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Kommentar: 1 | Lesungen: 5372 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 19.06.2007

Astrid meine Turnkollegin - Teil 15

von

Von Evi

die mit Ernst verheiratet ist und voller Erwartungen darauf hofft, dass Fabian der Freund von Astrid, mal seinen schönen Pimmel in ihre Muschi schiebt.

Ein ganz besonderes Wochenende!

Seit dem letzten Kapitel aus unserem Leben, aus dem ich Euch erzählen darf, sind drei Monate vergangen. Astrid arbeitet nun als Auszubildende Einzelhandelskauffrau in der gleichen Firma wie ich und sie macht ihren Job sehr gut.

Unser Chef achtet sehr darauf, dass sie ihre Sache richtig macht, aber dort wo er der Meinung ist, dass sie es kann, da lässt er ihr alle Freiheiten. Das Mädchen hat mit seinem Charme schon etliche Kunden dazu gebracht uns weitere Aufträge zu geben und so sind wir im Moment ziemlich ausgelastet. Margrit und ich arbeiten jetzt beide zwischen 80% und 100% und der Chef hat schon mal die Bemerkung fallen lassen, dass er gerne noch eine Kollegin für uns einstellen würde. Margrit hat es gehört und ist auf der Suche nach jemandem, der in unser Team passen würde, denn sie würde gerne ihre Arbeitszeit wieder auf 60% reduzieren. Als sie ihn danach fragte, hat er gesagt, dass wäre kein Problem, er wolle nur dass in der Werkstatt so gearbeitet werden könne, dass es allen Spass macht.

Jetzt aber sind wir wieder einmal am aufräumen, es ist Donnerstagnachmittag und ich muss unbedingt in den Schwarzwald hochfahren um die letzten Details des kommenden Wochenendes vorzubreiten. Astrid ist im Büro am Computer, der Chef holt neue Ware für den nächsten Auftrag, es brummt.

Fertig! Margrit ist auch schon am Händewaschen und ich wechsle meine Arbeitskleider gegen eine saubere Jeans und ein frisches Shirt. Dann husch zu der Kleinen ins Büro, Küsschen und ein kräftiger Klaps auf meinen Po: „Tschüss Evi, bis Heute Abend.“ „Tschüss Kleine“ „Tschüss Margrit, bis Morgen.“ „Tschüss“.

Unser Traumauto schnurrt den Berg hoch, es ist ein Riesenspass mit dem Picnic unterwegs zu sein. Ich sitze schön hoch, habe gute Rundumsicht und mit der Automatik entfällt die doofe Schalterei völlig. Nach einer halben Stunde parke ich vor dem Hotel und steige aus. Die milde Herbstsonne leuchtet über dem Wald, es ist angenehm warm. An der Hotelrezeption frage ich nach Hildegard, „Ich rufe sie, setzen sie sich bitte einem Moment.“ Der hübsche junge Mann lächelt mich an, er lässt gut erkennen, dass ich ihm gefalle. „Herzlichen Dank“ Ich setzte mich auf das Sofa an der Wand und warte. Nach wenigen Minuten kommt Hildegard und sie begrüsst mich mit einer Umarmung. Ich bin etwas erstaunt, aber lasse es mir gerne gefallen, denn die Frau ist nett und wir haben uns schon etliche Male gesehen. Sie setzt sich neben mich und wir plaudern einen Moment über alles Mögliche, bis uns der Junge eine Flasche Mineralwasser und zwei Gläser bringt. „Besten Dank Jürgen“ Hildegard lächelt dem Jungen zu, der aber hat nur Augen für mich und stolpert beim Weggehen fast über den Stuhl hinter ihm. Jetzt realisiert auch Hildegard weshalb und entschuldigt sich bei mir: „Entschuldige Evi, er arbeitet erst seit kurzem bei uns, ich werde es ihm sagen, dass er sich den Gästen gegenüber zurückhalten müsse!“ „Bitte sei ihm nicht böse, er ist ein Mann und hat mir nur gezeigt, dass ich ihm gefalle. Bitte bestrafe ihn nicht!“ „Bewahre, bestrafen tue ich ihn sicher nicht, Du hast ja Recht, aber er muss es lernen.“ Sie zwinkert mir zu und ich bin beruhigt, der Junge ist in goldrichtigen Händen.

„Nun zu Deinem Anliegen, ich habe die Zimmer so reserviert wie Du gefragt hast, aber wenn Du schon wie gebeten extra herkommen bist, möchte ich Dir noch etwas zeigen.“ „Klar gerne, was denn?“ „Warte, Du wirst sehen!“ Wir trinken unsere Gläser leer, dann führt mich die Hausdame, so ist die Berufsbezeichnung von Hildegard, in den dritten Stock. „Ich würde Euch gerne diese Räume für Euer Wochenende geben!“ mit diesen Worten öffnet sie eine der Türen und schiebt mich in den Raum. Ein schönes Wohnzimmer mit Sofa, Sesseln und allem was dazugehört. Ich bin sprachlos, dass sind keine Zimmer sondern eine Suite! „Das können wir nicht bezahlen!“ stottere ich, was Hildegard mit einem freundlichen „Das weiss ich!“ quittiert.

„Ja aber, wieso?“ „Ganz einfach, weil ich mich freuen würde, Euch dieses Angebot machen zu dürfen! Schau Dich um und dann sage einfach Ja!“ Sie öffnet die Türe zu einem der beiden Schlafzimmer, ich sehe ein schönes Doppelbett mit Baldachin und Vorhängen. Das Zimmer ist mit modernen Möbeln ausgestattet, ist aber trotzdem wunderbar romantisch. Jetzt packt mich die natürliche weibliche Neugierde und so husche ich rüber zur anderen Türe. Dieses Schlafzimmer verfügt über ein Kingsize Bett und ist ebenso hell und schön wie das andere.

Die dritte Türe führt ins Bad mit Dusche, Wanne und Whirlpool. Ganz besonders fällt mir aber das Klo auf, es steht nicht etwa in der Ecke hinter einer Wand, sondern unübersehbar in der Mitte und ist von drei Seiten zugänglich. „So was habe noch nie gesehen!“ „Das ist ein Experiment, wir haben die Suite gerade erst seit drei Monaten, aber bis jetzt haben alle die sie gemietet haben, nur davon geschwärmt! Es hat noch ein zweites ganz konventionelles Bad für das kleine Schlafzimmer und wir können die Türe in das Wohnzimmer abschließen, dann hat man nur vom grossen Zimmer her Zugang. So können Eltern mit Ihren Kindern die Suite als Wohnung nutzen. Aber Kinder hatten wir noch nie hier.“

„Ist irre und wäre toll für das Wochenende, aber dass können wir uns nicht leisten.“ „Doch könnt ihr, weil ich es will. Ich verrechne Dir den normalen Preis für zwei Zimmer und Frühstück, den Rest schenke ich Dir!“ „Das kann ich nicht annehmen!“ „Doch Du kannst, Du hast es nicht verlangt und deshalb verdient ihr es!“ Ich bin den völlig platt, ich kenne Hildegard schon länger, aber das ist weit weg vom Allem was ich erwartet hätte. Hildegard nimmt ich in den Arm, dann schiebt sich mich aus dem Bad ins Wohnzimmer. „Setz Dich, ich erkläre es Dir.“ Es folgt eine kurze Erklärung mit deren Hilfe ich das Geschenk annehmen kann. „Das bleibt aber unser Geheimnis, ist das klar?“ Ich nicke und jetzt ist es leicht für mich, mich auf den Freitagabend zu freuen. „Ich werde wenn ihr kommt, erst sagen, dass es mit der Reservation Probleme gibt und Euch bitten, einen Moment zu warten. Dann gebe ich Euch den Schlüssel zu der Suite, mit der Anmerkung, wenn es Euch nicht gefalle, dann hätte ich leider nichts anderes. Den Rest musst Du erledigen, OK?“ „Klar wird schon klappen!“ „Dass weiss ich, mein Mädchen.“ Wir freuen uns über die Idee, den Anderen eine Überraschung zu bereiten, ich bin Happy und freue mich auf das Wochenende.

Ich atme tief durch, dann bimmelt das Telefon von Hildegard und wir gehen wieder zum Empfang runter. Die Verabschiedung ist kurz, aber herzlich, sie wird dringend im grossen Saal erwartet. Ich fahre ganz vorsichtig den Berg runter auf die Hauptstrasse, dann muss ich auf einem Waldparkplatz erstmal anhalten. Tief durchatmen und noch mal über alles nachdenken. Das ist ein irre tolles Geschenk und ich am liebsten möchte ich alle anrufen und es Ihnen erzählen, dann aber wäre ja die Überraschung weg und das will ich auch nicht. Nach fünf Minuten des Rumsitzens, steige ich aus dem Auto aus und laufe zweimal drum rum. Gerade will ich wieder einsteigen, als ich spüre ich müsste noch aufs Klo. Kein Problem, es hat genügend Platz hier, also abschliessen und ein paar Meter in den Wald hinein. Hier passt es, ich pullere hinter einem Holzstoss, dann ist mir in der Seele und im Bauch wieder leichter. Zurück zum Auto und los geht es.

Zügig kurve ich nach Hause, es reicht genau um pünktlich vor der Turnhalle mit Astrid zusammen zu treffen. Beim turnen und trainieren bin ich etwas abgelenkt, das herumrennen und die vielen anderen Frauen sind jetzt genau das was ich brauche und liebe. Das duschen müssen wir ausnahmsweise auslassen, der Hauswart entschuldigt sich, die Heizung ist ausgefallen. Macht nichts, in fünf Minuten sind Astrid und ich Zuhause. Die Kleider in den Korb und dann ab unter die Dusche. Astrid ist völlig von den Socken, weil ich kaum von ihr lassen kann, mit Hingabe wasche ich ihren Rücken und alle übrigen entzückenden Körperteile. Erst im Bett lasse ich Sie dann zu Wort kommen und beantworte ihre Frage nach dem Ergebnis meiner Fahrt in den Schwarzwald. „Ja, wird alles klappen und wir können am Freitag ab 16 Uhr einchecken.“ Mehr verrate ich nicht, auch hartnäckiges Nachfragen und kitzeln bis zum Pipimachen können mich nicht erweichen.

Ernst kommt spät nach Hause, er lässt uns im Schlafzimmer pennen, wie vereinbart nutzt er das Bett im Wohnzimmer. Ich habe ihn nur gehört, weil ihm die Türe das Bades aus der Hand glitt und zuknallte. Macht nichts, jetzt weiss ich mein Süsser ist da!

Freitag

Schluss! Es ist 15 Uhr und soeben ist Maya vor der Werkstatt auf den Parkplatz gekurvt. Astrid rennt hinaus und die Zwei begrüssen sich. Margrit schaut zu, dann verabschiedet sie sich von uns, sie freut sich auf das Wochenende mit Ihrem Ehemann. „Hallo Evi, alles klar? „Hallo Maya, ja alles klar!“ Wir begrüssen uns mit einer ausgiebigen Runde Umarmungen und Küsschen. Dann gibt Maya die Schlüssel ihres Flitzers an Astrid weiter, die Kleine kann so ihren Süssen in einer halben Stunde auf dem Bahnhof in der Schweiz abholen. Astrids Augen leuchten, dass Maya ihr die Schlüssel einfach so gibt, ist für sie das Größte, denn es ist ein Beweis des Vertrauens, dass Maya dem Mädchen entgegenbringt. Maya zwinkert mir zu, sie freut sich über die Reaktion der Kleinen und nun schickt sie sie mit den Worten: „Los jetzt Mädel, sonst muss Dein Süsser zu lange warten. Wir treffen uns vor dem Hotel, oder in der Bar! OK?“ weg. „Danke Maya, ja ist klar, Tschüss.“ Astrid hüpft vor uns auf und ab, wie wir Beide zu lachen anfangen, dreht sie sich um und geht. Sorgfältig setzt sie sich im Auto zurecht, startet den Motor und fährt los. Kein Winken liegt drin, denn sie konzentriert sich auf das Autofahren, was ja auch völlig richtig ist. „Die Kleine ist genial!“ Mayas Bemerkung kann ich gerne mit einem Nicken bestätigen, dann sammle ich in der Werkstatt noch die Jacke des Mädchens vom Stuhl, lösche das Licht und kann abschließen. In der linken Hand trage ich meine Tasche und die Rechte lege ich in Mayas Hand. Ein tolles Gefühl, endlich wieder mit der besten Freundin zusammen sein. Wir schlendern durch die Stadt, die vielen Leute lassen uns gerne durchgehen, etliche Männer schauen uns nach, ich spüre förmlich die Blicke auf meinem Po. Ein geiles Gefühl, denn ich weiss, dass zurzeit mein Po ziemlich knackig ist, schließlich treibe ich viel Sport.

Gerade überlege ich mir, wo denn mein Kerl sein könnte, da taucht er um die Ecke des Hauses vor uns auf. „Hallo Mädels, toll das es geklappt hat!“ „Hallo Ernst“ gerne überlasse ich Maya den Vortritt bei der Begrüßung, schließlich habe ich ihn noch am Morgen beim Kaffee gesehen. Die Beiden umarmen sich ausgiebig, Maya flüstert ihm etwas ins Ohr, worauf er glücklich grinst. Da ich mir gut vorstellen kann, was Maya gesagt hat, freue ich mich darüber, denn mir fährt der Gedanke durch den Kopf, was der Grund für unser Wochenende ist. Ich kann mich einen Moment lang kaum mehr auf die Gegenwart konzentrieren, so fesselt mich die Aussicht auf dem Abend. „He Evi, Hallo!“ Ernst steht vor mir und küsst mich auf die Nase. Ich tauche wieder ab in die reale Welt und begrüße meinen Ehemann gebührend. Ohne Nachzufragen, nimmt er mir die Tasche ab, schiebt meine Hand in die von Maya und geht los. Maya kichert, sie hat wohl an meiner Reaktion erkannt an was ich denke und geniesst den Gedanken. Wir beeilen uns, zum Auto zu kommen, Ernst hat die Wohnung abgeschlossen und unsere Taschen schon am Morgen ins Auto geladen.

Weil ich die Zeit nutzen will, mit Maya zu quatschen, setze ich mich nach hinten neben sie. Ernst zuckt mit den Schultern, mit einem Bückling schliesst er meine Türe und spielt den hochnäsigen Chauffeur. Die Fahrt verläuft kurzweilig, soviel haben wir aus den Wochen in denen wir uns nicht sahen zu bereden. Der Flitzer von Maya ist noch nicht zu sehen, aber gerade als wir uns entschließen Reinzugehen und etwas zu trinken taucht er auf.

Astrid hupt kurz um zu zeigen, dass auch sie uns gesehen hat. Souverän parkt Astrid direkt neben uns. „Hallo““ Ein mehrstimmiges Durcheinander gefolgt von etlichen Umarmungen eröffnet das Wochenende. Fabian sieht Klasse aus, mir scheint er ist noch gewachsen, so gross steht er vor mir. Mir läuft ein Schauer über den Rücken, der Gedanke dass ich mit ihm wenn alles klappt am Abend im Bett liegen werde bringt mich zu stottern, so dass meine Begrüßung für ihn sehr holperig ausfällt. Ihn scheint es nicht zu stören, denn er mustert mich fast ebenso genau wie ich ihn, hoffentlich weiss er nicht welche Ueberraschung ihm noch bevorsteht.

Wir tragen unsere Taschen zum Hoteleingang, das heißt Fabian trägt drei Taschen und Ernst die beiden übrigen. Am Empfang steht Jürgen, er begrüsst uns freundlich. Aber auf meine Frage wegen der Reservierung findet er nichts. Bevor Maya etwas sagen kann, kommt Hildegard die auf meine wiederholte Frage wegen der Zimmer feststellt, da sei etwas schief gelaufen, es sei leider nichts mehr frei ausser einer Notlösung für die erste Nacht.

Allen ist anzusehen, dass sie diese Aussage als grosse Enttäuschung betrachten, weshalb Hildegard rasch den Schlüssel des Zimmers auf den Tresen legt. „Ihr könnt es Euch anschauen, wenn es Euch gefällt dann seit ihr gerne unsere Gäste, wenn nicht würden wir Eure Abreise sehr bedauern. Maya ist so perplex, dass sie gar nichts sagt und nur abwartet, was ich tue. „Kommt Leute, wir schauen es uns an!“ Ich schnappe mir den Schlüssel und gehe zum Lift. Die Vier folgen mir ohne Widerrede, sogar Astrid die sonst meine Überraschungen schnell durchschaut, bleibt still.

Dass ich ohne mich umzuschauen zielstrebig durch den Flur gehe und ohne zu zögern die Türe finde fällt nicht auf. Ich öffne und lasse meine Liebsten eintreten. Einen Moment lang ist es ganz still, dann höre ich einen leisen Schrei des Entzückens, dann eine Zweiten etwas lauteren. Langsam gehe ich auch ins Zimmer, noch immer stehen alle vier nur da und gucken. Es gibt wirklich etwas zu sehen, alle Türen sind geöffnet, die Sonne scheint durch die Fenster, einfach grandios. Maya ist die Erste die reagiert, sie wendet sich mir zu und flüstert: „Du spinnst“. Astrid kommt zu mir, sie kann sich nicht mehr zurückhalten und beginnt mit mir durch den Raum zu tanzen. Mir dreht sich der Kopf, so schnell wirbelt mich die Kleine durch das Zimmer. Wie sie endlich stehen bleibt, presst sie sich ganz fest an mich und flüstert: „Du tolles Miststück“. Ich küsse sie auf den Mund und sie erwidert den Kuss ausgiebig. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, dass Fabian uns zuschaut, deshalb löse ich mich von dem Mädchen und flüstere ihr es zu. Sie reagiert sofort und geht zu ihrem Liebsten rüber. Er nimmt sie in den Arm und bevor er etwas sagen kann, flüstert sie ihm etwas ins Ohr. Er stutzt, schaut erst ungläubig, dann aber nimmt der die Kleine in seine Arme und hebt sie hoch, der Kuss besiegelt den Pakt. Was sie ihm geflüstert hat, habe ich nie erfahren, aber was soll’s.

Nach weiteren Minuten des Herumtanzens und vorsichtigem Erkunden der Räume rufe ich meine Leute ins Wohnzimmer: „He Jungs und Mädels kommt her, ich möchte Euch was fragen.“ Sofort sind alle da, jetzt darf ich meinen Vorschlag äußern: „Wenn ihr einverstanden seit, dann gehen wir jetzt mal eine Runde joggen, dann duschen und anschließend Essen, einverstanden?“ Ein mehrstimmiges Ja ertönt. „Jungs geht ihr mal ins kleine Bad, OK?“ Ernst schaut mich sehr verwundert an, üblicherweise hätten wir uns einfach hier ausgezogen und die Klamotten gewechselt, aber dann realisiert er, dass Fabian mit dabei ist: „Klar, komm Fabian, lassen wir die Girls mal einen Moment alleine.“ Fabian ist nickt nur, er hat gar keine Zeit zum Nachdenken, so viel ist los. Das mir niemand meinen Scherz übel nimmt, ist klar, aber ich bin sicher, ich werde noch davon zu hören bekommen.

Rasch holen wir die Sportsachen aus den Taschen und verschwinden im Bad. Maya verpasst mir dort als erstes einen deftigen Klaps auf den Po, für den ich mich mit einem langen Kuss revanchiere. Husch noch pullern und dann den Sport-BH, die Shirts und die Höschen anziehen, so schnell waren wir noch selten wieder im Wohnzimmer. Auch die Jungs sind schon fertig und Beide sehen zum Anbeißen knackig aus. „Hat noch jemand Durst?“ Weil sich alle melden, sind die beiden Flaschen aus dem Kühlschrank rasch leer, wir nehmen sie mit nach unten und Jürgen am Empfang nickt auf meine Bitte hin ob er für Nachschub sorgen könne freundlich. Mir scheint er ist etwas neidisch auf unsere Jungs, was ihm nicht zu verübeln ist, schließlich sind wir Drei eher aus als angezogen. Selbst mein Süsser bemerkt die Blicke des Jungen und als Zeichen wer hier der Chef sei, erhalte ich einen Klaps auf den Po, der so kräftig ist, dass ich nur mit Mühe einen Aufschrei unterdrücken kann. Ernst weiss genau, wie weit er gehen darf und deshalb bin ich ihm nicht böse. Es brennt ganz leicht, er hat dieselbe Stelle getroffen wie Maya. Geil!

Jetzt den Schlüssel auf die Theke und raus in den warmen Nachmittag. Wir traben langsam los, es soll eine Entspannungs- und Lockerungsrunde und kein kräftemordendes Rennen werden. Astrid und Fabian sind vor uns, Maya neben mir und ganz zum Schluss mein Süsser. Wir waren ja schon paar Mal hier, deshalb ist es leicht die Strecke zu wählen, schön flach und bald auf einem Waldweg im Schatten. Astrid bremst das Tempo, trotzdem vergeht die Zeit rasch und ich rufe ihr zu, den Rückweg einzuschlagen. Ich bin glücklich, das Gefühl des Laufens, der herab rinnende Schweiss und die Möglichkeit endlich wieder einmal alle meine Liebsten um mich zu haben beflügelt ungemein. Nach einer guten Stund sind wir wieder in der beim Hotel, wie gelernt gehen wir die letzten Meter um abzukühlen.

Maya ruft mich zu sich und legt fest: „Du gehst mit der Kleinen und Fabian duschen, ich schnappe mir den Ernst, klar!“ Ich nicke nur, die Aussicht den Jungen sehen und hoffentlich fühlen zu können, lässt Widerrede eh nicht zu. Mit unseren Tüchern aus dem Auto reiben wir uns trocken und auch die Getränke in der Kühltasche sind willkommen. „Abendessen um 19 Uhr, wir treffen uns im Wohnzimmer, OK?“ Alle nicken, auch Fabian, obwohl er nicht versteht, weshalb wir das hier schon festlegen. Ernst schliesst wieder ab, dann geht er den Schlüssel holen und folgt uns nach oben.

„Du Astrid, gehst Du mit Fabian und Evi in das grosse Bad?“ Maya steht schon an der Türe zum kleinen Schlafzimmer, so dass Astrid nur noch nicken muss. Ernst guckt mich an und wie ich nicke, folgt er Maya in das Zimmer und schliesst die Türe. Es ist Fabian anzusehen, dass er völlig perplex ist, er steht da, schaut auf die geschlossene Türe und dann zu mir und Astrid. Bevor er etwas sagen kann, nehme ich ihn an der Hand und ziehe ihn ins Bad. „Du darfst mit uns duschen, wenn du willst.“ Er steht vor uns, sein breiter Oberkörper spannt das Shirt und seine Sporthose ist auch gut gefüllt. „Du Evi, ich………“ „Ja, was möchtest Du?“ Astrid geht zu ihm und nimmt seine Hand in die Ihre. „Also, ich ehm mir gefällt es, aber was sagt der Ernst?“. Ich muss lachen, denn dass es ihm gefällt ist nicht mehr zu übersehen, sein Pimmel steht unter der Hose steif nach oben ab. „Der Ernst und die Maya sind keine Kinder, die duschen jetzt und dann werden sie sich bis zum Nachtessen sicher nicht langweilen!“ Astrid schaut ihrem Süssen in die Augen und dass er verstanden hat, ist ganz klar. Er nickt und schaut interessiert zu, wie ich mich ausziehe. Auch Astrid entledigt sich der nassen Sachen und jetzt stehen wir Beide nackt vor ihm. „Komm, zieh die Sachen aus und komm unter die Dusche!“ Fabian streift langsam das Shirt über den Kopf, die Hose zieht ihm Astrid von den Hüften. „Wow!“ mein Ausruf macht ihm natürlich sofort klar, was ich meine. Der Pimmel ist wirklich so gross und kräftig, wie ihn Astrid immer wieder beschrieben hat. Auf den Fotos war es auch zu sehen, aber die Wirklichkeit ist viel besser. Fabian will sich mit den Händen bedecken, aber Astrid schiebt die Hände wieder weg: „Lass Evi schauen, sie hat sich schon so lange darauf gefreut.“ Fabian zögert, aber weil Astrid daneben steht, entspannt er sich langsam. Astrid geht schon mal duschen, ich selbst stehe noch immer vor dem Mann und kann mich nur langsam von dem tollen Anblick lösen. „Kommt ihr, das Wasser ist warm?“ Astrid lockt uns unter die Dusche und so folgen wir gerne. Das Abspülen des Schweißes und das einseifen ist eine Wohltat und das abschließende kalte Abspülen bringt alles so richtig auf Touren.

Fabian kann sich kaum bewegen, sein steifer Pimmel stößt immer wieder an einen Po oder sonst ein Körperteil von uns Mädels, was für Ihn völlig ungewohnt ist. Ohne gross abzutrocknen zieht Astrid dann ihren Liebsten ins Schlafzimmer rüber. Ich folge den Beiden und helfe beim aufdecken des grossen Bettes. „Komm leg ich Dich in die Mitte, dann können wir Dich mal genau anschauen.“ Fabian zögert, aber weil er seiner Liebsten vertraut, tut er um was sie ihn bittet. Der Anblick des Kerls ist überwältigend. Breite Schultern, dicke kräftige Oberarme und ein flacher kaum behaarter Bauch liegen auf dem weissen Laken. Das dunkle Schamhaar ist akkurat gekürzt und darüber der dicke harte Pimmel, der zwischen den Beinen bist zum Nabel hochragt. Astrid beginnt den Jungen zu küssen um ihn abzulenken, was mir Zeit gibt, alles genau anzuschauen.

Eine ganze Weile ist nur das Atmen der Menschen im Zimmer zu hören. Langsam beginne ich, mit der Hand am Oberschenkel zu streicheln, immer wieder etwas höher und näher zum Pimmel. Fabian reagiert sofort, er rückt mir entgegen und vorsichtig berühre ich den heißen Penis. Am liebsten würde ich ihn sofort in den Mund nehmen, aber ich denke mir, dass das den Effekt hätte, dass er sofort abspritzen würde. Bei mir passiert auch einiges in der Muschi, allein schon der Anblick des Pimmels hat meine Säfte fließen lassen, ich spüre dass es bereits tropft. Astrid lässt Fabian zu Atem kommen, sie wendet sich mir zu und schaut mich an: „Na, gefällt es Dir?“ „Das musst Du nicht fragen, Liebste das siehst Du.“ „Nein ich rieche es!“ kichernd greift sie mit der Hand nach meiner Muschi und leckt sich dann genüsslich ihre Finger ab. Fabian ist völlig von den Socken, er schaut uns nur zu, dann will er nach seinem Pimmel greifen um ihn zu wichsen. „Halt mein Grosser, dass tun nur wir, dazu sind wir da!“ Dieser Anweisung von mir folgt er ohne Widerrede, zudem ist er jetzt damit beschäftigt, meine Muschi zu erforschen, die ich ihm präsentiere. Der Junge stöhnt immer wieder, jede Berührung an seinem Pimmel bringt ihn zum zucken, es fehlt nur wenig und er spritzt ab. Ich rutschte wieder weg und lege mich neben ihm bequem auf den Rücken.

Mit weitgespreizten Beinen warte ich darauf, dass er zu mir kommt. Fabian ist erst unschlüssig, aber als er sieht, dass Astrid sich neben mich legt und uns zuschauen will, da rutscht er sofort in die richtige Position. „Komm“ diese Aufforderung muss ich nicht wiederholen, wie jeder Mann in dieser Situation, weiss er was zu tun ist. Er drückt seinen zitternden Pimmel sanft auf meine Muschi und lehnt sich über mich. Diese Bewegung genügt um die Eichel in meine Muschi zu schieben, nass wie ich bin gleitet sie langsam in mich und ich fühle, wie alles in mir langsam gedehnt wird. Das Gefühl ist MEGAGEIL! ich kann es kaum erwarten bis er endlich ganz drin ist. Auch Fabian ist entzückt, sein Gesichtsausdruck ist völlig entspannt, die Augen blicken ins Leere.

Fabian liegt auf mir, der Pimmel steckt bis zur Wurzel in mir und eine heisse Welle durchflutet mich. Der Orgasmus ist sanft, aber lange anhaltend. Ich fühle, dass einiges an Nässe aus mir quillt und in meine Pospalte läuft. Fabian schaut mich an und wir küssen uns erst sanft dann immer hungriger. Jetzt beginnt er seine Hüften zu bewegen, der Pimmel schiebt sich rein und wieder raus, ich fühle es bis zum Magen hoch. Es ist einfach nur irre toll, mein ganzer Unterleib ist gefüllt, jedes Zucken des Penis fühle ich auch im Po hinten. Er versucht sich zu bremsen, aber die Erregung ist so gross, dass es ihm kaum gelingt, auch ich spüre wie sich meine Muskeln immer wieder spannen und lösen, kontrollieren kann ich es nicht mehr. Fabian stöhnt leise: „Ich komme“ „Dann spritz soviel Du kannst“ Er kann noch einmal mit aller Kraft zustoßen, dann kommt er. Mit einem tiefen Stöhnen entlädt sich sein Orgasmus, er presst sich gegen mich und auch ich umklammere seinen Oberkörper so fest ich nur kann. Dann ist es vorbei und wir sacken aufs Bett zurück. Unser Atem geht schwer und ohne zu reden, bleiben wir eine ganze Weile einfach liegen. Astrid rückt nah an mein Ohr und flüstert: „Alles in Ordnung?“ „Ja Liebstes, alles OK.“ Fabian richtet sich auf und schaut uns Beide an: „Träume ich?“ „Nein, Du träumst nicht, es ist alles so wie Du es siehst!“

Ich rutsche zu ihm und küsse ihn: „Du bist ein toller Kerl, Danke“ „Ich darf Danke sagen, ich hätte nie gewagt, diesen Wunsch auszusprechen.“ „Doch Du hast Süsser!“ mischt sich Astrid ein: „Damals in den Ferien als ich Dich gefragt habe, wer Dir ausser mir noch gefalle.“ „Aber ich hätte nie gedacht, dass Du dass Ernst meinst, auch als Du nachgefragt hast, da dachte ich noch Du machst nur Spass.“ „Ich liebe Dich!“ Astrid umarmt den Jungen, der sich völlig entspannt an sie schmiegt. „Was möchtest Du jetzt?“ „Keine Ahnung, etwas trinken und dann essen gehen?“ „KERLE! bumsen, essen und Bier!“ Astrid kichert los und geht auf Fabian los. Der wehrt sich erst nicht, aber als es ihm zuviel wird, nimmt er das Mädchen einfach solange in die Arme, bis es aufgibt. Astrids Augen leuchten wie Sterne und es ist ihr anzusehen, dass sie es genossen hat. Ich habe nur zugeschaut, ich bin im Moment restlos glücklich.

„Los kommt, wir gehen rüber und schauen was Maya und Ernst machen!“ Astrid steht schon in der Türe und hüpft wie ein Gummiball rum. Fabian steht auf und hilft mir vom Bett runter, er ist etwas unsicher, wie es weitergehen wird. „Hallo Maya kann ich reinkommen?“ Astrid klopft an die Türe des kleinen Zimmers und wartet „Ja klar, komm nur.“ Mayas Stimme ist gut zu hören, so dass Astrid die Türe öffnet und reinguckt. Ernst und Maya liegen bequem auf dem Bett, ein intensiver Geruch nach Sex kommt uns entgegen. „Wir haben Hunger, ihr auch?“ Astrid steht schon neben dem Bett und umarmt Maya, während Fabian die Augen kaum von dem Körper der Frau lösen kann. Das es ihm gefällt ist zu sehen, denn sein Pimmel beginnt sich schon wieder aufzurichten.

Ernst steht auf und kommt zu mir und flüstert: „Glücklich?“ „Ja, es war sehr schön!“ „Genug?“ „Darf ich ehrlich sein?“ „Klar!“ „Nein“ „Dann schlafe ich hier, OK?“ „Ja, Danke“ das ganze hat nur Sekunden benötigt, aber jetzt kann ich mich noch viel besser auf das Kommende freuen.

Maya ist nun auch aufgestanden und tritt zu Fabian: „Hallo Grosser, wir werden uns schon noch kennen lernen.“ Sie gibt Fabian einen sanften Klaps auf den Po, dann wendet sie sich mir zu: „Alles OK?“ „Ja, Danke“ wir umarmen und küssen uns.

„Genug geküsst, wir können später wieder, jetzt habe ich Hunger!“ Astrid steht vor uns, sie ist ungeduldig und drängelt. „Los Jungs geht duschen und zieht Euch an, die Kleider lege ich bereit.“ Meine Anweisungen werden gerne befolgt und im Nu stehen wir alle in den Badezimmern. Ich beeile mich, so dass ich im Wohnzimmer die Sachen auspacken kann. Für die Jungs haben wir zwei dunkelblaue Hemden gekauft und Astrid hat Fabian gebeten, eine schwarze Hose mitzubringen. Für uns sind weisse Blusen und schwarze Röcke vorgesehen. Ernst kommt frisch geduscht ins Wohnzimmer und ist überrascht, er hat von all den Vorbereitungen gar nichts mitbekommen, aber dass es ihm gefällt ist klar. Auch Fabian ist zufrieden, er trägt gerne schöne Sachen, ganz speziell dann natürlich, wenn seine Liebste mit dabei ist.

Mit frischen Slips und Socken unter den Sachen stehen nach wenigen Augeblicken zwei tolle Typen vor uns, mit denen wir uns unten im Restaurant sehen lassen können. Dass es jetzt Beide geniessen uns Mädchen beim aufbrezeln zuzuschauen ist selbstverständlich, dass wir toll aussehen werden, ist rasch klar. Astrid hat bereits eine der Digicam auf das Stativ geschraubt und so können wir vor dem runtergehen noch ohne Stress ein paar Bilder fürs Album abspeichern.

Ich bitte Fabian und Astrid mit mir zu gehen, so dass Maya sich mit Ernst zusammen tun kann. Unser Auftritt in der Halle bleibt natürlich nicht unbeachtet, der Oberkellner antwortet sehr zuvorkommend auf die Frage von Fabian, ob unser reservierter Tisch frei sei. Der in einer Nische am Fenster platzierte runde Tisch ist perfekt, denn so können alle miteinander reden ohne dass eines alleine sitzt. Dass Fabian gute Manieren hat, weiss ich aus den Erzählungen von Astrid und von seinen Besuchen. Aber was er an diesem Abend an den Tag legt, ist unglaublich. Fabian bietet erst Astrid, dann mir den Platz an, wartet bis sich Maya und Ernst gesetzt haben und erst dann setzt auch er sich. Auch wenn er der Jüngste der Runde ist, so überlassen wir ihm sehr gerne die Hauptrolle. Er bestellt sorgfältig und wohl abgewogen den Aperitif, lässt uns die Speisen des Menus erklären und unterstützt uns bei der Wahl. Auch beim der Auswahl des Weines weiss er Bescheid, am Gesichtsausdruck des Sommeliers ist gut zusehen, dass er Fabian als Gast schätzt.

Wie wir wieder alleine sind, ist es Astrid die ausspricht was wir denken: „Du Fabian, ich bin bewundere Dich, so gut hätte ich das nicht gekonnt!“ Fabian wird rot und wehrt ab: „Stimmt nicht Astrid, das kannst Du noch besser.“ Bevor es zum „Streit“ kommen kann, sind es Maya und Ernst die die Meinung von Astrid bekräftigen. „Was ist Deine Meinung?“ wendet sich der Junge an mich. Ich muss nicht lange überlegen, meine Antwort ist klar: „Fabian, Du machst es einfach goldrichtig!“ Es ist nicht zu übersehen, dass ihm unser Lob gefällt, der Kerl sitzt zwischen Astrid und mir wie ein König auf dem Thron.

Den Aperitif und das folgende Essen ist ein erster Höhepunkt, wir lassen uns gerne verwöhnen, so ein Wochenende ist so schnell vorbei. Mittlerweile ist es 22 Uhr geworden, wir sind auf dem Weg nach draussen, ein paar Minuten in der Kühle der Nacht bringen unseren Kreislauf sanft wieder in Schwung.

Astrid beugt sich zu mir und flüstert: „Du ich möchte nach oben, was meinst Du?“ „Ich auch, sehr gerne sogar“ meine geflüsterte Antwort wird von Astrid mit Freude zur Kenntnis genommen. „Kommt ihr nach oben?“ gibt sie meine Antwort weiter. Maya und Ernst sind sofort einverstanden, Fabian nickt ebenfalls.

Im Wohnzimmer unserer Suite schauen wir uns etwas unsicher an. Astrid macht dann den Anfang: „Evi, kommst Du mit uns ins grosse Zimmer?“ „Wenn Fabian einverstanden ist, gerne!“ Fabian schaut zu Ernst rüber, der nickt: „Fabian wenn Du einverstanden bist, ich bin es auch!“ Maya nimmt Ernst an der Hand und öffnet die Türe ins Schlafzimmer: „Gute Nacht, bis Morgen.“ Sie schliesst die Türe hinter sich, es ist wie geplant und trotzdem komisch.

Astrid zieht sich aus, sie legt ihre Bluse und den Rock sorgfältig über einen Bügel und dann in den Schrank, jetzt steht sie in ihrem roten Tanga und dem BH vor uns. Fabian ist unsicher, ob er sich auch ausziehen soll, bis Astrid ihn auffordert: „Komm gib mir Deine Hose ich lege sie auf den Bügel. Fabian ist genügend abgelenkt, so dass auch ich mich ausziehen kann, ohne dass er sich abwenden muss. Astrid schiebt ihn ins Bad: „Putz Du schon mal die Zähne, bitte ich muss pullern. Sie setzt sich ungeniert auf das Klo mitten im Bad, ihr plätschern ist nicht zu überhören. Auch wenn er nur von der Seite her zuschauen kann, ist klar dass es dem Jungen gefällt, sein Slip spannt sich jedenfalls sofort über dem Pimmel.

Na warte Kleiner, dass kann ich auch, ohne das Astrid spült setze ich mich nun auch und lasse es sprudeln. Mein Pipi ist wohl ziemlich stark, es riecht etwas unangenehm aus der Schüssel. Schnell drücke ich den Spülhebel und schon ist es vorbei. Den Slip kann ich gleich fertig ausziehen, nun noch den BH weg, endlich wieder frei. Ich nehme mir die Zahnbürste und beginne mit dem Putzen, was dazu führt, dass Fabian irritiert zuschaut, wie meine Brüste hin und her schwingend die Bewegungen des Armes mitmachen. Astrid kichert, sie hat das schon oft gesehen ihr gefällt es, oft schaut sie mir zu und vergisst dabei selbst ihre Zähne zu putzen.

Das Bett ist bereit für uns, wir legen uns bequem hin, dann wissen wir nicht so richtig, was geschehen soll. „Leg Dich hin Evi und schliesse die Augen“ gerne folge ich der Aufforderung und warte auf das was kommt. Astrid beginnt mich sanft zu streicheln, ich schliesse meine Augen und entspanne mich. Eine leichte Berührung an meiner Hand, eine zweite am Bein, ein Kitzeln am Fuss, ein Hauch in den Nabel. Ich schwebe wie auf einer Wolke, getragen von Küssen, zartem Kratzen auf der Haut und immer wieder feinen Küsschen auf die Nase und den Mund.

Sind es zwei oder vier Hände, die mich massieren? Egal, es ist angenehm warm im Bett, wie ich die Augen einen Moment lang öffne sehe ich nichts, es ist dunkel im Zimmer. Noch immer kreisen Hände über meinen Körper mal an den Beinen, an den Schultern, mal sanft an den Brüsten, mal etwas heftiger auf meinem Knubbelchen. Ich öffne meine Beine, was mit weiteren zarten Streichelbewegungen der Hände beantwortet wird. Immer wieder finden die Hände das Zentrum meines Körpers, stupsen auf den Knubbel, zupfen an den Lippen, und kratzen an der Poöffnung. Es sind unendlich viele Dinge geschehen, die Reize sind mal sanft mal kräftig, meine Muschi wird warm und nass, jetzt möchte ich einen Mann in mir fühlen. Leise bitte ich: „Fabian komm zu mir!“ Eine Antwort erhalte ich nicht direkt, stattdessen verstärken sich die Bewegungen der Hände auf meinem Bauch, bis ich zart pochend die Spitze eine Pimmels an der Muschi spüre. Sanft schafft er sich Platz in mir, gleitet wieder zurück, stösst tiefer und bleibt drin. Dann bewegt er sich wieder und ich hebe mein Becken und presse mich gegen den kräftigen Leib.

Zarte Küsse hüpfen über meine Brüste, dann wieder zupft der Mund an den Warzen, ich weiss nicht mehr was alles mit mir geschieht. Mein Kopf ist voller Wärme, meine Hände finden einen anderen Körper, mal ist die Haut glatt, mal ist sie rau. Der Pimmel in mir wiegt mich hin und her, die Spannung steigert sich immer weiter, es ist kaum mehr auszuhalten. „Halt mich fest“ leise bitte ich den Mann über mir und mit sanfter Kraft nimmt er mich in die Arme. Seine Bewegungen werden schneller und mit einem leisen Schrei komme ich zum Orgasmus. Ich falle in einen Sturm der Gefühle, dann fühle ich nur noch wie die Arme mich loslassen. Sanft ich gleite auf das Bett zurück und rolle mich in der Seitenlage kann ganz klein zusammen. Ich schlafe sofort tief und fest.

Samstagmorgen

Wo bin ich? Ich öffne meine Augen, sehe aber trotzdem nicht viel, es ist zu finster im Zimmer. Ich höre das Atmen eines Menschen neben mir und mein Tasten findet einen harten kantigen Körper. Fabian! Jetzt ist mir alles wieder präsent, wo ist Astrid? Langsam richte ich mich auf und jetzt kann ich unter der Decke ihren Körper erkennen. Sie schläft, ihr Atem geht langsam, wie der von Fabian. Ich wende mich zur anderen Seite, der Blick auf die Uhr zeigt es ist fast 8 Uhr, zwei Stunden später als ich sonst aufstehe. Schlafen kann ich nicht mehr, ich muss dringend pullern. Leise krieche ich aus dem Bett und husche ins Bad rüber. Ich setze mich aufs Klo und lasse es laufen, eine endlos lange Zeit fliesst Pipi aus mir in die Schüssel. Mit eine Stück Papier trockne ich mich ab, zum duschen bin ich noch nicht wach genug. Ohne Licht einzuschalten öffne ich die Türe zum Wohnzimmer, dort ist hell, die Vorhänge sind nicht ganz geschlossen. Auf dem Tisch stehen Gläser und aus dem Kühlschrank hole ich mir eine grosse Flasche Mineralwasser. In einem anderen Schrank finde ich eine Decke und mit der lege ich mich auf das Sofa. Langsam trinke ich das erste, dann ein zweites und gar ein drittes Glas, jetzt gewinnen meine Gedanken an Schwung und ich denke über den gestrigen Tag und den Abend nach.

Ein unbeschreibliches Gefühl des Wohlbefindens ist in mir, nichts belastet mich, alles ist in Ordnung. Meine Gedanken sind bei Ernst meinem heiss geliebten Ehemann, der mir diesen wunderbaren Abend geschenkt hat. Fast beginne ich zu heulen vor Glück. Ein leises „Hallo“ holt mich aus meinen Träumen, Ernst kniet vor mir. Ich falle ihm um den Hals, nur mit Mühe können wir verhindern dass wir auf den Boden zu fallen. Ich rücke zur Seite, gerne folgt Ernst der Aufforderung sich neben mich zu legen. Wir reden nicht, die Nähe des liebsten Menschen genügt.

„Guten Morgen“ Maya tritt ins Zimmer sie ist hellwach und topfit. Ernst setzt sich auf und erst jetzt sieht Maya, dass ich auch auf dem Sofa liege. „Oh Entschuldigt!“ „Macht nichts, guten Morgen Maya, wir sind auch wach.“ Ich freue mich meine beste Freundin zu sehen und rutsche an Ernst vorbei um aufstehen zu können. Unsere Umarmung dauert lange, beide spüren wir wie gut es uns geht. Astrid taucht auf, mit verschlafenem Blinzeln guckt sie um sich, wie sie sieht dass es uns allen gut geht, stolpert sie zurück ins Bad. Ein lautes Plätschern ist zu hören, dann die Spülung des Klos, gefolgt vom rauschen der Dusche. Maya bestellt per Telefon zwei Kannen Kaffee, der innert wenigen Minuten geliefert wird. Astrid kommt wieder ins Zimmer, nimmt sich eine Tasse des Getränkes mit viel Zucker und nach dem ersten Schluck ist sie wach. „Hallo ihr Lieben, alles OK?“ wir nicken, was von ihr mit einem fröhlichen Lächeln und Nicken zur Kenntnis genommen wird. Fabian kommt tropfend aus der Dusche, auch er ist gut drauf und freut sich, dass schon alle wach sind.

Weil ich gestern so schnell eingeschlafen bin, will ich mich bei Astrid und Fabian bedanken, deshalb winke ich den Beiden zu, sie sollen ins Bad kommen. Dort erkläre ich was in mir vorgeht, was mir von Fabian eine Umarmung und von Astrid einen Klaps auf den Hintern einbringt. Beide lassen zwar zu, dass ich mich bedanke, aber dass ich etwas falsch gemacht habe hat keine Chance. „Du hast etwas erhalten, was wir Dir schenken wollten und Du hast es genau so genossen, wie Du es verdient hast!“ Ich bedanke mich nochmals, dann schiebt Astrid mich mit den Worten: „Ist OK, wir haben es auch genossen“ wieder aus dem Bad. Ernst und Maya schauen leicht verwundert aber Astrid erklärt sofort, dass alles OK sei. Damit ist die Sache für den Moment vom Tisch.

Wir trinken unseren Kaffee, bis Ernst dem Fabian winkt und mit ihm im kleinen Zimmer verschwindet. Mir wird mulmig, aber noch bevor ich etwas was sagen kann, öffnet sich die Türe wieder und die beiden Männer kommen zurück. Ernst ist schon halb angezogen, Fabian beeilt sich um aus dem Koffer eine Unterhose und Socken zu fischen. Ohne weitere Worte ziehen sie sich fertig an, nicken sich nochmals zu und verschwinden mit der Mitteilung: „Wir kommen in zwei Stunden wieder“ durch die Türe. Antworten kann von uns Mädels keines, bis ich endlich aufgestanden und am Fenster bin, sehe ich nur noch unseren Picnic vom Parkplatz davonfahren.

Weder Maya noch Astrid haben eine Erklärung dafür, wir sind völlig überrascht. Einen Moment lang reden wir alle durcheinander und ich beginne mir Sorgen zu machen, ob es Streit gegeben habe wegen mir. Aber Astrid ist anderer Meinung, sie vertritt vehement die Ansicht, dass alles in Ordnung sei. Die Jungs hätten gegrinst und gefeixt, bei Streit wäre das sicher nicht der Fall. Was tun? Anrufen können wir die Kerle nicht, die Handys liegen auf dem Tisch vor uns. Um mich abzulenken, gehen wir erst mal frühstücken und dann eine Weile spazieren. Gerade kommen mir wieder die unmöglichsten Gedanken, da sehe ich unser Auto auf den Hotelparkplatz einbiegen. Fast spurtend gehen wir rüber, ich in Erwartung des Schlimmsten.

Ernst und Fabian steigen aus, bester Laune und nirgends ist ein Kratzer oder was auch immer zu sehen. „Wo wart ihr, was habt ihr gemacht?“ Ernst lacht, er antwortet: „Mädels, es gibt Dinge im Leben, die sind für Männer und nur für Männer.“ Er tritt auf, als wäre er der „König auf dem Nachttopf“, nicht etwa betrunken, nein nüchtern und freundlich, nur sagt er uns kein Wort darüber, was sie in den vergangenen gut zwei Stunden getan haben oder wo sie waren, wir können nichts aus ihm raus bringen. Auch Fabian rückt mit keiner Silbe raus, auch das liebste Bitten von Astrid bringt nichts. Maya rettet die etwas unglückliche Situation: „Kinder, haltet die Luft an. Die Jungs wollen nichts sagen, sie sind nüchtern, unverletzt und zufrieden. Was wollt ihr mehr. Schluss und Aus.“

Wir müssen alle lachen und zugeben, dass sie Recht hat. „Los kommt, wir trinken ein Bier in der Bar und dann schauen wir was wir am Nachmittag tun könnten.“ Der Vorschlag von Astrid passt und schon stehen wir mit einem Glas in der Hand an der Bar. Wir stossen: „Auf das tolle Wochenende“ an, die Gläser klingen und wir trinken einen ersten Schluck des kühlen Gerstensaftes. „Was wollen wir tun?“ etwas ungeduldig trippelt Astrid hin und her, sie hat gut geschlafen und platzt vor Tatendrang. Ich selbst möchte am liebsten wieder nach oben und mit Fabian ins Bett, aber das wäre wohl zuviel des Guten.

Also räuspere ich mich: „Wir könnten die Sauna reservieren und vorher ein Picknick irgendwo im Wald machen?“ Ernst nickt, Maya ist auch einverstanden und Astrid? Die Kleine ist schon unterwegs an die Rezeption, womit klar ist was folgt. Nach drei Minuten steht sie wieder bei uns, nimmt einen Schluck aus ihrem Glas und verkündet: „Die Sauna ist ab 17 Uhr für uns reserviert und in 15 Minuten können wir einen Korb mit ein paar Kleinigkeiten für das Picknick abholen!“ Fabian ist hingerissen, dass seine Freundin Pep hat weiss er, aber so quirlig und bestimmend hat er sie noch nicht erlebt. Ernst und Maya grinsen, sie kennen das Mädchen und geniessen es einfach. Wir trinken aus und gehen nach oben um Schuhe und Kleider zu wechseln. Schnell ein Rucksack, Kamera rein, Getränkeflaschen dann noch pullern, wir sind startklar.

Treppe runter und zum Empfang, unser Korb steht bereit und Hildegard zeichnet auf einer Wanderkarte einen Platz ein, auf dem wir Essen und Verweilen können. Es ist etwa eine Stunde Weg dorthin, fast eben und immer im Wald. Fabian faltet die Karte und Ernst nimmt sich des Korbes an. Den Rucksack mit Kamera und anderem Zubehör tragen wir Mädels abwechslungsweise. Wir gehen zügig los und wie wir alleine auf dem Weg sind, können wir über alles möglich reden. Gerne würde ich Maya und Ernst vom gestrigen Abend mit Fabian, Astrid und mir erzählen, aber ich weiss nicht, wie die Beiden reagieren würden. Deshalb lasse ich es, ich werde fragen und dann sollen sie entscheiden, was ich erzählen darf.

Astrid beginnt aus unseren Ferien am Atlantik vom vergangenen Jahr zu erzählen, wie wir mit Radfahren, Wandern, Schwimmen und Sonnenbaden die Zeit verbrachten. Sie plaudert locker, lässt mal das eine oder andere Detail aus, anders schmückt sie etwas aus, bis mir auffällt, dass sie nie erwähnt, dass es ein FKK Gelände war und wir vieles eben ohne Kleider also nackt erlebten.

Gerade will ich in diesem Punkt nachhaken, als Maya die wohl denselben Gedanken hatte, ganz vorsichtig die Frage stellt: „Du Astrid, was war da eigentlich mit deinem Bikini los, weißt Du was ich meine?“ Astrid bleibt abrupt stehen und dreht sich zu uns um: „Wieso Bikini?“ „Na eben?“ Astrids Gesichtsausdruck und Körperhaltung wechselt von erstaunt Fragend zu fassungslosem Lachen. Sie lacht, will etwas sagen, lacht wieder und kommt nicht dazu zu sprechen. Sie kann kaum mehr atmen und dann muss sie sich mitten auf den Weg setzen, so schüttelt es sie. Maya will ihr helfen, aber das Mädchen erholt sich langsam und steht wieder auf. „Ihr denkt, der Fabian weiss nicht, dass wir nackt Ferien machen, stimmts?“ Wir können nur nicken, was nun auch bei Fabian ein herzhaftes Lachen auslöst.

Fünf Menschen, Alle wissen etwas, aber nicht Alle wissen, dass eben Alle alles wissen. Irre! Wir schliessen uns dem Lachen gerne an, ist ja kein Auslachen sondern ein Lachen über einen tollen Spass, den wir uns selbst verursacht haben.

Wie alle wieder durchatmen können, erklärt uns dann Fabian, dass er schon bald gemerkt habe, dass wir gerne ohne Kleider rumlaufen und uns auch sonst eher locker in der Wohnung bewegen. Dass er Astrid auch danach gefragt hat ist logisch, ebenso klar ist, dass sie dann auch darüber erzählt hat. Die Beiden haben es einfach langsam angehen wollen und sich deshalb bei uns jeweils zurückgehalten. Nach der Ferienwoche in Kandersteg, wo Astrid herausgefunden hat, wie Fabian über mich und Maya denkt, da war es dann für Ihn kein Problem mehr, zu diesem Wochenende ja zu sagen. Sofort hat Astrid den Ernst und Maya eingeweiht, mich aber noch im ungewissen gelassen, schliesslich wollten sie mich mit dem Wochenende überraschen.

Das die Vier mich dabei so lange im Dunkeln sitzen lassen konnten, nehme ich ihnen nicht übel, aber wie ich es erwähne, erhalte ich als „Belohnung“ von Ernst einen dicken deftigen Klaps auf den Po. Es brennt heftig und einen Moment lang muss ich die Zähne zusammenbeißen um nicht loszuheulen. Dann aber gehe ich zu ihm und wir küssen uns mit einer Intensität, bei der mir die Knie weich werden. Gerne ließe ich mir von meinen Kerl noch einen zweiten oder dritten Klaps verpassen, aber ob die Anderen das verstehen würden bezweifle ich, also belasse ich es dabei dem Ernst: „Ich liebe Dich“ ins Ohr zu flüstern.

Wie muss mich der Ernst lieben, dass er damit einverstanden ist, dass ich mit einem anderen Mann Sex habe? Sicher habe ich den Anfang gemacht und war dabei, wie er das erste Mal mit Maya geschlafen hat, aber trotzdem ist es eine ganz besondere Situation.

Ernst spürt meine Erregung, er umarmt mich und hält mich fest, was mir gut gefällt. Dann streicht er mir mit der Hand über den Rücken: „Komm, Mädel wir haben noch viel Zeit im Leben.“ Ernst ist das absolut Beste, das mir passieren konnte! Wir schauen uns an und alles ist OK.

Maya ist mit Astrid und Fabian vorgegangen und so beeilen wir uns sie wieder einzuholen. Astrid schaut mich an und wie sie sieht, dass alles in Ordnung ist, kommt sie zu mir und flüstert: „Evi, du bist die Grösste!“ „Danke, Kleine ich liebe Dich!“ Hand in Hand schlendern wir weiter, Fabians Ansage der Platz sei nicht mehr weit, ist willkommen. Der Waldweg schwenkt nach links und wir treten an den Rand einer Wiese. Ein Tisch mit Bänken lädt zum sitzen ein und die Sonne wärmt uns den Rücken. Aus dem Korb holen Maya und Astrid Getränke, Salate, Brot und Würste. Mit den Tellern und dem Besteck ist der Tisch schnell gedeckt und wir können essen. Das Astrid immer wieder kichert ist lustig, jedes Mal wenn Sie mich oder Ernst anschaut, prustet sie, weil sie an vorhin denkt. Sie sitzt neben Maya und streichelt immer wieder über ihren Rücken, was mir sehr gefällt. Fabian und Ernst reden über Männerdinge, ich höre zu, manchmal wundere ich mich etwas über die Gedankengänge, aber was soll’s die Jungs sind zufrieden. Das Essen ist ausgezeichnet, es hat genug aber nicht zuviel, so dass alle satt werden.

Wie die Esswaren alle sind, räumt Fabian sorgsam auf, kein Papierchen bleibt liegen und nichts vom Geschirr kann auf dem Rückweg kaputtgehen. Träge sitzen wir in der Wiese in der Sonne, bis Maya aufsteht: „Ich muss pullern, kommt jemand mit?“ Ernst ist etwas unschlüssig, er möchte mit weiss aber nicht wie Fabian reagiert. „Geh ruhig, mir gefällt es auch.“ Fabian löst das Problem souverän, er weiss also um was es gehen könnte. Astrid grinst, sie hat ja gewusst wieso Maya die Frage stellt. Maya nickt Fabian zu: „Danke Grosser, wir werden es auch mal probieren!“ sie zieht Ernst an der Hand vom Boden hoch und geht mit im ein paar Schritte in den Wald.

Astrid rückt zu mir rüber: „Evi was möchtest Du?“ Ich lehne mich an ihre Schulter, sie nimmt mich in die Arme, eine Antwort braucht es nicht mehr. Ich höre wie Fabian aufsteht und im Rucksack kramt. Ein leises Surren ist zu hören, er hat die Digicam in der Hand und knipst jetzt Bilder von uns Beiden. Was er sich wohl dabei denkt? Zwei Frauen, die beieinander sitzen, die sich immer wieder zärtlich streicheln und küssen. Die eine ist verheiratet, die andere ist seine Freundin und mit beiden hat er Sex gehabt. Soll ich fragen? Ich weiss es nicht und deshalb lasse ich es bleiben.

„Hallo ihr Zwei, seit ihr eingeschlafen?“ Maya steht vor uns, sie ist vom pullern zurück und voller Energie. Träge öffne ich die Augen und gucke mich um. Ernst steht bei Fabian, sie diskutieren leise, worüber ist nicht zu verstehen. Astrid löst sich von mir und steht auf, ich versuche dasselbe, was mir aber nicht ohne weiteres gelingt, ich bin einfach zu faul. Maya hilft mir und wie ich stehe erwacht mein Kreislauf und ich kann wieder klar denken. Jetzt muss ich DRINGEND pullern, am liebsten würde ich es einfach die Hose laufen lassen. „Maya ich kann nicht laufen, sonst wird meine Hose nass, was soll ich tun?“ Maya versteht sofort und ohne zögern zieht sie mir die Hose vom Po. Ich muss nur etwas in die Knie gehen und schon kann ich es laufen lassen. Eine Wohltat erster Klasse! Astrid schnuppert: „Riecht toll, warte ich kann auch“ sie schiebt sich die Hose runter, stellt sich vor mich und geht auch in die Hocke, sofort prasselt ihr dicker Strahl auf den Boden, fast glaube ich sehen zu können, dass ihr Bauch kleiner wird. Es ist eine ganze Menge die da den Boden nässt und Astrid stöhnt genüsslich. Die Kleine hat wohl schon lange gemusst, aber extra gewartet weil sie das Gefühl der Anspannung und der nachfolgenden Entspannung geniesst.

Wir richten uns auf und ziehen uns wieder an, auch wenn es die Temperatur erlauben würde nackt zu bleiben. Unsere Männer kommen näher, dass sie zugeschaut haben ist logisch, aber wir gehen nicht weiter darauf ein. „Wollen wir uns auf den Rückweg machen, ich freue mich auf die Sauna.“ Fabians Vorschlag findet volle Zustimmung und nach einem letzten Kontrollblick verlassen wir den schönen Platz.

Das Tempo mit dem wir uns bewegen ist nicht gerade sportlich, aber wir sind draussen an der Luft und tun etwas, das ist für Heute OK. Fabian und Ernst sind ein paar Meter uns, sie diskutieren über Autos und den Führerschein. Fabian will nun auch die Prüfung machen und wie zu hören ist da in der Schweiz einiges anders als in Deutschland. Astrid und Maya langweilt das Thema, weshalb sie sich über den Job von Maya unterhalten. Ich selbst schweife mit meinen Gedanken ab und träume von der vergangenen Nacht und versuche mir vorzustellen, was denn alles noch passieren könnte. Das diese Gedanken nicht ohne Folgen für meine Muschi bleiben ist klar und ich kann nicht verhindern, dass es zu jucken beginnt. Wie ich meinen Arm von Astrid löse um ein wenig reiben zu können reagiert Astrid nicht, aber weil ich die Hand gleich dort lasse, stoppt sie mitten im Satz: „Was ist den Evi, ist etwas nicht in Ordnung?“ „Doch doch, alles OK es juckt bloss ziemlich.“ „Woran denkst Du?“ „Na an was wohl!“ Maya antwortet auf Astrids Frage, noch bevor ich diese selbst richtig verstanden habe.“ Wir kichern, ich muss nichts sagen, die Zwei wissen auch so, an was ich gedacht habe. Astrid legt den Arm um mich und schiebt ihre Hand von hinten in meine Hose. Mit einem Finger kratzt sie leicht am Poloch, was meine Erregung natürlich weiter steigert.

Immer wenn ich zu stark reagiere hört sie wieder auf, um dann doch wieder fort zu fahren. Das wir so nicht mit den Jungs Schritt halten können, ist logo aber das stört nicht. Maya hat die Digicam in der Hand und versucht Bilder zu machen, während Astrid und ich uns darüber unterhalten, was man mit Fabians Pimmel noch alles anstellen könnte. Ich bin so erregt, dass der Stoff des Slips und der Hose voll gesogen sind, es riecht auch schon. Wenn die Kleine so weitermacht, dann breche ich zusammen, ich kann kaum mehr gehen.

„Bitte Astrid, ich kann nicht mehr“ ich bleibe stehen und Astrid zieht ihre Hand aus der Hose. Dann legt sie sie vorne auf meinen Schoss und mit ein paar schnellen Bewegungen bringt sie mich zum Orgasmus. Der ist so stark, dass ich in die Knie gehe und mich festhalten muss. Astrid küsst mich, dann meint sie: „Das war toll“. Ich nicke, jetzt ist mein Kopf leer, wir können weitergehen. Maya ist nicht stehen geblieben, sie wartet weiter vor uns, es gibt einfach Momente, da ist es so richtig. Mit schnellen Schritten schliessen wir zu Ihr auf und ich küsse sie auf die Nase: „Danke!“ Sie lacht fröhlich, nimmt meine Hand und wir rennen bis wir die Jungs eingeholt haben. Astrid folgt uns eher gemächlich, wir warten bis auch sie wieder bei uns ist.

Den Rest des Weges legen wir im Eiltempo zurück, der sportliche Aspekt tritt in den Vordergrund. Verschwitzt und ausser Atem stehen wir vor dem Empfang und geben den Korb retour. Astrid bedankt sich für das feine Essen, der Jürgen gibt es gerne an die Küche weiter. Er hat noch eine Frage, die er an uns richtet: „Wäre es möglich, dass noch vier Gäste mit Ihnen die Sauna benützen können, wir haben vor fünf Minuten die Anfrage dazu erhalten. Die Herrschaften sind gerade angekommen und würde sich freuen, die Sauna bietet ja Platz für 18 Gäste.“ Wir schauen uns an und sofort ist klar, wieso nicht? Jürgen hat unsere Zustimmung erkannt und er bedankt sich dafür: „Wenn Sie gestatten, dann lasse ich Ihnen für das Nachtessen den gleichen Tisch wie gestern reservieren, ich würde mich freuen, sie zu einem Aperitif einladen zu dürfen.“ „Das ist ein Angebot, dass wir sehr gerne annehmen, so um 1930 Uhr, wäre perfekt.“ „Werte Frau S…. ihr Wunsch ist willkommen. Die Herrschaften werden in einer halben Stunde in runterkommen, ich wünsche Ihnen viel Vergnügen.“ „Danke“ Ich lächle dem Jungen zu und bin ab sofort sicher, dass er fast alles für mich tun würde. Ernst schubst mich und wie wir vor dem Lift stehen flüstert er: „Wenn Du mit dem Kerlchen anbandelst, sei vorsichtig“ Ich spüre wie mir das Blut in den Kopf schießt und will antworten, aber Ernst sieht mich so an, dass ich genau weiss eine Antwort ist überflüssig.

Woher weiss der Kerl, was ich denke? Dass er nicht böse ist, ist klar zu sehen, er lacht und strahlt mich an, ich glaube er freut sich auch noch darüber dass er wieder einmal Recht hat.

In der Garderobe der Sauna können wir ziehen wir uns aus, es gibt nur einen Raum für Alle, was uns logischerweise nicht stört. Tücher sind in toller Auswahl vorhanden, es hat welche in blau zum abtrocknen und lange schmale in rot zum sitzen in der Kabine. Wir duschen sorgfältig, denn in der Hitze der Sauna verstärken sich Gerüche enorm und wir sind ja ziemlich verschwitzt. Bei Ernst ist der Geruch des Pimmels ziemlich stark, er hat wohl beim Pullern mit Maya abgespritzt. Astrid und Fabian seifen sich gegenseitig ein, die Wirkung der Berührungen ist bei Fabian nicht zu übersehen. Maya hilft mir, während Ernst noch kurz auf dem Klo verschwindet. Mit der Handbrause spülen wir uns ab, für das abtrocknen sparen wir Tücher und nutzen je eines für Zwei. Ernst kommt und duscht sich ebenso sorgfältig, dann reibt er sich mit meinem Tuch trocken. Wir hängen die Tücher an die Stangen, dort können sie trocknen.

Wir rüsten uns mit roten Tüchern aus, dann geht aus dem Duschraum in den Aufenthaltsraum mit den Liegen und der Sauna. Sind üblicherweise die Saunen eher etwas dunkel und ohne Fenster, so ist diese hier genial schön. Zum Raum hin ist es eine riesige Fensterfront mit Türe und weil das Hotel am Hang steht, konnte die hintere Wand teilweise als Fenster ausgeführt werden. Eine so helle und einladende Sauna habe ich noch nirgends gesehen. Das Thermometer zeigt 95 Grad, genau richtig. Wir gehen hinein und setzen uns jeder nach seinem Geschmack oben oder unten bequem hin. Reden tun wir nicht, erst entspannen wir uns mal richtig. Mir gefällt besonders, dass Fabian locker mit uns zusammen nackt rum läuft, er fühlt sich sichtlich wohl dabei.

Wir schwitzen, die Wärme ist angenehm, der Schweiss strömt aus den Poren aber die Tücher saugen alles auf. Nach knapp 20 Minuten ist es genug, wir verlassen die Sauna durch die direkt nach aussen führende Türe. Wir stehen auf einem Rasenstück zwischen Hang und Hotel und nur wenn jemand vom Balkon aus nach unten sieht, wären wir zu sehen. Ist eh egal, uns stört es nicht wenn jemand unseren nackten Po sieht. Fabian duscht sich mit der warmen Brause ab, dann steigt er in den grossen Bottich mit kaltem Wasser. Wir schauen gerne zu, für den Augenblick genügt uns die kühle Luft. Fabian prustet wie ein Nilpferd, er hält es recht lange aus, bis es ihm doch zu kalt wird. Er steigt aus dem Bottich „Oh wie niedlich!“ Astrids Ausruf löst ein lautes Lachen aller aus. Der Anlass ist wie wir mit Vergnügen anschauen, der wirklich süsse klein geschrumpelte Pimmel der sich zwischen den Beinen des Jungen zu verstecken versucht. Fabian nimmt es uns nicht übel, diesen Effekt des kalten Wassers kennen alle Männer. Aber der Kontrast zwischen dem normalerweise grossen und im erregten Zustand riesigen Pimmel und dem was im Augenblick zu sehen ist, ist grandios. Kaum daumenlang dafür aber dick wie ein Schweizer Cervelat ist der Pimmel zu bewundern.

Astrid kniet sich hin und küsst den „Kleinen“, was seinem Besitzer sichtlich gefällt. Aber zu mehr wird des später noch genug Gelegenheit geben, weshalb Astrid aufsteht und ihren Liebsten mit unter die warme Dusche zieht. Maya und ich beginnen uns langsam mit dem Kneippschlauch von unten nach oben abzukühlen, Ernst stellt sich unter die kalte Schwalldusche und grient dazu heldenhaft. Wie wir alle genug haben, gehen wir wieder rein. Fabian holt frische rote Tücher, so können wir uns zum ausruhen auf die Liegen legen.

Aus der Dusche sind Stimmen zu hören, es werden wohl die von Jürgen angekündigten Herrschaften sein. Ob wir uns bedecken sollten? Noch bevor wir was tun können, öffnet sich die Türe und vier Damen betreten den Raum. Alle sind etwa gleich alt oder höflicher gesagt jung, so etwa nach dem sechzigsten Geburtstag. Wir grüssen und unser Gruss wird fröhlich erwidert, im gleichen Satz folgt ein Dank für unsere Bereitschaft die Sauna trotz Reservation zu teilen. Ich stehe auf und erst jetzt fällt mir auf, dass alle vier Damen die Handtücher in der Hand oder über dem Arm tragen. Wir stehen uns gegenüber, ich fühle förmlich wie ich gemustert werden. „Hübsch sind sie, sie haben eine gute Figur.“ Die mir am nächsten stehende Dame hat dieses Kompliment ausgesprochen, wieso ich deswegen rot werde, kann ich mir nicht erklären. „Wir gehen in die Sauna, lassen sie sich nicht stören.“ Die vier winken, dann schliesst sich die Türe hinter ihnen. Ich setze mich wieder, jetzt sind die Augen aller meiner Lieben auf mich gerichtet.

„Lustige Ladies“ diese Feststellung kommt von Astrid, sie hat aus dem Hintergrund heraus natürlich besser gucken können. Ernst und Fabian nicken und jetzt schauen alle auf Maya. „Was schaut ihr mich an, ich habe doch gar nichts gesagt!“ „Eben, was denkst Du?“ Mir imponieren die Vier, in dem Alter so locker, ist echt toll!“ Wir legen uns wieder hin, der Saunagang braucht halt doch Energie und die tanken wir wieder auf. Nach einer Weile ist durch das Fenster zu sehen, dass die Damen die Sauna verlassen und nach draussen gehen. Nach kurzer Zeit kommen sie in den Ruheraum und schauen sich um, dann spricht mich die Eine an: „Entschuldigen Sie bitte, hat es hier noch frische Tücher?“ Noch bevor ich reagieren kann, steht Astrid auf: „Klar, schauen sie hier können sie die nassen Tücher ablegen und da im Schrank sind frische.“ Gerne folgen die Vier dem Hinweis, sie bedanken sich alle höflich für die Hilfe. Nun kann ich die Gelegenheit nutzen und die Damen mustern.

Alle vier sind ziemlich füllig, ihre grossen schweren Brüste schwingen bei jeder Bewegung hin und her. Die Haut ist leicht gebräunt und was natürlich gut zu sehen ist, die Bräune ist nahtlos. Sie sind also öfters in nackt in der Sonne und dementsprechend sind sie locker. Leise und mit Routine bedecken sie die Liegen mit dem Tuch, dann legen sie sich hin, es ist wieder still im Raum, da auch Astrid sich wieder hingelegt hat. Ich linse zu den Jungs an meiner Seite rüber und bin überrascht. Bei Beiden sind die Pimmel sichtlich grösser als normal und der Ernst schiebt gerade seine Hand in die Richtung. Ob der etwa? Jetzt kann ich natürlich nicht fragen, aber warte nur mein Süsser, bis wir wieder in der Sauna sind!

Auch Astrid ist unruhig, sie schaut mich an, ihre leichte Kopfbewegung in Richtung der Sauna ist klar, mein Nicken bestätigt sie mit einem Lächeln. Wir stehen auf, sofort folgen die Jungs nur Maya benötigt ein paar Sekunden länger. Wie die Jungs so neben uns stehen, sind ihre Pimmel deutlich dicker und hängen nicht einfach nur runter. Fabian will sich mit dem Tuch bedecken, was Astrid aber vereitelt, in dem Sie sein Tuch von der Liege zieht und über ihren Arm legt. Ernst schaut mich an, aber weil ich nicht reagiere, legt er sich das Tuch über die Schulter. Die Köpfe der Damen bewegen sich nicht, aber ich sehe gut, dass sie uns mit den Augen folgen. Leise öffnet Astrid die Türe der Sauna und schliesst sie sorgfältig. Da wir vorhin gesehen haben, dass sich die Vier auch unterhalten haben ohne dass wir es hörten, können wir ohne Probleme leise miteinander reden. Als Erste äussert sich Maya: „Wow, das sind tolle Frauen, in dem Alter noch so aussehen!“ Astrid pflichtet ihr bei: „So könnte man schon alt werden, vielleicht nicht ganz so dick, aber sonst echt Klasse.“ Was meint ihr Jungs?“ „Nun ja, ähm, Astrid hat da schon Recht, aber…“ „Was aber, gefallen Sie Dir nicht?“ Ernst windet sich auf meine Frage hin, dann nach einer kurzen Pause folgt: „Doch die Damen gefallen mir.“ „Und Dir Fabian?“ Der zuckt zusammen, er hat versucht sich aus der Sache raus zuhalten, aber seiner Astrid muss er antworten: „Du gefällst mir besser, die Ladies sind halt schon älter als ich.“ Astrid ist noch nicht zufrieden und hakt nach: „Wieso wolltest Du denn das Tuch?“ Jetzt wird Fabian vollends verlegen, nur lässt seine Kleine nicht locker: „Komm sag schon, bitte!“ „Weil, na weil mir die Idee kam, ihnen meinen Pimmel zu zeigen und dann wie er steif wurde hat mich der Mut verlassen, weil ich nicht wusste wie Du reagierst!“ „Du Lausbub!“ Astrid hängt sich dem Kerl an den Hals und küsst ihn ausgiebig ab.

Maya lacht laut, sie hat alles Mögliche erwartet, die ehrliche Antwort des Jungen entzückt sie. Ernst rutscht zu mir rüber „Dürfte ich auch?“ mir ist klar was er meint und gerne antworte ich mit einem Nicken und ein paar Küssen. Aus der Sauna ist schlecht zu sehen, was die Damen tun, jedoch sitzen alle aufrecht auf den Liegen, sie schauen uns zu. Nicht nur wegen der Hitze in der Sauna schwitzen wir, unsere Gedanken sind sicher auch ein Grund dafür.

Ich lege mich flach hin, ich muss mich etwas beruhigen, am liebsten würde ich mir aber die Muschi reiben. Ohne nachzudenken rutscht meine Hand an die Stelle und beginnt das schöne Spiel. Schnell spüre ich, wie die Nässe nicht mehr nur aus Schweiss besteht, ich drücke noch ein paar mal fest auf den Knubbel, dann dreht es sich in meinem Kopf und der Orgasmus überrollt mich. Mit geschlossenen Augen liege ich bis ich den Geruch meiner Muschi in meiner Nase nicht mehr verdrängen kann. Ob die Anderen es wohl auch riechen? Ich öffne meine Augen und sehe, dass Maya den Platz gewechselt hat und unter mir auf der Bank sitzt. Ihr Gesicht ist nahe an meiner Hüfte und ich sehe, wie sie schnuppert. Mit einer leichten Hüftdrehung bringe ich meinen Schoss näher zu ihr und öffne meine Schenkel. Rasch verstärkt sich der Geruch, was Maya mit einem Lächeln quittiert. Astrid und Fabian setzen sich aufrecht hin, Ernst spielt mit seinem halbsteifen Pimmel. Die letzte Körner der Sanduhr laufen durch den Engpass, wir sind wohl lange genug drin. Maya steht auf und öffnet die Außentüre. Rasch verlassen wir den heißen Raum, der kühle Luftstrom ist angenehm.

Draussen muss ich mich erst einwenig bewegen, der Rasen lädt zum rum gehen ein, die Abkühlung und die Bewegung macht meinen Kopf wieder klar. Ich muss mich über mich selbst wundern, denn so ungeniert wie eben habe ich mich schon lange nicht mehr benommen. Immer wieder laufe ich einen neuen Kreis, mein Kopf ist ganz leicht, ich fühle mich wie ein Vogel im Wind. Maya tritt zu mir, ihr leichter Klaps auf den Po weckt mich vollends: „Na alles OK?“ „Super OK, ich fühle mich zum Bäume ausreißen.“ „Na dann komm wir duschen uns ab und gehen rein, ich bin gespannt darauf ob die Ladies etwas sagen.“ „Worüber?“ „Na über Deine Show, du hast dich genau dort hingesetzt, wo man von aussen am besten hinsieht und glaube mir, die haben zugeschaut!“

NEIN! Das darf nicht wahr sein, am liebsten würde ich mich verkriechen, aber Maya schiebt mich zu den Duschen und schon stehe ich unter dem warmen Schwall aus der Deckenbrause. Der Schweiss läuft runter und weil es gerade so passt, lasse ich auch mein Pipi laufen. Maya sieht es, sagt aber nichts, sie wartet bloß bis der gelbe Strom im Abfluss verschwunden ist, dann reicht sie mir ein trockenes Tuch. Ich trockne mich ab, erst jetzt sehe, dass wir alleine draussen sind. „Wo sind die anderen?“ „Schon drinnen, Kleine, du hast dich ein paar Minuten lang damit vergnügt im Rasen Kreise zu gehen und das wurde ihnen dann langweilig.“

Was ist bloß los mit mir? Jetzt träume ich schon am helllichten Tag und bemerke nicht mal mehr was meine Liebsten um mich herum tun. Maya zieht mich an der Hand in den Aufenthaltsraum. „Hallo, sie ist wieder gelandet!“ Ein leiser Applaus begrüsst mich, die Damen und meine Lieben haben die Stühle der Sitzgruppe zu einem Kreis zusammengerückt und unterhalten sich miteinander.

Eine der Liegen ist noch frei, ich setze mich und schaue mich um. Die Jungs haben sich so hingesetzt, dass sie den Frauen gegenüber sind, was zwar höflich ist, aber vielleicht auch um einen Einblick zwischen die Schenkel der Damen zu erhalten. Maya und Astrid sitzen nebeneinander, meine Liege ihnen gegenüber. Das ich nicht oder nicht mehr das Gesprächsthema bin, bekomme ich rasch mit. Die Frauen haben sich wohl vorgestellt und reden auch uns mit den Vornamen an. Edith, Hanna, Veronika und Judith versuche ich zu den Gesichtern zuzuordnen und mir zu merken. Ich glaube es ist Hanna, die in der Gruppe das Wort hat und sich mit Ernst darüber unterhält, was wir den hier so tun. Ernst erklärt, dass wir uns eben Sport, Wellness und ein gutes Essen als Belohnung für die geleistete Arbeit gönnen. So ganz nebenbei versucht Hanna, mehr herauszufinden, aber Ernst hat realisiert was sie meint und bleibt sehr zurückhaltend. Ich bin zu faul um mich aktiv am Gespräch zu beteiligen, deshalb schliesse ich die Augen und lehne mich zurück. Einmal mehr ist es Maya die mich schubst und die Frage stellt: „Willst Du noch mal in die Sauna oder nach oben, es ist fast 18 Uhr.“ Für Heute ist es genug der Wärme, ich entscheide mich für nach oben gehen und alle meine Leute nicken. Wir verabschieden uns von den vier Damen, die unser Weggehen mit Bedauern zur Kenntnis nehmen. Edith steht noch auf, sie wendet sich an Fabian, was sie ihm sagt können wir nicht verstehen, aber er grinst und nickt zweimal.

Draussen in der Dusche ist Astrid sofort bei Fabian und versucht ihn auszuquetschen. Der Junge lacht und verkündet, dass er es uns oben sagen werde, dazu deutet er auf die Türe des Aufenthaltsraumes und hält die Hand ans Ohr. Uns ist klar was er meint, also wird geduscht. Abtrocknen klappt, aber jetzt das Problem, sollen wir die verschwitzten Kleider von vorhin anziehen, uns Badetücher umwickeln oder nackt nach oben gehen? Alles falsch, in einem weiteren Schrank finden wir Bademäntel und können so „anständig“ in unser Zimmer finden.

„Was hat sie zu Dir gesagt?“ Astrid knufft ihren Liebsten sanft in die Seite, er spannt uns auf die Folter: „Och nichts was wichtig für Euch Mädchen wäre.“ „Du sagst es uns jetzt oder du schläfst auf dem Sofa!“ „Müsste ich nicht!“ „Maya und Ernst haben keinen Platz für Dich!“ „Brauch ich nicht!“ Jetzt erkennt Astrid um was es gehen könnte und stoppt: „Sie hat? Wirklich?“ sie hüpft vor Aufregung vor ihrem Liebsten auf und ab, auch mir wird heiss im Kopf bei der Vorstellung, dass die Beiden Kerle mit den Damen ………. „Sie hat mich und den Ernst eingeladen, später auf ein Bier in ihr Zimmer zukommen!“ Maya und ich schauen uns an, dann platze ich heraus: „Das würde denen so passen, uns unsere Kerle wegzulocken, kommt doch gar nicht in Frage!“ Ich sprühe vor Empörung, bis mir klar wird, dass ich die Einzige bin, die sich aufregt. „Hallo Evi, ich habe nicht ja gesagt, sondern nur Danke.“ „Aber gehen würdest Du, stimmts?“ „Also wenn ich alleine hier wäre, dann …….“

Ernst kommt und nimmt mich in die Arme: „He Evi, ich tue etwas nur wenn Du einverstanden bist und der Fabian macht genau dasselbe mit Astrid!“ Jetzt endlich merke ich, dass es eher Spass als Ernst ist und ich beruhige mich wieder: „Ich weiss ihr tollen Kerle und genau deshalb seit ihr meine Liebsten.“ Wir lachen noch eine Runde, dann ist es Zeit uns für das Essen anzuziehen. Für die Jungs sind heute weisse Hemden mit schwarzer Hose geplant, wir Mädels haben uns mit hellblauen Blusen ausgestattet, dazu ein knielanger enger weisser Rock.

Mit Stolz führen uns die Herren die Treppe runter, der Chef de Service erwartet uns bereits. Den Aperitif dürfen wir wählen, wir entscheiden uns für einen „Kir Royal“ der uns an der Bar serviert wird. Astrid verhandelt kurz mit dem Chef de Service um dann in die Runde zu fragen: „Seit ihr mit einem Dreigang Menu einverstanden?“ Ein einstimmiges „Ja“ ertönt, gerne überlassen wir dem Mädchen den Rest, sie kann das.

Ganz vorsichtig spreche ich Astrid und Fabian auf den gestrigen Abend an: „Darf ich der Maya und dem Ernst von Gestern erzählen?“ Astrid schaut zu ihrem Liebsten rüber und wie er nickt, stellt sie mir eine Gegenfrage: „Hat es Dir denn gefallen?“ „Ja, sehr sogar, nur dass ich dann so schnell eingeschlafen bin, dass hat mich erstaunt.“ Astrid kichert, dann sagt sie leise: „Evi, Du darfst alles erzählen, es war so schön, wie Du dich hingeben hast, geniesse es!“ Maya ist anzusehen, dass sie neugierig ist, sie nimmt meine Hand und flüstert: „Heute Abend?“. Gerne nicke ich, was bei Astrid ein liebes Lächeln auslöst. Sie hat verstanden, auch wenn sie es nicht gehört hat. Wie ich noch mal Danke sagen will, stoppt mich Fabian mit dem Glas in der Hand „Auf ein geniales Wochenende“. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Das Essen ist ausgezeichnet, wir sind sehr zufrieden, was Astrid dem Chef de Service gerne so weitergibt. Wir sind alle der Meinung, dass es als Abschluss noch einen kleinen Schluck an der Bar vertragen würde. Diesmal wählen wir individuell, Ernst ein Bier, Maya und Astrid einen süssen Likör, Fabian einen Schluck Weisswein, ich gönne mir einen Prosecco.

Wie die Gläser leer sind, gehen wir nach oben, wir sind nicht KO aber doch müde und die Aussicht auf das Bett ist verlockend. Astrid schaut mich an: „Evi?“ die Antwort muss ich mir nicht lange überlegen: „Wenn Du einverstanden bist Astrid, dann gehen Maya, Ernst und ich ins grosse Zimmer.“ Astrids Augen leuchten auf, sie küsst mich auf die Nase: „Tschüss“ und schon stehen wir nur noch zu Dritt im Wohnzimmer. Maya freut sich, sie hat es sich so gewünscht, aber mir die Wahl überlassen. Ernst muss nichts sagen, er ist glücklich mich wieder bei sich zu haben.

Im Bad muss ich als erstes pullern, das Gefühl so offen auf dem Klo zu sitzen gefällt mir. Maya und Ernst schauen zu, dieses Bild speichern sie auch ohne Kamera. Zähneputzen und duschen, dann ab ins frisch bezogene Bett, ich muss mich in die Mitte legen. Wir löschen alle Lampen im Zimmer, nur durch einen Spalt des Vorhanges fällt ein Lichtschimmer auf die Wand gegenüber dem Bett. Es ist ganz still, ausser unseren Atemzügen ist nichts zu hören.

Ganz leise beginne ich zu schildern, was ich erlebt habe. Unsere Hände finden sich auf meinem Bauch, bis zum Ende der Geschichte bewegen wir uns nicht mehr. Ohne Worte küssen wir uns, dann kuschelt sich Ernst an meinen Po, ich darf mich an Maya anschmiegen. Der Pimmel meines Süssen wächst einen Moment lang in der Pofurche, dann aber schlafen wir alle rasch ein.

Sonntag

Leise Musik tönt aus dem Bad, durch die offene Türe höre ich das plätschern von Maya. Ernst liegt neben mir, er hält ein Glas Wasser in der Hand, das ich gerne leer trinke. „Sorry Liebster, ich MUSS pullern!“ Rasch steige ich aus dem Bett, es drückt bereits so stark, dass ich mir die Hand auf die Muschi pressen muss. Maya sitzt noch auf dem Klo, ich weiche in die Dusche aus und lasse es laufen. Mein Strahl ist aber viel schwächer als gedacht, der Pipi ist extrem gelb, es brennt leicht auf der Haut. Mit der Brause spüle ich die Reste ab, jetzt ist es wieder angenehm. Maya pupst einmal ungeniert während sie mich begrüsst: „Hallo“ „Hallo“ „Kommst Du wieder ins Bett?“ „Klar, ich muss mich nur noch waschen.“

Schnell zurück zu meinem Grossen, er liegt bequem auf den Kissen und erwartet mich. Die Vorhänge sind offen, der beginnende Tag erhellt das Zimmer. „Hallo“ „Hallo“ mit Küssen und streicheln erforschen wir den Körper des Anderen, wie wenn wir uns nicht kennen würden. Es ist wunderschön den vertrauten Menschen wieder zu finden. Maya kriecht unter die Decke und gemeinsam beginnen wir den Mann zwischen uns zu verwöhnen. Seinen steifen Pimmel liebkosen wir mit Küssen und Streicheln, wir er mich dann bittet mich mit meinem Po auf sein Gesicht zu setzen tue es sehr gerne. Maya leckt mit Hingabe den Pimmel, sie liegt so, dass ich mit meiner Hand an ihre Muschi komme, die schon nach kurzer Zeit warm und nass meiner Hand den Weg nach innen freigibt. Immer wieder wechseln wir die Position, es ist irre schön, mal einen Pimmel und dann wieder eine Muschi zu lecken. Ich fühle, dass ich pullern könnte und Ernst bejaht gerne meine Frage ob, er es trinken wolle. Ich lege mich auf den Rücken, meine weit gespreizten Beine öffnen ihm den Zugang zu meiner Quelle. Ein Finger in meinem Po drückt leicht auf die Blase, was genügt um die ersten Tropfen fliessen zu lassen. Fast gierig leckt er diese auf und wie er seinen Finger aus meinem Po zieht, lassen meine entspannten Muskeln den Rest als Schwall los. Er stöhnt genüsslich, dann passiert was ich mir erhofft habe. Er richtet sich auf rückt ganz nah an mich heran und mit einer einzigen Bewegung presst er sich mit seinem Pimmel tief in mich. Der schwache Schmerz und der anschliessende Druck sind genug um mich explodieren zu lassen. Eine heisse Welle durchläuft mich und mit zuckendem Leib entlädt sich mein Orgasmus, gefolgt von einem letzten aufbäumen des Pimmel und seiner Entladung. Mir wird schwarz vor den Augen, ich bin weg.

„Hallo Liebste“ leise flüstert Maya mir ins Ohr, ich nicke als Zeichen, dass ich wieder da bin. Ernst liegt neben mir, wie ich den kopf zu ihm wende lächelt er nur, auch er ist noch nicht zu mehr in der Lage. Es ist feucht unter meinem Po, ich rutsche etwas höher, was sehr viel angenehmer ist. Maya schiebt sich so unter meine Schulter, dass ich an ihr anlehnen kann, dann bewegen wir uns für eine Weile nicht mehr.

Ein leises Klopfen an der Türe ist zu hören, sofort rufe ich „Komm rein“. Astrids kopf schiebt sich durch den Spalt: „Störe ich?“ „Nein komm rein, Du störst nicht!“ Astrid schlüpft durch den Türspalt und sie setzt sich zu uns aufs Bett. Ihr Näschen schnuppert und wie sie den feuchten Fleck in der Mitte fühlt lächelt sie. „Gut geschlafen?“ Einstimmig antworten wir „Ja, ihr auch?“ Danke, es war sehr schön gestern Abend und jetzt pennt er wieder, ich habe ihm einen süssen Start in den Tag verpasst.“ Dazu zeigt sie mit Mienenspiel und den Händen was sie meint, in dem Moment geht mir durch den Kopf, dass ich gerne mal ein Mann wäre, dem Astrid einen morgendlichen Erguss verschafft.

Ernst grinst, er weiss auch was die Kleinen kann und freut sich für seinen Freund. Seit dem Samstagmorgen sind Ernst und Fabian richtig dicke Freunde, die beiden verstehen sich seither fast blind. Uns Mädchen fiel es am Abend beim Essen auf, denn immer wieder machten die Beiden Bemerkungen, die wir nicht verstanden, aber Ihnen sichtlich Spass bereiteten. Ist OK, wir Mädels sind glücklich und die Jungs sind es auch.

Astrid wendet sich mir zu: „Darf ich den Ernst was fragen?“ „Klar alles, wieso?“ „Na, weil ich ihn fragen möchte ohne dass Du es hörst!“ Astrid schaut mich an und es ist klar, dass sie mein OK erhält, auch wenn ich fast vor Neugier platze. Ernst steht auf und sie gehen ins Bad rüber. Es dauert keine 30 Sekunden und sie sind wieder da. Mit verschwörerischer Miene kriecht Astrid zu Maya, während Ernst sich zu mir kuschelt. Dass ich nicht zu fragen brauche ist mir klar, deshalb lasse ich es, was bei meinem Kleinen ein kleinwenig Frust erzeugt, hätte er sich jetzt doch wohl gerne auf ein längeres Hin und Her mit mir eingelassen. Ätsch, reingelegt!

Mein Magen knurrt vernehmlich, was uns zum lachen bringt. „Seit ihr einverstanden, wir bestellen uns das Frühstück aufs Zimmer?“ „Gute Idee, was wollt Ihr?“ Rasch sind unsere Wünsche zusammengestellt, Maya telefoniert, sie erhält als Antwort, dass es etwa 15 Minuten dauern werde. Genau richtig für uns, denn ich muss aufs Klo. Grosszügig überlassen mir die Drei das Bad, ich bin froh, denn es riecht nach meiner Entleerung des Po, sehr stark. Ich dusche ausgiebig und der Dampf bringt zusammen mit der Lüftung den Geruch zum verschwinden. Im Wohnzimmer ist der Tisch bereits gedeckt, Ernst hat den Kellner hereingelassen, er hat es am einfachsten sich schnell etwas anzuziehen.

Gleichzeitig mit mir zusammen kommt auch Fabian aus dem Schlafzimmer, er begrüsst uns mit einem leisen „Guten Morgen“ dazu gähnt er ausgiebig und streckt sich, ein Schauspiel erster Klasse, sein kräftiger Körper ist eine Augenweide, gekrönt mit einem halbsteifen Pimmel. Astrid küsst ihn, dann setzt er sich an den Tisch und trinkt eine Tasse Kaffee.

Das Frühstück benötigt etliche Zeit, die vielen leckeren Dinge wollen wir nicht einfach schnell hinunterschlingen. Gegen 10 Uhr sind wir fertig, es folgt das übliche Ritual, mit Zähne putzen, pullern usw. Die Koffer und Taschen sind gepackt, ein Blick nach draussen zeigt, es regnet leicht. Wir bringen die Sachen ins Auto und während ich die Rechnung bezahle, stöbern die Vier noch im Laden nebenan nach Souvenirs. Hildegard ist nicht da, aber Jürgen erledigt mein Anliegen mit perfekter Souveränität. Der Endbetrag ist genau so hoch wie ich geplant habe, ich bezahle mit der EC Karte, soviel Bargeld habe ich nicht mit. Seinen feinen und höflichen Bemerkungen zu meiner Figur und meinem Aussehen, höre ich sehr gerne zu. Ich lasse ihn auch klar spüren, dass er mir gefällt und zum Schluss sage ich ihm, dass er sehr nett sei. Jürgen bedankt sich, und auch seine Einladung wiederzukommen werde ich gerne annehmen. Bevor ich weggehe, flüstere ich ihm zu, dass auch er mir gefalle, aber er solle vorsichtig sein, nicht alle Frauen liessen es zu, dass ein Mann mit Ihnen in solchen Situationen flirte. Er wird rot im Gesicht, aber es ist ihm anzusehen, dass er stolz darauf ist, es versucht und richtig gemacht zu haben.

Draussen bei den Autos warten meine Liebsten und wir gehen noch mal kurz rein um uns von Jürgen und dem Personal zu verabschieden. Dass wir wiederkommen werden ist klar.

Maya überlässt Astrid ihr Auto und fährt bei uns mit. Mit einem kurzen Zwischenhalt erreichen wir Waldshut, vor unserem Haus verabschieden wir uns von Fabian, der mit Astrid noch zu ihr nach Hause geht, der Zug fährt erst um 16 Uhr und bis dahin wird es Ihnen sicherlich nicht langweilig. Ich flüstere ihm noch eine kurze Frage ins Ohr, die er mit einem Nicken beantworten kann. Ein sanfter Kuss ohne Worte reicht dann, für den Abschied. Maya erhält einen Kuss auf die Nase, den sie mit einem sanften Griff an seine Hose retour gibt. Beide lachen, weil Astrid zum Spass mit „He der gehört mir!“ protestiert. Ein kräftiger Händedruck mit der Anmerkung: „Nicht vergessen!“ „Ist klar“ sind die Worte der Jungs, so richtig markig und hart, wie Kerle eben sind.

Maya kommt mit nach oben, wir wollen noch ein paar Termine für die kommenden Wochen besprechen und erste Pläne für die Ferien des nächsten Jahres diskutieren. Die Zeit vergeht schnell, erst als Ernst nachfragt ob jemand Hunger habe, sehen wir, dass es kurz nach 16 Uhr ist. Mein Handy klingelt: „Hallo, alles OK bei Euch?“ tönt es aus dem Lautsprecher. „Hallo Astrid, ja alles bestens, kommst Du vorbei, wir wollen uns gerade das Nachtessen kochen?“ „Ich komme, Tschüss“. Noch bevor ich das Handy richtig aus der Hand gelegt habe, klingelt es unten von der Türe. Maya lacht laut: „Dieses süsse kleine Miststück!“ Schon klappert der Schlüssel in der Türe und die Kleine kommt ins Wohnzimmer. „Hallo, Grüsse von Fabian, er ruft später noch mal an, ich gehe duschen.“ Ernst steht in der Küchentüre, er wohl das bimmeln des Handys gehört, aber nicht den Inhalt des sehr kurzen Gespräches. Das Astrid jetzt unter der Dusche steht und mit uns essen wird, nimmt er sehr gerne zur Kenntnis, sein knapper Kommentar: „Es hat genug Würste“ zeigt, dass er mit dem Besuch gerechnet, wenn nicht darauf gehofft hat.

Das Nachtessen benötigt dann viel Zeit, wir erzählen uns ausgiebig unsere Gedanken, während des Wochenendes, ganz speziell interessiert uns natürlich was Fabian noch dazu gesagt hat, wie er mit Astrid alleine war. Kurz zusammengefasst: Ein richtig „Oberaffentittenturbogeniales“ Wochenende.

Maya schläft zusammen mit Astrid im Wohnzimmer, heute noch nach Hause zu fahren ist zu gefährlich. Es reicht, wenn sie Morgen mit uns Kaffee trinkt und dann losdüst, sie hat in der Firma vorangekündigt, dass sie nicht vor 10 Uhr dort sein werde. Astrid wird mit mir zusammen zur Arbeit gehen, der Ernst freut sich auf eine Woche mit Büroarbeit und vie Zeit Zuhause.

Im Bett liegend kuschle ich mich an meinen grossen Liebsten und lasse meine Gedanken kreisen. Es war wunderschön, ganz besonders die Zeit mit Fabian werde ich sicher nicht so schnell wieder vergessen. Aber jetzt und hier fühle ich mich ganz besonders wohl, mein Liebster ist da, wir sind alle gesund und nichts von dem ich weiss ich mich Sorgen machen muss.

„Du Ernst, wenn ich nicht schon mit Dir verheiratet wäre, dann müssten wir es Morgen sofort tun!“ Ich erhalte als Antwort, zwei Arme die mich festhalten und einen Pimmel, der sich von hinten in meine Pofurche presst.

Schlaft gut, bis zur nächsten Fortsetzung unserer Geschichte


Eure Evi / Herbst 2004

PS: Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht und konnte vor Schrecken nicht mehr einschlafen. Was ist wenn ich schwanger werde? Fabian und ich hatten Sex miteinander ohne Präservative und ich nehme ja die Pille nicht! SCHEIBENKLEISTER!

Meine Unruhe ist so gross, dass ich Ernst damit wecke. „Was ist los Evi, bist du krank?“ „Nein Krank nicht, aber ich hab ein RIESENPROBLEM.“ „Jetzt mitten in der Nacht, hat das nicht Zeit bis Morgen früh?“ „Nein, ich kann nicht mehr schlafen, ich habe Angst.“ „Wovor hast Du Angst? „Das Du Böse wirst und mich verlässt!“ Ernst rückt näher zu mir und hält mich fest. Das tut gut, aber löst mein Problem überhaupt nicht. Ernst bliebt ganz ruhig aber seine Frage bringt mich weiter in Stress. „Spinnst Du, wieso sollte ich?“ „Weil ich mit Fabian Sex hatte und wir haben keine Kondome benutzt.“ Eine ganze lange Zeit bleibt es still im Zimmer, so still dass ich noch mehr Angst bekomme. „He, wieso sagst Du nichts?“ „Weil ich fast schon wieder eingeschlafen bin und am besten würdest Du jetzt auch schlafen.“ Jetzt werde ich noch unruhiger, hat der Kerl nicht verstanden was ich gesagt habe, oder spinnt er? Ich knuffe ihn in die Seite, was ein Knurren zur Folge hat. „He gib mir eine Antwort, bitte.“ Ernst dreht sich zu mir küsst mich auf die Nase und dann kommt ein Hammer, der mich schwindlig macht: „Evi, wenn Du schwanger wirst, dann ist das UNSER Kind.“ Habe ich richtig verstanden UNSER Kind? Soll ich nachfragen oder still sein? Ernst spürt meine Erregung: „Evi, das worüber Du jetzt nachdenkst, dass weiss ich schon seit Samstag! Ich habe mir das auch schon viel früher überlegt und es ist genau so wie es richtig ist.“ Ich beginne zu heulen, was dazu führt, dass mich mein Ehemann fest in die Arme nimmt und küsst. „Schlaf jetzt Du Huhn, ich liebe Dich!“

Kommentare


madeira
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 19
schrieb am 24.06.2007:
»an dieser Stelle nochmal ein großes Komplimnet. Ich verschlinge die Geschichten von Astrid.

LG Fred (expenturenew@yahoo.de)«


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