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Kommentare: 2 | Lesungen: 891 | Bewertung: 5.34 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 07.09.2016

Aufgewacht und rangemacht

von

Ein knubbeliger Haufen Mensch lag hier zusammen in einem Bett. Ein unbekannter süßlich käsiger Duft wurde von seiner Nase aufgefangen. Als er die Augen öffnete hatte er einen ihm unbekannten nackten Fuß, in diesem Fall die Fußsohle, vor seinem Gesicht. Alexander begann sich zu sammeln, kramte in der hintersten Ecke seines Hirns. Langsam kamen ihm die Erinnerungen an den letzten Abend. Es war in ein Gehirnwegblasendes Besäufnis ausgeartet, sie waren zu viert den kürzesten Weg getorkelt, sie waren bei Inka. Betört vom Duft in seiner Nase richtete er sich leicht auf um die Lage zu peilen. Martin war aus dem Bett gefallen und schnarchte auf dem Fußboden, dass ein Untergrund Musiker alles so wörtlich nehmen muss? Nina lag mit ihrem Kopf in Inkas Ausschnitt, er hatte also Inkas Fuß vor der Nase.


Da alle fast komplett bekleidet waren, konnte Alexander ja mal seiner Neugier nachgehen. Er schnüffelte jetzt nochmal an Inkas Fuß, es machte ihn zu seinem Erstaunen richtig geil. Also beschloss er einen Schritt weiter zu gehen und begann vorsichtig die Fußsohle mit seiner Zunge zu erforschen. Es war leicht salzig, hatte einen nicht definierbaren Untergeschmack. In seiner Hose wurde es enger, es törnte ihn richtig an.


Alexander wurde mit zunehmender Zeit immer mutiger, dann hatte er Inkas großen Zeh im Mund und nuckelte daran. Zuvor hatte er immer geschaut ob jemand erwachte, jetzt war er unvorsichtig geworden und schon fast fünf Minuten mit Lutschen und Nuckeln der Zehen beschäftigt.


Inka hatte Ninas Kopf von ihrer Brust auf das Kopfkissen geschoben, sich dann aufgerichtet und schaute nun breit grinsend in das sie völlig verdattert ansehende Gesicht von Alexander. Der wurde rot wie eine Tomate, als er etwas sagen wollte legte Inka ihm einen Finger auf den Mund.


„Hopp, in die Küche!“, flüsterte sie ihm zu.


Beide standen auf und trafen sich dann in der Küche.


„Ich werde dich nicht verraten, Alex! Aber stehst du nur auf meine Füße oder auch auf den Rest?“


Diese Frage haute Alexander richtig aus den Socken. Da das Leuchten in Inkas Augen auch ein Verlangen ausstrahlte, er sich aber nie getraut hatte sie anzubaggern um nicht die Band zu gefährden, spielte er jetzt mit offenen Karten.


„Das war eben das erste mal, dass Füße mich so anmachen können, hatte ich nicht gewusst. Ich wollte unsere Band nicht gefährden, deshalb habe ich mich immer zurückgehalten!“


Inka gab ihm blitzartig einen Hauch von Kuss.


„Du wirst dich langsam hocharbeiten müssen. Tägliches Füße verwöhnen ist der Anfang! Mich hat es auch angemacht, das möchte ich in Zukunft genießen. O.K.?“


Alexander wusste nicht wie ihm geschah, aber er nickte nur und hatte ein glückseliges Gesicht.

Als alle wach waren wurde gefrühstückt, anschließend aufgeräumt. Man verabredete sich für den Abend zur Probe in Martins Garage. Martin musste noch etwas für das Wochenende einkaufen, also beeilte er sich da hier im Vorort die Geschäfte um 14:00 schließen. Auch Nina hatte es plötzlich sehr eilig, nun hatten Alexander und Inka keine Zuschauer mehr.


Ohne ein Wort zu wechseln legten sich beide auf das Bett. Im nächsten Augenblick hatte Alexander jetzt Inkas anderen Fuß in Händen um diesen zu verwöhnen. Da er sich ja nicht mehr verstecken musste, Inka lächelte ihn genießerisch an, wurde sein Schlecken noch gründlicher. Zwischen den Zehen war es wieder ein anderer Geschmack, aber sehr dezent. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen, Inka strich mit dem anderen Fuß darüber.


Zur Belohnung gab sie Alexander dann den ersten richtigen Kuss.


„Halt Alex, mehr gibt es noch nicht!“, unterbrach ihn Inka als er sich weiter vorarbeiten wollte.


Sie deutete auf den Wäschekorb an der Wand.


„Gib mir doch bitte das Paar blauer Ringelsocken an. Die waren schon letztens saftig, die werde ich heute tragen. Dazu die alten Turnschuhe dort drüben. Das sollte dich nach der Probe heute weiterbringen.“


Alexander schaute sie liebevoll an, verabschiedete sich dann aber auch, da er noch in die Stadt musste. Er fuhr mit der Tram in die Stadt. Da er noch etwas Zeit hatte bis er seinen reparierten Verstärker abholen konnte, schaute er sich in einem Damenmieder Geschäft um. Die hatten auch genau die Nylons die er sich vorgestellt hatte. Schwarz mit Schlangenmuster und oben mit Krempe. Für Schuhgröße 39 mit Beinlänge 85cm von ihm geschätzt. Sie kosteten fast vi

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Kommentare


Panther7215
dabei seit: Feb '17
Kommentare: 8
schrieb am 15.03.2017:
»ist eine geile Geschichte und zeigt, wie es auch gehen kann. Locker und zügig formuliert, aber auch erfolgreich als Einstieg in eine längere spannende Entwicklung!«

Oldtimer
dabei seit: Dez '18
Kommentare: 3
schrieb am 09.12.2018:
»Hammergeil! Duftende, nasse Frauenfüsse mit Muschisirup!!! Schreib die Geschichte bitte, bitte weiter...«



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