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Kommentare: 46 | Lesungen: 38900 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 11.09.2004

Anja und Tina

von

Diese Geschichte ist real passiert und spielt im Sommer 2004. Zu dem Zeitpunkt war ich 29 Jahre alt.

Im Garten

Im Büro ging das Telefon, meine Freundin Tina war dran und wollte nochmals bestätigt wissen, ob alles klarginge. Wir hatten uns auf den frühen Nachmittag bei ihr verabredet, um ein wenig zu plaudern. Die Männer waren bei der Arbeit, die Kinder in der Schule und werden später vom Opa abgeholt. Sie wohnt etwas abgelegen in einem phantastischen Anwesen. Alles ganz toll angelegt und von außen nicht einsehbar. Im Sommer treffen sich die Frauen unserer Clique dort regelmäßig, um in der Sonne zu liegen, Neuigkeiten auszutauschen, über Männer zu lästern, die Erziehung der Kinder zu bereden, die neuste Mode und andere "wichtige" Dinge durchzusprechen.

Ich klingelte und Tina öffnete. Wir begrüßten uns mit der üblichen Umarmung und Küsschen und gingen gleich durch auf die Terrasse. Hier fühlte ich mich immer gleich wohl. Wie im Paradies. Einfach wunderschön angelegt und so ruhig und still.

"Mach dir es bequem Anja, ich hole uns noch was zum Trinken." Ich zog also meine Sachen aus und legte sie auf einen Stuhl. Den Bikini hatte ich zuhause schon angezogen. Begeistert schaute ich mir die neuen Blumen an und merkte, wie die Alltagslast langsam von mir abfiel.

Tina kam zurück und hatte ihre berühmten Longdrink Kollektionen dabei. Die macht sie echt gut. Wir stießen an und plauderten drauflos. Ich legte mich auf eine der Liegen und Tina zog eine andere daneben. Sie schälte sich aus ihrem Sommerkleidchen und stand nur noch im Slip da. Den zog sie genauso schnell aus und war völlig nackt. Sie lächelte mich an.

"Gibt nur unnötige Streifen", meinte sie mich ansehend. "Wer braucht schon Streifen", sagte ich und zog mein Bikini ebenfalls aus. Tina fragte mich, ob ich ihr den Rücken eincremen würde, was ich natürlich machte. Ich ging zu ihr rüber, sie lag auf dem Bauch, rieb sie ein und wir plauderten über Gott und die Welt.

Tina ist wie ich 30 Jahre alt, mit 175cm gute 10cm größer und hat auch eine tolle Figur, rank und schlank, dunkle Haare bis etwa zur Schulter und braune Augen. Sie ist auch verheiratet, hat aber keine Kinder.

"Soll ich dich auch eincremen Anja?" "Nein nicht nötig, ich bekomme keinen Sonnenbrand!" Was sie genau wusste, weil wir uns schon ewig kannten und schon oft mit gemeinsamen Bekannten am See oder im Schwimmbad waren. "Ich habe da was ganz tolles", meinte Tina und zeigte mir eine Flasche mit Nussöl. "Ist super für die Haut und die Tiefenbräune." Sie wedelte mit dem Fläschchen vor meinen Augen rum. "Sündhaft teuer, von meinem Liebsten", grinste sie. "Why not?", sah ich sie an und legte mich auf den Bauch.

Ich zuckte kurz als das kühle Öl meinen Rücken traf, aber Tinas sanfte und warme Hände waren eine Wohltat. Gedanken rasten durch meinen Kopf. Habe ich alles eingekauft? Was machen die Kleinen, hoffentlich horchen sie auf den Opa, hoffe er stopft sie nicht wieder mit Süßigkeiten voll ... nein ich habe ja alles organisiert, brauch auch mal eine Stunde für mich ... langsam verließen meine täglichen Gedanken meinen Sinn... Eine angenehme Leere überkam mich. Tina rieb den ganzen Rücken ein, ich zog meine Haare am Nacken zusammen und legte sie neben meinen Kopf. Sie massierte meine Schultern, mein Nacken. Langsam ging sie abwärts, über den Po, die Schenkel zu den Füssen, die Fußsohlen. Es war angenehm, schön - nicht wie bei Jürgen der mich dort immer auskitzelt - wie ich das hasse und wie er das genau weiß. Alles ganz langsam und ganz zärtlich. Ich war völlig entspannt und habe es genossen. "Dreh dich um, Anja", forderte Tina mich auf.

Ich legte mich auf den Rücken und schloss meine Augen unter der dunklen Sonnenbrille. Diesmal begann Tina von den Füssen aufwärts, die Innenschenkel, nach oben wanderten ihre Hände an meiner Hüfte vorbei, zu meinem Bauch und über meinen Busen. Ich zuckte etwas, ließ sie aber weiter gewähren. Sie streichelte mehr, als sie massierte. Und mein Körper begann überall leicht zu kribbeln.

Ihre Hände streichelten meine Brust und so seltsam es klingt - es gefiel mir! Noch nie hatte ich den Gedanken an eine Frau verschwendet, um so etwas mal zu tun. Ich lag einfach da und genoss ihre Hände. Ihre Hand berührte meine Scheide, mit sanftem Druck schob sie meine Schenkel etwas auseinander. Ich wehrte mich nicht. Ihre Finger streichelten über den Kitzler und drangen dann ganz zärtlich ein wenig in mich ein. Ich stöhnte leise. Tinas Zunge spielte mit meinen Brustwarzen und strichen über meinen Bauch, meinen Hals, mein Ohr, kurz über meine Lippen und schließlich über meine Scheide - so anders, so zärtlich, so fordernd, wie ich es ganz selten erst erlebt hatte. Und noch nie durch eine Frau. Männer sind auch ganz klasse, aber das war anders, nicht besser! Anders - ich kann es gar nicht richtig beschreiben - ich denke es ist eher eine Kopfsache.

Ihre Zunge in meinem Schoß, ihre Hände an meinem ganzen Körper, ich zitterte, ich atmete schwer, ich stöhnte laut auf als ein wunderschöner Orgasmus mich überkam und dann noch einer. Meine Hände drückten ihren Kopf beiseite "Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr. Ich bin kaputt!" Ich drehte mich ein wenig zur Seite, ein ganzes Feuerwerk habe ich gesehen. Tina streichelte mich sanft weiter. Mein Atem normalisierte sich langsam, die ersten Gedanken kamen zurück. Tina? Ich richtete mich ruckartig auf, Tina erschrak etwas und nahm ihre Hände weg. Ich sah sie an. Sie schaute mich an. Ich zog meine Beine an, als ob ich meine Brust mit den Knien verdecken wollte. "Anja ist alles ok?" Ich schaute sie nur an, sie lächelte. "Nein .. aäh ja ... doch .. ich ... ich ..Tina ... ich ..." Ich brachte kein Wort heraus. Als ob ich aus einem Traum erwacht wäre. Sie faste an meine Schulter. Ich schüttelte ihre Hand ab und stand ruckartig auf. "Ich .. ich muss gehen, ich muss gehen!" "Was hast du? Anja was ist?" "Nichts, ich muss gehen!" Ich weiß gar nicht mehr genau, was noch alles war. Ich schnappte mein Kleid, schlüpfte hinein, nahm den Bikini in die Hand und verabschiedete mich schnell und formlos. Fluchtartig verließ ich das Haus. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr los. Ich war total durcheinander, ein lautes Hupen riss mich wieder in die Realität. Ein älterer Mann schimpfte wütend aus seinem Auto heraus, ich hatte ihm grad die Vorfahrt genommen. Oh Mann, das war knapp. Ein Pub kam mir ins Blickfeld. Schon etliche Male war ich daran vorbeigefahren. Jetzt parkte ich davor und ging hinein. Angenehme Kühle empfing mich, ich steuerte direkt auf die Bar im hinteren Teil des Raumes zu und setzte mich auf den letzten Barhocker direkt an der Wand.

Der Barkeeper sah mich an. "Jacky, ... doppelt ... bitte." Er meinte was mit "oje" oder "au weia", machte den Drink und stellte ihn mir hin. Ein Schluck - war es unten. Es schüttelte mich, meine Mundwinkel hingen runter "Das ist keine Lösung", lächelte der Mann an der Bar. Ich sah ihm in die Augen, sie strahlten Ruhe und Lebenserfahrung aus. "Ein Kaffee?", kam es mir mehr fragend von den Lippen. "Na siehst du, schon besser." Umständlich kramte ich Kleingeld aus meiner Tasche und ging zum Zigarettenautomat. Ein paar Jungs die Billard spielten schauten mir nach und grinsten. Ich zog meine Marlboro Light und als ich zurück an meinen Platz ging, grinsten sie immer noch. Ich wurde etwas unsicher. Mein Kaffee stand vor mir, ich steckte eine Zigarette an und bot dem Wirt auch eine an. Er lehnte dankend ab und holte seinen Tabak hervor.

"Und besser?", fragte er fürsorglich "Ja danke." "In großer Eile gewesen?", grinste er. Aber nicht hämisch, sondern eher besorgt. Ich schaute ihn wieder fragend an. "Dein Kleidchen ... du hast es verkehrt rum an." Ich erschrak und wurde rot. "Kein Problem, da hinten sind die Toiletten, da kannst dich umziehen"

Ich verschwand blitzartig und es war mir total peinlich, als ob er meine Gedanken hätte lesen können." Ich zog mein Kleid ordentlich an und stellte auch beiläufig fest, dass es außer meinen Schuhen mein einzigstes Kleidungsstück war, das ich anhatte. Klar der Bikini liegt ja auf dem Beifahrersitz. Deshalb das Gegrinse der Jungs, klar sah ja auch lustig aus. Ich lachte etwas und sah mich im Spiegel an. Ich schüttelte den Kopf zu meinem Spiegelbild, als wollte ich meinen Unmut klarmachen und wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser. Ich machte mich so gut es ging zu Recht, atmete mehrmals tief durch und ging wieder zu meinem Barhocker zurück. "Ich habe deine Kippe ausgemacht, war eh verglimmt", sagte der Barkeeper und widmete sich wieder den anderen Gästen, die wohl öfter hier waren. Ich trank meinen Kaffee rauchte zwei Zigaretten und wurde wieder ruhiger.

Die Gedanken gingen mir durch den Kopf, ich konnte sie nicht einordnen. Es war wunderschön, aber Tina ist eine Frau, meine Freundin, ist sie andersrum? Nein, sie ist doch verheiratet, sie steht auf Männer, ich steh auf Männer, ist sie bi? Bin ich bi? Warum bin ich nicht aufgestanden, als sie mich an der Brust berührte? Die Fragen schossen mir durch den Sinn. Antworten fand ich keine, ich kam aber zu dem Schluss, dass ich das erst mal nicht Jürgen erzählen werde, muss erst nachdenken.

Ich verabschiedete mich, legte einen Schein auf den Tresen und fuhr nach Hause. Mein Mann war schon da. Ein Kuss. Tina hat schon zweimal angerufen, meint Jürgen "Ich dachte du warst bei ihr?" "War ich auch, was wollte sie denn?", fragte ich hastig nach. "Fragte nur ob du schon da bist", er sah mich an. Dieser Blick, den ich so hasse. Dieses Durchleuchten wie mit Röntgenstrahlen. "Was war los Anja?" "Nichts", schoss es aus mir raus und ich wusste, dass ich mich schon verraten hatte. Nur zu gut kannte Jürgen mich, und seinen Spürsinn, wenn ich schwindle oder ein Problem habe. "OK Anja, die Mädels sind mit dem Opa in den Schrebergarten gefahren und wir beide legen uns jetzt schön in die Badewanne, ja!"

Die Badewanne, unser Platz an dem wir uns von den Sorgen und Strapazen des Alltags entspannten - und wo wir immer so wunderbar reden können. Mir fiel irgendwie ein Stein vom Herzen, weil ich nicht lügen musste und ließ das Wasser ein. Jürgen holte was Kaltes zu Trinken und sogar einen Aschenbecher. Das macht er immer, wenn er weiß, ich habe etwas auf dem Herzen und ich war ihm dankbar. Er ist nicht nur mein Mann und der Vater unserer Kinder, er ist auch mein bester Freund.

Er rechnete damit, dass wir uns gestritten hätten und forderte mich auf, mal zu erzählen. Ich glaube, es hatte ihn ganz schön überrascht, als ich berichtete was los war. Ich ließ alle Gedanken heraus und er hörte wie immer aufmerksam zu, fragte gezielt nach und schaffte es tatsächlich meine Schuldgefühle völlig zu neutralisieren. Ich war froh, darüber reden zu können und verarbeitete das Erlebte. Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, nur soviel, dass es mir sehr half.

Er überzeugte mich, dass ich Tina anrufen muss. Obwohl mein Herz wieder zu pochen anfing, rief ich sie an. Anfangs fiel es mir schwer, mit ihr zu reden, doch dann wurde es besser. Langsam kamen wir auf die Geschehnisse des Nachmittags zu sprechen und ich entschuldigte mich für mein Verhalten und auch Tina tat es leid, mich so überfahren zu haben. Wir verabredeten uns für morgen bei mir zum Kaffee und mir war wieder wohler. Ich legte auf und sah Jürgen, nur mit einem Handtuch um den Nacken bekleidet, am Türrahmen stehen und grinsen. "Siehst du Schatz, was ein guter Psychologe ausmacht", klopfte sich an die Brust und wollte sein Honorar.

Ein Quickie am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen und einer am Nachmittag….

Wir lagen nebeneinander im Bett, eine schnelle Nummer - kein Vorspiel - purer Sex - wunderschön. Ich kuschelte mich an Jürgen. Wir redeten über unsere Gefühle. Jürgen wollte wissen, was ich denke, was ich fühle. Er fragte mich, ob ich denn Lust hätte, die Sache mit Tina noch mal zu wiederholen, weniger passiv wie heute Mittag. Ich weiß nicht, vielleicht, möglich, doch schon, ich könnte es mir vorstellen. Jürgen bestärkte mich darin, es doch auszuleben und vielleicht ergibt sich ja mal was, wenn wir zusammen sind. Ich grinste ihn an.

Der nächste Tag

Am nächsten Tag im Büro konnte ich mich gar nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren, zu viele Gedanken waren in meinem Sinn. Gegen Mittag rief ich bei Tina an und fragte sie, ob sie Zeit hätte und ich zu ihr kommen könnte. Arbeiten konnte ich sowieso nicht mehr produktiv. Eine Stunde später klingelte ich schon bei ihr, sie öffnete und wir lächelten uns an. Tina umarmte mich und wir gingen in die Küche. "Kaffee ist schon fertig." Wir unterhielten uns über belangloses Zeug und es war eine seltsame Spannung im Raum. "Anja ... was ist los? Du hast jetzt in 10 Minuten, dreimal die gleiche Frage gestellt, bist wohl in Gedanken ganz wo anders?" Ertappt! Dieses Gefühl durchschaut zu werden machte sich in mir breit. "Du hast Recht Tina ... wegen Gestern ... es war wunderschön." Somit war der Bann gebrochen, es war einfach wieder eine andere Stimmung zwischen uns und wir sprachen über das Erlebte. Tina erzählte mir, dass sie schon mehrere Frauen gehabt hatte und auch ihr Mann Thomas schon mitgemacht hätte. Im Gegenzug berichtete ich ihr, was Jürgen, Ralf und ich an Fasching angestellt hatten. Da war sie sprachlos. "Warum wusste ich das noch nicht?", grinste sie.

Sie holte eine Flasche eiskalten Sekt aus dem Kühlschrank und Orangensaft und schenkte zwei Gläser ein. "Legen wir uns in die Sonne?", fragte sie zaghaft. "Gern, aber ich habe keinen Bikini dabei", grinste ich zurück. "Nur, Thomas ist zuhause. Er ist in seinem Büro und muss was für einen Kunden fertig machen." "Dann wollen wir ihn nicht stören oder."

Wir gingen nach draußen und ich zog gleich meine Sachen aus und legte sie auf einen Stuhl. Nur mit der Sonnenbrille bekleidet, in der linken Hand mein Sektglas, in der rechten meine Marlboro, lag ich auf dem Rücken auf der Liege und beobachtete Tina, die den Sonnenschirm aufspannte und einen kleinen Beistelltisch herschob, für unsere Getränke. Plötzlich stand Thomas auf der Terrasse. "Hallo ihr Hübschen." Ich bildete mir ein, dass es Tina gar nicht passte, dass ihr Mann jetzt dazukam, oder irrte ich mich? Ich blieb aber trotzdem total cool liegen. Thomas küsste mich auf die Wange und Tina auf den Mund. Er schnappte sich Tinas Glas und trank es leer. Er musterte mich recht ungeniert. Wir waren zwar alle auch schon zusammen am Baggersee, aber ich weiß jetzt gar nicht, ob Thomas mich zuvor schon ganz nackt gesehen hatte. "Coole Frisur Anja", grinste er und seine Augen auf meinen Schritt gerichtet. "Überrede doch Tina mal dazu", blinzelte er mir zu. Ich lächelte nur. Tina, die natürlich alles mitbekam meinte: "Du stehst auf glatt rasierte Muschis? Seit wann das denn?" "Seit grad eben", schmunzelte Thomas. Wir alberten ein wenig rum und Thomas ließ uns dann wieder allein.

Ich beobachtete Tina, wie sie sich auszog. Sie stand nackt vor mir und strich über ihr kurzgeschorenes Schamhaar. "Was meinst du Anja? Weg damit?" "Mir hatte es zuerst nicht gefallen, aber Jürgen plagte so lange, bis ich alles rasiert habe, am Anfang fand ich, dass es blöd aussieht, aber jetzt finde ich es ganz OK. Überleg es dir in Ruhe, weg ist es schnell." Wir lachten und genossen die Sonne auf der Haut. Thomas kam wieder dazu. Er meinte, er müsse jetzt eine kleine Pause machen und könne eh nichts arbeiten, bei dem Gedanken, dass wir beide hier in der Sonne liegen würden. Mir war es egal, es war sogar eine prickelnde Atmosphäre - wir beiden Frauen nackt und Thomas in seinen Shorts. Er rieb Tinas Rücken mit Sonnenöl ein und beobachtete mich dabei. Eigentlich beobachteten beide, wie ich reagierte.

Also gut dachte ich, jetzt oder nie. "Ölt mich auch mal jemand ein?", fragte ich und drehte mich auf den Bauch. Ich schloss die Augen und war gespannt was kommt. Tina reagierte als erstes und kniete sich neben mich. Das Öl träufelte auf meinen Rücken und ihre zarten Hände verstrichen es sanft. Über die Schultern, über den Po runter zu den Füssen und wieder hoch. Auffallend lange an meinem Po. In die Poritze schoben ihre Finger sich immer weiter nach unten. Es kribbelte stark, als ihre Finger über meine äußeren Schamlippen glitten. Ich stöhnte leise. Sie hörte auf, nahm mich an der Hand und zog leicht - ich ließ mich führen, stand von der Liege auf und wir legten uns auf eine große Decke, die sie mitten auf der Terrasse ausgebreitet hatte. Tina drückte mich nach unten und ich legte mich auf den Rücken. Kein Wort fiel. Sie kniete sich zwischen meine Beine und sofort spürte ich ihre Zunge an meinem Kitzler. Thomas kniete sich von mir aus gesehen rechts daneben und saß sozusagen im rechten Winkel zu uns. Seine linke Hand streichelte meine Brust, während er mit links an Tina rummachte. Es war wunderschön. Bald wechselte Tina die Position und saß dann auf der anderen Seite von mir, direkt ihrem Mann gegenüber. Sie küssten sich über mich hinweg, während ihre vier Hände abwechselnd meine Brust und meine Scheide streichelten. Eine Weile später meine Tina: "Jetzt bin ich mal dran", und legte sich neben mich auf den Rücken. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Brust. Zaghaft glitt ich drüber. Ich gab mir Mühe und es machte mich an, sie so zu berühren. Langsam ging ich tiefer und riskierte es, sie zwischen den Beinen zu streicheln.

Ein seltsamer Augenblick für mich. Mich hatte ich schon oft da angefasst, aber das war kein Vergleich. Ich schaute in ihre Augen und bemerkte an ihrem Blick, wie es ihr gefiel. "Ist es OK Anja?", fragte sie mich, "Mach, wozu du Lust hast, alles was du willst, genieße es - lass dich fallen!" Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoß. Meine Zunge schmeckte zum ersten Mal diesen Geschmack. Tina zuckte und wurde zunehmend erregter, als ich kurz aufschaute, sah ich das Thomas neben ihr kniete und sie seinen Penis im Mund hatte. Ich leckte weiter und bekam langsam ein Gefühl für die richtige Stelle und den richtigen Druck. Ich musste wieder aufblicken und es gefiel mir was ich sah. Ich leckte über ihren Bauchnabel nach oben über ihre Brust und war ganz nah neben ihrem Gesicht. Ich hatte das Verlangen, sie zu küssen, auf den Mund, in dem der Penis ihres Mannes vor einer Sekunde noch steckte. Tina drehte sich zu mir und wir küssten uns. Unsere Zungen spielten miteinander, dann blies sie wieder ein wenig und wir küssten uns wieder. Während ich mich mit links abstützte, fingerte ich mit der rechten Hand weiterhin an Tinas Scheide, die mittlerweile richtig nass war.

Wir wechselten oft die Positionen, ich lag neben Tina und wir küssten uns, während Thomas mit ihr schlief und mich fingerte. Ich verspürte Lust, sie dabei zwischen den Beinen zu lecken und "arbeitete" mich zu der Stelle. Es war sehr erregend, wie sein Penis in ihre Scheide eindrang und wieder hervor kam. Ich leckte über ihren Kitzler, der sehr sensibel reagierte. Thomas Penis rutsche raus und berührte meine Lippen und Zunge. Es war ziemlich eindeutig was er wollte ... in den Mund sollte ich ihn nehmen. Aber irgendwie war ich dazu nicht bereit und so blieb es bei dem "zufälligen" Kontakt und ich beschäftigte mich weiter mit Tina. Als er meine Beine leicht auseinander drückte gab ich dann aber dem Druck nach und ließ es zu, dass sein Kopf in meinem Schoß versank. Es war ein tolles Gefühl, als die beiden mich dann später abwechselnd mit ihrer Zunge verwöhnten.

Ich weiß gar nicht mehr wie lange es dauerte, aber die Zeit schien wie im Flug zu verrinnen. Irgendwie lag ich dann auf der Decke auf dem Rücken und Thomas kniete rechts neben mir. Tina lag auf meiner linken Seite und blies den Penis ihres Mannes über mich hinweg. Ich lag nur da, schaute zu und genoss die Finger, die an meiner Scheide rumspielten. Während ich das so beobachtete, wurde mir bewusst, dass es Thomas Finger sein mussten, da Tinas linke Hand an seinem Glied war und sie sich mit rechts abstützte. Egal, schön war es - und ich will endlich kommen! Es brodelte schon die ganze Zeit in mir. Meine linke Hand streichelte über seine Hoden. Tina arrangierte es so das Thomas Penis ganz nah über mir war, ich öffnete leicht mein Mund ... er blieb ca. zehn Zentimeter davor ... ich spürte den Blick von Tina .., ein stummes Auffordern ... ich hob mein Kopf und nahm sein Penis in den Mund. Erst die Eichel, dann ganz zaghaft so weit ich kam, wohl nur Sekunden, die mir aber wie Minuten vorkamen - das Kribbeln an meiner Scheide wurde intensiver, ebenso mein Blasen, meine rechte Hand massierte zusätzlich immer schneller Thomas Penis, während meine Linke sich zu einer Faust verkrampfte. Ich zuckte, ließ von Thomas ab, mein Kopf drückte sich in die Decke, während mein Unterleib sich anhob, aus den Augenwinkel sah ich wie Tina seinen Penis weiter mit der Hand bearbeitete. Ich komme ... ich komme ... ich zuckte und spürte zugleich sein warmes Sperma, das mir auf den Hals und das Kinn spritzte.

Ich lag wie benebelt da, unfähig mich zu bewegen, unfähig was zu sagen und zählte Sternchen. Meine linke Hand hatte mittlerweile Thomas Hand weggedrückt, der nicht aufhören wollte, mich weiter zu fingern und wahrscheinlich meinen Herztod herbeigeführt hätte, als ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Es war ganz ruhig, während Thomas aufgestöhnt hat, hatte ich mich meinem Naturel entsprechend, ruhig verhalten. Eine stille Genießerin eben. Tina massierte weiterhin seinen Penis, nur eben viel langsamer und andächtiger. Sie nahm ihn auch noch mal in den Mund und forderte mich auch dazu auf. Doch ich wollte nicht mehr, so gab ich im zum Abschluss einen Kuss auf die Eichel und legte mich wieder entspannt hin. Ich schloss die Augen während Tina zärtlich meinen Oberkörper streichelte und dabei auch das Sperma verrieb. Anders als beim ersten Sex zwischen uns, war ich sehr erleichtert und hatte auch keine Gewissensbisse oder Schuldkomplexe.

Thomas stand auf und ging ins Haus. Wir Frauen blieben liegen und redeten ein wenig über unsere Gefühle. Sie streichelte mich sanft - und vor allem an den richtigen Stellen, nämlich genau da, wo es einem Mann wohl nie in den Sinn kam. Nämlich nicht am Busen und nicht zwischen den Beinen, diese Nachspiel mag ich sehr. Zum Glück geht mein Mann auch so auf mich ein und weiß, dass ich nach einem solchen Orgasmus nicht einfach zum Tagesgeschehen übergehen kann oder will. Da sind ihm dann auch die Momente verziehen, wenn er sich spät abends einfach nach dem Sex umdreht, meint, er sei jetzt so richtig müde und eine Minute später tief und fest schläft. Männer!

Tina und ich blieben einfach auf der Decke liegen, genossen die Sonne und tranken unseren Sekt Orange. Besser gesagt, trank Tina den Sekt und ich den Orangensaft. "Es war kein Zufall, dass dein Mann heute dabei war!" unterstellte ich Tina. Sie lächelte. "OK ich gestehe, wir stehen da drauf und es war doch gut, oder?" "Ja, war geil, schade das Jürgen nicht dabei war." "Wolltest du das denn Anja?" "Weiß nicht so richtig, es hört sich wohl seltsam an, aber ich wäre sehr eifersüchtig, wenn eine andere Frau an Jürgen rummachen würde - glaub ich. Komische Einstellung oder?" Tina lachte. "Ja irgendwie schon Anja, aber ich denke, wenn wir vorher ausmachen, wie weit wir gehen, kann es ganz lustig werden. Außerdem bin ich ja nicht irgendeine." Jetzt musste ich auch lächeln. Ich denk mal drüber nach - den Jürgen brauch ich wohl nicht lang dazu zu überreden. So, ich werd dann mal abhauen. Kann ich schnell noch duschen?"

Als ich fertig war und mich angezogen hatte, begleitete Tina mich zu meinem Auto, wir küssten uns, wie wir es immer tun und ich fuhr nach Hause. Wo ein extrem neugieriger Jürgen schon drauf wartete, dass ich ihm alles haargenau erzähle.

"Und Schatz wie war es?" "Stressig wir haben einen neuen Abteilungsleiter bekommen, da sind alle ziemlich nervös gewesen ..." Er schaute mich an. "Anja, du weißt genau was ich wissen will". Natürlich wusste ich das, aber Jürgen macht das ja auch immer mit mir, und ihn mit seinen eigenen Waffen zu schlagen ist immer ein Genuss für mich. "Ach das bei Tina meinst du?", fragte ich ganz naive nach. "Ging so! Ich erzähl es dir heute Abend, in allen Einzelheiten, ... falls ich Zeit habe."

Kommentare


Mondstern
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 19.09.2004:
»Hi,
vielen Dank für die netten Kommentare. Mittlerweile sind ja einige "Anja und Tina" Teile erschienen und die Serie wird selbstverständlich fortgesetzt. Über Kommentare freue ich mich immer noch :-)

LG Mondstern

@ tytoalba: Dich habe ich auch lieb :-)«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 12.09.2004:
»Die Geschichte gefällt mir gut (insbesondere aus Sicht, das sie wohl autobiografischen Charakter hat, wie im Forum zu lesen ist).
Die Absatzformatierung könnte noch ein wenig optimaler sein, insbesondere bei den Dialogen. Und dann viele unnütze Füllwörter, die die Story noch ein wenig abschwächen.

Hatte sie ja doch schon kommentiert!
Sie gefiel mir wieder sehr! Aber noch einige Schwächen im Ausdruck, Absatzgestaltung und viele Füllwörter.

Aber da arbeitest du ja dran.

Ein paar mal Überarbeiten, wäre wichtig gewesen!«

FrankBR
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 7
schrieb am 13.09.2004:
»FORTSETZUNG !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«

freakms
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 16
schrieb am 13.09.2004:
»Hallo mondstern,
eine Fortsetzung der Geschichte würd mich auch sehr interessieren. Vielleicht könntest du die Geschichte ein bisschen weiter ausweiten und die Handlungen an sich etwas länger bzw. ausführlich beschreiben. Vielleicht gibts ja in der Fortsetzung einen "Vierer" und auch die beiden Männer "entdecken" sich irgendwie...«

tytoalba
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 1
schrieb am 19.09.2004:
»Naja... Zeichensetzung, Rechtschreibung und Grammatik unter aller Sau. Da fällt das LEsen verdammt schwer!!«

juvi
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 6
schrieb am 27.09.2004:
»Es gefällt mir wirklich gut, daß sehr gut rüberkommt, wie du dich gefühlt hast (falls es ein reales Erlebnis war)!«

adverso
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 101
schrieb am 12.10.2004:
»Sehr schöne Geschichte. Hat mir Spaß gemacht. Seltsam ich habe dabei einen Steifen bekommen. «

witreu
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 32
schrieb am 15.11.2004:
»Mir stand auch etwas - bitte Fortsetzung.

witreu«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 20.01.2005:
»Klasse Geschichte, bitte schnell fortsetzen. Und so schlecht ist die Rechtschreibung nun auch wieder nicht, habe hier schon schlimmeres gelesen.«

Dirk_by
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 13.02.2005:
»Die Story hat mir auch gut gefallen! Anregend, erotisch, spannend und geil war sie. Da kann ich vieles von der vorher geäußerten Kritik nicht nachvollziehen....

Ich wünsche dir, dass du bald die Fortsetzung schreiben kannst... ;-)

D.
«

Atlas
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 22
schrieb am 19.06.2005:
»Also mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Würde gerne mehr lesen.«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 10.08.2006:
»Na, wenn das nicht eine wunderschöne Geschichte ist, so richtig zum Träumen und Miterleben. Du erzählst es so lebendig, so plastisch, dass man meint, dabei gewesen zu sein. Mich wundert nicht mehr, dass du so einen riesigen Fanclub hast. :-)))«

mclord
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 12
schrieb am 10.02.2007:
»Hallo Anja, wenn ich eine Geschichte lesen möchte, die anspruchsvoll ist und mit einem unverwechselbaren Charm, dann schaue ich unter meinen Favoriten nach und lesen deine...was gibt es besseres. Marquis de Corvus«

skipp20
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 40
skipp20
schrieb am 22.06.2007:
»mir gehts sehr ähnlich, wie den beiden vorherigen Kommentatoren: mich hat der Charme dieser Geschichte sehr gefesselt. Nichts Plattes und zwischen den Zeilen immer noch viel Platz für eigene Vorstellungen, Ideen, Bilder. DAS finde ich sehr erotisch. Hab die Geschichte leider erst vor kurzem entdeckt und werd mich nun mit Freude über die restlichen Mondstern-Stpries hermachen ;-))
Skipp20 «

murkel58
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 3
schrieb am 28.09.2007:
»Hallo Mondstern,
eine klasse Geschichte, hat mir sehr gut gefallen und mich auch sehr angetörnt. Weiter so stilvoll.

Alles Liebe
Günther«

silberadler
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
silberadler
schrieb am 04.10.2007:
»Hallo Mondstern,
ich schaffe es endlich dir einen Kommentar zu hinterlassen. Das du mit zu den allerbesten Autoren hier gehörst, brauche ich nicht zu erwähnen, tue es aber trotzdem nochmal.
Mach einfach weiter so, es gibt kaum Geschichten, bei denen man lieber als Mäuschen dabei wäre, als bei deinen...
Liebe Grüße
silberadler«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 25.10.2007:
»Hallo Mondstern,
nun, ich weiß gar nicht, wie oft ich diese Geschichte bereits gelesen habe. Jedesmal finde ich sie erneut faszinierend und fesselnd. Mit Erschrecken musste ich feststellen, dass ich mich bei Dir noch nicht mit einem Kommentar bedankt habe. Das sei hiermit mit einem dicken Dankeschön nachgeholt.
LG astweg«

husky50
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 3
schrieb am 26.03.2008:
»hallo Mondstern,habe gerade Deine sehr schöne Story von Anja und Tina gejesen,einfach doll...werde mich gleich an die anderen Geschichten machem. Hoffe Du schreibst noch mehr davon,wäre erfreut :-) lb. G. Husky50«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 27.03.2008:
»Eine wunderbare Geschichte, sehr gefühlvoll erzählt und dabei höchst erotisch. Wenn das Geschehen sich tatsächlich so oder so ähnlich abgespielt hat wie beschrieben, kann man allen Beteiligten nur herzlich gratulieren. Wenn nicht, ist es zumindest gut erfunden. ;-)«

andreashave
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 94
andreashava
schrieb am 04.08.2009:
»Sicher merkt man im Verlauf der Mondstern-Chronik seit dieser ersten Anja und Tina-Geschichte, wie du dich stilistisch und sprachlich weiterentwickelt hast. Eine sehr schöne, sinnliche Geschichte ist dieser Erstling aber allemal. Und über 30000 LeserInnen - Wow!
LG Andrea«

Chinaski
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 2
schrieb am 07.03.2010:
»Prickelnde Geschichte; muss man echt sagen!

Gruß, Chinaski«

ernyi
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 2
schrieb am 06.06.2011:
»du schreibst unglaublich mitfühlend und erotisch! vielen dank für diese herrlichen intensiven momente...
lg, mike«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 10.06.2011:
»Super schöne Geschichte. Sehr intensiv. Sehr sinnlich. Toll.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 22.08.2011:
»Hervorragende Darstellung einer außergewöhnlichen Beziehung. Ich habe es gern gelesen. Sehr gern.

Im Grunde sehr verruchtes Treiben, aber wenn "Anja" erzählt, ist es einfach nur schön!«

Shy
dabei seit: Mai '12
Kommentare: 3
schrieb am 07.05.2012:
»ganz nett«

grossi01
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 7
schrieb am 10.08.2012:
»Hallo Mondstern
Wundervoll geschrieben, und so brav in der Ausdrucksweise, find ich klasse. Man merkt den riesigen Unterschied dieser Geschichte zu den jüngeren. Klasse wie Du Dich weiterentwickelt hast
LG. Sascha«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 22.12.2012:
»Tolle Geschichte.«

Christian200
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 19
schrieb am 16.03.2014:
»Ohhhh ein wirklich sehr nettes erlebnis ...und noch dazu sehr spannend erzählt...


weiter so«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 26.05.2014:
»Sehr geiler Beginn«

John1961
dabei seit: Aug '16
Kommentare: 11
schrieb am 16.08.2016:
»eine wirklich nette geschichte ;-) das wohl jeder, jeder !!! schon geträumt hat !!
ruhig weiter so ;-))«

woody1982
dabei seit: Aug '16
Kommentare: 4
schrieb am 08.09.2016:
»Wahnsinn Anja, ich hatte wirklich das Gefühl, dass ganze real miterlebt zu haben. Würd mal sagen, der Traum eines jeden Mannes wird zur Wirklichkeit.
Es is so schön, wie du alles detaliert umschreibst und beschreibst. Bekomm nicht genug von deinen Geschichten ;-)

Vielen Dank«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 19.11.2016:
»Hallo Anja,
Deine erste Geschichte und ich sagen die ist einfach megageil.
LG Stef«

Barilla1977
dabei seit: Jan '17
Kommentare: 9
schrieb am 08.02.2017:
»Hi Anja..

Sehr schöne Geschichte wie alle deine Geschichte n. Einfach nur top.

Lg Fabio«

RudiRadlos99
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 1
schrieb am 18.02.2017:
»Huhu, mir gefällt die Story sehr gut.
Gruß«

Zauberbaum
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 13
schrieb am 07.04.2017:
»Hi Anja,

Eine wunderschöne und inspirierende Geschichte mach weiter so

MfG

Zauberbaum«

mario1968
dabei seit: Nov '17
Kommentare: 11
schrieb am 29.11.2017:
»Liebe Anja, auch diese Geschichte ist sehr schön zu lesen und wenn sie real war ein sehr schönes Erlebnis lg mario«

Kutschentreiber
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 5
schrieb am 18.02.2018:
»Hi, ich fand die Geschichte echt geil ;-)«

Gentleman-HL
dabei seit: Jul '18
Kommentare: 3
schrieb am 21.07.2018:
»Puh!
Freue mich schon drauf die nächsten Teile zu lesen.«

Bombi1982
dabei seit: Dez '18
Kommentare: 21
schrieb am 15.12.2018:
»Sehr heiße Geschichte! :-)
Besonders die Sexszene zwischen Anja, Tina und Thomas ist sehr plastisch und anschaulich geschrieben.«

Hafada6x
dabei seit: Mai '19
Kommentare: 21
schrieb am 18.05.2019:
»Hallo Anja,
Gleich die erste Geschichte, die ich von Dir gelesen habe, ist sehr schön beschrieben; es ist großes Kopfkino für mich, insbesondere dann, wenn es ein reales Erlebnis nacherzählt... VLG und DANKE, Thorsten«

unfassbar1964
dabei seit: Apr '20
Kommentare: 13
schrieb am 05.04.2020:
»sehr erotisch und aufregend. Ein tolles Erlebnis mit einer tollen Darstellung.
gefällt sehr und liest sich toll«

Cartman2020
dabei seit: Apr '20
Kommentare: 3
schrieb am 13.04.2020:
»WoW,

auch diesmal wieder eine Wohltat es zu lesen«

Traeumer967
dabei seit: Jul '20
Kommentare: 6
schrieb am 28.07.2020:
»Tolle Story. Ich mag solch detaillierte Geschichten. Man hat das Gefühl, dass man mittendrin ist. Klasse!!«

haifisch54
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 19
schrieb am 28.08.2020:
»sehr schön eine ganz neue seite von dir die ich noch nicht kannte«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 11.09.2022:
»Vielen Dank für diese sensibel erzählte, scharfe Geschichte. Sie macht Lust auf mehr.«

sigi-w
dabei seit: Jun '23
Kommentare: 10
schrieb am 10.07.2023:
»Ganz nett geschrieben, hoffe es gibt noch mehr!«


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