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Kommentare: 7 | Lesungen: 2103 | Bewertung: 6.06 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 12.04.2011

Aufweckstory

von

Die Nacht war angenehm warm, langsam dämmert die Morgenröte am Horizont auf. Ich öffne die Augen, das Gezwitscher der Vögel muss mich geweckt haben. Dein gleichmäßiges Atmen verrät mir sofort, das dich die Vögel nicht zu stören scheinen. Kein Wunder, das Du noch müde bist nach dieser Nacht, wobei was müsste ich dann sein. Den Gedanken fortschiebend stehe ich leise auf. Nach dem Gang zur Toilette setze ich Wasser für Tee auf, wenig später ist auch die Kaffeemaschine pröttelnd in Gang gesetzt. Ein kurzer Blick ins Schlafzimmer, du hast dich auf den Rücken gelegt, ein Bein angezogen. Die leichte Sommerdecke ist verrutscht und gibt den Blick frei auf deinen Oberschenkel bis hinauf zu deinem Schoß. Dein Venushügel ist makellos geformt, kurze Haare bedecken ihn knapp. Da die Haare recht kurz sind, habe ich mich nie beschwert, du achtest sehr darauf sie nicht wild wuchern zu lassen. Mein Herz schlägt etwas mühsamer, wie gegen den Strom bei dem Anblick. Ich reisse mich davon los und gehe wieder in die Küche. Während ich die Frühstücksbretter aus dem Schrank hole, verfluche ich mich selber. Verdammt, diese Frau und ich lass sie liegen, warum? Das Leben ist zu kurz für Etikette. Oder was man dafür zu halten glaubt. Einen Moment innehaltend fasse ich einen Entschluß. Schnell ist der Tisch fertiggedeckt, dann gehe ich leise wieder ins Schlafzimmer. Deine Position ist unverändert. Ich setze mich vorsichtig ans Fussende des Bettes, um dich nicht aufzuwecken. Mein Plan sieht anders aus..Unendlich langsam und vorsichtig entferne ich die Decke von deinen Beinen. Du atmest immer noch gleichmäßig, gut. Dann robbe ich auf allen Vieren über deine Beine, peinlich darauf bedacht dich nicht unachtsam zu berühren und damit aus dem Schlaf zu reissen. Endlich ist mein Gesicht genau da, wo ich es haben will: über deinem Geschlecht. Ich lächele und betrachte dich aus der Nähe. Deine Schamlippen sind ganz leicht geöffnet, sie schimmern sogar leicht in der Morgensonne. Und da, was ist das? langsam quillt zäh ein dickflüssiger Tropfen aus deiner Grotte. das gibts doch nicht, solltest Du jetzt gerade einen heissen Traum haben? Meine Lendengegend zieht und mein Glied hängt schwer nach unten, allerdings mit Pendelbewegungen in Richtung meines Nabel. Ich lecke mir über die Lippen, ein unglaublicher Anblick. Überraschend ziehst Du das rechte Bein noch etwas an, wie um es mir leichter zu machen. Mit einem ganz schwachen, schmatzenden Geräusch öffnen sich deine Lippen noch ein Stückchen weiter. Dein Geruch steigt mir in die Nase, meine Nasenflügel blähen sich auf, als sie den Geruch identifizieren. Wenn Du halb so gut schmeckst wie Du riechst, dann bin ich hier richtig. Mit diesem Gedanken fahre ich meine Zunge aus und senke mein Gesicht zwischen deine Beine. Zart drücke ich meine Zungenspitze auf deine Klitoris, die keck hervorlugt. Dein Atem geht immer noch im gleichen Rhytmus, bin mal gespannt wielange noch. Dann fahre ich von der Klitoris aus abwärts, den Spalt entlang, dabei deine Schamlippen etwas zur Seite schiebend. Atemlos nehme ich deinen Geschmack auf, schlage mit der Zunge ein paar Haken, sauge einen Flügel von Dir ein und zutzel im Mund auf ihm herum. Du stöhnst leise, auch dein anderes Bein wird jetzt angezogen, nun gehört dein Schoß mir. Wild stoße ich mit der Zunge in dich hinein, erforsche die Pforte, dringer wieder ein und nehme den Geschmack in mich auf, sauge an deinem zarten Fleisch. Dein Atem geht flacher und stossweise, langsam legt sich eine Hand auf meinen Hinterkopf und zerwühlt meine Haare. Ich schließe die Augen und bearbeite dein süsses Geschlecht weiter mit meiner Zunge, froh das Du wach geworden bist. Nun bewegt sich dein Becken in langsamen, kreisenden Bewegungen. Stur folge ich jeder Rundung, meine Zunge ausschickend um jede Untiefe in Dir zur erkunden. Ein Finger streichelt dabei deine Klitoris, verteilt den Saft leicht über die Spalte. Den Kopf schräg legend, gebe ich deiner Möse einen Zungenkuss, so kann ich die Zunge noch ein Stück weiter hineinschieben. Du stöhnst lauter, die Hand an meinem Hinterkopf krallt sich fester in meine Haare. Mir gefällt das Spiel mit Dir, ich ziehe mich aus Dir zurück und bearbeite deine Klitoris mit harten, fordernden Zungenschlägen. Dafür führe ich zwei Finger in dich ein und lasse sie dein Innerstes erkunden. Die freie Hand drückt leicht auf die Stelle direkt über dem Venushügel, um es der Hand im inneren zu ermöglichen, geheime Lustpunkte zu finden. Mein Atem geht nun auch schneller, zum einen ist es schwer, lecken und atmen zu koordinieren, zum anderen geilt es mich total auf, dich unter meinen Berührungen quasi die Kontrolle verlieren zu sehen. Weiter lecke ich über deine Klitoris, dann fahre ich den Spalt hinaus und herunter, sauge wieder abwechselnd an deinen Lippen. Du japst und stöhnst nun in einem fort, deine Hand hat sich zurückgezogen und zerknüllt das Laken. Meine Finger scheinen einen Punkt in Dir gefunden zu haben, die Muskeln am Eingang ziehen sich rhytmisch zusammen. Langsam zuerst, dann in immer kürzeren Abständen. Gierig lecke ich alles auf, was aus Dir quillt, ob es mein Speichel oder dein Nektar ist kümmert mich nicht. Dann wird dein Gang immer enger, die Muskeln verkrampfen sich immer weiter und immer schneller. Dann entspannen sie sich garnicht mehr, dein Becken hebt sich und mit einem spitzen Schrei kommst Du unter meiner Zunge. Ich lasse dich kurz zu Atem kommen, als Du wieder auf das Bett sinkst. Du schnappst nach Luft, ich robbe hoch und drücke dir meinen Mund auf die Lippen. Wir küssen uns wild, allerdings mit offenem Mund, damit Du noch atmen kannst. Unsere Zungen umschlingen sich, vollführen einen Tanz, betasten und erkunden sich gegenseitig. Dann rolle ich von Dir herunter. "Komm, lass uns erstmal frühstücken, damit Du wieder zu Kräften kommst" necke ich dich. Du lächelst mich breit an "Gut, und danach sehen wir mal, wer noch Kräfte hat oder benötigt" gibst Du schnippisch zurück. Lachend drücke ich Dir einen Kuss auf den Mund, dann gehen wir gemeinsam in die Küche...


Während Du dich im Bad etwas frisch machst, setze ich Kaffee auf und decke den Tisch. Als ich mich über den Tisch beuge, um ein Brotmesser abzulegen, umfasst Du mich plötzlich von hinten, unbemerkt hast Du dich reingeschlichen. Ich halte in der Bewegung inne, deine Hände fahren meinen Haut entlang, streicheln mich in jede Richtung. Die Augen geschlossen, richte ich mich langsdam auf. Eine Hand legt sich auf eine Brustwarze von mir, streichelt und drückt sie ganz zart. Die andere gleitet meinen Bauch entlang nach unten, streicht über die zuckende Beule in meiner Unterhose. „Mhh, das Tier erwacht“ nuschelst Du hinter mir, beginnst damit meinen Rücken zu küssen. Ich lange mit meinen Armen hinter mich, bekomme deine Hinterbacken zu fassen, knete sie kräftig. Deine Berührungen wollen nicht enden, nun befindest Du dich bereits in meiner Unterwäsche, umfasst ihn mit entschlossenen Fingern, drückst und reizt das sensible Fleisch. Dann suchen sich die Finger den Weg zu meinen Eiern, tasten bald hier, streicheln dort. Plötzlich befinden sich beide Hände an meinem Unterleib, nun mit deutlichem Abwärtsdrang. Die Unterhose rutscht schnell auf meine Knie, der aus seinem Gefängnis Befreite schnellt in die Luft, nur um sofort von 10 Wärtern eingekreist, gefangen und bestraft zu werden. Ich sehe an mir herab, meine Eichel kaum wiederfindend in dem Gewirr von Fingern, die sich immer wieder an anderen Stellen aufreizend um ihn kümmern. Mein Blut pocht in den Schläfen, du drückst dich mit deinem ganzen Körper an mich, grunzt leise vor Freude an der Lust, die Du mir bereitest. Langsam, aber bestimmt schiebst Du dich um mich herum, stehst dann vor mir. „Also kräftig bist Du ja“ sagst Du leise, mich schelmisch ansehend. Deine Hände treiben weiter ihr Spiel mit mir. „Noch“ setzt Du unvermittelt hinzu, leckst Dir über die Lippen und siehst an mir herunter. In einer einzigen, flüssigen Bewegung hast Du deinen Kopf etwas nach unten bewegt und meine Eichel befindet sich in deinem Mund. Überrascht stöhne ich auf, bekomme weiche Knie. Deine Hände umfassen nun meinen Hintern, drücken fest in die Backen. Du arbeitest dich langsam vor, hast ihn schließlich in voller Länge im Mund. Ein Wimmern bahnt sich seinen Weg aus meiner Kehle, als Du mit regelmäßigen Pumpbewegungen beginnst. Leicht lege ich eine Hand auf deinen Kopf, aber nicht um dich zu steuern, einfach nur um Dir nahe zu sein. Sanft fährt deine Zunge den Schaft entlang, als Du ihn aus dem Mund entlässt. Du küsst die Eichel, betupfst das Bändchen mit deiner Zungenspitze, leckst ihn auf voller Länge. Auch den Hoden vergisst Du nicht, umschließt ihn mit einer Hand und scghleckst geniesserisch über die runden Behältnisse in diesem faltigen Hautgebilde. Dann kehrst Du zur Spitze zurück und nimmst ihn in deinem Mund auf, bewegst deinen Kopf etwas auf und ab, während deine Zunge im Mund die pralle Eichel umspielt. Ich bin atemlos, noch völlig aufgegeilt von dem Zungenspiel, mit dem ich dich geweckt habe. Stossweise schnappe ich nach Luft, immer wieder unterbrochen von stöhnen und Wimmern. Du scheinst auch Freude an dem Spiel zu haben, mit einer Hand fährst Du an der Innenseite deiner Schenkel entlang, zielsicher massierst Du dann deinen eigenen Kitzler. Mir wird schwindelig, ein Ziehen und Brodeln aus dem Becken verrät mir, das ich es nicht mehr lange aushalte. Du massierst deinen Kitzler drängender, versuchst ihn noch tiefer in deine Kehle zu stossen, stöhnst auf. Mein Kopf wird in den Nacken gerissen, als sich der erste Schwall meines Spermas den Weg ans Tageslicht sucht. Muskeln verkrampfen sich, die Hinterbacken werden steinern und er wird steinhart in deinem Mund. Genüsslich hörst Du plötzlich auf, ihn zu reizen. So in der Schwebe, keuche ich nur ein kurzes „Oh Gott“, als deine Zunge wieder damit beginnt, seine Spitze zu betupfen. Dann beginnst Du wieder mit den Pumpbewegungen, ich meine ein Lächeln sehen zu können. Nun gibt es kein Halten mehr, ohne weitere Ankündigung spritzt der erste Strahl aus mir in deinen Hals. Ich stöhne laut auf, meine Hand auf deinem Kopf verkrampft sich, mein Becken drängt sich deinem süssen Mund entgegen, als ein weiterer Strahl direkt gefolgt vom nächsten in deine Kehle spritzen. Unbeirrt bewegst Du deinen Kopf weiter auf und ab, umschlingst ihn mit der Zunge, massierst ihn mit den Lippen. Das Gefühl raubt mir die Sinne, spüre das nur noch kleine Mengen aus mir quillen, gierig von Dir aufgenommen werden. Langsamer pumpst Du nun, schließlich entlässt Du ihn aus deinem Mund. Ich stehe nun da, völlig ausser Atem und mit verwirrtem Blick. Meine Hände hängen schlaff an mir herab, als Du dich vor mir aufbaust. „So, das war's dann wohl mit der Kraft“ verkündest Du siegessicher und küsst mich auf meinen halboffenen Mund. „Das wird sich noch herausstellen“ stosse ich hervor, deinen Kuss nun erwidernd. „Ola, überschätz dich mal nicht“ kicherst Du zurückweichend. „Lass uns endlich essen, ich hab Hunger!“

Kommentare


raun7543
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 53
schrieb am 12.04.2011:
»Sicherlich eine nette Geschichte. Aber die Schreibweise ist schlecht gewählt.«

kle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 41
schrieb am 13.04.2011:
»Langweilig geschrieben. Es kommt dabei nichts rüber. Sorry«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 13.04.2011:
»So geweckt zu werden ist ja schön,abersonst naja.«

sensitive
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 4
schrieb am 14.04.2011:
»Eine Geschichte aus der Sicht "ich und du" zu schreiben ist die "Krone der Schöpfung". Der Inhalt ist ok. Die Erzählung aber leider miserabel. Erst mal anfangen Geschichten als Aussenstehender oder Zuschauer erzählen!«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 18.04.2011:
»Ich hoffe ja, dass es bald eine Fortsetzung gibt, in der du es ihr ordentlich besorgst.«

Nicoundso
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 34
schrieb am 21.05.2011:
»Also ich find's gut!«

hardmann
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 5
schrieb am 08.07.2011:
»Nachdem das Deine erste Story ist, finde ich sie nicht schlecht. Die "negativen" Vorredner sollten es erst einmal besser machen. Gerade das nicht akrobatischer bzw. unglaubwürdiger Sex stattfindet, ist für mich die Geschichte echt ein schöner Einstieg für ein gemütliches Zusammensein mit meiner geilen Frau. Sie braucht auch nicht immer Höchstleistungen und dauernde Experimente. Vor allem wenn es so wie bei Dir anscheinend die erste Nacht war. Weiter so.«


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