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Kommentare: 41 | Lesungen: 25843 | Bewertung: 8.45 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 08.01.2006

Anja und Tina Teil 2 - Der Tag X

von

Diese Geschichte ist real passiert, spielt im Frühjahr 2005. Zu diesem Zeitpunkt war ich 30 Jahre alt.

Copyright liegt (bei) mir, Anja M.

Die Musik war so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr verstand. Der harte Beat des Techno ging durch Mark und Bein. Meine Haare klebten mir schweißnass am Kopf, als ich nach einer guten Stunde, völlig ausgepumpt, an unseren Tisch zurückkam. Weshalb ich mir jedes Mal überhaupt die Mühe machte, meine Frisur zu stylen, ließ mich mal wieder an meinem Verstand zweifeln.

So alle vier Wochen treffen wir Mädels uns im „Powers“, einer Diskothek bei Stuttgart. Tanzen, erzählen, amüsieren, flirten und ein wenig den Alltag vergessen, lautet die Devise. Meistens waren wir zu siebt oder acht, manchmal aber auch bis zu einem Dutzend Frauen. Ansonsten waren unsere Treffen, die an jedem ersten Freitag des Monats stattfanden, völlig zwanglos und wer wollte, der kam eben.

Diesmal allerdings war es ein total irrer Abend. Es fing eigentlich damit an, dass Tina und ich, die meiste Zeit auf der Tanzfläche waren. Zwei gutaussehende Südländer tanzten mit uns und es harmonierte sehr gut. Die Hitze, die harte und laute Musik, unsere zuckenden Körper, der Schweiß, das Dröhnen der Lautsprecher und die Blitze der Lichtanlage – ich muss zugeben, dass mich das Ganze auch sexuell stimulierte. Zumal unsere Südländer ständig den Körperkontakt suchten. Eine Hand auf dem Po, ein scheinbar zufälliges Berühren der Brust, den Unterleib am Po reiben, was man halt aus spanisch angehauchten Tänzen so kennt. In den kurzen Pausen, die wir uns gönnten, tranken wir die süßen, kurzen Sachen, die man uns spendierte. Der Alkohol machte sich langsam bemerkbar. Vor allem bei mir, die es nicht gewohnt war und deshalb nicht viel vertrug. Aber er enthemmte mich auch und machte mich irgendwie lockerer.

Als dann eine Tanzpause kam, gingen Tina und ich zurück zu unserem Tisch. Wir saßen eine Weile und unterhielten uns mit den anderen Frauen, als Tina mir auf die Schulter tippte: „Komm mit Anja, wir gehen etwas frische Luft schnappen.“ Sie griff nach ihrer Tasche, nahm diese in die eine und mich an die andere Hand und zog mich mit nach draußen.

Es war eine angenehme, sehr dunkle Nacht, mit Temperaturen so um die 20 Grad. Mich fröstelte es etwas im ersten Moment und so zog ich mir meinen Blazer über. Ich trug eine enge, schwarze Jeans, weiße Nike Sportschuhe, einen weißen Push-up und darüber nur den bereits erwähnten Blazer. Ich hatte zwar noch eine Bluse dabei, die ich aber im Verlauf der Tanzerei ausgezogen und, an unserem Tisch über einen Stuhl gehängt hatte.

Ich schaute Tina an. Sie trug einen dunklen Mini und ein enges, rotes Top. Außerdem Highheels, mit denen ich schon Mühe gehabt hätte, überhaupt geradeaus zu laufen, geschweige denn zu tanzen. Sie holte einen Piccolo aus ihrer Tasche, den wir dann, ganz ordinär, direkt aus der Flasche tranken, während wir uns Zigaretten anzündeten. Eigentlich bin ich Nichtraucherin, aber ab und zu rauche ich eine mit. Wir alberten herum und redeten nur dummes Zeug – fast schon wie Teenager. Auf einmal holte sie eine Packung Kondome aus der Tasche und hielt sie mir vors Gesicht.


„Die machen wir heute Abend noch voll!“, kicherte sie.


Ich verstand nicht, was sie meinte. Tina grinste mich an.


„Na mit den beiden Jungs, mit denen wir getanzt haben.“


Ich schaute sie immer noch ungläubig an. Sie machte daraufhin ein eindeutiges Handzeichen. Sie steckte den Zeigefinger der einen Hand, in den zum Kreis geformten Zeigefinger und Daumen der anderen Hand.


„Ach ja! Klar! Geil, die legen wir flach!“, witzelte ich zurück und trank einen Schluck Sekt. Aber dieses Grinsen in Tinas Gesicht kam mir zu bekannt vor, als das ich nicht gewusst hätte, das irgendetwas im Busche wäre.


„Weißt du etwas, das ich nicht weiß, aber wissen sollte?“, fragte ich mit ernster Miene nach.


Sie lachte. „Ich habe den Jungs gesagt, dass wir hier auf sie warten.“ Dabei fuchtelte sie wieder mit der Kondomschachtel herum.


„WAS HAST DU? Blöde Kuh, den Scheiß mach ich nicht mit!“, sagte ich verärgert und wollte, an ihr vorbei, zurück in die Disko gehen.

Tina war in manchen Dingen ziemlich extrem, was mir nicht immer gefiel, aber noch weniger gefielen mir ihre dubiosen Überraschungen, mit denen sie mich meistens vor vollendete Tatsachen stellte.

„Anja! ... Anja! ... Bitte bleib stehen“, rief sie mir nach. „Ich verspreche, es ist nach deinem Geschmack, ach was, ich schwöre es dir!“


Ich blieb stehen. Ich schwöre es dir! Eine Aussage, die seit unserer frühesten Kindheit, dass höchste Maß an Ehrlichkeit ausdrückte, das wir kannten. Niemals würde jemand von uns einen Schwur leichtfertig leisten. Ich drehte mich um und ging langsam zu Tina zurück. Also gut. Die Neugierde hatte mal wieder gesiegt.

„Tu mir den Gefallen, bitte, du wirst begeistert sein, oder habe ich dich schon mal belogen?“, meinte sie.

Nein, das hatte sie wirklich noch nie, auch nicht verarscht oder ausgenutzt. Also tat ich ihr den Gefallen, wenn es mir auch nicht ganz wohl dabei war. Es ist schon ein paar Mal vorgekommen, dass ich für Tina „Schmiere stehen“ musste. Damit meine ich, dass ich aufpasste, während sie mit einem fremden Mann zusammen war und einen One Night Stand hatte. In ihrem Auto, aber auch schon im angrenzenden Waldgrundstück, in dem es, zu später Stunde, schon oft ziemlich heiß herging. Trotz aller Coolness und Offenheit, die Tina an den Tag legte, war sie natürlich nicht lebensmüde. Wer weiß schon, was in einem Mann vorgeht? Deshalb bat sie mich, ihre beste Freundin, zu ihrer Sicherheit, in der Nähe zu bleiben. Ich kam mir dabei immer blöd vor und jedes Mal sagte ich ihr, dass dies jetzt das letzte Mal gewesen wäre.

„Tina, ich werde heute nicht die Puffmutter für dich spielen, ich will noch ein bisschen tanzen!“, erklärte ich ihr meine Absicht.


„Hey, bleib cool, komm einfach mit.“


Sie nahm mich wieder am Arm und zog mich mit, in Richtung der „Bank“. So nannten wir eine Parkbank, die wenige Meter im angrenzenden Unterholz des Waldgebiets lag. Ein Ort, für eine schnelle Nummer und Sammelplatz, aller Arten von Voyeuren. Sie lag etwas versteckt und galt als Geheimtipp.

Da standen wir nun und Tina schaute immer wieder auf ihre Armbanduhr. Ich hörte ein Rascheln und drehte mich um. Zwei Männer kamen und begrüßten uns mit einem „Hallo“. Ich musste lächeln, denn ich hatte die beiden sofort erkannt. Der eine ging sofort zu Tina und küsste sie. Tina erwiederte seinen Kuss und fing auch sofort an, an ihm rumzufummeln. Es dauerte weniger als eine Minute, bis Tina ihm die Hose geöffnet und runtergezogen hatte. Ich sah nur den Rücken des Mannes und das meine Freundin vor ihm auf dem Boden kniete. Hier im Wald war es noch dunkler, als es ohnehin schon war und man konnte nur sehr schwer Details erkennen. Hinzu kam, dass ich, trotz Frischluft, immer noch ein bisschen beschwipst war. Ich drehte meinen Kopf und schaute dem anderen Mann in die Augen. Verdammte Dunkelheit, aber er hatte etwas Sympathisches und er sah sehr gut aus. Durch mein Lächeln animiert, kam er näher und seine Hand fuhr über meinen Po. Seine Lippen berührten meinen Hals und ein Kribbeln durchfuhr mich. Er machte sich den Reisverschluss seiner Hose selber auf und drückte mich sanft, aber bestimmend, nach unten.

„Warum nicht? Mal was anderes!“, dachte ich mir, während ich vor ihm in die Hocke ging. Sein Penis war steinhart und meine Lippen fühlten die Hitze und die Erregung des pulsierenden Glieds. Während ich mit Genuss seine Eichel lutschte, streichelte er von oben meine Brust. Sein Keuchen verriet mir, das es sich hier wohl eher um eine schnelle Nummer handeln würde. Ich hatte meinen Gedanken kaum zu Ende gedacht, als er auch schon abspritzte. Im buchstäblich letzten Moment, nahm ich seinen Penis aus dem Mund und machte es ihm mit der Hand fertig. Ich genoss es, zu sehen, wie der weiße Strahl aus seinem Penis schoss und an mir vorbei ins Gras traf. Ich massierte noch ein bisschen mit der Hand weiter, bis er mich unterbrach und mich mit seinen starken Armen hochzog. Er küsste mich auf den Mund und unsere Zungen spielten miteinander.

Tina und der andere waren noch nicht soweit, was wir an ihren heftigen Kopfbewegungen und seinem Gestöhne bemerkten.


„Wow, das war geil, Schatz!“, sagte der Mann an meiner Seite, während er seine Hose zumachte. Ich schaute ihn überrascht an.


„Jürgen? Bist du das etwa?“, fragte ich sichtlich erstaunt nach.


„Ich habe dich jetzt gar nicht erkannt, bei der Dunkelheit ...“, wollte ich weiterhin mit ernstem Ton sagen, konnte mich aber nicht mehr beherrschen und musste lachen. Jürgen lachte auch und ich umarmte meinen Ehemann. Mittlerweile waren auch Tina und ihr Mann soweit fertig, dass wir zusammen in die Disko zurückgehen konnten


„Was macht ihr beide überhaupt hier? Uns nachspionieren?“, fing ich an zu sticheln. „Kann man nicht mal mehr ein Date, mit einem hübschen Mann ausmachen ...?“


„Autsch!“, schrie ich, als Jürgen mir mit den Fingern in den Po kniff.

So verbrachten wir noch ein paar nette Stunden in der Disco und ich musste Tina letztendlich doch ein Kompliment machen, wie sie das wieder eingefädelt hatte. Obwohl ich es auch diesmal wieder nicht schaffte, meinen Mann, wenigstens zu einem Stehblues zu überreden. Ein Tanzmuffel bleibt eben ein Tanzmuffel!

Einige Wochen später, besuchte ich Tina zuhause. Sie wohnt im Haus ihrer Eltern, einer großen Villa, inmitten eines parkähnlichen Gartens. Ihre Eltern waren Workaholics, verheiratet mit ihren Jobs und ständig unterwegs. Tina war ein Einzelkind und meine beste Freundin, so lange ich zurückdenken konnte. Ich entsinne mich auch nur eines einzigen Streites, den wir hatten, und dabei ging es ums bezahlen. Immer wollte Tina die Rechnung begleichen, wenn wir etwas trinken gingen, aber ich hatte einfach das Gefühl, sie würde mich aushalten. Dies klärten wir in einer kurzen, lautstarken Debatte, hatten uns aber sofort wieder lieb.

Tina ist das, was man wohlhabend nennt. Sie hat jetzt schon mehr Geld geerbt, als ein normaler Mensch in seinem Leben verdient. Sie arbeitet eigentlich nur, weil es ihr sonst zu langweilig ist. Tina hatte eine Ausbildung zur Masseurin gemacht und verschiedene Kurse, von Fußpflege bis zur Wirbelsäulengymnastik, belegt. Sie ist sehr kontaktfreudig und gern unter Menschen. Deshalb jobte sie halbtags in einer Massagepraxis.

Ich saß in ihrer Küche und schaute ihr beim Kaffeekochen zu. Dabei rollte ich immer wieder mit meinen Schultern.


„Was hast du Anja? Verkrampft oder Schmerzen?“, fragte Tina fürsorglich.


„Ach, ich weiß auch nicht. Wir hatten einen zweitägigen Lehrgang über ein neues Rechnungssystem. Voll der Dreck! Wir mussten alle hin, dabei brauch ich das gar nicht mal. Und seitdem tut mir der Nacken weh!“, jammerte ich.


„Sowas kommt öfters vor, als du denkst. Hey … ich massiere dich, wenn du willst?“, bot Tina mir an.


„Ne, ne, lass mal lieber. Wer weiß, was dir dabei wieder einfällt!“, grinste ich sie an.


„An sowas dachte ich jetzt überhaupt nicht, da kann man mal wieder sehn, was dir durch den Kopf geht! Aber im Ernst, ich habe unten eine Massagebank stehen. Nagelneu! Die hat mein Chef zurückschicken wollen, weil sie einige Kratzer hat. Transportschäden! Ich habe sie dann recht günstig erworben. Komm wir weihen sie ein!“, meinte Tina und schnappte sich meine Kaffeetasse. Wer Tina kannte, der wusste auch, dass es schwierig war, ihr einen einmal gefassten Entschluss wieder auszureden.

Wir gingen also einen Stock tiefer in den Kellerbereich. Auch hier war alles ausgebaut und nobel eingerichtet. Das Büro von Tinas Ehemann Thomas, zwei Gästezimmer und ein Raum, der als Aktei für seine Unterlagen diente. Und der Clou - der große Raum mit dem Pool. Jedes Mal wenn ich hier unten war, musste ich den Kopf schütteln.


„Das habe ich jetzt schon bestimmt 100 mal gesehen, aber jedes Mal bin ich fassungslos!“, dachte ich schmunzelnd.


„Einen eigenen Swimmingpool haben die Leute, aber kein Geld für ein paar Liter Wasser!“, stichelte ich.


„Anja, immer die gleiche Leier, leg mal ne neue Platte auf!“, meinte Tina.

Es hatte sich einfach nicht gelohnt, den Pool zu unterhalten. Anfangs waren alle „Feuer und Flamme“ gewesen, aber das ließ schnell nach. Nach der ersten Euphorie, bemerkten Tinas Eltern schnell, was für enorme Kosten der Pool verursachte. Das Wasser wurde wieder abgelassen und der Pool nur noch sporadisch gefüllt, bis er schließlich gar nicht mehr zum Schwimmen genutzt wurde. Jetzt steht eine Handelbank und Tinas neue Massageliege drin.

Mein Blick schweifte über den Raum und blieb an der Holztüre hängen.


„Tina?“, rief ich.


„Ja, was ist? Komm schon runter!“, antwortete sie, die Treppe in den Pool hinabsteigend. Ich folgte ihr nach.


„Tina, sag mal, die Sauna … geht die noch, ich meine, ist die noch funktionstüchtig?“


„Gute Frage! Normalerweise schon, also ich wüsste nicht, dass was kaputt wäre, wieso?“

Wir standen neben der neuen Massageliege.


„Komm, zieh dein Sweatshirt und den BH aus und leg dich hin!“, forderte Tina mich auf. Während ich dem nachkam, suchte sie unter den verschiedenen Fläschchen mit Massageölen eines aus, das ihr für mein Leiden am geeignetsten erschien.

„Ahh … das tut gut,“, meinte ich völlig entspannt, als ihre Hände meinen Rücken massierten. „Weißt du, wegen der Sauna … ich hätte da eine Idee.“


„Was für eine?“, fragte Tina.


„Na, sowas in der Art, wie letztes Jahr im Garten, nur zu viert und die Sauna ist der Ausgangspunkt!“, grinste ich.


„Hey ... gute Idee, wieso ist mir das nicht eingefallen?“, schmunzelte Tina, „Wir veranstalten eine Saunaparty!“

So malten wir uns aus, wie wir unsere Männer verführen wollten. Tina und Thomas machten das öfters, sie luden sich Paare ein, wobei der andere Mann aber passiv blieb. Tina wollte die Frau spüren und es machte sie an, wenn ihr Ehemann ebenfalls aktiv dabei war. Die beiden waren gepflegt, sympathisch und sahen sehr gut aus. Ihre offene, liebenswerte Art tat das übrige.

Tina ist 175 cm groß und hat einen südländischen, dunklen Teint. Ihre Haare sind mittellang und gehen ihr bis zu den Schultern. Sie hat sehr viel mehr Ähnlichkeit mit meiner Schwester Claudia, als ich. Die beiden wurden von Fremden immer für Schwestern gehalten. Viele behaupten spaßeshalber, unsere Eltern hätten Tina und mich im Krankenhaus vertauscht. Ich bin mit 165 cm doch um einiges kleiner und mein Körper ist zierlicher, als der von Tina. Ich mag mich so wie ich bin, austrainiert und so gut wie keine Fettpolster. So fühle ich mich am wohlsten. Aber ich finde auch Tinas Körper super. Sie ist auch schlank und sportlich, aber die typisch weiblichen Rundungen sind bei ihr doch ausgeprägter. Außerdem beneide ich sie manchmal, um ihre weltoffene, kontaktfreudige Art.

„Weißt du noch, als wir letzten Monat was organisieren wollten“, meinte Tina, „und die beiden Blödmänner es vorgezogen haben, sich an der Bar zu besaufen?“ Wir mussten beide lachen


„Ja, einfach unglaublich, wenn die geahnt hätten, was wir vorhatten... die hätten keinen Schluck getrunken!“, sagte ich.

Tina massierte mich beherzt weiter. Zwischendurch zuckte ich zusammen, wenn sie an einen verspannten Punkt kam.


„Weißt du Tina, wenn es spontan passiert, finde ich es am schönsten.“


„Ja sicher, aber da kann es auch sein, dass wir alt und runzlig geworden sind, bis mal so eine Situation eintrifft. Ich sag immer – jeder ist seines Glückes Schmied!“, meinte Tina.


„Außerdem“, fuhr sie fort, „das im Garten war so zufällig nun auch wieder nicht.“

Ich musste grinsen.


„Ja, das denke ich mir, aber das am nächsten Tag, als dein Mann dazukam, das konntest du ja nicht beeinflussen, das war schon Zufall!“, meinte ich.


„Dass Thomas zuhause war? Stimmt, das war Zufall! Das er dazukam - schon gewollt. Nur, das es so schnell klappen würde, hätte ich nicht gedacht. Weißt du, das plante ich erst, seitdem du mir von eurem Dreier mit Ralf erzählt hast. Und ich war mir auch nicht sicher, wie du reagieren würdest.“

„Ich finde es echt toll, was wir schon erlebt haben, aber ich würde gerne Jürgen das nächste Mal mit einbeziehen. So wie wir es uns ja schon ausgemalt hatten. Wir vier miteinander!“, erzählte ich Tina.


„Ich check das mal heute Abend mit meinen Eltern ab. Dann wissen wir, ob die Sauna funktioniert oder nicht, und am Wochenende locken wir sie in die Falle!“, lachte Tina.

„Komisch Tina, wenn uns jetzt jemand belauschen würde ….!“, schmunzelte ich.


„Ja, dann wären wir beiden die Dorfhuren, ich weiß! Komisch, wenn ein Mann mit jeder Frau vögelt, ist er ein Playboy oder ein Casanova, wir sind aber schon Schlampen, wenn wir mehr als drei Männer in unserem Leben gehabt haben!“, regte sich Tina auf.


„Komm reg dich ab, wir beide wissen doch, wer in der Welt, wirklich das Sagen hat!“, meinte ich lachend.

Wir schmunzelten beide und Tinas Hände wirkten Wunder. Es tat unheimlich gut, wie sie immer genau die richtigen Stellen bearbeitete.


„Wie war das eigentlich damals? Auf dem Rosenmontagsball. Das war doch auch Zufall!“, nahm Tina das Gespräch wieder auf. (siehe Fasching)


„Na ja, ich denke, genau so ein Zufall, wie bei dir im Garten. Es ergab sich halt, und Jürgen lenkte es in die entsprechenden Bahnen.“, sagte ich.


„Auf jeden Fall, war es ein supergeiles Erlebnis für euch und dann auch noch von zwei Männern gevögelt zu werden, ...!“


„Ach Tina“, unterbrach ich sie, „du weißt doch genau, wie es passiert ist! Es ergab sich einfach, und ich hatte ziemliche Gewissensbisse wegen der Sache. Um ehrlich zu sein, ich konnte es gedanklich auch erst genießen, nachdem ich es Jürgen gebeichtet hatte.“


„Ja, ich weiß. Sorry, so meinte ich es auch gar nicht. Irgendwie hätte Ralf die Situation nicht ausnutzen dürfen.“


„Vielleicht! Aber er ist auch nur ein Mann! Er verstand im Nachhinein ja auch nicht, wieso ihn das so erregt hatte, sagt er zumindest….., aber, ich hätte auch klipp und klar nein sagen können! Er hat mir ja quasi die Chance gegeben.“, brachte ich als Argument ein. „Also, wenn man hier von einer Schuldfrage sprechen kann, so tragen wir sie alle drei gemeinsam. Auch Jürgen, wie er später eingestanden hat.“


„Verstehe! Auf jeden Fall finde ich es gut, dass ihr darüber geredet habt – jetzt im Nachhinein! Du weiß ja, dass ich dir geraten habe, es Jürgen nicht zu sagen!“, meinte Tina.


„Ja, aber du kennst mich. Du weißt, dass ich es ihm sagen musste!“

„Und wie war das dann bei uns? Ich meine, als ich dich um … du weißt schon … den Gefallen gebeten habe? Damals im Garten?“, fragte Tina mich.

Ja, ich erinnerte mich, als sei es gestern gewesen. (siehe Teil 1) Ich war bei Tina im Garten und genoss es, unter ihren erfahrenen Händen, dahin zu schmelzen. Nicht einmal das Hinzukommen ihres Mannes störte mich damals. Sicherlich war das nur durch die Sympathie möglich, die ich für beide empfand und heute noch empfinde.

In etwa begann es damals so: Tina und Thomas streichelten mich und ich war in einer „anderen Welt“. Die Berührungen einer Frau erregten mich. Einer Frau? Eigentlich „der Frau“. Ich denke, bei keiner anderen, außer bei Tina, hätte ich das zugelassen. Ich könnte es mir auch nicht mit einer anderen vorstellen. Aber im Gegensatz zum Vortag, wusste ich diesmal genau, was ich wollte. Ich war passiv und Tina fragte ganz lieb und einfühlsam nach, wie mir diese oder jene Berührung gefällt. Ich konnte mich richtig fallenlassen und genau das, machte wohl einen großen Teil des Reizes aus. Aber auch Tina ließ sich fallen und vertraute mir wohl eines ihrer intimsten Geheimnisse an.


„Anja, erfüllst du mir einen großen Wunsch?“ Ich schaute sie an und erwartete, dass sie mir Näheres verraten würde.


„Ich würde gerne Thomas Sperma von deinem Körper lecken!“


„Oh … okay, warum nicht?“, stimmte ich zu.


„Am liebsten aber von deiner Muschi …..“, sie sah mich abwartend an, „oder besser gesagt, aus deiner Muschi!“


Während dieser Unterhaltung, streichelte sie geschickt meinen Kitzler und sorgte so dafür, dass die knisternde Spannung nicht abriss.


„Du meinst, Thomas soll mir auf die Muschi spritzen und du willst es dann ablecken?“, fragte ich nach, als ob es das Alltäglichste auf der Welt wäre.


„Nein, nicht ganz. Ich will, dass Tom tief in dir kommt und du dich dann über mein Gesicht kniest!“


UFF !! Jetzt musste ich doch deutlich schlucken. Es herrschte eine merkwürdige Stille, nur die Vögel zwitscherten leise im Hintergrund.


„Wenn du nicht willst, es ist ok, es war nur eine Frage!“, antwortete Tina rasch, um die seltsame Situation, die sich ergeben hatte, zu überspielen.


„Wie stellst du dir das genau vor, Tina?“


„Ok, also …es ist nur ein Vorschlag, ja? Also ich mach es Tom mit der Hand und kurz bevor er kommt …. Na du weißt schon …!“, druckste Tina rum.


Ich wusste es! Ich überlegte eigentlich nicht wirklich, was ich machen soll, ich entschied es aus dem Bauch heraus. Hätte ich darüber nachgedacht, wäre die Entscheidung wohl anders ausgefallen.


„Tina, er soll es machen! Aber jetzt gleich …. Streichle mein Busen dabei!“

Und so geschah es, an diesem Nachmittag. Tina machte es Thomas mit der rechten Hand, während ihre Linke meine Brust massierte. Ich schloss die Augen.


Meine Gedanken waren auf den Augenblick fixiert, wenn Thomas Penis in meine Scheide eindringen würde. Ist das schon Geschlechtsverkehr? Gehe ich zu weit? Wie wird es sein? Ich spürte Tinas Hand die sanft meine Schamlippen berührten. Ich spürte aber auch den harten Penis von Thomas. Aber bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, drang er auch schon in mich ein. Ich stöhnte leicht auf. Mein Puls raste und ich war nicht nur feucht, sondern richtig nass.

Tina streichelte jetzt mit beiden Händen meinen Oberkörper. Thomas war tief in mir und begann recht schnell, sein Becken zu heben um sogleich wieder zuzustoßen. Ich öffnete meine Augen und schaute in seine. Ich liebe es dabei einem Mann in die Augen zu schauen – der Spiegel der Seele. Die Mischung aus „ein fremder Mann“ und „etwas verbotenes“ zu tun machte mich unheimlich an. Thomas spritzte nach wenigen, heftigen Stößen ab. Sein warmes Sperma schoss tief in meine Scheide. Er stieg dann rasch von mir runter und wir wechselten die Stellung, so wie es Tina wollte. Sie lag nun auf dem Rücken und ich kniete über ihrem Gesicht. Thomas saß uns gegenüber und streichelte uns beide nach besten Kräften. So bekam jeder, was er wollte und ich zusätzlich, einen Orgasmus durch Tinas Zunge. Auch Tina war sehr zufrieden und wir lagen noch einige Zeit, kuschelnd, nebeneinander.

„Nun Tina, das war für mich okay! Du hast es ja nicht verlangt oder hast darauf bestanden. Da hast gefragt und ich habe ja gesagt!“, antwortete ich ihr ehrlich.


„Aber ich muss auch sagen, dass ich danach ein seltsames Gefühl hatte, irgendwie schwer zu beschreiben, aber …. Ne … ist schon ok!“

Wir schwiegen für einige Minuten, bis Tina wieder das Gespräch aufnahm.


„Kannst du dir vorstellen, es mal gleichzeitig mit zwei Männer zu machen?“, fragte sie, ein wenig in Gedanken versunken.


„Ähh, das habe ich doch schon!“, sagte ich doch etwas erstaunt.


„Nein Anja“, lachte Tina, „nein, so meinte ich es nicht. Ein Sandwich! So heißt das doch, wenn zwei Männer, eine Frau, in Po und Muschi gleichzeitig vögeln?“


Ich überlegte ein paar Sekunden.


„Vorstellen kann ich mir das schon, aber von hinten ist nicht so mein Fall!“, erklärte ich ihr.


„Ich will es unbedingt mal machen!“, begann Tina mir vorzuschwärmen. „Du meintest doch mal, dass du Jürgen es auch mal erlauben würdest. Ich meine, dass er auch mal mit einer anderen vögeln darf.“


Vögeln! – ich musste innerlich schmunzeln. Bei Tina „vögelt“ alles und jeder. Ich benutze das Wort nie. Wenn überhaupt, dann rede ich von „poppen“ oder einfach von „miteinander schlafen“.

„Anja, leg bitte deine Hände unter die Stirn!“, forderte Tina mich auf.


„Hat es dir die Sprache verschlagen? Oder bis du jetzt schockiert?“, fragte Tina nach einer Minute vorsichtig nach.


„Bingo! Du hast mich durchschaut!“, lachte ich erheitert los. „Ne, im Ernst. Ich habe grad mal darüber nachgedacht. Du weißt ja, dass ich viel eifersüchtiger bin, als du. Deshalb weiß ich auch nicht, ob ich es ertragen könnte, wenn Jürgen mit einer anderen schläft.“


„Einer anderen? Hey, bin ich eine andere?“, amüsierte sich Tina und zwickte mich, mit den Fingern, leicht in die Haut über den Nieren.

Wir lachten. Ich brauchte ihr nicht zu erklären, wie ich es meinte, und sie wusste auch genau, was ich sagen wollte. Wir hatten schon öfters über das Thema „Männertausch“ oder „eine Nacht mit Bratt Pitt oder Johnny Depp“ gesprochen.

„Okay, also ich kann es mir vorstellen!“, räumte ich nachdenklich ein.


„Was?“


„Tina, du Huhn! Von was reden wir denn grad?“


„Oh, ach so. Ja klar, aber vorstellen heißt noch lange nicht zulassen! Ich habe eine Idee. Wir lassen es auf uns zukommen und wenn es dir irgendwie zu schnell geht, oder du es nicht willst, sagst du es einfach frei heraus und wir ändern es.“


„Okay, damit kann ich Leben!“, sagte ich und war irgendwie erleichtert, jetzt keine Entscheidung treffen zu müssen.


Was in Gedanken ganz einfach war, war in der Realität etwas völlig anderes. Wie würde ich reagieren, wenn ich es live sehe? Ich gönne es Jürgen ja, aber was, wenn mich das erregte Gestöhne der anderen Frau so eifersüchtig macht, dass ich ein Blackout bekomme?


„Na siehste du, wir machen das schon, ich habe da auch schon ein paar Ideen, wie wir es machen können, ...!“, begann Tina bereits zu planen.

So ging einige Zeit ins Land. Die Sauna in Tinas Haus funktionierte erwartungsgemäß und sie brachte alles auf Vordermann. Putzte, schrubbte und desinfizierte die Anlage, bis schließlich der „Tag X“ kam.

Es war ein Wochenende. Wir verabredeten uns für abends, beim Italiener. Die Kinder brachte ich zu meinen Eltern, die sich immer freuten, ihre Enkel über Nacht zu haben. Ich mag die Vorfreude und genieße es, mich darauf einzustimmen. Umso mehr ärgerte es mich, als meine Schwester anrief und sich und ihren Freund selbst zu unserer Runde einlud. Normalerweise ist das ja ok, aber ausgerechnet heute wären die beiden das sogenannte „fünfte Rad“ am Wagen. Auf der anderen Seite ließ ich mir aber nichts anmerken, wenn es klappt, dann ok, wenn nicht - kann ich es auch nicht ändern!

Es wurde ein sehr angenehmer Abend und das Claudias Freund früh nach Hause wollte, weil er am nächsten Morgen arbeiten musste, tat unserer Stimmung keinen Abbruch.

Ja, ich gestehe es! Es stimmte mich nicht gerade traurig, als die beiden sich verabschiedeten. „Und, was machen wir mit dem angefangenen Abend?“, wollten die Jungs wissen.


„Ich hätte da eine Idee!“, sagte Tina und küsste mich.


Das Tina und ich uns auf den Mund küssten, war normal. Eigentlich mache ich das immer bei meinen guten Freunden. Aber das wir dabei die Lippen öffneten und ein wenig mit den Zungen spielten, war für unsere Ehemänner doch sehr stimulierend. Für Jürgen war es zudem noch etwas Neues. Er kannte es ja bisher nur aus meinen Erzählungen. Thomas reizte es, weil wir es in der Öffentlichkeit machten. Die beiden waren sichtlich überrascht und erfreut, über die kleine Show. Natürlich alles dezent, schließlich saßen wir in einem gutbesuchten Lokal. Trotzdem musste ich mich beherrschen, Tinas Zunge zeigte schon nach kurzer Zeit Wirkung und, obwohl es eher spielerisch war, erregte es mich zunehmend.


„Und? Gehen wir noch zu uns?“

Kurze Zeit später waren wir bei ihnen zuhause. Wir setzten uns auf die Couch im Wohnzimmer und Thomas brachte Sekt. Asti CinZano, eiskalt, wie ich ihn liebe. Schenkelöffner nannten die Jungs das süße „Gesöff“ und zogen selber Bier vor. Es lief leise Musik im Hintergrund und eine prickelnde Atmosphäre baute sich auf. Die Jungs versuchten nicht, wie sonst üblich, uns mit ihrem Sportwissen zu beeindrucken oder endlose Diskussionen, über Autos und Motoren zu führen. Nein, sie waren richtig „zahm“ und die Show konnte beginnen. Die boten wir ihnen selbstverständlich, in dem wir unsere Knutscherei fortsetzten. Tina und ich saßen nebeneinander auf der Couch. Langsam näherten wir uns, bis unsere Münder nur noch Zentimeter voneinander entfernt waren. Unsere beiden Zungen leckten aneinander und wir beide beobachten dabei unsere Männer.

„Habt ihr Lust in die Sauna zu gehen?“, fragte Tina ganz nebenbei. Jürgen verschluckte sich fast an seinem Getränk. Thomas grinste.


„Zufällig habe ich sie vorhin mal eingeschaltet!“, lächelte Tina scheinheilig.


Wir Frauen nahmen uns an der Hand, ich streifte meine Highheels ab, die ich meist nur Jürgen zuliebe trug, und sagte zu den beiden: „Wir gehen dann schon mal vor, oder kommt Fußball im Fernsehen?“

Und wenn das WM Endspiel gelaufen wäre! Nichts hätte die beiden auf der Couch gehalten. Jürgen sah mich überrascht an.


„Du hast das eingefädelt?“, fiel im dazu ein. „Und nicht ein Wort verraten, nicht mal eine Andeutung gemacht!“

Und wie schwer mir das gefallen war. Aber ich hielt durch und freute mich, dass ich meinen Mann so angenehm überraschen konnte. Aber was dann geschah, hätte er in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet.

Als die beiden kurz nach uns in den Saunabereich kamen, trafen sie uns wieder aneinanderhängend vor. Wir zogen uns gegenseitig aus. Den beiden Jungs hing die Kinnlade runter. Ich weiß nicht, was ich mehr genoss, Tinas sanfte Berührungen oder Jürgens Blick. Tina und ich gingen gemeinsam in die Dusche und seiften uns ein. Überall spürte ich ihre Hände und sie die meinen. Wir trockneten uns ab und gingen in die Saunakabine.


„Wollt ihr auch zusammen duschen?“, fragte ich die Jungs.


„Und gründlich waschen, gell!“, meinte Tina.

Die Temperatur betrug 85 Grad, war also für eine finnische Sauna eher niedrig eingestellt. Aber der Sinn des Saunierens, war ja heute auch nicht der gesundheitliche Aspekt. Wir tuschelten noch ein wenig miteinander, bis gleich darauf zuerst Jürgen, dann Thomas reinkam.

Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Mit meinem Sekt in der Hand, saß ich neben Jürgen und streichelte seinen Oberschenkel. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Anfangs versuchte er noch, es zu verbergen, dann wurde er aber lockerer. Tina rutschte von der oberen Bank zu uns runter und setzte sich neben Jürgen, so dass er zwischen uns beiden saß. Thomas, der eingeweiht war, genoss von oben die Aussicht.

Tina begann nun ebenfalls, Jürgens Oberschenkel zu streicheln. Er erschrak und schaute zuerst sie an, dann mich! Ich küsste ihn und meine Zunge spielte mit seiner. Jürgen zuckte zusammen und schaute an sich herunter. Tina hatte sich über seinen Schritt bebeugt und damit begonnen, Jürgens Penis mit der Zunge zu verwöhnen. Fassungslos schaute er wieder zuerst Tina an und dann mich!


„Genieß es, Jürgen!“, hauchte ich in sein Ohr. Dabei kuschelte ich mich an ihn und sah meiner Freundin zu, die mittlerweile seinen Penis mit dem ganzen Mund bearbeitete. Leider verhinderte die Hitze der Sauna, plus die, in Jürgens Kopf, ein intensiveres Liebesspiel und wir beschlossen, draußen weiterzumachen.

Tina hatte sich wirklich viel Arbeit gemacht und eine große französische Matratze in den leeren Pool geschafft. Wir kuschelten uns gemeinsam auf das kühlende Satinleintuch. Es ging uns nie darum, Partnertausch zu machen, also jedes Pärchen für sich in einer Ecke, sondern wir wollten uns alle gemeinsam spüren. Unsere Männer sind zwar 100% hetero, haben aber auch keine Berührungsängste.

Thomas war hier eher der stille Genießer. Es machte ihn an, uns Frauen zuzusehen. Jürgen dagegen sollte heute richtig zum Zuge kommen. So hatten Tina und ich es abgemacht. Irgendwann lagen wir Frauen nebeneinander auf der Matratze und unsere Männer knieten zwischen unseren Beinen.


„Komm Anja! Sag es Ihnen!“, bat Tina mich.


Ich atmete kurz durch, ok:


„Tauscht doch mal die Plätze, Jungs!“, forderte ich sie auf. Die beiden sahen sich an und ließen sich nicht zweimal bitten.

Ich genoss Toms Zunge und streichelte Tina, die von Jürgen geleckt wurde. „Geleckt wurde“ – ein blöder Ausdruck, aber der, „der Cunnilingus“ mit ihr machte, ist auch nicht wirklich besser! Zumindest bezeichnet der Begriff lecken, den tatsächlichen Ablauf am genauesten. Alle beide gaben sich Mühe und trotzdem war es anders. Ich habe nicht so viel Erfahrung mit fremden Zungen, aber ich glaube, der wirkliche Unterschied spielt sich im Kopf ab. Es ist einfach geil, zu wissen, dass es nicht der eigene Mann ist, der gerade die intimste Stelle liebkost. Thomas Zunge war einfach göttlich. Er wusste genau, was er tat und ich genoss es. Als seine Zunge über mein Po glitt, zuckte ich zusammen. Es war angenehm, obwohl es mir auch ein wenig peinlich war. Ich kuschelte mich näher an Tina und wir küssten uns wieder. Es war einfach geil und schön.

Tina sah mich mit ihren großen dunklen Augen fragend an. Ich wusste ja, was sie machen wollte. Wir hatten ausgemacht, dass ich entscheiden sollte, wenn ich dazu bereit wäre. Wie üblich hatte ich mir den Kopf zermartert, aber letztendlich beschlossen, es ihr, und vor allem Jürgen zu gönnen.


„Jürgen?“, gab ich mir einen Ruck. „Wenn du möchtest, kannst du mit Tina schlafen!“ Er schaute mich überrascht an! Ich musste es ihm einfach erklären.


„Wir haben das abgesprochen und ich finde, dass ich es dir irgendwie schuldig bin! Wegen Ralf!“


„Du bist mir nichts schuldig Anja!“, meinte Jürgen ehrlich.


„Ja, ich weiß, doch so meine ich es ja auch nicht! Aber wenn du nicht willst?“, sagte ich sarkastisch.

Und wie er wollte. Das war mir spätestens bewusst, seit ich ihm damals, in der Badewanne, von Tinas und meinen ersten, lesbischen Spielchen erzählt hatte. Auch den Tag danach, musste ich ihm immer wieder detailliert beschreiben. Aber er wusste auch von meiner Eifersucht und respektierte meinen Willen. Er hatte nie versucht, mich zu überreden oder zu bedrängen, was letztendlich zu meiner Toleranz geführt hatte. Außerdem war es ja nicht irgendeine Frau, keine Unbekannte und auch kein One-Night-Stand. Vor allem aber, geschah es nicht hinter meinem Rücken! Mit Tina fand ich es akzeptabel. Mehr sogar, die Vorstellung alleine erregte mich schon.

Ich sah zu, wie Jürgen langsam an Tina hochkroch, ihre Brüste küsste und meinen Handrücken, der sie dort streichelte. Es war ihr „großer Auftritt“ und sie genoss ihn. Thomas kniete zu Tinas linken Seite und ich zur rechten. Sechs Hände auf Tinas Oberkörper versetzten sie in Wallung. Sie begann zu stöhnen und schloss ihre Augen. Ich beobachtete Jürgens Reaktionen. Versuchte aber dies so dezent wie möglich zu machen. Es erregte mich im zuzusehen wie er sein steifen Penis zwischen Tinas Beine auf und ab rieb. Ich verspüre den Drang meine Finger auf Wanderschaft zu schicken. Wie geil ist sie nun wirklich? Wie feucht ist sie? Ich muss es wissen!

Feucht war schon zu milde ausgedrückt. Nass war sie! Als meine Finger über ihre Schamlippen glitten war es mir sofort klar. Trotzdem konnte ich nicht widerstehen ihr zwei Finger einzuführen. Wie von selbst flutschten sie hinein. Ich nahm Jürgens Penis in die Hand, bückte mich zu ihm hinunter und küsste seine Eichel. Dann setzte ich ihn genau vor Tinas „Eingang“ an. Meine Finger ließen den Schaft los und rieben sanft an ihrer Klitoris. Während Jürgens Penis in Tinas Scheide eindrang. Mir war es, als bekäme ich bei diesem Anblick einen Orgasmus. Leidenschaftlich küsste ich Tina, die immer wieder inne hielt, um den Penis von Thomas zu blasen, während sie mich dabei unablässig zwischen den Beinen streichelte. Eigentlich fingerten Jürgen und Tina mich beide gleichzeitig und wir wurden immer geiler dabei.

Tina bat Jürgen, sich auf den Rücken zu legen und setzte sich auf ihn drauf. Ihr Oberkörper war leicht nach vorne gebeugt. Ich kniete seitlich neben den beiden und beobachtete Tom, wohlwissend was er vorhatte. Eine Tube mit Gleitmittel, sollte sein Vorhaben erleichtern. Er strich ein wenig davon über seinen Penis und auf seine Finger. Langsam und zärtlich fuhr er damit über Tinas Anus. Vorsichtig drang er mit einem Finger in sie ein, bevor er einen weiteren nachschob. Tina stöhnte dabei auf und ich streichelte ihren Oberkörper. Tom hatte mittlerweile seine Finger wieder herausgezogen und setzte seinen Penis an, um langsam in sie einzudringen. Jürgen hielt still und wir lächelten uns an! Ich streichelte über seine Wange und küsste ihn. Thomas begann nun behutsam, sie zu ficken und auch Jürgen legte wieder los. Es klappte ausgezeichnet und die drei wurden immer wilder. Tina wollte, dass die beiden ihre Position wechselten und das taten sie dann auch. Ich akzeptierte auch diese Variante, allerdings verlangte ich, dass Jürgen dabei ein Kondom benutzte. Im Gegensatz zu mir, stand Tina voll auf anal und macht es mit ihrem Mann regelmäßig. So erfüllte sich endlich ihr großer Wunsch, mit zwei Männern gleichzeitig zu „vögeln“. Aber auch ich kam dabei auf meine Kosten, obgleich mir ein richtiger Orgasmus verwehrt blieb. Aber der Abend war ja noch nicht zu Ende. Die drei hatten einen super Höhepunkt und ich gönnte es ihnen von Herzen. Ich streichelte sanft meine Freundin, die ausgepumpt auf dem Rücken lag.


„Und Tina? Hast du es dir so vorgestellt?“, fragte ich sie neugierig.


„Ja, genau so! Das war echt saugeil!“, grinste sie zufrieden.

Wir standen langsam auf und beschlossen, noch einen „normalen“ Saunagang zu machen. In der Kabine sprachen wir über unsere Gefühle und Empfindungen. Jürgen hatte etwas Bedenken, dass ich es jetzt anders sehe als vorhin. Aber so war es nicht! Ich brauche manchmal etwas länger, um mich zu entscheiden, aber ich wäge schon gründlich ab und stehe dann dazu.

Tina machte als erste schlapp und ging duschen. Dann Jürgen. Ich saß mit Tom noch fünf Minuten in der Sauna und wir unterhielten uns.


„Und was macht deine Eifersucht wirklich?“, wollte er wissen. Ich sah ihn an.


„Schwer zu sagen Tom! Ne, ist ok! Ich denke, dass wir es ab und zu wiederholen sollten. Ich finde es geil und aufregend!“, sagte ich aufrichtig


„Gern, wir haben nichts dagegen! Wenn du mal mit irgendwas ein Problem hast, dann sag es aber bitte sofort! Wir können über alles reden und jeder soll sich wohlfühlen.“


„Ok, mach ich!“, zwinkerte ich ihm zu.


„Würdest du es auch gern mal mit zwei gleichzeitig machen? Ich meine, so wie Tina eben?“, fragte Thomas.


„Ja!“, schoss es spontan aus meinem Mund. „Aber ich steh nicht so auf anal, aber wenn es Jürgen ganz vorsichtig machen würde ….!“

„Aber ich glaube nicht, dass er das will!“, sagte ich nach einigen Sekunden Pause.


„Er weiß nicht, dass wir schon … mal haben, du weißt schon?“


„Haben wir? Ich würde es nicht als HABEN bezeichnen, Tom! Und nein! Das weiß er nicht und braucht es auch nicht zu wissen!“, sagte ich ernst.


„Klar! Ok! Hast ja Recht! War ja auch was anderes!“, meinte Thomas.


„Sorry Tom, wollte dich nicht so anfahren!“


„Schon ok, ich weiß ja, wie du es meinst!“


„Es liegt nicht an dir. Ich mag dich doch, du Simpel!“, lachte ich und boxte ihn leicht auf den Arm. Dann stand ich auf, weil ich genug von der Hitze hatte.


„Kommst du mit?“, fragte ich Tom und wir verließen die Sauna. Während ich duschte, schaltete Thomas die Anlage aus. Wir gingen nach oben, wo Tina schon Kaffee gekocht hatte.

Wir hörten Musik und unterhielten uns prächtig. Jürgen lauschte interessiert Toms Berichten von ihren Urlaubserlebnissen und erzählte offen über unsere „Schandtaten“. So vergingen über zwei Stunden und es wurde nicht eine Sekunde langweilig. Geschickt verstand es Tom, die Unterhaltung auf das gerade erlebte Sandwich zu bringen und Jürgen gestand, dass ihn das total angemacht hatte.


„Würde es dich bei Anja auch anmachen? Wenn anstatt Tina, sie es wäre?“, fragte Thomas.

Jürgen überlegte eine Weile. Er ist nicht der Typ, der einfach irgendwas daher sagte.


„Nun! Bisher hatten wir gesagt, dass Verkehr mit anderen nicht stattfinden soll. Der Meinung bin ich grundsätzlich immer noch! Aber grundsätzlich bedeutet auch – es gibt Ausnahmen. Zu einer solchen Ausnahme bin ich, unter gewissen Umständen, gewillt zuzustimmen. Es kommt natürlich auf die jeweilige Situation an und noch wichtiger ist, wer daran beteiligt ist! Also rein hypothetisch gesehen.“

Tina sah mich irritiert an! Ich grinste zurück!


„Ja, der schwätzt immer so! Was er meint ist – JA! Mit euch schon!“, erklärte ich ihr.


„So kann man es auch sagen!“, lachte Jürgen.

Ich stand auf, stellte mein Glas auf den Tisch und öffnete den Gürtel von Tinas Bademantel, den ich seit dem Saunieren trug. Der Mantel öffnete sich vorne und ich streifte ihn einfach ab. Nackt stand ich vor dem Sofa. Einen Augenblick waren die drei irritiert. Tina reagierte als erste. Wortlos fasste sie meine Hand und zog mich sanft mit sich, in Richtung ihres Schlafzimmers. Der Dimmer zauberte ein angenehmes Dämmerlicht und Tina streifte ebenfalls ihren Kimono ab. Im Gegensatz zu mir, war sie nicht völlig nackt, sondern trug noch einen String Tanga. Wir küssten uns und versanken in den weichen Zudecken. Die Jungs waren uns nachgelaufen, setzten sich auf die andere Bettseite und beobachteten uns. Wir wollten ihnen keine Show bieten, sie nicht reizen oder scharfmachen. Es war einfach das Bedürfnis zweier Frauen, sich zu streicheln und zu küssen. Wir taten es für uns, weil wir es wollten! Und es war wunderschön. Und mein Entschluss war gefasst! Ihre Lippen pressten sich auf meine, und ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Unsere Zungen spielten miteinander, während Tinas Hände meinen nackten Körper streichelten.

Tina wusste, dass ich es mag, mich einfach „fallenzulassen“. So dirigierte sie mich in die Mitte des Bettes und forderte die, sich noch passiv verhaltenden, Männer auf, mich ebenfalls zu streicheln. Die sechs Hände erzeugten auch rasch die gewünschte Wirkung. Ich wurde zusehends erregter und lockerer.

Zärtlich und langsam penetrierten mich verschiedene Finger am Po. Die drei wechselten sich ab. Ich bekam noch mit, wie Tina eine Tube Gleitmittel aus ihrer Nachttischschublade holte und sie damit Jürgens Penis eincremte. Ich lag auf dem Bauch und hob etwas den Po. Während Jürgen vorsichtig und ganz langsam anal in mich eindrang, streichelten die beiden mich intensiv weiter. Leidenschaftlicher und härter als vorher. Die Zeit für Kuschelsex war vorbei, ich wollte die beiden jetzt spüren!

Ich war völlig entspannt und wahnsinnig erregt, Die beiden Vorraussetzungen für Analverkehr. Jürgen traute sich, etwas schneller zu zustoßen, war aber weiterhin sehr vorsichtig. Akrobatisch schaffte es Thomas sich unter mich zu legen, aber irgendwie sollte es nicht klappen. Also brach Jürgen den Versuch ab. Wir wechselten die Position. Thomas legte sich auf den Rücken und ich setzte mich auf ihn.


„Willst du zusehen, wie er sie vögelt?“, grinste Tina Jürgen an. „Mich macht das total an!“


Tina nahm den Penis ihres Mannes und rieb seine Eichel zwischen meinen Schamlippen. Sie setzte ihn an und er schob sich in meine Scheide.

Ich stöhnte auf und Thomas begann mich zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller, während Tina mein Busen knetete. Jürgen streichelte mich dabei ebenfalls und ich wunderte mich ein wenig. Offensichtlich genoss er den Anblick, ebenso wie Tina. Mir war mittlerweile alles egal, selbst wenn ein Fremder dazu gekommen wäre. Jürgen liebt es, wenn ich in diesem Zustand bin und mich völlig hingebe. Ich spürte seine Finger an meinem Po und vor allem, in meinem Po. Endlich forderte er uns auf „stillzuhalten“. Jürgen kniete sich hinter mich und, mit neuer Gleitcreme versehen, schaffte er es relativ schnell, in meinen Po einzudringen. Es war ein Hammer-Gefühl, zwei Schwänze in mir zu spüren. Jedes Zucken übertrug sich auf mein Nervensystem. Die beiden mussten aber sehr vorsichtig sein, ich fühlte mich zum Zerreissen gespannt. Besonders im Po war es ein neues Gefühl, ein wenig wie Lustschmerz empfand ich es. Bisher habe ich es Jürgen zuliebe mal versucht, aber ohne, dass es mir gefallen hatte. Im Gegenteil, es tat mir weh und ich verlor das Interesse am Analverkehr. Als sie dann aber begannen, mich gleichzeitig zu stoßen, schrie ich auf. Nicht vor Schmerz, sondern aus purer Lust! Niemand, keine Frau, die das noch nicht erlebt hat, kann sich auch nur annähernd vorstellen, was in meinem Kopf vorging! Ein unbeschreiblich geiles Gefühl aus Lust, Leidenschaft und Geilheit erfasste mich und endete erst, als ich laut stöhnend einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Der Erste ist immer der Beste! Die vielen kleineren danach, führen bei mir oft zu Lähmungserscheinungen in den Armen und Beinen. Ich zuckte und zuckte und bekam kaum noch Luft. Ein Glück, dass die beiden auch ihren Höhepunkt hatten und von mir abließen. Völlig traumatisiert rollte ich mich, von der Mitte des Bettes, nach rechts, auf die freie Seite. Im Unterbewusstsein hörte ich Jürgens Stimme.

„Lasst sie jetzt! Nicht anfassen! Lasst sie einfach einen Moment in Ruhe.“ Tina, die so etwas noch nie erlebt hatte, wurde unruhig.


„Was hat sie den Jürgen?“, fragte sie besorgt nach. Der lachte nur.


„Das ist normal, das hat sie oft. Wenn es zu arg war!“; beruhigte er sie. Einige Minuten später hatte ich mich halbwegs erholt. Ich öffnete die Augen und sah meine Freunde und meinen Mann. Tina legte sich neben mich und streichelte über mein Gesicht.


„Du hast mir ja einen großen Schrecken eingejagt. Ich dachte, du bekommst keine Luft mehr.“


„Da dachtest du schon richtig!“, lächelte ich. Manchmal hasse ich das, es ist, als ob die Arme und Beine eingeschlafen sind. Alles taub und ich bekomme kaum Luft.“

Wir blieben einfach alle im Bett liegen und unterhielten uns, bis ich irgendwann eingenickte. Als ich aufwachte, waren die anderen schon wach. Tina hatte mir meine Kleider neben das Bett auf eine Kommode gelegt. Ich zog mich schnell an und ging in die Küche, wo sie schon das Frühstück gerichtet hatte.


„Guten Morgen, du Langschläferin, ich wollte dich gerade aufwecken!“


„Morgen!“, gähnte ich und gab ihr einen Kuss.

Morgenstund hat Gold im Mund! Was aber nicht unbedingt auf mich zutrifft. Ich bin zwar kein typischer Morgenmuffel, aber ich muss die erste halbe Stunde gemächlich angehen lassen.


„Wo sind die Jungs?“


„In der Garage, das Auto von Thomas verliert irgendwo Öl und Jürgen schaut es sich an!


„Der und seine Motoren!“, musste ich grinsen, „Andere machen Puzzle, Jürgen zerlegt halt einen V-8 Motor und baut ihn wieder zusammen.“

„Sei doch froh, einen Kfz-Mechaniker zu haben. Sparst ne Menge Kohle!“


Ich musste lachen: „Vier Wochen lang, habe ich ihm gesagt, er soll nach meinem Auto schauen, da würde etwas schleifen! Zum guten Schluss war ich es leid, bin in die Werkstatt gefahren und habe es machen lassen – soviel zu dem Thema! Und die Härte – dann war er auch noch beleidigt, weil ich es ihm angeblich nicht gesagt habe.“

Die Männer kamen zurück und fachsimpelten weiter. Tina und ich schauten uns an und zuckten mit den Schultern. Männer halt!

Ich werde die Erlebnisse mit Tina weiter aufschreiben, und würde mich über Kommentare und/ oder konstruktive Kritik von euch sehr freuen.

Kommentare


Mondstern
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 24.01.2006:
»Hallo,
danke für die netten Kommentare und auch für die vielen eMails. Bei Erzählungen wie ich sie schreibe ist es schwer einen Spannungsbogen aufzubauen - aber ich "arbeite" daran. Auch versuche ich weiterhin die "Dialog Szenen" zu verbessern - ich hoffe das, bei dem z.Z. auf meiner Festpatte sich entwickeltem Teil 3, auch umsetzen zu können.

Da erfahrt ihr wieder ein wenig aus meiner Welt und wie (manche) Frauen "wirklich" ticken :-)

LG Anja«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 08.01.2006:
»Hallo Anja,
der Anfang ist schön überraschend. Und die Beschreibung der lesbischen Sezenen und des Sandwichtes ist einfach geil.
Schöne Geschichte
Gruß
Thomas«

schmusebaerli45
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 35
schrieb am 08.01.2006:
»Hallo Anja, ich kenne dich ja schon länger und freue mich immer wieder neue Geschichten von dir zu lesen. Weil du es so genau beschreibst, dass man sich richtig in die Geschichte hineinversetzen kann. Bleib wie du bist und mach weiter so. Wolfgang«

lowe-wo
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 33
schrieb am 10.01.2006:
»Hallo mondsteern 70,
es ist eine sehr schoene Story und ich wuerde gerne weiters Folgen deiner Erlebniss lesen!

VG
Werner«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 10.01.2006:
»Echt feine Geschichten, die Du da geschrieben und vor allem erlebt hast. Sehr einfühlsam, nur ganz wenig ordinär, so dass einem das Wasser nicht nur im Mund zusammen läuft. Und vor allem: hoch erotisch und erst noch hervorragend geschrieben. Ich freue mich auf mehr...«

XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 10.01.2006:
»Hallo Mondstern!
Endlich ist der 2. Teil auch für andere zu lesen :-)
Und das dazu noch sehr erfolgreich!
Der XXX-Zine der schon nach deinen nächsten Erlebnissen giert ;-)«

colora
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 3
schrieb am 11.01.2006:
»Geschichte ist gut aufgebaut. Für mich hat sie eine "an-
machende" Erotik. Wirkt glaubhaft und könnte so oder ähnlich passiert sein oder passiere.
Möchte gerne Fortsetzungen lesen.«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 11.01.2006:
»liest sich klasse ,sehr gerne weiterschreiben ;-) !!«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 11.01.2006:
»hallo mondstern70,

eine tolle geschichte ...«

berni05031
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 12.01.2006:
»Hallo Anja, Du hattest mich neugierig gemacht und ich bin nicht enttäuscht worden. Eine ganz toll geschriebene Geschichte. Bei Dir hat man das Gefühl, je mehr Du schreibst umso besser wirst Du. Wunderbar, wie Du einzelne Details beschreiben kannst, gerade auch Dinge die "nebenbei" passieren. Du verstehst es prima den Spannungsbogen aufzubauen und den Leser auch richtig schön geil werden zu lassen ;-)
LG Bernd«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 15.01.2006:
»Schön geschriebene Geschichte, die mir gefallen hat. Bei dieser Autorin zeigen sich deutlich Verbesserungen im Sprachstil. Also weiter so!«

Georgmueller332
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 32
schrieb am 30.03.2006:
»Liebe Anja,
ich finde Deine Geschichte absolut super und erotisch. Sie ist sehr schön geschrieben und die Spannung baut sich perfekt auf. Man kann sich die Situation richtig gut vorstellen (und wäre am liebsten direkt dabei).

Ich freue mich schon auf Deine nächsten Geschichten.

Liebe Grüße

Georg«

saartrucker
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 17
schrieb am 25.06.2006:
»Genial wie alle deine Geschichten,meine Süsse kannte vor mir auch keinen Anal-Verkehr.Mittlerweile liebt sie es und ein Sandwich ab und zu lässt sie ganz abheben.«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 11.10.2006:
»Einen Schenkelöffner kannte ich bisher noch nicht, hat mir aber auf Anhieb gefallen. So wie diese ganze story, die auf Grund deines Stils nur so vor Authenzität "trieft". Mich jedenfalls hast du sehr neugierig auf Teil 3 der Geschichte gemacht. Bald?

LG
Elmar«

urian9999
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 10
schrieb am 27.10.2006:
»sehr schön geschrieben,mit viel gefühl.
mach weiter so.«

skipp20
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 40
skipp20
schrieb am 26.06.2007:
»...auch dieser Teil der Anja-Story gefällt mir sehr! Sehr subtil, "anschaulich" und prickelnd...
skipp20«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 27.03.2008:
»Auch mir gefällt die Geschichte sehr gut. Besonders die entspannte, vertrauensvolle Atmosphäre zwischen allen vier Beteiligten ist sehr erfreulich und hervorragend beschrieben.«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 10.06.2011:
»Wow ich bin auch hier wieder sprachlos.«

MickeyO
dabei seit: Jun '09
Kommentare: 9
schrieb am 19.05.2012:
»;) immer wieder schoen dich zu lesen ;) wie du die Erlebnisse lebendig und sehr erotisch darstellst ;) Klingt sehr ehrlich ;) Danke, Anja«

DerSanfte
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 17
schrieb am 28.08.2012:
»Ein tolles Erlebnis und gut dargestellt..«

grossi01
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 7
schrieb am 07.11.2012:
»Hallo Anja,
Von Anfang bis Ende eine wahnsinns Geschichte, und bis ins kleinste Detail ausgeführt. Mach so weiter und erfreu uns mit Deinen Erlebnissen«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 27.07.2013:
»Man könnte sagen, es handle sich um die höchst unmoralischen, sehr verruchten Abenteuer gutbürgerlicher Ehepaare und dabei moralisierend mit dem Zeigefinger wackeln. Aber wenn "Anja" mit Leidenschaft, Humor und Bodenständigkeit tolldreiste Ausschweifungen erzählt, ist es einfach nur SCHÖN!

Schön ist es übrigens auch, die fast makellose Schreiberin von heute mit der eher quirligen Mondstern aus den frühen Jahren zu vergleichen und Wetten abzuschließen (mit sich selbst) wann der Akkusativ auch das "mein" zu "meinen" machen wird (...während Tina mein Busen knetete).
;)«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 09.04.2014:
»Eine tolle Geschicht. Sehr schön geschrieben und ich bin gespannt, wie es mit den vieren weiter geht.
Haben die Männer Berührungsängste?
Gruß Willi«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 26.05.2014:
»Einfach Super«

Christian200
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 19
schrieb am 31.05.2015:
»Wow....mehr kann ich dazu nicht sagen eine sehr geile geschichte ...
weiter sooo«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 15.10.2015:
»Hallo Anja,

diese Geschichte ist der absolute Wahnsinn.
Sehr spannend geschrieben und immer für eine Überraschung gut, das macht neugierig auf einen Sandwich, smile.
Ich habe mir die Geschichte nochmals durchgelesen, denn sie ist einfach nur spitze.

Gruß Stef«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 25.12.2015:
»Hallo,

Tolle story aber wo finde ich (siehe Fasching)?«

Zauberbaum
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 13
schrieb am 12.05.2017:
»Hi Anja,

wieder einmal eine sehr kreative und aber auch zugleich sehr erregende Geschichte mach weiter so


LG

Zauberbaum«

zauberer50
dabei seit: Jul '18
Kommentare: 31
schrieb am 03.07.2018:
»hallo

eine erregende und kreative geschichte, weiter so ich freu mich schon auf die nächste«

haifisch54
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 19
schrieb am 09.08.2018:
»hallo , es war für mich ein pures vergnügen diese geschichte zu lesen du hast meine wünsche sehr gut beschrieben so das du meinen körper während des lesens in eine schöne eotische geile Stimmung versetzt hast danke für das glücksmoment«

Jayone
dabei seit: Okt '18
Kommentare: 18
schrieb am 10.10.2018:
»Hey Anja,
die zweite Gechichte die ich gelesen habe!
kurz vorweg,
es wahr eine Achterbahnfahrt meiner Gefühle!
Die Storry hat mich in seinem Bann gezogen und sehr bewegt, im ernst!
Ich fand es sehr erregend, doch zu gleich sehr schockierend, skandalös, schmutzig, sehr unterhaltsam das ich mit herzklopfen und offennen Mund mich dabei erwischte,
deinen Erzählungen zu folgen!
Jedoch war es auch wunderschön wie leidenschaftlich, detailiert, gefühlvoll und liebevoll du diesen zweispallt
deiner Emotionen dargestellt hast!
Für mich ein schockierendes,nicht leicht verdauliches, zugleich mitreißendes Chaos der Emotinen,
was auch in jeder hinsicht nachvollziehbar ist!

iL J«

Hafada6x
dabei seit: Mai '19
Kommentare: 21
schrieb am 18.05.2019:
»Hallo Anja,
Eine sehr erregende Fortsetzung des ersten Teils, von der Beschreibung des Liebesspiels noch besser als im ersten Teil... ich stehe sehr auf dies Art Kopfkino; man hat schnell das Gefühl, als wäre man selbst dabei - bin gespannt, wie es weiter geht...
VLG Thorsten«

Bombi1982
dabei seit: Dez '18
Kommentare: 21
schrieb am 31.08.2019:
»Wow! eine sehr erotische Geschichte. Besonders der Teil mit dem "Sandwich" ist wahnsinnig gut geschrieben.«

unfassbar1964
dabei seit: Apr '20
Kommentare: 13
schrieb am 13.04.2020:
»eine sehr tolle Geschichte auch wenn man aus ihr zwei hätte machen können..... liest sich gut... spannend und sehr errgend«

Cartman2020
dabei seit: Apr '20
Kommentare: 3
schrieb am 17.06.2020:
»Liest sich toll und sehr erregend .

LG«

Traeumer967
dabei seit: Jul '20
Kommentare: 6
schrieb am 03.08.2020:
»Welch eine geile Geschichte. Die ganze Zeit mitreißend.... da möchte man am liebsten dabei sein.... KLASSE!!!«

Blueeysman11
dabei seit: Jan '20
Kommentare: 8
schrieb am 27.08.2020:
»Tolle Geschichte.
Ein Erlebnis das sich jeder Ehemann wünscht.Eine tolle Mondstern Geschichte.«

maikman
dabei seit: Sep '20
Kommentare: 1
schrieb am 22.09.2020:
»wo absolut klasse geschrieben! so detailliert und doch schnelllebig, als ob man dabei gewesen wäre!
Grüße :))«

loewetom
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 1
schrieb am 10.03.2021:
»Einfach geil, da wünschte ich mir der Tom zu sein ;-)«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 20.06.2021:
»Einfach Toll.«

ElHardo
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 19
schrieb am 11.07.2021:
»Eine meiner Lieblingsgeschichten! Ich liebe es, wie die Autorin es immer wieder schafft, die Handlungen und Gefühle so zu umschreiben, als wäre man dabei. Viele Geschichten kippen nach einer kurzen Einleitung zu einer wilden Orgie mit unendlicher Potenz. Nicht so hier. Ich nehme ihr den realen Hintergrund wirklich ab. Chapeau.«


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