Astrid meine Turnkollegin Teil 21
von EL ROSSO
Weihnachtsferien 2004 / Teil C
Wir das sind:
Maya (27 Jahre) meine beste Freundin aus meiner Jugend.
Astrid (21 Jahre) meine beste Freundin hier an unserem Wohnort
Fabian(20 Jahre), Astrids Freund aus der Schweiz
Lisa (18 Jahre), Fabians Schwester und glühender Fan von Astrid
Ernst (28 Jahre) mein bester Ehemann aller Zeiten
und ich Evi (27 Jahre) die Autorin der Geschichten
Mittwoch
Kaffee?! In meinem Traum riecht es nach Kaffee und wie ich vorsichtig ein Auge einen Spalt öffne, sehe ich in der Türe ein nacktes Mädchen stehen. Noch bin ich zu faul um ganz aufzuwachen, aber ich bin wach genug um zu hören wie das Mädchen flüstert: „Sie schläft noch.“ Aus der Ferne ist zu hören: „Warte einen Moment, der Kaffee wird sie schon wecken.“ Dieser Mistkerl! Mein Liebster weiss genau, dass der Duft von Kaffee mich sehr schnell weckt und hat deshalb die Lisa mit einer Tasse in Schlafzimmer geschickt. Ich bin ihm nicht böse, denn normalerweise bin ich die Erste die am Morgen aufsteht, es muss also schon einiges später als gewohnt sein. Ich drehe mich leise ächzend auf die Seite, gut darauf achtend, dass Lisa weiterhin denkt ich schlafe. Wieder linse ich mit einem Auge was sie tut und wie erwartet kommt sie nun näher ans Bett. Der Kaffee duftet verführerisch und so spiele ich gerne die Erwachende. „Guten Morgen“ fast ist es nicht zu hören wie Lisa mich begrüsst, aber ihr strahlendes Lachen ist ein perfekter Grund den Gruss zu erwidern: „Hallo“. „Willst Du einen Schluck Kaffee?“ „Gerne, warte ich setze mich hin.“ Lisa bleibt neben dem Bett stehen, bis ich so sitze, dass ich ihr die Tasse abnehmen kann. „Darf ich mich setzen?“ „Klar.“ Mir ist mollig warm, so wird man gerne geweckt.
Der Kaffee ist wie ich ihn liebe, süss, mit Sahne und genau so heiss, dass ich ihn sofort trinken kann. Mit drei langsamen Schlucken leere ich die Tasse und erlaube mir ein genüssliches Schmatzen. „Hast Du gut geschlafen?“ „Ja, sehr gut Danke.“ Etwas unschlüssig bleibt die Kleine sitzen, bis ich die Tasse beiseite stelle und sie in die Arme nehme. Wohlig seufzend lässt sie sich auf mich sinken, ihr Kuss auf meinen Mund ist aber gar nicht kindlich. Ein Schauer rieselt über meinen Rücken und ohne dass ich es verhindern kann, muss ich aufschluchzen und beginne zu heulen. Lisa erschrickt fürchterlich, sie hat dass ja noch nie erlebt. „Evi, was ist hast Du Schmerzen, soll ich Hilfe holen?“ Fast schreit sie, aber wie ich sie festhalte und flüstere: „Alles OK, warte einfach“ entspannt sie sich wieder. Nach ein paar Minuten ist es vorbei und ich bin wieder ganz ruhig. Noch immer ist das Mädchen verunsichert und schaut mich ängstlich an: „Was ist los?“ „Nichts Böses Lisa, bitte entschuldige, aber das passiert mir manchmal einfach. „Ist es, weil es so schön ist?“ „Ja, stimmt, woher weißt Du das?“ „Von Mama, die hat das auch schon gehabt.“ „Deine Mama ist eine ganz tolle Frau!“ „Das ist Sie!“ Lisa ist wieder ruhig, aber so ganz traut sie dem Ganzen wohl doch nicht. „Kannst Du aufstehen?“ „Klar, ich muss sogar dringend, ich muss pullern!“ „Wirklich?“ „Ja.“
Lisa steht auf, bleibt aber an meiner Seite auch im Bad beim Pullern, erst als ich unter die Dusche steige, verlässt sie kurz das Bad. Wie ich gerade am mich abtrocknen bin, kommt sie wieder rein, jetzt sichtlich entspannt und wieder so fröhlich wie vorher. Ich ahne, dass sie sich bei Ernst Rat geholt hat und nun weiss, dass er dieses Phänomen bei mir kennt. Sie erwähnt es nicht mehr, sondern erklärt mir nur noch, dass es bereits 10 Uhr sei und dass Astrid und Fabian in einer halben Stunde kommen werden.
Jetzt noch ein grosses Glas Wasser, dann kann kommen was will, ich bin bereit. Wieso ich so viel länger als üblich gepennt habe ist mir egal, Hauptsache ich fühle mich wohl. Im Wohnzimmer ist es ruhig, aber aus dem Büro sind die Stimmen von Maya und meinem Liebsten zu hören. Erst das Wasser oder Hallo sagen? Der Durst ist grösser, also ab in die Küche und den Sirup abmessen, Wasser sprudeln, einfüllen und trinken. Welch ein Genuss! Das kalte Getränk weckt die letzten Fasern meines Körpers, jetzt ist die Welt perfekt! Rasch rüber ins Büro, Küsschen für Maya, Küsschen für meinen Ehemann. „Alles OK?“ „Ja, alles OK!“ Ernst entspannt sich, auch wenn er meine Anfälle kennt, so hat er doch immer Respekt davor, dass es mal schlimmer werden könnte.
Die Türklingel scheppert, ich weiss schon wer es ist. Ich öffne die Türe und linse die Treppe runter, schon sehe ich Astrid und Fabian beide in Jogginganzügen hochkommen. „Kommst Du mit?“ Das lasse ich mir nicht entgehen, so schnell ich kann hole ich meine Sachen und ziehe mich an. Die Anderen haben wohl Bescheid gewusst, denn sie sind auch bereits am anziehen der Joggingsachen. Es geht schnell, denn wer nichts anhat, muss sich nicht erst noch ausziehen. Lisa ist schon fertig, nur Ernst und Maya sind noch ohne Schuhe. Wir gehen schon mal runter, aber lange müssen wir nicht warten, dann sind alle da. „Welche Strecke?“ „Ist egal, jeder soll so laufen wie es ihm Spass macht!“ So einfach klären Fabian und Lisa diese Frage. Fabian, Lisa und Astrid ziehen vorneweg, ich entschließe mich spontan bei Ernst und Maya zu bleiben.
Das Tempo ist angenehm, die Strecke ist uns zur Genüge bekannt. Denken ist nicht notwendig und wir geniessen es einfach draussen unterwegs zu sein. Lisa taucht vor uns auf, ihr war das Tempo zu hoch, sie passt sich lieber dem unsrigen an. „Alles OK?“ ihre Frage holt mich aus meinen Gedanken, bis ich antworte vergeht ein Moment „Ja alles OK.“ Obwohl ich der Meinung bin, wir sind gemütlich unterwegs, ist doch der Rückstand von Ernst und Maya schon etliche Meter gross. Ernst winkt mir zu und mit gutem Gewissen behalten wir unseren Schritt bei. Lisa läuft locker, es sieht auch elegant aus, speziell von hinten. Ihr kleiner Po wackelt kein bisschen, was bei mir schon anderes ist.
„Wollen wir Gas geben?“ meine Frage wird von der Kleinen mit einem Nicken beantwortet. Sie überlässt mir den Vortritt, wohl um mir das Gefühl zu geben, ich sei so fit wie sie. Das Tempo ist etwa so das was ich über eine Weile halten kann, aber viel mehr geht nicht mehr. Mühelos bleibt Lisa an meiner Seite, es ist ihr anzusehen, dass sie noch Reserven hat. Na warte! Ich kenne die Strecke gut und weiss, jetzt kommt dann gleich ein Anstieg. Noch mal steigere ich, bis nach der Ecke die Strasse zu steigen beginnt. Es wird happig, ich bin auf dem letzten Zacken und nur weil ich genau weiss, es sind nur knapp hundert Meter, kann ich durchhalten. Wie es wieder eben wird, lasse ich nicht nach und endlich lässt Lisa erkennen, dass es auch für sie eng wird. Sofort drossle ich und werde mit einem Lachen belohnt: „Mensch Evi, das war toll ich hätte die gedacht, dass ich von Dir mal so gefordert werde und es fast nicht schaffe!“ Diese Worte reichen um mir Flügel zu verleihen. Wie auf Wolken renne ich den letzten Kilometer bis vors Haus.
Lisa pustet heftig beim auslaufen, sie schwitzt wie in der Sauna, selbst ihr Sweatshirt ist sichtlich dunkler unter den Armen. „Wow, das war ganz toll. Danke Evi!“ „Du warst toll!“ Gut dass ich den Schlüssel dabeihabe, so können wir ins Haus und laufen nicht Gefahr uns zu verkühlen. Beim hochsteigen beeilen wir uns nicht, so sinkt der Puls und wir können bald unter die Dusche. Von Astrid und Fabian ist nichts zu sehen, auch Ernst und Maya sind noch unterwegs. Passt, denn so kann ich mit der Kleinen zusammen unter die Dusche.
Trinken! In der Küche füllen wir uns die Gläser mit Wasser, Zitronensaft dazu und langsam trinken. Wie wir abgekühlt sind, ist klar wir steigen unter die Dusche. Gerade kommen Ernst und Maya die Treppe hoch, Beide gut gelaunt und zufrieden. „Hallo!“ „Hallo, wir gehen duschen!“ „Ist OK.“
„Du Evi, willst Du trinken?“ „Klar gerne, Du auch?“ „Vielleicht, komm jetzt!“ Die nassen Sachen deponieren wir auf dem Wäscheständer, das werden wir nachher erledigen. Im Bad ist es mollig warm und deshalb beginnt bei mir der getrocknete Schweiss auf dem Rücken zu jucken. Lisa steht schon in der Wanne, weshalb ich rasch zu ihr hineinklettere. Sie stellt das linke Bein auf den Wannenrad, so dass ich mit dem Mund bequem an die Muschi rankomme. „Bereit?“ „Ja“ Erst tropft es nur, dann quillt ein feiner dunkelgelber Faden aus dem Schlitzenchen direkt in meinen Mund. Es schmeckt sehr intensiv und salzig, genau so wie ich es liebe. Lisa versucht mit leichtem Pressen noch ein paar Tropfen mehr zu pullern, aber es ertönt stattdessen nur ein diskretes „Pffffffffft“ aus dem Po. Lisa kichert und fragt: „Wie schmeckt es?“ „Ganz ausgezeichnet!“ „Schade, dass es nicht mehr ist, aber das Schwitzen hat halt alles Wasser verbraucht.“ „Ist OK, dafür hat es umso besser geschmeckt, richtig stark!“ Lisa lächelt, dann rückt sie zur Seite, damit ich aufstehen kann. Wie sie stelle ich mein Bein hoch und wie sie bereit ist, entspanne ich mich und schon strömt es aus mir heraus. Lisa schluckt soviel sie kann, aber ein Teil läuft ihr über die Brust und in den Schoss. Sie prustet einmal und nimmt einen letzten Schluck. „Mensch Evi, das ist aber ziemlich bitter!“ „Oh, Entschuldige“ „Ist OK, es gefällt mir sonst hätte ich es nicht geschluckt, aber es ist anders als sonst!“ „Kann sein, meine Mens sollte bald kommen.“ „Aha, da wird der Ernst, wohl nicht begeistert sein, eine Woche ohne bumsen.“ „Das ist kein Problem, schließlich habe ich noch Hände, Mund und Po!“ mit dieser Antwort bringe ich Lisa zum Lachen und sie muss sich an mir festhalten um nicht in der Wanne umzufallen.
Die Lache zu unseren Füssen wird kalt und deshalb drehe ich den Wasserhahn auf. Sorgfältig spülen wir uns den Schweiss aus allen Poren, seifen uns gegenseitig ein und spülen dann alles noch mal ab. Wie wunderbar glatt ist die Haut des Mädchens und wie fein duftet nach dem abtrocknen die Muschi. Wäre nicht Maya ins Bad gekommen, dann wären wir noch eine ganze Zeit lang drin geblieben. Sie freut sich uns zu sehen, aber trotzdem schmeisst sie uns raus: „Los raus hier, ich muss mal und das will ich alleine tun!“ Ich ziehe Lisa an der Hand, sie folgt mir sofort und wir legen uns im Schlafzimmer aufs Bett. Mit der grossen Decke hülle ich uns bis über den Kopf ein, so dass es rasch warm wird. Leise gleiten unsere Hände über den Rücken des Gegenübers, es sind keine Worte notwendig um uns zu sagen, was wir fühlen.
Einmal höre ich die Türe leise auf und zu gehen, aber niemand stört uns. Wie viel Zeit vergangen ist, wissen wir nicht, aber ein deutliches Rumoren aus dem Bauch von Lisa weckt auch mir ein Hungergefühl. „Wollen wir nachsehen was sie tun?“ „Klar und wenn noch nichts gekocht wird, dann tun wir es!“ Lisa ist hellwach, das Ausruhen hat uns gut getan. Im Büro ist niemand, aber im Wohnzimmer sitzen Maya und Astrid am Tisch. Die Zeitung ist aufgeschlagen, sie diskutieren über einen Artikel darin. „Hallo ihr Zwei, alles in Ordnung?“ Maya schaut mich an und mit einem Nicken beantworte ich Ihre Frage. „Die Jungs sind am Kochen, in etwa zwanzig Minuten sollte es soweit sein!“ Astrids Feststellung nehmen wir gerne zur Kenntnis und so setzen wir uns auch an den Tisch. Die Zeitung wird neu verteilt, dann setzen Maya und Astrid ihr Gespräch fort. Lisa hört mit einem Ohr zu, liest dazu den Sportteil und die TV Vorschau. „Du Evi, wollen wir zusammen dann diese Sendung anschauen?“ „Worum geht es?“ „Eine Dokumentation über Afrika“ „Ist OK, ich bin dabei.“
„Hallo Evi und hallo Lisa, gut dass ihr da seit, in ein paar Minuten ist das Essen fertig.“ Fabian steht in der Türe und freut sich, dass wir alle zufrieden sind. Lisa steht sofort auf und beginnt den Tisch zu decken, denn durch die offene Türe strömt ein sehr angenehmer Hauch nach gebratenem Fleisch. Wie der Tisch bereit ist, bringen Ernst und Fabian auch schon das Essen, es gibt Steaks, Nudeln und Salat. „Guten Appetit“ „Danke“.
Es bleibt still, bis alle den ersten Teller leer haben, es schmeckt ausgezeichnet und so ist das Lob von uns vier Frauen gerechtfertigt: „Jungs, das war Klasse!“ „Danke, es hat Spass gemacht.“ „Ich mache mit Evi zusammen den Abwasch!“ Lisas Meldung wird nicht widersprochen und so darf ich eine weitere halbe Stunde mit dem Mädchen zusammen sein. Lisa erzählt mir aus der Schule und von ihrem Freund, alles Dinge die ich Euch leider nicht verraten darf. Wie wir fertig sind, ist das Wohnzimmer leer, Astrid und Maya sind kurz zu Astrid nach Hause gegangen, die Jungs sitzen im Büro am Computer und versuchen Bilder zu bearbeiten. „Komm Evi, wir setzen uns aufs Sofa und gucken in die Röhre.“ Diesem Wunsch widerspreche ich nicht, denn ein Blick nach draussen zeigt, dass es nass und kalt ist. Bestes Wetter also um drinnen zu bleiben, zumal wir ja schon joggen waren.
Eigentlich läuft nichts besonderes, aber dass ist mir egal, ich lasse Lisa auswählen und sie entscheidet sich für eine Sendung über Motorräder. Eng kuscheln wir uns unter der Decke aneinander, mir reicht das völlig. Der Fernseher ist so nur eine gute Begründung für mich mit der Kleinen zu kuscheln. Wenn Lisa mal was sagt, murmle ich Zustimmung ohne auch nur annähernd zu verstehen worum es geht. Wie nach einer guten Stunde, Astrid und Maya wieder ins Wohnzimmer kommen, hat Lisa den Kasten schon lange ausgeschaltet und wie ich die Nähe genossen.
Astrid hat eine Bastelarbeit dabei, bei der ich helfen soll und weil Lisa es auch lernen will, sind wir vier Mädels schon bald mit den Feinheiten des Häkelns befasst. Mal redet die eine, mal alle zusammen, dann wieder ist es ruhig, einfach ein toller Nachmittag für alle.
„He, seid ihr überhaupt noch da?“ Fabians Stimme dröhnt durch den Flur. Ein Blick auf die Uhr zeigt es ist nach 18 Uhr, wir haben die Zeit völlig vergessen. Wie eine Katze reckt und dehnt sich Lisa, steht auf und sieht zum anbeißen süss aus. Maya denkt wohl dasselbe, denn sie folgt dem Mädchen ins Bad. Astrid küsst ihren Kerl ausgiebig, während ich meinen Ernst im Büro finde. Er fährt den PC runter und bis das soweit ist schmusen wir miteinander. „He Leute, wollen wir raus etwas trinken und essen gehen?“ Maya steht in der Türe und guckt interessiert auf den sich aufrichtenden Pimmel meines Kerls. Ernst wendet sich ihr zu, wohl um seinen Ständer zeigen zu können, aber auch um zu antworten: „Was denken die Anderen?“ „Sind alle dabei!“ „Na dann komm Evi, bumsen können wir später immer noch.“ Er zieht mich noch mal zu sich, ein letzter Kuss dann geht er in den Flur. Dass dort Astrid und Lisa sind, die seine Erregung sehen werden, ist ihm fast so wertvoll wie das Schmusen mit mir vorhin. Ich bin Ihm nicht böse deswegen, Jungs sind nun mal stolz auf ihre „schönsten Körperteile“ genauso so wie wir Mädels auch auf unsere. Es werden wieder lange Wochen kommen, in denen er keine Gelegenheit zu solchen Spielen haben wird. Lisa belohnt ihn: „He Ernst, er gefällt mir!“ Ernst bleibt stehen und wartet bis auch Astrid hinguckt, dann steigt er umständlich in seine Feinrippunterhose. Das Ding ist ein altmodisches riesiges Wäschestück, das von Lisa schon mal sehr treffend mit „Opa-Höschen“ bezeichnet wurde.
Ernst lässt sich davon nicht beirren, denn er liebt diese Unterhosen und hat erfolgreich alle meine Versuche abgeblockt ihm andere aufzuschwatzen. Ich muss aber zugeben, dass seine Argumente zu einem grossen Teil zutreffen, denn rumlaufen muss ja er damit und nicht ich. Wie ich mal eine angezogen habe, hat er sich fast in die Hose gemacht vor Geilheit. Nur der Umstand, dass er wie verrückt fotografierte, bremste ihn ein wenig. Nutzen hatte diese Diskussion auf alle Fälle, denn seither hat er einige süsse kleine Slips und Höschen im Schrank, die er jeweils bei passender Gelegenheit anzieht um mir eine Freude zu machen. Ich dagegen weiss, dass wenn wieder mal viel mehr Monat überbleibt als Euros in meinem Geldbeutel, es ausreicht dass ich eines dieser Opa-Dinger anziehe um von meinem Süssen fast alles zu erhalten, was ich benötige.
Angezogen sind in der Zwischenzeit alle, Türe zu und runter auf die Strasse. Rüber in die Stadt, mal gucken wo es Platz in einer Kneippe gibt. Nach einer halben Stunde finden wir in der Pizzeria einen Tisch für uns, trinken erst ein Bier, dann essen wir gemütlich Pizza und Salat. Die Rechnung übernimmt gegen unseren Willen die Maya, was wir ihr mit vielen Küsschen verdanken. Dass wir das Reihum draussen auf der Strasse tun, gefällt einem Passanten wohl so gut, dass er sich lachend in die Reihe stellt um auch ein paar davon zu erwischen. Maya spielt mit, gibt ihm je eines auf die Wange, was er mit einem Dankeschön und den besten Wünschen für einen schönen Abend beantwortet. Glücklich zieht er von dannen, seine Fröhlichkeit ist nach lange zu hören. Wenn alle so wären, dann wäre die Welt wohl um etliches schöner.
Den Rückweg bummeln wir, Astrid und Fabian verabschieden sich vor dem Haus, sie wollen die letzte Nacht noch alleine geniessen. Die letzte Nacht, weil Lisa, Fabian und Astrid am Mittag abreisen werden. Astrid wird am Sonntag zurückkommen, wir dürfen ja am Montag wieder arbeiten gehen. Jetzt aber zählt nur noch, dass ich dringend aufs Klo müsste und keine Lust habe, in die Hose zu pinkeln. Schnell steige ich die Treppe hoch, es eilt wirklich und es zieht bereits ziemlich. Meine Hand zittert beim stecken des Schlüssels, dann ist es geschafft, Türe auf, Hose runter und rein ins Bad. Geschafft! Es zischt laut, der Strahl aus meiner Muschi ist dick und es dauert eine Weile bis er versiegt. Die Entspannung ist so wohltuend, dass mir beim Aufstehen schwindlig wird. Ich muss mich am Waschbecken festhalten und warten bis ich wieder klar sehe. Es muss ein tolles Bild, eine Frau mit dicker Winterjacke, der Pulli bis zum Busen hochgeschoben, die Hose mit Slip über den Schuhen und dazwischen die nackte Haut. Lisa steht in der Türe des Bades: „Alles OK?“ „Ja, gerade noch geschafft!“ „Machst Du mir Platz bitte, ich muss auch?“ „Klar, bitte.“ Ich trete zur Seite und gucke zu wie sich das Mädchen die Hose runter schiebt und es sich auf dem Thron bequem macht. Auch bei ihr zischt es lange, dann ist gut zu sehen, dass auch sie die Entspannung geniesst.
Wir duschen zusammen, aber Beide beeilen wir uns, denn Maya und Ernst warten ja auch noch. „Wollen wir es alle uns im Wohnzimmer bequem machen?“ „Au ja, komm ich helfe Dir!“ Lisa ist vom Vorschlag begeistert, denn es wäre ihr wohl so schwer wie mir gefallen, wählen zu müssen, mit wem ich ins Bett gehe. In Windeseile ist das grosse Bett bereit, ausgestattet mit zwei weiteren Decken werden uns aller Vier zudecken können. Wenn es wirklich zu eng würde, dann ist es auch schon geschehen, dass eines von uns nach dem nächtlichen Pullern einfach im Schlafzimmer weiterpennen geht.
Ich höre wie Ernst aus dem Bad ins Schlafzimmer geht, dann aber sofort ins Wohnzimmer zu uns kommt. „Wollen wir alle hier schlafen?“ „Ja“ einstimmig antworten Lisa und ich, was dem Ernst sofort ein erfreutes „Toll“ entlockt. Er geht noch kurz in die Küche, um was zu trinken, wie er zurückkommt ist Maya schon bei unter der Decke. Ich würde viel darum geben, in dem Moment die Gedanken meines Ehemannes lesen zu können. Was denkt ein Mann, wenn seine Frau zusammen mit zwei anderen Frauen im Bett auf ihn wartet?
(Welcher Leser schreibt mir?)
„Hast Du einen weichen Schal?“ Schalk blitzt aus Lisas Augen, wie sie mir die Frage stellt. „Klar, warte ich hole ihn.“ „Kann Ernst ihn holen?“ „Klar, er liegt in meinem Schrank im dritten Fach und ist schwarz.“ Ernst nickt und geht, dass er sich etwas gedacht hat, ist gut zu sehen, sein Pimmel steht weit von seinem Bauch ab, er wippt beim Gehen auf und ab. Lisa wartet bis er draussen ist dann folgt die Erklärung: „Wir verbinden ihm die Augen und dann lassen wir ihn raten, wer von uns es ist.“ Maya nickt sofort und auch mir ist klar, was die Kleine damit meint. Das Spiel wird ihm gefallen, er ist felsenfest davon überzeugt, dass er mich jederzeit erkennen kann, egal um was es geht.
Mein Süsser hat den Schal gefunden, er legt ihn mir auf den Bauch. „Willst Du mitspielen?“ „Was denn für ein Spiel?“ „Das wirst Du sehen!“ Ernst ahnt wohl schon um was es geht, so dass ich ihm den Schal ohne Widerstand über die Augen binden kann. Damit wir uns nicht verraten, verständigen wir uns untereinander mit Handzeichen. „Legst Du dich hin, bitte?“ Maya hilft unserem Mann sich auf dem Bett hinzulegen. „Ernst, Du darfst nur dann die Hände zu Hilfe nehmen, wenn wir es sagen, OK?“ Ernst nickt nur, seine Erregung ist deutlich sichtbar, noch bevor etwas geschehen ist, steht sein Pimmel nun in voller Grösse vor uns. Lisa bedeutet mir, ihr Platz zu machen, dann rückt sie ihre Muschi so gegen den Kopf des Kerls unter ihr, dass seine Nase fast darin steckt. Ernst spürt und riecht das natürlich sofort und er zieht die Luft langsam ein. Nach einem kurzen Zögern verkündet er: „Da ist Lisa!“ „Stimmt, Bravo!“ Lisa freut sich, dass er sie so rasch erkannt hat: „Das gibt einen Punkt und für zehn Punkte hast Du einen Wunsch frei!“ „OK.“ Jetzt ist es Maya die sich zum steifen Pimmel runterbeugt und seine Spitze mit sanften Küssen zu bedecken beginnt. Ernst zittert leicht, mit vorsichtigen Bewegungen versucht er seinen Pimmel tiefer in den Mund zu bekommen. „Das ist Evi!“ Wir müssen alle lachen, so dass Ernst sofort versteht, dass er sich geirrt hat. „Dann ist es Maya!“ „Stimmt, wieder ein Punkt, aber normalerweise hast Du nur einen Versuch, klar?“ „Klar, aber das ist schwierig!“ „Klar, sonst macht es ja auch keinen Spass für uns!“ Ernst nickt wieder, dann wartet er geduldig auf den nächsten Hinweis. Ich rücke so über seinen Kopf, dass er direkt mit der Nase an mein Poloch stößt. Ich fühle wie er schnuppert und versucht mit der Zunge zu lecken. Es kitzelt, weshalb ich ein Lachen nicht verhindern kann: „Das ist jetzt aber sicher Evi, nur sie ist so kitzlig an der Stelle!“ Ich bin geschmeichelt, dass er das so genau weiss: „Stimmt jetzt sind es schon drei Punkte.“
Wir geniessen alle das Spiel, mal machen wir es ihm schwer, dann wieder kann er zwei Punkte hintereinander holen. „Du hast jetzt neun Punkte, was wirst Du Dir wünschen?“ „Das ist echt schwer, denn ihr Drei habt mir schon fast alle erfüllt.“ Ernst ist nass geschwitzt, sein Pimmel ist heiss und rot. Seit fast einer Stunde hat er nun eine Erektion, die wir natürlich immer wieder mit rubbeln, blasen und streicheln unterstützt haben. Noch hat er nicht darum gebeten abspritzen zu dürfen, aber lange wird er es nicht mehr aushalten, da kenne ich ihn gut genug. Deshalb bestimme ich nun: „Du kannst jetzt den letzen Punkt holen, wenn Du einverstanden bist, willst Du?“ „Klar!“ Ich winke den beiden Frauen und erkläre per Zeichensprache, das wir versuchen werden alle in ein Glas zu pullern. Beide nicken und rasch holt Lisa aus der Küche ein grosses Glas. Sie hält es unter ihre Muschi und schon spritz die helle Flüssigkeit hinein. Maya übernimmt das Glas, bei ihr dauert es auch länger bis es raus läuft. Dann bin ich dran, meinen Spritzer kann ich erst abgeben wie ich kurz die Augen schliesse und mir denke ich sei auf dem Klo. Das Glas ist fast voll und so wäre es schwierig es ihm zu reichen. Schnell füllen wir einen kleinen Schluck in ein anderes Glas und so passt es. „Setzt Dich bitte auf!“ Sofort folgt Ernst dem Wunsch und wartet dann gespannt. „Hier, probier und wenn Du es errätst von wem es ist, hast Du den Punkt.“ Er greift nach dem Glas, schnuppert, probiert ohne zu zögern und trinkt er es in einem Zug aus. „Schmeckt gut, das kann nur von Evi sein!“ Weiss er das sicher, oder will er mir nur schmeicheln? Egal, wichtig ist, nach all dem Spass den wir Mädels mit ihm hatten, ist es nun an der Zeit ihn zu belohnen.
„Du hast gewonnen!“ Ich nehme ihn in die Arme und zugleich zieht er sich die Binde von den Augen. Er blinzelt einen Moment lang, dann küsst er mich lange. „Was wünscht Du Dir?“ Lisa ist vorwitzig wie immer, aber niemand ist ihr böse deswegen. „Es war wunderschön, das ganze Spiel, aber jetzt möchte ich abspritzen, am liebsten in Evi drin!“ Mein Kerl!
Da hat er drei Frauen im Bett und könnte egal was haben, aber er will mich! Ich stürze mich auf ihn, drücke ihn zurück aufs Bett und setze mich mit der Muschi direkt auf den Pimmel. Heiss ist das Ding tief in mir und ohne eine Bewegung komme ich zum Orgasmus. Ich fühle wie ein Schwall aus mir heraus quillt, zugleich wird der Pimmel immer härter und dann spritzt er ab. Ernst schreit auf, sein Becken hebt sich mit mir zusammen vom Bett hoch, dann sinkt er zusammen und atmet nur noch heftig ein und aus.
Maya und Lisa haben nur zugeschaut, aber jetzt legen sie sich zu uns, liebkosen uns und wir decken uns zu damit wir nicht frieren. Noch das Licht aus, dann kuscheln wir uns alle eng zusammen und schlafen ein.
Donnerstag
Wieso bin ich alleine? Schlaftrunken gucke ich mich um und erkenne, dass ich im Schlafzimmer bin. Wieso? Leise tapse ich ins Wohnzimmer, wo alle noch friedlich pennen. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es erst 5 Uhr in der Frühe ist, also sicher noch nicht Zeit zum Aufstehen. Soll ich wieder ins Schlafzimmer oder hier bleiben, wieso war ich überhaupt im Schlafzimmer. Keine Ahnung, aber alleine sein will ich nicht. Also schiebe ich mich langsam auf der Kante des Bettes näher an Lisa ran, die mir sofort Platz macht. Wie wunderbar warm das Mädchen ist, erst jetzt merke ich dass wie kühl es im Wohnzimmer ist. Ich nehme das Mädchen in meine Arme, was sie mit einem wohligen Brummen quittiert. Ein feiner Duft nach Mädchen steigt in meine Nase, dann penne ich wieder ein.
Wieder einmal öffne ich an einem Morgen meine Augen und staune ein Mal mehr, dass es immer noch funktioniert. Neben mir liegt Lisa, klein zusammengerollt und dicht an mich geschmiegt. Daneben Ernst mein bester Ehemann und nicht zu sehen, aber gut zu hören meine beste Freundin Maya. Mir fällt ein, dass ich zwischendurch mal im Schlafzimmer war, aber wieder habe ich keine Ahnung wieso und warum ich dorthin kam. Bin ich die einzige die wach ist? Muss wohl so sein, denn von niemandem erfolgt auf mein leises „Hallo“ eine Antwort. Ich krieche zurück unter die Decke, der Duft nach Wärme und Schlaf darunter gefällt mir. Meine Bewegungen werden von Lisa mit Seufzen und Brummeln unterbrochen, weshalb ich einen Moment warte. Wie sie wieder ruhig liegt, rücke ich näher und schliesse meine Augen. Ein Kuss lässt mich die Augen wieder öffnen. Lisa war es, die wohl wach geworden gewartet hat, was ich tun werde. Reden müssen wir nicht, es reicht zu wissen dass da ein sehr lieber Mensch ist, der es ebenso wie ich geniesst noch einen Moment liegen zu bleiben.
Vorsichtig gehe ich mit einer Hand auf Entdeckungsreise, suche den Körper des Mädchens. Meine Fingerspitzen finden eine Brust und den zugehörigen Nippel, dann das Kinn und den Mund. Fest schliessen sich die Lippen um meinen Finger und mit sanften Bissen knabbert sie an daran. Ganz langsam streckt sie sich aus, dehnt die Muskeln wie eine Katze, es fehlt nur noch das Schnurren.
Ganz leise, kaum hörbar ist zu vernehmen: „Evi, ich muss aufs Klo!“ Ich nicke und schiebe mich aus dem Bett. Wirklich wie eine Katze schlüpft die Kleine unter der Decke hervor, sie tapst nicht, sie schleicht lautlos durch das Zimmer bis zur Türe und dann in den Flur. Ich folge so leise ich kann, aber meine Schritte sind eher die eines Elefanten als die einer Katze. Im Bad sitzt sie schon auf dem Klo, leise zischt es unter ihr und es ist dieses Geräusch, das nun auch bei mir den Drang auslöst. Wie die Kleine fertig ist, steht sie auf und überlässt mir den Platz. Sie steht vor mir, ihre Muschi genau auf Höhe meiner Nase. Der Duft ist unbeschreiblich! Mit der Hand greife ich nach ihrem Po, sie versteht sofort und schon kann ich meine Nase in ihrem Busch vergraben. Eine Welle läuft durch meinen Körper, aus der Muschi prasselt es in die Schüssel und in meinem Kopf findet ein Feuerwerk statt.
Einen Moment bewegen wir uns nicht, dann zieht mich Lisa hoch und aus dem Bad ins Schlafzimmer. Wir sinken ins Bett und beginnen uns zu liebkosen. Wellen von Gefühlen fahren durch meinen Körper, unbeschreiblich schön. Wie lange wir uns so gegenseitig verwöhnten, keine Ahnung. Irgendwann sind wir wohl wieder eingeschlafen, jedenfalls war es wunderschön.
Jetzt sitzen wir in der Küche, trinken Kaffee und sind alle vier sowohl rundum glücklich wie auch traurig. Ein wirklich schöner Abend, eine perfekte Woche und ein unvergesslicher Morgen sind vergangen. In einer Stunde werden Astrid und Fabian vorbeikommen, dann wird Lisa ihre Tasche in den Toyota stellen und alle werden wir zum Bahnhof fahren. Maya und Lisa sind eifrig am diskutieren, worüber kann ich nicht verstehen, denn ich bin mit meinen Gedanken nicht in der Küche.
„He Evi, wir sollten uns anziehen oder willst Du dableiben?“ Ernst steht vor mir, die Küche ist leer und der Tisch aufgeräumt. Ich stehe auf und küsse meinen Liebsten. Ernst kennt mich, deshalb nimmt er mich in die Arme und wartet bis ich aufhöre zu heulen. „Komm, sonst musst Du noch den Boden aufwischen.“ Ich nehme Ernst an der Hand und gemeinsam holen wir im Schlafzimmer frische Unterwäsche. Im Flur ist kaum Platz, Lisa und Maya sind schon fertig angezogen, deshalb gehen sie schon mal runter zum Auto.
Wie ich endlich fertig bin, schliesst Ernst die Türe ab, dann die Treppe runter und auf die Strasse. Astrid und Fabian sind da, es kann losgehen. Ernst fährt, ich sitze mit Lisa ganz hinten, sie ist aufgekratzt und freut sich nach Hause zu kommen. „Evi, ich habe eine Idee, Du kommst ende Februar für eine Woche zu uns in die Ferien. Der Ernst muss dann doch nach Stuttgart an den Kurs und Du wärst alleine!“ Woher weiss sie dass? Egal, die Idee ist Klasse, sofort stimme ich zu: „Mensch Lisa, das ist irre, klar komme ich!“ Jetzt ist es mir wieder leichter ums Herz, die Aussicht auf die Gelegenheit eine ganze Woche mit der Kleinen zusammen zu sein, lässt den Abschiedsschmerz verschwinden.
Am Bahnhof haben wir wenig Zeit uns zu verabschieden, der Zug ist pünktlich am Bahnsteig eingefahren. Wir winken noch, dann sind die Drei weg und etwas verloren stehen Maya, der Ernst und ich da. Maya kennt mich, deshalb nimmt sie mich an der Hand: „Los komm Evi, wir gehen einen Kaffee trinken!“ Gehorsam folge ich ihr, im Restaurant ist es still und der heiße Kaffee schmeckt gut. Wie Maya bezahlt hat, ist bei mir wieder alles OK und so wird meine Frage: „Was läuft jetzt?“ gerne gehört. „Wir könnten Spazierengehen.“ Der Vorschlag von Ernst ist gut, wir fahren den Berg hoch auf unseren Lieblingsparkplatz. Vor dort können wir in zwei Stunden auf dem Rundweg ins schön gelegene Restaurant marschieren und dort Mittagessen. Der Rückweg ist dann viel kürzer, was nach dem Essen gut passt.
Los geht’s. „Du Ernst, was ist mit dem Kurs in Stuttgart?“ Ernst grinst: „Hat Lisa nicht still sein können?“ “Nun sag schon!“ Ernst erklärt uns, was es mit dem Kurs in Stuttgart auf sich hat und dass er halt eben zusammen mit Lisa auf die Idee mit den Ferien für mich gekommen ist. Dass er mir damit eine RIESENFREUDE macht, hat er gehofft, dass für ihn eine Woche mit Maya rausschaut ist SUPER OK. Wir marschieren stramm, einzig eine kurze Pullerpause unterbricht den Spaziergang.
Im Restaurant hat es genügend Platz, das Essen ist frisch und auch das Bier ist wunderbar kühl. Obwohl im Winter kühles Bier vielleicht nicht allzu gesund ist. Für den Rückweg kaufen wir noch eine Flasche Mineralwasser für unterwegs, im Auto müsste es auch noch was haben. Wie üblich haben wir die Kameras dabei und so ist klar, dass wir etliche Bilder von nassen Muschis und einem steifen Pimmel nach Hause bringen.
Nach dem Duschen bin ich zu faul um noch was zu tun, weshalb ich es gerne der Maya und meinem Süssen überlasse, die Bilder auf den Computer runterzuholen. Ich sitze auf dem bequemen Stuhl daneben, träume vom Vergangenen und geniesse es, nicht alleine zu sein.
Nach dem Abendessen aus Cornflakes, Jogurt und Früchten legen wir aufs Sofa und gucken in die Röhre. Was wir angeschaut haben, weiss ich nicht, ich bin wohl bald eingepennt.
Freitag
„Hast Du alles?“ Maya hat ihren Koffer und die Tasche gepackt, sie fährt nach Hause. Ganz im Gegensatz zu Gestern bin ich Heute völlig entspannt und freue mich darauf mit Ernst noch zwei Tage alleine zu sein. Maya ist etwas im Stress, wir haben verschlafen ihr Zug fährt in wenigen Minuten. Ernst ist ruhig wie immer, er weiss dass es klappen wird. Er bringt die Taschen runter und fährt meine Freundin zum Bahnhof. Ich verabschiede mich von ihr, dann ist es still in der Wohnung.
Ich drehe den Radio auf volle Pulle und beginne mit dem aufräumen. Innert Kürze ist die Wohnung wieder Picobello, die Tage mit soviel Leuten in der Bude haben Spuren hinterlassen. Gerade kann ich noch die Fenster öffnen zum Lüften, da kommt schon mein Ehemann zurück. „Wahnsinn!“ seine Verblüffung ist echt, er hat beim rausgehen noch extra gesagt, er werde mir beim aufräumen helfen. Jetzt ist es erledigt und ich bin stolz sein Lob einheimsen zu dürfen. „Evi, Du bist eine tolle Hausfrau!“ „Du bist der beste aller Ehemänner!“ Wir küssen uns solange bis der Pimmel von Ernst energisch an meinen Schoss pocht. „Los komm, wir gehen duschen und dann ins Bett!“ Gleichzeitig sagen wir denselben Satz und es ist klar, was wir jetzt tun werden.
Ernst ist ungeduldig, er kann kaum warten bis ich in der Dusche stehe und mich von oben bis unten wasche. Immer wieder reibt er sich den Pimmel und wie er endlich in die Dusche steigen kann um selbst den Schweiss runterzuspülen, ist sein Pimmel schon rot. Ich gehe ins Schlafzimmer, das Bett ist schnell bereit. Ernst hat sich den Pimmel mit kaltem Wasser gekühlt, aber seine Erektion ist noch da. Wir küssen uns, aber für ein ausgiebiges Vorspiel lassen wir uns keine Zeit. Auf den Rücken liegend nehme ich meine Beine hoch, so dass Ernst den Weg frei hat in meine Muschi. Wie erhofft packt er mich fest um die Schultern und rammt seinen Pimmel mit einem festen Druck tief in mich rein. Sex mit einem Mann ist durch nichts zu ersetzen, keine Mädchenhand und schon gar kein Dildo bringt mich so schnell auf den Höhepunkt wie ein Pimmel. Ein Stoss genügt um den ersten Orgasmus auszulösen, ich kann mich nicht beherrschen und ein Schwall Pipi quillt aus mir heraus. Ernst stöhnt auf und rammelt mit heftigen Stößen in mir. Die Nässe des Pipis macht alles glitschig und so wird sein Pimmel mit jeder Bewegung heftig gereizt. Mit aller Kraft hält er mich fest, so dass jeder Stoss bis in meinen Magen zu spüren ist. Mit rasendem Tempo fährt er in mir hin und her, es spritzt heftig, aber ob es Pipi ist kann ich nicht mehr sagen. Mit einem Aufbrüllen kündigt er seinen Orgasmus an und dann kommt er mit heftigem Zucken des Pimmels. Völlig verausgabt sinkt der Mann auf mir zusammen, seine Umarmung lässt nach.
Beide sind wir nass geschwitzt, ich beginne zu frieren. Schnell decke ich uns zu, dann versinke ich im Schlaf. Wie lange ich geschlafen habe, weiss ich nicht, aber wie ich erwache ist das Zimmer von einem unbeschreiblichen Geruch erfüllt. Es ist Pipi, Schweiss und noch was anderes, es riecht sehr streng. Ernst öffnet die Augen und schnuppert wie ich. „Boah, das ist aber heftig!“ Ich kann nur nicken, denn der Geruch ist mir zuviel. Ich steige aus dem Bett und gehe in den Flur. Dort ist die Luft besser und ich kann durchatmen. Zwischen meinen Beinen brennt es, wie ich mit der Hand nach unten greife, kommt sofort der Geruch wieder. Langsam steige ich in die Dusche und spüle erstmal mit warmem Wasser. Das Brennen lässt nach und ich der Geruch wird weniger. Mit der gleichen Lotion die ich während der Mens benutze wasche ich die Muschi, was zur Folge hat, dass es wieder stärker zu brennen und zu jucken beginnt. Mit kaltem Wasser lässt es wieder nach und beim abtrocknen ist es auszuhalten. Mit Bodymilk tupfe ich vorsichtig auf die Haut und jetzt verschwindet das Brennen endgültig. Ein grosser Klecks hilft nun dem Rest der roten Haut und endlich kann ich mich wieder bewegen ohne, dass es brennt oder juckt. Mann, was haben wir gemacht?
Im Schlafzimmer hat mein Süsser das Bett abgezogen, die Laken riechen noch immer extrem stark. „Danke Liebster, geh Du mal Duschen, ich mach den Rest.“ Ernst ist dankbar, sein Pimmel ist dick und rot, er bewegt sich wie ich nur vorsichtig. Die Wäsche lege ich in die Truhe, Morgen ist eh Waschtag. Ich öffne noch das Fenster, dann schliesse ich hinter mir die Türe und setze in der Küche Wasser auf. Ernst kommt in die Küche und sofort sehe ich, dass auch er seine edlen Körperteile dick mit Bodymilk eingecremt hat. „Alles OK?“ „Ja, es hat bloß ziemlich gebrannt und gejuckt.“ Bei mir auch, aber jetzt geht es wieder.“ „Ebenso.“
Wir umarmen uns, dann ist das Wasser heiss und wir können Kaffee trinken. Ueber das Geschehen im Schlafzimmer reden wir nicht, wir kennen uns lange genug um zu wissen, dass es so war wie es sein darf.
Den Rest des Tages verbringen wir in der Wohnung, seltsamerweise will keiner von uns beiden alleine sein. Egal ob ich ins Büro an den Computer gehe oder Ernst uns etwas kochen will, innert einer Minute ist der Partner da und bleibt auch. Wir hören zusammen Musik oder lesen, aber immer gemeinsam. Wir gehen früh ins Bett, auf Sex haben wir keine Lust, es reicht uns nebeneinander zu liegen und zu fühlen, dass der andere da ist.
Samstag
„Kannst Du auch nicht mehr schlafen?“ Ernst hat wohl mitbekommen, dass ich mich hin und her drehe und seine Frage trifft den Nagel auf den Kopf. „Ja schon eine Weile, hab ich dich geweckt?“ „Nö, ich war pinkeln und kann nicht mehr einschlafen.“ Wir küssen uns, dann liegen wir einfach still da. „Du Evi, komm wir gehen spazieren?“ „Jetzt, es ist knapp 5 Uhr früh!“ „Ja jetzt, los raus aus dem Bett.“ Ernst steht schon und schaltet das Licht ein. Spinnt der Kerl? Nur schlafen will ich auch nicht mehr und vor Jahren wäre ich glücklich gewesen darüber, dass der Mann den ich liebe freiwillig am frühen Morgen rausgehen und Sport oder so was treiben will.
Ich stehe deshalb auch auf, was mir von Ernst einen dicken Kuss einbringt. Schon alleine dafür hat es sich gelohnt und meine Laune schnellt steil nach oben. Nicht dass sie vorher schlecht war, nein ich war nur noch nicht wach. „Machst Du Kaffee und füllst die Thermoskanne damit?“ „Klar Chef, was machst Du?“ „Ich mache die Rucksäcke bereit.“ „Ist OK!“ In der Küche stelle ich Wasser auf den Herd, mische mir meine morgendlichen Sirup und fülle Kaffeepulver zusammen mit Zucker in die grosse Kanne. Das heiße Wasser dazu, zuschrauben, fertig. Ein Blick durchs Fenster zeigt, dass es draussen trocken aber kalt ist.
Ein Slip (Oma Version mit langen Beinen und ganz weit noch oben bis unter die Brüste) darüber einen lange Unterhose von Ernst. Oben ein Funktionsshirt, darüber ein zweites aus Baumwolle. Jetzt die Strümpfe, dann die Hose und die festen Schuhe. Fast fertig, denn jetzt müsste ich eigentlich aufs Klo, was bedeuten würde dass ich alles wieder ausziehen und dann wieder anziehen müsste. Ich entscheide mich dagegen, irgendwo unterwegs wird es sicher eine Gelegenheit gegeben, das Geschäft zu erledigen. Ernst steht neben mir, er hat mein Zögern mitbekommen und guckt mich fragend an. „Ich müsste aufs Klo!“ „Pullern?“ „Nein, hast Du Papier und Wasser im Rucksack?“ „Ja, alles dabei wie immer.“ Seine Augen leuchten, denn er hat verstanden, was ich damit meine. Mit der Jacke und der Mütze unter dem Arm, schnappe ich mir noch die Thermoskanne, wir sind startklar.
Unser Auto läuft wie ein Uhrwerk und ohne den Einkaufsverkehr an der Schweizer Grenze sind wir innert wenigen Minuten auf dem von Ernst gewählten Parkplatz. In fünf Minuten ist es sechs Uhr und natürlich ist es noch stockfinster. Wir setzen uns auf die mittleren Sitze und trinken Kaffee. Weil es nur eine Tasse gibt, wechseln wir uns ab, was mir ein ganz besonderes Gefühl der Nähe zu meinem Süssen gibt. Die Kanne ist noch halbvoll, aber mitnehmen will sie der Ernst nicht. So werden wir bei der Rückkehr noch einen Schluck trinken können, ohne das Ding die ganze Stecke schleppen zu müssen.
Ernst nimmt den Rucksack, dann marschieren wir los. Ich kenne die Strecke auch, wir sind an der Mündung der Aare in den Rhein und Ernst steuert auf den dahinter liegenden Stausee zu. Bald sind wir weg von der Strasse, ausser unseren Schritten sind keine Laute mehr zu vernehmen. Ernst nimmt meine Hand und dann beginnt er zu erzählen wie er auf die Idee mit den Ferien bei Lisa gekommen ist.
„Weißt Du Evi, ich soll den Kurs in Stuttgart machen, damit wir drei neue Leute einstellen können. Der Chef will zwei Lehrlinge und einen Techniker anstellen und ich soll dann für die Ausbildung zuständig sein.“ Du?“ „Ja, und wenn alles klappt dann werde ich viel weniger Reisen müssen.“ „Verdienst Du dann weniger?“ Meine Frage zielt darauf ab, dass der Ernst mit seinen Reisespesen unsere gemeinsame Kasse schon oft aufbessern konnte. „Nein, ich bekomme sogar einiges mehr, weil ich ja dann für die Ausbildung zuständig bin.“ Einen Moment lang bin ich still, dann stoppe ich abrupt: „Wie lange weißt Du das schon?“ „Definitiv seit Vorgestern!“ Ich verstehe fast gar nichts mehr, aber glücklich bin ich trotzdem. Ich umarme den Mann und küsse ihn lange: „Du Teufelskerl!“
Wir marschieren weiter und Ernst erzählt den Rest der Geschichte. Beide sind wir gut gelaunt, die frische Luft ist eine Wohltat nach dem gestrigen langen Tag in der Wohnung. Langsam nähern wir uns der Brücke am Ende des Sees und wie wir sie erreichen, haben wir die Hälfte des Weges geschafft. Ernst steuert zielsicher über die Brücke auf ein grosses Gebäude zu. Die Leuchtreklame einer Bäckerei und der Duft frischen Brotes fallen nun auch mir auf. Der Eingang öffnet sich und ein Mann kommt mit Tüten beladen heraus. Wir gehen rein und stehen schon fast mitten in einem Café. Ernst grinst siegessicher, die Ueberraschung ist perfekt. „Was darf es sein?“ „Kaffee, Brötchen, Butter und Marmelade.“ „Gerne, einen Moment bitte.“ Die Bedienung ist freundlich, wir sind nicht die einzigen Gäste. Rasch entledigen wir uns der Jacken und der Mützen. Es ist angenehm warm und nach kurzer Zeit steht alles vor uns. Das Frühstück schmeckt uns, wir essen in aller Ruhe, der Marsch zur ungewohnten Uhrzeit machte hungrig.
Nach der gemütlichen Frühstückspause freue ich mich auf den Rückweg und überlege mir, ob ich hier rasch auf die Toilette gehen soll. „Du Ernst, hat es unterwegs eine Möglichkeit für mich?“ Ernst versteht sofort und nickt: „Ja, etwa 2km von hier hat es ein Wäldchen.“ „Dann lass uns bezahlen.“ Ernst zückt seine Geldbörse und zahlt, es kostet schon einige Franken, aber die Qualität stimmt, deshalb passt es einwandfrei.
„Das war eine tolle Idee!“ Bevor mein Süsser seine Jacke anziehen kann, küsse und umarme ich ihn. Dass uns dabei alle Gäste zusehen, ist mir nicht gleichgültig sondern ich will es, denn mein Kerl hat es verdient, so gelobt zu werden. Die Bedienung lächelt mir zu, sie ist wohl derselben Meinung. Wir verabschieden uns, dann raus in die Dämmerung und los marschieren. Wir gehen etwas langsamer als zu Beginn, der Weg ist jetzt schnurgerade das hell erleuchtete Kraftwerk ist gut zu sehen.
„Du Ernst, man könnte denken, dass das Kraftwerk vor uns davonläuft, wir sind nun schon 30 Minuten unterwegs und es kommt nicht näher.“ Das täuscht Evi, schau dort ist bereits der kleine Wald, den ich meinte.“ „Oh gut, jetzt wo Du es sagst, spüre ich es wieder.“
Ich muss ihm nicht erklären was ich meine, er hat es auch so verstanden. Das Gefühl im Po ist nicht unangenehm, einfach ein Druck von innen. Obwohl ich wohl Pupsen kann? Vorsichtig entspanne ich den Muskel, aber das Risiko scheint mir zu hoch zu sein, also verkneife ich es wieder. War wohl nicht gerade klug, denn jetzt klemmt es schon ziemlich arg. „Komm hier runter Evi, es hat eine Brücke über den kleinen Kanal, dann sind wir dort.“
Es ist heller geworden, ich kann gut sehen was er meint und folge ihm sofort. Am Wegrand steht eine Bank auf der wir den Rucksack und die Jacken deponieren können. Ernst nimmt die Kamera zur Hand, während ich mich ums Papier und die Plastiktüte kümmere.
Ich schaue mich kurz um, dann entscheide ich mich noch ein paar Meter weiter bis hinter die ersten Bäume zu gehen. Wie stelle ich es am besten an? Nur Hose runter oder ganz ausziehen? Ohne Schuhe kann ich hier nicht rum stehen, also erst mal alles bis zu den Knöcheln runter schieben. Brr, ist das kalt. Ueber meinen Po streicht ein Luftzug, der mich zum Schaudern bringt. Ernst ist bereits am fotografieren, der Blitz zeigt mir, wo ich mich hinhocken kann. Ich drehe mich so, dass Ernst gut rankommt, hocke mich mit breit aus einander gestellten Füssen hin und lasse erst mal das Pipi laufen. Es zischt laut, dann folgt ein Pupser. Noch mal stehe ich auf und warte einen Moment. Jetzt! Statt mich hinzuhocken, beuge ich mich nur nach vorne und presse so fest ich kann. Es schmerzt einen kurzen Augenblick lang, dann schiesst die Ladung aus meinem Po nach hinten. Die eintretende Entspannung ist eine atemberaubende Wohltat. Zwei, drei Atemzüge lang bliebe ich ohne mich zu rühren stehen und geniesse dieses Gefühl. Noch mal presse ich aus dem Bauch heraus, aber es kommt nichts mehr. Ich wische mir den Po ab, das Papier bleibt fast sauber und nach dem zweiten ist es wohl sauber genug. Mit einem dritten Papier trockne ich noch den Muschischlitz und stopfe alles zusammen in die Tüte.
Ich trete zwei Schritte nach vorne um zu verhindern, dass meine Sachen in den eben produzierten Haufen geraten können und beginne mich Schicht um Schicht wieder anzuziehen. Frieren tue ich nicht, aber wenn ich noch lange warten würde, dann wohl sehr rasch. Ernst ist mit dem fotografieren auch fertig, ob die Bilder was geworden sind, werden wir uns Zuhause anschauen. Wie mit der Hose soweit bin, tritt er zu mir und flüstert: „Hat toll ausgesehen!“ Ich nicke nur, denn im Augenblick ist mir nicht nach Reden zumute. Ich schaue mich um, aber am Boden ist nichts Besonderes zu sehen, das Laub verdeckt alles.
Die Tüte mit den Wischtüchern habe ich in die Hosentasche geschoben und so kann ich mit gutem Gewissen zur Bank zurückgehen um die Jacke zu holen. Ich fühle mich herrlich leicht, der vorhin doch schon unangenehme Druck im Bauch und Po sind völlig weg. Die Jacke ist mollig warm, ich setzte mich auf die Bank, bevor wir weitergehen, muss ich erst meinen Durst stillen. Im Rucksack finde ich drei PET-Flaschen, zweimal Cola und ein Mineralwasser. Ernst meldet sich: „Gibst Du mir bitte eine Cola?“ „Klar, hier!“ „Danke.“ Mein Durst ist gross genug, ich öffne die zweite Cola und trinke sie in langsamen Schlucken leer. Das Zeug ist kalt und es beginnt im Magen zu gurgeln und zu rumpeln. Ernst horcht dann lacht er, er hat begriffen was da los ist. Ich rechne damit, dass ich bald mal noch mal die Hose runter schieben muss, aber das stört gar nicht.
Alle Abfälle in den Rucksack, denn Papier und solche Sachen lasse ich nicht liegen, das finde ich eine absolute Frechheit der Natur gegenüber, wenn jeder seinen Müll liegen lässt. Der Haufen aus dem Po wird in wenigen Tagen verschwunden sein, da habe ich keine Bedenken. Weiter geht’s, es sind noch etwa zwanzig Minuten bis zum Auto. Längst ist es hell, es scheint ein sonniger aber kalter Tag zu werden. Ich fühle mich pudelwohl, das marschieren hat wirklich gut getan, das Frühstück war eine tolle Ueberraschung und für Ernst sind es sicherlich auch die Bilder die Ihm und mir Spass machen.
Unser Toyota steht noch immer an seinem Platz, ich freue mich darauf mich einen Moment lang hinsetzen zu können. In der Thermoskanne ist noch genug Kaffee für uns Beide und dank der guten Ordnung von Ernst sind noch genug Getränkeflaschen vorhanden. Wir setzen uns wieder in die mittlere Reihe, trinken den Kaffee und träumen vor uns hin. Dann schiesst mir ein Gedanke durch den Kopf und wie die Tasse leer ist, rücke ich ganz nah zu meinem Liebsten rüber: „Du Ernst, wir könnten die Bilder von vorhin ausdrucken und am Abend mit ins Bett nehmen und anschauen. Mir würde es gefallen, wenn Du mich dann in den Po bumsen würdest.“ Die Wirkung meiner Worte fühlte ich sofort unter meiner Hand, innert Sekunden wurde der Pimmel meines Liebsten hart. Passt, denn so kann ich mit der einen Hand die Hose öffnen und mit der anderen seinen Kopf für einen Kuss an mich heran ziehen.
Überrascht aber erfreut lässt er es geschehen und wie der Pimmel frei ist, beuge ich mich mit dem Mund darüber. Erst schmeckt es bitter und salzig, aber dann nur noch gut. Ernst lehnt sich im Sitz zurück, er weiss dass er einfach geniessen darf. Mal sanft, mal hart reibe ich den schönen Pimmel und sauge an der Spitze. Einen Moment lang habe ich das Gefühl es schaue jemand durchs Fenster, aber es ist mir egal schliesslich ist das was ich tue nichts Böses. Immer wieder bäumt er sich unter mir auf, stöhnt leise um dann mit einem lauten Ächzen abzuspritzen. Es kommt eine schöne Menge frischen Saftes, es schmeckt nach Nüssen oder so was. Sorgfältig lecke ich den Pimmel sauber, kein Tropfen darf verloren gehen, denn ich liebe es den Erguss im Mund zu haben und dann zu schlucken. Ernst ist glücklich, wie immer wenn er unerwartet zu einem solchen Erlebnis kommt. Wie ich mich aufsetze und mich umschaue, sind alle Scheiben von innen beschlagen, ich kann nicht nach draussen sehen.
Ernst bliebt noch einen Moment sitzen, dann ordnet er seine Hose und fragt: „Evi, was möchtest Du jetzt?“ „Nicht nach Hause, sondern ins Thermalbad!“ Ernst nickt, die Idee gefällt ihm. Es setzt sich auf den Beifahrersitz, ich darf fahren. Runter vom Parkplatz, am Zoll vorbei und schon sind wir unterwegs ins Bad. Die Fahrt ist kurz, es sind fast keine Autos unterwegs. Der Parkplatz beim Bad ist halbvoll, ich wähle einen ganz hinten damit ich nicht so aufpassen muss. Ernst grinst, er kennt diese Eigenart von mir, ich parke wirklich sehr ungern zwischen zwei Autos und laufe deshalb oft etliche Meter mehr weil ich eben weiter hinten eine freie Reihe finde. Im Kofferraum sind unsere Taschen für diesen Fall bereit, wann immer wir Baden oder in der Sauna waren, spätestens am nächsten Tag sind die Sachen wieder im Auto. Einmal hat der Ernst es nicht selbst gemacht und ich hatte es vergessen, Mann wurde er da wütend! Seither achte ich pingelig darauf es ja immer zu erledigen, weil es ja letztlich auch mir, so wie Heute, zu Gute kommt.
In jeder Tasche sind Tücher, Badehose oder Bikini, Bademäntel, Schlappen und ganz wichtig Ersatzwäsche. Es ist herrlich angenehm, verschwitzt ins Bad rein, duschen, schwimmen und dann in die saubere Wäsche steigen zu können.
Wir zahlen an der Kasse, Ernst bittet um Schlüssel für die Garderobe im Untergeschoss, die wir auch erhalten. Unten ist es still und kein Mensch zu sehen, weshalb ich mich statt in der engen Kabine draussen vor dem Schrank ausziehe. Genau wie ich nackt dastehe, kommt eine ältere Dame und öffnet den Schrank neben mir. Erst will ich mich Entschuldigen, aber dann lacht sie nur: „Fräuleinchen, was denken sie weshalb ich hier unten bin?“ Sie zieht sich ohne weitere Worte ebenfalls aus und wie sie den Ernst sieht, guckt sie nur interessiert auf seine Badehose. Ernst grüsst freundlich, er guckt zu wie ich den Bikini anziehe, dann bin auch soweit dass wir nach oben gehen können. „Tschüss“ „Auf Wiedersehen.“
Oben duschen wir gründlich, das marschieren hat uns zum Schwitzen gebracht. Meinen Po seife ich tüchtig ein, dann alles sauber abspülen, fertig. Wir steigen langsam ins Wasser, die Wärme ist angenehm. Draussen sind die Massagedüsen frei, deshalb kann ich direkt zu einer Düse in der Mitte gehen. Diese sind genau auf der Höhe um den Wasserstrahl direkt auf meine Körpermitte prallen zu lassen. Gewitzt von den Erfahrungen früherer Besuche habe ich extra ein Höschen gekauft, das einen kurzen Beinansatz hat. So kann der Wasserstrahl den Stoff nicht so leicht anheben, was schmerzhaft sein kann.
Mit den Bikinis ist das übrigens bei Ernst so eine Sache, da verstehe ich die Männer oder speziell meinen überhaupt nicht. Wenn ich mir in einem Geschäft oder Katalog egal was anschaue, dann ist sein Kommentar immer: „Das überlege ich mir, wir werden sehen!“ Wenn ich aber einen Katalog mit Unterwäsche oder Badeanzüge und Bikinis anschaue und mir eines der Teile gefällt, dann darf ich es fast immer kaufen oder bestellen. Der Preis spielt beinahe keine Rolle, wenn es ihm gefällt, dann ist es OK. Meine Monate haben oft etliche Tage mehr als mein Geldbeutel Euros und Ernst musste schon öfter aushelfen. Aber für einen Bikini da hat er immer ein paar Euros in Reserve. Er ist ein toller Kerl, aber verstehen tue ich es nicht.
Zurück zum Thermalbad. Der Strahl massiert meinen Muschihügel und der Stoff verhindert, dass das Wasser eindringen kann. Das lecken und reiben des Pimmels im Auto hat mich schon spitz gemacht, jetzt dauert es nur kurze Zeit und der erste Orgasmus kommt. Er ist nicht so stark wie im Bett, aber gut ist es trotzdem. Des Scheins halber wechsle ich die Düse um es noch mal zu probieren. Ob ich es mal von hinten versuche? Ich kann mich gut an der Stange festhalten um den Po in den Wasserstrahl zu bringen. Die Massage des Dammes wirkt langsamer, deshalb rücke ich näher. Autsch, das war zu nahe der harte Wasserstrahl hat mich böse ins Poloch gebissen. Erst will ich schnell weg, aber dann lässt der Schmerz nach und die Lust wird grösser. Vorsichtig nähere ich mich noch mal, wieder der Zwick und wieder ist die Lust grösser als der Schmerz. Es reicht, dann Ernst kommt näher, er kennt mein Spiel und selbst durch das Wasser ist zu sehen, dass sein Pimmel steif ist. Wir küssen uns, aber mehr wagen wir nicht, denn der Bademeister hat mal ein anderes Paar rausgeschmissen und das wollen wir nicht riskieren.
Hand in Hand waten wir zur Treppe um rüber ins Wildwasserbecken zu gelangen. Der Pimmel meines Kerls ist immer noch schön gross, aber (leider) sind nur wenige Leute draussen und keiner kümmert sich um uns. Egal es ist zu kalt um lange draussen rumzustehen, das Wasser im Becken lockt. Die Strömung ist kräftig, wir werden mitgerissen und lassen uns als erstes ein paar Mal ringsum treiben. Immer packe ich Ernst und halte mich an ihm fest, wir spielen einfach mit dem Wasser und uns selbst. Ziemlich ausser Atem, versuche ich in die Mitte ins ruhige Wasser zu gelangen, was aber erst im dritten Versuch gelingt. Als Belohnung wird eines der Sprudelbecken frei, was ich sofort für mich nutze. Weil das Wasser hier durch die Luftblasen fast undurchsichtig ist, streife ich das Bikinihöschen ab, so dass die Blasen ungehindert an meine Muschi rankommen. Jetzt schwimmt Ernst zu mir und bemerkt erst gar nicht, dass ich halbnackt bin. Unauffällig zeige ich ihm das Höschen, was logischerweise fühlbare Wirkung auf ihn hat. Eng zusammengerückt lassen wir uns im Wasser treiben und immer wieder gleite ich mit meiner Hand über die Vorderseite seines Körpers.
Ernst ist begeistert, am liebsten würde er mich wohl auch bumsen, aber das ist mir denn nun wirklich zu riskant. Auf meine Frage: „Willst Du abspritzen?“ nickt er nur. Er hält sich an den Stangen fest, so dass ich selber beide Hände frei kriege um den Pimmel bearbeiten zu können. Leider kann ich ihn nicht lecken, aber ich kenne meinen Süssen gut genug um zu wissen, wie er mit Reiben und Drücken zum Orgasmus gebracht werden kann. Erst sanft dann kräftiger spiele ich mit dem Ding, lasse ihn dann wieder einen Moment warten um ihn auf den Mund zu küssen. Ernst zappelt dazu stöhnt er, bis ich ihn mit ein paar kräftigen Bewegungen zum Spritzen bringe. Völlig groggy hängt er im Wasser und sein Pimmel wird rasch wieder schlaff. Ein letzter Kuss, dann versuche ich mich wieder anzuziehen, was im wild sprudelnden Wasser gar nicht so einfach ist. Endlich habe ich das Höschen wieder halbwegs am Po, da bemerke ich, dass ein Mann wohl schon eine ganze Weile in der Nähe steht. Ob er was gesehen hat? Erst mache ich mir Sorgen, dann aber denke ich, dass der im schlimmsten Fall neidisch ist und wenn er reklamieren wollte, es doch tun soll.
„Los komm wir schwimmen noch mal rund herum, dann gehen wir raus auf die Liegestühle.“ Ernst ist sofort einverstanden und folgt mir. Es gelingt mir erst nach der zweiten Runde aus der Strömung herauszukommen und die Treppe zu erreichen. Beim Rausteigen spüre ich meine Beine, das warme Wasser zusammen mit der Wanderung vom Morgen hat mich müde gemacht. Statt durch eines der Becken zu schwimmen benützen wir die Türe um ins Haus zu gelangen, drinnen ist es mollig warm. „Ich hole die Mäntel!“ Ernst geht die Treppe runter so dass ich bereits unter die Dusche kann. Wie mein Süsser zurück ist, bin ich auch mit dem Duschen fertig. Ernst duscht auch, während ich mich in den grossen Mantel hülle. Damit ich nicht friere streife ich unter dem Mantel den Bikini ab, das nasse Zeug ist einfach unangenehm. Ernst tut dasselbe, dann können wir uns bequem hinlegen. Es ist still in dieser Ecke des Bades und wir sind beide zu faul um zu quasseln. Fast penne ich ein und so träume ich einfach still vor mich hin.
„Hallo Evi!“ leise ruft mich mein Ehemann und ich öffne die Augen. „Du hast eine halbe Stunde gepennt, ist alles OK?“ „Ja Danke, weshalb weckst Du mich?“ „Sorry, aber ich muss aufs Klo und habe Hunger!“ Der Arme! Langsam stehe ich auf, ich fühle mich blendend. „Komm, wir ziehen uns an, dann essen wir was!“ Ernst folgt mir bis zu den Toiletten und ich warte draussen bis er wieder rauskommt. Der Mantel ist vorne nicht ganz geschlossen, so dass ich einen Blick auf seinen Pimmel erhaschen kann. Einen Augenblick lang bin ich mir nicht sicher ob ich erst Essen oder Bumsen möchte. Aber dann knurrt auch mein Magen vernehmlich, so dass diese Frage sich erledigt.
Das Anziehen ist schnell erledigt, die frische Wäsche fühlt sich gut an. Draussen stopfen wir die Taschen ins Auto, dann schlendern wir bis zur Pizzeria. Ohne auf die Karte zu schauen, bestellen wir Salat und Pizza, dazu eine Radlermass. Das Getränk schmeckt herrlich und wohl wissend um die möglichen Folgen, bestelle ich mir ein Zweites. Ernst wechselt zu Mineralwasser, auch wenn die Alkohohlmenge gering wäre erlaubt er sich keine Zweite Mass. Ich bin ihm wirklich dankbar dafür: „Das werde ich Dir am Abend zurückgeben!“ Obwohl ich es leise sage versteht er sofort was ich meine, seine Augen leuchten auf. Der Salat wird serviert und wir essen langsam und mit Genuss. Die Pizzen sind gross, aber wir schaffen sie locker. Zum Schluss noch ein Espresso mit viel Zucker für mich und der Tagt ist perfekt. Satt und faul lehne ich im Stuhl, Ernst grinst ebenfalls zufrieden, wie immer wenn er sicher ist, dass ich glücklich bin.
„Nach Hause?“ seine Frage holt mich einmal mehr aus den Träumen. Ich nicke, wir können sofort gehen, die Rechnung hat er schon beglichen. Der Spaziergang zum Auto weckt mich endgültig und so frage ich vorsichtig: „Direkt nach Hause?“ „Was Du möchtest!“ Ich denke kurz nach, dann nicke ich wieder. Ernst strahlt, die Vorfreude ist ihm anzusehen.
Der Weg nach Hause ist ein Klacks und in der Wohnung ist es richtig gemütlich warm. War es gestern leer, weil der Besuch weg war, so freue ich mich Heute darüber alleine zu sein. Rasch sind die nassen Sachen ausgepackt, die Taschen ergänzt und alles wieder an seinem Platz. „Hole bitte mal die Kamera, ich drucke die Bilder, dann gehen wir ins Bett.“ Ernst nickt nur, denn er hat sich noch ein Stück Schokolade in den Mund geschoben.
Der Computer ist schon hochgefahren, die Kamera anschliessen, einschalten und dann die Bilder auf die Festplatte beamen. In der Übersicht markiere ich die mir gut erscheinenden und kopiere sie in ein weiteres Verzeichnis. Dann den Drucker einschalten, alle Bilder noch mal auswählen, Druckbefehl geben, Format festlegen und schon beginnt die Maschine zu arbeiten. Immer vier Bilder pro Blatt und drei Seiten werden es am Schluss sein. Die Zeit reicht um im Bad die Zähne zu putzen und zu pullern. Schnell die Bilder in das Schlafzimmer legen und dann meinen Süssen rufen: „Ernst ich gehe duschen, Du kannst in ein paar Minuten nachkommen.“ „Ist OK!“ Ich weiss ich werde nicht warten müssen, nichts kann ihn jetzt noch davon abhalten zu mir ins Bett zu steigen. Das Duschen geht schnell, das Abtrocknen spare ich mir. Im Schlafzimmer kuschle ich mich unter die Decke und höre zu wie mein Kerl unter der Dusche laut pfeift. Auch er kommt nass ins Bett, also liegen wir erst eine Weile nur still da. Dann nehme ich die Bilder zur Hand. Auch wenn ich sie auf dem Bildschirm schon gesehen habe, ist es jetzt viel spannender. Ernst guckt sich das erste Blatt genau an und zu jedem Bild sagt er was ihm daran gefällt. Das alles stimmt, da gibt es keine Zweifel, denn sein Pimmel steht die ganze Zeit steinhart zwischen seinen Schenkeln.
Wie wir durch sind, nehme ich den Topf mit dem Gleitmittel vom Tischchen. Ernst darf einen dicken Klecks auf meinem Poloch verreiben, aber wie er mit seinem Finger rein will, stoppe ich ihn. „Nein, bitte wische Dir die Hand ab und küsse mich!“ Er protestiert nicht, reinigt seine Hand und legt sich auf mich. Nach den ersten Küssen öffne ich meine Schenkel und schiebe mir ein Kissen unter den Po. Der Pimmel erscheint mir dicker als sonst, aber das ist gut so, denn ich will keinen Blümchensex, sondern einen richtigen harten Pobums.
„Was möchtest Du?“ diese Frage von Ernst ist für mich einfach zu beantworten: “Wenn Du willst dann darfst Du mich richtig hart bumsen!“ Ich sehe wie seine Augen grösser werden, dann nickt er. Ich hebe meine Beine an, so dass Ernst sie an den Knöcheln festhalten kann. Sein Pimmel zittert heftig wie er ihn vor dem Poloch platziert, er schaut mir in die Augen und ich nicke. Ernst weiss genau, was ich von ihm erwarte und ich bekomme es auch. Sein erster heftiger Stoss lässt den Pimmel fast vollständig eindringen. Einen Moment lang fühle ich nichts, dann brennt es heftig, so heftig dass mir die Tränen kommen. Ernst ist entsetzt und will den Pimmel rausziehen, aber mein „Nicht aufhören!“ ist gut zu hören. Ernst wartet einen Moment, dann presst er sich weiter in mich hinein. Es ist kaum auszuhalten, ich habe das Gefühl gleich müsse ich kacken. Wie er mit dem Druck nachläst läuft Pipi aus der Muschi ohne dass ich es kontrollieren kann.
Wir verharren einen Moment, dann ist bei mir alles OK: „Jetzt, bitte bums mich, so fest Du kannst!“ Diese Bitte muss ich nicht wiederholen, obwohl er schon zweimal abgespritzt hat ist sein Hunger nicht gestillt. Seine Erregung ist gross, aber es dauert lange bis der Reiz stark genug für den Orgasmus ist. Immer wieder presst er sich tief in mich, zieht den Pimmel ganz aus mir heraus, wartet bis sich mein Poloch schliessen will um dann wieder schnell einzudringen. Mein Unterleib ist in völligem Aufruhr, mal brennt es höllisch, dann wieder laufen Wellen durch den Bauch, Pipi läuft aus der Muschi, etwas davon gelangt in das weitoffene Loch und beim reinschieben des Pimmels fühlt es sich an, als sei er noch dicker geworden. Ernst ist wie in Trance, er fickt mich mit all seiner Kraft und ich kann nicht mehr zwischen Orgasmus und Schmerz unterscheiden. Laut aufstöhnend presst er sich ein letztes Mal fest an mich, dann zuckt er nur noch. Er liegt auf mir, schwer schnaufend und nass geschwitzt. Aus mir rinnen Pipi, Samen und egal was, es riecht nach Schweiss und Muschisaft.
Ich versuche ihn von mir runter zu schieben, was er sich unwillig knurrend gefallen lässt. Die Decke angle ich mit den Füssen, ziehe sie nach oben und kann gerade noch das Licht löschen, bevor ich einschlafe.
Sonntag
Langsam, ganz langsam versuche ich mich so zu drehen, dass ich aus dem Bett steigen kann. Ernst liegt auf der falschen Seite des Bettes, deshalb sind meine Schlappen nicht da. Barfuss gehe ich breitbeinig ins Bad und klettere direkt in die Wanne. Die Duftwolke meines Unterleibes ist streng, wie ich mich hinhocke um zu pullern ist es kaum auszuhalten. Vorsichtig entspanne ich mich um es laufen zu lassen. Erst tropft es nur, dann folgt ein dünner dunkelgelber Strahl, der in die weisse Wanne plätschert. Wie er versiegt, spüle ich mich mit warmem Wasser ab. Die Wärme entspannt, das ziehen im Po lässt nach. Einseifen, warm abduschen und jetzt ist alles wieder wie es sein darf. Nichts schmerzt, kein Brennen und kein Jucken. Die Erinnerung an den gestrigen Tag ist schön, das abtrocknen lässt mir Zeit über alles nachzudenken.
Im Schlafzimmer ist es still, mein Süsser schläft noch immer. Es riecht auch hier stark nach dem was wir getan haben, aber wenn ich jetzt das Fenster öffne erwacht mein Süsser und dass will ich nicht.
Ich gehe ins Büro rüber, starte den Computer und wie schon oft, tippe ich mir die wichtigsten Stichworte des gestrigen Tages in meinen Kalender. Lesen darf diesen Kalender niemand, weder Ernst noch Astrid haben das Passwort dazu. Ernst hat mal reinschauen dürfen während ich bin daneben gesessen bin. Seither ist alles klar, er hat noch nie versucht ihn zu öffnen. Er wird auch nie nach dem Passwort fragen, denn er vertraut mir.
Aber seit ich Lisa kenne, ist mir schon einige Male der Gedanke durch den Kopf gegangen, es ihr mal zu öffnen. Wieso ich auf diese Idee komme, weiss ich nicht, aber sie erscheint mir keinen Falls als absurd.
Ein Scheppern weckt meine Aufmerksamkeit, es ist mein Ehemann, der aus dem Bett steigt und sich wieder einmal am Tischchen den Fuss stösst. Selber Schuld, würde er auf der „richtigen“ Seite liegen, wäre es nicht passiert. Im Bad ist sein Pullern in die Wanne gut zu hören gefolgt von einem dicken Pupser. Dann rauscht das Wasser, so dass ich sicher bin, er will nicht mehr ins Bett zurück. Mit wenigen Handgriffen ziehe ich die Laken vom Bett, in der Mitte sind deutlich Spuren vom Bumsen zu sehen. Egal, die Waschmaschine erledigt das schon. Fenster auf, so kann die Matratze auslüften, am Abend werden wir dann neu beziehen.
In der Küche steht schon der Kaffeekocher auf dem Herd und jetzt begrüssen wir uns gebührend. Es sind keine Worte notwendig, ein Blick, ein Nicken gefolgt von einem langen Kuss und wir sind uns Beide sicher, es ist alles in Ordnung. Ein Blick auf die Uhr ergibt, es ist schon nach 10 Uhr: „Wollen wir frühstücken oder Mittagessen?“ diese Frage ist typisch Ernst. Bumsen, Schlafen, Essen diese drei Dinge sind im Leben das Schönste für meinen besten Ehemann aller Zeiten. „Mittagessen, Suppe mit Gemüse und Wurst!“ „Soll ich kochen?“ „Wir Beide!“ Ernst ist zufrieden, der Kaffee ist fertig und so kann ich beim putzen und schnippeln des Gemüses den Kaffee geniessen.
Ohne zu Reden bereiten wir gemeinsam das Essen zu, wie es fertig ist, essen wir am Küchentisch. Wie Hungrig ich bin sehe ich daran, dass trotz des grossen Topfes nichts übrig bleibt, beim Aufstehen habe ich den Eindruck, dass mein Bauch richtig hervorsteht. Ernst schaut mir zu, sein Blick ist auf meine Körpermitte gerichtet. „Wunderschön“ dieses eine Wort ist für mich ein ganzer Roman, denn Ernst ist in diesen Dingen nicht einer, der mit Worten um sich wirft. Mit einem Kuss belohne ich seine Liebeserklärung, gemeinsam räumen wir die Küche auf.
Der Abwasch ist erledigt, so dass meine Frage: „Was jetzt?“ logisch erscheint. „In der Stadt Eis essen?“ Diesem Vorschlag kann ich nicht widerstehen, ich nicke nur. Draussen ist es kühl aber trocken, wir schlendern gemütlich durch die Stadt. Die Schaufenster locken mit Sonderangeboten, es sind viele Menschen unterwegs, die wohl alle ähnliches wie wir Beide tun.
In der Konditorei hat es Platz in eine Ecke, der kleine Tisch ist genau richtig für uns Zwei. Mein Süsser bestellte ohne mich zu Fragen zweimal Vanilleeis mit warmer Schokososse und Schlagrahm, mein Lieblingsdessert. Wir löffeln geniesserisch unsere Portionen, reden über die kommende Woche und legen deren Ablauf fest.
Wie wir nach dem langen Spaziergang in die Wohnung kommen, ist es dunkel und Beide sind wir Müde. Statt das Bett im Schlafzimmer zu beziehen, duschen wir nur noch und legen uns im Wohnzimmer ins Bett. Fernsehen wollen wir nicht, mit leiser Musik aus dem Radio reden wir über die vergangenen Ferientage, erinnern uns an Details und sind einfach glücklich.
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lg haribo50«
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