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Kommentare: 6 | Lesungen: 7076 | Bewertung: 7.79 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.08.2008

Attraktive Frauen und die Mode Teil 2

von

Es waren knapp zwei Monate vergangen. Unser unglaublicher Einkauf in der Dessousabteilung des Erotikgeschäftes ging mir natürlich nicht aus dem Sinn. Karin sprach auch häufig davon, wenn eines der gekauften Produkte zum Einsatz kam, wie z.B. die Hotpants, der Netzanzug, der gefühlsechte schwarze Gummischwanz oder die beiden großen Vaginalkugeln, die ihr stets aufs Neue immensen Spaß bereiten.

So erst kürzlich geschehen, als wir zu einer Stehparty bei Freunden geladen waren. Beim Schminken im Bad hatte ich noch beobachtet, dass ein Schnürchen aus ihrer Muschi hing. In der Annahme sie hätte ihre Tage früher bekommen tippte ich auf einen Tampon. Innerlich verabschiedete ich mich von Sex an diesem Abend, was ich um so bedauerlicher fand, als ich weiter bemerkte, wie reizend Karin sich kleidete.

Über den knappen String und den Körbchen-BH trug sie einen schwarzen mittellangen Faltenrock, modische Stiefel und eine weiße Bluse, deren obere Knöpfe verführerisch weit offen waren. Sie hat aber auch ein klasse Dekollete. Eine schicke Halskette mit einem modischen Anhänger, der zwischen ihren hochgepuschten Brüsten lag, gab den Gesprächspartnern, die mit gierigen Blicken in ihrem Ausschnitt hängen sollten, eine Chance, nur eben wegen der Kette so dort hin zu starren. Könnte man doch so in letzter Sekunde, falls es mal zu peinlich werden sollte, das Gespräch auf die schicke Kette lenken.

Karin war den ganzen Abend lustig, ja fast schon aufgekratzt. Ständig wechselte sie von Stehtisch zu Stehtisch und führte eine angeregte Unterhaltung nach der anderen. Neben vielen bekannten Gesichtern waren auch eine Menge Leute anwesend, die wir nicht kannten. Karin hat damit kein Problem. Plötzlich stand sie am Stehtisch bei vier jungen Leuten. Eine hübsche Frau und drei attraktive Männer. Sie bat mich, ihr noch ein Glas Sekt zu holen.

Als ich zur Gesprächsrunde zurückkehrte, bemerkte ich, dass noch ein weiterer Knopf an ihrer Bluse offen war. Zufall oder Absicht? Jedenfalls konnte man jetzt sogar den Verbindungssteg der BH Körbchen deutlich sehen. Die beiden Männer hingen mit ihren Blicken gierig in Karins Ausschnitt. Der Dritte, zu dem offensichtlich die hübsche Frau gehörte, musste sich zurücknehmen, wollte er nicht mit seiner Begleiterin Ärger bekommen.

Ein Großteils des Gesprächs fand zwischen Karin und dem Pärchen statt. Die beiden Männer hatten so Gelegenheit, ungeniert auf ihre Brüste zu starren. Einer nestelte schon nervös an seiner Krawatte herum und der zweite bekam bereits rote Flecken im Gesicht. Ich trank in Ruhe mein alkoholfreies Bier und beobachtete mit Interesse die Runde.

Karin genoss es sichtlich, bei so jungen Leuten im Mittelpunkt zu stehen. Sie wechselte ständig von einem Bein aufs andere, nahm das Glas mal in die linke, dann in die rechte Hand, dann stützte sie beide Unterarme auf den Stehtisch. Das wirkte zwar etwas zappelig, verschaffte allen Beteiligten am Tisch dafür aber ständig neue Einblicke in ihre Bluse.

Ich kämpfte mit mir, ob ich sie auffordern sollte, wenigstens zwei Köpfe zu schließen. Aber auf eine seltsame Weise erregte es mich. Sie präsentierte schamlos ihre prallen Titten und fand natürlich in den beiden jungen Männern gierige Opfer. Da alles aber scheinbar zufällig geschah, konnte niemand Anstoß daran nehmen. Welche Ursache ihr nervöser Stand hatte, das sollte ich erst später erfahren.

Bereits relativ früh am Abend wollte Karin die Party verlassen und nach Hause. Leicht verärgert willigte ich ein, hatte doch ihre Offenherzigkeit meine frivolen Instinkte geweckt. Als Trost versprach sie mir dafür eine Überraschung.

Als ich bei der Heimfahrt nochmals nachfragen wollte, öffnete sie plötzlich wortlos den Reisverschluss meiner Hose, griff hinein und holte den Schwanz samt Hodensack heraus. Sie beugte sich herüber, so gut das mit angelegtem Sicherheitsgurt eben ging und begann meinen kleinen Lümmel steif zu blasen. Ich hatte große Mühe mich auf die dunkle Landstraße zu konzentrieren. Als er steif war setzte sie sich wieder aufrecht, nahm in zwischen die Finger ihrer linken Hand und schob sanft die Vorhaut zurück. So wichste sie ihn ganz langsam bis wir zu Hause in die Garage einfuhren.

„Drinnen gibt´s mehr“, sagte Karin und eilte mir voraus. Ich hatte Mühe mein steifes Teil zurück in die Hose zu bekommen.

Als ich die Haustüre abschloss, standen ihre Stiefel bereits neben dem Schuhschrank. Wo war sie?

„Hier bin ich, im Wohnzimmer!“ rief ihre helle Stimme.

Sie hatte flink zwei Gläser Rotwein eingeschenkt. Dezente Musik lief. Ihr Rock und die Bluse hingen über dem Sessel. Verwundert rieb ich mir die Augen.

„Was wird das denn jetzt?“ fragte ich. „Du hast doch deine Tage!“

„Wie kommst du denn da drauf?“ erwiderte sie verdutzt und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Hastig versuchte ich nebenbei aus der Hose zu schlüpfen.

„Leg dich auf den Teppich !“, befahl Karin.

Ich kam ihrem Wunsch nach. Sie zog mir noch rasch die Socken und den Slip aus. Dann kniete sie zwischen meine Beine und begann erneut meinen Schwanz zu verwöhnen. Dazwischen schleckte sie immer mal wieder meine Brustwarzen. Sie wusste, dass mich das sofort total geil machte.

Innerlich rechnete ich damit, dass sie mir mit dem Mund Erleichterung verschaffen würde. Aber da hatte ich mich verschätzt. Als der Schwanz hart und von ihrem Speichel tropfnass war, ließ sie von ihm ab. Sie stand auf, öffnete ihren BH und sofort quollen ihre Möpse förmlich auf. Dann schlüpfte sie rasch aus ihrem String und stellte sich breitbeinig über mich.

Das war ein Anblick von unten! Ihre Nippel standen hart ab. Ihre Schamlippen waren heftig angeschwollen und aus ihrer Ritze hing wieder das Schnürchen, welches ich ja beim Ausgehen für einen Tampon gehalten hatte.

Sie stand breitbeinig über meinem Oberkörper, ging leicht in die Knie und näherte so ihre geschwollene Muschi meinem Gesicht.

„Kannst du mich davon bitte befreien !“, bat sie mich und streckte mir ihre Schamlippen samt Schnürchen fast unter die Nase.

Ich nahm das Schnürchen und begriff schlagartig, was da gleich zum Vorschein kommen würde. Während ich das Schnürchen festhielt, stand Karin ganz langsam auf. Zwischen ihrer offenen Scham kam die erste Liebeskugel zum Vorschein. Als sie ganz herausquoll ergoss sich ein Schwall von ihrem köstlichen Mösensaft auf meine Brust. Ein irrer Anblick. Meine Frau hatte ihre Arme auf die Knie gestützt, den Kopf in den Nacken gestreckt und die Augen geschlossen.

„Zieh die zweite bitte ganz langsam heraus!“, flehte sie.

Ihrem Mund entfuhr ein tiefes animalisches Stöhnen, als sich die zweite Kugel durch ihre Schamlippen pflügte. Die Kugel war voller Mösenschleim. Ihr Loch stand offen, als hätte sie ein Riesenschwanz eine Stunde lang gefickt. In Bächen tropfte es auf meine Brust und meinen Bauch. Sie konnte nicht mehr stehen. Sie kniete sich über mich und wir küssten uns leidenschaftlich.

„Du geiles Luder hast mir nicht verraten, was du heute Abend geplant hast“, warf ich ihr vor. „Da hätte ich den Abend noch mehr genießen können!“

„Rede nicht so viel, sondern fick mich endlich!“ erwiderte sie.

Ich kann mich nicht erinnern, bei ihr jemals in eine so geweitete Fotze gestoßen zu sein. Sonst hat sie ein enges Fötzchen, das einem schnell den Saft aus den Hoden treibt. Diesmal flutschte der Schwanz trotz seiner beachtlichen Größe problemlos in eine total geschwollene Grotte. Sie stütze sich mit den Ellbogen seitlich neben mir ab. So konnte ich im Liegen ihre harten Brustwarzen schlecken und liebkosen. Das gab ihr den Rest.

Sie hob nur einige Male ihren Arsch und ließ sich mit weit gespreizten Beinen wieder auf meinen Pfahl fallen. Ihren heftigen Orgasmus begleitete ein tierisches Stöhnen, dass ich so bei ihr noch nicht erlebt hatte. Sie sank förmlich über mir zusammen. Dass ich in den letzten Zügen ihre Grotte mit meinem Sperma gefüllt hatte, schien sie gar nicht mehr zu bemerken.

*

Am nächsten Morgen beim Frühstück war ihre gute Laune gar nicht zu bremsen.


„Der Sommerurlaub kommt schneller als wir denken. Wir sollten uns um die neue Bademodenkollektion bei Manuela kümmern!“, sagte Karin kurz und trocken. Da sprach sie mir aus der Seele. Was war nur in letzter Zeit mit ihr los? Dass sie eine leicht frivole Ader hat, das wusste ich schon lange. Aber nun überraschte sie mich ein ums andere mal.

Ich fuhr am nächsten Tag in der Mittagspause im Sexshop vorbei. Würde Manu wohl da sein? Ja, Gott sei Dank. Sie sortierte gerade neue Heftchen in den Regalen. Sie sah noch attraktiver aus als bei unserem letzten Besuch. Sie hatte sich eine Kurzhaarfrisur zugelegt. Diese lies sie noch jugendlicher und frischer erscheinen. Sie erkannte mich sofort wieder und lächelte über das ganze Gesicht.

„Hallo! Sie habe ich schon längst erwartet. Wie geht es Karin? Ja wie sie sehen erinnere ich mich sogar an ihren Namen.“

„Hallo! Danke, Karin geht es sehr gut. Sie schickt mich wegen eines Termins für die Bademode. Haben sie die neue Ware schon bekommen?“

„Ja, schon vor einiger Zeit. Einige Stücke sind bereits abverkauft. Darum hatte ich jeden Tag gehofft, einer von ihnen beiden würde vorbeikommen. Aber keine Sorge, es ist noch genügend da, um eine tolle Modenschau abhalten zu können.“

„Sie stehen also noch zu ihrem Angebot für uns eine private Vorführung geben zu wollen?“

„Aber natürlich! Wenn sie wieder so guten Umsatz machen wie neulich, dann ist das schon ok!“, sagte sie und lachte dabei herzlich.

„Wann passt es ihnen im Geschäft am besten? Wir sind völlig flexibel und richten uns ganz nach ihnen!“

„Übermorgen Abend könnte ich um 21 Uhr schließen! Bringen Sie Karin, viel Zeit und gute Laune mit! Und nicht vergessen, kommen sie beide mit dem Taxi. Ich habe frischen Prossecco kalt gestellt.“

„Also bis übermorgen. Und nicht alles abverkaufen!“

*

Karin und ich waren die folgenden zwei Tage ganz schön aufgeregt. Anders als beim letzten Einkauf wussten wir nun andeutungsweise, was uns erwarten würde. Karin war voller Vorfreude Manu wiederzusehen. Irgendwie waren sich die Frauen sofort sehr sympathisch gewesen. Würden sich diesmal wieder so erotische Szenen zwischen den beiden abspielen? Wir hofften beide darauf. Noch wichtiger als ein neuer Badeanzug war uns die Aussicht auf ein weiteres amouröses Abenteuer.

Dass bei der letzten Einkaufstour die Überwachungskamera lief, wusste Karin bis heute nicht. Das Schild, welches auf die Videoüberwachung im Geschäft hinwies, hatte sie nicht bemerkt. Die CD von unserem Treiben, die mir Manu gebrannt hatte, war noch nicht in ihre Hände gekommen. Ich war mir nicht sicher, wie sie darauf reagieren würde. Erst wollte ich unsere geplante Bademodenschau erleben und hiervon eventuell wieder heimliche Aufnahmen bekommen, um ihr diese bei passender Gelegenheit vorführen zu können.

Am besagten Abend waren wir wieder gemeinsam im Bad, um uns frisch zu machen. Es war schon einer dieser lauen Frühsommerabende. Wir erwarteten auch, dass es im Verkaufsraum bei Manuela recht warm sein würde. Karin entschloss sich deshalb für lockere Kleidung. Sie nahm rote Unterwäsche, einen hochgeschnittenen String und einen Push Up BH. Darüber zog sie einen leichten Pulli und einen sehr kurzen Minirock in Jeansoptik. Mit Nylonfüßlingen schlüpfte sie in leichte Pumps. Diese Aufmachung war sehr bequem und sah recht frisch und knackig aus.

So knackig, dass der Taxifahrer, der uns ins Gewerbegebiet fuhr, seine Augen mehr zwischen Karins Beinen als auf der Straße hatte. Wir saßen beide auf der Rückbank, Karin jedoch hinter dem Beifahrersitz. Der Chauffeur brauchte so nur über seine Schulter zu blicken um unter ihren kurzen Rock bis zum String sehen zu können. Ich glaubte, sie hatte das auch bemerkt. Deshalb stellte sie auch frech ihr linkes Bein auf den Kardantunnel, um den Einblick noch weiter zu erleichtern. Ich war froh, als wir sicher am Ziel waren. Wir stiegen eine Seitenstraße vorher aus. Der Mann musste nicht mitbekommen, wohin wir wollten.

Ein letzter Kunde verließ gerade das Geschäft und machte uns noch darauf aufmerksam, dass gleich geschlossen wird. Wir bedankten uns und betraten den Shop. Mein Herz pochte heftig.

Manu begrüßte uns herzlich. Jeder bekam ein dickes Küsschen. Sie sah hinreißend aus. Ihre neue Kurzhaarfrisur, kräftig geschminkte Lippen, eine schicke Bluse und ebenfalls ein Minirock sowie ein betörender Parfumduft ließen sie begehrenswert erscheinen. Wir hatten Anstandsblümchen mitgebracht. Manu suchte schnell eine Vase. Sie hatte den Laden abgeschlossen und im Eingangsbereich das Licht gelöscht. Zur Begrüßung reichte sie 3 Gläser Prossecco. Dann bat sie uns in den vertrauten Raum mit der Wäsche und den Umkleidekabinen.

Der Raum war gänzlich anders dekoriert. Die Leder- und Latexutensilien waren in eine hintere Ecke gewandert. Die vorderen Kleiderständer und Regale waren mit neuen frechen Wäscheteilen bestückt. Eine Wand war von Werbepostern befreit. Ein Beamer warf große bewegte Fotos und Filmchen von tollen Models mit Strandmode an die Wand. Die Szenen wurden untermalt von Surfmusik der Beach Boys.

Zwei geschmackvolle Ledersessel waren an die Stelle der Hocker gerückt. Das Tischchen war das gleiche geblieben. Darauf stellten wir die Sektgläser. Manu hatte die Prosseccoflasche in einen Kühler gegeben. Die Kleiderständer waren so gestellt, dass ein größerer Bereich bei den Sesseln frei geworden war. Vermutlich wollte Manu dort die Bademode präsentieren. Zwei Oberkörperpuppen mit extremen Brustwarzen waren mit knallgelben Badeanzügen dekoriert und lieferten einen ersten Vorgeschmack.

Manu brachte aus ihrem Kühlschrank einige vorbereitete Schnittchen und schenkte erneut Prossecco nach. Wir plauderten angeregt, natürlich auch über unseren letzten Besuch. Manu zeigte uns einiges aus der aktuellen Wäsche- und Bademodenkollektion. Viele Schnitte waren nicht unbedingt jugendfrei. Und die wenigen anderen hatten dafür so dünne und durchsichtige Stoffe, dass sie auch nicht unbedingt fürs städtische Freibad geeignet waren. Die Stücke, die sie vorführen wollte, hatte sie alle im Nebenraum positioniert.

Nachdem wir ein weiteres Glas geleert hatten, bat sie uns Platz zu nehmen. Es sollte beginnen. Sie ging in den Kassenraum um sich umzuziehen. Die Musik wurde etwas lauter gestellt. Kurz darauf betrat Manu den Raum. Aber was war das? Sie erschien mit einem unmöglichen großflächigen Badeanzug mit Blümchenmuster und nur kurzem Beinausschnitt. Wir erschraken.

„Das ist die neueste Sommerkollektion aus dem hiesigen Kaufhaus! Habe ich heute leihweise abgeholt. Gefällt sie euch ? So etwas kriegt ihr bei mir leider nicht zu kaufen !“

Wir mussten lachen. Das Eis war gebrochen. Dieser Gag lockerte die etwas nervöse Stimmung auf. Wir tranken alle nochmals einen kräftigen Schluck. Nun aber sollte es wirklich beginnen.

Manu kehrte nach einer Minute zurück. Sie hatte einen ultrakurzen schwarzen Bademantel aus Seide mit japanischen Schriftzeichen übergezogen. Der Ansatz ihrer Arschbacken blitzte dauerhaft unter dem Saum hervor. So schritt sie langsam und bedächtig in den Raum.

Mit ausgestreckten Armen hielt sie eine brennende Kerze. Das hatte Stil. Nachdem sie einige male im Kreis gegangen war, blies sie die Kerze aus und legte sie beiseite. Nun täuschte sie Aufräumarbeiten vor und bückte sich extrem zu einigen unten liegenden Regalen. So kam ihrer runder Hintern gänzlich zum Vorschein. Karin stupste mich von der Seite an und deutete mir mit einer Handbewegung und hochgezogenen Augenbrauen an, wie heiß sie diese Anfangsszenerie fand.

Manu hielt die Beine noch geschlossen. Trotz ihres frei liegenden Hinterteils konnte man nicht richtig erkennen, ob sie einen String trug, oder ob sie blank war. Jedenfalls ging sie von Regal zu Regal um diese Prozedur mehrfach zu wiederholen. Dann verlies sie mit geübten Modelschritten unter unserem Beifall den Raum.

Manu kam nach einer Minute zurück. Als wir sahen, was sie trug, war uns klar, dass würde ein heißer Abend werden. Sie erschien mit eben so einem Badeanzug, wie ihn die Modepuppen trugen. Hauteng, knallgelb, hoher Beinausschnitt und am Busen ein kurzer Reißverschluss. Ein besonders dünnes Material, das alles darunter deutlich abzeichnete. Vom Nabel über ihre Scham bis zu den Brustwarzen. Mit ihren leichten Pumps stiefelte sie gekonnt durch den Raum. Karin und ich sahen uns mit großen Augen an.

Jetzt, wo sie so figurbetont vor uns stand, wurde deutlich welche Traummaße sie hatte. Lange, schlanke Beine, einen wunderschönen Po, eine tolle Taille, kräftige harte Brüste. Nicht s

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Kommentare


landmann
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 7
schrieb am 04.08.2008:
»Hallo Stiller Genießer,

deine Geschichten sind wirklich sehr zum Genuss geeignet.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und hoffe dir geht schreibtechnisch nicht die Puste aus. Ich lese deine Geschichten nämlich nicht nur wegen des Inhaltes sondern auch wegen deinem Schreibstil sehr gerne.

Frohes Schaffen und gutes Gelingen

Gutty Floy

PS: Falls es nicht nur Fiktion sondern auch in der Wirklich eine Entsprechung gibt wünsche ich noch reichlich Genuss bei weiteren Anproben ...«

heney
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 44
schrieb am 05.08.2008:
»Ich bin mal wieder begeistert, beide Geschichten sind einfach Klasse geschrieben. Bitte weiter so! Gruß heney«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 06.08.2008:
»Fortsetzung war erwartungsgemäß.
Und wie geht es nun weiter?«

Schreibstift
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 31
schrieb am 12.08.2008:
»wieder eine tolle geschichte, nicht überzogen und sehr knisternd. weiter so!!«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 22.08.2013:
»besser kann eine modenschau nicht beschrieben werden«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 28.12.2020:
»Ich bin so froh, Deine Geschichten gefunden zu haben. Sie sind so toll geschrieben, dass man sie wirklich bis zum Ende lesen muss.
Jetzt bin ich schon auf Teil 3 gespannt.«



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