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Kommentar: 1 | Lesungen: 1082 | Bewertung: 4.48 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 06.10.2015

Ausflug mit Uschi (Weinprobe!) - Teil 7

von

Auf ging es zur Weinprobe! Und um uns zu amüsieren, mit allem Drum und Dran.


„Jetzt bin ich dein spitzes Pin-up-Girl.“, flötet mir Uschi ins Ohr und fühlt sich sehr fesch dabei.


Allgemein gilt ja, daß Saufgelage an Wochenenden nur bedingt für Frauen geeignet sind, denn das (männliche) Thekengetränk ist das Bier, Wein gilt eher als Weibergesöff.


Vielleicht liegt es auch daran, daß hier mehr Frauen daran teilnehmen.


Die Vorstellung der Trauben, Kelterung und anderen Infos wird durch kompetent wirkende Winzer aus der näheren Umgebung dankbar aufgenommen.


Wir erproben so manches Gläschen in den gut zwei Nachmittagsstunden, fast alle Weine schmecken uns vorzüglich. Allmählich merke ich, wie sich der Alkohol im Oberstübchen wieder sammelt.


Auch Uschi ist gut drauf. Sie lacht mittlerweile unüberhörbar über jeden Witz, den sie auffängt.


Kein Wunder, mit dem ganzen Restalkohol ist sie inzwischen fürwahr sichtlich angeheitert.


Beim abschließenden Trester, den nur Uschi gerade getrunken hatte, meint sie: „Wie der so runter läuft; schön mild, aber der hat‘s in sich. Mir wird richtig warm.“ Und schmiegte sich an mich.


Dabei nestelt sie zwei weitere Knöpfe an ihrer Seidenbluse auf. Jetzt sind die Knöpfe der Bluse bis weit ins Dekolleté geöffnet.


Georgette weist zwar im Vergleich zu Chiffon eine weniger transparente Optik auf, hat jedoch auch eine feine Konsistenz. Doch dieser Blick, der jedem zuteil wird der in ihr Dekolleté schaut, zeigt an diesem Luder Uschi neben der geil rotschwarz gelackten Büstenhebe die wirkungsvoll in die Höhe gehaltenen Euter und Zitzen. Das hat doch was!


Mit der Verköstigung von zwei Tresterbränden kommt die Weinprobe an ihr Ende und mehrere Gäste drängen mit Fragen oder möglichen Bestellungen nach vorne zu den Winzern.


Sie lehnt sich weiter an mich an und auch ich lege gern meinen Arm um sie. Dazu kommt, daß ziemlich schnell all die Weinchen und der Tresterbrand ihre zu erwartende Wirkung entwickeln.


Ich will gerade antworten, da küsst Sie mich mit spitzen Lippen kurz. Ihre Hände kraulen meine Hose und ihre Finger suchen mein drittes Bein. Ohhh, das geht ja schon wieder gut los!


Und sie raunt in mein Ohr: „Ich könnt schon wieder, bin schon wieder feucht.“


„Ein paar Schmuseeinheiten und Deine Möse juckt schon wieder. Mach ruhig weiter, meine geile Schlampe! Und speziell deine geilen Wonnezitzen, die wird ich gleich zutzeln.“, flüstere ich und tatsächlich, mein Penis wächst unter ihrer Hand und wird überaus stramm.


„Ich muß aber vorher pinkeln.“, und sie: „Ich auch.“. So treibt uns der Harndrang auf und wir gehen händchenhaltend die weitere Strecke zur Toilette.


Sie entschwindet hinter der Tür mit ‚Weibchen‘, ich zum Männerpissoir.


Ich bin schneller fertig, warte ein Weilchen und gehe dann langsam zurück. Ich setze mich wieder an den Tisch, warte geduldig und doch wieder nicht, und beobachte die fröhliche Schar.


Heureka! Welch super heißer Feger, der da neben zwei anderen flotten Frauen das WC verließ. Ich bin anscheinend nicht der einzige Mann, dessen Blicke diese gefährlich aufgedonnerte Stute auf sich zieht.


Sie wackelt zwischen anderen Tischen und schwenkt weiter weg. Ich betrachte sie jetzt im Profil. Wie sie bei jedem Schritt kippelt und ihren scharfen Hintern wackelnd zeigt. Jetzt stockt ihr Gang, sie dreht sich um und strebt jetzt leicht taumelnd ungefähr in meine Richtung.


Jetzt erblicke ich sie auch frontal. Wow, was für eine schlampenhafte Tussi und hypergeiler Anblick!


Wie eine greifbare Fiktion bzw. in der Illusion real gewordene Wirklichkeit:


Der kurze Rock betont die wunderschön langen Beine. Aber auch alles übrige an ihr...


Zum Beispiel diese transparente Illusion unter der knapp sitzenden, offenherzigen Bluse: Diese nicht zu übersehende rotschwarze Tittenhebe. Und megascharf zur Geltung kommende Brüste und die, durch den Nutten-BH in einem pikanten Rotstreifen, umfassten dunkleren und aufgerichteten Nippel. Whow!


Allein die Titten sind so dekorativ in Szene gesetzt, das nicht nur alle Kerle hier an der Partystätte aufgegeilt werden, sondern vielleicht sie selbst auch. Was geiles für Optikbumser.


Mit einem solch aufdringlichen sexy Outfit sorgt jede Schlampe für Furore.


Dazu scheint sie ‚reichlich aufgetakelt‘; trägt besagtes ‚Pfund Make-up‘ wie eine Balletttänzerin oder Tanzmaus, die schon von sehr weit der Gesichtszüge wegen, stark geschminkt aussehen muss!


Dazu kommt ihre Trunkenheit, die sie mit ihrer schaukelnden Fortbewegungsart nicht mehr verbergen kann. Jeder soll glauben, daß sie eine zeigegeile, ordinäre Hobbyhure zum Abgreifen ist.


Ein erfreulicher, hoch erotischer Anblick und Männer Fantasien beginnen ohne Gedankenspiel sich zu verselbstständigen. So wie vor langen Zeiten, als Mann und Frau noch völlig natürlich und befreit miteinander umgingen. Nicht so verkrampft und ängstlich wie heute.


Zwei grinsten diese aufgemotzte Frau mit Stielaugen wie wissend an, als diese an Ihnen leicht taumelnd vorbei ging.


Alles was Recht ist: ‚Schon schön versackt‘, dachte ich schon,


bevor ich diese glamourhafte, verruchte Milf endlich wieder erkenne.


ich glaube meinen Augen nicht:


Meine Uschi! Diese große Nuttenschlampe oder geiles Oberflittchen, in die sie sich verwandelt hat.


Jetzt wankt sie ja ‚möglichst schnurstracks‘ auf mich zu. Was für ein Anblick, was für eine Wirkung!


Aber ich hatte es mir ja immer so gewünscht. Und nach gestrigen Erfahrungen sieht Uschi manches noch freier. Sie scheint auch durch mehr Selbstvertrauen alles ausschweifender mitzumachen.


Sie zeigt sich stolz hier, auch in frivol gewagter Kleidung, trägt souverän auch wesentlich mehr Schminke auf wie früher, so daß sie einer ‚bildschön aufdringlich wirkenden‘ Puppe gleicht.


Sie strahlt Erotik aus und die anderen denken an Sex, auch wenn sie nichts Wesentliches erblicken.


Allein dadurch, dass lüsterne Leidenschaft in der Luft liegt, das Knistern durch ihr frivoles Outfit ausgelöst wird.


Erregend lasterhaft wirkend, schwankt Sie augenfällig mit kleinen Schritten mir auf ihren Pumps entgegen. Unter dem tiefen V-Dekolleté erkennt man immer noch im sinkenden Sonnenlicht wie unter einem zarten, weißen Nebelschleier nur zu deutlich das leuchtende Rot und auch glänzende Schwarz der Büstenhebe. Auch ihre hoch gepressten Titten ragen so beachtlich geil nach vorne ins Licht.


Ihre jetzt dicken, steifen Nippel formten den Stoff so deutlich aus, dass sie stolz aufwärts schielten.


Ihre Nippel sind sehr deutlich unter der hauchdünnem Bluse zu sehen, denn sie waren aufgerichtet und sehnen sich wohl danach berührt zu werden. Mir fallen selbst die braunen Warzenhöfe auf.


– Sowas liebt doch ein jeder Mann, oder? – Jetzt sehe ich ihre einladende Kehrseite:


Der kurze Rock war auf dem Rückweg hinten etwas hinauf gerutscht und entblößte ein Hauch nackte Beinhaut und den breiten, roten Spitzenrand ihrer Halterlosen. Ein delikat frivoler Anblick.


Für solch eine scharfe, anstößige Ausstaffierung braucht man einen Waffenschein.


Und dieser Schlafzimmerblick, wenn sie schon wieder ‚einen im Kahn hat‘! Ich merke, wie mir dies die Säfte schneller als geglaubt in meinen Ständer treibt und dieser fast schmerzhaft hart wird.


Schnell bin ich bei ihr und umschlinge ihre Hüften. Auch ich bin beschwipst, so gehe ich mit ihr schwankend, als wir an unserem Tisch vorbei kommen.


Als sie dort das Grappa Glas, halb gefüllt mit Trester erblickt, macht sie sich von meiner Umklammerung frei und meint plötzlich: „Waaarte. Muß weeech!“


Und ergreift das hohe, schmale Glas und gießt ihn runter wie Öl.


Und verpaßt mir einen langen Kuß, wo sie mir noch eine Rest aus ihrem Mund zum trinken einflößt.


So, wie ich es sonst auch gerne tue und auch wohl damit ich nichts erwidern kann.


Naja, das mußte wohl sein.


„Wo hast du den Deine Jacke gelassen?“ frage ich sie, als ich das fehlende Stück an Uschi bemerke.


„Oh ja.“, kichert sie mich bereits an: „Na, wo mag sie bloooß sein?“


Und später: „Ich weiß, auf dem Klooo.“


Wir gehen zur Toilette zurück, ich warte und sie holt das Strickjäckchen vom Damen-WC.“


Ohne uns noch mal zu setzen eilen wir ins Studio zurück. Dabei sucht sie dauernd mit den Armen Halt an meinem Körper; am besten nehme ich sie in den Arm.


Mehrmals aber dreht sie sich gegen mich, umschlingt mich mit den Armen und küsst mich intensiv.


Dabei schiebt sie mir ihre Zunge dann oft hart und fordernd in meinen Mund.


So beteuert sie mir ihre Liebe, ich strahle sie glücklich und voll eitel Freude an.


Bei allem ist sie quietschvergnügt. Ich glaube, wir sind beide überglücklich über die Gunst des Schicksals.


Uschi kicherte zunehmend oft und meint mit schleppenden Vokalen sowas wie: „Sooo besoffen von deeem Wein. Muuusss nach Hause!“ So nuschelte sie und nimmt wohl alles wie in einer Zeitlupe wahr. Ich führe sie zwar, trotzdem stöckelt sie dabei unsicher auf ihren 12cm hohen Hacken.


So besoffen von den ganzen Weinpröbchen und dem Trester ist sie schon verdammt high vom reichlichen Alkoholgenuß.


Am Studio angekommen gleitet Uschi mir aus den Armen, hält sich torkelnd dann aber noch an mir genügend fest. Drinnen lehne ich die schwankende Liebste an die nächste Mauer, sie konnte nicht mehr ihre Balance halten. Außerdem hat sie längst jenen Punkt erreicht, wo Realität und Phantasie verschwimmen.


Ich schließe ich rasch ab. Meine Hose, T-Shirt und die Schuhe sind ebenso in Sekunden abgestreift.


Während dessen reißt sie sich zusammen und schafft es tatsächlich, sich immer wieder an der Wand abstützend, bis zur Couch zu balancieren.


Uschi kann sich nicht mehr halten und so lässt sich einfach auf die Couch fallen und liegt weit hingestreckt da. Sie kichert dümmlich vor sich hin, dann leckt sie sich lasziv mit der Zunge über ihre roten Lippen. So wie sie da liegt, habe ich ihr auch schnell die leichte Bluse abgestreift und die übrigen Druckknöpfe am Minirock gelöst.


Dann klettert Uschi auf allen Vieren zu mir und beginnt dabei mit wackliger Stimme: „Bin Deine geile Nutte. Saug meine Schnuller!“ Ich hebe sie halb hoch und wir sinken auf die rote Couch.


Dort küssen uns wir mit feurigem Zungenspiel. Sie schiebt mir mit beiden Händen ihre Titten entgegen. Ich schaue jetzt auf die vollständige Pracht dieser wunderbar geil gehaltenen Spitzbrüste.


Ich weiß, daß Uschi es liebt, wenn ich ihre Brüste fest presse und an ihren Zitzen richtig lutsche und sauge! Ohhh, wie sie stehen!


„Du hast wirklich die geilsten Brustwarzen, die ich je geleckt habe.“, muß ich wahrheitsgemäß mit auch schon schwerer Zunge feststellen.


Schnell habe ich ihren Ledermini hoch geschoben, so stört er absolut nicht und sieht dazu vortrefflich aus. Mit den Fingern öffne ich den Schlitz am String Ouvert weiter und dirigiere meinen Johannes.


Und wieder mal, quasi ohne Vorspiel, dringt mein Zepter direkt tief in ihre Möse ein.


Ich sauge an ihren steifen Brustwarzen, sie werden steif und erscheinen mir größer.


Wahnsinn! Wir sind sooo geil wie lange nicht mehr! Und super glücklich!


Ich spüre ihre Hände und Nägel, wie sie sich in meinen Rücken krallen. Uschis Gesicht schien blanke Geilheit auszudrücken. Unten lief ihr der Fotzensaft schon aus der Scheide.


“Bums deine läufige Hündin. Schieb ihn mir rein, fick miiich!“, raunt sie mir zu.


Ich stoße meinen Prügel zuerst sanft, dann immer fester in ihre Möse.


Und löse richtige Hitzewellen in ihr aus. Sie bäumt sich auf und drückt sich mir immer wieder entgegen, will mich ganz hineinziehen.


Super! Ich ficke sie immer schneller. Und da kommt mir schon die Ladung Sperma heiß durchs Rohr geschossen und ergießt sich auf den Muttermund.


Da ich jetzt schon wieder zu schnell kam, nehme ich meine Finger und massiere ihre Möse und den besagten G-Punkt mit einem nicht zu schnellem Rhythmus.


Und sie erreicht binnen Minuten einen sehr erlösenden Orgasmus! –


Auch so gefällt uns eine kurze Liebelei sehr gut!

Alles was wir lieben, ist unersetzlich.


Was wir irgendwie ersetzen können,


haben wir niemals geliebt.

Bei einem Nickerchen sammeln wir neue Kraft.


Und so wird aus dem Schlummer ein sanftes Einschlafen. Denn auch ich leide noch an den Nachwehen des letzten Tages und der vergangenen Nacht, und mein Freund sowieso auch!

Es gibt zur Zeit nur noch eine Fortsetzung in:


Ausflug mit Uschi – 3. Tag: Unsere mega geilen Glamourqueens - Teil 8

Bewertungen und Kommentare sind der Lohn der Autoren. Sei so fair und bewerte die Geschichte. Das dauert nur ein paar Sekunden und tut nicht weh. Du hast Geschichten gelesen und davon bewertet.
schlechtgut
12345678910
Fetisch-Faktor
Inhalt
Rechtschr./Stil

dabei seit:
Kommentare:
schreibt am 23.05.2025:
2000

Kommentare


makeup66
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 21
schrieb am 07.08.2021:
»Da ich als Make-up666 diese Geschichte selbst verfasst habe, möchte ich mich weder kritisieren noch lobhudeln.
Da ich als makeup66 noch keinen kostenpflichtigen Alternachweis habe, ist es schon bemerkenswert, wie hier die pornografische Hürde für jugendfrei interpretiert wird.
(Oder es liegt daran, daß man nicht direkt vornherein diesem Ü-18 Weiterlese-/Leseverbot unterliegt?)

Möchte aber generell hier mal SEVAC.com ausdrücklcih loben, auch wenn man nicht direkt HTML Code und Geschichten absetzen kann!
Die Kontrollregeln, die sich auch unserer Gesetzgebung unterwerfen aber auch weitere unterstütze ich generell gerne!
Im Forum kann man sich bestens bewegen und auch die Beschränkung auf 24 Geschichten pro Tag finde ich gut!
Besten Dank an die Admins!
Willy«


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