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Kommentare: 4 | Lesungen: 732 | Bewertung: 7.38 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 03.02.2022

Ausflug mit Matze (Sein Erstes Mal Teil 3)

von

„Los Alter, zieh den Finger, ich will da heute noch ankommen“, drängelte Matze.


Es war schon seit gefühlt zwei Wochen ziemlich heiß, selbst in den Nächten kühlte es sich nicht richtig ab.

Matze hatte die glorreiche Idee einen Ausflug an die Ostsee zu unternehmen.


Als 13-Jähriger verbrachte ich mal zwei Wochen dort im Ferienlager. Seitdem war ich nie wieder da. Das Lager befand sich in einem Waldstück bei Markgrafenheide, sehr schön gelegen und relativ nah am Strand.

Was sich schon am ersten Tag wie ein Lauffeuer verbreitete war die Info, dass es dort einen FKK-Strand geben soll. Schon am zweiten Tag sollten wir ihn kennenlernen.


Unsere Betreuer unternahmen mit uns einen Strandspaziergang und „zufällig“ führte dieser über den Bereich des FKK.

Wow – es war damals irgendwie sehr aufregend. Was man da zu sehen bekam, soviel nackte Haut. Die eigenen Eltern waren noch so altmodisch, dass sie sich nie nackt vor mir gezeigt hatten. Und jetzt hier – boah. So viele Brüste in allen Größen, genauso viele Schwänze aller Art – kurze, lange, einige wenige auch total steif, oder auch hin und her baumelnd, wenn ihre Träger sich sportlich betätigten.

Und dann die Behaarung untenrum. Es war damals noch nicht so üblich sich den Intimbereich zu rasieren. Bei der Einen oder dem Anderen konnte man unter der vorhandenen Wolle teilweise nicht erkennen was sich darunter verbarg.

Irgendwann waren es zu viele Eindrücke und ich ging mit gesenktem Kopf und gehobenen Schwanz den Strand entlang. Zum Glück trug ich eine lockere Hose und ein weites Shirt, so dass es nicht großartig aufgefallen war. Nur unsere Betreuer beobachteten uns ziemlich intensiv und konnten sich das Grinsen nicht immer verkneifen.

Aber das war damals…

„Menno, nun mach hin. Wir werden nicht die einzigen auf der Autobahn sein“, trieb mich Matze wieder an. „Wo willst du denn genau mit mir hin?“, fragte ich.


„Lass dich überraschen, wir bleiben auch bis morgen da.“ „Wie jetzt - bis morgen. Und wo pennen wir?“ Ich fühlte mich etwas überrumpelt. Solche Überraschungen kommen bei mir nicht immer gut an.

„Schnapp dir deine Badesachen, ´ne saubere Schlüppi für morgen und was du noch so brauchst, vielleicht noch deine Zahnbürste. Für alles andere ist gesorgt.“


Also packte ich noch ein paar Dinge zu meinen Badesachen und auf ging´s.

Mit einer kleinen Pause zwischendurch würden wir ungefähr zweieinhalb Stunden bis Rostock brauchen. Je nachdem wieviel Verkehr auf den Straßen ist und wo letztendlich das Endziel liegt. Was mich gleich wieder zu der Frage führte: „Wohin geht es denn nun genau?“ „Überraschung, es wird nicht verraten.“

Ich fragte nicht weiter. Inzwischen kannte ich ihn doch schon gut genug und wusste, dass er es mir nicht verraten würde, egal wie oft ich danach fragte.

Obwohl relativ viel auf der Autobahn los war, kamen wir sehr gut voran. Der Fahrtwind durch das halboffene Seitenfenster sorgte zumindest für eine angenehme Luftströmung. Aus dem Radio kam tolle Musik und wir waren absolut gut gelaunt.

„Reiche mir doch mal ein Brötchen aus der Tasche dahinten, ich habe Hunger,“ sagte Matze plötzlich. „Wollen wir nicht auf einem Parkplatz halten und eine kleine Pause machen?“


„Nö, jetzt rollt es gerade so richtig gut, ich fahre durch. Und gib mir endlich was zu beißen – ich habe HUNGER.“

Ich griff nach hinten in die Tasche und beförderte ein mit Alufolie eingewickeltes Päckchen zu Tage. „Hat Mutti gemacht.“ Matze sah mich dabei mit leuchtenden Augen an.


„Und sicherlich mit ganz viel Liebe,“ entgegnete ich ihm grinsend. Er boxte mir ziemlich unsanft mit seinem Ellenbogen in die Seite. Ich reichte ihm schnell ein Brötchen rüber, um nicht noch so einen Seitenhieb zu empfangen.

Ich muss zugeben, Mutti hatte sie wirklich mit viel Liebe gemacht. Sie waren gut belegt und mit reichlich Sandwichcreme versehen. Matze biss genüsslich in sein Brötchen und es kam wie es kommen musste. Ein dicker Klecks von Sandwichcreme drückte sich am anderen Ende des Brötchens heraus und landete genau in seinem Schritt.

„Au Mist das gibt Flecken und ich habe nur die Hose dabei.“ Er fuchtelte mit dem Brötchen in der Hand umher und wusste nicht wo er das triefende Ding ablegen sollte.

„Passe auf, dass du nicht noch mehr rumkleckerst und konzentriere dich auf den Verkehr. Ich mache dir den Fleck weg.“ Ich griff in das Handschuhfach und nahm eine Packung Papiertaschentücher heraus. „Sieht ja an der Stelle irgendwie verdächtig nach etwas ganz anderem aus…,“ sagte ich, während ich die Creme mit einem Tuch aufnahm.

Matze verschluckte sich leicht. „Hättest es ja auch wegschlecken können,“ hüstelte er und sah mich frech grinsend von der Seite an. „Ach und dem jungen Herrn dabei vielleicht gleich noch einen blasen oder wie?“

„Ja das wäre doch megageil – mit 140 auf der Autobahn, tolles Wetter, tolle Musik und dabei einen geblasen bekommen… ach jaaa…“


„Und nach Möglichkeit dabei mit geschlossenen Augen. Wenn es dann knallt stößt du dir nicht nur die Nase am Lenkrad, sondern ich beiße dir noch den halben Schwanz ab vor Schreck. Den Unfall erklärst du dann den Ärzten im Krankenhaus und vor allem, wo sie nach deinem Rest suchen müssen.“

Das Grinsen verschwand kurz aus seinem Gesicht. „Man wird doch noch ein wenig träumen dürfen,“ sagte Matze und ein leichter Unterton von Enttäuschung schwang in seiner Stimme mit. „Darf man, nur nicht auf der Autobahn, wenn man am Steuer sitzt,“ entgegnete ich.

Wir hatten es geschafft und waren auf der Höhe von Rostock angekommen. Matze führte den Wagen von der Autobahn herunter. „Ein paar Minuten noch, dann sind wir da,“ sagte er. Die Landschaft wurde allmählich immer ländlicher und waldiger.

„Wie nennt sich die Gegend hier?“ fragte ich. „Rostocker Heide.“


„Ich kenne nur Markgrafenheide. Und wohin geht es nun jetzt?“


„Ganz genau dort hin. Da gibt es einen großen Campingplatz und da werden wir auch übernachten.“

Campingplatz? Etwa Zelten? In meiner Fantasie sah ich uns in einem kleinen Zweimannzelt. Wenn man sich umdreht wackelt die ganze Hütte. Man hört nachts von fünf Zelten weiter das Grunzen und Gefurze der anderen Schlafsacknomaden und kann selbst nicht einschlafen.


Na toll…

Wir kamen auf einem großen Parkplatz an und fanden gerade noch einen Stellplatz. Es war so ziemlich jeder Platz besetzt bis auf sehr wenige Ausnahmen.


Endlich raus aus dem Auto und alle Glieder ausstrecken, das war herrlich. Die Luft roch typisch nach salzigem Ostseewasser.

Matze holte einen Rucksack und eine große Sporttasche aus dem Kofferraum und warf mir meine Tasche zu, sowie zwei zusammengerollte Schlafsäcke.


„Yeah, das sieht jetzt schon richtig gemütlich aus,“ rutschte es aus mir heraus.


„Nicht meckern – mitkommen.“ Gehorsam trottete ich neben ihm her.

Wir gingen auf den Campingplatz, vorbei am Eingangsbereich, sowie an einen Platz mit Zelten in allen Farben und Varianten, hinein in ein mittelgroßes Wohnwagendorf. Vor einem dieser Wohnwagen blieben wir stehen und Matze kramte in seiner Hosentasche. Er zog ein Schlüsselbund hervor und öffnete damit die Tür.

„Holla die Waldfee, was geht den hier ab?“ rief ich erstaunt. „Das ist unser Wohnwagen, wir haben hier einen Dauerstellplatz. Sonst sind ja meine Eltern immer am Wochenende hier, aber die sind zu irgendeiner Hochzeit geladen und können nicht. Jetzt haben wir das Ding für uns.“


Ich muss schon sagen, dass ich doch freudig überrascht war.

Wir betraten die heiligen Gemächer und Matze zeigte mir die Einrichtung. „Die Schlafsäcke habe ich mitgenommen, weil ich kein Bock habe die Betten komplett neu zu beziehen. So ist es einfacher.“ Ich nickte zustimmend. So wie der Wohnwagen eingerichtet war, würde ich es auch länger als nur eine Nacht hier aushalten.

Aber jetzt wollten wir erst einmal ins Wasser.

Bis zum Strand war es nicht weit. Obwohl der Parkplatz ziemlich voll mit Autos war, befand sich eine überschaubare Menschenmenge hier am Strand. Wir fanden auch recht schnell einen guten Platz. Also Decke ausgebreitet, Shirt ausgezogen und reingerannt in das kühle Nass.

Au verflucht, es war nicht nur kühl, es war gefühlte „zwei Zentimeter“ kalt. Die Körper waren von der Sonne dermaßen aufgeheizt, dass der Sprung ins Wasser ein Extremschock war.


Also schnell erst mal wieder nach vorn in das knietiefe Wasser und den Temperaturschock verarbeiten. Wir grinsten uns beide an. Ich machte einen Schritt auf Matze zu und schubste ihn wieder ins Wasser, dabei rannte ich selbst wieder weiter hinein. Als ich mich zu ihm umdrehte, sah ich nur noch etwas auf mich zufliegen und eine glibberige Qualle klatschte mir auf die Brust.

Dieser Schuft… und wir begannen uns gegenseitig zu jagen und unterzutauchen. Da ich etwas kräftiger gebaut war als er, hatte ich mit ihm natürlich ein leichtes Spiel. Wer uns beobachtete hatte den Eindruck das dort eigentlich ein paar Teenies herumtoben. Nach einer ganzen Weile bemerkte ich an Matze seine blauen Lippen und das er vor Kälte schon begonnen hatte zu zittern.

„Los Matze raus, aufwärmen!“ rief ich ihm zu und gab ihm einen Klapps auf den Hintern.


Wir gingen zu unserer Decke und rubbelten uns richtig trocken. Matze legte sich auf die Decke und hörte mit dem zittern nicht auf.


„Alter, mir schmerzen richtig die Eier, so hat sich alles bei mir zusammengezogen,“ sagte Matze. „Du musst die nasse Hose ausziehen, wenn dir warm werden soll.“


„Ich habe jetzt nur die eine hier die ich anhabe und mein Handtuch ist jetzt auch nass.“

Stimmt, war ja bei mir nicht anders. Wir hatten die Badeshorts im Wohnwagen gleich angezogen und sind schnurstracks zum Strand gelaufen.


„Matze, mir kommt da so ein Gedanke.“, „Was denn für einer?“


„Also wenn ich es so richtig in Erinnerung habe, dann ist in dieser Richtung…,“ und ich zeigte den Strand entlang, „Was, du willst zum Effi?“ fiel er mir ins Wort.

„Äh, ja? Dann können wir die nassen Hosen auslassen und uns die Sonne auf den Arsch scheinen lassen. Was hältst du davon?“ „Die sind da alle nackt, ganz nackt – so richtig nackig.“ „Ja na und, hast du ein Problem damit?“ fragte ich.


„Na wenn mir da unten was steht, das wird doch peinlich.“ „Ich glaube die anderen können damit umgehen und gucken dir nichts weg. Außerdem muss er wohl erst einmal so richtig auftauen damit sich da was rührt. Also los, lass uns gehen.“

Mit leichtem Widerwillen erhob sich Matze. Wir packten schnell alles zusammen und gingen in Richtung FKK. Zum Glück war er nur wenige Hundert Meter entfernt. Erst trafen wir auf nur vereinzelte Nudisten zwischen all den Angezogenen. Dann änderte sich das Verhältnis und wir beide waren fast die einzigen die noch eine Hose anhatten.


Ich sah eine gute Stelle wo wir uns breit machen konnten und steuerte darauf zu.

Wir breiteten die Decke aus und Matze warf sich gleich bäuchlings darauf. „Hast du nicht etwas vergessen?“ fragte ich. „Nein, was denn?“ „Zieh die Hose aus“, dabei streifte ich meine schon ab. Die nasse Hose bewirkte bei mir, dass sich Schwanz und Sack vor Kälte völlig zusammengezogen hatten. Bei Matze war es ein klein wenig anders.


Er drehte sich ruckartig auf den Rücken, hob seinen Hintern und streifte sich die Hose herunter.


Dabei blieb sein steifer Schwanz am Hosenbund hängen und federte mit lautem klatschen auf seinen Bauch zurück. Genauso ruckartig drehte er sich wieder auf den Bauch.


Ich konnte es nicht zurückhalten und musste laut loslachen. Ein junges Pärchen, welches nur wenige Meter von uns entfernt lag, hatte die Situation beobachtet und musste auch grinsen.


„Da findet wohl jemand alles sehr anregend hier?“ rief der junge Mann herüber.


„Das Wasser war nur nicht kalt genug.“, antwortete ich und wir lachten. Nur Matze lag mit rotglühenden Ohren auf der Decke und zog sich sein Handtuch über den Kopf.

Ich legte mich neben ihm und hatte jetzt die Möglichkeit die nähere Umgebung in Augenschein zu nehmen. Der Strandabschnitt war sehr gut besucht mit Leuten aller Altersgruppen. Da waren junge Pärchen, Familien mit ihren Kindern, ältere Paare, kleine Gruppen nur mit Frauen oder nur mit Männern. Jeder kümmerte sich nur um sich selbst und keiner zeigte irgendwie auf andere – alles total normal.

So langsam bemerkte ich, dass die Sonne ganze Arbeit leistete. Sie brannte schon ziemlich kräftig auf dem Rücken.


Ich kramte in meiner Tasche nach der Sonnenschutzmilch, öffnete den Verschluss und drückte eine ordentliche Ladung auf Matzes Rücken. Erschrocken zuckte er zusammen.


„Bist du wahnsinnig,“ zischte er zwischen den Zähnen hervor, „das Zeug ist doch kalt.“


„Jammer nicht, wenn wir heute Abend nicht wie abgekochte Hummer aussehen wollen, ist das nötig.“, und ich verrieb die Ladung auf seinem Rücken. Ein paarmal strich ich dabei auch über seinen Hintern. Der war so schön straff und fasste sich einfach gut an.

Ich war mit seiner kompletten Rückseite fertig, gab ihm einen Klatscher auf den Hintern und sagte: „Komm, jetzt darfst du mich einschmieren.“


Matze richtete sich halb auf. Sein Schwanz war immer noch leicht versteift, hatte aber keine volle Härte mehr.


Er drückte sich die Milch in die Hand und verrieb sie mir auf den Rücken. Es war sehr angenehm seine Hand auf meinem Körper zu spüren. Als er mir über den Hintern strich, erzeugte er bei mir eine leichte Gänsehaut. In mir stieg das Verlangen nach mehr…

Auch Matze konnte es sich nicht verkneifen, mir mit der Hand auf den Hintern zu klatschen.


Ich stellte mich hin und cremte mir den Rest des Körpers ein. Matze tat es mir nach.


„Los komm, ich muss mich abkühlen, ab ins Wasser.“ Matze sah mich mit großen Augen an und zeigte auf unsere Schwänze. Beide waren jetzt halbsteif und bereit über sich hinauszuwachsen.


„Genau deswegen,“ sagte ich und rannte schon los in Richtung Wasser. Ich sprang kopfüber hinein. Als ich auftauchte drehte ich mich gleich in Richtung Strand, um zu schauen wo Matze blieb.

Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Matze stakste halb auf Zehenspitzen mit beiden Händen seinen Schwanz verdeckend zum Wasser.


Es wirkt ja nichts auffälliger, als wenn man versucht etwas zu verbergen. Er gab dabei so eine komische Figur ab, dass wirklich jeder auf dem Strand ihn beobachtete.


„Mensch ist der Sand heiß,“ rief er mir zu. Im Wasser angekommen, „Boah ist das Wasser kalt.“

Ich konnte nicht anders. Ich sprang auf ihn zu und mit beiden Händen spritze ich ihm das Wasser entgegen. Er quietschte wie ein kleines Mädchen und alle Umstehenden


mussten laut lachen.


Und wir tobten wieder wie zwei ausgelassene Teenager. Wir jagten uns, tauchten uns gegenseitig unter oder versuchten unser Glück dabei, vielleicht einen Bernstein zu finden.


Nach einer ganzen Weile begann Matze wieder zu frieren. Er klapperte sogar etwas mit den Zähnen.


Also raus aus dem Wasser und wieder zurück zur Decke. Matze wickelte sich in sein Handtuch ein. Er schaute mich an und zeigte auf meine Körpermitte.


„Wi-willst du d-damit mal Pap-pap-a werden?“, und grinste über beide Ohren.


Ich schaute an mir herunter und tatsächlich, da war so gut wie nichts mehr zu sehen. Noch ein kleines bisschen weniger und ich müsste meinen Vornamen ändern.

Matzes Schwanz hatte seine normale Größe fast behalten, nur die Eichel schaute etwas weiter raus als sonst. Sein Sack war wie bei mir, einfach nicht mehr vorhanden.


Wir rubbelten uns tüchtig ab um wieder warm zu werden und legten uns auf die Decke.


Mir fiel auf, dass der Strand schon wesentlich leerer war. Der Platz wo das junge Pärchen lag war auch schon frei. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass das Sandmännchen im Fernsehen schon längst seinen Schlafsand verteilt hatte.

„Ey Alter, ich habe tierischen Kohldampf,“ sagte Matze plötzlich. Da verspürte ich auch dieses starke Hungergefühl. Seit der Herfahrt hatten wir auch nichts weiter gegessen.


„Lass uns zum Wohnwagen gehen, der Kühlschrank ist voll.“


Wir packten schnell unsere sieben Sachen zusammen und machten uns auf den Rückweg.

Im Wohnwagen angekommen plünderten wir erst einmal den Kühlschrank. Eine große Packung Bockwurst und ein paar Dosen Bier waren das ideale schnelle Abendessen.


Die Abendluft war so herrlich, dass wir unser Abendessen nach draußen verlegten. Schnell


einen Campingtisch und zwei Klappstühle aufgestellt und unser Festmahl konnte beginnen.


Während des Essens werteten wir den vergangenen Tag aus und planten den Ablauf für Morgen. Dann wurde Matze etwas still und nachdenklich.

„Was ist los, worüber denkst du nach?“, kurzes Schweigen bei Matze.


„Hast du sie dir heute mal alle genauer angeschaut? Speziell untenrum meine ich.“


Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte. „Naja, es gab da welche, da habe ich schon mal genauer hingesehen,“ sagte ich.


„Ist dir nicht aufgefallen, dass fast alle irgendwas mit ihren Haaren gemacht haben? Entweder irgendwie geschnitten oder ganz ab - ob das geil ist?“


„Ist dir noch nicht aufgefallen, dass ich meinen Busch auch hin und wieder mal stutze? Es hat schon so seine Vorzüge. Ganz glatt ist natürlich schon was Schönes…,“

Wieder Schweigen bei Matze. „Ich muss mal aufs Klo,“ sagte er und verschwand im Wohnwagen. Ich saß ziemlich lange alleine da. Von drinnen hörte ich nur manchmal etwas klappern. Dann trieb mich die Neugier hinein. „Matze, bist du in das Klo gefallen?“

Ich entdeckte ihn mit heruntergelassener Hose vor dem kleinen Waschbecken in der Nasszelle und er friemelte sich irgendwie an seinem Schwanz rum.


„Was machst du da, hast du Druck oder was?“


Er drehte sich zu mir um und ich sah den kläglichen Versuch einer Intimrasur.


„Mann das funktioniert irgendwie gar nicht. Die Haare gehen nicht ab.“


Ich grinste ihn an und fragte: „Was soll es den werden? Vokuhila oder Glatze? Soll ich dir vielleicht helfen?“


Er drehte sich zu mir um mit einem verlegenen Lächeln im Gesicht. „Würdest du…?“ und hielt mir dabei den Rasierer vor das Gesicht.


„Ok, wir brauchen eine Schüssel oder Eimer, eine Schere, das Rasierzeug und zwei Handtücher, und dann legst du dich auf das Bett.“


In Windeseile hatte er alles zusammengesucht und warf sich förmlich auf das Bett.


„Junge, Arsch hoch und das große Handtuch drunter, sonst liegen nachher die Haare auf dem Laken.“

Er sprang wieder auf, breitete das Handtuch aus und legte sich wieder drauf. „Eigentlich macht es sich mit einem Bodytrimmer besser die langen Haare zu stutzen, aber die Schere tut es auch erst einmal. Halte jetzt still, sonst ist das Eine dicke Haar auch mit weg.“


Ich begann mit der Schere, so gut wie es eben möglich war, die Haare zu kürzen. Und schon das ließ ihn nicht kalt. Langsam aber stetig füllte sich sein Schwanz mit Blut und richtete sich auf.


„Da ist aber einer neugierig,“ sagte ich. Nun musste ich mit der einen Hand seinen Schwanz zurückhalten und mit der anderen schneiden.

Ich merkte das sich bei mir auch etwas regte. Sein Schwanz in meiner Hand, dieser männlich markante Duft den er verströmte, machte mich geil. Am liebsten würde ich ihn sofort in den Mund nehmen und mit meiner Zunge verwöhnen. Aber…, erst die Arbeit dann das Vergnügen.

Ich nahm einen Waschlappen, tauchte in das warme bereitstehende Wasser und legte ihn nur leicht ausgewrungen auf seinen Intimbereich und drückte ihn dabei etwas an.


„Ohh das fühlt sich gut an…,“ sagte Matze leicht stöhnend. Ich nahm den Lappen weg, griff mir das Rasiergel und cremte ihn reichlich mit dem Zeug ein.


Wieder kam ein leichtes stöhnen von Matze, als ich ihm den Sack und den Schwanzansatz mit dem Gel regelrecht einschäumte. Sein Schwanz war inzwischen ein steinharter Knüppel geworden.


Ich machte mir den Spaß ihn mehrere male zurückzuziehen und auf den Bauch klatschen zu lassen, was wieder mit Stöhnlauten quittiert wurde.

Der Rasierer hatte eine gute Klinge drin, so dass mir die Rasur gut von der Hand ging. Oberhalb des Schwanzes war er nun blank, jetzt ging es an den Schwanz selbst und an den Sack. Da ich alles ordentlich eingeseift hatte, war es gar nicht so einfach beides vernünftig festzuhalten und dabei zu rasieren.


Es flutschte mir immer wieder alles aus den Fingern. Für Matze muss es sich schon halb nach wichsen angefühlt haben.

Ich hatte es geschafft. Mit dem Lappen entfernte ich die letzten Seifenreste und betrachtete zufrieden mein Werk. Kein Haar mehr zu sehen. Die Haut war schön glatt und geschmeidig. Mehrfach streichelte ich mit meinen Händen darüber, wobei ich bemerkte, wie sich die Atmung von Matze vertiefte.


Ich ergriff seinen Schwanz und machte einige Wichsbewegungen, dabei drückte sich ein dicker Liebestropfen aus der Eichel.

Ich konnte nicht widerstehen und schleckte ihn ab, dabei zog ich seine Vorhaut ganz zurück und wichste seinen Schwanz langsam weiter. Mit der Zunge wanderte ich am Schaft entlang zum Sack und sog ihn in den Mund ein. Ich umspielte mit der Zunge abwechselnd seine Eier und wichste währenddessen seinen Schwanz weiter.

Matze begann stoßweise ein und aus zu atmen und sein Becken zuckte hin und her. Zwischendurch stöhnte er immer wieder.


Sein Sack zog sich langsam zusammen und seine Eichel war triefend nass von Lusttropfen. Durch die ständigen Wichsbewegungen wurden sie schon weißlich.


Ich zog die Vorhaut fest zurück und nahm seinen vollkommen steinharten Kolben in den Mund. Mit der Zunge drückte ich in fest an den Gaumen und bewegte meinen Kopf auf und ab.

Sein stöhnen wurde immer lauter und ich wollte ihn endlich von seinem Druck befreien.


Mit der einen Hand ergriff ich seinen Sack und knetete die Eier, mit der anderen begann ich ihn immer schneller zu wichsen. Matze hechelte wie ein Husky bei 40 Grad im Schatten, er war kurz vor dem explodieren.


Noch weitere zwei drei Atemzüge und er spannte ganz fest seine Bauchdecke an.


„Zieh Matze, zieh. Zieh es ganz fest in den Bauch hoch…,“ und er zog. Sein Körper bäumte sich auf und er spannte alle Muskeln an.


Mit einem langen und lustvollen Stöhnen löste er sich in seinem Orgasmus auf und schoss seine erste Ladung bis hoch in sein Gesicht. Die nachfolgenden Schübe erreichten noch sein Brustbein.

Ich ließ von seinem Schwanz ab. Matze atmete tief und schnell. Er brauchte eine Weile bis er sich wieder gefasst hatte.


„Donnerwetter…, das war Me-ga-geil,“ waren seine ersten Worte.


„Mach dich erst mal etwas sauber,“ und ich warf ihm das Handtuch zu.


Er wischte sich sein Sperma aus dem Gesicht und auch von Brust und Bauch. Dann stand er auf und betrachtete sich im Spiegel, welcher an der Innenseite der Eingangstür angebracht war.


„Stark. Er sieht irgendwie größer aus.“


„Er muss ja jetzt auch nicht mehr aus dem Busch rausgucken,“ sagte ich.

„Weißt du was? Ich möchte jetzt baden gehen,“ sagte Matze völlig unerwartet zu mir.

Baden??? Ich hätte jetzt gerne etwas ganz anderes gewollt. Beim Griff an den Schwanz stellte ich fest, dass er sich aber schon wieder zurückgezogen hatte. In der Handfläche blieb aber ein silbrig glänzender Schleim hängen. Ich hatte ordentlich Vorsaft produziert.


Der Blick auf die Uhr zeigte 21:30 Uhr. Es war also schon gutgehend dunkel da draußen.

Im Dunkeln baden gehen, das hat natürlich auch seinen besonderen Reiz. Die Möglichkeit hat man nicht oft, schon gar nicht an der Ostsee.


„Also gut, lass uns baden gehen.“


Wir griffen unsere Badetücher und eine Taschenlampe und gingen zum Strand. Bis dorthin gab es eine schwache Wegbeleuchtung, aber nach rechts und links dem Strand entlang war kein Licht mehr. Es war auch niemand mehr am Strand zu sehen, wir hatten ihn tatsächlich ganz für uns allein.

Um aber hier im Zugangsbereich nicht doch noch auf andere Strandbesucher zu treffen, gingen wir ungefähr einhundert Meter weiter in die Dunkelheit.


Die See war ruhig und kleine Wellen schwappten leise an den Strand.


So ganz Zappenduster war es nun auch nicht. Nachdem sich die Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, konnte man sich doch recht gut orientieren.


Wir ließen die Badetücher in den Sand fallen, schauten uns an, nickten uns zu und zogen die Hosen aus.

Langsam gingen wir ins Wasser hinein. Diesmal gab es keinen Kälteschock. Es war sogar richtig angenehm. In ruhigen Zügen schwammen wir nebeneinander ein paar Meter hinaus und wieder zurück.


Als wir wieder sicher stehen konnten drehten wir uns um und sahen auf die Ostsee hinaus.


Ganz weit draußen sah man einige Lichter von irgendwelchen Schiffen. Es hatte fast etwas Romantisches.

Plötzlich ergriff Matze meine Hand. Wir drehten die Köpfe zueinander und suchten Augenkontakt. Kleine Lichtreflexe in den Augäpfeln glitzerten wie jene auf den kleinen Wellen im Wasser.


Er zog mich an sich heran, umfasste mit seiner anderen Hand meinen Hinterkopf und küsste mich innig auf den Mund.

Ich leistete keinen Widerstand. Unsere Münder lösten sich und wir schauten uns wieder an.

„Sag etwas!“ Ein wenig Unruhe schwang in seiner Stimme mit, fast so etwas wie Angst.

Ich konnte nichts sagen. Mein Herz schlug so kräftig und intensiv, dass ich das Pochen im Hals spürte und mir fast die Möglichkeit des Atmens nahm.

Ich ergriff mit beiden Händen seinen Kopf und gab ihm erst einen Kuss auf die Stirn.


Dann schauten wir uns wieder in die Augen und pressten die Lippen aufeinander.


Als wir uns voneinander lösten gingen wir Hand in Hand zu unseren Sachen.

Wir griffen unsere Badetücher und gingen weiter hinauf zu den Stranddünen.


In einer Bodenmulde legten wir die Tücher aus und ließen uns darauf nieder.

Es wurde eine Nacht, die ich nie im Leben vergessen werde…

…aber vielleicht könnte daraus eine weitere Geschichte zum Nachlesen werden.

Kommentare


berndpa
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 14
schrieb am 05.02.2022:
»Toll, wie sich die Geschichte von Fortsetzung zu Fortsetzung steigert.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 83
schrieb am 06.02.2022:
»eine sehr sensibel gefühlvoll geschriebene Story, mit vielen Klasse Einfällen, hat mir sehr gut gefallen, ich wünsche mir auch eine so schöne intensive Freundschaft um im Siebenten Himmel zu schweben. Bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung die du bitte.... bitte schreiben wirst.«

recas
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 15.04.2022:
»richtig schöne geschichte ! bitte fortsetzen....«

Potom_1974
dabei seit: Feb '23
Kommentare: 2
schrieb am 02.02.2023:
»Sehr schöne Geschichte die Lust auf mee(h)r macht! Ich freue mich auf die Fortsetzung«


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