Aufpassen auf Charline
von Thomas846
1) „Charline ist in einem Alter, in dem man aufpassen muss“, haben Stefanie und Frank gesagt und mich gefragt, ob ich nicht in den zwei Wochen ihres Urlaubs bei ihnen wohnen und ein Auge auf Charline haben könne. Nicht dass sie davon ausgingen, Charline werde etwas anstellen, aber deutlich lieber wäre es ihnen schon und für mich wäre das doch auch ein bisschen wie Urlaub.
Ich fand das seltsam, immerhin ist Charline mittlerweile volljährig, habe aber schließlich zugestimmt. Es schien ihnen wirklich wichtig zu sein, und ja, warum eigentlich nicht?
Wenige Wochen später stehe ich Charline gegenüber – sie hat mir eben die Tür geöffnet, ihre Eltern sind seit gestern weg – und bin ich ziemlich baff. Obwohl ich Charline durchaus noch erkenne, zuletzt gesehen habe ich sie vor rund drei Jahren, ist sie jetzt eine mir fremde, erstaunlich erwachsen aussehende, perfekt gestylte Frau.
Klar, zu meiner Zeit haben die Achtzehnjährigen sich ebenfalls geschminkt. Aber das hatte Grenzen, wirkte trotz aller Mühewaltung eigentlich immer unprofessionell. Charline dagegen könnte direkt aus der Cosmopolitan entstiegen sein. Ihr Make up ist perfekt. Insbesondere ihre Augenbrauen, an denen mein Blick hängen bleibt, sind ein kleines Kunstwerk. Sie verjüngen sich nicht nur nach außen, sondern betonen zudem, indem sie innen eine leichte Kurve zur Nase hin beschreiten, wo sie etwas breiter werden, die auffällig weit oben sitzende Spitze der Nase und verleihen dieser und damit zugleich Charline selbst eine sympathische, fröhliche Keckheit. Meisterhaft!
Während mein Blick weiterhin auf Charlines Gesicht verweilt – wie lang schon? Ich weiß es nicht, zu lang jedenfalls –, wird mir bewusst, wie sehr diese Frau mich schon jetzt in ihren Bann zieht. Das missfällt mir. Angereist bin ich, um als Freund der Eltern auf ein offenbar noch pubertierendes Mädchen aufzupassen. Interesse an Charline als Frau kann ich für diese Rolle so gar nicht gebrauchen.
Um dem Konflikt auszuweichen, entscheide ich mich für eine betont kumpelhafte Begrüßung: „Hör mal, ich bin hier, weil deine Eltern mich darum gebeten haben. Meinetwegen müsste das nicht sein, weißt du.“
Charline entgegnet: „Schon klar, dann schlage ich vor, du fährst gleich wieder und wir erzählen meinen Eltern, ich bin ganz lieb gewesen.“ Tonfall und Blick sind herausfordernd.
Ich bin sprachlos. Also, das geht doch nicht!
Charline registriert, dass ich auf ihren Vorschlag – war der wirklich ernst gemeint? – nicht eingehen werden. Schon hält sie mich für einen Spießer, was sie mittels der höhnischen Bemerkung: „Wir können auch erfinden, dass ich eine Tafel Schokolade stibitzt habe“ verdeutlicht.
Was habe ich mir da bloß eingebrockt? Zu meiner Zeit war man als Achtzehnjährige nicht so.
„Hör mal...“, beginne ich erneut, und könnte mich prompt dafür ohrfeigen, schon wieder mit „Hör mal“ zu beginnen, aber auch dafür, dass ich mich gerade in Charlines Augen verliere, wie ich jetzt bemerke. „... du weißt, das geht nicht.“
Charline lacht spöttisch und erwidert knapp: „Es ginge schon. Du willst nur nicht.“
Zu einer Antwort erhalte ich keine Gelegenheit. Schon als ich den Mund nur öffne, winkt sie ab. „Ist schon okay“, was erstaunlicherweise ehrlich klingt, „komm herein!“
Charlines Einlenken freut mich, da ich mit ihm nicht mehr wirklich gerechnet hatte. Wobei, was hätte Charline denn auch sonst tun sollen? Mich einfach nicht rein lassen? Wäre wohl kaum gegangen. Wozu dann aber der ganze Auftritt?
Du kriegst das Gästezimmer“, erklärt Charline als nächstes.
Ich bedanke mich und lasse mir von Charline den Weg zeigen, obwohl ich ihn kenne. Denn Charlines Po, auf den mein Blick unwillkürlich fällt, nachdem Charline sich umgedreht hat, singt mir im Gehen herrliche Lieder von Jugend und Sportlichkeit.
„Hier sind wir“, teilt Charline mir kurz darauf mit, „mein Zimmer ist gleich daneben.“
„Danke.“
„Keine Ursache.“
Während ich mich umsehe – vor vielen Jahren habe ich hier schon einmal geschlafen, dennoch erkenne ich nichts wieder – äußert Charline: „Schön, dass du schon da bist. Ich muss nämlich gleich weg.“
Ich muss ein seltsames Gesicht gemacht haben, denn sie fragt und meint die Frage ersichtlich ernst: „Ich kann dich doch allein lassen, oder?“
„Ja, klar“, antworte ich zu schnell. Eigentlich hätte es anders herum sein sollen, hätte Charline mich fragen sollen, ob sie allein weg dürfe und hätte ich mich erkundigen müssen, wohin sie geht.
„Dann mal Tschüss“, sagt Charline zum Abschied. „Bin vor zwölf wieder da.“
Nachdem sie gegangen ist, räume ich kopfschüttelnd meine Sachen in den Schrank. Ich fühle mich blöd und vollkommen fehl am Platze. Was soll ich bloß hier?
Irgendwie logisch, dass ich in Charlines Zimmer gehe, oder?
„Früher habe ich bei der Vorstellung gewichst, es mit deiner Mutter zu tun“, denke ich beim Anschauen von Charlines Höschen, eines knapper als das andere. Ich nehme ein kleines schwarzes, rieche daran, bekomme eine Erektion, hole meinen Schwanz heraus, wickele das Höschen um ihn und wichse probehalber ein paar Mal hin und her.
Weil sich das irgendwie seltsam anfühlt, ja, ich gebe zu, es gehört sich nicht, lege ich den Slip zurück. Dabei halte ich einen Moment inne, weil ich nicht weiß, wo genau er gelegen hat. Ist aber egal. In der Schublade herrscht ohnehin keine Ordnung.
Als nächstes gucke ich mir die herumstehenden Fotos an. Nichts Interessantes dabei, stelle ich schnell fest. Heutzutage gibt es keine versteckten Schachteln mit heimlich gemachten Nacktfotos mehr, alles ist im PC. Ich schalte den PC an. Er ist passwortgeschützt.
Auf dem Schreibtisch steht ein Bild von Charline Arm in Arm mit einer ähnlich attraktiven Freundin. „Dich könnt ich auch ficken“, denke ich und erschrecke über mich selbst. „Du bist hier, um auf sie aufzupassen!“, halte ich mir vor. Fünf Minuten später habe ich doch mit dem Höschen um meinen Schwanz und dem Bild in der Hand gewichst („Die geile Sau!“). Hat gut getan.
Gegen Zehn bin ich müde, ich bin seit sechs Uhr auf den Beinen, und überlege ich, ob ich warten muss, bis Charline nach Haus kommt. „Blödsinn!“, sage ich mir und gehe zu Bett. „Toller Aufpasser“, denke ich noch, bevor ich einschlafe.
2) Am nächsten Tag schläft Charline bis halb zwölf. Als sie auftaucht, bekleidet noch mit ihrem Schlafanzug, sitze ich längst in der Küche und lese Zeitung. „Machst du Kaffee?“, fragt sie nett. „Dann kann ich kurz duschen.“
„Klar“, antworte ich.
Nachdem ich den Kaffee aufgesetzt habe, überlege ich, zur Tür zu schleichen und durch das Schlüsselloch zu gucken. Der Reiz ist groß. Die sich auf dem Schlafanzug-Oberteil abzeichnenden Brüste haben mich nicht kalt gelassen. Dennoch lasse ich es bleiben. Das Risiko ist mir zu groß.
Charline grinst wie ein Honigkuchenpferd, als sie sich zehn Minuten später mit einem T-Shirt und einer Jogginghose bekleidet zu mir an den Tisch setzt. Mich freut das zunächst. Gute Laune steckt an. Erst auf den zweiten Blick nehme ich wahr, dass Charlines Grinsen hintergründig schelmisch, ja, sardonisch ist. Unsicher geworden frage ich: „Was ist?“
Charlines Antwort ist unerwartet hart: „Wenn man in der Unterwäsche fremder Frauen wühlt, sollte man wenigstens so schlau sein, keine Spuren zu hinterlassen.“
Schlagartig bekomme ich einen roten Kopf. „Äääh, ich ...“
„Schon gut“, erklärt Charline zu meiner großen Erleichterung. „An deiner Stelle hätte ich wahrscheinlich auch da rein geguckt. Ist kein Ding. Was ich aber wissen will, ist: Welche Unterhose hast du dir ausgesucht und was hast du damit gemacht?“
Prompt ist meine Erleichterung dahin. „Wie, ausgesucht?“, frage ich. Charline kann doch unmöglich wissen, was ich getan habe. Oder sollte ich das Höschen aus Versehen befleckt haben? Nein, kann nicht sein. Darauf habe ich geachtet.
„Hör mal“, äfft sie mich nach. „Ich bin kein kleines Mädchen mehr. Du zeigst mir jetzt, welches Höschen du genommen hast oder ich rufe meine Eltern an und sage ihnen, was du getan hast.“
Mit ängstlichem Blick auf Charlines strenge Augen suche ich fieberhaft nach einer Alternative. Ich finde keine. Da ist nicht als Ausweglosigkeit. „Okay, ich zeig’s dir“, gebe ich mich daher geschlagen, woraufhin Charline lächelt wie ein Triumphator. Oh, jetzt ahne ich, was ihre Eltern meinten, als sie mir sagten, Charline sei ein Mädchen, auf das man aufpassen muss!
Blöderweise kann ich den schwarzen Slip in der Schublade nicht finden. Immer nervöser wühle ich mich durch die Wäsche. Immer drängender wird der Gedanke, das Höschen unbedingt finden zu müssen, weil Charline sonst ihre Eltern anruft und... Ich mag es mir gar nicht ausmalen. Schweißtropfen entstehen auf meiner Stirn. Am Ende werde ich sogar kurzatmig. Schließlich rufe ich mich zur Ruhe und sehe ich ein, was ich wenig später und mit flauem Gefühl im Magen Charline gestehe: „Das Höschen ist nicht da.“
Kaum habe ich das ausgesprochen, prustet Charline los.
Ich begreife gar nichts mehr. Wie kann sie so reagieren? Mein verdatterter Gesichtsausdruck erheitert Charline nur noch mehr. Hochvergnügt erklärt sie: „Es kann auch nicht da sein, ich hab’ es an.“ Demonstrativ zieht sie die Jogginghose nach unten bis zur Hälfte der Oberschenkel und zeigt mir das besagte Höschen.
Ich stehe mit offenem Mund da, vorgeführt, gelackmeiert, für dumm verkauft, und kann es nicht fassen.
Charline führt derweil einen spontanen, regelrechten Siegestanz auf, dessen Absicht richtig zu verstehen ich nicht in der Lage bin, weil mein Hirn vollkommen vom Blick auf Charlines nur mit dem knappen Höschen bekleideten Hintern in Anspruch genommen wird – die Jogging-Hose hat Charline zu Boden fallen lassen.
Spontan? Wenig später kommen mir Zweifel. Denn Charline hält plötzlich inne, guckt mich mit gespielter Naivität an und sagt: „Wenn du gestern auf dieses Höschen gewichst hast, macht es dich bestimmt ziemlich an, dass ich jetzt in ihm vor dir tanze, oder?“
„Was bist du nur für ein Luder?“, entfährt es mir spontan.
Charline nimmt das als Kompliment und erwidert lächelnd. „Ich würde sagen, ich bin eine ganz normale Achtzehnjährige.“
„Zu meiner Zeit waren die anders“, fällt mir dazu nur ein.
In diesem Moment klingelt das Telefon. Stefanie ist dran und will mich sprechen. „Ja, es ist alles in Ordnung“, teile ich ihr mit. „Wir lernen uns gerade kennen.“
Als ich auflege, hat Charline den Raum verlassen. Ich atme tief durch. Wer weiß, wie das ohne den Anruf weitergegangen wäre?
3) Der Nachmittag verläuft erfreulicherweise ohne besondere Vorkommnisse. Ich mache einen Orientierungsspaziergang durch die Nachbarschaft, kaufe ein, später essen wir zu Abend und unterhalten uns nett. Alles in Ordnung.
Nur dass Charline anschließend von acht bis zehn nahezu durchgehend mit ihrem Smartphone zugange ist, macht mich verrückt. „Willst du das Ding nicht mal zur Seite legen?“, frage ich genervt.
Ebenso genervt antwortet Charline: „Wie meine Eltern.“
Es entsteht ein Schweigen, das offenbar auch Charline unangenehm findet. Sie lenkt ein: „Ist schon gut. Ich gucke sowieso gleich einen Film.“
„Welchen denn?“, frage ich, mich still über ihr Einlenken freuend.
„Ein mörderischer Sommer. Eine Freundin von mir hat gesagt, den muss ich gucken. Die Frau soll mega sein.“
Ich lächele versonnen. Diesen Film kennen alle Männer meines Alters. Isabelle Adjani hat uns verrückt gemacht damals. Worum es geht, weiß ich nicht mehr, irgendwas mit Rache. Ist aber völlig egal, interessiert hat uns ohnehin nur die Adjani nackt. Die Szene in der sie über dem Automechaniker steht, habe ich immer noch vor Augen. Geil! „Den gucke ich mit“, sage ich spontan
Charline freut sich. Gemeinsam bringt Fernsehen mehr Spaß.
Beim Zuschauen stelle ich fest, dass der Film ziemlich öde ist und Adjani viel seltener nackt ist, als ich in Erinnerung habe. Die Szene mit dem Mechaniker ist allerdings immer noch klasse. Der Mechaniker liegt auf einem Rollwagen unter einem Auto. Adjani stellt sich in kurzem, weißem Kleidchen und mit roten High Heels neben das Auto und ruft ihn. Er rollt mit Schwung hervor und landet mit seinem Kopf und mit Blick nach oben direkt zwischen ihren Füßen. Wunderbar! Noch heute gehe ich jede Wette ein, dass Adjani darunter nichts an hatte.
Zunehmend gucke ich nicht mehr zum Film, sondern zu Charline, die links vor mir sitzt. Wie sie auf den Film reagiert, interessiert mich. Vor allem aber will ich Charline ungestört betrachten, zumal sie die Haare auf eine Weise hochgebunden hat, die mich besonders anspricht, weil ich Weniges so erotisch finde wie von einzelnen Haaren umspielte Frauennacken.
Mehrfach erwischt Charline mich. Jedes Mal lächelt sie nur. Sie ist es offenbar gewohnt, betrachtet zu werden. Kein Wunder, schön wie sie ist.
Als der Film zu Ende ist, frage ich, wie er ihr gefallen habe.
„Nicht so gut“, sagt sie. „Aber den Mut der Frau, ihren Körper einzusetzen, den fand ich schon toll.“
„Nur endet sie dafür in der Klappse“, wende ich ein.
„Darum geht’s doch nicht.“
„Worum dann?“
„Darum, wie sie die Männer gefügig gemacht hat: allein durch die Zurschaustellung ihres Körpers.“ Charlines Augen funkeln.
„Reizt dich das?“, frage ich, weil ich nicht mehr über den Film sprechen will, sondern über Charline und ich daran denke, wie sie mir ihr Höschen gezeigt hat.
„Ich glaube, das reizt jede Frau.“
Ich merke, dass ich erregt bin und weiß nicht, ob mir das gefällt. Charline beginnt zu lachen. Keine Ahnung, warum. Fragend ziehe ich meine Augenbrauen hoch.
Charline erklärt es mir nicht, sagt nur: „Ich gehe jetzt schlafen.“
Ich lausche ihr nach, ihren Geräuschen aus dem Bad, dem Schließen ihrer Schlafzimmertür, bald höre ich nichts mehr.
Unzufrieden zappe ich durch die Programme. Bei der „Ruf mich an“-Tittenwerbung bleibe ich hängen. Zwei, drei Bilder dauert es, bis ich feststelle: Du bist erbärmlich. Schnell schalte ich den Fernseher aus. Noch immer erregt und sehr unzufrieden gehe ich zu Bett.
4) Am nächsten Tag erwache ich mit einer Morgenlatte, die waffenscheinpflichtig ist. Weil Charline das Kind meiner Freunde ist, untersage ich mir, Hand anzulegen. Wichsen, ohne an Charline zu denken, würde ich nicht schaffen. Auf diese Weise beginnt auch der neue Tag mit schlechter Laune. Ich steh auf, gehe ins Bad, wasche mich, ziehe mich an – der ganze Mist!
Abermals sitze ich in der Küche und lese ich Zeitung, als Charline erscheint, diesmal splitterfasernackt. Unbefangen stellt sie sich vor mich: „Hat meine Mutter schon angerufen?“
„Heute noch nicht“, antworte ich, froh nicht zu stottern. Charline bei der Antwort in die Augen zu schauen, schaffe ich nicht. Ihre festen, kleinen Brüste mit keck hervorstehenden Warzen und die vollständig rasierte Scham lassen das nicht zu.
Charline bedankt sich und macht kehrt. „Ich geh dann mal duschen.“ Ich blicke ihrem Po hinterher: ein knackiger Traum!
Was der Auftritt sollte, ist klar. Das war Mörderischer Sommer Teil 1. Den Zweck hat Charline gestern erklärt: Männer gefügig machen. Lasse ich mich darauf ein? Gelingt ihr das mit mir?
Charline wirkt sehr zufrieden, als sie einige Minuten später frisch geduscht und angezogen in die Küche zurückkehrt, offenbar mit sich und ihrem Auftritt im Reinen. „Hast du Kaffee für mich?“
Ich reiche ihr einen Becher. In der Tat hatte ich, kaum habe ich gehört, dass Charline aufgewacht ist, für sie Kaffee gekocht. Kurz überlege ich, ob das falsch war, finde diesen Gedanken aber schnell völlig daneben.
„Hat dich angemacht, oder?”, fragt Charline nun.
„Ja“, antworte ich ehrlich.
Charline schlürft ihren Kaffee, sieht mich dabei mehrfach für längere Zeit an und sagt schließlich: „Wenn du mir High Heels kaufst, können wir auch den zweiten Teil spielen.“
„Wie meinst du das?“, frage ich dämlicherweise.
„Genau so, wie du dir das vorstellst.“
Gute Antwort. Selbstverständlich bin ich einverstanden.
Im Schuhladen werde ich von der Verkäuferin als Charlines Vater behandelt. Mich stört das nicht. Würde ich ja auch denken. Nicht gedacht hätte ich, wie teuer High Heels sind. Ich lasse mir nichts anmerken, als ich den Preis höre und zahle kommentarlos.
„Du bist lieb“, äußert Charline und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
Zu Hause angekommen will Charline die Szene so echt wie möglich nachspielen.
„Solch einen Rollwagen haben wir aber nicht“, gebe ich zu bedenken.
Charline ficht das nicht an. Ihr Fahrrad müsse repariert werden, sagt sie. Dazu könne ich mich doch mit dem Rücken auf den Boden legen.
„Warum nicht?“, antworte ich achselzuckend.
Wenig später stehen wir auf der Terrasse und zeigt Charline mir ihr Fahrrad. „Das Schutzblech klappert“, informiert sie mich.
Automatisch stelle ich mich ans Rad, um zu gucken, was zu tun ist.
„So ist es falsch“, weist Charline mich zurecht. „Du musst auf dem Rücken liegen. Weil, du kommst ansonsten gar nicht richtig an die Schraube.“
Der falsche Satzbau passt perfekt zum Satzinhalt. Schmunzelnd lege ich mich auf den Rücken und mache ich mich ans Werk.
Es dauert lange, bis Charline zurückkehrt. Die Schraube ist längst festgezogen.
Endlich höre ich das Klacken ihrer High Heels. Ich schaue hin. Charline trägt ein kurzes Sommerkleid und sieht äußerst sexy aus. Automatisch wische ich meine Hände an meinem Hemd ab.
„Warten Sie, ich halte das Rad fest“, sagt Charline, die Szene eröffnend. Schon stellt sie ihre Füße mit einigem Abstand links und rechts neben meine Ohren, sich also direkt über mich und hält das Rad am Lenker.
Während des Wartens hatte ich befürchtet, wegen des Schattens womöglich nichts sehen zu können. Im Gegenteil wird das helle Sonnenlicht vom dünnen Stoff kaum aufgehalten, ist Charlines herrliche Scheide bestens ausgeleuchtete. Ich erkenne jede Einzelheit.
„Ich wollte fragen, wie lange die Reparatur noch dauert“, höre ich Charline sagen.
Warum fragt sie das? Ich gucke doch gerade erst eine Sekunde. „’Ne Weile noch“, antworte ich und klinge wie ein Pubertierender, der keinen klaren Satz herausbringen kann.
„Stört es Sie, wenn ich hier stehenbleibe und einen Moment zugucke?“
„Nein, gar nicht. Lassen Sie sich Zeit. Viel Zeit.“
Endlos könnte ich nach oben gucken auf Charlines wundervolle Muschi mit den kleinen, aufmüpfig heraushängenden inneren Schamlippen.
Setz dich auf mich, wünsche mich mir. Drück dein Geschlecht auf meinen Mund, damit ich an dir saugen, an deinen Lippen lutschen kann!
„Sie haben aber ein interessantes Werkzeug“, äußert Charline in meinen Traum hinein.
So weit weg bin ich, dass ich den Satz zunächst falsch verstehe. „Ist doch nur ein ordinärer Schraubenzieher.“
„Den meine ich nicht“, stellt Charline klar.
Erschrocken gucke ich an mir herunter. Jetzt erst bemerke ich meine gewaltige, ein imposantes Zelt verursachende Erektion.
Als ich zurück gucke, ist Charline bereits auf dem Weg ins Haus.
Meine Gedanken rasen. Will sie, dass ich ihr hinterher gehe? Bestimmt! Schnell stehe ich auf und eile ich ihr nach.
Charline erwartet mich im Badezimmer, wo sie mich einlädt, mir die Hände zu waschen. „Ganz ehrlich“, sagt sie. „Jetzt bin ich doch ziemlich geil geworden.“
Mein Herz klopft wie wild. Endlich! Ich stelle das Wasser sehr warm, um warme Hände zu haben, wenn ich Charline gleich anfasse. „Und das bedeutet?“, frage ich, auf ihren roten Mund schauend, deren Lippen ich gleich küssen werde.
„Das bedeutet, dass ich jetzt raus gehe und mir einen Typen zum Ficken suche. Am liebsten würde ich das ja beim Tanzen machen, in dieser Stimmung zu tanzen muss genial sein, aber dafür ist es ja zu früh. Jedenfalls wollte ich dich um Erlaubnis fragen, weil du ja auf mich aufpasst.“
Gibt es das absolute Böse? Diese Hexe lässt mich ihre Schuhe bezahlen, macht mich heiß, wie es heißer nicht geht und lässt mich dann stehen, um erklärtermaßen mit einem anderen zu schlafen? Das erste Mal in meinem Leben fühle ich das Bestreben, zu vergewaltigen. Aufs Bett schmeißen das Gör und durchficken. Genau das müsste man jetzt mit ihr tun.
„Du bist erwachsen. Da kannst du schlafen mit wem du willst“, sage ich. „Benutz’ aber bitte ein Kondom.“
„Ja, Papa.“
Kurz darauf verlässt Charline das Haus. Sie trägt dasselbe knappe Kleidchen wie auf der Terrasse und ganz sicher auch jetzt nichts darunter. Daran, dass sie jemanden finden wird, besteht kein Zweifel.
Eine Stunde später sitze ich vor einem doppelten Whiskey – am späten Nachmittag! – und stiere ich gegen die Wand. Jetzt wird sie wahrscheinlich schon dabei sein, denke ich. Automatisch bekomme ich einen Ständer. „Du bist armselig“, werfe ich meinem kleinen Freund an den Kopf.
Gegen ein Uhr nachts kommt Charline nach Hause. Ich bin noch wach, natürlich, sage aber nichts.
5) Am nächsten Morgen kommt Charline erstaunlicherweise vergleichsweise früh zu mir ans Bett, weit vor meiner Aufstehzeit. „Guten Morgen“, sagt sie, was ich erwidere. Ein kurzer Blick zeigt mir dreierlei: Es ist kurz vor neun. Charlines hat noch ihren Schlafanzug an. Ihre Brustwarzen sind hart.
„Wie war’s gestern?“, frage ich.
„Ganz okay, aber nichts Besonderes. Ich bin aber wegen was anderem hier. Ich will gleich duschen und meine Freundin hat mir gesagt, ich soll von dir fünfzig Euro fürs Zusehen verlangen. Wenn du also zugucken willst?“
„Ich glaube, jetzt spinnst du völlig!“, antworte ich ärgerlich. Mich entsetzt dieses Angebot geradezu. Das kann doch nicht sein, dass die Jugend von heute derart drauf ist.
„Keine Sorge“, erwidert Charline. „Ich fand das auch blöd. Ist für dich wohl auch nicht so interessant, weil du hast mich ja sowieso schon nackt gesehen, sogar auf ganz spezielle Weise. Wollte aber trotzdem mal fragen.“
„Dann ist ja gut“, bemerke ich. Angriffslustig füge ich hinzu: „Das heißt, ich kann dir beim Duschen zusehen, ohne etwas dafür zu bezahlen?“
„Lass’ mich mal deinen Schwanz sehen“, erhalte ich zur Antwort.
Ich muss lachen, weil das Eine mit dem Anderen so gar nichts zu tun hat. „Warum das denn?“
„Weil der Penis, den ich gestern abbekommen habe, nicht gerade der Hit gewesen ist.“
„Größe misst man nicht in Zentimetern“, halte ich geschlechtssolidarisch dagegen.
Charline guckt mich zweifelnd an. „Wie denn sonst?“
Ich bin ganz froh, dass diese Frage nur rhetorischer Art ist, weil ich wenig Neigung habe, Charline zu erklären, dass die Vagina sich an den Penis anschmiegt und es deshalb, eine gewisse Mindestgröße und vor allem –dicke vorausgesetzt, total egal ist, wie viel ein Penis misst, obwohl: Vielleicht täte es Charline mal ganz gut, das zu hören. So erfahren wie sie tut, scheint sie doch nicht zu sein.
Jetzt berichtet Charline mir, dass sie bislang – auch gestern – nur Penisse von Jugendlichen gesehen habe. Der Längste von denen sei fünfzehn Zentimeter gewesen, sie habe ihn gemessen. Gestern nun habe sie den Eindruck gewonnen, meiner sei womöglich um einiges größer.
„Kann schon sein“, räume ich ein. „Ein Jugendlicher bin ich jedenfalls nicht.“
„Hast du schon mal gemessen?“
„Nein“, lüge ich, „noch nie.“ In Wahrheit weiß ich, dass mein Penis, der alles andere als ein Spargel ist, in voller Größe exakt zwanzig Zentimeter misst, was mich, ehrlich gesagt, ziemlich stolz macht.
„Glaube ich nicht“, wirft Charline mir sofort an den Kopf. „Die Jungs, die ich kenne, messen alle.“
„Und hoffen, dass er noch wächst?“, frage ich launig.
„Ja, bestimmt“, lacht Charline. „Mit uns Mädchen ist es ja nichts anderes. Kaum begannen einer in der Klasse die Brüste zu wachsen, traten wir jeden Tag vor den Spiegel und hofften.“ Charline guckt auf ihre kleinen Brüste, dann achselzuckend zu mir. Kein Glück gehabt, will sie mir sagen.
Ich finde ihr Verhalten sehr sympathisch und lächle. Zu nett will Charline es mit mir aber offenbar nicht haben, sofort schaltet sie wieder auf tough: „Also, wie viel?“
Ich sehe keinen Grund, zu lügen und gestehe: „Zwanzig Zentimeter“, wobei ich darauf achte, nicht angeberisch zu klingen.
Charline guckt skeptisch, wägt meine Worte einen Moment ab und entscheidet sich dann dafür, dass ich es ernst gemeint habe. Die Folge dieser Erkenntnis lautet: „Dann lass’ ihn mich sehen.“
„Er ist im Moment nicht groß“, äußere ich, was eine klare Lüge ist.
Charline sind ihre Zweifel anzusehen. „Und was kann man da machen?“, fragt sie gleichwohl.
„Nun ja“, erkläre ich gönnerhaft, „wenn du anstelle eines Fohlens einen ausgewachsenen Hengst sehen willst, musst du schon etwas dafür tun...“ Zu spät bemerke ich, dass Charline sich auf dieses Spiel nicht einlassen wird, weil sie die Zügel in der Hand behalten will.
„Kannste vergessen!“, höre ich prompt. War klar. Überraschend und vor allem beeindruckend ist allerdings, wie Charline das Heft des Handelns schnurstracks wieder an sich zieht: „Das mit den zwanzig Zentimetern will ich überprüfen. Ich hole jetzt ein Lineal. Bis ich wieder zurück bin, hast du genug Zeit, in Bestform zu kommen.“
Da kann man nur hoffen, dass diese Frau später keine Lehrerin wird, schießt es mir durch den Kopf.
Selbstredend bin ich festentschlossen, Charlines Aufforderung nicht nachzukommen. Nur, wie soll das gehen? Erstens ist mein Freund bereits in Bestform, kleiner wird er bestimmt nicht, und zweitens, selbst wenn er es nicht wäre, könnte ich es kaum mit meiner Männerehre vereinen, bei Charlines Rückkehr nicht in Bestform zu sein. „Tut mir leid, die Zeit hat nicht gereicht?“ Nein, das ginge gar nicht. Demzufolge denke ich an etwas Schönes, okay, ich denke an Charline, und sorge ich mit der Hand für anhaltende Härte.
Zurückgekehrt zögert Charline keinen Moment damit, zu mir ans Bett zu treten und die Decke herunterzuschlagen. Unwillkürlich hebe ich mein Becken, um noch größer zu wirken. Erkennbar ist Charline äußerst beeindruckt, was mich natürlich freut. Es dauert sogar einen kleinen Moment, bis Charline sich fasst, dann aber umso beherzter mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz ergreift und diesen gegen das in ihrer linken Hand befindliche Lineal hält.
Oh ja, jetzt bin ich bin in Bestform! Keine Gedanken hatte ich mir über die Einzelheiten des Messvorgangs gemacht. Dass Charline aber einfach so meinen Penis anfasst mit ihren jungen, zarten, feingliedrigen Fingern... Baby, das gefällt mir!
„Einundzwanzig!“, stellt Charline fest, was mich überrascht, aber logischerweise auch freut.
„Halt das mal“, fordert sie jetzt.
Ich wundere mich über diese Bitte, wir sind doch fertig, nehme aber Penis und Lineal in die Hände.
Charline nimmt ihr Handy und macht, ohne dass ich das vor dem ersten Bild mitbekomme, schnell einige Fotos.
„Hey, das war nicht abgesprochen!“, protestiere ich.
„Das wird dein Schaden nicht sein“, erhalte ich zur Antwort.
Entgegen allen sich aus dieser Antwort im Speziellen und der Situation im Allgemeinen ergebenden sehr konkreten Hoffnungen, mein Hirn interpretiert fieberhaft, geschieht zu meiner Enttäuschung nun jedoch nichts, was in meinem Sinne wäre, sondern Charline deckt mich wieder zu und verlässt das Zimmer.
Ernüchtert ziehe ich mich an. Das scheint ja mal wieder ein richtiger Scheiß-Tag zu werden!
Charline telefoniert, als ich zu ihr in die Küche komme. Ich höre sie sagen: „... ja, ich weiß doch, wie gern du große Schwänze bläst“, und mache Anstalten, wieder zu gehen, um das augenscheinlich private Gespräch nicht zu stören. Charline aber winkt mich heran und flüstert: „Ist okay.“ Ich setze mich also zu Charline an den Tisch und höre die folgende Erklärunge: „Ja, von ihm ist das Bild hast du ja gesehen. Ja, du kannst kommen und ihm einen blasen. Nein, bis zum Ende, volles Programm. Ja, ich bin dabei. Nein, ich lasse ihn dir. Ja, wirklich. Jetzt aber: ja oder nein?“
Ich mache ein Gesicht wie ein Auto. Das gibt’s doch gar nicht! Kaum hat Charline das Gespräch beendet, schieße ich los: „Habe ich das eben richtig mitbekommen?“
Charline strahlt mich an. „Ja, hast du! Sie hat „Ja“ gesagt. Glückwunsch!
„Aber...“ Mehr bringe ich nicht heraus.
Charline ist nicht zu bremsen: „Paula ist eine Freundin von mir. Sie sieht klasse aus und bläst richtig gut. Du kennst sie von dem Bild in meinem Zimmer.“ Nach einer Pause, in der Charline mich ansieht und erkennt, dass ich nicht so positiv reagiere wie gedacht, ergänzt sie: „Komm schon! Du bist heute ein richtiger Griesgram. Lass dir einen blasen, dann sieht die Welt schon viel besser aus.“
Überzeugende Gegenargumente fallen mir nicht ein, außer dass ich viel lieber von Charline einen geblasen bekäme als von Paula, aber das behalte ich für mich.
„Okay, dann gehst du jetzt am besten duschen“, hält Charline fest, als sie erkennt, dass von mir nichts mehr kommt. „In einer Viertelstunde ist Paula hier.“
6) Als es an der Tür klingelt, stehe ich noch nackt im Bad. Charline kommt herein und informiert mich über Paulas Ankunft, dabei guckt sie auf meinen Körper, den sie lobt: „Schön, dass du gut in Form bist. Da solltest du dir einfach nur ein Handtuch um die Hüften werfen.“ Den Rat befolge ich.
Mittlerweile bin ich ziemlich aufgeregt. Vor dem Duschen habe ich mir das Bild in Charlines Zimmer noch einmal angeschaut und festgestellt, dass Paula wirklich sehr hübsch ist und einen großen Mund hat. Trotzdem ist mir mulmig. Wie das wohl wird?
Ich trete in den Flur, höre die Stimmen aus dem Wohnzimmer, atme noch einmal tief durch und gehe hinein.
„Da ist er ja“, sagt Charline zur Begrüßung und weist mit dem Kinn auf mich. Paula sitzt neben ihr. Sie sieht trotz einer gewissen Fülle sexy aus: knapper Rock, übereinander geschlagene Beine, oben aufgeknöpfte Bluse mit beeindruckendem Ausschnitt, großer Mund, braune Augen, blond gefärbte, zum Pferdeschwanz gebundene Haare.
„Hallo Paula“, sage ich zurückhaltend.
„Hallo“, sagt auch Paula. Sie klingt alles andere als schüchtern. Mich freut, dass sie aufsteht, um mich zu begrüßen.
Charline klopft neben sich auf das Sofa, wo eben noch Paula gesessen hat. „Setz dich!“
Ich setze mich hin.
Charline zieht mein Handtuch zur Seite, was mich denken lässt: Ich werde ausgepackt wie ein Geschenk. Beide Frauen gucken auf meinen Schwanz. Dem gefällt’s. Er steht wie eine Eins.
„So einen Großen hatte ich noch nie“, äußert Paula tatsächlich, die sich jetzt hinkniet, den Blick ausschließlich auf meinen Schwanz gerichtet. Das hört sich ehrlich an. Ehrlich scheint auch ihre Freude darüber zu sein. Langsam und mit großen Augen kommt sie mit ihrem Kopf näher. Entgegen meiner Erwartung bewegt sie ihren Mund jedoch nicht zu meiner Eichel, sondern legt sie ihr Kinn auf die den Rand der Couch direkt zwischen meine Oberschenkel, so dass sie meinen Penis von unten sehen kann, der nun direkt vor ihrem Gesicht steil nach oben ragt.
Bereits das fühlt sich total irre an. Jeder weiß: Frauen blasen nicht gern. Sie tun das bisweilen, um uns Männern eine Freude zu machen. Aber eher selten und zumeist nur am Beginn einer Beziehung. Paula aber kniet vor mir, bewundert offensichtlich meinen Penis und wird mir gleich einen blasen, weil sie es will und Lust darauf hat. Ich meine, das gibt’s doch nicht!
Paula erfasst mit ihrer rechten Hand meinen Schaft und bewegt ihn langsam hoch und runter, ihren Kopf immer noch da unten belassend und immer noch von dort unten zusehend. Ich seufze. Neben mir höre ich daraufhin Charline lachen. Ich sehe zu ihr. Sie lächelt und zwinkert mir zu. Alles ist gut. Ich entspanne mich.
Paula küsst meine Hoden. Sie tut das sehr liebevoll und langsam, entfernt sich wieder ein wenig, guckt und küsst die eben geküsste Stelle erneut, dieses Mal deutlich feuchter. Sie öffnet ihre Lippen, der Kuss nähert sich dem Lutschen. Sie macht das ungeheuer gut!
Prüfend sieht sie mich kurz an. Ich erwidere den Blick und signalisiere ihr, wie fantastisch sie das macht. Paula freut sich. Ich streichele ihr Haar, was sie zulässt. Bald darauf hebt Paula ihren Kopf und pustet sie meinen Penis von unten bis oben an. Die Kühle erregt mich. Ich weiß, bald wird Hitze folgen. Ein Kuss auf mein kleines Bändchen folgt, ein Kuss auf meine Eichel, erneut ein leichtes Wichsen.
Das werde ich nicht lange durchhalten, erkenne ich. Dieses Problem weiß Paula zu beseitigen. Sie schließt ihre Finger um meinen Schaft und drückt auf einmal kräftig zu. Schmerz durchzuckt mich, so dass ich erschrecke, weil ich auf ganz anderes eingestellt war. Paula lächelt mich an, bewegt ihre Gesicht ganz nah zu meinem, gibt mir mit spitzen Lippen einen schnellen Kuss und haucht mir zu: „Wann du kommst, bestimme nur ich.“
Ich gebe zu, ich bin beeindruckt.
Gleich darauf spüre ich plötzlich etwas an meinem Ohr. Abermals erschrecke ich, weil diese Berührung für mich völlig unerwartet kommt. Aber nur kurz. Es sind Charlines flüsternde Lippen. „Das werden wir sehen“, teilt Charline mir für Paula unhörbar mit.
Ich brauche etwas, um den Zusammenhang zu Paulas eben gesprochenem Satz herzustellen, denn Charline küsst nun untermauernd mein Ohrläppchen, was das Denken nicht leichter macht.
Paula, die nichts gehört, sondern nur den aus ihrer Sicht ungefährlichen kleinen Kuss auf mein Ohrläppchen mitbekommen hat, nimmt derweil meine Eichel in ihren Mund, den sie sorgsam schließt und leicht bewegt. Angenehme Wärme und tiefe Wohligkeit durchströmen mich. Paula lässt mich diesen Moment nur kurz genießen, schon berühren nur noch die Innenseiten ihrer Lippen meine Eichel und bete ich, dass der Kontakt nicht ganz abbricht. Als nächstes spüre ich ein angenehmes, rhythmisches Schlagen gegen mein kleines Bändchen. Es ist Paulas Zunge, die sie versteift gegen das Bändchen und bald auch gegen den Stamm flattern lässt, wodurch ein für mich neuer, angenehmer, Lockreizend entsteht, der begleitet wird von einem wissenden, vielversprechenden Blick von Paula. Erneut taucht Paula ab, dieses Mal noch tiefer, hin zu einem perfekten deep throat, den ich ebenfalls das erste Mal erlebe. Paula sieht mich an mit meinem Penis tief in ihrem Schlund, Beifall heischend. Ich spare nicht mit Lob. So etwas habe ich noch nie erlebt. Sie saugt, sie lutscht, nimmt meinen Penis erneut weitestmöglich in sich auf, legt an Tempo zu, bis ihr Mund den richtigen Druck beibehaltend geschwind auf und ab huscht und sie so sie mit dem Mund macht, was andere Frauen nicht einmal mit den Händen können.
„Wenn es soweit ist, kannst ihr bedenkenlos in den Mund spritzen. Sie mag das“, flüstert mir Charline ins Ohr, dieses Mal so laut, dass Paula das hört. Ihre Lippen berühren beim Flüstern meine Ohrläppchen. Ich bekomme eine Gänsehaut. Charline bemerkt das und küsst ausgiebig mein Ohr, so dass ich zunehmend von Paula abgelenkt werde. Ein kurzer, verärgerter Blick von Paula fällt mir auf. Ich verstehe sofort. Paula will nicht, dass Charline sich einmischt. Charline aber macht genau deshalb weiter, lässt sich nicht einfangen, leckt mein Ohrläppchen, gesteht mir, dass sie es äußerst geil finde, wie Paula mir einen bläst.
Charlines Satz von vorhin fällt mir ein: „Das werden wir sehen“, und auf einmal begreife ich: Charline will bestimmen, wann ich komme und Paula auf diese Weise in ihre Schranken weisen, die ja gesagt hat, nur sie werde bestimmen, wann ich komme.
Frauen sind Schlangen ist mein erster Gedanke. Mein zweiter: Das kann ich ausnutzen!
Demzufolge flüstere ich Charline gleich darauf zu: „Charline?“
„Ja?“
„Nichts wäre geiler für mich als ein intensiver Kuss von dir. Dann käme ich bestimmt in wenigen Sekunden.“
Das intrigante Miststück durchschaut mich sofort. Weil ihr die Idee aber ausnehmend gut gefällt, legt sie kurz darauf ihre geöffneten Lippen auf meine und leckt sie sanft meine Lippen. Charline macht das perfekt, obgleich mir auffällt, dass sie ihre Augen geöffnet lässt und mich beim Küssen prüfend anschaut.
Ich signalisiere mit meinen Augen Einverständnis und küsse zurück, indem ich leicht an Charlines Zungenspitze sauge. Charline lächelt, entzieht mir nach einem Augenblick ihre Zunge, um kurz darauf zurückzukehren. Unsere Zungen gewöhnen sich aneinander, lernen einander schätzen, lecken einander. Der Kuss wird zum Rausch, zu purer Magie!
Paula sagt irgendetwas. Ich höre es nicht, es kommt von viel zu fern. Charline hat Paula verstanden. „Blas weiter“, kommandiert sie. Paula tut es.
Die Situation ausnutzend greife ich Charline an den Arsch. Charline grinst wissend und lässt mich gewähren, beginnt jetzt sogar, an meiner Zunge zu lutschen und zu saugen.
Charlines Po ist wunderbar, ihr Mund, ihre Lippen, ihre Zunge sind wunderbar, Paula ist wunderbar.
Das Gefühl, bald ficken zu können, fliegt mich an.
Ich konzentriere mich auf Paulas Mund, frage mich, ob Paula genauso gern fickt wie sie bläst, konzentriere mich auf Charlines Po, den ich vor mir knien sehe und in den ich meinen Schwanz schiebe, konzentriere mich auf Charlines Mund, den ich noch immer küsse und der mich noch immer küsst, und rufe laut, weil es jetzt wirklich nicht mehr zurückzuhalten ist: „Ich komme!“
Charline beendet den Kuss abrupt und schaut zu Paula. Auch ich sehe hin und sehe Paula meinen Schwanz mit geöffnetem Mund in sich hinein wichsen. Äußerst geil sieht das aus. Sofort spritze ich los, endlos und immerfort. Tonnen von Sperma, angesammelt in Tagen unbefriedigter Lust, pumpe ich in Paulas geilen Mund hinein, der alles aufnimmt, alles schluckt.
Es dauert, bis ich Worte finde, bin einfach nur glücklich. „Das war fantastisch!“, lobe ich dann, vollkommen aufrichtig.
Paula bedankt sich. „War mir eine Freude.
„Das hast du alles mir zu verdanken“, mischt Charline sich ein.
Zu dieser Bemerkung schüttele ich innerlich den Kopf. Und das wollen Freundinnen sein! Es wundert mich nicht, dass Paula nun ins Bad verschwindet, angeblich um sich zu säubern.
Charline guckt mich triumphierend an. Keine Frage, sie hat gewonnen.
Zu unser beider Überraschung gibt Paula sich jedoch noch nicht geschlagen. Als sie kurz darauf aus dem Bad zurückkehrt, fragt sie mit entschlossener Stimme: „Wie wär’s mit einer zweiten Runde?“
Sofort signalisiere ich mein Einverständnis. Nichts lieber als das, zumal ich sicher bin, diese Runde wird auf Sex hinauslaufen. Wie denn sonst kann Paula Charline noch übertrumpfen?
Bedauerlicherweise ist Charline viel zu souverän, um sich darauf einzulassen. „Vielleicht ein anderes Mal“, sagt sie. „Für heute ist es genug.“ Der Satz duldet keinen Widerspruch. Tatsächlich akzeptiert Paula Charlines Entscheidung, zieht sie sich an und verlässt sie das Haus.
Nur meiner Erregung ist meine Hoffnung geschuldet, Charline habe das nur gesagt, weil sie selbst mit mir schlafen will. Dieser Strohhalm zerbricht im Nu. Charline weist meine Hand, die ich versuchshalber auf ihre Hüfte lege, in die Schranken, tut sie einfach ab und fragt, als wäre nichts gewesen: „Was machen wir heute noch?“
Entgeistert gucke ich sie an. Dann antworte ich: „Ficken?“
Ich musste das einfach sagen. Ich meine, das ist doch in diesem Moment das Normalste der Welt!
Charline lacht nur.
„Gib mir wenigstens eine Antwort“, verlange ich.
„Ich kann verstehen, dass du jetzt Lust auf Sex hast. Ich habe auch Lust. Aber deshalb müssen wir doch nicht gleich übereinander herfallen.“
Ich mache einen Gesichtsausdruck, als käme ich vom Mars. „Klar“, äußere ich sarkastisch. „War auch nur so eine Idee.“
Charline lacht. Mein Sarkasmus gefällt ihr. „Lass uns an den Strand. Das kühlt ab“, schlägt sie versöhnungshalber vor.
Ich halte diesen Vorschlag für bescheuert, für eine weitere, dämlich Ausflucht, widerspreche aber nicht, sondern brumme nur irgendetwas und erkläre mich schließlich einverstanden. Ist vielleicht wirklich das Beste, denke ich. Dass Charline mich bereits gefügig gemacht hat, will ich nicht denken.
7) Bald darauf haben wir einen Picknick-Korb gepackt und fahren wir an einen mittelgroßen, in der Nähe gelegenen See mit Badestrand. Als wir ankommen, rechne ich mit einem ganz normalen Badetag, bald schon stelle ich allerdings fest, dass dem nicht so ist. Ausnahmslos alle Männer gucken uns, genauer: gucken Charline an. Mich stört das kolossal. Vor allem die heimlichen Gucker kann ich nicht leiden. Charline jedoch wiegelt ab. Das sei normal, sie kenne das gar nicht anders. Noch schlimmer sei es, wenn sie ins Wasser gehe oder gar am Strand Beachball spiele. Wenn sie für Blicke Eintritt nähme, wäre sie seit langem reich. Aber man gewöhne sich daran.
„Lässt du deshalb keinen an dich heran?“, frage ich nach einem Moment des Nachdenkens.
„Wie meinst du das?“
„So wie ich es sage: Du bist die Prinzessin, die anderen sind das Volk und dürfen nur gucken. Ich meine, deine vertrackte Sexualität ist doch nicht normal.“
„Findest du?“
„Na hör mal! Eine normale Frau hätte mich erstens weniger angemacht und mich zweitens, nachdem sie mich angemacht hat, nicht einfach so abblitzen lassen.“
„Ja, stimmt schon, normal ist das nicht“, gibt Charline zu. „Aber mir macht das Spaß.“
„Aber wieso?“
„Ich weiß es nicht.“ Es klingt ehrlich.
„Ich glaub, das ist dieses Überlegenheitsding. Du kennst Männer und wohl erst recht Jungs nur als primitive, dir nicht ebenbürtige Gaffer. So behandelst du sie auch. Stell dir mal folgende Frage: Hast du schon mal unten gelegen und es genossen?“
„Weiß nicht.“
„Solltest du üben.“
Damit ist das Gespräch beendet. Wir gehen schwimmen, essen unser mitgebrachtes Essen, genießen den schönen Nachmittag.
Am Abend zeigt sich, dass ich Charline zum Nachdenken gebracht habe. Sie spricht mich an und sagt mir, sie wolle mir etwas zeigen. Ich frage: „Was denn?“ Sie nimmt mich mit in ihr Zimmer und zeigt mit den Worten: „Vielleicht ist das ein Weg“ auf den PC-Bildschirm. Zu sehen ist ein Standbild, das verdächtig nach Porno aussieht.
Ich verstehe nicht, worauf sie hinaus will und frage: „Inwiefern?“
Charline erläutert, vor einiger Zeit habe sie Charlie Sheen unheimlich klasse gefunden. Deshalb habe sie es mächtig interessiert, als in den Zeitungen zu lesen gewesen sei, er lebe mit einem Pornostar namens Bree Olson zusammen. Zuerst sei sie natürlich eifersüchtig gewesen. Dann aber oder vielleicht deswegen habe sie wissen wollen, wie diese Bree Olson so sei. Also habe sie sich im Internet einen x-beliebigen Porno mit ihr runtergeladen, irgendwas mit „pressure“. In diesem – Charline weist auf das Standbild – spiele Bree Olson eine Schülerin, die ihren Lehrer verführe. Bree habe sich ins Zimmer des Lehrers geschlichen und dort auf ihn gewartet. Bekleidet mit einem engen Oberteil und einem kurzen Rock habe sie es dann so eingerichtet, dass sie den Tisch wische, als der Lehrer hineinkomme. Weil der Tisch groß sei, habe sie sich dazu über den Tisch beugen und auch das rechte Knie auf die Tischplatte legen müssen, wodurch der hereinkommende Lehrer einen wunderbaren Blick zwischen ihre Beine erhalten habe – erneut zeigt mir Charline das passende Bild, das in der Tat höchst erregend ist. Dann habe Bree dem Lehrer etwas vorgelogen von wegen sie sei noch Jungfrau und ihr Freund setze sie unter Druck, dass sie endlich mit ihm schlafe, sie wolle aber nur mit ihm, ihrem Lehrer, ihren ersten Sex haben und so einen Scheiß. Der Lehrer habe nichts geschnallt und ihr geglaubt. Sie habe ihre Brüste rausgeholt, dem Lehrer einen geblasen und sich anschließend wie von vorneherein beabsichtigt ficken lassen, auch in den Arsch – dieses Geschehen führt Charline mir ebenfalls in kurzen Ausschnitten vor, was dazu führt, dass ich am Ende äußerst erregt bin. Bree Olson – von der ich übrigens noch nie gehört habe – ist mir dabei völlig egal. Charline ist es, auf die ich scharf bin.
„Dieser Film“, fährt Charline nun fort, „ist der einzige Porno, den ich kenne. Und er macht mich an. Ich habe auf der Heimfahrt überlegt, woran das liegt und ob er in dein Prinzessinnen-Schema passt. Einerseits ja, lautet meine Antwort. Denn Bree hat die Situation ja die ganze Zeit in der Hand. Sie will mit ihrem Lehrer schlafen und das tut sie auch. Allein sie bestimmt das Geschehen. Andererseits ist es nicht ihr Geblase und der Analverkehr, der mich erregt – das sind Männersachen –, sondern es ist ihre Haltung auf dem Tisch, wenn er reinkommt – Charline zeigt mir erneut die Stelle, was nicht nötig gewesen wäre, weil ich sie noch genau vor Augen habe. „In diesem Moment, wenn der Mann Bree sieht, denke ich immer, er müsste sofort verstehen, was sie will: Ist doch wohl klar, dass keine Frau ohne Absichten auf diese Art den Tisch wischt, das müsstet doch sogar ihr Männer kapieren!“
„Kann schon sein“, gebe ich ihr recht.
„Egal“, bemerkt Charline. „Jedenfalls wünsche ich mir immer, er würde sie durchschauen und sofort auf dem Tisch zur Sache kommen. Am liebsten male ich mir aus, er sagt so etwas wie: „Du Schlampe willst ja nur gefickt werden“, hält sie auf dem Tisch fest und fickt sie augenblicklich ohne zu fragen von hinten.“
„Und das bedeutet?“, frage ich, wobei ich ahne, worauf das hinausläuft.
„Das bedeutet, dass das die einzige Szene ist, die ich kenne, in der ich die Dominanz eines Mannes nicht nur ertrage, sondern sogar geil finde. Von daher dürfte es ein interessantes Experiment sein, diese Szene zum Leben zu erwecken. Du weißt ja, ich mag es, Filmszenen nachzuspielen. Wenn du Sex mit mir willst, scheint mir das der beste Weg zu sein.
„Allerdings ohne das Blasen, nehme ich an?“
„Ja, und meine Brüste lasse ich auch drin. Nur meine Variante.“
„Wann?“
„In zehn Minuten, schlage ich vor. Ich will noch kurz unter die Dusche und was anderes anziehen.“ Charline sieht mir fest in die Augen. Es ist keine Frage, dass sie das ernst meint.
„Einverstanden“, sage ich und kann mein Glück gar nicht glauben. Charline nickt. Hinter ihrem Kopf sehe ich Bree blasen. Charline hat den Film laufen lassen.
„Gut“, sagt Charline. „Dann kommst du in zehn Minuten ins Esszimmer. Dort befindet sich unser größter Tisch. Ich werde schon dort sein, wenn du kommst.“
Die zehn Minuten ziehen sich, als wären es zwanzig. Anfangs höre ich Charline noch duschen. Das beflügelt mich, weil ich nun sicher bin, sie will es tatsächlich. Dann aber, vor allem, nachdem Charline mir auf dem Rückweg in ihr Zimmer und nur mit einem Handtuch bekleidet gesagt hat, ich solle in meinem Zimmer warten, wird es endlos.
Irgendwann höre ich ihre Tür. Sie geht ins Esszimmer. Ich würde ihr gern hinterher gehen, muss aber noch zwei Minuten warten.
Als es soweit ist, pocht nicht nur mein Herz.
Ich öffne die Tür zum Wohnzimmer und bekomme augenblicklich Stielaugen. Genau wie vorhin Bree im Film hat sich nun Charline über den Tisch gebeugt und das rechte Knie seitlich auf dem Tisch abgelegt. Ich sehe direkt zwischen ihre Beine. Der kurze Rock verhüllt nichts. Nur ein äußerst knappes Stringhöschen bedeckt die Scheide. Der Hintern sieht fantastisch aus.
Charline wischt den Tisch, als wäre das alles normal.
Ich trete hinter sie und sehe sie an.
„Oh, ich habe Sie gar nicht kommen hören, Herr Lehrer“, äußert Charline und tut überrascht. Sie dreht nur ihren Oberkörper, belässt ihr Knie in Position. Ich sehe, dass sie ein sehr enges, weißes T-Shirt trägt, durch das die Brustwarzen schimmern.
„Das hast du sehr wohl, du Schlampe. Deshalb stehst du ja so.“
„Aber Herr Lehrer.“
„Du zeigst mir deinen Arsch doch nur, damit ich dich ficke, willst wohl, dass ich meinen Job verliere.“
„Nein, auf keinen Fall. Egal, was passiert, ich werde nichts sagen.“
„Wirklich egal, was?“, frage ich, trete an sie heran und fasse ihr direkt zwischen die Beine.
Charline will sich erheben. Ich drücke ihren Oberkörper auf den Tisch. „Du bleibst so, ich will deinen Arsch sehen.“
Charline seufzt und bestätigt sodann: „Ja, egal was.“
Ich hole meinen Schwanz heraus und zerreiße Charline den Slip.
„Oh, Herr Lehrer“, tut Charline überrascht.
Ich setze meine Eichel an den Eingang und befeuchte sie, indem ich an der sehr nassen Spalte etwas hin und her fahre. Mit den Worten: „Dein Lehrer wird dir jetzt Nachhilfe geben“ dringe ich ein.
Die Größe meines Freundes führt bei Charline zu ängstlichem, stoßweisem Kurzatmen. Mich spornt es an, dass dieses Miststück sich erst noch an die Größe meines Riemens gewöhnen muss. Ich hebe den Rock, damit ich Charlines fantastischen Hintern ganz sehen kann und ficke ohne Rücksicht los. Es braucht nur wenige Stöße, bis es flutscht, bis Charlines Vagina geflutet ist, was mich erkennen lässt, dass Charline das Geschehen geil findet. Animiert davon schlage ich Charline mit der flachen Hand auf den Arsch, so dass es klatscht. Dann frage ich: „Na, geile Sau, ist das die Nachhilfe, die du brauchst?“
Charlines Antwort ist unverständlich, sie klingt nach einem gestöhnten Ja.
Ich schiebe die Hand nach vorn und greife Charline an die rechte Brust. Der Stoff des T-Shirts stört mich. Ich zerre am T-Shirt.
Charline protestiert „Meine Brüste lasse ich drin, habe ich gesagt.“
„Das läuft nicht“, erwidere ich und ziehe das T-Shirt nach oben. „Dein Lehrer will es so.“
Charline gibt sich geschlagen und lässt es mit sich geschehen. Für mich ist es wundervoll, ihre kleinen Brüste in der Hand zu halten, ihre Nippel zu spüren. Einen Moment verweile ich, dabei langsamer stoßend, dann verlange ich: „Und jetzt streck mir deinen Arsch raus!“
Sie versteht, was ich will, Bree macht das später auch, stellt sich hin und streckt mir ihren Hintern entgegen, damit ich sie gut ficken kann. Sofort nehme ich Tempo auf und hämmere ich ihr meinen Pfahl in höchster Geschwindigkeit hinein. Kräftig fasse ich ihr dabei in die Pobacken. Das ist, was sie will!
Charline guckt nach hinten, spornt mich mit ihrem erregten Blick noch an. Viel zu schnell halte ich es nicht mehr aus und komme ich. Ob sie die Pille nimmt, frage ich erst später – zum Glück: ja.
Auf wackligen Beinen verschwindet Charline zur Toilette. „Durchgefickt!“, denke ich mit Genugtuung, als ich ihr hinterher sehe.
Später erhalte ich ein Lob: „Du warst gut!“
Ich bedanke mich mit einem Kuss auf ihre Schulter. „Keine Kunst mit dir vor Augen.“
8) Am nächsten Morgen will ich mich, kaum bin ich aufgewacht, recken, kann es aber nicht. Meine Hände sind an die Bettpfosten gefesselt. Schlagartig bin ich wach und schaue ich um mich. Neben mir steht Charline. Sie ist nackt und erklärt: „Zeit für eine Revanche.“
Mir macht dieser Satz Angst, denn auf Domina-Zeugs stehe ich gar nicht. Zu meiner Erleichterung erweist sich Charlines Revanche als sehr angenehm: „Gestern hast du es gemacht, wie du es wolltest. Heute machen wir es, wie ich es will“, sagt sie, was ich als nicht stimmig empfinde, denn auch der gestrige Sex verlief hauptsächlich nach ihrem Drehbuch.
Charline geht zu meinem noch nicht ganz wachen Freund und wichst ihn groß. „Der hat sich gestern irre gut in mir angefühlt, dein großer Mann“, sagt sie. Ich bedanke mich. Charline stülpt ihre Lippen um meine Eichel und bläst mir einen, sanft, zart und liebevoll. Als ich mich ihr entgegen dränge, hört sie auf und gibt sie meiner Eichel sogar einen kleinen, leicht schmerzhaften Klapps. „Untersteh dich!“, droht sie. Ich füge mich augenblicklich. Testhalber habe ich an meinen Fesseln gezogen und festgestellt: Ich habe keine Chance, mich ihrer zu entledigen.
Jetzt steigt Charline auf mein Bett und drückt mir ihre Pussy ins Gesicht: „Leck’ mich!“
Ich tue es gern, gehe auf in ihrem Geruch, sehe ihren schlanken, jungen Körper und staune.
Was ich tue, gefällt Charline. Sie reibt sich an mir. Bald schon will sie reiten. Mit Freude sehe ich, wie sie sich meinen Schwanz einführt und sodann ihren Unterkörper auf und ab bewegt, wie sie schließlich erst in ein Kreisen und dann in ein mit geschlossenen Augen ausgeführtes Vor und Zurück verfällt. Mit Freuden sehe ich dann auch, wie sie kommt.
Dass sie sich dann erneut auf mich setzt und mich sie sauber lecken lässt, wobei sie mir die Arme befreit und mir zu wichsen erlaubt, ist eine kleine Demütigung, die ich hin nehme. Beizeiten werde ich mich zu revanchieren wissen.
Nach der Dusche allerdings überlege ich und sage das auch Charline, dass die Aussicht, dass wir uns von nun an gegenseitig fesseln und dann nach Gusto austoben, natürlich ihren Reiz hat, dass es aber vielleicht doch vorzugswürdig ist, es einfach mal so zu probieren.
Wie ich das meine, will Charline wissen.
Ich streife ihr das T-Shirt von der Schulter und küsse ihre Brust. „Hat sich das schön angefühlt?“, frage ich, obwohl ich mir sicher bin. Charline bejaht und wirkt plötzlich unsicher. Ich küsse ihren Hals, möglichst weit hinten, sehe ihre Gänsehaut, küsse ihre andere Brust, erkläre: „Für mich fühlt sich das auch schön an!“, mache weiter. Charline entspannt sich. Ich kraule ihren Nacken und wage einen Kuss auf den Mund. Charline küsst mit. Noch während des Kusses legt sie ihre Hand in meinen Schritt und brummt sie zufrieden, als sie meine Stärke fühlt. Freiwillig kniet sie sich hin und bläst sie. Souverän steht sie wieder auf und küsst mich erneut. Ich schiebe sie gegen eine Wand und dringe im Stehen in sie ein. Sie sieht mich an, während ich sie ficke. „So ist es auch toll“, sagt sie irgendwann. Ich komme schnell.
Am Abend schlägt sie vor, Paula anzurufen.
„Wieso das denn?“, frage ich.
„Weil ich noch was gutzumachen habe.“
Ich lache und sage: „Einverstanden.“
Paula freut sich sehr über Charlines Anruf. Sie kommt gern. Charline schlägt ihr vor, mir gemeinsam einen zu blasen. Den Sex überlasse sie dann ganz ihr. Paula ist sofort einverstanden. Richtig glücklich sieht sie aus. Ich bin es erst recht.
An diesem Abend schläft Paula bei uns. Am folgenden Tag geht es in die nächste Runde. Die Mädchen zeigen einander, wie sie es am liebsten haben, probieren die Vorschläge der jeweils anderen aus. Ich bin ein willfähriges Testobjekt.
Viel zu schnell ist der Urlaub meiner Freunde zu Ende. Ob Charline und ich gut miteinander ausgekommen seien, wollen Stefanie und Frank von mir wissen. „Bestens!“, verkündet Charline. Ich stimme ihr zu und erkläre heiter, ich hätte sogar Paula kennen gelernt. Stefanie und Frank scheinen sich ein wenig zu wundern.
Zwei Wochen später ruft Stefanie mich an und fragt, was ich bloß mit Charline gemacht habe. Sie sei wie ein anderer Mensch: offen, fröhlich, zugänglich, es sei ganz erstaunlich.
„Nichts“, antworte ich. „Wir haben uns gut verstanden. Das ist alles.“
„Ja, ganz offenbar. Und stell dir vor, jetzt hat sie sogar einen Freund, ihren ersten.“
Ich bin einen Moment sprachlos. Wem hat Charline nun etwas vorgelogen, ihrer Mutter oder mir?
Mir, das sehe ich nach kurzem Nachdenken ein. Was mich überrascht, ist, wie gut sich Stefanies Stimme anhört. „Dann hat sie bestimmt guten Sex mit ihm“, sage ich, weil ich Stefanie über Sex sprechen hören möchte. „Wie kommst du denn darauf?“, lautet Stefanies mich enttäuschende Antwort. Zu dieser Zeit habe ich bereits einen Steifen, den ich während des Telefonats leicht massiere. „Das erkläre ich dir gern“, sage ich. „Aber nicht am Telefon und nicht, wenn Frank dabei ist. Du weißt ja, wie Väter mit ihren Töchtern so sind.“ Stefanie muss lachen. Ja, das kenne sie. Jetzt sei sie aber sehr neugierig. Ob ich nicht wenigstens andeutungsweise sagen könne, was geschehen sei. „Nein“, entgegne ich. „Du musst mich schon besuchen, am besten für Samstag und Sonntag und ohne dass Frank etwas mitbekommt. Sei sicher, am Ende wirst du alles verstehen.“ Ob es etwas Schlimmes sei, erkundigt Stefanie sich noch. „Nein, nichts Schlimmes, alles in bester Ordnung. Wie gesagt, ich möchte nur gern persönlich mit dir darüber sprechen.“
Stefanie wundert sich, ist aber Am Ende einverstanden. Viel zu interessant hört sich mein Vorschlag an, um abzusagen. Und schließlich geht es um ihre Tochter.
Kommentare
Kommentare: 135
Kommentare: 8
Kommentare: 18
Kommentare: 76
Bitte weiter schreiben .«
Kommentare: 281
Kommentare: 4
Kommentare: 1
Kommentare: 12
Kommentare: 455
Kommentare: 63
Kommentare: 13
Kommentare: 259
Kommentare: 16
Kommentare: 2
Kommentare: 42
Kommentare: 153
Kommentare: 252
Warte auf die Fortsetzung!!!«