Auf Party
von Erzwolf
Endlich hat es geklappt. Wir haben einen Raum ergattert. Den Pflaumenraum. Dies ist keine offizielle Bezeichnung, sondern auf meinem Mist gewachsen. Schließlich stand hier mal der Pflaumenbaum (Gynäkologenstuhl). Mittlerweile hat der Stuhl einem Bock Platz gemacht. Lederbezogen und dazu gemacht, dich darüber zu legen und zu schlagen. Im Moment ziert allerdings nur ein Handtuch den Bock. Du fehlst noch in diesem Szenario. Du bist mit dem Garderobenzettel unterwegs, um unser Spielzeug zu holen. Und ich weiß, dass du dich auf das Folgende genauso freust wie ich.
Wir sind schon seit drei Stunden auf dieser Party und haben uns von dieser einzigartigen Stimmung mal wieder völlig mitreißen lassen. Verhüllte, leichtverhüllte und unverhüllte Körper um uns. Hier ein Klatschen, dort ein Aua; ein verstriemter Hintern, den wir früher schon unverstriemt gesehen hatten; Menschen, die nicht sehen, wer sich gerade mit ihnen beschäftigt; Sklavinnen, die den Schwanz ihres Herren lutschen; Sklaven, die die Stiefel ihrer Herrin lecken; die Schar der Spanner, die die Aktiven betrachten und beneiden. Und wir mittendrin. Du durftest schon Getränke für uns von der Bar holen. Natürlich mit Klammern und Gewichten an Nippeln und Schamlippen. Und so vorsichtig du auch gingst, es war dir anzusehen, wie du diesen Schmerz genossen hast. Zur Belohnung hast du auch schon meine Finger in dir gespürt/genossen. Aber das soll noch nicht alles gewesen sein.
Ich nippe gerade am Wasser, als du in deinem atemberaubenden Outfit in den Raum kommst. Du siehst mal wieder völlig sexy aus. Ich genieße diesen Anblick wieder einmal für ein paar Sekunden und wende mich dann der von dir mitgebrachten Tasche zu, lege das Spielzeug bereit, damit ich gleich ohne Verzögerungen machen kann, was ich will. Ich gehe zu dir und küsse dich, frage dich, ob du bereit bist. Dann fordere ich dich auf, dich auszuziehen. \"So ganz?\" fragst du. Ich weiß, dass es dir immer wieder Unbehagen bereitet, dich hier auszuziehen. In der Sauna ist es kein Problem für dich, wenn auch alle anderen nackt sind. Aber hier, in einem Raum, in dem du das einzige weibliche Wesen bist, und dich von draußen andere wie auf einer Bühne betrachten, bereitet es dir Probleme. Trotzdem bestehe ich darauf. Mir gefällt deine Scham in solchen Momenten. Ich weiß zwar nicht, was in deinem Kopf vorgeht, aber es macht mich an. Ich genieße deinen nackten Körper und fasse ihn an, liebkose ihn, begrabbel ihn. Küsse dich noch einmal, bevor ich dich auf den Bock dirigiere. Nehme den Anblick deines Hintern in mir auf, den du mir so wehrlos auslieferst. Ich greife zur Gerte und beginne deine Pobacken damit zu tätscheln. Ein leises Klatschen ist zu hören, und ich spüre, wie du beginnst, dich zu entspannen. Langsam erhöhe ich die Intensität der Schläge und ernte ein genießerisches Seufzen dafür. Dein Po beginnt diesen wunderschönen Rotton anzunehmen. Ich lege meine Hand an deine Globen und spüre die Wärme, die dein Hintern ausstrahlt. Greife an deine empfindlichste Stelle und kann deine Erregung geradezu fühlen. Es ist an der Zeit, das Spiel ein wenig zu forcieren. Ich nehme mir die Peitsche, streichel mit den Lederbändern deine geröteten Halbkugeln, hole aus und haue zu. Ziemlich heftig. Höre ein lautes Klatschen, ein nicht ganz so lautes Stöhnen und sehe, wie dein ganzer Körper zusammenzuckt. Den Schlag hattest du so nicht erwartet. Ich wiederhole das Spiel, variiere die Schlagstärke, erhöhe den Rhytmus, beziehe die Oberschenkel mit ein und überrasche dich mit zwei Schlägen auf die Schulterblätter, mache kurze Pausen, schlage wieder zu, streichle dich, schlage härter, schlage sanfter, schlage auf die rechte Backe, schlage auf die linke Backe, schlage drei Mal in schneller Folge, lasse mir Zeit bis zum nächsten Schlag, schlage mal von dieser, dann von der anderen Seite. Und jeder Schlag ist eine Überraschung für dich, jeder Schlag ist anders. Du weißt nicht, was als nächstes auf dich zukommt. Du zuckst, du zappelst, du stöhnst, du seufzst, du hältst die Luft an, du atmest laut, du spannst deine Pobacken an, du entspannst dich. Aber vor allem hältst du mir deinen Arsch immer weiter hin, gierig auf den nächsten Schlag. Mittlerweile ist es dir egal, wer oder wieviele dich so sehen. Du spürst nur noch die Hitze in deinem Hintern, den Schmerz, der dir soviel Lust bereitet. Ich greife zum Rohrstock, weiß dass du nun bereit dafür bist, auch wenn du mir viel später erzählen wirst, dass du für den Stock nie bereit bist, lasse ihn durch die Luft fahren, höre das feine Sirren durch den Luftzug, nehme Maß und schlage zu. Jetzt schreist du, während sich auf deiner geröteten Hautfläche der erste Striemen bildet.
Ganz eng kuschelst du dich an mich, genießt die Zärtlichkeiten der Hand, die dir vor einer halben Stunde noch soviel Schmerz bereitet hat. Ein zufriedenes und befriedigtes Lächeln zeigt sich auf deinem Gesicht. Dass mir bei deinem Anblick ein Stein vom Herzen fällt, wäre übertrieben, doch ein wenig Angst habe ich doch jedes Mal, ob ich dir nicht zuviel zugemutet habe. Aber dieses Lächeln kann nicht lügen.
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