Annas Wunsch
von Pessoa23
Er trat neben sie heran mit einer geladenen Spritze in der Hand. „So bald ich dir dieses Mittel einspritze wird es beginnen deinen Cervixschleim zu verflüssigen und komplett durchlässig machen. Es wird gleichzeitig in deine Schleimhäute eindringen, diese anregen und sensibel macht. Jegliche Berührung wird sich intensiver anfühlen. Du wirst in deiner Entscheidung beeinflusst sein, bist du dir also sicher diesen Schritt zu gehen ?“
„Ja“ entwich ihr ohne groß darüber nachzudenken und ein erwartungsvoller Schauer lief ihren nackten Rücken entlang. Sie trug zwar einen Patientenkittel der sie normalerweise etwas bedecken würde, aber in der Doggy Position in der sie sich auf der Liege befand war er verrutscht doch es stört sie nicht. Ihr nacktes Hinterteil war schon länger entblößt und ragte hervor.
Nach einer kurzen Sekunde trat er hinter sie und legt eine Hand auf ihre Pobacke und drückte sie etwas zur Seite um besseren Zugang zu haben. Angespannt und unterbewusst zog sie etwas zurück festigte dann aber entschlossen ihre Haltung in Erwartung auf das kommende. Mit einem Finger strich er ihr über ihre Schamlippen um diese anzuregen sich zu öffnen, sie war trotz der Aufregung und Anspannung leicht feucht geworden. Dann spürt sie etwas hartes dünnes sich vor ihrer Pforte zu positionieren und dann wie es mit gleichmäßigen Druck in sie eindrang. Als die Spritze bis zum Anschlag in ihr steckte drückte er das Mittel in sie hinein. Sie schloss ihre Augen und konzentriere sich ganz auf das Gefühl. Zuerst fühlte es sich kalt an, dann wie es wärmer wurde und sich diese Wärme in ihr ausbreitete. Sie fing an schneller zu atmen und ein kribbeln begann in ihr. Es bereitete sich von ihrem hintern Teil der Vagina in ihre Schenkel und schließlich in ihrem ganzen Unterleib aus. Sie fing unwillkürlich an sich zu krümmen auf der Suche nach Stimulation und vor ihrem inneren Auge begannen sich Fantasien abzuspielen.
Er zog die entladene Spritze aus ihr und legte stattdessen seine Hand auf ihre äußern Schamlippen. Sie spürte die Wärme seiner Berührung und sich gut aufgehoben in seinen Händen.
Gezielt nahm er ihre Klitoris zwischen seinen Ring und Mittelfinger, drückte mit der Handfläche leicht auf ihre Schamlippen und begann mit Kreisbewegung diese zu stimulieren. Ein wohliges „Mhhh“ entwicht ihr und sie bot sich bereitwillig an und genoss sein Spiel. Ihre Feuchte begann nach außer zu dringen und seine Handfläche zu benässen, also erhöhte er den Druck auf die Schamlippen und behielt weiterhin ihre Klitoris zwischen seinen Fingern um diese passiv mit zu stimulieren. Ihr Atem wurde schneller und verriet Sie. Würde er so weiter machen würde sie ganz sicher in seinen Händen kommen. Er entschied jedoch, dass sie nun keinen Orgasmus durch seine Hände haben durfte und veränderte sein Spiel.
Er legte seine Finger auf ihre Schamlippen und spreizt sie mit seinem Ring und Zeigefinger. Sein Mittelfinger nutze er um die feine Haut dazwischen abzufahren. Sie erschauderte als er kurz vor ihrem Eingang stehen blieb. Dann drang er langsam mit seinem Mittelfinger in sie ein. Zuerst tief und nach unten pressend dann krümmte er ihn als er ganz in ihr steckte. Darauf zog er ihn wieder aus ihr hinaus und wiederholte das Spiel nur etwas seitlicher. Dann wieder hinaus und etwas höher als wäre sie eine Uhr jede Stunde auf am dem Blatt ein Punkt den er in ihr aktivieren wollte. Ihr Atem wurde immer schneller. Sie spürte wie das Verlangen in ihr immer größer wurde und sich im ganzen Körper ausbreitete.
Nach einem ganzen Kreis und zwölf Punkten schien er zufrieden mit ihr. Zur Belohnung nahm er einen zweiten Finger dazu und begann sie damit zu ficken. „Das Mittel schlägt gut bei dir an“ sagt er zufrieden. Als sie diese Ankündigung hört stöhnt sie erregt auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Das Gefühl war so intensiv, seine Finger so gut aber sie wollte mehr. Unter ihrem stöhnen schob er beide Finger in einem schnellen Rhythmus immer wieder tief in sie hinein und sie warf sich ihm bereitwillig entgegen.
„Ohh fuck, ich brauch einen Schwanz“ sagte sie flehend. „Du bist fast bereit“ sagte er„gib ihm noch ein paar Minuten dann kann ich gleich direkt in deine Gebärmutter spritzen.“ Diese Ansage brachte sie fast zum kommen. Stattdessen zog er seine Finger aus ihr und lies ab „wir dürfen dich nicht überreizen“ Mit einem tätscheln ihres Pos und schmunzeln auf den Lippen umlief er sie und blieb vor ihr stehen. Sie öffnete ihre Augen und konnte deutlich seine geschwollene Pracht in seiner weißen Arzthose nahe vor ihrem Gesicht erkennen. Ihr Mund poppte instinktiv auf und sie blickte ihn unterwürfig von unten herauf an bereit alles für ihn zu tun. „Jetzt bin ich dran“. Sie biss sich auf die Lippe und starrte auf seinen Schwanz, wie er ihn befreite und sich seiner Hose entledigte. Kurz vor ihrem Gesicht stand er prall und nur für sie. Auch ein Lusttropfen klebte an ihm. Sie schnappt ihn sich aus der Luft und sog ihn tief in ihren Mund.
„Ohja“ entwich es ihm. Sie umschloss ihn ganz, saugt und umspielt ihn abwechselnd mit ihrer Zunge. Sie war gierig und geil und hatte alle Hemmungen abgelegt. Ihr intensives Spiel zeigt schnell Wirkung. Er atmete schnell und erregt und sah zu wie sein Schwanz immer wieder zwischen ihren Lippen versank. Er spürte wie seine Hoden näher zur Wurzel seines Schwanzes gezogen wurden und sich so bereit machten seine fruchtbare Ladung zu verspritzen.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und begab sich hinter sie. Ihre Schamlippen waren weit geöffnet und ihre Feuchte tropft von ihnen. Sie war bereit für die Besamung. Erwartungsvoll streckte sie sich ihm entgegen. Er griff sie fest an ihrer Hüfte und setzte an. Dabei hielt sie gespannt ihren Atem an. Ihre Synapsen waren durch die Pause und das Mittel in ihrem Körper voll empfindungsfähig und bereit für ein Feuerwerk. Sie spürte wie seine Eichel ihre Schamlippen spalteten und sich immer größer anfühlte „Gott ist das intensiv“ stöhnte sie aus, biss sich sich auf die Unterlippe und hielt stand. Er schob seine Hüfte langsam und mit leichtem Druck immer weiter nach vorne und drang immer tiefer in sie ein. Die Reizung brachte sie um den Verstand. Ihre Vagina schien seinen Schwanz einklemmen zu wollen so eng war sie aber ihre Feuchte kompensierte es. Überwältigt spannte sie ihren ganzen Körper an und jeder Zentimeter der in sie eindrang brachte sie näher. Als sein Schwanz sie ganze ausfüllte und seine prallen Hoden an ihre Klitoris stießen passierte es. „Ohhhh“ brach es aus ihr heraus. Ihre Oberschenkel zitterten, ihre Muskeln zuckten und ihr Kopf explodierte. Wie mehrere heiße Wellen stürmt die Lust durch ihren Körper. Er hielt still dabei, spürt die Zuckungen um seinen Schwanz und lies sie genießen.
Dann begann sie wieder zu atmen, schwer und schnell und man konnte ihre Erregung hören „weiter“ stöhnte sie. Also begann er sie zu stoßen. Ihr Vagina schien sich noch enger um ihn gezogen zu haben. Er hatte das Gefühl seine pralle Eichel so gar nicht mehr aus ihr ziehen zu können. Er zog sich ungefähr bis zur Hälfte zurück bis es zu eng für ihn wurde und stieß dann wieder zu. Sie beantwortet es jedes Mal mit einem stöhnen. Das Gefühl war überwältigend und auch der Anblick, wie sein praller Schwanz immer wieder zwischen ihren Arschbacken verschwand. „Fuck ist das geil“ stöhnte er aus zwischen schnellen Atemzügen. Er konnte deutlich den angestauten Druck in seinen Hoden spüren, bereit sich zu entladen.
Die Reizung war so intensiv, wie sie ihn in sich einklemmte und gleichzeitig so feucht war, als würde Elektrizität zwischen ihrer Haut entstehen. Es war süchtig machend und stieß er weiter und weiter in sie hinein.
Sie konnte genau spüren wie seine Spitze jedesmal gegen ihren Gebärmutterhals drückt. Ein geiler Lustschmerz durchfuhr sie dabei. Gleich würde es passieren. Er wurde schneller und stärker und spürte Hitze in sich aufsteigen und ein Kribbeln in seinen Hoden es ankündigen. Er griff sie mit beiden Händen fest an der Hüfte und zog sie in seine Stöße. Sie wimmerte überfordert von all den Reizen während sie ihren zweiten Orgasmus anrollen spürte. Seine Eichel fühlte sich noch härter und sein handeln noch gieriger an. Dann passierte es. Er stieß tief in sie und hielt verkrampft inne, alles pulsierte und unter einem tiefen stöhnen spritze er seine Ladung in sie hinein. Schub um Schub weißes Sperma flutete ihren Unterleib. Sie konnte es genau spüren, wie fest er sie hielt, wie sein Schwanz pumpte, wie es in sie eingespritzt wurde. Es löste auch ihren Orgasmus aus. Doch diese Mal explodierte sie nach außen, stöhnte ihre Geilheit aus sich heraus, rieb sich an seinem Schwanz und spürte jeden Schwall. Sie wollte sein Sperma und so viel wie möglich davon… Als sich alles in ihr Nass anfühlte und er entspannter wurde wusste sie dass es vollbracht war, Millionen an Spermien waren auf dem Weg sie zu befruchten…
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