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Kommentare: 4 | Lesungen: 6037 | Bewertung: 7.33 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 05.09.2005

Another Summer Day - Teil 2

von

Ein paar Tage nach dem erlebnisreichen Intermezzo auf Silvias Terrasse schwelgte Ingrid immer noch in den Erinnerungen an das geile Treiben mit ihrer Schwiegertochter und Marion.

Diese neue Spielart des Sex von Frau zu Frau hatte ihr sehr zugesagt, obwohl sie ihre eigene Erregung beim Anblick der beiden im Liebesspiel versunkenen Frauen anfänglich sehr schockierend empfand.

Nicht, dass sie sich noch nie Sex mit einer Frau ausgemalt hätte, aber das bisher waren nur Fantasien gewesen, denen sie verstohlen in der Badewanne oder unter der Dusche nachhing.

Ausserdem war da immer noch ein schlechtes Gewissen sich selbst gegenüber und ihrem Mann, weil frau, zumal Ende 50, glücklich verheiratet, sich nicht solchen schmutzigen Tagträumereien hingeben konnte.

Spätestens jedoch nachdem Silvia zum ersten Mal unter ihrer Zunge zum Höhepunkt gekommen war, hatte das Berühren einer Frau nicht mehr den fremden oder gar abscheulichen Touch gehabt. Vielmehr hatte ihre weibliche Intuition die Führung übernommen und alles war fast wie selbstverständlich abgelaufen. Das „Verbotene“ hatte sich als aufschlussreich und vor allem als sehr befriedigend in beiderlei Aspekten erwiesen.

Leider hatte Ingrid noch keine Gelegenheit gehabt, Silvia oder Marion wieder zu sehen.

Nicht, dass sie sich verliebt hätte oder sich gar als Lesbe bezeichnen würde; sie hatte nur seit diesem von sehr erfüllendem Sex, intimer Nähe und der körperlichen Vertrautheit geprägten erotischen Tete-a-tete ein unbändiges Verlangen danach, ihrer Neugier auf Frauenkörper, bis dato ungekannte und schlummernde Lüsternheit und 1.000 tolle Ideen, die ihr durch den Kopf gingen in die Tat umzusetzen. Sie war fest entschlossen, sich auf Neuland zu begeben, ihre Fantasien auszuleben und alle nur erdenklichen Spielarten zu probieren.

Ausserdem hatte sie zu jeder unmöglichen Tages- und Nachtzeit Lust darauf, von weiteren verbotenen Früchten zu naschen.

Das hielt sie mitunter stundenlang jede Nacht wach. Mehrmals erwachte sie nach unglaublich detaillierten erotischen Träumen mit pochendem Herzen und angeschwollener Klit.

Dann musste sie sich Erleichterung verschaffen, wobei sie ihre feuchten Träume weiterspann und dabei geniesserisch masturbierte. Mitunter war sie froh, dass ihr Mann in den letzten 3 Wochen so viel auf Geschäftsreise ging. Mehr als einmal hatte sie im Bett kniend ihr schweissbedecktes Gesicht ins Kopfkissen gepresst und fest zubeissen müssen, um nicht die ganze Nachbarschaft in ihrer Geilheit zusammen zu schreien.

Manchmal zögerte sie ihren Orgasmus mit geschickten Fingern stundenlang hinaus; in anderen Nächten besorgte sie es sich gnadenlos so lange und oft, bis sie erschöpft einschlief. Morgens stellte sie dann fest, dass ihre Spalte immer noch klitschnass war.

Wahrscheinlich spielte sie auch im Schlaf noch mit ihrem Lustknöpfchen ...

An diesem Mittwoch Nachmittag hatte Ingrid spontan beschlossen, ihre seit längerem etwas vernachlässigten Yoga-Übungen wieder zu intensivieren. Nachdem sie so gegen halb vier vom Einkaufen zurück gekommen war, genehmigte sie sich erst mal eine kühle Dusche.

Die Aussentemperatur lag wie in den letzten Wochen weit über dem erträglichen.


Nur einen kurzen Augenblick überlegte sie, ob sie sich etwas anziehen sollte und entschied sich dagegen. Im Haus war es angenehm kühl und der Gedanke, ihrem frisch geduschten Körper in eine Gymnastikbody zu stecken, hatte bei der Wetterlage nun gar keinen Sinn.

Während ihre Haare trockneten, bereitete Ingrid ihre Übungen vor, in dem sie ihre Yoga-Matte aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer brachte. Da das Schlafzimmer im ersten Stock direkt unter dem Dach durch die Sonneneinstrahlung ziemlich aufgeheizt war, erschien ihr dass als die beste Alternative. Sie zündete 2 Räucherstäbchen an und legte eine CD mit Entspannungsmusik in den CD-Player ein. Nach einem Augenblick der inneren Sammlung liess sie sich nackt im Lotussitz auf der Matte nieder und schloss die Augen. Ganz leise nahm sie im Hintergrund die Musik wahr, die nach ein paar Minuten immer mehr in den Hintergrund trat.

Dafür spürte sie den Windhauch, der durch die geöffnete Terrassentür hereinstrich, umso intensiver auf ihrer Haut. Der warme Luftstrom umspielte ihren reifen Körper und liess Ingrid wohlig erschauern. Eine leichte Gänsehaut überzog nun ihre Arme und ihren Nacken. Sie empfand das aber nicht als unangenehm, sondern genoss das Kribbeln, während sie mit ihren Atemübungen fortfuhr.

Langsam und tief atmete sie ein und aus, entspannte sich immer weiter. Immer tiefer glitt sie in ihr Innerstes ...

... und plötzlich hatte sie wieder dieses Bild vor ihrem inneren Auge:

Ingrid spürte Silvias Höhepunkt herannahen. Sie konnte förmlich sehen, wie sich die langersehnte Erlösung über Silvias Körper ausbreitete. Die nassgefingerte Möse verkrampfte sich mit ein paar kräftigen Zuckungen um ihre Finger.

Von Silvias Brustwarze ablassend, schaute Ingrid Silvia tief in die Augen. Als die Dämme endgültig brachen, verdrehte Silvia ihre hübschen Augen und noch mehr Liebessaft lief aus ihrer Muschi über die lustspendende Hand und das schon benetzte Polster.

Nach dieser heftigen Eruption sank Silvia völlig fertig auf die Liege zurück und blieb schwer atmend und mit hochrotem Kopf liegen. Ingrid konnte Silvias Puls mit den Fingern fühlen.

Langsam zog Ingrid ihre über und über mit Nektar bedeckten Finger aus ihrem Versteck und lutschte den unwiderstehlichen Saft ab. Es war köstlich.

Allmählich nahm Ingrid auch wieder Marions Finger in ihrer Grotte wahr, die sie energisch-kraftvoll stiessen. Gleichzeitig hörte sie das kehlige Stöhnen ihrer Wonnespenderin und bemerkte Marions vor weiblichen Säften schwimmendes Möslein, das mit angenehmem Druck auf ihrer rechten Wade hin- und herglitt. Ab und zu liess Marion auch ihr Becken kreisen, um den spürbar angeschwollenen Lustknopf etwas anders zu stimulieren.

„Das hast du gut gemacht,“ keuchte Marion . „Ich habe selten eine Frau gesehen, die einer anderen einen dermassen heftigen Höhepunkt geschenkt hat... Du bist ein Naturtalent.“

„So nass, wie sich mein Bein anfühlt, hat es nicht nur Silvia und mir gefallen,“ stöhnte Ingrid zurück.

„Da hast du Recht, Süsse. Das hat mich tierisch geil gemacht,wie du sie fast gefistet hast. Dafür gibt es eine Belohnung,“ kam die schlagfertige Antwort.

Ingrid konnte nicht sehen, was Marion tat. Mit einem Mal wurde ihre schon stark gedehnte Pussy mit noch mehr Fingern beglückt. Das im ersten Moment unangenehme Spannungsgefühl liess von einer Sekunde auf die andere nach, als Marions ganze linke Hand fast widerstandslos mit einem feuchten Schmatzen in Ingrids Muschi fuhr.

„Du geiles, reifes Luder,“ stiess Marion zwischen den Zähnen hervor. “Wie gefällt dir das?“

Anstelle einer Antwort ging Ingrids Stöhnen in ein geiles Wimmern über. Jede Faser ihres Körpers war zum Zerreissen angespannt vor Lust. Jeder Nervenstrang schien vor Anstrengung zu vibrieren.

Marion bewegte ihre Hand in Ingrids Schoss ganz langsam und vorsichtig. Zärtlich verspielt erforschte sie mit den Fingerspitzen den engen, glitschigen Raum. Zu Ingrids Leidwesen ertastete Marion ohne grosse Probleme ihren G-Punkt und begann nun, die bebende Möse von innen richtig kirre zu machen.

So hatte Silvia ihre Schwiegermutter noch nicht erlebt. Bei jeder Berührung ihres inneren Lustpunktes japste Ingrid erst nach Luft und biss sich auf die Unterlippe. Ihr Gesicht war von unendlich süssem Leiden verzerrt; die Augen fest geschlossen, legte sie ihren Kopf auf Silvias Bauch. Mittlerweile gab sie ein fast um Erlösung flehendes, gequältes Wimmern von sich, die Wangen feuerrot. Ihre Hände krallten sich so fest in die Polsterauflage, dass die Knöchel der Finger weiss hervortraten.

Marion erkannte anhand der Vorzeichen, dass Ingrids Climax nicht mehr weit sein konnte und schritt zum letzten Akt.

Behutsam berührte Marion nun mit der Rechten die auf Kirschkerngrösse angeschwollene Klitoris der knienden Frau und rubbelte sie sanft. Der dunkelrote Lustbringer reagierte freudig auf die ihm zuteil werdende Aufmerksamkeit.

Ingrids Körper spannte sich plötzlich, als wäre sie von einer Peitsche getroffen worden; dann begann ihr Becken mit einem juchzenden heiseren Aufschrei zu zucken, als die hinausgezögerten Orgasmuswellen über sie hinweg spülten. Marion genoss die Muskelkontraktionen von Ingrids Schoss, mit denen die gesamte Anspannung aus Ingrid zu weichen schien. Ihre Arme und Schenkel fühlten sich schlagartig wie Pudding an und knickten ohne viel Federlesens einfach ein. Dabei flutschte auch Marions Hand aus Ingrids Lusttempel ...

„Hey, ich wusste gar nicht, dass Yoga was mit Hand-an-sich-legen zu tun hat!“

Silvias Stimme riss Ingrid jäh aus ihren Erinnerungen. Verdutzt öffnete sie die Augen und sah ihre Schwiegertochter in Hotpants und geknotetem Top im Wohnzimmer stehen. Die schwarzen Wuschelhaare hatte sie mit einem Haargummi gebändigt.

„Eigentlich wollte ich ja nur kurz reinschauen und fragen ob du nicht Lust auf Freibad hast. Das mit der Lust ist offensichtlich für mich schon beantwortet,“ fügte Silvia frech grinsend hinzu.

Erst jetzt bemerkte Ingrid, dass sie im Verlauf ihrer sehr tiefgreifenden „Meditation“ begonnen hatte, sich selbst zu streicheln. Ihre rechte Hand ruhte immer noch in eindeutiger Position auf ihrer Scham. Mit der Linke hatte sie sich unbewusst nach hinten abgestützt.

Mit schelmisch blitzenden Augen kam Silvia nun näher und setzte sich aufreizend vor ihre Schwiegermutter auf den Boden.

„Hör auf so frech zu grinsen,“ grummelte Ingrid mit gespieltem Ärger. Vor vier Wochen wäre sie bei so einer Gelegenheit am liebsten im Boden versunken.

„Lass mich doch,“ feixte Silvia zurück, „unser kleiner gemeinsamer Nachmittag scheint es dir ja echt angetan zu haben. Immerhin hab ich dich geschlagenen fünf Minuten beim Masturbieren beobachtet. Und wenn ich mich nicht irre, hast du „Marion“ und meinen Namen gestöhnt... wie ein verliebter Teenager.“

Ingrid grinste. „Jetzt hör aber auf... Für einen Teenager bin ich ja wohl eindeutig zu alt; aber wo du ja jetzt schon mal hier bist... kannst du mir schon etwas zur Hand gehen. Zumindest könntest du mir mal zeigen, wie weit du mit deinem frechen Mundwerk da unten kommst.“

Mit diesen Worten deutete Ingrid auf ihre blankrasierte Muschi, die jetzt, als sie ihre Beine spreizte einladend dalag und nach intensiver Zuwendung förmlich verlangte.

„Das mit der helfenden Hand ging mir auch schon durch den Kopf, als ich dir vorhin zugesehen habe. Ausserdem weißt du doch, dass ich auf reifes Obst stehe.“

Mit diesen Worten beugte sich Silvia vor und küsste Ingrid lange und zärtlich auf den Mund.

... to be continued ...

Kommentare


luna111
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 14.01.2007:
»bitte schreib ne fordsetzung
lg luna«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 13.03.2013:
»Ganz nett. Aber ein wenig zu plump.«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 15.08.2013:
»Weiter so«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 06.10.2015:
»Schöner Ausklang. Verlangt nach mehr!«


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