Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Lesungen: 3326 | Bewertung: 6.58 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 19.02.2003

Ariana

von



Heuer ist sie dreißig geworden, Ariana, meine Frau. Schon als Jugendlicher träumte ich von Frauen ab 30 Jahren. So zwischen dreißig und vierzig finde ich, ist das schönste Alter für eine Frau. Man ist nicht alt, aber hat doch schon einiges im Leben gesehen und „macht sich nicht gleich in die Hose“ wenn sich die verschiedenen eigenen oder anderen „Monströsitäten“ des Lebens zeigen.



Jedenfalls hat das Interesse für meine Ariana immer noch nicht nachgelassen – im Gegenteil, mit zunehmendem Alter wurde sie immer schärfer, immer geiler und im Sex im freier. Schon bald am Beginn unserer Freundschaft habe ich ihr meine fetischistischen Neigungen gestanden und sie fand sich recht bald in diese Welt ein. Ich kaufte für sie die verschiedensten Nylons, Schuhe, Reizwäschen. In der Studienzeit war jedes Stück eine kleine Kostbarkeit, zumal ja der Geldbeutel nicht wirklich dick war – im Gegensatz zu meinem Sack, der – wenn sie das eine oder andere anzog – besonders fett vorstand.


Jetzt hat sich mittlerweile eine richtige Schuhsammlung angehäuft und eines der wichtigsten Utensilien in unserem Schlafzimmer ist der Schuhkasten. Dort versammelt sich nunmehr das heißeste vom heißen: angefangen haben wir mit den klassischen Pumps (in schwarz mit 10cm Heel natürlich), doch bald wandelte sich mein Geschmack ein wenig – sowie eben alles im Leben im Fluss ist, wie es so heißt. Die Zeit der schrecklichen Plateaus hatte ich gottlob als unschuldiges Kind übertauchen können. Die Sandaletten mit Riemchen und dünnem Stöckel, und nicht minder geilen Pantoletten – wurden nach und nach zu meinen Lieblingen. Der letzte Kauf bis dato waren was ausgefallenes – schwarze Overknee – Stiefel, richtige nuttige Dinger mit hohem Stöckel. Das war ein Nachmittag, als sie uns geliefert wurden. Sofort zog sie Ariana an. Komplett nackt, nur eine Bauchkette, die ihren sanft gewölbten Bauch auch noch frech betonte und diese Hurenstiefel. Sie machte mich verrückt, legte sich auf den Rücken, die schwarzen Stiefel ragten in die Höhe nach hinten und vor mir lag ihr seidenglatt rasierte Fotze, mit diesem unverschämtem kleinen Strich über ihrem Loch, - sozusagen die Verbindung Klit und Loch, wie ein Verkehrszeichen darauf hinweisend.


Nachdem sie meinen Schwanz fröhlich feucht und hart geblasen hatte legte ich ihn freihändig an ihren bereits leicht geöffneten unteren Mund und kaum dass da der erste zarte Kontakt mit meiner pochenden Eichelspitze zu verspüren war, rammte ich ihn bis an den Schaft in die glatte Fotze. Die Stiefel sind noch „jungfäulich“ weil ich nicht mehr dazugekommen bin, sie mit Sperma zu überschütten – nachdem nämlich Ariana Hand an ihre große Klit gelegt hatte, kam es mir auch schon und ich konnte ihr lediglich den heißen, harten Dicken auf ihren Bauch mit der Kette legen. Sie wichste den Schaft noch einmal hart rauf, runter und schon ergoss sich eine Spermafontäne über Bauchkette, ihren Bauch, und rann ihre Schenkel runter – bis in die Stiefel ging es sich – leider – nicht aus.



Ariana ist mittlerweile eine wahre Meisterin was Foot- und Schuhjobs betrifft. Zunächst stoße ich sie zumeist – denn auch das übrige feminine Instrumentarium lässt mich nicht kalt – zu einem deftigen Orgasmus und dann werde ich dafür fürstlich entlohnt, indem sie mit ihren zarten Füssen - und was das Geile daran ist, immer in Kombination mit einem Schuh – meinen ohnehin schon mehr als spritzfertigen Schwanz abmelkt. Jeder Fetischist kennt doch dieses ultrageile Gefühl – wenn die Bauchmuskeln kontrahieren, der Schwanz zuckt, der Samen stoßweise herausspritzt aus der völlig freigelegten mit Fuss – und Schuh verwöhnten feuerroten Eichel. Der kochende Saft spritzt dann über und bedeckt Schuh, den wixenden Fuss in den Nylons mit geiler Sauce. Welch köstlicher Anblick wenn der Schwanzsaft dann langsam die Beine hinunterläuft, über den Spann in den Schuh hinein.



Ariana dieses unschuldig wirkende Biest hat so großen Gefallen an diesem Anblick gefunden, dass sie eines Tages daran ging die spritzige Bescherung zu fotografieren. Es war wohl nur eine logische Konsequenz, dass wir schon beim nächsten Mal eine ganze Serie von harten Pornobildern anfertigten: Ihre Beine, ihre Füße in Nahaufnahme, der Schwanz zwischen dem Fuß und dem Fussbett von Sandaletten, Pantoletten und anderen Lustbarkeiten und immer zum Höhepunkt, der abspritzende Prügel und die „wunderbaren weißen Verwüstungen“, die er auf ihren Füßen, Nylons und Schuhen zurücklässt. Ariana spürte bestens durch das hauchdünne Nylon wann der Lustkolben vibriert, wann er zu zucken beginnt, wann er seine Lust herausspuckt. Die Fotos legen Zeugnis ab, wie gut Ariana DEN Zeitpunkt der Explosion erkannte und immer wieder richtig ins Bild zu setzen verstand. Die gesammelten geilen Schweinereien wurden dann von uns weltweit ins Netz gestellt, um andere zu inspirieren, um sie aufzugeilen, sowie wir auch aufgegeilt werden, wenn wir andere Paare sehen, wie sie ficken, blasen, und vor allem auf Füße oder in Heels spritzen.



Eines Vormittages, ich arbeitet ziemlich lustlos an einem Artikel für eine Buchbesprechung, als ich mir diesen Vormittag ein wenig versüßen wollte. Ich ging zu unserem Spielzeugkasten und entschied mich für die klassischen schwarzen Heels mit 10cm. Ich spuckte in das Fussbett und stieß dann meinen harten Schwanz hinein. Das ging nicht gut, noch dazu wo ich schon länger keinen Sex hatte, und so ergossen sich Ströme von Samen in Arianas Highheels. Ich ließ den Saft in den Schuhen, zumal wenn er dann eintrocknet und sich mit dem Ledergeruch vermengt zu einer höchst stimulierenden Duftkombination wird. Ich legte die Schuhe neben meinen Arbeitstisch und quälte mich weiter über die Troubadoure des Mittelalters.



Plötzlich tippte mich Ariana an. Ich hatte sie gar nicht kommen hören – was ja nur sehr selten passiert. Sie sah mich an, sah die Schuhe, das frische, noch nicht eingetrocknete Sperma und lachte mich schmutzig an.


„Übrigens, ich hab´da was, was dir sicher gefallen wird!“, meinte sie und zog einen Karton aus einer Plastiktüte. Darin befanden sich topmodische, schwarze Pantoletten, die – minimalistischer ging es nicht mehr – nur zwei dünne Riemchen besaßen, eines über dem Zehenansatz und eines weiter oben über dem Rist. Lackstöckel von 14 cm war natürlich selbstredend. Sie schlüpfte aus ihren „Ausgehpantoletten“, -auch die natürlich in schwarz, mit einem in seiner Art doch auch besonders aufgeilenden – weil zwar klein doch spitz zusammenlaufender Absatz, - die Zehen natürlich frei sichtbar. Ich stierte auf ihre göttlichen Füße. Wohl gepflegt, die Sohlen immer seidenweich behandelt und die Zehen – hoppla erstmalig ganz in schwarz, gegen ihre sonstige Gewohnheit, wo sie eine dunkles violett bevorzugt. Aber offenbar hatte sie meine Bemerkung aufgegriffen, dass wir mal schwarz versuchen sollten. Und nicht genug dessen, trug sie noch am linken zweiten Zeh den kleinen silbernen Zehenring, der eine Schlange symbolisierte.



„Du kennst doch die Geschichte mit der Eva und der Schlange. Ich will jetzt einmal beides in einem sein!“, meinte sie verschmitzt und fuhr meinen wieder harten Ständer mit ihrem beringten Fuss auf und ab.


„Mal sehen wie viel Saft noch in dir ist!“, sprach sie und man merkte was sie jetzt wollte. Sie steckte den Fuss zu meinem geilen Erstaunen in den schwarzen spermavollen Heel. Das schmatzende Geräusch fuhr mir ins letzte Glied. Dann nahm sie die neuen Pantoletten, den anderen Heel und eilte mit mir ins Schlafzimmer. Schon auf unserem Weg dorthin wixte ich voller Gier meinen Schwanz. Dann legte sich Ariana aufs Bett und der „Einsatz im Spiel“ wurde von ihr noch erhöht. Sie nahm den einen von mir vollgewixten Pump und begann sich mit dem dünnen Stöckel an ihrer Klitoris zu reiben, letztlich ging sie sogar dazu über den ganzen Stöckel in ihre Fotze zu schieben. Rein, raus, dabei wippte die Spitze des Pump immer wieder hoch.



Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen als sie zu mir sagte: „Komm schon her. So leg deinen Schwanz in den Schuh!“


Ich tat nur allzu gerne wie mir geheißen wurde. Dann griff sie in die Kommode und holte wieder einmal den Fotoapparat heraus und hielt dieses ultrageile Bild für alle Zeiten fest.



Plötzlich sagte sie zu mir streng. „Zieh mir jetzt die neuen Pantoletten an, aber leck mir sorgfältig meiner Füße und meine Zehen!“


Sie brauchte mich selbstverständlich nicht ein zweites mal aufzufordern, denn schon war es um mich geschehen. Ich schob mir ihre Zehen tief in meinen Rachen, saugte, knabberte an ihrer wunderbaren großen, schwarzlackierten Zehe. Ihre butterweichen Fußsohlen leckte ich auf und ab und dann stülpte ich ihr diese neuen megageilen Pantoletten über ihre herrlichen Füße. Wie ein gut dressierter Hund nahm ich die hockende Position ein, um mir den üblichen Footjob verpassen zu lassen. Ihr aber stand der Sinn nach anderem.



„Leg dich auf den Rücken.“ Sie nahm die beiden Pumps in ihre Hände und nachdem sie meinen Kolben von Vorhaut befreit hatte und selbiger sich gierig ihr entgegenbäumte, begann sie mit den dünnen Vordersohlen der Pumps zunächst ganz zärtlich, doch immer härter werdend meinen Schaft auf und ab zu wixen. Ich stöhnte besinnungslos.



Sie aber meinte mit etwas Sadismus in ihrer Stimme – der mich aber noch mehr anmachte:


„Ich hab dich schon mal beobachtet, wie du es dir mit den Schuhen machst. Ich will sehen ob ich das auch so gut kann“


Während sie dies sagte drückte sie noch fester den Vorderteil an meinen Schwanz. Dazwischen – wie zur lustvollen Qual – massierte sie mit dem hochgezogenen Fersenteil meinen steinharten Eiersack.



Ich stöhnte ungeniert und voller Gier. Dann kam mir eine Idee und ich fasste nach dem Fotoapparat um dieses Bild festzuhalten: Ihre wixenden Hände, die mit ihren Pumps meinen Schwanz zur Vollstreckung bringen wollten.



„Ist´s so recht?“ hauchte sie mit nahezu aufreizender Frechheit, wo sie doch sah, dass ich bereits jetzt schon zerfloss.


„Ja, fick sie, fick sie hart und spritz in die Pumps. Ich lass´alles drin und beim nächsten Fick geilt dich das noch mehr auf!“



Jetzt benötigte sie nicht mehr die Pumps an meinem Ständer zu reiben, denn ich selbst schob wie irre an. Ich fickte –sie hatte recht- mit größtem Vergnügen ihre Pumps .



Sie sagte noch: „Da vergiss auch nicht auf die neuen Pantoletten. Machen die dich nicht noch zusätzlich an?“


Ich kam nicht mehr zu einer Antwort, denn sie wartete geschickt einen Moment ab, indem mein mega-hartes Rohr zwischen den Sohlen ihrer geilen schwarzen Pumps hervorschoss, um es , nicht genug all dessen, in ihren Mund flutschen zu lassen.


Irre- Schaft von den Stöckelschuhen bearbeitet und Eichel in ihrem süßen Mund, wo er nahezu schmolz wie Schokolade. Nicht ohne –natürlich- sich vorher gehörigst zu entladen. Ariana hatte ihren Mund nicht mehr geschlossen, sondern – wie zur Abfüllung – offen gelassen.


Ein harter Strahl von Samen, der mich eher an das kraftvolle Urinieren nach Stunden der Harnverhaltung erinnerte, denn an einen Erguss schoss in ihren geöffneten Mund; sie ließ ihn in den Pump fließen, spuckte ihn eigentlich in den Pump hinein. Damit war das auch erledigt. Der Rest gehörte den Pumps. Kundig melkte sie meinen Ständer auf und ab, um die nächsten – natürlich nicht mehr derartig dimensionierten Stöße von Samen – in die Pumps spritzen zu lassen, begleitet von einem freudigen „Jaaaaaaa, !“ von Ariana.



Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte blickte ich auf die neuen Pantoletten von Ariana. Ariana blickte mich an – und meinte nur:


„Die entgehen dir schon nicht! Da bin ich mir sicher! „



Kommentare


Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Du hast die Ehre, den ersten Kommentar zu verfassen.

Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...