Auf der Insel
von innotex
1.) So könnte der Start der Geschichte sein... aber abhängig vom Ausgang starten wir besser mit 2.)
Es ist dunkel. Niemand zu sehen, der Raum nicht zu erkennen. Wenn man ganz intensiv lauscht, kann man beunruhigtes Atmen hören oder ist es nur eine Einbildung? Eine Tür schlägt. Wieder Ruhe. Dann ein greller Lichtschein von der Seite.
Eine kahler Raum, häßliches künstliches Licht, das jede Haut noch fahler wirken läßt, welches jeden Liebreiz stiehlt, jeden sich nur völlig ungeschminkt und nackt fühlen läßt, erbarmungslos. Es wirkt kalt und macht einen beim Betrachten schon frieren. Nur ein stabiles Bett in der Mitte eines kahlen Raumes, darauf liegt festgebunden und unbeweglich, nur mit einer dünnen Decke die ihre Konturen durchscheinen läst, Chris. Ihr Gesicht wird durch das stoppelig kurz geschnittene Haar nicht versteckt (ja da war doch gestern diese schreckliche Prozedur, bei der Ihre prächtigen langen Haare, auf die sie so stolz war, einfach abgeschnitten wurden. Ein klein wenig ahnt man, dass sie etwas zittert.
Ja Sie zittert und hat auch allen Grund dazu. Vor Ihren Augen laufen die letzten Tag noch einmal mal wie ein Film ab. Es ist unglaublich kann eigentlich nur ein Traum oder ein Film sein. Aber so sehr sie sich auch windet, es ist grausame Wahrheit.
Sie fragte sich wie sich ein Mensch aus eigenem Antrieb in eine solche Position bringen kann, wieso macht sie das Bild von Ausgeliefertsein immer wieder so an? Was ist auf der anderen Seite der Reiz der Situation, sich umgekehrt an der Ausgeliefertheit anderer zu befriedigen? Schmerzen/Demütigungen zufügen oder erleiden? Was ist der Kern dieses Wunsches, der sie wie ein kleines Mädchen im Spielzeugladen, das sich, da nur ein Wunsch frei ist, von einem Spielzeug zum andern rennt, schaut, anfasst, wieder weiter rennt um am nächsten Regal wieder umzukehren und zum vorigen zurück zuspringen. Sie spürt Abwehr aufkeimen und weis gleichzeitig, dass wenn sie sich jetzt fürs gehen entscheidet, sie am nächsten Tag reumütig wieder zurückkehren würde.
Irgendwann wird die Türe aufgehen und eine unbarmherzige Stimme wird sie Fragen, gehen oder bleiben?
2.) Dies ist der Start der Geschichte wenn der Ausgang noch nicht klar ist...
Chris befindet sich auf einer von der Umwelt abgeschnittenen Insel in Griechenland) Die Insel beherbergt ein Sanatorium mit angeschlossener Klinik in dem es sowohl einen offenen, als auch einen geschlossenen Bereich für mehr oder weniger freiwillige Patienten gibt.
Feste Patienten und Gast-Patienten stehen den Gast-Dozenten (Ärzten) und Helfern zur Disposition.
Für das feste Staff der Insel, besteht bei Eignung und Neigung die Aufstiegsmöglichkeit zum Hilfspfleger, Pfleger, Aufseher, bis zum Arzt.
Chris ist kürzlich als freiwillige Patientin in der Klink aufgenommen worden. In der Szene wurde viel über diesen Ort gemunkelt und es war schwer überhaupt nur die Adresse der Insel und der Kontaktpersonen zu erhalten.
Chris hatte eine Buchung für ein Jahr und sich dafür bei ihrem Arbeitgeber für ein Sabbat-Jahr beurlauben lassen. Die Insel und ihr Leiter Mark (seinen Namen erfährt sie erst viel später und sie weiss auch nicht, daß ihre Eingangsuntersuchung durch seine erfahrenen Hände erfolgt ist) erhalten jeweils für eine von Chris bestimmte Zeit, volle Verfügung über sie. Zunächst sind es Tages-Intervalle, für die sich Chris jeweils ausliefert. An Ende eines jeden Intervalls wird morgens die (brutale) Frage weiter, ja oder nein gestellt?
Nach Zehn Tagen kann dann nur noch um Wochen verlängert werden und nach einem halben Jahr um einen weiteren 6 Monatsblock. Jetzt da die Kinder aus dem Haus sind, will Chris endlich Klarheit über ihre Neigungen und Triebe erlangen will und sich ihren weiteren Lebensweg entsprechend gestallten. Ihr Partner war entsetzt und hat nach vielen durchdiskutierten Nächten schliesslich zugestimmt. Chris sieht den Aufenthalt in der Klink als letzte Möglichkeit an, was tief in ihrem Inneren steckt zu ergründen.
Die Klink garantiert, dass bleibende Beeinträchtigungen oder Verletzungen ausgeschlossen sind. Seelisch/psychische Veränderungen und Einblick in neue Gefühlswelten sind dabei gewollt.
Chris hat gleich nach dem sie für den ersten Tag unterschrieben hatte die Panik bekommen und sich mit allen Kräften gegen die Übernahme durch die Pflegerin gesträubt. Sie musste deshalb erst einmal in Einzelunterbringung und gegen Selbstverletzung und unkontrollierte Abwehrreaktionen gesichert werden. Für diesen Fall stehen sehr freundliche aber ebenso kräftige Pfleger/innen zur Hand. An Mitteln zur Bändigung und Einschränkung der Beweglichkeit der Patientin Chris fehlt es nicht! Auch gegen Geschrei (wir nehmen Rücksicht auf Mitpatienten!) kann geholfen werden.
Chris wurde von Dora, die sich als ihre neue Pflegerin vorstellte, in Empfang genommen. Und das letzte was Chris sehen konnte, bevor Dora ihr eine lederne Augenmaske anlegte und ihre Hände mit ledernen Armbändern sicherte, war die beeindruckende Gestalt von Dora. Dora war eine Kombination von Erotik und Kraft die jeden Widerstand vergessen lies. Sie war eine ca. 180cm grosse Afrikanerin und ihre Grösse wurde durch die High Heels, das Mieder das ihre gewaltigen Brüste noch mehr betonte und ihre künstlich verengte Talie, zur Geltung gebracht. Dadurch, daß ihre Uniform ganz in weisem Lackleder ausgeführt war entfaltete der Kontrast mit ihrer tief schwarzen Haut eine tief erotische Wirkung.
Nach dem Dora die Augen von Chris verbunden und ihre Armbänder mit Hilfe einer kurzen Kette verbunden hatte, führte sie Chris durch mehrere lange Gänge und über mindestens 3 Treppen in einen Raum. Die beiden waren mindestens 5 Minuten unterwegs, woraus Chris schloss, dass sie sich in einem sehr grossen Gebäude befinden musste.
In diesem Raum angekommen eröffnete ihr Dora, dass sie sich jetzt von Ihr entkleiden zu lassen habe.
Für Chris waren die die letzten Minuten seit sie von Dora übernommen wurde und seit es Nacht um sie wurde wie in einem Nebel abgelaufen.
Jetzt da Dora ihr ankündigte, dass sie sie entkleiden würde, flammte ihr Widerstand voll auf und als Dora versuchte den Gürtel ihrer Hose zu öffnen, stiess sie Dora mit aller Kraft von sich und versuchte sich die Maske von den Augen zu streifen.
Was sie nicht wusste war, dass Dora die Kette die ihre Hände zusammenhielt bereits an einem im Boden angebrachten Ring angebracht hatte. Sie konnte ihre Hände nur bis etwa Brusthöhe heben und noch bevor sie ihren Kopf senken konnte traf sie eine kräftige Ohrfeige von Dora die Ihren Widerstand erstmal stoppte. Sie fühlte sich von Dora (vermutlich war es Doras kräftige Hand) an ihrem fülligen Harr gepackt und ihr Kopf wurde nach hinten gerissen.
Dann, es musste noch jemand weiteres im Raum sein, wurde ihr ein Gürtel umgelegt und ihre Hände daran befestigt.
Als nächstes fühlte Chris sich auf eine Liege gezehrt und schneller als ihr lieb war hatte man ihr die Kleider vom Leib gerissen. Bluse und BH wurden einfach aufgeschnitten.
Aus ihrer Lähmung aufgewacht versuchte Chris um Hilfe zuschreien, aber jemand hielt ihr die Nase zu und drückte gleichzeitig einen Ballknebel in ihren zum Schreien geöffneten Mund.
Der Knebel wurde aufgepumpt und Chris musste aufs heftigste Würgen. Bevor sie sich richtig besinnen konnte, wurde sie wieder von der Liege herunter gezerrt und Chris musste barfuss über einen gefliesten Boden in einen andern Raum gehen. Jedenfalls spürte sie eine Schwelle unter ihren nackten Füssen was sie annehmen lies das sie in einen anderen Raum gebracht wurde. Das leise Schliessen einer Tür bestätigte diese Annahme.
Chris fühlte sich mit dem Rücken gegen etwas Kaltes gedrückt dem Geruch nach musste es Gummi sein.
Sie musste sich auf eine schmale Sitzfläche setzen. Ihre Hände wurden kurz gelöst und gleich wieder an der Seite Ihrer Rückenlehne befestigt. Jemand, vermutlich Dora, zog ihre Beine auf 2 kalte metallene Fussstützen und fixierte ihre Oberschenkel und Füsse mit kräftigen Lederschnallen. Ihr Kopf wurde noch mit einem Stirnband an einer Kopfstütze festgebunden und verhinderte nun fast jegliche Bewegung.
Das nächste was Chris spürte war, wie die Apparatur auf der sie sich befand nach hinten gekippt wurde. Die Sitzfläche wurde weggeklappt und Chris lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken.
Dora erklärte Chris, dass sie ihr jetzt, zur Vorbereitung auf die Eingangsuntersuchung, die Schambehaarung entfernen würde. Zuckersüss machte sie Chris darauf aufmerksam, dass es besser für sie sei sich dabei so wenig las möglich zu bewegen.
Nach dieser Ankündigung hörte sie wie sich Dora entfernte und eine Tür ins Schloss fiel. Dann war Ruhe. Chris lauschte und versuchte sich loszureisen, aber ausser ein paar Zuckungen mit ihrem Gesäss und ihren Schultern war keinerlei Bewegung möglich. Sie lauschte ob sie irgendeine Bewegung oder irgendeinen Atem hören konnte... aber das einzige Geräusch war das gelegentliche Tropfen eines Wasserhahns.
Das Gefühl hier nackt, gefesselt und wehrlos zu liegen lies ihren Plusschlag steigen. Ihr geknebelter Mund wurde immer trockener und Panik ersticken zu können stieg in ihr hoch.
Die Zeit floss und Chris verlor jedes Gefühl wie lange sie schon hier lag. Das Bewusstsein für jeden zugänglich da zu liegen liess Gedanken aller Art in ihr aufkeimen. Sie bereute bereits sich ausgeliefert zu haben und wäre der Knebel nicht gewesen hätte sie verlangt wieder los gelassen zu werden und hätte der Klink augenblicklich den Rücken gekehrt. Nach einiger Zeit begann ihre Fantasie zwischen der Angst, dass man sie so sehen könnte und einem eigenartigen Spannungszustand was als nächstes passieren könnte hin und her zu springen. Sie sah im Geist die Gestalt von Dora, die ihre Scham leckte und sie zu ungeahnten Höhepunkten brachte, im nächsten Moment meinte sie brutale Schläge auf ihren dargebotenen Schenkeln zu spüren. Speichel lief jetzt aus ihren Mundwinkeln und Chris spürte wie sich ein Rinnsal zwischen ihren Schamlippen bildete. Sie versuchte ihre Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, aber sie lief nur noch mehr aus.
Nach langer Zeit, sie hatte mittlerweile jedes Zeitgefühl verloren, hörte sie wie sich Schritte näherten und die Tür sich öffnete und wieder schloss. Der Luftzug zog kühl über ihre klatsch nasse Spalte und machte ihr klar, dass jeder ihren Zustand der Erregung sofort sehen konnte.
Sie spürte, dass Dora neben ihr Stand. Die lange Zeit der Stille hatte ihr Gehör und ihren Geruchsinn sensibilisiert und sie konnte Dora an ihrem Parfum erkennen. Was sie nach einer Weile auch wahr nahm, war der leichte Geruch eines Rasierwassers was sie auf die Anwesenheit einer weiteren, männlichen, Person schliessen lies.
Ein Finger fuhr durch ihre offen liegende Spalte und Doras sonore Afrikanische Stimme sagte „.. na ja, wird Zeit dass wir endlich loslegen. Sonst kommt das kleine Luder ganz von alleine und ich hab dann wieder den Ärger mit dem Chef“.
Dora legte 2 schwere Keile links und rechts neben Chris’s Becken und spannte einen Lederriemen über ihr Becken.
„So, dass du auch gar nicht auf die Idee kommst dich zu rühren“ meinte sie und zog einem Wagen mit allerhand Utensilien zu sich hin.
Mit einer Schere kürzte sie Chris’s Pelz ein und entfernte die Haare mit einer kleinen Bürste.
Chris getraute sich dabei keine Bewegung zu machen. Jetzt zog Dora ihre Schamlippen weit auseinander und entfernte mit einem Tuch den ganzen Schleim. Danach formte sie mit ihren Händen eine knetartige Masse und drückte diese zwischen die Schamlippen von Chris. Der Spalt dazwischen wurde durch die Masse gänzlich ausgefüllt und ihre Schamlippen blieben weit geöffnet.
Jetzt verstellte Dora ein paar Schrauben und klappte Chris die Beine noch weiter auseinander. Chris hatte das Gefühl zerrissen zu werden.
Dora nahm einen Pfropfen mit einem kleinen Rand fettete ihn ein und ehe Chris sich versehen konnte spürte sie wie etwas in ihren After geschoben wurde. Der Ring am Ende des Stöpsels verdeckte ca. einen halben Zentimeter ihre Rosette.
Sie hörte nun wie Dora etwas hantierte und irgend etwas anrührte. Kurz darauf wurde eine kühle Masse auf Ihre Scham und alle behaarten Stellen gepinselt.
Chris stach ein Geruch in die Nase, der sie irgendwie an einen Frisiersalon erinnerte. Nach kurzer Zeit begannen ihre Schamlippen zu jucken und Wärme breitete sich aus. Mit fortschreitender Zeit wurde wurden ihre Schamlippen immer heiser und das Jucken wurde zum Brennen. Chris wurde immer unruhiger und versuchte sich zu befreien.
„20 Minuten wirst das schon aushalten müssen. Wir wollen ja, dass wir alle Haare erwischen und du hinterher glatt wie ein Babypopo bist. ... Ich habe schliesslich keine Lust wegen dir vor der ganzen Mannschaft antanzen zu müssen“.
Mit der Zeit liess die Hitze nach und auch das Brennen wurde erträglich. Irgendwann spürte Chris wie Ihre gesamte Schamgegend abgewaschen wurde. Ein Summen folgte und Dora entfernte alle verbleibenden Haare mit einem Epilator.
Chris hätte an die Decke springen können. Zwar war der Schmerz vermutlich nicht besonders fest, aber die Chemikalien hatten sie in der Schamgegend überempfindlich gemacht. Als Dora mit ihrem Werk einigermassen zufrieden war, legte sie den Epilator zur Seite und machte sich mit einer Pinzette an die feinen Harre um die Rosette von Chris. Nach dem sie auch hier geendet hatte, Chris zählte jedes Haar einzeln mit, zog sie den Postöpsel heraus und entfernte die Masse zwischen ihren Schamlippen. Mit einem Lappen wusch sie alles gründlich sauber und tupfte alles vorsichtig trocken.
Darauf spürte Chris wie ihr Dora nochmals die Schamlippen weit auseinander zog „Achtung jetzt wird es ungemütlich“ sagte und eine Desinfektionslösung über ihr Werk sprühte. Chris hätte vor Überraschung und Schmerz aufschreien können aber ihr Knebel lies nur ein verzweifeltes Röcheln zu.
„ So wird’s dem Chef gefallen. So schnell wachsen hier keine Haare mehr, ich glaub ich mach mal schnell ein Foto“.
Chris wäre am liebsten im Boden versunken.
Eine Weile hörte Chris das Geklapper von Besteck und Schüsseln und schloss daraus das Dora am aufräumen war. Dann wurden Ihre Lederarm- und Fussbänder gegen stählerne die zur Vermeidung von Verletzungen innen dick gummiert waren ersetzt.
Dora löste die extreme Stellung der Beinstützen und Chris spürte die Erleichterung die dadurch für sie eintrat. Kurz darauf klappte Dora die Liege wieder in Sitzposition und löste alle Fesslungen. Sie nahm Chris ganz unerwartet die Augenklappen ab und zog sie vom der Liege.
Chris war durch die gleissende Helligkeit einer OP-Lampe total geblendet und ihre Knie versagten, nach der langen Zeit der Fesselung ihren Dienst. Deshalb torkelte sie erst einmal gegen Doras blosse Brüste, die genau auf Gesichtshöhe von Chris wie auf Tabletts präsentiert waren.
Dora fasste Chris stützend unter dem Arm und führte sie in den anschliessenden Raum. Dort angekommen musste Chris über drei Stufen auf ein Podest steigen und sich zwischen 2 senkrechte Stangen stellen. Dora stand vor dem Podest und befestigte die Fussfesseln, mit Ringen, links und rechts an den beiden Stangen. Danach trat sie hinter Chris auf das Podest und sicherte auch ihre beiden Handgelenke so hoch es ging an 2 weiteren Ringen die an den beiden Stangen angebracht waren.
Danach betätigte Sie einen Mechanismus, der ihre beiden Arme weiter in die Höhe zog und Chris richtiggehend bis zur Reisgrenze aufspannte. Chris kam sich vor wie eine Saite auf einer Geige und ausser einem schmerzverzehrten Stöhnen konnte sie keinen Ton hervorbringen.
„Wenn du dein Mundwerk unter Kontrolle behältst werde ich auf den Knebel verzichten“ meinte Dora und betrachtete ihr Werk mit einem zynischen Grinsen, „Und ausserdem hast Du dich ja feiwillig in diese Lage gebracht, hast also keine Grund Dich vor morgen früh zu beschweren!“ .
Chris befand sich also nach wenigen Minuten der „Freiheit“ wieder in einer noch ungemütlicheren Situation wieder.
Sie nahm war, dass sie sich in einer Art Nassraum befand, was sie an den Schläuchen und den Abläufen im Boden erkannte.
Ihrem Podest gegenüber war die komplette Wand verspiegelt und Chris konnte ihrem weit gestreckten Körper darin sehen. (was sie nicht wusste war, dass alle sechs Räume dieser Etage gegen einen solchen raumhohen Spiegel mündeten und hinter diesen Spiegeln ein geräumiger Beobachtungsraum war). Chris fühlte sich noch nackter und schutzloser als zuvor.
Jetzt trat Dora mit einer Schere hinter sie packte sie an ihrem prächtigen Haarschopf und ehe Chris noch einen entsetzten Schrei ausstossen konnte lagen ihre Haare, auf die sie solche Pflege verwandt hatte am Boden. Chris versuche durch heftiges schütteln ihres Kopfes weiteres Unbill an ihren Haaren zu verhindern, Dora schaffte es aber doch noch etliches Haar zu erwischen. Irgendwann stoppte sie und meinte: „Du musst ja so vor die Mannschaft treten, was soll’s. Auf jedenfall haben wir wieder was für deine Strafliste. Ist dann dein Problem!“.
Damit liess sie von Chris ab und ging zur Wand mit den Schläuchen. Chris beobachtete wie sie einen Schlauch von der Rolle nahm und auf das Ende einen penisförmigen Aufsatz aufsetzte. Dora trat mit einem Grinsen vor das Podest. Chris’s blanke Scham befand sich gerade auf Doras Augenhöhe und sie konnte fühlen wie Dora mit den Fingern ihre Schamlippen teilte und ihren Saft sanft verrieb. Ja, sie war schon wieder total saftig. Hätte sie gekonnt wäre sie im Boden versunken. „Wie kann das sein? Läst sich das nicht unterdrücken? Was macht diese Schwarze mit mir? Ich will das doch nicht...“ Diese Gedanken schossen Chris durch den hoch roten Kopf.
„Scheint dich ja ganz schön anzumachen“ meinte Dora und schob den Peniskopf mit dem Schlauch tief in Chris’s triefendes Loch. Chris musste aufstöhnen und das hörte sich gar nicht schmerzhaft an. Dann öffnete sie ein Ventil und Chris fühlte ein leichtes pulsieren in sich. Der Kopf musste ein Innenleben haben, das durch das Wasser in Bewegung gesetzt wurde. Chris spürte dieses gleichmässige pulsieren und gleichzeitig wie das Wasser aus ihrer Scheide heraus und an ihren Beinen entlang floss. Dora öffnete das Ventil noch weiter und der Kopf in Ihrem Unterleib begann aufs heftigste zu rotieren und Chris stiess laute Jauchzer aus.
„Dann wollen wir dich doch nicht jetzt schon kommen lassen und dich lieber ein wenig abkühlen“ meinte Dora, hantierte an einer Armatur und im nächsten Moment spürte Chris das kalte Wasser wie einen Stich in sich. Das bisher so angenehme Vibrieren des Kopfes in Ihrer Muschi wurde jetzt äusserst unangenehm und Chris wäre Dora vor Dank um den Hals gefallen, wenn sie nicht so gefesselt gewesen wäre, als Dora das Wasser abstellte und den Schlauch aus ihrer durch das kalte Wasser verengten Muschi zog. So blieb es bei einem dankbaren Schluchzen. Die Reste des Wassers sickerten noch eine Weile aus Ihrer Muschi, die sich nach dieser Kneippanwendung bald wieder richtig warm und wohlig anfühlte.
Dora hatte den Schlauch schon wieder entfernt und näherte sich jetzt mit einem Klistiersack, den sie an einer der Stangen aufhängte. „So jetzt geht’s weiter im Reinigungs-Programm“ meinte sie fies lachend und lies kurz ein paar Tropfen der Seifenlösung auf ihre Hand laufen. Damit schmierte sie Chris’s Hintereingang ein bisschen und führte das Schlauchende tief in Chris’s Hintern ein. Chris versuchte ihren Pop verzweifelt zusammen zu kneifen, aber in dem gestreckten gespreizten Zustand blieb es beim Versuch. Dora hatte leichtes Spiel und kurz nachdem sie das Ventil des Klistiersackes geöffnet hatte spürte Chris wie es in ihren Gedärmen zu gluckern begann.
Dora meinte: „Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung empfehlen dich zu entspannen. Wenn du gut mitmachst schaffen wir es mit 2 Beuteln a 1,5 Litern. Sonst muss ich weiter machen bis ich absolut sicher bin das du inwendig sauber bist. Schliesslich möchte ich mich nicht für deine Bockbeinigkeit auspeitschen lassen!“. Dabei trat sie hinter Chris, presste eine Hand gegen ihren hintern du massierte mit der anderen Hand Chriss Bauch. Nach ca. 2 Minuten war der Beutel leer und Chris meinte jeden Augenblick zu bersten. Die Krämpfe waren unbeschreiblich.
Dora forderte Chris auf mindestens 5 Minuten zu warten und deutete auf die Uhr an der linken Wand. „Wehe Du läst vorher einen Tropfen raus“, meinte sie, „für jeden Tropfen den Du vor Ablauf der 5 Minuten raus läst, verpasse ich dir eine mit dem Rohrstock, aber einen der gesalzen ist!“. Chris bekam das Flattern und ihr Schliessmuskel begann immer mehr zu zucken. Bereits nach 2 Minuten begann ein leichtes Rinnsal an Chriss Schenkeln herunter zu laufen und die Krämpfe wurden immer mörderischer. Die restlichen 3 Minuten zogen sich wie Tage hin. Chris konnte nicht glauben wie langsam sich ein Sekundenzeiger bewegen konnte. Die Uhr musste manipuliert sein!
Als nach exakt 5 Minuten der Sekundenzeiger auf die Zwölf sprang, spürte Chris einen mächtigen Stockhieb auf ihrer linken Pobacke und im selben Moment explodierten ihre Därme. Zwei, drei mächtige Eruptionen folgten der ersten und ein zweiter Hieb traf ihre rechte Backe. Chris bestand nur noch aus Krämpfen vermischt mit dem fürchterlichen Brennen ihres Hintern. Dora legte den Rohrstock, den sie zuvor unbemerkt von Chris aufgenommen hatte, zur Seite und beseitigte das Resultat von Chriss erster Explosion mit einem Schlauch. Wirklich praktisch das alles gekachelt war und genügend Bodenabläufe alles schnell verschwinden liessen.
„Die zwei Hiebe hast Du voll verdient“ bemerkte Dora dabei. Chris’s After pulsierte weiter wie verrückt aber im Moment schien sie leer zu sein. Auch die Krämpfe liessen fürs erste nach.
Chris fühlte sich ausgelaugt wie nur etwas und selbst die Scham, sich so präsentiert und behandelt zu sehen konnte in diesem Zustand gar nicht richtig in ihr hoch kommen.
Chris fühlte wie Dora mit dem Finger durch ihre Spalte fuhr und ihr das schleimige Resultat unter die Nase hielt. „Scheint dich ja richtig anzumachen. Bist ja ein ganz schön geiles Luder“ meinte sie mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht.
Dora lies ihr keine 5 Minuten Zeit als sie die gleiche Prozedur nochmals durchzog und diesmal mit je 2 Hieben auf beide Arschbacken krönte.
Darauf nahm sie ein Tampon führte es tief in Chriss Poloch ein zog es langsam wieder heraus und meinte „geschafft! Damit wird der Chef zufrieden sein“.
Chris nahm das schon gar nicht mehr richtig wahr. Sie hing nur noch in ihren Fesseln und wollte nichts mehr wissen.
... Ihr Körper war mit kaltem Schweiss bedeckt und trotz der Scheinwerfer die sie von der Decke her anstrahlten, begann Chris zu Frösteln. Nach einigen Minuten nahm Dora einen Schlauch mit Handbrause zur Hand und begann Chris gründlich abzuduschen. Das herrlich warme Wasser lies Chris wieder aufleben. Dora seifte sie gründlich von Kopf bis Fuss ein und beschäftigte sich dabei genüsslich mit Chris’s Kitzler. Chris spürte wie Lustwellen durch ihren Körper zogen und warf ihren Kopf vor Verlangen in den Nacken. Als Dora auch noch begann in ihre Brustspitzen zu beissen, konnte Dora nur noch durch schnelles umschalten auf eiskaltes Wasser Chris’s ersten Orgasmus verhindern. „Hui, dass wäre ja beinahe ins Auge gegangen“ schmunzelte Dora und legte die Brause beiseite. Sie streifte sich einen dieser harten Massagehandschuhe über und begann Chris damit systematisch abzurubbeln. Die Arme hatte keine Chance und konnte nur leise vor sich hin jammern. Nach ca. 10 Minuten begann Dora Chris’s empfindliche Nippel zu behandeln was mörderisch weh tat. Chriss Haut brannte und glühte bereits gänzlich. Als Dora mit dem Handschuh die Striemen auf ihrem Po bearbeitete, begann sie lauthals zu protestieren.
„Schrei dich nur aus“ meinte Dora zynisch grinsend, „werde mir alles für dein Strafregister notieren“. Chris erinnerte sich an ihre erste Bekanntschaft mit dem Stock und verstummte sofort.
Trotzdem beendete Dora die Prozedur und meinte: „So, jetzt bist du bereit für die Eingangsuntersuchung durch den Chef. Aber ich rat dir stell dich ja nicht zickig an. Mark läst keinen Widerstand ungestraft durch!“
Damit liess sie die Spannung auf den Armbändern nach und Chris konnte endlich wieder richtig auf ihren Füssen stehen. Sie löste die Fesseln von den beiden Stangen und führte Chris stützend von dem Podest herunter.
Bevor sie Chris in den Raum zurück führte, in dem sie vor ihrer Reinigung enthaart wurde, klickte sie Chris sicherheitshalber die Armfesseln hinter ihrem Rücken zusammen.
Im Untersuchungsraum angekommen musste Chris in der Mitte des Raumes stehen bleiben. Sie spürte wie die Wärme der Fussbodenheizung ihre kalten Füsse zu verwöhnen begannen.
Nach einiger Zeit öffnete sich eine Tür in der Spiegelwand und Mark trat heraus. Er trat auf Chris zu und fixierte ihren Blick mit seinen Augen. Chris wollte ihre Blössen mit ihren Händen bedecken, aber es blieb aus bekanntem Grund beim zusammenpressen ihrer Schenkel und einem schamvollen senken ihres Blickes.
Ein spöttisches Lächeln zog dabei über Mark’s Gesicht und ermeinte: „Unsere kleine Patientin scheint die Spielregeln unseres Hauses noch nicht verstanden zu haben! Dann wollen wir diese kleine Einführung gleich mal vornehmen.“
Er deutete auf den Chris bereits bekannten Stuhl „nimm mal da Platz und hör genau zu“.
Dora griff sofort ein als sie bemerkte wie Chris zögern wollte und schob sie rückwärts gegen den Stuhl und Chris musste nachdem Dora ihre Armfesseln wieder gelöst hatte Platz nehmen.
Mark beobachtete genüsslich jede Bewegung. Dora zog Chris die Beine wieder auf die beiden Halter und schnallte ihre Füsse und Oberschenkel mit kräftigen Lederriemen fest. Danach sicherte sie die Handgelenke links und rechts von ihren Schultern, wodurch ihre Brüste wunderschön hervortraten (was hat Chris für Brüste??). Auch ihr Kopf wurde wieder mit dem bereits bekannten Stirnband an der Kopfstütze befestigt. Chris spürte wie sich ihr Stuhl in die Höhe hob und ihre Scham genau auf Augenhöhe von Mark, der sich mittlerweile auf einem Stuhl zwischen ihren Beinen niedergelassen hatte, zum stehen kam.
Ihr Sitz wurde wieder gekippt, womit sich Chris wieder in liegender Position befand.
In dieser für Chris so peinlichen Lage, absolut präsentiert, jeder Berührung hilflos ausgeliefert, fühlte sie Mark’s Blicke förmlich zwischen ihren Beinen.
Dora verstellte jetzt noch die Nackenstütze in der Art, dass sie jetzt, mit auf ihren Brustkorb gedrücktem Kinn zwischen Ihren beiden Brüsten und Ihren weit gespreizten Beinen hindurch in Marks Augen blicken musste.
„So kommen wir zu den Spielregeln des Hauses“ sagte Mark mit ernstem Blick in Chris’s Augen und legte seine Hand auf ihre haarlose Scham. Chris zuckte ob der kühlen Hand und auch wegen Ihres natürlichen Schamgefühls zusammen.
„Womit wir bei Regel 1 sind!“ meinte Mark „Diese besagt, daß kein Sub dieses Hauses sich der Berührung eines Tops oder anderer Subs entziehen darf. Dein Zucken stellt bereits ein solches Entziehen dar.
Und da Regel 2 besagt, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, hat Dora Dein Fehlverhalten bereits in Dein Strafregister eingetragen.
Weiter ist Regel 3, daß eine Sub in diesem Haus immer die Augen gesenkt zu halten hat und niemals einem Top in die Augen oder das Gesicht sehen darf.
Regel 4 besagt, dass du Deine Beine zu allen Zeiten leicht gespreizt zu halten hast und Deine Brüste, durch aufrechte Haltung immer zu präsentieren hast.
Regel 5, Du wirst Dich zu jederzeit allen Bewohnern dieses Hauses, auf Wunsch auf jede Art zugänglich machen. Ich rede dabei von vaginaler, analer und oraler Öffnung deinerseits.
Regel 6, alle im Laufe des Tages begangen Vergehen sind von Dir abendlich and Deine Pflegerin zu melden. Verstösse die Du verschweigst werden mit dem 3fachen Strafmass verbucht.
Die Strafen werden am abendlichen Treffen aller Bewohner dieser Anstalt von der vom diensthabenden Oberpfleger ausgewählten Person verabreicht.
Regel 6 besagt, dass die die Strafen ausführende Person, wenn sie den Delinquenten schont, nicht der doppelten Anzahl der zu verabreichenden Strafe, durch die Hand des Oberpflegers bestraft wird.“
Regel 7 verbietet dir jegliches Sprechen wenn Du nicht ausdrücklich dazu vom Pflegepersonal auf gefordert wirst. Bitten und betteln um Gnade fällt unter sprechen!“ Mark fuhr nach einer kurzen Pause fort:
„Du bist zwar freiwillig hier, aber nach jeder von dir eingewilligten Verlängerung deines Aufenthaltes bei uns, unterliegst du unabdingbar den Regeln dieses Hauses! Ich werde deine Veranlagungen und Talente ausgiebig testen und für deine Verlängerungen deinen jeweils neuen Status, Sub oder Top festlegen. Die ersten 2 Wochen kommt grundsätzlich nur Sub in Frage. Dann werden wir weiter sehen!“ Damit endete Marks kleine Ansprache an Chris und Dora stellte die Nackenstütze wieder auf Liegestellung, wodurch Chris nur noch die OP-Lampe über sich sehen konnte.
Mark stand jetzt auf und trat neben Chris. „Damit sind wir bereit für deine Eingangsuntersuchung“ bemerkte er und begann gleich mit aller Gründlichkeit ihre Brüste abzutasten. Er begann mit der Chris von Besuch des Frauenarztes bereits bekanntem Abtasten der Brüste nach verstecken Knoten wechselte dann zu zärtlichem Kneten ihrer Brüste, was Chris mit leichtem Stöhnen quittierte. Sie bemerkte ein Lächeln auf Marks Gesicht, wurde rot und bekam sofort einen Schrecken als sie Dora ihre nächste Verfehlung notieren sah. Sie war dabei ertappt worden wie sie in Marks Gesicht geblickt hatte.
Jetzt drückte Mark ihre Nippel zusammen und meinte „Mal sehen ob wir hier nicht ein bisschen Milch raus drücken. Wir wollen im Laufe deines Aufenthaltes versuchen dich zum laktieren zu bringen. Das wird deine Brüste praller werden lassen und das Sanatorium für seine Lieferung von naturbelassenen Milchprodukten unterstützen. Aber ausser ein bisschen Saft kommt hier noch nicht viel. Dora notiere bitte, daß Chris in das Laktierungs-Programm aufgenommen wird und die notwendigen Hormone und Diät erhält. Ich schätze die Dinger auf Grösse C, wir werden sie aber leicht auf C++ und frei stehend bringen.“
Dora schrieb fleissig mit.
Jetzt reichte Dora ihm einen kleinen Metallrahmen, den Mark über den Brüsten von Chris befestigte. Als nächstes nahm er zwei Krokodilklemmen zu Hand, zwirbelte ihre Brustwarzen und setzte die erste Klemme an ihrer rechten Brustwarze an. Der Biss der Klemme nahm Chris den Atem und sie spürte Tränen über Ihre Wangen laufen.
„Wir werden den Schmerz schnell durch einen anderen überlagern“ sagte Mark und setzte die zweite Klammer an. Chris stiess heftig den Atem aus. „Tapferes Mädchen“ meinte Mark „ich wusste dass Du das aushalten wirst. Schlimmer wird es wenn ich dir die Dinger wieder abnehme. Wenn Du dann irgendwann hier 2 wunderschöne Ringe trägst, wird der Schmerz auch nicht mehr notwendig sein.“
Darauf befestigte er zwei Ketten an den Klemmen und befestigte die Ketten an dem Metallrahmen und spannte sie soweit das Chris’s Brüste in die Höhe gezogen wurden.“ Wunderschön standen sie jetzt in die Höhe. Chris biss sich auf die Zunge um nicht vor Schmerz zu schreien. Tränen flossen im Sturzbach über Ihre Wangen. Das Schluchzen konnte sie nur mit Mühe und motiviert durch die Angst vor Strafe unterdrücken.
Mark setzte sich wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine und lies sich von Dora hauchdünne Gummihandschuhe überziehen. Dann zog er Chris die äusseren Schamlippen weit auseinander, die dabei feine Schleimfäden zogen und meinte mit einem schelmischen Grinsen: „Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie die Behandlung der Brustwarzen auf die Schleimproduktion der Vagina wirkt. Dora gib mir mal das Besteck!“. Dora reichte ihm eine grosse Klemme. Die Klemme war aus Metall und sah aus wie die grossen Haarklammern, die Frauen üblicherweise verwenden um die Haare zusammen zu halten. Ersetzte die Klammer an der äusserer Schamlippe an und tat das Gleiche mit der zweiten Klammer.
Chris spürte den Biss der beiden Klammern aber die Schmerzen an Ihren beiden Brustwarzen waren noch bei weitem unangenehmer. Jetzt zog Mark die beiden Klemmen weit auseinander und befestigte sie mittels 2er kleiner Kettchen. Chris’s Scham lag jetzt weit geöffnet vor Marks Augen. Durch das Auseinanderziehen der äusseren Schamlippen, hatten sich auch die beiden Inneren geöffnet und Chris’s Kitzler stand wie ein kleiner Penis hervor. „Die Lady scheint die Sache ja zu geniessen!“ spottete Mark und Chris spürte wie Ihr das Blut vor Scham in das Gesicht schoss. Dora reichte Mark einen Sauger, wie ihn die Zahnärzte verwenden, und begann Chris die Schleimfäden abzusaugen. Als er an ihrem Kitzler zu saugen begann und das tat er viel länger als zur Entfernung des Schleims notwendig war, begann Chris sehr schnell stossweise zu Atmen. Chris spürte wie erste Wellen, die auf einen kommenden Orgasmus schliessen liessen, durch ihren Körper schossen. Mark stoppte nicht, sondern Chris spürte wie sich seine beiden Daumen tief in ihren Anus schoben. Im selben Moment schüttelte sie ein unglaublicher Orgasmus und die Wellen der Lust liessen Chris alle Schmerzen vergessen.
Dora war in zwischen untergetaucht, kniete zwischen Marks gespreizten Beinen und befriedigte ihn mit ihren prallen Lippen. Mark kam gleichzeitig mit Chris und ergoss sich aufs heftigste in Doras Mund. Dora schluckte, wie gelernt alles runter und säuberte Marks Teil gründlich.
Chris spürte wie die Scham immer noch pulsierte und da Mark durch die Behandlung durch Dora, vergessen hatte den Sauger von ihrem Kitzler zu nehmen, spürte sie schon wieder neue Wellen der Lust durch ihren Körper schiessen. „So jetzt ist aber Schluss mit den Spiel“ lachte Mark und entfernte den Sauger von ihrem Kitzler der mit einem deutlich hörbaren Blopp zurückschnallte. Chris hätte am liebsten Marks Hand festgehalten aber ihre Hände waren leider nur zu gut gesichert.
Dora hatte in zwischen einen Wagen mit allerhand Material heran geholt und nicht nur zufällig langsam an Chris’s Blickfeld vorbeigeschoben. Was Chris zusehen bekam war nicht dazu angetan Chris noch lange in ihrem Zustand der Lust zu belassen. Auf dem Wagen der jetzt seitlich an Rande ihres Blickfeldes stand konnte Chris ein Ansammlung von Dildos erkennen die jedem Sex Shop zu Berühmtheit verholfen hätte. Wie Die Orgelpfeifen waren da mindesten 20 Dildos, von kleinen niedlichen bis zu monströsen Exemplaren, die vielleicht einem Elefanten spass bereitet hätten, aufgereiht. Auf der unteren Ablage war eine ebenfalls beachtliche Ansammlung von unschwer als Vaginal und Anal-Spekula erkennbaren Instrumenten aufgereiht.
„Nah nur keine Panik“ meinte Mark „wir wollen ja nur austesten wo deine Grenzen liegen. Denke du wirst staunen was du alles verkraftest. Im Notfall werden wir für dich auch gerne eine Sonderausführung anfertigen lassen.“
Dabei führte er vorsichtig seinen Zeigefinger in Chris’s Loch ein, dass ja noch immer von den Klammern weit aufgehalten wurde und begann die Gegend zwischen ihren inneren Schamlippen gründlich mit ihrem natürlichem Saft einzureiben darauf nahm er ein mittelgrosses Speklum vom Wagen und führte es gekonnt mit leichter Drehung tief in ihre Fotze ein. Bis hierher konnte Chris noch ruhig sitzen und ein gewisses Prickeln in Ihren Lenden lies auf neu aufkeimende Lust schliessen. Als Mark jedoch begann das Instrument Raste um Raste zu spreizen, wechselte dieses anfängliche Gefühl der Lust schnell in das Gefühl eines Zahnarztbesuches um, bei dem die Betäubung mitten in der Operation nachzulassen begann. Chris begann immer heftiger zu Atmen und verkrampfte sich immer mehr.
„Komm nicht verkrampfen, bleib ganz locker. Zwei kleine Rasten sind noch drin,“ meinte Mark und begann ihren Kitzler vorsichtig zu massieren...
Chris fühlte langsam wie wieder Leben in ihre Lustknospe stieg und sich die Spannung in ihrer weit geöffneten Muschi relativierte. Als Mark spürte wie sich Chris langsam wieder zu kommen begann und sie sich entspannte nutzte er die Gunst der Stunde und spannte das Spekulum um die weiteren zwei versprochenen Rasten. Chris begann zu japsen als die Spannung zwischen ihren Schenkeln erneut anstieg. Mark der dies beobachtete gab Ihr zwei heftige Klapse auf ihren frei dargebotenen Hintern. Du die beiden unerwarteten Schläge wurde Chris so erschreckt, dass sie aus für sie unverständlichen Gründen entspannte. „Mach weiter“, dachte Chris und war sogleich empört über den eigenen Wunsch nach mehr.
„So damit haben wir Grösse 7 erreicht. Du bist aber durchaus für grösseres bestimmt meinte er lächelnd. Dora bitte notiere. Wir starten mit Dildo Durchmesser 7cm. Und jetzt werden wir uns der zweiten süssen Öffnung zuwenden“.
Er drehte sich zu neben ihm stehenden Materialwagen und nahm nach kurzem Zögern ein mittelgrosses Anal-Spekulum zu Hand. Aus einer Tube drückte ihm Dora Gleitmittel auf die Hand und Mark schmierte damit zuerst das Spekulum, dann das Poloch von Chris gründlich ein.
Chris konnte nicht sehen was da unten vor sich ging und zuckte heftig zusammen als sie das kühle Metall an ihrem Hintereingang spürte. Mark setzte das Spekulum vorsichtig an ihr Poloch an und drückte es langsam aber erbarmungslos in ihr ungeschütztes Loch. Chris versuchte zwar mit aller Kraft ihren Schliessmuskel geschlossen zu halten, hatte aber keine Change. Die Spitze bohrte sich erbarmungslos tief in ihren After. Als das Spekulum zirka 10 cm tief eingedrungen war begann Mark vorsichtig der Spreizung des Instruments und Chris spürte wie ihre beiden Gesässbacken weit auseinander gedrückt wurden. Chris meinte jeden Moment zerrissen zu werden. Als Mark die Weite 5 cm erreicht hatte stoppte er befriedigt und sagte an Chris gerichtet: „So jetzt gibt es erst mal eine Pause. Wir müssen dir Gelegenheit geben, dass sich Dein Unterleib an die extreme Dehnung gewöhnt. Du bleibst jetzt erst mal so liegen.“ Er stand auf betrachtete die Notizen die Dora gemacht hatte und meinte wieder zu Chris gewendet. „Du hast ja schon eine ordentliche Strafliste zusammen. Denke die 25 Hiebe die sich bisher angesammelt haben werden Dir den ersten Abend und die erste Nacht bei uns ganz schön versüssen.“
Er berührte ihre Füsse schmunzelte als er feststellte wie kalt Chriss Füsse waren und wies Dora noch an Chris 2 Fusswärmer anzulegen.
Darauf wendete er sich von Chris ab und verschwand mit Dora hinter der Spiegeltür.
Chris lauschte in die eintretende Stille und fragte sich ob sie wirklich alleine in dieser bewegungslosen Stellung in dem Untersuchungsraum war. Aber so sehr sie auch lauschte, ausser dem regelmässigen ticken einer Uhr konnte Sie keinen Laut wahrnehmen.
Hier alleine hilflos präsentiert als einziges Kleidungsstück die 2 Fusswärmer, gespreizt mit den beiden Spekula in sich lang sie da. Wie konnte sie sich nur so ausliefern. Sie spürte wie der Luftzug der Klimaanlage an ihrer offenen Scham entlang zog und wie der trocknende Schleim an ihren Schamlippen eine unangenehme Kühle erzeugte, die sie frösteln lies und sie mit einer Gänsehaut überzog. Ihre noch immer nach oben gezogenen Brustnippel begann sie, jetzt nach dem sie sich langsam an die Spreizung ihrer Vagina ihres Hintereingangs zu gewöhnen begann, wieder zu spüren und wünschte sich nichts sehnlicher als diese beiden Plagegeister los zu werden.
Nach einer Zeit die sie sich in dieser Stille auf ihre körperlichen Empfindungen besonnen hatte, meldete sich ihre Psyche zu Wort. Chris wurde sich mehr und mehr bewusst dass sie für jeden der in den Raum kam völlig hilflos und ungeschützt präsentiert hier auf diesem Untersuchungstisch lag. Festgeschnallt und nur fähig allerhöchstens ein bisschen mit den am Untersuchungstisch festgeschnallten Händen zu wackeln oder ein wenig die Zehen ihrer auf den Fussstützen festgeschnallten Füsse einzuziehen würde sie jedem Eindringling auf Gedeih und Verderben aus geliefert sein. Nicht einmal ihren Kopf, der noch immer mit dem Stirnband an der Kopfstütze festgehalten wurde, würde sie heben können um zusehen wer sich ihrer bediente. Chris fühlte Verzweiflung und Panik in sich aufsteigen und verspürte wie der Wunsch das Spiel abzubrechen immer stärker in ihr aufstieg. Sie nahm sich fest vor bei morgiger Frage, ob sie verlängern wolle, nein zu sagen und die Insel umgehend zu verlassen. Sie konnte nicht verstehen wie sie sich selbst in diese Lage gebracht hatte. Sicher wollte sie Gewissheit über ihre Neigungen und Wünsche erhalten, aber musste dass auf solch herabsetzende Weise geschehen. Konnte sie Erfüllung ihrer Lüste und Wünsche nicht auch auf andere Weise finden. Dabei spulten ihre Gedanken wieder und wieder den bisherigen Verlauf des Tages ab. Chris sah wie sie von Dora in Empfang genommen wurde. Wie sie von Dora die Augen verbunden bekam und sich schliesslich von dieser eigentlich aufregenden Figur, zu gerne würde sie mal Doras pralle Titten unter ihren Händen spüren, die Kleider vom Leibe gerissen bekam. Wie sie das erstemal von Dora auf dem Untersuchungstisch fest gebunden wurde und an die Erregung die bei der Rasur durch Dora in ihr aufgestiegen war. War sie vielleicht bisexuell oder sogar lesbisch veranlagt? Warum hatte sie der weitere Reinigungsprozess im Nassraum so angetörnt? Chris hatte sich bis heute eingebildet, dass alles was mit Fäkalien zu tun hatte absolut nicht ihre Sache sei. Dass sie statt dessen die Stockhiebe genossen hatte und das sie sich von Doras Spiel mit ihrem Kitzler und ihren empfindlichen Brüsten zu einem Fast-Orgasmus hatte treiben lassen, beschämte sie einerseits aber gleichzeitig spürte sie schon wieder die Feuchtigkeit in ihrer Scham aufsteigen. „Wenn jetzt nur nicht grad Mark rein kommt,“ dachte sie in diesem Moment. „Bin ich den total verrückt? Was ist meine Veranlagung? Wohin werden die mich hier noch führen?“ All diese Gedanken schossen durch ihren Kopf. Chris wünschte sich nichts sehnlicher als ein paar Minuten zu schlafen. Nur ein paar Minuten. Mark nahm sie auf die Arme trug sie durch einen weiten Raum und legt sie auf ein mit einem weisen Schaffell bedecktes Wasserbett. Chris spürte das sanfte Schwingen des Wassers unter sich und fühlte wie Mark tief in sie eindrang. Sie begann zu schweben und spürte nur noch eins Mark, Mark tief in sich... , dann klappte eine Türe und Sie sah noch ganz benommen wie Mark neben sie trat und lächelnd seine Hand of ihre Wange legte. „Na scheint Du hast dich ins Land der Träume verabschiedet, das kommt ja fast einem Fluchtversuch gleich. Aber mehr als 90 Minuten kann ich dir leider nicht zugestehen“ lachte Mark und setzte sich wieder auf dem Hocker zwischen ihre weit gespreizten Beine. „Scheint noch genügend natürliche Feuchtigkeit da zusein und riecht auch ganz frisch. Nimmt mich ja Wunder was du so schönes geträumt hast.“ Chris wurde knall rot. „So ich werde jetzt die beiden Spekla gegen entsprechende Dildos ersetzen. Bleib also bitte ganz ruhig.“ Damit griff sich Mark den ersten Dildo, den Dora inzwischen mit Gleitmittel eingeschmiert hatte, entspannte das Spekulum in ihrer Vagina, zog es mit einer leichten Drehung raus und setzte sofort den Dildo, wie angekündigt 7cm, an ihre noch weit aufstehende Vagina an. Mit leichtem Druck gelang es Mark das Ding tief in Chris’s Fotze zu schieben und Chris musste hörbar aufstöhnen als der mächtige Dildo an ihrem Muttermund anstiess. Dasselbe geschah mit dem Analspekulum. Und ehe sich Chris sich versehen konnte war auch dieser Dildo tief in ihren After eingedrungen und Chris meinte ihn bereits in ihrer Magengegend zu spüren als Mark endlich aufhörte das mörderische Ding immer tiefer in sie hinein zu drücken. So war sie also innerhalb kurzer Zeit von dem weit gespreizten Zustand in einen völlig ausgestopften Zustand versetzt worden. Chris konnte noch nicht sagen ob sie den einen oder andern Zustand besser finden sollte. Jedenfalls war sie bis heute noch nie von hinten penetriert worden und schon gar nicht gleichzeitig über beiden Öffnungen. „Jetzt fehlt nur noch eine Orale Füllung“, schoss es Chris durch den Kopf, als Mark aufstand und wieder neben sie trat.
„Jetzt wollen wir dich aber mal wieder von Deinen Brustklammern erlösen. Wird nicht ganz ohne Schmerzen abgehen, aber du bist ja schon einiges gewöhnt“, meinte er und lies sich von Dora einen Vakuumsauger reichen. Noch immer neben Chris stehend setzte er den Sauger an ihrem Kitzler an. Dieser stand durch die starke Spreizung die der mächtige Dildo verursachte noch immer aufrecht und fordernd hervor. Durch die Saugwirkung wurde er jetzt in das Röhrchen hineingezogen und vergrösserte sich schnell wie ein kleiner Penis. Chris musste heftig atmen und versuchte mit ihrer Hand in Richtung ihres Schrittes zu gelangen, was natürlich misslang. Ihre bereits gereizte Muschi begann bereits wieder erste Signale von Lust auszusenden und wohlige Wellen durchzogen bereits ihren Unterleib. Jetzt löste Mark die beiden Ketten die noch immer an ihren Nippeln zogen und lies die beiden Brüste wieder in ihre natürliche Lage zurück fallen. Chris spürte den Schmerz in ihren Nippeln als die beiden Klammern links und rechts an ihren Brüsten herunter klappten. Neue Lustschauer verursacht durch das anhaltende Saugen an ihrem Kitzler durchzogen ihren Unterleib. Was jetzt kam raubte Chris fast den Verstand. Mark liess über eine Elektrode, die im Vakuumsauger integriert war leichte Stromimpulse in ihren Kitzler schiessen. Die Impulse waren gerade so stark, dass ein kribbeln in ihrer intimsten Region entstehen lies was Chris alle Vorsicht vergessen lies und ihr spitze lustvolle Schreie entlockte. Chris meinte vor Lust zu explodieren als Mark jetzt die beiden Klammern hoch hob und daran zu ziehen begann. Er reduzierte vorsichtig die Spannung der Klammern und erhöhte den Zug auf den Brustwarzen. Chris wollte dem Zug folgen konnte aber ausser einem kleinen Hohlkreuz nichts ausrichten. Ihr Unterleib begann immer stärker zu zucken und Chris meinte, dass sich ihre Brustwarzen jeden Moment von ihren Brüsten lösen würden.
In diesem Moment rutschte die erste Klammer ab und ihr ganzer Körper wurde von einem gewaltigen noch nie erlebten Orgasmus durchgeschüttelt, der so heftig war, dass sie gar nicht merkte wie auch die zweite Klammer abrutschte. Sie konnte nicht mehr an sich halten und brüllte ihre Lust mit voller Lautstärke heraus. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich derart heftig zusammen, dass der Vaginaldildo trotz seiner Größe aus ihr herausgeschleudert wurde und zu Boden fiel. Ihm folgte der Analdildo. Eine solche Wirkung hatte bisher noch kein Orgasmus auf Chris gehabt. Sie fühlte sich total verausgabt und Bestürzung über den Urschrei, den der Orgasmus ihr entlockt hatte, und das plötzliche Gefühl von völliger, sowohl psychischer als auch physischer Leere befiel sie. Fast der Ohmacht nahe wurde sie jetzt von einem heftigen Weinkrampf geschüttelt. Mark legte seine Hand beruhigend auf ihre Stirn und wartete bis Chris sich wieder langsam beruhigte. "Dies genügt für heute" meinte er, an Dora gewandt. "Wir haben es hier mit einem außerordentlich sensiblen Fall zu tun. Wir sollten vermeiden, Chris's Potential durch zu rasches Vorgehen zu verderben". Danach verliess er mit einem letzten Blick auf seine schluchzende Patientin den Raum. Chris war so in ihrer Welt gefangen, dass sie hiervon nicht allzuviel mitbekam. Sie spürte, wie ihre Fesseln gelöst wurden und merkte, wie eine weiche Decke sie einhüllte und starke Arme sie hochhoben. Fast schon im Schlaf bildete sie sich ein, es sei Mark – und nicht Dora –, der sie da sanft wiegend aus dem Zimmer trug, und war sich jetzt sicher, mit dem Eintritt ins Sanatorium das Richtige getan zu haben. Danach wurde alles schwarz um sie herum.
Am nächsten Morgen wurde Chris von Vogelgezwitscher und fernem Rauschen geweckt. Noch halb im Schlaf räkelte sie sich genussvoll und versuchte sich – erfolglos - daran zu erinnern, wann sie zuletzt einen derart tiefen und erholsamen Schlaf genossen hatte. Auch wenn sich ihre Glieder gebeutelt anfühlten von den vielen Positionen, die sie am Vortag hatten ertragen müssen, und ihre Brustwarzen und Schamlippen beim Darüberstreichen schmerzten, so fühlte sie sich doch ausgeschlafen und frisch. Die Ängste und Zweifel des Vortages schienen von ihr abgefallen, geblieben war die Gewissheit, die sie bereits nach ihrem Orgasmus empfunden hatte: die Entscheidung, in Marks Sanatorium einzutreten, war die Richtige gewesen.
Sie reckte ihren Körper noch einmal in seiner ganzen Länge und Breite, und merkte jetzt erst, dass sie sich gar nicht auf der schmalen, harten Liege befand, die sie sich vorgestellt hatte, sondern in einem angenehm breiten, weichen Metallgitterbett, das über ihr in einem altmodischen Himmel endete. Federbett und Kofpkissen rochen nach frischer, an der Luft getrockneter Wäsche, und um sie herum hingen fast durchsichtige, lange Baumwolllvorhänge, die sich in der leichten Brise, die zum offenen Fenster hereinfloss, hin und her bewegten. Chris setzte sich auf, schlüpfte mit den Füssen in die weichen Frotteepantoffeln, die sie neben dem Bett vorfand und streifte im Aufstehen den leichten ebenfalls weissen Morgenmantel über, der über einem Stuhl hing. Dann erst sah sie sich ihre Umgebung genauer an.
Sie befand sich in einem geräumigen, aber nicht ungemütlichen Zimmer. Der leicht unebene Boden war mit großen roten Terracotta-Platten belegt, die Wände glatt gezogen und geweisst. Die mässig hohe, ebenfalls geweisste Decke wurde von schweren dunklen Holzbalken getragen. An der einen Breitseite des Zimmers stand das Himmelbett, in dem Chris bis eben noch gelegen hatte, ihm gegenüber öffnete sich eine verglaste Doppeltür auf eine kleine Terrasse, die sich in einem gepflegten Garten fortsetzte. In der Ferne sah Chris das Glitzern des Meeres.
Das Zimmer war einfach, aber geschmackvoll eingerichtet. Nichts erinnerte an die kalten sterilen Räume, die sie am Vortag erlebt hatte. An der linken Längswand stand ein alter Holzschrank zwischen den beiden Türen, die zum kleinen Bad und zum Flur führten. Neben ihm war ein bodenlanger Spiegel angebracht. Ihm gegenüber und über Eck vom Fenster befand sich ein kleiner offener Kamin, neben dem ein gemütlicher, mit kariertem Stoff überzogener Ohrensessel und eine Leselampe ihren Platz hatten. Zwischen Sessel und Bett blieb noch Raum für einen einfachen kleinen Tisch mit Stuhl und Schreibtischlampe, darüber ein Bücherregal. Chris konnte sich durchaus vorstellen, hier nicht nur die Sommerzeit zu verbringen.
Mit ruhigem Schritt trat sie auf die Terrasse und atmete die frische, angenehm warme Luft ein, die vom Meer herüberzog. Sie schloss die Augen und liess den Vortag noch einmal an sich vorüberziehen. Die Kühle und Sterilität der Räume, die in einem fast unwirklichen Gegensatz zu diesem hier standen, Dora's seltsam erotische Wirkung auf sie, die erniedrigende Reinigungsprozedur, bei der sie doch soviel Erregung empfunden hatte, die Schmerzen, die Mark ihr mit den Dildos und den Klammern bereitet hatte, ihre Zweifel und zeitweilige Verzweiflung, als ihr bewusst wurde, in welche hilflose Situation sie sich von sich aus begeben hatte, und - zuletzt - der alles übertreffende Orgasmus, den Chris nur mit dem Wort "mindblowing" gut genug beschreiben konnte. Sie erinnerte sich daran, wie streng und kühl Mark's Augen gewirkt hatten, während er sie mit den Regeln des Hauses vertraut machte, und an das leichte Lächeln, das sich auf seinem Gesicht abzeichnete, als sie sich beim Kneten ihrer Brüste zum Stöhnen hinreissen liess. Ihre Wangen glühten bei den Gedanken daran, wie offen und zugänglich sie vor ihm gelegen hatten, und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, als ihr klar wurde, dass es nicht nur sie gewesen war, die Orgasmen gehabt hatte.
Wie würde sich ihre Zusammentreffen weiter gestalten? Würde er versuchen, sie so zu brechen, wie er – so wurde in der Szene erzählt – andere Insassen des Sanatoriums gebrochen hatte – mit unbarmherzigen Behandlungen, Demütigungen, Folterung, Schlafentzug? Oder würde er empfindsam genug sein, um zu merken, dass Drohungen und Strafen bei ihr eher das Gegenteil dessen bewirkten, was sie bei anderen Menschen bewirkten? Dass er sie nur durch Güte und Verständnis, durch Respekt und intellektuelles Fordern dazu bringen konnte, sich als das zu offenbaren, was sie war – eine abgrundtief verdorbene Hure, die sich freiwillig den tiefsten Erniedrigungen und härtesten physischen Schmerzen hingeben würde, weil sie sie brauchte. Aber auch - gleichzeitig - eine reine, empfindsame Heilige, die mit der anderen Seite ihrer selbst tiefstes Mitleid empfand. Hatte sie in ihm endlich denjenigen gefunden, der es fertig brächte, die beiden Seiten in ihr zu vereinigen, und sie so zu einem ganzen Menschen werden zu lassen?
Sicher würde sie nicht sofort Antwort auf diese Fragen finden, auch wenn Mark sogar gestern abend nicht den Eindruck eines Schlächters auf sie gemacht hatte, und dies sie eigentlich positiv stimmen sollte. Aber nur die Zeit würde ihr zeigen, ob ihre Hoffnung berechtigt gewesen war. Chris merkte, dass ihr Magen knurrte. Der Geruch von frischem Kaffee und Obstsalat zog sie von der Terrasse ins Zimmer zurück, wo inzwischen ein unsichtbarer Helfer das Frühstückstablett auf dem Holztisch abgestellt hatte. Bevor sie sich Kaffee eingiessen konnte, nahm Chris das kleine feste Kärtchen in die Hand, das gegen die Kaffeekanne gelehnt war. "Willst Du Deinen Aufenthalt hier um einen weiteren Tag verlängern?" stand hier in feiner Schrift gedruckt, dahinter zwei Kästchen mit den Wörtern "JA" und "NEIN". Chris lächelte noch einmal verschmitzt vor sich hin und setzte dann mit fester Hand ein Kreuz in das JA-Kästchen. Anschliessend frühstückte sie zu Ende und verschwand zur Morgentoilette im Bad.
Ja liebe Leser wie wird es wohl weiter gehen?
Wollt Ihr das ich weiter fahre?
Gebt mir bitte ein paar Ideen wie es weiter gehen könnte!!
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Ich würde gern lesen, wie sie ihre Nippelringe erhält!
Weiter so!
Danke schön.«
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