Aufnahmeprüfung
von schreiberling
Selten war mir die Zeit so lang vorgekommen wie vor meinem ersten Clubabend. Der darüber entscheiden sollte ob der erste auch der letzte sein sollte.
Während der Warterei unternahm Simone alles um mich bei Laune zu halten. Das schloss natürlich einige Vorleistungen sexueller Art mit ein. Ganz vorsichtig versuchte sie aber auch mich auf den ersten Abend vorzubereiten. Ich musste mich körperlich betätigen und sogar ins Solarium. Leicht gebräunte Körper wirken nun mal sexy. Meine Sommerbräune würde sich nicht so lange halten.
An meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten hatte sie wenig auszusetzen. Sie testete sie ausgiebig.
Schließlich rückte der Tag der Wahrheit näher. Eine Woche vor dem Termin setzte mich Simone auf Diät. Sowohl was das Essen anging als auch den Sex. Wobei das mit dem Essen gar nicht so schlimm war. Es gab reichlich gesunde Proteine. Die sexuelle Enthaltsamkeit setzte mir wesentlich mehr zu. Aber Simone wollte dass meine Eier prall gefüllt waren. „Geilheit verstärkt die sexuelle Ausstrahlung“ war ihre Devise.
Simone wurde umso unruhiger ja näher der Tag der Entscheidung rückte. Deutlich nervöser als ich. Ich hatte sie als Eisberg kennen gelernt aber an diesem Tag war sie zappelig wie Götterspeise.
Unentwegt ermahnte sie mich dass ich mich zusammenreißen und ihr keine Schande machen sollte. Das ging mir tierisch auf die Nerven. Ich war drauf und dran ihr auf den Teppich zu wichsen und dann nach Hause zu gehen. Die Wochen der Zweisamkeit fingen an mich zu langweilen. Ich vermisste meine gewohnten Swinger-Abende. Ich wollte mal wieder anderen Leuten beim Ficken zusehen, dabei ganz gepflegt wichsen und mir dabei einen guten Tropfen einverleiben. Aber den Alkohol hatte Simone mir seit drei Tagen auch gestrichen. Sie selbst genhemigte sich aber einige „Cola mit“. Der Beruhigung wegen. Außerdem blieb sie verdächtig lange im Bad aus dem sie dann deutlich entspannter wieder heraus kam. Ob sie sich da einen abgerubbelt hatte?
Sollte ich heute aufgenommen werden und Simone zu ihrem Wort stehen würde ich eine Wichs-Show ganz oben auf die Liste setzen. Ich musste immer noch an den Abend denken an dem sie mich zu dieser Aktion überredet hatte. Das würde sich wiederholen Nur etwas härter und unter meiner Regie.
Beim Gedanken an meine Belohnung regte sich mein Schwanz. Simone entging nicht dass ich mir immer wieder in den Schritt griff und meinen Harten etwas knetete.
„Lass das“ grummelte sie mich an. „Du wirst Dich nachher garantiert bis zum letzten Tropfen verausgaben müssen.“
„Das hoffe ich.“ blaffte ich etwas heftiger als nötig zurück.
Den Rest des Nachmittags schwiegen wir uns an.
Simone tigerte in der Wohnung auf und ab. Schließlich fand sie eine Gelegenheit sich abzureagieren.
„Los, komm mit. Endkontrolle.“
Was sollte das jetzt werden? Die Auflösung ließ nicht auf sich warten.
Ich musste mich ausziehen und unter die Dusche stellen. Simone sah zu wie ich mich einseifte und abspülte. Sie starrte mich an. Ich konnte es nicht lassen und machte sie an. Als ich meine Vorhaut zurückzog um meine Eichel zu waschen drehte ich mich in Ihre Richtung. Mein Schwanz wurde sofort hart.
Simones Mund öffnete sich unwillkürlich. Doch sie hatte sich sofort im Griff.
„Ich sagte doch, lass das. Komm lieber her.“
Ich trat aus der Dusche und stellte mich mit hartem Prügel vor ihr auf. Sie griff auch sofort zu. Doch meine Hoffnung wurde nicht erfüllt. Sie strich über Bauch und Eier aber nur um zu prüfen ob ich ordentlich rasiert war.
„Hier, das ist Körperöl. Trockne Dich ab und reibe dich damit ein. Den Rücken übernehme ich, den Rest machst Du selbst.“
So lief es dann auch. Leider.
Mein Schwanz wurde durch die Ölmassage nicht kleiner. Simone sah jetzt eher besorgt auf meine Latte. Nachdenklich kramte sie in einer der vielen Schubladen des Kosmetikschränkchens. Sie fand schließlich eine kleine Tube.
„Das ist eine Salbe die die Empfindlichkeit deines Schwanzes herabsetzen wird. Ich weiß zwar nicht ob das gut ist aber wenn ich mir deinen Prügel so ansehe dann bin ich mir nicht sicher ob du nachher lange genug durchhältst.“
Ich weigerte mich standhaft die Salbe selbst aufzutragen. So musste Simone ran. Aber es war nicht so schön wie erhofft. Vor allem weil die Salbe etwas brannte und sehr schnell wirkte.
Simone wandte sich ab um sich zu stylen. Für den heutigen Abend war römisch-dekadent angesagt. Ich war gespannt wie Simone aussehen würde. Ihre unterkühlte Art schien mir gut zum Thema zu passen. Das Kostüm -eine schlichtes, recht kurzes Leinenkleid mit großem Ausschnitt- hatte ich schon gesehen, aber nur im Schrank und nicht an ihr.
Sie schminkte sich sorgfältig. Ein wenig Rouge, dunkle Augen. Nur wenig, sie stand ja in der Hierarchie nicht allzu hoch.
Für mich hingegen hatte das Thema keine Konsequenzen. Hatte Simone jedenfalls behauptet. Als Neuling würde ich wie ein gefangener Wildling behandelt werden. Was in der Praxis hieß dass ich im wesentlichen nackt auftreten würde.
Endlich gab Simone das Kommando. Ich griff nach der Sporttasche mit ihrem Kostüm und dem Duschzeug und los gings.
Natürlich war ich der Fahrer. Simone hatte schon einiges intus, was sonst nicht ihre Art war. Und ihren Geschichten nach würde die Nacht recht feuchtfröhlich werden. Ich gönnte ihr den Spaß.
Ich kannte den Weg und sogar das alte Fabrikgebäude in dem die Party steigen sollte. Es dämmerte schon als wir durch das Tor rollten. Ein unaffällig gekleiderter Typ schaute durchs Fenster. Als er Simone erkannte öffnete er die etwas lädiert aussehende aber trotzdem gut funktionierende Schranke.
„Da hinten rechst um die Barracke herum.“ Es waren die ersten Worte die Simone an mich richtete seit wir losgefahren waren.
„Jawohl, Herrin!“ meine Provokation verpuffte. Simone schien äußerlich beherrscht aber ich kannte sie inzwischen gut genug um ihre Nervosität zu spüren.
Hinter der Barracke sah ich die Einfahrt zu einer Lagerhalle. Das Tor war offen, das Innere schwach erleuchtet. Ich fuhr hinein.
Die Halle war schon gut gefüllt. Mindestens 30 Autos standen ordentlich aufgereiht an beiden Seiten der Halle.
Offenbar wurden wir schon erwartet. Kaum war ich auf einen freien Platz gerollt näherten sich zwei als Gladiatoren verkleidete, recht sportliche Kerle und eine schon etwas gereifte Blondine in einer Toga.
Sie begrüßte zunächst Simone. Ihre Begleitung hielt sich im Hintergrund. Nach einigen Bussis blickte sie dann mich an.
„Das ist also deine neue Errungenschaft.“ Sie musterte mich ungeniert von oben bis unten. Ich tat es ihr gleich. Sie war schlank, groß, etwas über 40 und schien ausgesprochen dominant zu sein.
Ebenso schnell wie ich war auch sie mit ihrer Einschätzung fertig. „Mal sehen wie er sich macht. Ich habe da ein ganz gutes Gefühl. Aber da hinten kommt Thomas mit seinem Frischling. Wir wären also komplett.“
Der als Thomas bezeichnete Mann näherte sich mit einer schwarzhaarigen Frau in meinem Alter. Ihr praktischer Schlabberlook ließ nicht viel von Ihrer Figur erahnen. Außer dass vielleicht ein klein wenig zuviel Figur für ihr Alter vorhanden war. Aber ihr Blick war erwartungsvoll, sogar hungrig. Meine Swinger-Antennen sagten mir dass sich hinter diesem schlichten Äußeren ein Vulkan verbarg.
Die Blonde wandte sich an die beiden Gladiatoren. „Bringt die beiden zu den anderen. Ich komme gleich nach.“
Ein wenig fühlte ich mich in diesem Augenblick wie auf dem Sklavenmarkt. Fast erwartete ich dass die Gladiatoren uns Peitsche schwingend anzutreiben oder mit Spießen vor sich her treiben würden. Aber nichts dergleichen geschah. Einer der beiden öffnete uns sogar die Tür.
Wir schlüpften in einen kleinen Vorraum. Etwas enttäuschend, fand ich. Aber dann öffnete sich die gegenüber liegende Tür. Und sofort fühlte ich mich in ein Bordell der Belle Epoque vesetzt.
Mir blieb aber nicht viel Zeit das Etablissement zu bewundern. Unsere Begleiter führten uns in einen kleinen Umkleideraum.
„Wartet hier, Doris wird gleich zu Euch kommen.“ Dann veschwanden sie.
Ich begrüßte die beiden Damen und die anderen beiden Männer. Und begann sofort meine Chancen zu kalkulieren.
Einer der beiden war recht kräftig gebaut, aber machte einen primitiven Eindruck. Der andere war schon etwas älter, mehr so der Typ einsamer Wolf. Graue Schläfen, hageres, scharf geschnittenes Gesicht. Rein von der Optik her gesehen stand es gar nicht so schlecht für mich.
Die drei Frauen interessierten mich im Moment weniger. Sie waren ja keine Konkurrenz für mich.
Ich war noch damit beschäftigt die beiden Wettbewerber zu analysieren als Doris in den Raum stürmte. Die Toga wallte um ihren sportlichen Körper. Ihr Gesicht war leicht gerötet.
„So, meine Damen und Herren. Letzte Gelegenheit sich in Sicherheit zu bringen.“
Sie grinste uns spöttisch an.
„Hier noch mal die Spielregeln. Ihr wollt bei uns mitmachen. Dazu müsst ihr eine Aufnahmetest bestehen. Der besteht aus einigen Prüfungen sexueller Natur. Nicht außergewöhnliches. Beinahe Mainstream. Aber auch kein Blümchensex. Wem das zu hart wird kann aufhören. Ein Wort genügt.“
Luft holen musste sie jetzt auch mal. Abschätzend blickte sie über uns Prüflinge.
„Übrigens, wir nehmen heute nur einen Mann und zwei Frauen auf. Also strengt euch an.“
Die Tür ging auf und einer der beiden Wärter von vorhin brachte ein Bündel Klamotten herein.
Doris redete weiter: „Da hinten sind die Duschen, macht euch hübsch.“ Sie deutete auf das Kleiderbündel. „Hier sind eure Klamotten. Sucht euch was passendes raus. Für die Herren gibt es die einfachen Ledersandalen. Mehr nicht. Die Damen nehmen ebenfalls Sandalen, aber natürlich die Fickmich-Ausführung. Und sie legen bitte irgendetwas an was sich dann leicht ausziehen lässt. Ich verrate nicht zu viel wenn ich sage dass der erste Test für die Damen ein Striptease ist.“
Damit verschwand sie.
Na schön. Ich überlegte ob ich jetzt wirklich nochmal duschen sollte. Aber da alle anderen gehorsamst ihre Sachen ablegten tat ich das auch. So langsam fing ich an meine Chancen etwas kritischer zu sehen. Aber was soll‘s, auch wenn ich ausscheiden und Simone verlieren sollte, es wäre ein interessantes Erlebnis gewesen.
Inzwischen rauschten die Duschen. Es gab natürlich keine getrennten Kabinen sondern nur einen gefliesten Bereich mit 3 Duschköpfen. So konnte ich meine Gefährten etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Der Rambo-Typ schien im Fitnes-Studio zu wohnen. Unter den Klamotten kamen reichlich Muskeln zum Vorschein. Aber die einschlägigen Gerüchte bestätigten sich, seine Eier waren recht klein.
„Kannst Du mich mal einseifen?“
Die Schwarzhaarige, die wir vorhin in der Lagerhalle getroffen hatten schien keine Zeit zu verschwenden. Lächelnd hielt sie mir das Duschgel hin. Ich musterte sie etwas genauer. Sie sah eigentlich recht durchschnittlich aus. Aber ich spürte dass sie eine ganz heiße Nummer war. Die Bestätigung ließ auch nicht lange auf sich warten. Kaum hatte ich das Duschgel auf ihrem Rücken verteilt schwang sie ihre Hüften und versuchte mit ihrem Po meinen Schwanz zu streicheln.
Das warme Wasser, die einwöchige Enthaltsamkeit und die geile Atmosphäre taten ihr übriges und mein kleiner Liebling wurde sofort groß und hart.
„Ich kanns kaum noch erwarten.“ sagte sie und presste sich an mich. Mein Lümmel fügte sich in ihre Pospalte worauf sie sofort anfing ihn zu rubbeln.
Unsere Aktivität war den anderen nicht entgangen. Interessiert sahen sie uns zu.
Obwohl mir die Schwanzmassage ausgesprochen gut gefiel löste ich mich von der Dame und trocknete mich ab. So gern ich sie gleich hier unter der Dusche genagelt hätte ahnte ich dass ich meine Kräfte noch brauchen würde.
Den anderen ging es ebenso. Brav spülten sie sich ab.
Wir brauchten natürlich nicht lange um uns aus dem Kleiderhaufen ein Paar Sandalen herauszusuchen. Die Mädels nahmen sich mehr Zeit. Viel Abwechslung schien das Bündel aber nicht zu bieten. Toga, Lendenschurz, Schleier. Zum Schluss hatte jede etwas passendes.
Nun standen wir beschäftigunglos herum und warteten nervös darauf was kommen würde. Der Muskelprotz versuchte mit den Mädels zu flirten aber die sprangen nicht wirklich auf ihn an.
Von draußen drang etwas Musik durch die Tür. Ab und zu hörte man auch eine Frauenstimme, sicher die von Doris, bei der Begrüßung der Gäste. Dann wurde die Musik etwas lauter und animierender. Der einsame Wolf sah mich an und meinte dass es nun gleich losgehen müsste. Und richtig, kaum hatte er seinen Satz beendet öffnete sich die Tür und die beiden Gladiatoren von vorhin standen im Türrahmen.
„Die Männer zuerst.“ meinte der eine und winkte uns heraus.
Ich ließ mich nicht lange bitten. Ich wollte unbedingt der Erste sein der vor das Publikum trat. Ich hoffte dadurch einen besseren Eindruck zu machen.
Es war gar nicht so weit bis zum Saal. Was ich dann sah verschlug mir den Atem. Da hatte sich wirklich jemand Mühe gegeben um historisches Flair zu verbreiten. Viel Zeit zum umsehen bleib mir aber nicht. Die Wärter führten uns auf eine kleine Bühne auf der 3 Holzpfähle aufgebaut waren. Wir mussten uns davor stellen. Dann wurden unsere Hände hinter den Pfählen gefesselt.
Kurz bevor wir den Saal betraten hatte ich im Dunkel des Flurs schnell noch meinen Schwanz hart gewichst. Meine beiden Konkurrenten hatten nichts davon bemerkt. Und so stand ich nun mit einer schönen Erektion mitten auf der Bühne.
Ich spürte dass sich die Blicke auf mich richteten. Mein Plan war also aufgegangen.
Die Bühne war gut ausgeleuchtet und ich hatte zunächst Mühe etwas vom Publikum zu erkennen. Es gab zwar keine römischen Liegen aber der Zuschauerrraum war durch abgestufte Podeste ähnlich gestaltet wie ein Amphitheater. Nur mit deutlich breiteren Stufen auf denen jetzt die Mitglieder des Clubs herumlümmelten.
Aber anscheinend nicht alle. Zwischen den Reihen der lümmelnden Togaträger gingen schlichter gekleidete Sklaven umher und servierten geistige Getränke, Obst und irgendwelche anderen Naschereien. So dekadent kannte ich es aus meinem Club nicht, dort waren alle mehr oder weniger gleichberechtigt.
So langsam verstand ich was Simone hier fesselte. Als ich dann auch noch sah wie sich in der vordersten Reihe ein Gladiator den Schwanz massieren ließ und gleichzeitig genüsslich Wein schlürfte beschloss ich, mein bestes zu geben und heute zu gewinnen.
Langsam ließ ich meine Blicke über die Lustmolche schweifen und suchte Simone. Schließlich entdeckte ich sie in einer recht dunklen Ecke. Zusammen mit einer anderen, sehr blonden Frau lag sie einem doch schon älteren Mann mit spärlichem Haarwuchs zu Füßen. Er trug eine weiße Toga und einen goldenen Lorberkranz. Ich nahm an dass es einer der Meister war.
Die beiden Frauen hatten je eine Hand unter seiner Toga. Sie schienen sie langsam zu bewegen, seine Schenklel zu streicheln und vielleicht auch seinen Schwanz zu wichsen. Er hatte dafür seine Hand im Dekollete der Blonden stecken und schien ihre großen Titten zu massieren.
Der Anblick reichte aus um meine Gedanken auf Tour zu bringen und meine Erektion wieder zu beleben.
In diesem Moment trat Doris auf de Bühne. Auch sie trug jetzt einen Lorrbeerkranz.
Nach einer Kunstpause eröffnete sie die Veranstaltung.
„So, liebe Freunde, willkommen zum heutigen Club-Abend. Ich möchte Euch nicht lange auf die Folter spannen. Wie angekündigt werden wir heute über die Aufnahme von drei neuen Mitgliedern abstimmen. Eines davon mit Glied und die anderen beiden ohne.“
Das Publikum lachte gehorsam.
„Ich möchte Euch auch gleich die Herren vorstellen. Zunächst hätten wir den Michael.“
Sie trat neben den Rambo-Typen und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Groß und kräftig. Ich weiß dass viele von Euch auf einen harten Kerl mit einem erbarmunslosen Schwanz stehen.“
Bei diesen Worten griff sie ihm plötzlich zwischen die Beine und knetete ein wenig seinen Pimmel. Der war klein und mickrig und wurde auch unter der Hand von Doris nicht größer. Aus dem dunklen Saal war das eine oder andere leise Kichern zu vernehmen.
Dann war ich dran. Mir griff sie gleich ins Gemächt. Mein Liebling war zwar etwas schlaffer geworden aber trotzdem noch halb steif. Als Doris ihn umschloss ragte meine Eichel aus ihrer Hand hervor. Zwei oder drei Wichsbewegungen ließen ihn wieder härter werden.
„Ich glaube das gefällt ihm. Applaus für unseren Peter.“
Als sie mich losließ ragte mein Teil wieder empor. Und es war das eine oder andere Klatschen zu hören.
„Last but not least hier noch der Robert. Ein Gentlemen der alten Sorte.“
Auch hier verzichtete Doris nicht auf den prüfenden Griff. Sie legte die hand unter seine Eier und seinen Schwanz und wog sie in der Hand.
„Allerdings hätte ich erwartet dass ein Genleman vor einer Dame aufsteht.“
Und wieder hatte sie die Lacher auf ihrer Seite. Robert hatte zwar einen großen, fleischigen Hammer aber in Arbeitsstellung war der noch nicht. Ob Doris mich aus irgendeinem Grund bevorzugte? Ich war eben gar nicht so schlecht weggekommen.
„So, nachdem die Damen etwas fürs Auge bekommen haben sind nun unsere Herren dran. Unsere Kandidatinnen werden euch nun mit einem heißen Striptease in Stimmung bringen. Nummer eins ist Gabriele.“
Auf das Stichwort erklang wieder animierende Ausziehmusik. Und schon schwebte Gabriele auf die Bühne. Sie sah gut aus, der perfekte Start in den Abend. Nicht zu dünn, nicht zu dick. Sie hatte sich ein kurzes Kleid herausgesucht dass an den Seiten komplett offen war. Ein Gürtel hinderte es vorerst daran zu weit aufzuklaffen. Sie fing an sich imTakt der Musik zu bewegen. Anfangs war ich gefesselt. Die Bewegungen waren perfekt. Bald vermisste ich aber eine gewisse erotische Ausstrahlung. Ihr Gesichtsausdruck war routiniert aber nicht leidenschaftlich. Eher ein wenig überheblich, als ob sie sich für etwas besonderes hielt. Sexuell frustrierte Hausfrau die ein wenig Bewunderung braucht, vermutete ich.
Der Gürtel flog bald in die Ecke. Nach den langsamen, lasziven Bemerkungen fing sie nun an sich schnell zu drehen. Die Enden des Kleides wurden nach oben getragen und man konnte ihren nackten Körper sehen.
Gekonnt hob sie nun das Kleid über ihren Kopf und warf es zu Seite. Tolle Vorstellung, die auch mit ein wenig Applaus belohnt wurde. Aber etwas kurz.
Nach Gabriele folge meine schwarzhaarige Favoritin. Doris stellte sie als Michaela vor. Sie hatte sich mehrere Schleier umgebunden die sie nach und nach ablegte. Sie war ziemlich raffiniert. Immer wenn man dachte man würde jetzt nacktes Fleisch zu sehen bekommen war dann doch noch ein wenig Stoff im Weg. Man konnte spüren wie die Spannung im Saal stieg.
Ab und zu lüftete sie einen der Schleier und man konnte einen Blick auf ihr Möschen oder ihre Titten erhaschen. Aber immer nur kurz. So fiel gar nicht auf dass ihr Körper eher Durchschnitt war.
Als ich meinen Blick ein wenig durch die Gegend schweifen ließ konnte ich sehen dass viele der männlichen Gäste Gefallen an er Vorstellung fanden. Einige fummelten an ihrer Begleitung, andere wiederum streichelten sich selbst.
Schließlich riss sich Michaela in einem kleinen Feuerwerk der Bewegung alle verbleibenen Schleier fast gleichzeitig vom Leib, verbeugte sich und trat ab.
Blieb die dritte Frau, eine sehr schlanke rothaarige. Sie hatte nur winzige Titties. Aber dafür Temperament. Da es nicht viel zu zeigen gab verzichtete sie auf allzu viel Bekleidung und trat nur mit einem kleinen Lendenschurz auf. Ihr Strip betand dann auch nicht so sehr im Ausziehen sondern in ekstatischenn Bewegungen mit denen sie mal ihre Muschi, mal ihren Po in Richtung Publikum bewegte und tiefe Einblicke bot. Und das Ganze in einem wahnwitzigen Tempo. Nachdem ihr Schurz in die Ecke geflogen war steigerte sie den Anteil akrobatischer Verrenkungen. Das Ende ihres Vortrags bestand darin dass sie sich auf ihre Unterschenkel setzte und den Oberkörper ganz weit nach hinten bog. Ich beneidete die Zuschauer in der ersten Reihe die einen super tiefen Blick in ihre Muschi genießen konnten.
Nach den Strips forderte Doris zur Abstimmung auf. Daumen rauf oder Daumen runter, so lief das hier.
Interessanter Weise schienen viele der Zuschauer Genießer und Kenner zu sein. Meine schwarzhaarige Favoritin gewann, Gabriele wurde zweite.
Nach der Mädeslrunde waren wir Männer dran. Bevor jedoch unsere erste Prüfung starten sollte gab es noch eine Zwischeneinlage.
Doris betrat wieder die Bühne.
„Liebe Mädels hier im Saal, ich weiß, das hat euch jetzt nicht allzuviel gebracht. Auch die nächste Aktion ist eher ein Härtetest und keine Show-Einlage für euch. Daher möchte ich euch jetzt ein klein wenig fürs Gemüt bieten. Unsere drei Damen hier haben ja alles gegeben und das sollte auf die drei Männer hier etwas Eindruck gemacht haben. Sehen wir mal nach wieviel.“
In der selben Reihenfolge vie vorhin trat sie an uns heran und betrachtete erneut unsere Schwänze. Plötzlich hate sie, ich weiß nicht woher, ein Maßband in der Hand und vermaß unsere Werkzeuge. Die hatten während der Strips schon etwas zugelegt. Doris umfasste sie mit geübter Hand, wichste sie ein paar mal uns legte dann das Maß an.
Laut verkündete sie das Ergebnis. Erwartungsgemäß schnitt der Fitnes-Typ am schlechtesten ab. Lumpige 15 cm hatten ein wenig Gelächter zur Folge.
Der graue Wolf hingegen lag weit vorn.
Nach dieser Einlage, für die wir noch keine Wertung erhielten kündigte Doris den ersten Test für uns an.
„So liebe Zuschauer, die Länge ist nicht das entscheidende Kriterium. Viel wichtiger ist doch wie gut die Herren ihr Werkzeug beherrschen. Unsere drei Damen werden jetzt einen Blowjob an den Herren durchführen. Ich hoffe für die Damen dass keine von ihnen Veganerin ist?“
Gelächter aus dem Saal. Auch die drei Mädels grinsten und schüttelten den Kopf.
„Na prima. Auf mein Komamndo gehts los. Und damit hier nicht geschummelt wird werden unsere dienstbaren Geister den Damen die Hände auf den Rücken binden. Gearbeitet wird nur mit dem Mund.“
Drei der Gladiatoren traten auf die Bühne und fesselten den Mädels die Hände auf den Rücken. Nur lose, aber sie konnten uns jetzt garantiert nicht mehr wichsen.
Doris erläuterte die Spielregeln. Mehr für uns und weniger für das Publikum, das schien den Ablauf schon zu kennen.
„Also, der Herr der als erstes kommt bekommt einen Punkt, der zweite zwei und der dritte drei. Aber nur wenn er kommt. Wer nicht kommt bekommt natürlich null Punkte. Beid den Frauen ist es umgekehrt. Diejenige die ihren Partner am schnellsten zum abspritzen bringt bekommt 3 Punkte, die zweite zwei und die letzte einen. Falls ihr Partner nicht spritzt gibt es auch keine Punkte. Ihr habt 5 Minuten Zeit.“
Ein Gong gab das Startkommando. Die Blonde stürzte sich auf den einsamen Wolf. Michaela nahm sich den Macho-Typen vor. Für mich blieb nur die magere Rothaarige. Das war vielleicht gar nicht so schlecht. Sie war nicht mein Typ und erregte mich nicht sonderlich. So würde ich vielleicht länger durchhalten.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie die Blonde vor ihrem Opfer auf die Knie ging und versuchte seinen Prügel in den Mund zu bekommen.
Meine Entsafterin war da wesentlich geübter. Sie kniete sich seitlich vor mich hin und beugte ihren Kopf so weit zurück dass sie meinen Harten von unten her erreichte. So konnte sie ihn zügig in sich hinein saugen. Und es war wirklich ein hinein. Ein paar Saug- und Stoßbewegungen und schon hatte sie ihn bis zum Anschlag in der Kehle. Und dann fing sie an wie verrückt zu ficken. Kein verschämtes Lecken, kein zärtliches Lutschen, nein, ein richtiger Kehlenfick.
Ich wurde sofort knüppelhart. Ohne die Salbe die Simone mir vorhin auf den Schwanz gerieben hatte wäre ich sicher sofort gekommen. Aber sie schien zu wirken.
Um mich ein wenig abzutörnen und noch etwas länger durchzuhalten nahm ich den Muskel-Typen ins Auge. Er schien einer von der schnellen Sorte zu sein. Michaela hatte seinen Kümmerling zur Hälfte im Mund. Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück. Wenn sein Schwanz fast aus ihr herausflutschte und sie nur noch die Eichel im Mund hatte verpasste sie im einige Zungenschläge.
Er verdrehte bereits die Augen. Bei der nächsten Rückwärtsbewegung sah man an Michaelas Wangen dass sie nun auch noch stark saugte.
Das war zu viel für ihn. Sein Körper begann zu zucken und seine Hüften schossen nach vorn. Michaela fing den Stoß geschickt ab ohne seinen Pimmel aus dem Mund zu verlieren.
Noch zwei schwächere Stöße und die Sache war vorbei. Michaela stand auf, drehte sich zum Publikum und ließ seinen Saft aus ihrem Mund auf ihre Titten tropfen.
Dieser Anblick machte mich doch wesentlich geiler als gut für mich war. Und die kleine rothaarige zu meinen Füßen legte jetzt erst richtig los. Ich konnte nicht anders. Obwohl ich mich zusammenriss und meinen Abspritzer verhindern wollte gelang es mir nicht. Eine heftige Ladung schoss aus meinen Eiern direkt in den Mund der besten Bläserin die ich bis dahin hatte.
Sie war clever genug ihren Kopf in diesem Moment zurückzuziehen damit mein Saft nicht tief in ihrer Kehle verschwinden zu lassen sondern mit ihrem Mund aufzufangen.
Ähnlich wie Michaela bot sie dem Publikum eine kleine Sperma-Show. Leider hatte ich nicht viel davon denn ich sah nur ihrer Rückseite. Die Zuschauer im Publikum waren aber duchaus von der Darbietung angetan.
Zum Glück musste ich nur den ersten Abspritzer ungehindert herausschießen lassen. Danach zahlte sich mein Training aus. Eine kurze Anspannung im Schritt und die zweite Ladung kam nur noch gebremst. Und mehr gabs nicht. Den Rest behielt ich für mich. Wer weiß wozu ich meine Kraft noch brauchen würde.
Etwas ermattet sah ich auf die andere Seite der Bühne. Dort mühte sich Blondchen immer noch an dem einsamen Wolf ab. Sie hatte es geschafft seinen doch recht beachtlichen Prügel komplett in den Mund zu bekommen. Stoisch bewegte sie ihren Kopf hin und her und blickte ihrem Partner ins Gesicht. Der aber dachte gar nicht daran ihren Blick zu erwiedern. Statt dessen sah er spöttisch in unsere Richtung. Er genoss es diese Runde gewonnen zu haben.
Doris verkündete lächeln die letzte Minute. Jetzt musste er aber kommen, ohne Saft keine Punkte. Er schien sich dessen bewusst zu sein. Seine Lippen bewegten sich, offenbar gab er seiner Entsafterin Anweisungen. Die ließ seinen Harten aus ihrem Mund gleiten und umfasste mit Ihren Lippen nur noch seine Eichel. Mit kurzen, schnellen Bewegungen massierte sie seine Spitze. Es dauerte nicht lange und der Graue entlud sich mitten in das Gesicht der Blonden.
Es war eine gewaltige Ladung, Wangen und Mund waren total verschmiert. Stolz blickten beide in die Runde.
Doris trat wieder auf die Bühne. Ihr anerkennender Blick war auf das spermaverschmierte Gesicht der Blonden und dem immer noch großen Penis des Grauen gerichtet. Dann verkündete sie das Ergebnis.
Auf einen Wink von ihr trugen einige Sklaven 3 Terassenstühle auf die Bühne. Sie stellten sie so auf dass sie in Richtung Publikum zeigten.
Doris riss sich vom Grauen Wolf los und erläterte die nächste Aufgabe. Diesmal eine nur für uns Herren. Wir sollten jeder eine der Damen lecken die uns dann bewerten würden.
Während Doris in kurzen Worten das Publikum einstimmte entledigte sie sich ihrer Toga und nahm auf dem mittleren Stuhl platz. Im Saal erhoben sich zwei weitere, von Doris angesprochenen Damen und taten es ihr gleich.
Die Gladiatoren banden uns von den Pfählen los, fesselten uns die Hände aber wieder auf den Rücken. Auch für uns galt: reine Mundarbeit.
In dieser Disziplin glaubte ich ein Meister zu sein. Siegessicher schritt ich zur Tat. Wie der Zufall so wollte hatte ich die Ehre Doris zu verwöhnen. Später stellte sich heraus dass es durchaus kein Zufall war. Simone hatte hinter den Kulissen schon einige Strippen gezogen und Doris von meinen Vorzügen überzeugt. Aber auch wenn ich es gewusst hätte, ich gab mein Bestes.
Leider konnte ich nicht sehen wie sich die Konkurrenz schlug. Die Schenkel von Doris nahmen mir die Sicht. Außerdem legte sie mir die Hand auf den Kopf und wühlte in meinen Haaren. Erst vorsichtig und dann immer kräftiger drückte sie meinen Kopf an ihre Muschi. Ihr Unterleib bäumte sich dabei auf und presste sich gegen meine Stirn.
Ich nahm den Rhythmus auf und stieß meine Zunge bei jeder ihrer Bewegungen tief in ihre nasse Möse. Bald jedoch konnte ich mich kaum noch bewegen. Doris presste meinen Kopf so kräftig nach unten und ihre Schenkel zusammen dass ich mich kaum noch rühren konnte. Ich hatte jetzt ihrern Kitzler zwischen den Lippen. Wie rasend wirbelte meine Zunge um den kleinen Gnubbel herum. Dann fing ich an ihn zu saugen.
Noch bevor ihr Orgasmusschrei aus ihr herausfuhr spürte ich am Zittern ihres Körpers dass ich wieder mal ganze Arbeit geleistet hatte.
Doris sank erlöst auf die Liege. Ihre Hand streichelte weiter meinen Kopf, diesmal aber sanft und zärtlich. Dann entließ sie mich.
Auf den Knien sitzend hatte ich jetzt Gelegenheit die beiden anderen zu beobachten. Der Rambo-Typ mühte sich sichtlich ab doch das Gesicht seiner Partnerin sprach Bände. Der war wohl aus dem Rennen.
Blieb noch der einsame Wolf. Der hatte eine Genießerin erwischt. Sie hatte die Beine über die Armlehnen des Liegestuhls gelegt. Trotzdem stützte sie sich mit den Armen ab um den Oberkörper weit aufzurichten. Der Graue konnte ihren kompletten Schlitz lecken, von oben bis unten. Er tat es sehr, sehr langsam. Seine Partnerin sah ihm dabei gespannt zu. Wie eine Feder streichelte die Spitze seiner Zunge die Seiten ihrer Schamlippen. Der Atem der Frau wurde immer schneller, ihr Gesicht rötete sich. Dann schloss sie die Augen. Der Graue, der sie aus den Augenwinkeln beobachtete, schien nur auf diesen Augenblick gewartet zu haben. Er setzte seine Zunge fast an ihrem Anus an, führte sie durch ihren Schlitz bis zur Clit und ließ sie dort vibrieren.
Der Orgasmus seiner Partnerin war anders als der von Doris. Eher wie eine Erlösung und nicht wie eine Explosion.
Doris hatte ebenso wie ich den beiden zugesehen. Nun blickte sie zur dritten Prüferin, die nur mit den Schultern zuckte. Daraufhin sprang Doris von der Liege und klatschte laut in die Hände.
„So, Schluß mit der Leckerei. Kommen wir zur Wertung.“
Der Graue und ich bekamen jeweils 3 Punkte, der Muskelprotz musste sich mit einem zufrieden geben.
Doris gab nun einige Witze zum besten und stellte uns etwas genauer vor. Die Kunstpause vor dem Finale. Dann gab sie irgend einem dienstbaren Geist im Hintergrund ein Zeichen. Eine Fanfare ertönte, das Volksgemurmel im Saal erstarb.
„So, meine lieben Freunde, kommen wir zur letzten Runde. Für die Damen haben wir uns mal was neues ausgedacht. Auf Anregung eines einzelnen Herren, wie ich betonen möchte. Er steht auf gut trainierte Muschi-Muskeln und die werden wir jetzt testen.“
Drei Gladiatoren traten auf die Bühne. Jeder von ihnen hielt ein Tablet in den Händen das ich aber nicht einsehen konnte. Aber Doris demonstrierte die Details.
Von einem der Tablets nahm sie einen schwarzen Gegenstand und hielt ihn in die Höhe. Unschwer zu erkennen, es war ein großer, schwarzer Dildo.
„Nun meine Damen, sie werden dieses Gerät ja alle kennen. Und einige der Herren ebenfalls.“
Gelächter aus dem Saal. Die Zuschauer schienn zu wissen was gemeint war.
„Wir haben am unteren Ende eine kleine Öse angebracht in die man diese Gewichte einhängen kann.“
Sie erläuterte ihre Worte indem sie ein kleines Messinggewicht hoch hielt, das am oberen Ende einen Haken und am unteren wieder eine Öse hatte.
„Unsere drei Probandinnen werden sich dieses Teil einführen. Dann werden unsere drei Helfer auf Kommando die Gewichte einhängen bis der Spaßmacher wieder herausflutscht. Die Dame bei der dies zuletzt passiert hat gewonnen.“
Der Dildo wanderte wieder auf das Tablet. Die drei Gladiatoren gingen zu den drei Damen die sich schon breitbeinig in Position gestellt hatten. Jede nahm sich einen Dildo und führte ihn ein. Als ich sah wie mein Schwarm Michaela in die Knie ging und sich den schwarzen Prügel in die Möse schob spürte ich wieder ein leichtes Kribbeln im Schwanz. Als ob er in Michaelas Muschi rutschen würde und nicht dieser große schwarze Prügel der hineinflutschte wie geölt.
Eine nur mit einem Lendenschurz bekleidete Sklavin trat auf die Bühne. Mit aufreizenden Bewegungen, die vom Publikum auch honoriert wurden ging sie zu Doris und hielt ihr ein kleines Glöckchen entgegen. Doris zögerte nicht lange und schlug es einmal an.
Die drei Gladiatoren griffen nach den Gewichten und hängten sie vorsichtig an die Dildos.
An den Gesichtern der drei Frauen konnte man erkennen wie die sich konzentrieren mussten um das ungewohnte Gewicht zu verkraften. Die Körper spannten sich, die Blicke wurden härter. Erstaunlicher Weise hielt sich die Blonde noch am besten. Ihr Bauch war flach und straff. An den Oberschenkeln traten gut trainierte Muskeln hervor. Sie ließ zwar das gewisse Etwas vermissen das eine Frau begehrenswert schien über einen gut geschulten Körper und eine exquisite Technik zu verfügen.
Bing! Ein neuer Glockenschlag. Die Gladiatoren hängten weitere Gewichte an.
Meiner Michaela schien das zu viel zu sein. Ich sah wie sich ihr Gesicht verkramfte und sie den Unterkörper nach vorn schob und sich etwas aufrichtete aber es half alles nichts. Mit einem vernehmlichen Schmatzer rutschte der Dildo aus ihrer Möse und klatschte auf den Boden. Schade.
Die anderen beiden Damen hielten aber stand. Doris fackelte nicht lange und ließ das Glöckchen erneut ertönen. Jetzt hingen drei Gewichte an jedem Dildo. Und beide Mädels hielten fest.
Anerkennendes Gemurmel aus dem Publikum. Doris gönnte den beiden ein wenig Zeit sich an das neue Gewicht zu gewöhnen. Dann gab sie wieder das Signal.
Nun war es auch für die Rothaarige zu viel. Sie hielt den Dildo zwar noch fest aber man sah ihr an dass sie am Ende ihrer Kräfte war. Ihr Gesicht war hochrot und sie biss die Zähne zusammen. Mit aller Gewalt vesuchte sie den Dildo in sich zu behalten. An ihrem Po konnte man sehen wie sehr sie ihren Unterleib anspannte. Aber es half alles nichts. Sie konnte die Anspannung nicht länger halten. Sie erschlaffte und im selben Moment glitt das schwarze Teil aus ihr heraus.
Die Blonde erstrahlte. Sie reckte sich in Richtung Publikum damit alle den Dildo mit den daran hängenden vier Gewichten sehen konnten. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen schwang sie ihren Leib auch noch vor und zurück. Vier goldene Metallstückchen pendelten einige Male hin und her. Erst dann gab sie nach.
Obwohl Michaela diese Runde verloren hatte war ich erleichtert. Sie hatte trotzdem gewonnen. Und die wilde Rothaarige war wohl Zweite geworden.
Doris verkündete das Ergebnis dieser Runde obwohl es recht eindeutig war. Dann, auf ihren Wink hin, ein Trommelwirbel aus unsichtbaren Lautsprechern.
„So meine Damen, nachdem wir die Qualitäten der drei Damen getestet haben werden wir uns jetzt von der Leistungsfähigkeit der Herren überzeugen. Sie haben ja schon in der ersten Runde ihr Bestes gegeben. Wir werden uns jetzt ansehen wie ausdauernd jeder der drei ist. Lange Rede kurzer Sinn, wir kommen jetzt zu unserer allseits beliebten Disziplin Weitspritzen. Applaus bitte!“
Hätte ich Socken angehabt hätte es mich von selbigen gehauen. Wichsen vor 50 Zuschauern?
Die Sklavin mit dem Glöckchen wuselte hinter die Kulissen und kam mit einem Stück dickem Seil und drei bunten Teilen aus Glas zurück. Sie legte das Seil so an den Rand der Bühne dass es in Richtung der Zuschauer zeigte. Dann ging sie ein paar Schritte weiter und ließ sich ganz lässig in die Doggy-Stellung nieder.
Doris winkte den Muskelmann nach vorn. Sie dirigierte ihn so dass er seitlich zum Publikum vor dem Seil stand und zur Motivation auf Arsch und Möse der Sklavin blicken konnte.
„So der Herr, nicht über das Seil treten. Wenn die Musik los geht fängst Du an. Du hast 3 Minuten zum Abspritzen. Der vorderste Tropfen wird gewertet.“
Und sofort ging die Musik los. Der Hühne griff an seinen Kleinen und fing an ihn zu massieren. Dabei sah er immer wieder ins Publikum statt sich an dem Anblick zu ergötzen der sich direkt vor ihm bot. Langsam schien sein Teil hart zu werden aber trotz seiner hektischen Rubbelei schien er meilenweit von einem Abspritzer entfernt. Michaela hatte ihn offensichtlich komplett entsaftet.
Verbissen starrte er nun auf das Hinterteil der Sklavin. Sein Gesicht wurde feuerrot, sein Mund stand offen. Schließlich hatte er es geschafft. Seine Hüften zuckten nach vorn und ein keiner weißer Strahl schoss aus seinem Pimmel. Eigentlich schoss er nicht sondern tropfte nur heraus.
Doris nahm eine der Glaskugeln und betrachtete aufmerksam den Boden. Dann setzte sie die Kugel kurz vor den Füßen des Kleinschwänzigen ab.
Ich war der nächste. Simone musste eine Vorahnung gehabt haben als sie mir die Durchhaltesalbe auf den Schwanz geschmiert hatte. Dadurch hatte ich bei der Entsaftung vorhin etwas von meinem Saft aufsparen können. Ich war zuversichtlich.
Locker trat ich an das Seil und richtete meinen Blick auf die beiden Löchleins der Sklavin.
Sie war schlank und zierlich, ihr Arsch klein und fest. Sie hatte die Beine etwas auseinander gestellt so dass ich ihren Anus ud ihre Schamlippen sehr gut sehen konnte. Die Lippen spreizten etwas auf. Ich stellte mir vor hinter ihr zu knien und ihr meinen Schwanz in die Möse zu stoßen. Immer und immer wieder.
Meine Hand tat ihre Arbeit. Simones Salbe hatte mit der Zeit ihre Wirkung verloren und ich erstarkte innerhalb von Sekunden. Vor 50 neugierigen Augenpaaren hatte ich zwar noch nie gewichst aber der häufige Besuch meines vorherigen Clubs hatte mich diesbezüglich etwas abgehärtet.
Um dem Publikum noch etwas zu bieten drückte ich meinen Unterleib nach vorn und schob mir den linken Mittelfinger in den Po. Ein Raunen ging durchs Publikum, auch ein einzelner Beifallspfiff ertönte. Es war mein Geheimtrick. Im selben Moment in dem mein Finger eindrang schoss ich ab. Ich hatte meinen Körper in den perfekten Winkel gebracht und eine kräftige Ladung Saft flog durch die Luft. Eine zweite, allerdings deutlich schwächere Ladung folgte und traf immerhin noch die Markierung des Rambos. Den hatte ich also locker überboten.
Etwas ermattet räumte ich den Platz für den Grauen. Ich sah etwas Panik in seinen Augen. Die Blonde hatte ihn vorhin reichlich heftig behandelt. Er hatte sich zwar lange zurückhalten können aber mir schien dass er ihr seinen gesamten Vorrat in den Mund gepumpt hatte. Er schien zu spüren dass er nicht mehr allzuviel zu bieten hatte.
Er heftete seinen Blick auf den Po der Sklavin die inzwischen ihre Klit bearbeitete. Bei diesem Anblick dauerte es nicht lange bis er hart war. Routiniert bearbeitete er seinen Prügel. Es war ihm anzusehen dass er sich auf seinen Abgang konzentrierte. Er schien, was Körperbeherrschug anging, ein Vollprofi zu sein. Es würde ihm aber nichts nutzen wenn seine Vorräte erschöpft waren.
So wie ich vermutete kam es auch. Er spritzte zwar ab aber es waren nur noch einige Tropfen die weit vor meiner Markierung zu Boden fielen.
Nach meiner Rechnung war ich nun Erster. Ich versuchte einen Blick auf Simone zu erhaschen. Nach einigem Suchen fand ich sie auch. Sie war damit beschäftigt einen doch etwas beleibten Herren, der absolut dem Klische eines dekadenten antiken Römers entsprach, zu wichsen. Mit der freien Hand zeigte sie mir den OK-Daumen. Beim Gedanken an die Schweinereien die ich nun mit ihr anstellen konnte zuckte mein Kleiner wieder in Richtung Himmel.
Vor lauter Vorfreude entging mir fast dass Doris die drei neu Aufgenommenen vorstellte. Die Ausgeschiedenen wurden von den Gladiatoren nach draußen begleitet. Für uns drei Gewinner hingegen begann eine Nacht die ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Aber davon ein anderes Mal.
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Bitte bald veröffentlichen.«
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Bitte weiter so«
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