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Lesungen: 2601 | Bewertung: 5.62 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 22.06.2007

Angie und ihr neuer Meister

von

Diese Geschichte ist entstanden aufgrund eines realen Kontaktes, allerdings nur Fantasie und so nie passiert. Der Auslöser war ein Satz in einer Mail von Thomas (du weisst schon, wer gemeint ist): "DOCHDOCHDOCHDOCHDOCHDOCH!!! Und Angie trägt bei unserem ersten Treffen Samtleggins und Nylons! Beschlossen und Verkündet."

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Seit einiger Zeit hat Angie Kontakt zu einem interessanten Mann, der sie übers Internet angesprochen hat. Es gibt einen regen Mailverkehr, in dessen Verlauf sich immer mehr herausgestellt hat, dass der Mann und Angie sich ganz gut ergänzen, Angie in ihrer devoten Rolle, der Mann in der dominanten Rolle. In Gedanken und in der Korrespondenz nennt Angie ihn mittlerweile Meister.


Der Meister hat Angie über die letzten Wochen nach ihren Merkmalen, Fähigkeiten, Vorzügen, Neigungen, Grenzen ausgefragt, so dass er mittlerweile fast alles von ihr weiss. Angie durfte sich im Gegenzug auch darüber unterrichten lassen, wie die Vorlieben ihres Meisters so sind. Die Unterhaltung spitzt sich immer weiter auf ein erstes Treffen zu. Am Abend dann treffen sich Angie und ihr Meister wieder mal im Chat. Er lädt sie in ein Separee ein um sich alleine mit ihr zu unterhalten. Er hat wieder viele Fragen. Heute geht es unter anderem um Kleidung.


"Sag mal, trägst du eigentlich gerne Nylonstrumpfhosen oder Leggins?"


"Nein, Meister! Ich mag keine Strumpfhosen. Ich mag lieber Strümpfe, halterlose oder solche, die man an Strapse klemmt. Das ist bequemer, wenn man mal schnell muss ..."


"So, so! Und was ist mit Leggins?"


"Entschuldigung, Meister! Leggins habe ich vergessen. Ja, ich mag Leggins, vor allem, wenn sie aus Samt sind, aber die sind gerade so megaout, dass man sie nicht mal in den heimischen 4 Wänden tragen kann."


"Hm, ich glaube, jetzt ist es langsam an der Zeit für den nächsten Schritt. Ich glaube, wir sollten uns bald treffen. Wie wäre es denn mit morgen?"


"Aber Meister, ich kann doch nicht ..."


"DOCHDOCHDOCHDOCHDOCHDOCH!!! Und Angie trägt bei unserem ersten Treffen Samtleggins und Nylons! Und das wird ...hechel... morgen sein! Beschlossen und Verkündet!!!!"


"Aber Meister, bitte ..."


"Willst du nun oder nicht? Wenn du keine Lust hast mich auch in der Wirklichkeit zu treffen, dann sollte wir jetzt Schluss machen. Dafür ist mir meine Zeit nämlich zu schade!"


"Meister, so habe ich das doch gar nicht gemeint. Aber morgen ..."


"Morgen oder nie! Entscheide dich!"


Ein kurzes Zögern, Schweigen.


"Bitte Meister, entschuldigen Sie. Ich wollte nicht mit ihnen diskutieren. Ich tue alles, was sie sagen. Aber bitte machen Sie nicht Schluss!"


"Ok! Dann gehorch einfach!"


"Ja, Meister."


"Also treffen wir uns morgen?"


"Ja, Meister, wie Sie es wünschen."


"Ich kenne da ein kleines Cafe an der ... Dort können wir uns treffen. Du kannst mit dem Auto hinkommen. Gleich in der Nähe gibt es einen Parkplatz. Und hinter dem Cafe ist ein grosser Park in dem abends niemand mehr unterwegs ist. Ich gebe dir die Adresse. Weisst du, wo das ist? Findest du den Weg?"


"Ja, Meister, das finde ich."


"Gut, dann erwarte ich dich um 20 Uhr dort und zwar pünktlich. Kannst du das schaffen?"


"Ja, Meister."


"Gut, Dann wollen wir uns mal überlegen, wie ich dich sehen möchte. Also, du trägst Nylonstrumpfhosen und Samtleggins!"


"Bitte, Meister ..."


"Du widersprichst schon wieder? Langsam reicht es mir! Was soll ich denn mit so einer ungehorsamen Sklavin anfangen?"


"Meister, Entschuldigung, ..."


"Gut, kein Wort des Widerspruchs mehr jetzt! Und zur Strafe wirst du morgen nicht nur die Nylons und die Leggins anziehen, sondern du wirst darüber kleine Rüschensöckchen tragen einen knappen BH anziehen und ihn mit deinen DD-Brustformen ausstaffieren, darüber ziehst du ein neongrünes hautenges Stretchtop, kein Höschen, weisse Nylonstrumpfhose, pinkfarbene Samtleggins, hohe violette Lackpumps und dein Satinjäckchen. Du schminkst dich kräftig mit auffälligen leuchtenden Farben. Du trägst deine leuchtendrote Lockenperücke. Und du legst dir dein Stachelhalsband um den Hals, schliesst das Schloss ab und lässt den Schlüssel daheim."


"Aber Meister ... bitte ..."


"Schon wieder Widerspruch?"


"Aber wenn ich so dort herumlaufe sehe ich doch schlimmer aus als die letzte Nutte!"


"Na und! Dann bist du eben meine Nutte!"


"Was sollen denn die Leute denken?"


"Was interessieren mich die Leute? Also, was ist jetzt? Gehorchst du oder nicht?"


Zögern.


"Meister, darf ich bitte ...?"


"Nein! Entweder so, wie ich es gesagt habe oder gar nicht! Du musst lernen zu gehorchen!"


"Ja, Meister. Ich werde gehorchen!"


"Gut! Dann wirst du zur Strafe für deine Widerspenstigkeit ausserdem noch einen Dildo in deinen Po stecken bevor du losgehst!"


"Meister ...! - Ja, Meister, das werde ich tun!"


"Gut! Und steck die Handschellen in die Jackentasche, deine Leine und einen Knebel, falls wir etwas davon brauchen."


"Ja, Meister!"


"Und jetzt wird es Zeit, ins Bett zu gehen! Ich erteile dir absolutes Onanierverbot! Du fasst dein Mädchenschwänzchen nicht an bis morgen abend! Verstanden?"


"Ja Meister!"


"Und jetzt meld dich ab."


"Ja, Meister. Und einen schönen Abend noch und eine gute Nacht!"


Angie loggt sich aus dem Chat aus.


'Verdammt! Worauf habe ich mich da nur eingelassen?', denkt sie. 'Ich kann doch da unmöglich so hingehen! - Aber das würde heissen, es ist alles aus, bevor es angefangen hat und es hat sich doch so gut angelassen!'


An diesem Abend kann Angie noch lange nicht schlafen. Das Onanierverbot ihres Meisters trägt auch nicht gerade zu ihrer inneren Ruhe und Entspannung bei, aber sie wagt es nicht, seine Anweisungen zu brechen. Irgendwann schläft sie ein. Die Nacht verbringt sie unruhig, wird ständig wach und ist am nächsten Morgen ziemlich gerädert. Trotzdem muss sie aufstehen, sich fertig machen und zur Arbeit.


Das Arbeiten fällt ihr heute unwahrscheinlich schwer. Sie kann sich auf nichts konzentrieren und kehrt immer wieder mit ihren Gedanken zu dem bevorstehenden Treffen zurück. Irgendwann ist es dann geschafft und sie kann heim fahren. Gleich ist es 17 Uhr. Eine halbe Stunde wird die Fahrt dauern. Also bleiben noch zweieinhalb Stunden zur Vorbereitung. Angie grübelt bestimmt eine Stunde, ob sie es tun soll oder nicht, bevor sie endlich gegen 18 Uhr den grossen Entschluss fasst: 'ICH WERDE ES TUN!'. Aufgeregt und hektisch beginnt sie die Vorbereitungen. Die Zeit wird knapp. Zuerst die Nägel lackiert in schrillem pink und den Lack ein wenig trocknen lassen. Dann die Sachen zusammengesucht! Der BH, die Nylonstrumpfhose, die Leggins, die Söckchen, das Top, die Pumps, die Jacke, die BH-Einlagen in DD mit dem Gedanken 'oh, wie ich diese Riesentitten hasse! Warum habe ich mir die Dinger nur je gekauft und warum habe ich ihm gesagt, dass ich sie habe?'. Und noch schnell den Postöpsel herausgelegt, den mit der Wulst, damit er nicht so schnell herausrutschen kann, das Halsband, die Handschellen, die Leine, der Knebel. Alles liegt bereit. Angie zieht sich an. Zuerst die Strumpfhose und die Leggins drüber, die Söckchen mit den Rüschen, dann den BH und hinein mit den Prothesen.


'Die Dinger sehen verboten aus! Ich komme mir ja vor wie eine Milchkuh!', denkt Angie bei sich, aber es gibt kein Zurück.


Das enge Stretchtop passt kaum über die riesigen Titten. Jetzt ab ins Bad und vor den Schminkspiegel, Makeup aufgelegt und abgepudert, Wimpern getuscht, Augenbrauen nachgezogen, Lidstrich gezogen, nein, zu wenig, mehr, dichter, breiter! Die Wimpern sind auch noch nicht gut, also noch mal tuschen und trocknen lassen! Ein wenig Rouge auf die Wangen, nein, ein bisschen mehr, es soll ja nuttig aussehen. Die Wimpern sind trocken, jetzt kann der Lidschatten drauf, innen leuchtendes Gelb, aussen zur Schläfe hin helles Grün, gut den Übergang verreiben und noch ein bisschen auf das untere Lid. Jetzt fehlt nur noch der Lippenstift. Helles pink ist die Farbe der Wahl. Vorher noch mit einem Konturstift die Lippenkonturen nachgemalt, damit der Mund nach mehr aussieht und nach dem Antrocknen Lippgloss drüber für den besonderen Glanz! Fertig! Fertig? Ein schneller Blick in den Spiegel, von vorne, links, rechts.


'Hm, sieht so weit ok aus. Aber wie sehe ich überhaupt aus? Das sieht wirklich nach billigem Strichmädchen aus!', denkt Angie.


Normalerweise legt Angie Wert darauf sich dezent zu schminken und sich nicht anzumalen, aber heute sieht sie aus, wie in einen Farbkasten gefallen, in den irgendein geisteskranker Farbmischer nur Neonfarben eingefüllt hat. Aber grundsätzlich ist alles in Ordnung. Ein Blick auf die Uhr!


'Oh, Scheisse! Die Zeit wird knapp.'


Angie nimmt die knallrote Perücke vom Perückenkopf und setzt sie sich auf den eigenen. Mit ein paar Handgriffen und einem Kamm sind die Haare schnell sortiert und frisiert. Noch ein Blick in den Spiegel. Ja, so wird es gehen. Jetzt rafft Angie noch schnell den Lippenstift, das Puder und ein paar andere Kosmetika zusammen um sie in die Handtasche zu werfen, die sie mitnehmen wird, falls es nachher etwas nachzumalen gibt und rennt mit allem Kram zurück ins Schlafzimmer, wo der Rest ihrer Sachen liegt. Die Handtasche ist schnell eingeräumt, Hausschlüssel, Autoschlüssel, Portemonnaie und Handy kommen noch hinein aus ihrer Jacke für das Alltagsleben. Handschellen, Leine und Knebel kommen in die Taschen des Jäckchens. Das Halsband fehlt noch. Angie legt es schnell um und lässt das Schloss einrasten. Den Schlüssel deponiert sie auf dem Nachtschrank. Und jetzt fehlt noch der Postöpsel. Angie zieht Strumpfhose und Leggins noch mal kurz runter und macht ihren Po frei. Mit ein wenig Gleitmittel streicht sie den Dildo ein und setzt ihn dann zwischen den Pobacken an ihrem Poloch an und drückt zu. Das Löchlein wehrt sich erst und Angie muss kräftig drücken, bis der künstliche Schwanz in sie eindringt. Als er erst eínmal den Schliessmuskel gedehnt hat, rutscht er schnell weiter bis sich der Muskel um die engste Stelle schliesst und der Wulst am Ende ein weiteres hineinrutschen verhindert.


'Hm, das ist unangenehm.', bemerkt Angie, aber ihr bleibt keine Zeit.


Schnell zieht sie Strumpfhose und Hose wieder hoch. Fertig!


'Verdammt, es ist schon halb acht durch! Jetzt wird es eng!'


Angie schlüpft in die hohen Pumps und die Jacke und greift die Handtasche. Auf dem Weg nach draussen noch ein kurzer Blick in den Spiegel.


'Meine Güte, wie sehe ich bloss aus?'


Eine Nutte ist dagegen dezent gekleidet, selbst ein Papagei ist dagegen fast blass. Aber jetzt gibt es kein Warten und kein Halten mehr. Das Hirn ist vorläufig ausgeschaltet.


Angie öffnet die Türe und wartet kurz, ob jemand im Treppenhaus ist. So möchte sie doch lieber niemandem aus dem Haus begegnen. Glücklicherweise ist alles ruhig. Ab, die Treppen hinunter, 3 Etagen und in die Tiefgarage. Dort steht das Auto. Schnell hinein und vorläufig in Sicherheit.


'Ok, jetzt kommt wieder das Fahren mit den hohen Stöckeln!' Angie startet den Wagen und versucht vorsichtig anzufahren. Der Motor heult laut auf.


'Mit diesen verdammten Pumps kann man nicht fahren!' Aber irgendwie geht es doch. Angie betätigt den Garagentoröffner. Das Tor öffnet sich und Angie biegt auf die Strasse ein. '19:40 Uhr. Das wird niemals reichen! Scheisse!'


Der Jahreszeit angemessen ist es draussen noch hell. Die Dämmerung wird nicht vor halb neun bemerkbar sein und dunkel wird es kaum vor zehn. Angie fährt die Strecke so zügig wie möglich. Natürlich geht auch heute wieder alles schief, wie immer, wenn man es eilig hat. Jede mögliche Ampel ist rot, die anderen Autos schleichen nur durch die Gegend, keiner der anderen Fahrer fährt vernünftig! Angie läuft die Zeit davon! Es ist schon fünf nach acht, als sie in der Nähe des Cafes ankommt und den Parkplatz sucht. Dabei muss sie am Cafe vorbeifahren. Angie kannte den Laden bisher noch nicht. Das Cafe bietet eine recht grosse Terasse und einen kleineren Innenraum und es ist gut besucht. Fast alle Tische sind besetzt, auch wenn es nicht richtig voll ist. Auch dies ist der Jahreszeit angemessen. Angie findet den Parkplatz. Glücklicherweise ist auch er nicht überfüllt, also findet sie bald einen Platz und stellt das Auto. Jetzt kommt der schwerste Moment, aber nun hat sie es so weit geschafft, jetzt muss auch der Rest gehen. Angie steigt mit zitternden Knien aus dem Auto aus. Der Parkplatz ist mit Splitt bedeckt, eine Katastrophe für Angie mit ihren hohen Absätzen, aber irgendwie schafft sie es unfallfrei bis zum Bürgersteig. Jetzt sind es noch 100 Meter bis zum Cafe.


'Scheisse!', fährt es Angie durch den Kopf. 'Wir haben gar nichts ausgemacht, wie wir uns finden!'


Der Meister hatte von Angie per Mail schon eine ganze Menge Fotos bekommen. Er würde also kein Problem haben, sie zu identifizieren. Aber das einzige Foto, was Angie von ihrem Meister gesehen hatte, zeigte ihn in einem schwarzen Lederanzug mit einer Halbmaske. Angie fragte sich, ob das wohl reichen würde, ihn zu erkennen.


Je näher sie dem Cafe kam, desto kürzer und langsamer werden Angies Schritte. Sie sieht in das Cafe und auf die Terrasse und versucht ihren Meister zu erkennen.


'Ich weiss ja nicht mal, ob er überhaupt schon da ist.', überlegt sie. 'Oh Gott, und wenn er mich nur verarscht hat und gar nicht kommt.', führt sie ihren Gedankengang fort.


Sie geht noch zögerlicher weiter und schaut sich intensiv um. Mittlerweile ist sie dem Cafe so nahe, dass die ersten Leute auch auf sie aufmerksam geworden sind. Sie spürt die Blicke auf sich. Einige Leute stecken die Köpfe zusammen und tuscheln. Jetzt ist Angie am Eingang zur Terrasse. Sie bleibt stehen und sieht sich um. Sie wagt es nicht, die Blicke der Leute zu erwidern, die sie anstarren. Bisher hat sie niemanden gesehen, der ihrem Meister ähnlich ist. Sie blickt sich noch mal intensiv um. Nein, auf der Terrasse scheit niemand zu sein. Kein einzelner Mann, der nach ihrem Meister aussieht und auf jemanden wartet. Vielleicht ist er drinnen. Langsam und zögerlich geht Angie quer über die Terrasse auf die Türe zum Cafe zu. Die Blicke folgen ihr. Sie hat jetzt fast die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Sie betritt das Cafe und mehrere der Anwesenden blicken auf und bestaunen den Neuankömmling wie ein Alien von einem anderen Stern. Angie fühlt sich zunehmend unwohler. Sie blickt sich um. Auch hier an den Tischen sitzt niemand, der zum Foto ihres Herrn passen könnte. Die Angst und die Scham steigen in ihr hoch. Da fällt ihr Blick auf die Theke. Dort sitzt ein einzelner Mann und schaut sie unverwandt an und grinst breit.


'Das ist er! Das muss er sein!', freut sich Angie.


Erleichterung macht sich breit. Angie zögert kurz, dann geht sie auf den Mann zu.


'Verdammt! Wie spreche ich ihn jetzt an? Ich kann doch nicht einfach 'Meister' sagen!', schiessen ihr neuerlich Gedanken durch den Kopf. Sie geht weiter und bleibt vor dem Mann stehen.


"Entschuldigung ..."Der Mann lächelt sie weiter an und wendet sich ihr jetzt ganz zu.


"Ja, bitte.", antwortet er.


'Was soll ich jetzt sagen?', fragt sich Angie mit aufsteigender Panik. Dann setzt sie alles auf eine Karte.


"Ich suche meinen Meister. Er hat mich herbestellt.", sagt Angie in gedämpften Ton, damit nicht alle Umstehenden und -sitzenden hören, was sie da gerade gesagt hat.


Der Mann lächelt noch ein bisschen breiter und zögert die Antwort hinaus. Dann gibt er sich einen Ruck.


"Du hast ihn gefunden!"


"Guten Abend, Meister!", sagt Angie mit hörbarer Erleichterung in der Stimme.


"Guten Abend, Angie. - Du bist spät!"


"Ja, Meister, entschuldigen Sie, aber es war alles so knapp mit der Zeit nach der Arbeit!", tischt Angie ihrem Meister eine kleine Notlüge auf.


"Ich wollte schon fast gehen. Ok, heute ist das erste Mal, da wollen wir noch mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Vielleicht gibt es später noch eine kleine Strafe, je nachdem, wie wohlgefällig du dich bis dahin verhältst. Die kleine Show von gerade eben war es jedenfalls wert, ein wenig früher hier gewesen zu sein als du."


Angie fühlt, wie ihr das Blut ins Gesicht steigt. Das Makeup verhindert, dass dies sofort auffällig wird.


"Gut, komm wir gehen noch nach draussen und setzen uns da. Es ist so ein schöner Abend."


Er steht auf und geht hinaus und Angie folgt ihm. Er steuert auf einen freien Tisch zu, bietet Angie einen Platz an, rückt ihr sogar den Stuhl zurecht, ganz Gentleman und setzt sich dann zu ihr. Ein wenig später kommt die Bedienung und nimmt ihre Bestellung entgegen. Angie nimmt ein Wasser, er ein Bier und er verlangt nach der Karte. Zunächst reden sie ein bisschen über dies und das bis die Bedienung die Getränke bringt und ihre Bestellung für das Essen aufnimmt. Das Gespräch verlagert sich langsam mehr zu den eigentlichen Themen bis das Essen kommt. Während des Essens setzen sie das Gespräch fort. Als sie fertig sind, bestellen beide noch einen Espresso. Das Gespräch verläuft ganz harmonisch. Es scheint, dass die Atmosphäre zwischen den beiden stimmt, nicht nur im Chat, sondern auch im wirklichen Leben. Angie findet ihren Meister durchaus attraktiv, er ist selbstsicher und gewandt und er scheint wirklich der zu sein, für den er sich im Internet ausgegeben hat: ein erfahrener, dominanter Mann mit ernsthaften Absichten und Interesse an einem devoten Schwanzmädchen wie Angie. Andersherum scheint auch Angie einen ausreichend guten Eindruck zu machen, denn er lässt sich Zeit, ist nicht ungeduldig und vermittelt Angie das Gefühl, dass sein Interesse an ihr eher weiter wächst. Nachdem der Kaffee getrunken ist, stellt er ihr die Frage:


"Angie, bist du bereit mir zu zeigen, dass du dich unterwerfen willst?"


"Ja, Meister. Aber wie soll das gehen?"


"Überlass das nur mir! Vertrau mir! Es wir dir nichts schlimmes geschehen."


Angie zögert eine kurzen Augenblick, aber sie ist schon so weit gegangen, da wird der letzte Schritt auch nicht schaden. Der Mann ist ihr symphatisch, er kommt ihr von den langen Gesprächen im Internet vertraut vor und sie fragt sich: 'Was kann schon passieren?'


"Ja, Meister!", antwortet sie.


Er bestellt die Rechnung und zahlt für sie beide zusammen. Angies Begehren, ihre Rechnung selber zu zahlen, schlägt er sofort aus. Sie trinken aus.


"Komm! Wir gehen!"


Er steht auf und rückt ihr wieder den Stuhl. Sie lässt ihm den Vortritt und folgt ihm mit einem kleinem Abstand. Er verlässt die Terrasse des Cafes und geht in Richtung auf den Park.


Angie folgt ihm. Er biegt in den Park ein und nach einigen Metern sind sie im Halbdunkel der beginnenden Dämmerung und der dichten Büsche und Bäume im Park von den Blicken von der Strasse abgeschirmt. Er hält an und auch Angie bleibt stehen. Er dreht sich Angie um.


"Gut! Du wirst jetzt gehorchen. Und zwar aufs Wort. Ein Fehler und ich lasse dich hier stehen."


"Ja, Meister."


"Nimm die Hände auf den Rücken!", befiehlt er.


Angie gehorcht. Er geht um sie herum und bleibt hinter ihr stehen. Sie spürt, wie seine Finger in die Taschen ihrer Jacke greifen und nach etwas suchen. Sie finden die Handschellen und die Leine und nehmen beides heraus. Angie spürt, wie ihre Hände weiter zusammengedrückt werden und sich dann das kalte Metall der Handschellen zuerst um das eine, dann um das andere Handgelenk schliesst. Sie prüft kurz durch eine Bewegung, ob die Handschellen tatsächlich geschlossen sind und stellt fest, dass ihre Hände auf dem Rücken gefangen sind. Er geht wieder um sie herum und stellt sich vor sie. Er hat noch die Leine in der Hand. Die Leine hakt er jetzt an der Öse von Angies Halsband ein und behält das andere Ende in der Hand. Er dreht sich wieder um und geht weiter und führt Angie an der Leine hinter sich her. Eine Weile folgt er dem Weg, dann geht er seitlich zwischen zwei grossen Büschen über die Wiese. Schon wenige Schritte weiter sind die beiden ganz alleine und vollkommen von dichtem Gebüsch umgeben. Er bleibt stehen.


"Halt still!", sagt er.


Er tritt wieder näher an Angie heran. Er berührt sie mit den Händen. Seine Finger gleiten an ihrem Körper herab und er betastet ihr Brüste, ihre Taille, ihren Po, ihre Scham, ihre Schenkel. Schliesslich kehren die Hände zurück zu ihrer Scham. Angie hat ihr kleines Mädchenschwänzchen fest zwischen ihre Beine geklemmt, damit es bei der engen Leggins nicht aufträgt und ihr wahres Geschlecht enthüllt. Genau dort hin steuert jetzt die Hand ihres Meisters. Er streicht über die kleine Beule zwischen den Beinen, die der letzte Überrest des kleinen Schwänzchens ist und über die andere kleine Beule auf der Kehrseite, wo das Ende des Dildos ein wenig zwischen den Pobacken heraussteht. Dann greift er vorne in die Leggins und unter die Strumpfhose gerade zwischen die Beine und packt Angies Schwänzchen. Angie zuckt zusammen bei dieser Berührung. Er spielt mit seinen Fingern mit dem zusammengedrückten Teil und holt es vorsichtig Stück für Stück zwischen den Beinen hervor und positionert es aufrecht stehend mit geteilten und ebenfalls nach aussen gelegten Eiern in der Strumpfhose, Angie kann sich nicht beherrschen und ihr Schwänzchen reagiert auf die Situation und die Berührungen. Er richtet das Schwänzchen noch und zieht dann die Strumpfhose und die Leggins wieder hoch und an Ort und Stelle. Der halb erigierte Schwanz macht jetzt eine deutliche Ausbuchtung auf Angies Unterleib. Er streichelt noch mal über Angies Schwänzchen, dieses Mal allerdings mit dem Stoff der Strumpfhose und der Leggins über der blossen Haut. Dann nimmt er seine Hände weg.


"Auf die Knie!", befiehlt er.


Angie lässt sich mit ihren gefesselten Händen vorsichtig auf die Knie nieder und bemüht sich, das Gleichgewicht zu behalten um nicht einfach haltlos umzufallen. Es dauert einen Moment, aber dann kniet sie vor ihrem Meister.


"So, mein Schätzchen. Du wirst jetzt mal zeigen, was du mit dem Mund so kannst und mir einen blasen!"


Er macht seine Hose auf und lässt sie über die Knie herunterrutschen. Der Hose folgt die Unterhose. Dann nimmt er seinen Schwanz in die Hand. Auch sein Glied scheint der Situation schon Rechnung zu tragen, denn es ist auch schon mehr als nur ein bisschen steif und hart geworden. Er wichst noch ein paar wenige Schläge, dann ist sein Schwanz perfekt hart und steht stramm von seinem Körper ab.


"Auf das Mäulchen!", sagt er zu Angie, die brav die Lippen öffnet um seinen Schwanz zu empfangen.


Er schiebt ihn in ihren Mund. Angie weiss, was zu tun ist. Sie schliesst ihre Lippen um sein Glied und saugt es in ihren Mund hinein. Sie spielt mit ihrer Zunge um die Schanzspitze und saugt und lässt wieder ein wenig nach und saugt wieder. Mit vorsichtigen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Kopfes unterstützt sie die Arbeit ihres Mundes. Immer wieder und wieder lässt sie den steifen Schwanz in ihren Mund gleiten, saugt daran, leckt daran, umspielt ihn mit den Lippen, der Zunge und saugt und leckt. Der Schwanz ihres Meisters zeigt weitere Reaktionen. Wenn er vorher schon hart war, dann ist er jetzt steinhart. Und Angie setzt ihre Bemühungen fort. Schliesslich geht das erste Zucken durch den Schwanz in Angies Mund. Gleich wird sie den Samen ihres Meisters zu schlucken bekommen. Doch so weit kommt es nicht. Ihr Meister greift ihr mit einer Hand in den Nacken und zieht ihren Kopf zurück. Gleichzeitig greift er mit der anderen Hand an seinen Schwanz und zieht ihn aus Angies Mund. Er hält Angies Kopf fest und beginnt dann seinen Schwanz heftig zu wichsen. es dauert nicht mehr lange, nach dieser intensiven Vorbereitung, da zuckt der Schwanz heftig und der Unterleib krampft kurz zusammen und dann schiesst die erste Fontäne von heissem Sperma aus der Spitze der Eichel und trifft Angie voll ins Gesicht. Angies Meister stöhnt heftig auf. Er hört nicht auf zu wichsen und wieder und wieder schiesst ein Schwall Sperma in Angies Gesicht bis sie mit seinem Sperma vollständig besudelt ist. Überall hängen die dicken Tropfen und Schlieren der heissen, klebrigen Flüssigkeit. Angies Meister drückt auch die letzten Tröpfchen aus seinem Schwanz und verteilt sie in Angies Gesicht bis nichts mehr kommt. Sein Schwanz hat begonnen seine Härte ein wenig zu verlieren. Er hält die Eichelspitze wieder vor Angies Mund.


"Mund auf und sauberlecken!", weist er Angie an.


Angie öffnet brav den Mund und saugt den letzten Rest Feuchtigkeit von der Eichel ihres Meister und leckt seinen Schwanz sauber. Inzwischen ist sein Glied nicht mehr steif. Er zieht es zurück und zieht seine Unterhose wieder rauf und verpackt seine Geschlechtsteile wieder ordentlich darin. Dann zieht er auch die Hose wieder hoch und macht sie zu.


"Das war ganz ordentlich, Angie. Du musst zwar noch viel lernen, aber ein gewisses Potential ist vorhanden.", sagt ihr Meister zu ihr. Angie ist beruhigt. Sie hofft, das er ihr jetzt erlauben wird, ihr Gesicht abzuputzen, aber er hat anderes vor.


"Los, steh wieder auf."


Angie gehorcht und quält sich trotz der gefesselten Hände wieder auf die Beine. Ohne ein grosse Pause nimmt ihr Meister die Leine und führt sie ein paar Schritte weiter an einen Baum. Dort gibt es etwa über Kopfhöhe einen Ast. An diesem Ast bindet er kurzerhand das Ende von Angies Leine so stramm, dass Angie gezwungen ist, gerade und aufrecht direkt unter dem Ast stehen zu bleiben. Eine kurze Pause stellt sich ein. Angie spürt, wie ein Teil des Spermas aus ihrem Gesicht heruntertropft, auf den Boden, ihre Kleidung, was halt gerade im Weg ist. Der Rest beginnt langsam in ihrem Gesicht anzutrocknen und bildet kleine harte Krusten, wo er ausgetrocknet ist. Noch in der Überlegung spürt Angie die Hände ihres Herrn. Eine ergreift sie von hinten am Po, die andere von vorne an ihrem Schwanz. Sie kann sich dem Zugriff nicht entziehen. Ihr Meister knetet Angies Hintern und drückt den Postöpsel in ihrem Po dabei immer wieder tiefer in ihr Poloch. Auf der Vorderseite streichelt und reibt er kräftig über Angies Schwänzchen, dass schon bald ebenfalls die volle Härte erreicht. Er bearbeitet Angie weiter von hinten und von vorne, knetet ihre Eier, streichelt den Schaft des Schwanzes und reibt über die Spitze. Angies Erregung wird immer stärker. Sie windet sich in den Fesseln und in seinen Händen. Sein Griff wird härter und Angies Erregung steigt. Dann hat sie den Punkt ohne Wiederkehr erreicht und ein Orgasmus bricht aus ihr heraus. Ihr Schwänzchen zuckt und spritzt das Sperma in ihre Wäsche. Ihr Herr hört nicht auf auf reiben und zu streicheln bis der Orgasmus ganz abgeklungen ist. Angie spürt wie die warme Flüssigkeit sich in ihrer Strumpfhose und ihren Leggins verteilt. Ihr Meister drückt weiter auf dem Stoff herum bis er die Finger zurückzieht. Er hält sie vor Angies Mund.


"Sauberlecken!", befiehlt er.


Angie nimmt die Fingerspitzen in den Mund und schmeckt die Andeutung von Sperma daran. Ihre Samenflüssigkeit hat also den Weg durch den Stoff gefunden. Zwischen ihren Beinen und ihrem Bauch muss es jetzt einen grossen feuchten Fleck geben. Ihr Meister zieht seine Hand zurück. Dann bindet er die Leine von dem Ast los und nimmt sie wieder in seine Hand. Er führt Angie wie auf dem Hinweg durch die Büsche zurück zum weg und den Weg entlang bis zum Ausgang des Parks. Dort hält er an. Er hakt die Leine los und tritt hinter Angie und öffnet die Handschellen. Er drückt ihr beides in die Hand und sagt:


"Steck es weg! Für heute brauchen wir das nicht mehr."


Angie gehorcht und steckt die Sachen zurück in ihre Jackentasche.


"Gut, das war es für heute. Also, mir hat es gefallen. Ich glaube, aus uns beiden könnte etwas werden, mit ein bisschen mehr Übung und Training. Was meinst du?"


"Ich bin sehr erfreut, Meister, dass es ihnen gefallen hat."


"Das solltest du auch. Ok, gehen wir zurück."


Nebeneinander spazieren sie den Weg zum Cafe zurück. Hier ist es ein wenig heller. Angie kann mit einem kurzen Blick erkennen, dass sie wirklich einen ziemlich grossen feuchten Fleck zwischen den Beinen hat, der sich auf den pinkfarbenen Leggins deutlich dunkel abzeichnet. In ihrem Gesicht klebt auch immer noch Sperma. Viel ist heruntergelaufen und -getropft, aber der Rest ist angetrocknet und klebt fest. Das muss ziemlich schlimm aussehen zusammen. Angie ist froh, dass sie gleich in ihr Auto steigen kann und heim fahren, wo sie sich saubere Sachen anziehen und sich waschen kann. Vor dem Cafe allerdings hält ihr Meister noch einmal an. Er sieht Angie an.


"So kannst du unmöglich heim fahren!", sagt er. "Du musst dich ein bisschen säubern. geh auf die Toilette des Cafes und richte dich ein wenig her."


Angie ist geschockt. Das kann er doch unmöglich ernst gemeint haben, oder? Sie sieht ihn an. Er blickt direkt zurück. Es sieht nicht so aus, als habe er gescherzt. Er will also tatsächlich, dass sie in ihrem derangierten Zustand quer über die Terrasse und durch das Cafe läuft, wo sie jeder sehen kann, um auf die Toilette zu gehen und dann auf dem Rückweg den gleichen Weg noch einmal durchzustehen. Angie sieht ihren Meister bittend an. Er schüttelt nur den Kopf.


"Du hast die Wahl. Geh oder wir sehen uns nie wieder."


Angie nickt und sammelt sich kurz. Sie nimmt all ihren Mut zusammen und geht los. Der Weg kommt ihr unendlich lang vor und jeder Schritt ist eine Tortur. Sie bemerkt die Blicke der Leute, erstaunt, entsetzt, überrascht, angewidert und aufgeregt, aber sie geht einfach immer weiter. Sie erreicht die Türe des Cafes. Hier drin ist es noch heller. Hier kann man wirklich jedes Detail des Bildes sehen, dass sie abgibt. Als sie die Türe öffnet wenden sich die meisten Köpfe ihr zu. Die Reaktionen sind wie draussen, aber viel intensiver für Angie. Die Leute sind ihr näher und die Beleuchtung macht alles noch schlimmer. Aus den Augenwinkeln sieht sie die Blicke. Gerade so hört sie das Getuschel wenn sie vorüber geht. Dann ist die Toilettentüre erreicht, natürlich die Damentoilette. Angie huscht hinein und ist endlich aus dem Rampenlicht. Fast möchte sie heulen. Sie sammelt sich und richtet ihr Äusseres so gut es geht. Die Leggins sind auf die Schnelle nicht trocken zu bekommen. So bleibt ihr, ihr Gesicht zu reinigen und das Makeup etwas nachzuziehen. Sie braucht dazu viel länger als nötig. Dann nimmt sie den restlichen Mut zusammen und geht wieder hinaus. Wieder folgen ihr die meisten Blicke. An der Türe zur Terrasse erkennt sie, dass ihr Meister nicht mehr auf sie wartet. Sie geht weiter, erniedrigt, gedemütigt, voller Scham, hinaus auf den Bürgersteig, den Weg entlang zum Parkplatz und zu ihrem Auto.


Als sie einsteigen will entdeckt sie einen Zettel unter dem Scheibenwischer an der Windschutzscheibe. Sie nimmt ihn ab und steigt ein. Im Licht der Innenbeleuchtung liest sie:


"Angie, Sklavin, das war sehr brauchbar. Fahr jetzt heim und lies deine Mails bevor du irgendetwas anders tust. Dein Meister."


Angie startet den Wagen und chauffiert ihn mit immer noch zitterigen Händen wieder nach Hause. Die letzte Herausforderung ist der Weg von der Parkgarage zur Wohnung, aber auch dieses Mal kommt sie ohne eine Begegnung dort an. In ihrer Wohnung legt sie nur die Jacke und die Handtasche beiseite und geht direkt an den Rechner. Sie ruft ihre Mails ab. Es ist eine Mail ihres Meisters dabei. Er muss sie geschrieben haben, nachdem er sie vor dem Cafe verlassen hat.


"Sklavin Angela, ich bin gewillt es weiterhin mit dir zu versuchen. Deine erste Probe war zufriedenstellend. Also nimm deine weiteren Anweisungen zur Kentniss und halte dich daran. Wir sprechen uns morgen pünktlich um 19:30 im Chat.


Wenn du zu Hause bist, darfst du dich ausziehen und waschen, aber die Strumpfhose und die Leggins bleiben angezogen bis morgen früh und ebenso bleibt der Dildo an Ort und Stelle. Wenn du zur Toilette musst, steckst du ihn hinterher wieder zurück. Morgen früh darfst du die Sachen ausziehen und duschen. Ab sofort hast du bis auf weiteres strengstes Onanierverbot, also Finger weg von deinem Schwänzchen. Schade, ich hätte dich so gerne noch so lange dort im Park stehen lassen bis du deine Leggins auch vollgepinkelt hättest, aber das wäre wohl für das erste Mal ein bisschen viel gewesen. Dein Meister. PS: Ich erwarte umgehend deine Bestätigung per Mail."


'Er hätte mich gezwungen in die Hose zu pinkeln und hätte mich dann so herumlaufen lassen? Das konnte dich nicht sein Ernst sein, oder? Oder doch? Doch! Das war gewiss sein Ernst. Und wenn ich darüber nachdenke, irgendwie ist es ja schon geil ...', denkt Angie noch während sie ihre Mail-Bestätigung schreibt und abschickt. Bei diesen Gedanken regt sich ihr Schwänzchen, aber sie weiss ja um das Verbot und wird es befolgen. Angie schaltet den Computer aus, zieht sich aus, soweit sie darf und geht ins Bad. Sie reinigt sich, schminkt sich ab und hat es dann eilig ins Bett zu kommen. Die Nacht wird wieder sehr unruhig mit ihren kreisenden Gedanken und dem Störenfried in ihrem Po.


Vorläufig zu ... ENDE ...

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