Astrid meine Turnkollegin - Teil 17
von EL ROSSO
Lisas Ferien bei Evi / Teil 2
Lisa und Evi sind glücklich, sie verstehen sich ausgezeichnet und geniessen es, dass sie Zeit für einander haben.
Von Evi
Der Dienstag beginnt mit einem Kuss auf meine Nase. Lisa sitzt neben mir im Bett, durch das Fenster ist zu sehen, dass die Sonne scheint. Es ist bereits nach 8 Uhr, so lange schlafe ich selten. „Hallo, schon lange wach?“ „Nö, gerade aufgewacht weil Du so unruhig warst.“ „Entschuldige“ „Ist OK, wollen wir aufstehen?“ „Ja, ich muss dringend pullern!“
Wir schlagen die Decke zurück, rüber ins Bad aber bevor ich mich hinsetzen kann, stoppt mich Lisa: „Du Evi, hast Du ein Glas im Bad?“ „Ja, hier wozu?“ „Ich möchte mal Dein Pipi probieren!“ Ich bin noch nicht wach genug um viel nachzudenken, deshalb gehe ich in die Wanne und stelle ein Bein auf den Rand. Lisa gibt mir das Glas und ich versuche mich zu entspannen. Erst tröpfelt es nur, dann wird der Strahl stärker, es ist schwierig noch mal zu stoppen. Ich halte das Glas unter meine Muschi und lasse es wieder laufen. Schön gelb sprudelt der Pipi ins Glas, wie es halbvoll ist, nehme ich es weg und reiche es dem Mädchen. „Danke, hast Du noch ein Glas?“ „Ja, guck dort!“ Lisa stellt das erste aufs Waschbecken, spült das zweite Glas kurz aus und steigt zu mir in die Wanne. Wie ich lässt sie es erst mal ein wenig laufen, dann füllt sie auch ihr Glas bis zur Mitte. Der Pipi ist dunkler als meines, aber auch schön klar. „Willst Du erst trinken oder erst duschen?“ „Duschen“.
Ich regle das Wasser auf eine angenehme Temperatur, dann spülen wir uns den Nachtschweiß vom Körper. Das gegenseitige abrubbeln dauert etwas länger, Beide haben wir das Bedürfnis die Nähe des Anderen zu geniessen. Die Tücher sind aufgehängt, Lisa nimmt das Glas mit meinem Pipi und schnuppert, dann nippt sie kurz daran und guckt mich an: „Gut, jetzt Du!“ Ich nehme mir das mit dem dunkleren Pipi gefüllte Glas, rieche daran und nippe ebenfalls. „Ziemlich salzig, aber nicht bitter.“ „Trinken wir?“ „Ja“ Wir trinken langsam, der Geschmack ist gut, ich kenne es ja von meinem eigenen Pipi. Lisa strahlt mich an: „Tante Gaby hat gesagt, das sei wie eine Impfung, das stärke die Abwehrkräfte.“ „Da bin ich gleicher Meinung, ganz speziell wenn ich Dein Pipi trinke! Hat gut geschmeckt, Danke!“ „Deines hat auch gut geschmeckt, eher besser als das von mir.“ Wir spülen die Gläser aus, dann geht Lisa in die Küche, während ich im Schlafzimmer das Bett aufdecke und die Fenster öffne. Es ist ein tolles Gefühl so nackt am Fenster zu stehen, am liebsten würde ich so auch auf der Strasse rumlaufen, aber das geht halt leider nicht.
Das Wasser kocht schon, schnell ist der Kaffee bereit. Lisa reibt sich einen Apfel in eine Schüssel und gibt kalte Milch und Cornflakes dazu. Ich habe noch keinen Hunger, aber Durst. Das grosse Glas mit kaltem Sprudelwasser muss ich aber stehen lassen, weil mein Bauch zu rumpeln beginnt. Ich flitze ins Bad und es reicht gerade noch, um mich aufs Klo zu setzen. AUA! Es schmerzt arg, weil erst ein dicker Bollen durch den Muskel muss, bevor der Rest rausschiessen kann. Noch mal ein kurzes Pressen, dann ist es mir wieder wohl und ich entspanne mich. Die Klospülung nimmt das Werk mit, die Dusche spült den Po sauber. Ein geniales Gefühl geht von meinem Po aus. Ganz leicht fühle ich mich und mir ist als könnte ich fliegen.
Zurück in der Küche trinke ich das Glas in einem Zug leer, das tut gut. „Das war lustig anzusehen, wie Du plötzlich losgedüst bist.“ „War auch sehr eilig, aber jetzt ist mir herrlich wohl.“ „Glaub ich Dir, ist bei mir auch so, wenn ich bei Gaby in den Ferien bin, passiert es mir öfters.“ Wieder bin ich überrascht, mit welcher Selbstverständlichkeit mir Lisa so etwas erzählt, sie hat wirklich grosses Vertrauen zu mir. Der Kaffee schmeckt gut, nur muss ich etwas mehr Zucker als üblich reinlöffeln, weil ich das Gefühl habe, ich brauche jetzt Energie. Lisa ist mit Ihrem Frühstück fertig, schnell sind die Sachen abgespült und können in der Ablage trocknen.
Wir schliessen das Fenster im Schlafzimmer, das Bett darf ich nicht frisch beziehen, Lisas Einwand, das könnten wir auch noch Morgen tun wenn der Ernst wiederkomme, kann ich nicht widersprechen.
Wir ziehen uns an um Lebensmittel einzukaufen, denn gutes Essen ist für mich etwas Wichtiges. Ohne Eile stöbern wir durch die die Läden, Lisa sucht sich frisches Gemüse und Obst aus, noch Brot dazu und unsere beiden Mahlzeiten für Heute sind komplett. Wieder zu Hause verstauen wir die Sachen, dann frage ich Lisa: „Was möchtest Du jetzt tun?“ „Wie anstrengend wird das Turnen?“ „Hängt von Dir ab, das Programm das ich geplant habe, lässt das ziemlich offen.“ „Könnten wir jetzt eine Runde joggen gehen?“ „Ja klar, kein Problem.“ Lisa Augen blitzen auf, im Nu ist sie bereit, ausgerüstet mit Joggingschuhen und ihrem Trainingscomputer. Den geplanten Besuch in der Atomkiste können wir gut verschieben.
„Darf ich das Tempo machen?“ „Ja, wenn es mir nicht behagt, werde ich mich melden, OK?“ „Gebongt, komm.“ Wir ziehen los, das von Lisa vorgegebene Tempo ist moderat, so nach 15 Minuten überlege ich mir, ob ich vorschlagen soll etwas zuzulegen, als Lisa sich meldet: „Bist Du warm Evi?“ „Ja passt, wieso?“ „Weil wir jetzt mit dem Training beginnen!“ Was wohl sie damit meint ist mir nicht klar, aber bevor ich fragen kann kommandiert sie: „Komm“ und verschärft das Tempo extrem. Der Sprint den sie vorlegt, bringt mich an die Grenze und gerade als ich sie bremsen möchte tut sie es von selbst. Wir laufen langsamer weiter, die nächsten Minuten kann ich mich erholen, bis Lisa wieder rüberguckt: „Noch mal?“ Reden kann ich nicht, aber ich nicke, was sie als Startsignal versteht. Wieder geht es mit Volldampf voran, zu meinem Erstaunen aber nur etwa halb so lange wie beim ersten Mal. Ich schöpfe rasch wieder Atem, das Ganze beginnt Spass zu machen. Noch dreimal wiederholt die Kleine das Spiel, immer mit einem Blick auf das Gerät an ihrem Handgelenk. „Ist OK für Heute“ Lisa reduziert das Tempo immer weiter, bis wir nur noch gehen. „Noch ein Kilometer, dann sind wir Zuhause.“ Das schnelle Gehen ist sehr angenehm, mir ist warm genug und trotzdem sinkt mein Puls langsam. Vor dem Haus bin ich zwar verschwitzt und müde, fühle mich aber ausgezeichnet, ich könnte noch locker eine zweite Runde anhängen.
Oben in der Wohnung ziehen wir uns sofort aus, trocken uns mit einem Handtuch und trinken ein paar Schlucke Wasser. Ein kurzer Schweißausbruch folgt, dann sind wir bereit für die Dusche. Ich steige in die Wanne und Lisa folgt mir. Der warme Körper des Mädchens ist klebrig und der Schweiss ist gut zu riechen, bevor ich die Dusche aufdrehen kann, beginnt Lisa mir die Brüste zu massieren. Mann ist das angenehm! Mit geschlossenen Augen stehe ich da, während die Hände des Mädchens über meinen Körper gleiten. Die kleine Hand sucht sich den Weg zwischen meine Schenkel, kitzelt mich an den empfindlichen Lippen und löst einen Pipischwall aus. Ohne mich wehren zu können, fliesst es aus mir, nicht viel aber dunkel und kräftig riechend. Lisa reibt fester und ich fühle, wie meine Knie weich werden. Mich durchzuckt ein Orgasmus, sanft aber stark und mein Kopf wird heiss. Ich halte mich an dem Leib vor mir fest, bis Lisa ihre Hand von meiner Scham wegzieht und mich auf den Mund küsst. Reden müssen wir nicht, das gegenseitige abspülen, einseifen, noch mal abspülen und das abtrocknen sind Liebesbeweise genug.
Lisa zieht mich ins Schlafzimmer, wir kuscheln unter die Decken und fast sofort bin ich eingeschlafen. Wie ich meine Augen wieder öffne, ist es kurz vor 12 Uhr, ich habe eine knappe Stunde geschlafen. Ich fühle mich wunderbar fit, so richtig erholt und ausgeschlafen. Wie ich mich Lisa zuwende, sehe ich ihr breites Lächeln gefolgt von einem leisen „Hallo“ „Hallo“. Wir küssen uns, und setzen uns im Bett auf. Lisa kreuzt ihre Beine zum Schneidersitz, eine Haltung die natürlich einen wunderbaren Blick auf ihre Weiblichkeit ermöglicht. Der dichte Pelz ist akkurat getrimmt, mir gefällt es auch wenn ich es selbst lieber rasiert habe. Ich schaue kurz, dann wende ich meinen Blick ab. Lisa protestiert: „Guck nur, wenn Du es nicht sehen sollst, dann setze ich mich nicht so hin!“ Sie lässt sich auf den Rücken fallen, ihre angezogenen Knie geben nun alles frei. „Komm guck nur, bitte“ Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen, sanft schiebe ich mit den Fingern die äußeren Lippen zu Seite, das rosige Innere mit den beiden Öffnungen wird sichtbar. Ein zarter Duft steigt mir in die Nase, es ist eine Mischung, die mir das Herz zum klopfen bringt. „Du kitzelst“ Lisa kichert leise, ich bin mit meiner Nase so nahe an sie heran gekommen, dass mein Atem für sie spürbar wurde. Mit einem Kuss mitten in die Herrlichkeit bedanke ich mich, dann lässt die Kleine ihre Beine sinken. „Komm, ich habe Hunger!“ Gerne folge ich der Aufforderung, auch mein Magen meldet sich mit einem leisen Rumpeln.
„Kannst Du bitte das Gemüse hier waschen und in Würfel schneiden?“ Lisa gibt mir einen Fenchel, den Kohlrabi und die Karotten. Gerne folge ich der Bitte und beginne mit der Arbeit. Lisa setzt eine Pfanne voll Wasser auf den Herd und schaltet ein. Aus dem Schrank sucht sie sich eine Packung Nudeln, schätzt die Menge ab und stellt sie bereit. Wie das Wasser kocht kommen die Teigwaren mit einer Handvoll Salz zu ihrem Bad. Jetzt eine Bratpfanne mit Oel auf die zweite Platte und mein fertiges Gemüse daneben. So ganz nebenbei deckt sie den Tisch für uns, stellt Gläser für die Getränke auf und prüft den Garpunkt der Nudeln. Das Oel ist heiss, das Gemüse rein und andünsten, mit der Schaumkelle holt sie die Nudeln aus dem Wasser und gibt sie direkt zum Gemüse. Wasser aus dem Nudeltopf dazu, es schäumt kurz auf, Herd aus und schon folgt die Aufforderung: „Setzt Dich Evi, es ist bereit.“ Die Küche ist erfüllt vom Duft des Gemüses. Die roten Karotten bilden Farbtupfer im weissen Rest des Gerichtes, wir können essen. „Klasse!“ „Danke“.
Die letzten Reste der Soße tunken wir mit einem Stück Brot vom Teller, ich bin satt und eine wohlige Wärme durchzieht mich. „Magst Du einen Kaffee?“ „Ja gerne, aber nur einen Kleinen bitte.“ Während das Wasser heiss wird, waschen wir ab, viel ist es eh nicht. Wie der Tisch sauber ist, können wir den Kaffee eingießen.
Leise Musik klingt durch den Raum, ohne Worte sitzen wir am Tisch. Die leeren Tassen stelle ich in den Spültrog, während Lisa sich neben mir wie eine Katze reckt und streckt. Ihre kleinen Brüste streifen über meinen Rücken, ihre Arme umfassen mich. Ich drehe mich um und erhalte als Belohnung einen Kuss auf die Nase. „Evi, Du bist genial“, bevor ich etwas erwidern kann, lässt sie mich los und geht über den Flur ins Bad. Der Klodeckel klappert, dann ist das plätschern ihres Pipi zu hören. Durch die offenen Fenster zieht der Wind, es ist angenehm warm in der Sonne.
„Gehen wir jetzt fotografieren?“ „Ja gerne, ich bin bereit.“ Anziehen, die gepackten Taschen in die Hand, die Treppe runter und raus. Unser Auto steht auf dem Parkplatz, der grosse Laderaum schluckt die Taschen mühelos, es kann losgehen. Lisa sitzt neben mir, aufmerksam verfolgt sie, wie ich starte und losfahre. „Mama fährt auch gerne Auto, sie ist eine gute Fahrerin, auch Astrid fährt toll und der Fabian wird es auch bald lernen. Ich muss noch eine Weile warten, bis ich alt genug bin und das Geld habe. Ist es weit bis in den Wald?“ „Nein, in 15 Minuten sind wir dort, es geht erst den Berg hoch, dann nur noch ein paar Kilometer.“
Ich konzentriere mich aufs Fahren, Lisa schaut sich um und schweigt. Es ist ungewohnt, die Kleine so still neben mir zu haben, aber im Moment ist es praktisch, weil ich so nicht abgelenkt werde. „Wir sind da!“ Der Parkplatz ist leer, ich wende und stelle das Auto so hin, dass wir bequem wieder wegfahren können. Die beiden Taschen mit den Sachen und Getränken sind nicht schwer, wir können losziehen. Wenn ich mich richtig erinnere, ist es etwa einen Kilometer Weg bis zu einer Lichtung mit viel Sonne und schönen Büschen.
So im Schatten der Bäume ist ohne Sonne eher kühl, aber auf der Lichtung ist es angenehm warm. Rasch sind die Taschen ausgepackt, ein Stativ für die Kamera, ein zweites für einen kleinen Blitz, ich bin bereit. Auch Lisa ist fertig, sie sich hat für den Anfang nur mal ein paar Schuhe passend zum restlichen Outfit angezogen. „Ist die Kamera neu?“ „Ja, aber ich habe schon oft geübt damit, ich kenne sie recht gut.“ „Wieso hast Du die am Sonntag nicht mitgehabt?“ „Weil der Ernst nicht weiss dass ich die habe!“ „Wow, das hätte ich nicht gedacht!“ Lisa ist erstaunt, dass ich meinem Ehemann nicht alles erzähle, hätte sie wohl nicht erwartet. „Ist die teuer?“ „Ja, schon aber ich habe sie mit Rabatt erhalten und nur deshalb konnte ich sie mir überhaupt leisten.“ „Wieso weiss es dann der Ernst nicht?“ „Nun weil ich, och Lisa ich erzähle es Dir heute Abend im Bett, OK“? „Au Ja, Klasse solche Sachen sind im Bett am spannendsten!“ Mir wird leichter im Magen, fast hätte ich die neue Kamera nicht mitgenommen, das Ding kostete fast 600 Euro und das ist ein Betrag, da muss ich lange arbeiten um ihn sparen zu können. Aber seit ich diese Kamera habe, da macht mir das Fotografieren einfach noch viel mehr Spass. Schon mein Papa hatte eine Spiegelreflexkamera, die ich mir ausleihen durfte, aber diese Digitale hier ist der absolute Hammer. Ich habe mehr als eine Woche gebraucht um nur schon die Hälfte der Funktionen zu verstehen, aber für die Bilder mit der Kleinen ist sie einfach das Beste.
Weil ich wirklich genug Speicher dabei habe, kann ich fast wie ein Profifotograf arbeiten, immer wieder wechselt Lisa ihre Position und die Kleider oder genauer gesagt die Wäsche. Es ist aufregend zu sehen, wie süss die Kleine in ihren knappen Höschen und Oberteilen aussieht. Einige Male erwische ich sie auch nackt, denn auch beim umziehen knipse ich mit meinen beiden Kameras natürlich weiter. Lisa posiert locker, sie hat keine Hemmungen, aber keines der Bilder ist irgendwie Pornomässig. Langsam werden wir müde, das ständige hin und her, zusammen mit der Konzentration auf die Bilder, braucht nun mal tüchtig Energie.
Plötzlich bleibt Lisa einen Moment lang ohne sich zu bewegen und blickt angestrengt auf irgendetwas hinter mir. Wie ich mich umdrehen will, schüttelt sie den Kopf und kommt näher zu mir. Sie flüstert mir zu: „Da hinten steht einer, nicht gucken bitte, ich will nicht das er weggeht!“ Lisa wechselt noch mal den Slip und das Oberteil, dann wendet sie sich so, dass ich mich umdrehen muss und so auch in die Richtung des Weges schaue. Sie hat Recht, hinter oder eher neben einem Baum steht ein Mann und sieht uns zu. Mir scheint es ist ein älterer Mann und gerade wie ich etwas sagen will, taucht noch eine Person auf. Das muss eine Frau sein, denn ein Rock ist gut zu erkennen. Lisa posiert noch ein letztes Mal, dann verkündet sie gut hörbar: „Für Heute ist es genug ich ziehe mich an, einverstanden?“ Ebenso laut antworte ich: „Ist OK, ich räume schon mal auf.“ Lisa holt sich ihre Hose und die Straßenschuhe und zieht sich an, während ich mit ein paar Handgriffen die Kameras und die Stative einpacke. Die Slips und den Rest der Sachen stopfen wir in die zweite Tasche, noch ein kurzer Blick zurück, nichts vergessen? Alles OK, wir können gehen.
Die paar Schritte bis zum Weg sind schnell gemacht, jetzt können wir das Paar sehen, es geht langsam vor uns in die Richtung des Parkplatzes. „Wollen wir sie einholen?“ Lisa flüstert ihre Frage, obwohl die Beiden weit genug weg sind um uns auch in normaler Lautstärke nicht zu hören. „Ja, mal sehen ob sie was sagen.“ Ohne Eile gehen wir los, und schon nach wenigen Minuten sind wir auf der Höhe des Paares. Es sind ältere Herrschaften, die gemächlich spazieren und sich über Belangloses unterhalten. Wie der Herr unsere Schritte hört, bleibt er stehen und dreht sich zu uns. Ein erfreutes Lächeln geht über sein Gesicht und mit der Hand stoppt er seine Begleiterin. Es scheint, er hat uns gerne zugeschaut, denn er richtet sich sofort an mich: „Guten Tag, haben wir sie gestört?“ „Nein, sicher nicht, doch wohl eher wir Sie?“ Die Dame mustert uns von oben bis unten, um dann das Wort zu ergreifen: „Guten Tag die jungen Damen, nein Sie haben nichts dergleichen getan, wir durften Ihnen eine Weile zuschauen und ich war entzückt von dem was ich sehen durfte.“
Mir fällt ein Stein vom Herzen, denn Aerger will ich nicht und schon gar nicht wenn Lisa dabei ist. Die sieht das aber wohl völlig anders, denn sie geht näher und stellt sich vor: „Guten Tag, mein Name ist Lisa und das ist meine Tante Evi, es freut mich sie kennen zu lernen!“ Damit ist das Eis vollends gebrochen, denn Beide sind hingerissen vom Charme des Mädchens und es beginnt eine rege Unterhaltung darüber, weshalb und wofür wir die Bilder denn gemacht haben. Lisa erzählt Wahrheitsgemäß, dass sie bei mir in den Ferien sei und wir einfach mal aus lauter Spass hier seien. Wir erfahren, dass wir vom Weg her nicht gut zu sehen waren, solange wir am hinteren Ende der Lichtung waren, dann aber beim wechseln der Plätze immer näher an den Weg gerieten und deshalb ins Blickfeld kamen. „Ich wollte weitergehen, aber meine Gattin war der Meinung, dass es sich lohne stehen zu bleiben. Wie schon oft, hatte sie natürlich Recht, ich gebe gerne zu, dass es ein herzerfrischender Anblick war.“ Soso, dem alten Herrn hat es also Freude gemacht, nun wenn es so ist, wird es wohl auch keine Probleme geben. Langsam setzen wir unseren Weg zum Parkplatz fort, dort angekommen steht ein schöner alter Wagen neben dem unseren der sicher dem Paar gehört.
Die Verabschiedung ist herzlich, wir haben dem Paar den Spaziergang versüßt und ernten dafür Dankesworte im Überfluss. Dann steigen sie ins Auto und rollen winkend vom Platz. Lisa wartet bis sie ausser Sichtweite sind, dann umarmt sie mich: „Nicht böse sein Tante Evi, aber die haben mir so viel Spass gemacht, da konnte ich nicht anders!“ „Tante Evi, Du bist gut, so schnell wäre ich nie auf die Idee gekommen.“ „Dann ist ja alles Paletti, los komm wir essen und trinken noch was, dann ist es bald Zeit zum Turnen.“
Im Auto sind die Getränke und das Obst noch schön kühl in der Tasche und wir setzen uns auf die Campingstühle, die noch vom letzten Ausflug im Auto liegen. Das draussen sein macht hungrig, innert Kürze sind die Aepfel und Birnen weg. Noch ein paar Schlucke Sirupwasser, dann sind Hunger und Durst gestillt.
Wir sind alleine, das pullern können wir so ein paar Meter neben dem Auto erledigen. Lisa fotografiert mich und weil wir von der Strasse her nicht zu sehen sind, kann ich mich nackt ausziehen. Ein irre tolles Gefühl, glaubt mir Leute, es gibt nichts Schöneres als nackt im Wald zu pullern.
Ein Blick auf die Uhr ergibt wir sollten losfahren, schließlich bin ich es die den Schlüssel zur Turnhalle hat. Sanft lasse ich unser Auto auf die Strasse rollen, die Automatik ist schon genial, seit wir den Toyota Picnic haben, fahre ich noch viel lieber als früher. Ohne Probleme erreichen wir die Turnhalle, erst Astrid wartet vor der Türe auf der Bank. Wir begrüssen uns, als hätten wir uns einen Monat nicht gesehen, dann trudeln die anderen Frauen ein und wir müssen uns umziehen. Lisa wird mit Neugierde gemustert, ihre Vorstellung übernimmt sie selbst: „Hallo ich heisse Lisa und bin die Schwester von Fabian, dem Freund von Astrid.“ Damit ist alles gesagt, denn alle kennen Fabian, hat er doch seine Liebste schon ein paar Mal zum Turnen und andere Anlässe begleitet. Lisa ist gut aufgehoben unter den Frauen, gerade dass sie so jung ist, macht es einfach, denn viele der Turnerinnen haben Töchter oder Söhne in dem Alter. Ob wohl einige der Söhne von dem hübschen Mädchen aus den Bergen erfahren werden?
Ich nehme das Mikro der Musikanlage und klopfe drauf: „Guten Abend, wenn ihr wollt, dann kann es losgehen. Aufwärmen, dann unsere Tanznummer üben und zum Schluss eine Runde spielen, OK?“ Ein vielstimmiges „JA“ ertönt, wir können loslegen. Wie gelernt machen wir die Uebungen zum aufwärmen, mit hüpfen, dehnen und kurzen Kraftsequenzen. Wie die ersten Schweißtropfen zu sehen sind, wechsle ich das Stück und wir starten mit der Tanznummer. Lisa guckt ein Mal zu, während wir das Stück durchtanzen, dann macht sie mit.
Nach dem xten Durchlauf sind wir müde aber zufrieden, denn es klappt schon gut. Nicht nur Lisa hat es Spass gemacht, auch alle Anderen sind der Meinung, dass die Kleine gut zu uns passen würde. „Kommst Du am Donnerstag wieder?“ gerne beantwortet sie diese Frage mit Ja, was ein Freudengeheul auslöst. Wir teilen uns auf, dann spielen wir eine Runde Basketball, aber eher so ungefähr als streng nach den Regeln. Hauptsache rum rennen und lachen. Punkte? Wozu, davon hat es genug auf dem Papier, wir wollen spielen.
„Feierabend, es ist schon nach 21 Uhr!“ Es kommt keine Widerrede, alle sind groggy, die Dusche ruft. Seit einiger Zeit ziehen sich alle einfach aus und gehen rüber in die Dusche, anfangs haben sich die älteren Frauen oft mit einer Ausrede davongeschlichen. Lisa wird von allen Seiten beobachtet, ihre schon unter dem Turnzeug gute Figur, ist nackt natürlich noch viel schöner. Wenn die Frauen wüssten, was ich mit der Kleinen schon erlebt habe, die würden staunen!
Das Duschen dauert etwas länger als sonst, aber wir lassen uns den Besuch in der Kneippe nicht entgehen. Gemütlich trinken wir noch Mineralwasser oder ein kleines Bier. Lisa erzählt von Zuhause und wie gut es ihr hier gefällt. Später als sonst sind wir wieder in der Wohnung, ganz toll ist, dass Astrid auch bei uns schlafen wird. Schnell noch mal abspülen, Zähne putzen und pullern, dann ab ins Bett. Ich liege zwischen Astrid und Lisa, wie wir gemütlich unter der Decke sind, durchzuckt mich ein Gedanke: Hoffentlich vergisst Lisa die Geschichte mit der Kamera!
Denkste, kaum gedacht kommt die Frage: „Evi, erzählst Du jetzt, was mit der Kamera ist?“ Astrid weiss natürlich nicht was sie meint und hakt nach: „Was für eine Kamera?“ Böse kann ich dem Mädchen natürlich nicht sein und irgendwann müsste ich eh damit rausrücken, weil ich ja mit dem tollen Ding auch Bilder machen will. „Lisa meint meine neue Digitale –Spiegelreflexkamera, die ich vor drei Wochen gekauft habe.“ Astrid kennt unsere finanziellen Verhältnisse gut, wir haben schon oft zusammen die Rechnungen sortiert und die restlichen Tage des Monates mit den letzten Euros aus dem Geldbeutel abgezählt. „Wow, weiss es der Ernst?“ „Noch nicht!“ „Au Weia, das kann schwierig werden!“ Astrids trockene Bemerkung macht Lisa natürlich vollends kirre, jetzt ist sie hellwach und bevor ich alles erzählt habe, werden weder Sie noch Astrid pennen.
Ist OK, ich bin eh froh es erzählen zu können, Geheimnisse sind etwas das kann ich nicht, ich habe eh schon ein doofes Gefühl gegenüber dem Ernst. „Bitte Evi, erzähle.“ Lisa streichelt mich sanft über den Bauch und die Muschi, etwas was ich SEHR gerne habe, ich küsse Sie auf die Nase, dann lege ich los:
„Vor etwa drei Monaten haben wir doch die Werbegeschenke für den Fotoladen zusammen gebaut und zur Lieferung fertig gemacht.“ Astrid nickt, sagt aber nichts, so dass ich fortfahren kann. „Der Chef wollte liefern, dann hat er aber was anderes erledigen müssen und ich durfte mit seinem Auto nach Singen fahren, damit die Ware pünktlich ankommt. Ging alles glatt, der Besitzer des Ladens hat die Teile angeguckt und schnell durchgezählt, es waren ja ziemlich teure Geschenke. In der Zeit habe ich mich im Laden umgeschaut und die vielen Kameras gesehen. Die eine gefiel mir, ich habe sie in die Hand genommen und versucht einzuschalten. Ging aber nicht, der Akku war leer. Wie ich sie zurücklegen wollte, kommt der Besitzer also unser Kunde und meldet, es sei ein Teil zuviel geliefert. Ich hatte die Lieferung selbst gezählt und wusste, das stimmt. „Stimmt, wir haben es aber auf dem Lieferschein nicht verrechnet.“ „Oh, Danke! Werde ich mir merken! Gefällt ihnen diese Kamera?“ der Mann war sehr freundlich, ich habe sofort ja gesagt und auch das ich sie mir sicher nicht leisten könne, denn das Preisschild war mit 600 Euro angeschrieben.
„Ueber den Preis können wir reden, was könnten sie den Zahlen?“ „Entschuldigen Sie, aber ich kann nicht, denn soviel Geld habe ich nicht über.“ Mir war das sehr peinlich, denn er hat sicher gesehen, dass ich mit der Kamera umgehen kann und sie gerne haben wollte.
Astrid und Lisa sind fast atemlos vor Spannung, ich fahre fort. „Ich mache Ihnen ein Angebot, sie zahlen mir 200 Euro und für den Rest wünsche ich mir was.“ Mädels ihr könnt mir Glauben, ich hatte Angst, der Mann wolle mir an die Wäsche. Fast wäre ich in Panik aus dem Laden gerannt, aber dann habe ich ganz ruhig gefragt, was er sich denn Wünschen würde. „Meine Frau und ich würden Sie zum Abendessen einladen, bei uns Zuhause.“ Das tönte ja gar nicht so schlimm, denn wenn Er seine Frau dabeihaben wollte, da fühlte ich mich schon wieder ziemlich sicher. „Darf ich mir das überlegen?“ „Klar, hier meine Telefonnummer, sie können auch mit meiner Frau sprechen, ich werde es ihr sagen. Sie heisst Roswitha, mein Vorname ist Hansulrich.“ „Ich heisse Evi.“ Wir haben uns dann noch über die Lieferung und weitere Bestellungen unterhalten, er war sehr freundlich, unsere kurze Unterhaltung erwähnte er nicht mehr. Ich habe mich verabschiedet und bin nach Hause gefahren, gut dass ich an diesem Abend alleine war, ich habe geduscht und bin ins Bett, aber schlafen konnte ich nicht.
„Ist ja klar, ginge mir auch so!“ diesem Einwand von Astrid kann ich nur zustimmen. Ich hole Atem und weiter geht es. „Die nächsten drei Tage habe ich den Zettel mit der Nummer xmal in die Hand genommen, gewählt und wieder abgehängt. Dann am vierten Tag habe ich es klingeln lassen. Es meldete sich eine sympathische Stimme und auf meine Nachfrage hin bestätigte die Frau, dass sie Roswitha sei. Ihre Frage, ob ich die Evi sei, musste ich natürlich mit Ja beantworten, tat ich aber gerne weil der Uli (so nenne ich Ihn) ja gesagt hat, er werde es mit seiner Frau besprechen. Jetzt war es einfach, denn die Rosi hat von selbst zu erklären begonnen, weshalb ich zum Nachtessen eingeladen wäre. Sie Beide hätten es sehr gerne, wenn sie beim Sex nicht alleine seien und deshalb laden sie ab und zu mal Frauen zu einem Nachtessen und mehr ein. Sie hätten ein grosses Haus mit Sauna, so dass sie ungestört solche Stunden verbringen könnten. Ich solle so gegen 18 Uhr kommen und nach einem leichten Essen, könnte ich dann entscheiden, ob ich bleiben oder gehen wolle. Ich frage vorsichtig, ob Er dann mit mir Sex haben wolle. Nein! Das wolle Sie nicht, ich müsse keine Bedenken haben. Es gehe darum, dass sie Beide es lieben, wenn jemand dabei ist und einfach zuschaut. Weil es mit Männern die alleine kamen schon Probleme gegeben habe, bevorzuge sie es, wenn eine Frau dabei sei, es wäre aber auch ein Paar willkommen.
Ich habe dann vereinbart, dass ich in einer Woche noch mal anrufe und dann den Termin festlege. Zum Schluss hat Rosi noch gefragt, weshalb ich denn kommen würde und da habe ich gesagt wegen dem Geld für die Kamera. Sie hat gelacht und gesagt es sei OK, sie freue darauf mich kennen zulernen.
Uffffffffff, Mann war das eine Sache. Ich dummes Ding will unbedingt etwas kaufen und riskiere dass ich Mega Aerger mit meinem Ehemann kriege. Glaubt mir, ich habe die ganze Woche schlecht geschlafen und fast hätte ich dem Ernst alles gestanden.“
„Wieso hast Du nicht, er hätte wohl weniger Stress gemacht als jetzt?“ „Du bist lieb Astrid, aber ich wollte es selbst regeln. Also habe ich eben wieder angerufen und den Termin festgelegt. Es war recht einfach, denn in der Woche war der Ernst von Montag bis Donnerstag weg und Du Astrid hattest am Mittwoch wegen der Schule keine Zeit. Die Rosi hat sich gefreut und mir Ihre genaue Adresse genannt. Aber wie es dann soweit war, da habe ich Muffensausen gehabt und bin fast zehn Minuten vor dem Haus hin und her gelaufen, bevor ich geklingelt habe. Die Türe geht auf und eine richtige Dame steht vor mir. „Guten Abend Evi, komm rein ich freue mich, dass Du pünktlich bist. Der Uli wartet in seinem Arbeitszimmer, ich werde ihn aber erst rufen, wenn Du es willst.“ Es war ein warmer Abend und ich hatte eine Bluse ohne BH, Jeans und so kleine Sandalen ausgewählt. Rosi trug einen Kleid aus schönem Stoff und wie ich sehen konnte nichts darunter, denn der Busen wackelte ziemlich und am Po waren keine Ränder vom Slip zu sehen. Ich muss dazu sagen, dass wir Drei nur wenig schwerer als Rosi sind.“
„So dick?“ Lisa richtet sich auf und zeigt mit den Händen was sie meint. Ich muss lachen, denn sie trifft es genau. „Ja stimmt, aber Elegant und gepflegt. Mir hat es gefallen sie anzuschauen und ihre Art mit mir zu sprechen empfand ich als sympathisch. Wir gehen also ins Wohnzimmer, wo ich erstmal etwas zu trinken erhalte. Wir plaudern eine Weile, bis Rosi die Frage stellt, ob ich Hunger habe und der Uli kommen solle. Ich dachte mir, wegrennen kann ich immer noch, also sage ich Ja. Rosi drückt auf einen Knopf am Telefon und sagt nur kurz: „Wir können Essen.“ Eine Minute später steht der Uli vor mir, er begrüsst mich sehr freundlich und wir duzen uns sofort. Dann nimmt er seine Gattin am Arm und wir gehen rüber ins Esszimmer. Es gibt Salat, Pasta und Fisch mit Gemüse. Sehr lecker, ich hätte das Doppelte gegessen, wenn ich gefragt worden wäre. Der Uli hat alles aus einer Durchreiche geholt, ich denke in der Küche hat jemand gekocht und serviert, aber gesehen oder gehört habe ich niemanden.
Wir haben gemütlich gegessen und wie wir fertig waren, da hat mich die Rosi gefragt, ob ich jetzt nach Hause möchte. Es sei ein schöner Abend und mir stehe die Wahl zu. Einen Moment lang habe ich mir gedacht, ja ich gehe, aber die Beiden waren so nett bis jetzt und ich sagte mir, wenn was passieren soll, dann wäre es jetzt eh zu spät um abzuhauen . Ich habe einfach gefragt, ob ich mir die Sauna anschauen dürfe, da ist der Uli aufgestanden und hat einen Umschlag geholt. Er hat ihn mir gegeben und ich habe ihn ohne zu öffnen in meine Tasche geschoben. Rosi hat gestrahlt und ist zu ihm gegangen. „Bitte hier lang“ Ich folge den Beiden durch den Flur in das Untergeschoss, wo sie mir eine Garderobe zeigen. Wir ziehen uns aus, die Rosi ist wirklich ziemlich dick, aber auch nackt strahlt sie Eleganz aus, ich bin überrascht wie gut sie aussieht. Der Uli ist etwa gleich gross wie seine Gattin, aber viel schlanker. Sein Pimmel ist schon halbsteif, nicht gerade gross aber schön gerade und gut anzuschauen. Dass mich die Zwei genau anschauen, macht mich kribbelig. Jetzt bin ich doch etwas aufgeregt und mein Herz klopft stark.
Rosi geht zur Dusche rüber und bittet mich ihr beim Duschen zu helfen. Sie schaltet das Wasser ein und ich spüle sie mit der Brause ab. Mehr ist nicht notwendig, denn sie hat sicher schon vorher geduscht. Der Uli duscht selbst, sein Pimmel ist jetzt fast ganz steif. Er steht neben uns und guckt nur, Rosi öffnet die Türe zur Sauna und wir nehmen Platz. Die Wärme ist angenehm, ich entspanne mich und beginne das Ganze zu geniessen. Wieder raus und abkühlen, erst draussen an der Luft, dann unter der Dusche. Abtrocknen und rüber in den Ruheraum.
Mann, dass war eine Liege, riesengroß mit weichem Stoff bezogen, Decken und Kissen alles passend in der Farbe. Roswitha legt sich hin, sie ist schön anzuschauen, die Haut ist rosa und warm. Ich streichle sie und wie ich mich neben ihr hinknie, sehe ich dass der Uli hinter uns steht und mir in die Muschi guckt. Ob er jetzt wohl mit mir bumsen will? Einen Moment lang gerate ich in Panik, dann aber geht mir durch den Kopf, dass Rosi gesagt hat, er werde nur mit ihr Sex haben. Ich bleibe so wie ich bin und kümmere mich wieder um die Frau vor mir. Sie ist herrlich anzufassen, ganz weich und warm. Mit immer grösserem Genuss massiere ich den Bauch und die grossen Brüste. Etwas was der Rosi sehr behagt. Der Uli spielt mit seinem Pimmel, der dick und steif vor seinem Bauch steht. Er kommt auf der anderen Seite zur Liege und lässt seinen Pimmel vor uns auf und ab wippen. Schnell küsse ich ihn auf die Spitze, etwas was ihm gefällt denn er drängt sich so vor, dass ich es noch mal tun kann. Rosi stöhnt, meine Massage ihres Bauches und der Muschi macht sie heiss. Der Uli rutscht nach unten, so dass er zwischen ihre Beine kommt. Es beginnt nach Muschisaft zu riechen und meine Hand ist ganz nass. Uli rutscht näher, dann drückt er seinen Pimmel mit einem Ruck tief zwischen die Lippen der Muschi von Rosi.
Ein wenig bin ich neidisch, denn auch mir kribbelt es in der Muschi und mit der einen Hand reibe ich mich selbst. Uli guckt mir zu und auch Rosi richtet sich auf um zu sehen was ich tue. Ich kann nicht anders, die Erregung ist zu gross, kräftig rubble ich mich und schiebe mir einen Finger der andern Hand in den Po. Noch ein paar Mal fest pressen, dann komme ich mit einem lauten Schrei. Ein Schwall spritzt aus mir heraus, er trifft Rosi auf die Brüste was sie mit einem aufstöhnen quittiert. Uli beginnt mit kräftigen Stössen zu bumsen, die grossen Brüste von Rosi bewegen sich im gleichen Takt heftig hin und her. Ihr Bauch und die Brüste sind gross und etwas schwabbelig aber es gefällt mir trotzdem und ich gucke gerne zu. Ihre dicken Schenkel quetschen den Mann ein, was ihm aber sichtlich behagt, denn sein Gesichtsausdruck ist völlig entspannt.
Ich massiere Rosis Brüste und geniesse es diese warme weiche Masse berühren zu dürfen. Rosi schiebt ihre Hand unter meinen Po und hält mich fest, etwas was ich noch nie so verspürt habe. Immer fester presst sie mir meine Muschi zusammen, zugleich übertragen sich die Bumsstöße von Uli auch auf ihren Arm, so dass sich mein Unterleib mitbewegt. Immer fester walke ich die Brüste, mit der Wirkung, dass Rosi immer lauter stöhnt. Uli stösst noch einmal fest zu, dann stoppt sein Orgasmus jegliche Bewegung. Rosi lockert ihren Griff und das zurückschießende Blut bringt mich zum Orgasmus. Ich kippe zur Seite und muss heftig schnaufen, meine Muschi brennt höllisch, der Schmerz ist kaum auszuhalten. Gerade will ich etwas sagen, da lässt der Schmerz nach und ich fühle, dass eine Ladung Pipi aus mir fliesst. Ich rapple mich auf und höre wie Rosi fragt, ob alles OK sei. Meine Antwort ist ja, denn ich fühle nur noch eine angenehme Wärme zwischen meinen Schenkeln. Uli liegt regungslos auf Rosi, die ihren Mann mit den Armen fest zwischen Ihren Brüsten hält und wie ein Baby hin und her wiegt. Sie summt leise dazu, eher wie eine Mutter zu ihrem Kind als eine Frau mit Ihrem Mann.
Ich kuschle mich an Rosis Seite und warte. Nach einer Weile steigt Uli vom Bett, sein Pimmelchen ist winzig klein und trotzt des Ausruhens ist sein Schritt eher wacklig als fest. Es riecht stark nach Sex und Pipi, eine Mischung die mir gut gefällt. Rosi atmet ruhig und gleichmässig, dann meint Sie zu mir: „Das war gut, wenn der Uli zurückkommt, dann wird er uns sagen ob er genug hat oder ob er noch was möchte, OK?“ „Ist in Ordnung, mir hat es auch sehr gut gefallen.“ Wir liegen eine Weile still nebeneinander, dann räuspert sich Uli neben uns: „War toll, ich möchte gerne schlafen gehen, ist das für Euch in Ordnung?“ „Ja, ist es schlaf gut, ich komme bald nach.“ Rosi hat sich aufgerichtet und schaut ihrem Mann in die Augen. Uli verabschiedet sich mit einem Kuss auf meine Hand „Tschüss Evi, war sehr schön, Danke!“ „Ich danke Dir und wir sehen uns wieder“ dann geht der Mann zur Türe und schliesst diese leise hinter sich.
Rosi wendet sich mir: „Willst Du hier schlafen, jetzt nach Hause fahren ist wohl nicht klug. Es ist nach Mitternacht und Du bist sicher auch müde.“ „Ja, stimmt das Beste wäre es schon, soll ich hier pennen?“ „Wenn Du willst ja, sonst kannst Du auch nach oben kommen, wir haben ein Gästezimmer.“ „Nee ist OK hier, Danke.“ „Wie Du willst, wann willst Du fahren?“ „Ich denke so um 6 Uhr, dann kann ich direkt zu Arbeit.“ Gut, dann wird Dir unsere Hausdame um halb sechs einen Kaffee bringen wenn Du willst.“ „Wäre toll, aber nicht nötig.“ „Ist kein Problem, sie steht eh um fünf Uhr auf und wird sich freuen, braucht Du noch was?“ „Nein alles bestens“ „Ich wünsche Dir eine gute Nacht und wenn Du willst, dann rufe einfach mal an.“ Wir küssen und umarmen uns, dann geht Rosi die Treppe hoch, ich bin alleine.
Ich gehe noch mal aufs Klo, dann wasche ich meine Muschi und gehe zurück zum Bett. Ich lege mich hin, decke mich zu und schlafe ein. Meine Träume sind wirr, immer wieder kommt Rosi und wir rangeln auf dem Bett, ihr massiger Körper ist wunderbar weich, auch wenn sie auf mir sitzt habe ich nie ein unangenehmes Gefühl. Einmal muss ich noch pullern gehen, aber das tue ich im Halbschlaf.
Ein leises Klirren weckt mich und wie ich mich umschaue, steht eine Frau mit einem Tablett neben mir. Wir gucken uns an, ich nackt auf dem Bett, sie angezogen mit einem dunkelblauen Hosenanzug. Sie ist etwas älter wie ich und begrüsst mich mit einem strahlenden Lächeln: „Guten Morgen Frau Evi, ich hoffe sie haben gut geschlafen!“ Ich freue mich so geweckt zu werden und gebe gerne Antwort: „Ja, danke schön“ „Ich heisse Miriam und darf Ihnen den Kaffee bringen.“ Ich bin etwas erstaunt, dass sie mich nicht mit Du an anspricht, aber bevor ich etwas sagen kann, stellt sie das Tablett auf den Tisch und wartet darauf, dass ich aufstehe. Soll ich wirklich, ich kenne sie ja nicht und bin nackt. Was soll es, ich stehe auf und setzte mich. Miriam füllt die Tasse mit Kaffee, Milch und Zucker hat es auch und wie nach etwas Kühlem fragen will, kommt sie mir zu vor. „Möchten Sie noch Orangensaft oder sonst etwas?“ „Ein Wasser oder eine Limo wäre toll“ „Kein Problem“ Sie tippt mit der Hand auf eine Stelle der Wand und langsam öffnet sich eine Türe hinter der ein Kühlschrank alle Sorten von Getränken enthält. Sie wählt eine Flasche, schliesst die Türe und schenkt mir das Glas auf dem Tablett ein. Gerne nehme ich einen grossen Schluck und bedanke mich: „Dankeschön, ich bin völlig platt, was er hier alles gibt.“ „Das kann ich mir gut vorstellen, mir ging es auch so, als ich die Stelle hier antreten durfte. Die Herrschaften sind sehr anständige Menschen und ich arbeite gerne hier. Darf ich mich jetzt entschuldigen, ich werde oben gebraucht und möchte nicht zu spät kommen. Sie finden den Ausgang neben der Garderobe, der Weg führt direkt auf den Parkplatz. Sie müssen nicht abschliessen oder so was, die Türe verriegelt von selbst.“
Sie strahlt zu Ihren Worten, es ist zu spüren, dass sie Ihre Arbeit gerne tut und so bedanke ich mich für den Kaffee und den Rest. „Habe ich gerne getan, Gäste wie Sie sind für die Herrschaften immer eine besondere Freude, was dann auch mir Freude macht. Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt und vielleicht darf ich sie wieder einmal wecken“ Damit verabschiedet sie sich, ich bin alleine. Der Kaffee schmeckt vorzüglich, auch die zwei Brötchen esse ich gerne. Mit dem Rest des Wassers vertreibe ich die letzten Reste von Müdigkeit, dann muss ich rennen, ich muss dringendst aufs Klo. Es rumpelt und riecht ziemlich, dann dusche ich ausgiebig. Auf dem Board unter dem Spiegel finde ich eine Zahnbürste und Zahnpasta in einer Tüte verpackt, gerade sowie man es in manchen Hotels erhält, wenn man seinen Kulturbeutel vergessen hat. Ich putze mir die Zähne und in der Garderobe drüben hole ich mir meine Kleider und die Tasche. Nachsehen ob alles drin ist tue ich nicht. Ich ziehe mich an, dann öffne ich die Türe und wirklich draussen steht hinter einer Hecke unser Auto.
Einsteigen, starten und losfahren. Erst kurz vor Waldshut stoppe ich und nehme aus der Tasche das Kuvert. Es sind wirklich 400 Euro drin, zusammen mit einem Blatt auf dem steht, ich solle doch wegen der Kamera vorher anrufen, damit dann alles bereit gemacht werden könne. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich nicht alles geträumt habe, aber einen solchen Traum gibt es wohl nicht. Es ist Zeit, ich muss an die Arbeit. Der Tag vergeht schnell, nur Du Astrid hast wohl gedacht ich spinne, denn ich habe wohl öfters vor mich hin geträumt. Stimmts?“
„Ja, jetzt wo ich mehr weiss, wird mir so einiges klar, Du hast ein paar Mal an dem Tag vor Dich hin geguckt und nicht gearbeitet.“ Sie kuschelt sich eng an mich und auch Lisa kriecht fast in mich rein. „Denn Rest erzähle ich Euch Morgen, einverstanden?“ Ein leises OK, ist noch zu hören, dann wird es still im Zimmer und wir schlafen.
Mittwoch
Es ist schon nach 6 Uhr, als ich erwache. Lisa liegt ganz am Rand des Bettes, während Astrid schon aufgestanden ist. Aus dem Bad höre ich die üblichen Morgengeräusche, ich muss auch aufstehen, meine Blase ist randvoll. Im Bad setzte ich mich aufs Klo, erst als die Anspannung in meinem Unterleib nachlässt, finde ich Zeit, Astrid zu begrüssen. Das Mädchen kennt mich gut genug und nimmt es mir nicht übel, sie hat es schon oft so erlebt.
Wir gehen zusammen in die Küche und setzen den Kaffee auf, dann hören wir, dass auch Lisa im Bad ist. Ueber die Geschichte vom gestrigen Abend reden wir nicht, auch als Lisa zu uns kommt, ist es kein Thema. Wir verabschieden uns von Astrid, dann meint Lisa: „Du Evi, kommst Du joggen?“ Eigentlich bin ich zu faul, aber ein Blick aus dem Fenster zeigt, dass es trocken ist und deshalb nicke ich. Rasch in die Kleider und raus. Lisa übernimmt die Führung, ich folge einfach ohne nachzudenken, sie macht das gut. Das Rennen bringt mich auf Touren, ich fühle mich leicht und locker, was wohl auch damit zu tun, dass ich mein schlechtes Gewissen, teilweise erleichtern konnte. Klar die Beichte bei Ernst steht mir noch bevor, aber mit dem Wissen, dass meinen beiden Freundinnen schon eingeweiht sind, wird es leichter, dem Ernst gegenüber zu sitzen und zu erzählen.
Wieder zurück in der Wohnung ziehen wir uns aus, dann muss ich aufs Klo. Ein kräftiger Pupser bringt Lisa zum Lachen. Sie steht neben mir und guckt zu, dann plumpst ein dicker Batzen ins Klo und ich fühle mich so richtig wohl. Wir duschen uns gegenseitig ab, das Trockenreiben braucht einiges an Zeit, so ein Mädchenkörper hat viele Stellen, die ich gerne sorgfältig auf Nässe untersuche und dann mit dem Tuch trockne. Lisa geniesst es, so verwöhnt zu werden, sie bietet jede mögliche Hilfe bei meiner Suche nach Nässe.
Das Frühstück haben wir uns jetzt redlich verdient, mit Cornflakes, Äpfeln und Milch schmeckt es auch mir ausgezeichnet. Wir bringen die Wohnung auf Vordermann, mein Kerl soll heute Abend keine Möglichkeit zum Reklamieren finden. Nach dem Einkaufen der frischen Sachen fürs Mittag- und Nachtessen, bereitet Lisa den Salat vor, dann gehen wir zu Astrid in die Bude und essen dort gemütlich. Klar hätte sie auch zu uns kommen können, aber so kann Lisa auch gleich sehen, wo Astrid und ich arbeiten. Astrid freut sich uns zu sehen, nach dem Essen entschuldigt sie sich aber um rasch wieder an die Arbeit zu kommen, der Feierabend soll ja pünktlich stattfinden. Lisa guckt sich noch mal um und wir beschließen spontan, dass wir da bleiben und zusammen die beiden Lieferungen zusammenstellen und verpacken.
Gerade wie wir fertig sind, kommt der Chef und will bei Astrid nachfragen, wie weit sie denn sei, da können wir ihm die Pakete schon ins Auto laden. Er ist sehr zufrieden, denn so kann er am nächsten Morgen gleich losfahren, was ihm gut passt, gibt es ihm doch die Möglichkeit, noch andere Kunden auf der Strecke zu besuchen. Dass er ausgerechnet den Namen des Fotogeschäftes in Singen erwähnt, bringt mich im Gespräch zum Stottern und nur Dank der Hilfe von Lisa komme ich um eine Erklärung herum.
Wie ich mich wieder gepackt habe, kann ich dann wieder mitlachen, weil der Peter und Lisa sich darüber amüsieren, dass Lisa mit ihrem manchmal urchigen Dialekt Ausdrücke verwendet, die für uns völlig unbekannt sind. Peter und Lisa sind sich jedenfalls sympathisch und die Einladung, dass die Kleine jederzeit hier wieder auftauchen dürfe, meint der Chef völlig ernst. Astrid hat in der Zwischenzeit, die Büroarbeiten erledigt und so können wir die Bude schliessen und nach Hause gehen. Tschüss und weg sind wir.
In der Stadt oben genehmigen wir uns zu Feier des Tages ein Bier im Restaurant, mit dem logischen Effekt, dass wir uns auf dem restlichen Heimweg beeilen müssen, damit die Höschen trocken bleiben. Im Bad drängeln Astrid und Lisa sich in die Wanne, ich setze mich aufs Klo und gucke zu, wie sich die beiden Mädchen gegenseitig mit dickem Strahl anpullern. Auch Lisa lenkt mit ihren Fingern über den Muschilippen den Pipistrahl gekonnt, so dass Astrids Brüste vom warmen Pullersaft genässt werden. Das anschliessende Duschen erfordert einiges an Zeit, wir massieren uns gegenseitig zum Orgasmus, eine angenehme Art der Entspannung nach der Arbeit.
Gerade rechtzeitig sind wir fertig und stehen in der Küche, als der Ernst nach Hause kommt. Gut gelaunt steckt er den Kopf kurz durch die Türe um „Hallo“ zu sagen, dann duscht er sich den Stress der Fahrt von München nach Waldshut weg.
Das Essen ist in wenigen Minuten fertig und wir können in Ruhe essen. Lisa bohrt Löcher in den Bauch von Ernst mit ihren Fragen zu seinem Job, aber er beantwortet alles geduldig. Lisa himmelt ihn an, ich glaube im Moment hätte er egal was von ihr haben können. Den Abwasch erledigen Astrid und Lisa, während Ernst und ich uns im Schlafzimmer ausgiebig als Mann und Frau begrüssen. Ernst ist glücklich wieder zu Hause zu sein, bumsen wollen wir nicht, aber einen Moment den Anderen fühlen und küssen ist wunderschön.
Ein leises Klopfen an der Türe verbunden mit der Information „Wir sind im Wohnzimmer“ beendet dann das Kuscheln. Schön ist es, dass wir alle nackt in der Wohnung rumlaufen, auch der halbsteife Pimmel von Ernst stört nicht, Lisa guckt ihn aber ausgiebig an, gerade so als wenn sie ihn gerne mal berühren würde. Im Moment passt das nicht, aber wie ich sie anschaue, wird sie rot im Gesicht, also gehe ich zu ihr und flüstere ihr ins Ohr: „Du wirst ihn gerne mal berühren dürfen!“ Sie strahlt und nickt, dann ist es Astrid die uns unterbricht: „Wer will ein Glas Wein?“ „Wein heute, warum?“ Ernst ist erstaunt, mitten in der Woche trinken wir sehr selten Alkohol und dass wir Mädels heute schon Bier getrunken haben weiss er, weil Astrid sich verplappert hat. Wieder ist es Astrid, die erklärt: „Die Evi will uns etwas erzählen und da passt ein Glas Wein am besten“.
Ernst schaut mich misstrauisch an, denn wieso sollen wir Wein zu einer Geschichte von mir trinken? Ich bin nervös, denn dass Astrid mich so in Verlegenheit bringt, jetzt wirklich alles erzählen zu müssen, überrascht mich. Böse bin ich nicht deswegen, im Gegenteil, die vergangenen Tage mit dem Geheimnis waren mühsam genug, denn egal was der Ernst sagen oder tun wird, ich werde besser schlafen können.
Er schaut uns Drei an, dann zuckt er die Schultern und meint, ein Glas schade ja sicher nicht und wenn es so etwas Wichtiges sei, dann sei er gerne damit einverstanden.
Lisa holt den Wein aus dem Kühlschrank und während Astrid einschenkt, kuschle ich mich mit Ernst unter der Decke auf dem Sofa bequem zurecht. Wir stossen an und trinken einen Schluck, dann setzen sich Lisa und Astrid auf der anderen Seite hin.
Ich beginne meine Erzählung oder besser mein Geständnis an meinen Ehemann gewandt:
„Du weißt, dass mein Papa einen ganz tollen Fotoapparat hat, mit dem ich schon früher gerne Bilder gemacht habe und dass ich auch gerne so einen gehabt hätte. Heute gibt es solche Kameras auch als Digitale und genau so einen habe ich vor zwei Monaten in einem Geschäft gesehen. Gerne hätte ich ihn gekauft, aber er kostete soviel, dass ich ihn mir nicht leisten konnte. Ich habe nur gerade einen Drittel von dem Geld auf dem Konto gehabt. Der Besitzer des Ladens hat gemerkt, dass mir die Kamera gut gefällt und er hat auch verstanden, dass ich einfach nicht genug Geld dafür habe. Wir haben dann noch eine Weile miteinander gesprochen und dann bin ich nach Hause gefahren.“
Wir trinken einen Schluck, dann geht es weiter: „Er ist Kunde unserer Firma und ich habe ihm eine Bestellung mit dem Auto vom Chef geliefert………….“
Ich erzähle dem Ernst alles so, wie ich es am Abend vorher erzählt hatte. Ein klein wenig schummle ich, weil ich einfach nicht erwähne, dass die Mädchen es schon gestern gehört haben. Dann verstumme ich und warte ab, was passiert. Bis jetzt hat er nur zugehört ohne ein Wort zu sagen, aber während der ganzen Zeit hat er mich im Arm gehalten und weder losgelassen oder noch fester zugepackt. Sein Gesichtsausdruck ist schwer zu deuten, denn er hat das gut im Griff und ich habe ihm ja nicht gegenüber sonder direkt bei ihm gesessen. Ich wende mich ihm zu und schaue ihm in die Augen, Astrid und Lisa fühlen sich einen kurzen Moment unwohl, bis er endlich etwas tut. Mein Kerl beginnt zu grinsen und ich fühle wie sein Pimmel unter der Decke steif zu werden beginnt. Der dicke Stein auf meinem Herzen setzt sich langsam in Bewegung, aber bevor er losrollen kann, flüstert mir mein allerliebster Süsser ins Ohr: „Wann kannst Du bestimmen, aber dass dein Po heiss wird, ist sicher!“
Mit einem Jubelschrei stürze ich mich auf ihn und küsse ihn ab. Der Stein rollt nicht runter, er hüpft förmlich von meinem Herz. Mein Kerl! Mein toller Ehemann ist nicht sauer!
Astrid und Lisa lassen uns einen Moment alleine, sie schleichen leise aus dem Zimmer. Der Ernst schaut mich an und sagt leise: „Evi Du bist ein völlig verrücktes sexgeiles Weibsstück und Du spinnst, so was zu tun mancher andere Mann würde Dich jetzt auf die Strasse stellen!“ Ich brauche nicht zu antworten, weil ich weiss dass er Recht hat, aber ich sehe auch, dass sein voll steifer Pimmel mir mitteilt, dass ihm das Gehörte gefällt.
Ich flüstere ihm ins Ohr: „Mein Po soll heiss werden, aber erst wenn wir allein sind, die Mädchen müssen das nicht erfahren!“ Ernst nickt, dieses Geheimnis gehört wirklich nur uns.
Weil sein Pimmel immer noch voll steif vom Körper weg steht, deckt er sich zu und ich gehe ins Büro rüber die beiden Mädchen holen. Beide sitzen auf einem Stuhl und halten sich fest, dass es so ausgehen wird, hat Astrid geahnt, aber so ganz sicher war sie sich wohl trotzdem nicht, denn jetzt entschuldigt Sie sich für Ihre vorlaute Bemerkung. Ich lasse sie nicht ausreden, denn wenn sie es nicht provoziert hätte, dann müsste ich dem Ernst noch länger etwas vorspielen. Ihren Einwand, dass er wegen ihnen nicht ausgeflippt sei, kann ich zwar nicht ganz ausschließen, aber ich bin mir sicher, dass er auch wenn wir alleine gewesen wären, nicht sehr viel anders reagiert hätte.
Hand in Hand gehen wir zurück ins Wohnzimmer und Astrid lässt es sich nicht nehmen, dem Ernst einen dicken Kuss zu verpassen. Lisa setzt sich neben ihn und kuschelt sich unter eine weitere Decke. Damit Astrid nicht alleine ist, nehme ich sie in meine Arme, was uns allen sichtlich behagt. Der Ernst legt über der Decke seinen Arm um Lisas Hüfte, was die Kleine mit einem raschen näher rücken gut heisst. Mit einem Schluck Wein stossen wir auf die Geschichte an, was Lisa veranlasst, mich aufzufordern jetzt den Rest zu erzählen.
Ernst horcht auf, noch ein Geständnis? Bevor er etwas sagen kann, stoppe ich ihn: „Warte, es geht noch darum, wann ich die Kamera gekauft habe und wie ich sie mit Lisa zusammen das erste Mal benutzt habe.“ Lisa nickt, dass sie die Erste war, die mit der neuen Kamera fotografiert wurde, weiss sie ja. Die Geschichte des Einkaufes kennt aber ausser mir keiner und deshalb hier die gestraffte Zusammenfassung.
„Eine Woche später habe ich in Singen angerufen und den Uli gefragt, wann ich die Kamera abholen könnte. Die Antwort war, das sei jederzeit möglich, sie sei reserviert und getestet. Schnell habe ich den Termin festgelegt, an einem Nachmittag, gleich nach der Arbeit. Jetzt musste ich nur noch eine Ausrede für Astrid finden, weshalb ich mal keine Zeit für sie hätte, aber da hat sie selbst mir geholfen, weil die Kleine genau für den Tag in der Firma frei genommen hat um nach Zürich zu fahren. Ich also nach der Arbeit los, rüber nach Singen und rein ins Geschäft. Der Uli hat mich kurz begrüsst und dann entschuldigt, er habe noch kurzfristig einen anderen Kunden, den er selbst betreuen müsse, aber seine Angestellte habe genügend Zeit für mich. Er geht hinter den Vorhang und wer kommt nach vorne und lächelt mich an? Dreimal dürft ihr raten!
Miriam! Die Frau, die mir am Morgen das Frühstück gebracht hat, steht vor mir und begrüsst mich freundlich. Ich war hin und weg und natürlich habe ich mich riesig gefreut. Ohne auf unsere erste Begegnung näher einzugehen nimmt Miriam die Kamera aus einer Schublade und beginnt sie mir zu erklären. Das sie was davon versteht, ist mir schnell klar und nach fast einer Stunde voller Erklärungen und Versuchen bin ich mir sicher, dass ich die richtige Kamera kaufe. Miriam verpackt die Kamera in die Originalschachtel, füllt den Garantieschein aus und legt mir die Rechnung vor. Wie in den Betrag sehe, wird mir Angst und Bange, den soviel Geld habe ich nicht dabei, aber wie ich noch mal hin schaue, steht da etwas von Anzahlung im voraus und Betrag erhalten. Die Kamera kostet Original mit der Tasche und dem UV Filter 735 Euro, davon sind aber bereits 185 Euro als Anzahlung quittiert, ich muss somit noch 550 Euro zahlen. Für den Abend habe ich 400 Euro erhalten und 200 Euro hatte ich auf dem Konto. Schnell habe ich mein Geld aus der Tasche geholt und bezahlt, denn ich hatte Angst, dass der Uli zurückkommt und die Rechnung noch mal ändert.
Gerade wie das Geld in der Kasse liegt, kommt er wirklich und schaut sich den Beleg genau an. Dann wendet er sich Miriam zu: „Genau so, ich Danke Dir.“ Dann zu mir: „Evi, ich Danke auch Ihnen und darf liebe Grüsse von meiner Gattin ausrichten!“ Er verabschiedet sich von uns mit der Entschuldigung, der andere Kunde warte draussen und weg ist er. Miriam nickt und schaut ihm nach. Ich bin überrascht und sage leise: „Ein richtiger Chef!“ „Stimmt!“ Miriam lächelt mich an und ich spüre, die Frau weiss viel mehr als ich auch nur ahne. Ich verabschiede mich, denn es ist Zeit nach Hause zu fahren und gerade betritt ein nächster Kunde das Geschäft.
Draussen im Auto kneife ich mich kräftig in den Po, denn erst jetzt glaube ich, dass ich es nicht nur geträumt habe. Wie ich dann Zuhause das Paket wieder öffne, finde ich einen Brief mit einem Gruss von Miriam und den besten Wünschen für mich. Unterschrieben ist der Brief mit Miriam und demselben Nachnamen wie der von Uli. Ob sie seine Schwester ist? Ehrlich Leute, ich weiss es nicht, aber ich glaube ich werde es noch erfahren.
Alle Drei haben voller Spannung zugehört, der Ernst etwas ungläubig, aber wie ich den Brief und die Kamera unter der Decke hervorhole, ist es klar, dass ich es nicht erfunden habe. Ernst guckt sich die Kamera kurz an, dann zieht er mich zu sich: „Evi, Du bist eine tolle Frau!“ Astrid und Lisa nicken dazu nur, mit dem Rest des Weines stossen wir noch mal an, dann ist es schon Zeit schlafen zu gehen.
Nach dem üblichen Prozedere liegen der Ernst und ich im Bett, ich bin so glücklich, dass ich leise zu weinen beginne. Der Ernst nimmt mich in den Arm, er kennt das von mir und seine Umarmung wiegt mich innert Kürze in den Schlaf.
Donnerstag
Der Wecker von Ernst brummt auf dem Tisch, wir müssen aufstehen, denn auch Astrid muss an die Arbeit. Die beiden Mädchen haben im Wohnzimmer gepennt, sie sind noch völlig verschlafen und kaum wach zu kriegen. Wir begrüssen uns nur kurz, die Morgenroutinen kommen langsam ins Rollen. Schnell mache ich Wasser heiss, stelle die Tassen auf den Tisch und auch Gläser für kalte Getränke. Still trinken wir dann den Kaffee, Ernst sucht noch irgendetwas im Büro, dann ist es für die Beiden schon Zeit zu gehen. Ich selbst bin nicht richtig wach, erst als sich der Ernst und Astrid verabschieden, geht mir durch den Kopf, dass ich ja Zuhause bleiben kann. Lisa trödelt im Bad herum, meine Frage ob das Klo frei sei, beantwortet sie erst nach der dritten Wiederholung mit einem knappen „Ja“. Ich setze mich und lasse es laufen, im Po rührt sich noch nichts, egal im Moment spielt das keine Rolle.
Heute bin ich es, die joggen gehen will, sofort willigt Lisa ein, schnell sind wir angezogen und stehen vor der Türe. Los geht’s, harzig und mühsam, aber dann nach dem ersten Kilometer sind wir wach und es beginnt Spass zu machen. Wieder machen wir Tempospiele, bis wir nach einem gemütlichen Schlusskilometer glücklich Zuhause sind. Jetzt sind wir wach und Lisa holt nach was sie am Morgen nicht gesprochen hat. Sie fragt mich alles mögliche über Männer, ihre Launen und Wünsche, ob der Pimmel denn wirklich so schön anzufühlen sei wie immer gesagt werde und und und und.
Noch auf dem Einkaufsweg lässt sie das Thema nicht ruhen und erst als ich Sie bitte, doch auf die anderen Rücksicht zu nehmen, da realisiert sie, dass wir über etwas gesprochen haben, das nicht alle hören müssen. Ihr neues Thema ist das Kochen, die Menuplanung übernimmt sie ohne nachzufragen.
Weil wir Heute noch Turntraining haben, muss das Essen leicht sein, dafür gibt es dann wenn wir nach Hause kommen noch einen kleinen Snack. Für das Mittagessen ruft sie kurz bei Astrid an um ihr mitzuteilen, dass wir um 12 Uhr bei Ihr sein werden. Bis wir zurück sind, ist es schon Zeit mit dem Vorbereiten zu beginnen, ich darf dabei helfen.
Pünktlich können wir losziehen, Astrid freut sich natürlich, das Essen schmeckt, dann aber will Lisa rasch nach Hause, die Bilder des gestrigen Fotoshooting müssen noch sortiert und auf eine CD gebrannt werden.
Es ist eine Menge Arbeit und bei fast jedem Bild macht Lisa Kommentare und Anmerkungen, es hat einige die sehr gut gelungen sind und bei denen es sich lohnt sie auf Papier zu drucken. Wir stecken die fertige CD in den Umschlag, wir werden ihn vor dem Turnen noch einwerfen können. Wie eine Katze reckt und streckt sich das Mädchen, die kleinen Brüste stehen spitz vorne ab und der akkurat rasierte Pelz zwischen den Beinen leuchtet in einem satten Grün. Dass ihr solche Spiele grossen Spass machen, weiss ich und mir gefällt es auch. Wie ich das erwähne meint die Kleine sofort, das könne ich auch haben, schliesslich habe keine der Frauen im Turnen etwas deswegen zu ihr gesagt. Das stimmt, aber ob der Ernst einverstanden wäre, müsste ich fragen, zudem mein Pelz zurzeit ganz kurz ist. Aber wir beschliessen, dass ich aufs rasieren für eine Weile verzichte und es dann mal mit meinem Süssen besprechen werde.
Ein Blick auf die Uhr ergibt, dass Ernst in einer Stunde da sein wird. Lisa will in die Küche, sie hat Kuchen in Variationen geplant und das gibt schon noch eine Weile tüchtig Arbeit. Das klappern der Türe zeigt an, dass unser Mann des Hauses da ist, seine kurze Mitteilung „Hallo, ich geh duschen“ ist OK. Nach wenigen Minuten kommt er gutgelaunt zu uns, ich erhalte einen deftigen Klaps auf den Po, während Lisa ein Küsschen auf die Nase geniessen darf. Ernst erzählt am Tisch sitzend von der Arbeit, bis die Türklingel scheppert und Astrid in die Küche tritt. Sie setzt sich zu uns, die ersten beiden Kuchen sind fertig wir können essen.
Den Abwasch übernimmt Ernst, wir Mädels müssen los ins Turnen. Aus dem Augenwinkel nehme ich noch wahr, wie Lisa dem Ernst etwas ins Ohr flüstert, was meinen Süssen zum Grinsen bringt. Worum es geht erfahre ich nicht, Lisa will es mir nicht sagen. Ist OK, denn die Kleine weiss, dass ich ihr vertraue.
In der Turnhalle treffen wir auf unsere Kameradinnen, das Training ist anstrengend, aber das soll es ja auch. Beim duschen geht Lisa zur ältesten der Damen und fragt sie leise etwas. Mathilde muss prustend loslachen, was Lisa mit einem ebenso fröhlichen Kichern ergänzt. Worum es geht kann ich mir vorstellen, denn Mathilde guckt immer wieder auf Lisas Pelzchen und lächelt dazu erfreut. Wie wir mit dem Duschen fertig sind, darf ich abschliessen und wir gehen noch kurz in ein Restaurant für einen kleinen Schluck. Lisa sitzt mitten zwischen den Damen und gestikuliert wild, die Runde lacht immer wieder laut auf, wenn die Kleine etwas gesagt hat. Es wird etwas später als gewohnt bis wir nach Hause kommen, aber der Ernst zuckt nur die Schultern, er hat gar nicht bemerkt wie spät es ist.
Wir essen noch ein kleines Stück der Kuchen, dann gehen wir pennen, der Tag war lang genug, zu mehr als kuscheln reicht es nicht mehr. Ernst ist zufrieden, ich auch.
Freitag
„Mensch Evi, du hast diese Nacht aber geschnarcht!“ Diese Feststellung kommt von Lisa, die mir am Tisch gegenüber sitzt und dazu grinst wie ein Honigkuchenpferd. „Ich habe nichts gehört!“ „Logo, wenn Du pennst!“ Wir lachen über den uralten Spruch und dann erfahre ich, dass die Kleine halt eben in der Nacht aus Klo musste und in unser Schlafzimmer gekuckt hat. Ich sei auf dem Rücken gelegen und sei fast völlig ohne Decke gewesen. „Ich habe Dich dann leicht geschubst und Du hast Dich umgedreht, dann hast Du die Decke um Dich fest gezogen und hast auf dem Bauch weitergeschlafen. Der Ernst hat dagelegen wie ein Baby, ganz klein zusammengrollt auf der Seite. Sah süss aus!“
Ich muss lachen, die Kleine beschreibt etwas dass wir so natürlich nie sehen können. Ich finde das so lieb und nett, dass ich Kleine umarmen muss, was sie sich natürlich gerne gefallen lässt. „Das nächste Mal mache ich Bilder von Euch, darf ich?“ „Klar, kein Problem Du musst bloß die Kamera bereitlegen, kannst auch blitzen, ich denke nicht das es uns stören würde und wenn wir wach werden, dann schlafen wir halt wieder ein.“ Lisa nickt, dann wendet sie sich einem ihr wichtigen Thema zu: „Was wollen wir Heute Abend kochen?“ Es ist schon erstaunlich, mit viel Liebe sich das Mädchen diesem Thema widmet, dabei ist sie gertenschlank und sportlich. „Wie wäre es mit einem Pastabuffet?“ „Wäre gut, wir machen verschiedene Soßen und dann kann jeder wählen was er will. Dazu als Dessert Früchte mit viel Saft. Dann schmeckt das Pipi besser!“ Der letzte Satz klingelt in meinem Ohr, was hat die Kleine den schon alles ausprobiert, das sie so was weiss? Wie ich nachhaken will, da grinst sie mich an und meint „Weiss ich einfach!“ Sie hat geahnt was ich fragen will!
Mit einem Blatt Papier und dem Schreiber in der Hand inspiziert sie meine Küche und notiert was sie benötigt. Das Mittagessen wird aus Salat bestehen, Astrid ist schon darüber orientiert, dass wir um 12 Uhr bei ihr sein werden. Den Einkauf erledigen wir im Eilzugstempo, dann zurück in die Wohnung und an den PC, wir wollen vor dem Essen noch ein paar Informationen über die Atomkiste nebenan holen, um dann nach dem Mittagessen dort vorbei zu gehen. Wie wir fertig sind, bereitet Lisa den Salat zu und wir können mit den Rädern zu Astrid zum essen fahren.
Lisa erzählt darüber, was wir im Internet gefunden haben, dann radeln wir in die Schweiz rüber und lassen uns im Informationszentrum ausführlich über das Kraftwerk und seine riesige Blumenvase (dem Kühlturm) informieren. Der Stoff den Lisa erhält reicht dicke für ein Referat in der Schule, die Bilder wie das Mädchen im Kühlturm im Dampf rumhüpft, werden Beweisen, dass sie wirklich dort war. Auf dem Rückweg meint Lisa so ganz neben bei, dass sie sich gerne ausgezogen hätte, eine Idee die ich selbst nicht hatte, aber witzig finde. Zuhause darf ich die Bilder auf eine CD brennen und schnell die wichtigsten Stichworte notieren, während Lisa schon eifrig in der Küche arbeitet, die geplanten vier Soßen für das Nachtessen hinzukriegen.
Wie ich in die Küche komme muss ich lachen, denn Lisa ist unter der Küchenschürze nackt, so dass ihr kleiner runder Po hinten neckisch aus dem Schlitz hervortritt. Sie dreht sich um und ich erkläre weshalb ich lachen konnte. „Mach doch bitte ein Bild von mir, Mama glaubt es mir nie, wenn es nur erzähle.“ „Du erzählst Deiner Mama, dass wir nackt rumlaufen?“ „Klar, wir reden über alles, wenn ich bei Mama im Bett schlafen darf. Das machen wir seit ich Klein bin, keine Angst Mama wird lachen und nichts Böses von Euch denken.“ Etwas beunruhigt bin ich trotzdem, aber wir werden sehen. „Du Lisa, irgendwann will ich Deine Mama mal kennen lernen, meinst Du sie möchte das auch?“ „Keine Frage, jederzeit und am besten kommt ihr für ein Wochenende zu uns. Ihr könnt in meinem Bett schlafen, ich gehe dann zu Mama. Ich werde ihr schreiben, dann wirst Du sehen, dass Mama sich über die Idee freut.“ Dann widmet sie ich wieder dem rühren und schnippeln, weil das im Moment wichtiger ist.
Ein Luftzug fährt durch die Küche, dann knallt die Wohnungstüre zu. Ernst steckt den Kopf in die Küche: „Sorry Mädels, ich hatte die Hände voll und konnte die Türe nicht festhalten“. Wieso hat der die Hände voll und womit? Bevor ich fragen kann, ist er wieder weg und draussen im Flur ist nichts zu sehen. Weiss der Kuckuck was der Kerl wieder vorhat, nur bleibt mir keine Möglichkeit weiterzugucken, denn Astrid klingelt von unten. Ich öffne die Türe und lasse sie reinkommen. Sie hat es eilig und verschwindet sofort im Bad, dass der Ernst schon drin ist, spielt keine Rolle. Ich verziehe mich zu Lisa, denn in den nächsten 15 Minuten wird nicht viel geschehen, bis Ernst und Astrid geduscht haben.
„Deckst Du den Tisch bitte?“ Die Bitte von Lisa holt mich aus meinen Gedanken und sofort willige ich ein. Es ist schön so viele Leute in der Bude zu haben, der Ernst und ich sind zwar auch gerne mal zu Zweit, aber mir gefällt es sehr wenn wir Mehrere zum Essen sind. Liegt wohl daran, dass ich als Einzelkind viel alleine war, während der Ernst mit seinen zwei Schwestern aufwuchs.
Meine liebsten Menschen kommen ins Wohnzimmer und wir begrüssen uns, als hätten wir uns seit Wochen nicht mehr gesehen. „Bitte hinsetzen, das Essen kommt!“ Lisas Ruf aus der Küche ist uns Befehl, gespannt warten wir auf das Kommende. Ein Pfanne voll Pasta, dazu vier kleine Schüsseln mit den Soßen. „Bitte nehmt jeweils nur wenig von den Teigwaren, damit ihr alle Soßen probieren könnt. Die rote ist scharf, die grüne salzig, die gelbe sauer und die weisse süss. Guten Appetit!“
Jeder nimmt sich eine kleine Portion der Nudeln, dazu die passende Soße nach Geschmack. Ich probiere erst die rote und die ist wirklich scharf! „Booooaaaah, Mann Lisa was hast Du da rein getan?“ „Na Gewürze eben, schmeckt es nicht?“ „Doch sehr gut sogar!“ „Wenn es Morgen am anderen Ende auch brennt, dann war es scharf!“ Diese Feststellung kommt von Astrid und wird von Lisa mit einem Kichern bestätigt. Ich verstehe erst nicht richtig, wie es mir dann dämmert, muss ich auch kichern, die Vorstellung ist einfach zu komisch. Wir essen gemütlich, alle probieren alle der Soßen und die Köchin erntet nur Lob und Anerkennung.
Es hat genug, aber nicht zuviel und so bleiben keine Reste, was mir wichtig ist, denn Lebensmittel wegschmeißen tue ich nicht gerne. Dann serviert uns unsere Köchin die Früchteschalen mit dem Obst, schön hergerichtet und mit Saft gewürzt. Mir scheint der eine der Säfte sei auch ein bisschen wie die rote Soße, was Lisa mir sofort bestätigt. Die schmeckt mir so gut, dass ich fast alles alleine über meine Früchte kippe. Lisa kichert wieder und auf meine Frage weshalb, erhalte ich die vielsagende Antwort: „Wegen dem anderen Ende.“ Ernst versteht was sie meint und muss nun auch lachen, was so ansteckend ist, dass am Ende alle kaum mehr atmen können.
Gemeinsam räumen wir den Tisch frei und machen den Abwasch, dann spielen wir eine Runde Scrabble und trinken dazu Sprudelwasser mit Sirup. Wie es Zeit fürs Bett ist, wendet sich Lisa zu Ernst und flüstert ihm etwas ins Ohr. Der Ernst nickt, meint dann aber laut: „Das muss Evi entscheiden.“ Lisa guckt mich an und ich verstehe was sie den Ernst gefragt hat. „Ich bin einverstanden!“ „Danke Evi, dürfen wir zuerst ins Bad?“ Lisa ist aufgeregt, das erste Mal in Ihrem Leben wird sie mit einem Mann alleine in einem Schlafzimmer sein. Dass es mein Ernst sein wird, macht mich glücklich, denn ich weiss, dass er sich egal was geschieht anständig benehmen wird. Zudem werden wie üblich die Türen aller Zimmer offen stehen Lisa kann jederzeit nach mir rufen.
Ernst ist etwas unsicher, er verabschiedet sich mit einem Kuss von mir, dass er sich freut ist aber zu sehen, denn sein Pimmel steht halbsteif nach vorne. Innert Kürze sind die Beiden im Bad fertig und verschwinden im Schlafzimmer. Astrid und ich wollen nicht lauschen, deshalb gehen wir auch rasch ins Bad um die Abendtoilette durchzuführen. Das Bett im Wohnzimmer haben wir schon gebaut, jetzt legen wir uns bequem hin und kuscheln unter der Decke. Trotz meiner kaum zu bezwingenden Neugier geniesse ich es mich von Astrid verwöhnen zu lassen und nach dem dritten Orgasmus bin ich zu müde um noch weiterzudenken.
Samstag
Aus dem Bad höre ich die Stimme von Lisa, sie spricht mit jemandem über irgendwelche Bahnfahrzeiten. Wie ich mich umdrehe ist das Bett neben mir leer, es könnte demnach Astrid sein, mit der sie spricht. Ich muss aufstehen, meine Blase ist kurz vor dem platzen. Rasch rüber und vorsichtig die Türe aufschieben. Das Klo ist frei, ich kann mich hinsetzen und es laufen lassen. „Guten Morgen Evi“ „Guten Morgen ihr Beiden“ Lisa wartet bis ich fertig bin, dann stehe ich auf und umarme die Kleine: „Ist alles OK, war der Ernst brav?“ „Ja Evi, er war supertoll nett, es war Klasse!“ Gerne möchte ich mehr erfahren, aber wenn die Kleine nichts sagt, dann will ich nicht nachbohren. Wir duschen und putzen uns die Zähne, dann nichts wie rüber in die Küche. Ich höre den Ernst ins Bad gehen, in ein paar Minuten wird er bei uns sein.
„Hallo Mädels, guten Morgen Evi“ Ich erhalte einen Kuss und seine Hand presst meinen Po kräftig. Irre das Gefühl! „Lisa sagt, Du seiest brav gewesen, Danke“ Ernst schaut Lisa an, dann muss er lachen und Lisa kichert. Wir setzen uns, der Kaffee ist fertig und wir frühstücken.
Wie wir fertig sind, erzählt uns Lisa was sie und der Ernst am Abend noch ausprobiert haben: „Der Ernst und ich sind nach dem duschen ins Bett gestiegen und ich habe ihn mir mal erst gründlich angekuckt. Den Fabian habe ich schon oft nackt gesehen, auch mit steifem Pimmel, aber angefasst habe ich ihn nie, er ist ja mein Bruder! Und mit Jungs aus der Schule konnte ich das auch nicht, denn die haben entweder Angst gehabt oder sie gefielen mir nicht. Nur einmal hätte es beinahe geklappt, aber wie ich angefangen habe, da hat der Junge abgespritzt und es war vorbei. Der Ernst hat das viel besser ausgehalten, da konnte ich schon mal reiben, drücken und rumspielen, ohne dass er gleich alles rausspritzte.“
„Eines war ja klar, der Pimmel kommt nicht in meine Muschi, das hat der Ernst gewusst und auch nicht probiert. Damit er noch eine Weile steif bleibt, durfte er dann auch mal bei mir gucken und sich meine Muschi genau anschauen, das war aufregend und wie er mit den Fingern sanft darüber strich, da hatte ich den einen Orgasmus. Du Evi, ehrlich der war ganz anders als die wenn ich selbst spiele oder wenn Du und Astrid es tun! Dann habe ich mich wieder mit den Pimmel beschäftig, ich wollte dass er kommt und das habe ich dann auch geschafft. Es hat komisch gerochen, aber nicht schlecht. In den Mund habe ich ihn nicht genommen, das tue ich vielleicht beim nächsten Mal. Der Ernst wurde müde und wir haben uns unter die Decken gekuschelt und sind eingeschlafen.“
„Wie ich pullern gehen musste, hat der Ernst sich umgedreht und zu schnarchen begonnen. Fast wie mein Papa, der hat auch mehr geschnarcht, wenn er und Mama vorher miteinander spielten. Fürs fotografieren war ich zu faul, Sorry.“
Lisa strahlt in die Runde und wartet auf Kommentare zu Ihren Worten. „Wenn es Dir gefallen hat, dann ist ja alles OK“ meint Astrid, eine Feststellung die Lisa mit Nicken bestätigt. Der Ernst sagt nichts, er überlässt das Reden mir: „Danke Lisa, ich freue mich wirklich für Dich und danke Dir für Deine Offenheit.“ „Ist logo Evi, aber zu Deiner Beruhigung, das werde ich Mama nicht erzählen.“ Ich bin überrascht, dass Lisa es erwähnt, gestört hätte es mich nicht, aber es ist wohl sicher besser so.
Wie wir gerade mit dem Frühstück fertig sind, bimmelt Lisas Handy, Fabian ruft an. Im urchigsten Dialekt diskutiert sie mit Ihrem Bruder, lacht und kichert um dann mehrfach zu bestätigen, es sei alles OK. Dann reicht sie das Telefon an Astrid weiter, die ihren Freund erst einmal liebevoll begrüsst. Eine Weile hört sie dann aufmerksam zu und mit einem fröhlichen „Tschüss“ endet das Gespräch. Sie flüstert der Lisa etwas ins Ohr, worauf die Kleine lachend nickt.
Der Ernst und ich warten gespannt darauf, dass uns die beiden Mädchen über den Inhalt Ihres Gespräches orientieren. Denn es war vorgesehen, dass der Fabian heute zu uns kommt, um dann am Sonntag mit seiner Schwester wieder nach Hause zu fahren. Ernst bleibt völlig ruhig, aber ich bin nun mal sehr neugierig und möchte endlich erfahren was den los ist.
Lisa spürt meine Anspannung und endlich rückt sie mit den Neuigkeiten heraus: „Der Fabian kann leider nicht kommen, er muss heute arbeiten, ein Kollege ist Vater geworden und fällt aus. Er hat es gerade erst erfahren und bittet Euch nicht böse zu sein. Er hat gefragt, ob es mir was ausmachen würde alleine heimzufahren oder ob Astrid mitkommen könnte. Beides wäre OK für mich und jetzt hat Astrid gesagt, sie komme sehr gerne mit. Wenn Du Evi am Montag in der Firma sagen kannst, das Astrid etwas später kommt, dann kann sie am Sonntag noch bei uns bleiben, wäre das OK?“
„Klar ist das OK, auch wenn es schade ist, dass Fabian nicht kommen kann, ist es doch eine gute Lösung für alle. Wann wollt ihr den fahren?“ „In etwa einer Stunde, sobald Astrid gepackt hat und wenn ihr uns noch auf den Bahnhof bringen könnt.“ Ernst ist aufgestanden und nimmt mich in die Arme, dann antwortet er für mich: „Wird sicher klappen Lisa, der Fabian hat das so richtig entschieden.“ Ich muss schniefen, denn dass die Kleine wieder nach Hause muss, war klar aber jetzt wo es Tatsache wird, fällt es mir schwer sie gehen zu lassen, die Woche war so spannend.
Lisa weiss wie ich mich fühle, sie kommt zu mir und umarmt mich, sofort geht es mir wieder besser. Astrid ist voller Vorfreude und hat bereits im Flur ihre Kleider geholt um in ihrer Wohnung ein paar Sachen zu packen. „Ich bin in zwanzig Minuten wieder da!“ noch bevor wir antworten können, fällt hinter ihr die Türe ins Schloss.
Ernst räumt den Tisch ab, Lisa und ich gehen ihre Tasche packen. Viel ist es nicht das wir verstauen müssen und innert Kürze ist auch sie Reisefertig. Ernst stupst mich: „Komm Evi zieh Dich an, wir wollen die Beiden zum Bahnhof bringen.“ Ich bin froh meinen Kerl bei mir zu haben, wäre ich alleine würde ich vermutlich auf dem Sessel sitzen und heulen, weil mir der Abschied schwer fällt. Ernst versteht mich, er lässt mir Platz für meine Gefühle und ist einfach da für mich.
Anziehen, runtergehen und schon kommt Astrid um die Ecke gebogen. Sie platzt vor Wonne, die Aussicht ihren Liebsten zu sehen beflügelt sie. Wir fahren rüber in die Schweiz, Astrid holt sich ihre Fahrkarte am Schalter und es reicht perfekt um den nächsten Zug nehmen zu können. Schnell verabschieden wir uns, ich setze mich schon ins Auto, der Ernst winkt noch den Mädchen nach, die aus dem Fenster gucken.
Wie er ins Auto steigt, ist auch er einen Moment still, bis vor die Wohnungstüre schweigen wir beide. Es ist still in der Bude und mir ist zum Heulen. Ernst schiebt mich ins Bad, ich pullere in die Wanne, dann lasse ich mich von ihm abduschen und verkrieche mich im Bett. Wie er nachkommt und zu mir rutscht, klammere ich mich an ihm fest und kann das Heulen nicht mehr zurückhalten. Mein Süsser sagt kein Wort, er hält mich einfach fest und nach ein paar Minuten ist meine Seele wieder fähig, den Tag zu geniessen.
Ich beginne den Rücken meines Ehemannes zu streicheln, etwas was er gut kennt, ist es doch üblicherweise eine meiner Aufforderungen zum Sex. Auch jetzt funktioniert es, wir geniessen unsere Lust, nach kurzer Zeit rangeln wir übermütig miteinander und ich wehre mich spielerisch gegen seine Versuche in mich einzudringen. Immer drängender werden seine Anstrengungen und ich spüre, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten kann. Ich lasse mich auf den Rücken drehen und festhalten, meine Gegenwehr ist nur noch so stark, dass er zwar noch kämpfen muss, aber jetzt doch ans Ziel gelangt.
Mit viel Kraft presst er seinen vollsteifen Pimmel tief in mich, meine nasse Muschi lässt ihn ohne Widerstand hinein. Immer wieder versuche ich mich aus seiner Umklammerung freizumachen, was mir aber nicht gelingt, denn jetzt lässt er sich nicht mehr verdrängen. Mit Genuss lässt er seinen Pimmel in mir hin und her gleiten, mal ganz draussen, dann wieder fest pressend, so dass ich mich nicht rühren kann. Ich fühle wie der Druck sich in meinem Unterleib verteilt, dann stöhnt er auf und mit wilden Zuckungen ergiesst er sich in mir. Durch das loslassen seiner Arme entspanne ich mich, der Orgasmus überrollt mich wie eine heisse Welle. Schlaff liegen wir Beide nebeneinander, der Ernst ist von mir runter gerollt. Damit wir uns nicht verkühlen decke ich uns zu, dann döse ich ein.
Eine leichte Berührung holt mich aus meinen Träumen und wie ich die Augen öffne, schaue ich meinem Liebsten ins Gesicht. Wir küssen uns sanft, dann ist ohne weitere Worte klar, dass wir aufstehen. Im Bad pullern wir nacheinander auf dem Klo, auf meine Frage hin was wir tun könnten antwortet Ernst „Gehen wir spazieren?“. Ich nicke und ohne zu duschen holen wir uns Kleider und Schuhe. In den Rucksack stecken wir noch Getränke, Jacken und die Kameras, dann fahren mit dem Auto ein paar Minuten den Berg hoch und parken am Waldrand.
Es ist angenehm warm und wir marschieren auf einem der Wege die wir bereits gut kennen in den Wald. Nach einer Weile beginnt Ernst vom gestrigen Abend noch ein paar Details aus seiner Sicht zu erzählen, was mir gut gefällt, denn so erfahre ich mehr über Lisa, ohne sie selbst ausfragen zu müssen. Nach einer Weile lenkt er dann mit einer Frage zu einem ganz anderen Thema über: „Du Evi, darf ich noch einwenig mehr über Rosi erfahren?“.
Die Fortsetzung der Geschichte folgt im „Astrid meine Turnkollegin Teil 18“
Es grüsst herzlich die
Evi aus Waldshut in Süddeutschland
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