Ayse und Frank
von sippenkasper3426
Frank war 25 und Single. Er arbeitete nebenbei an einer Tankstelle und kam so mit allerhand Leuten in Kontakt. Trotzdem war er mit seinen 25 Jahren immer noch allein, denn er war Frauen gegenüber sehr schüchtern und hatte deshalb auch noch nie eine Freundin gehabt.
Sicher, er hatte nicht gerade eine Traumfigur, aber trotzdem war er eigentlich ein richtiger Frauentyp, den diese achteten und respektierten, da er es mit ihnen ebenso tat.
Frank war auch noch Jungfrau, und so langsam nervte ihn dies ganz gehörig, da er immer spitz war und endlich eine richtige Frau bumsen wollte.
Ihm blieb somit nichts anderes übrig, als sich regelmäßig per Hand zu erleichtern, wofür er sich allerlei Fotos, Videos und Geschichten rein zog.
Neuerdings hatte er einen richtigen Fetisch, denn es machte ihn total heiß, wenn er im Schritt einer Frau einen so genannten Cameltoe, oder kurz Toe, erblickte.
Cameltoe bedeutet eigentlich Kamelzehe, bezeichnet hier aber den Umstand, dass sich die Schamlippen einer Frau durch enge Bekleidung überdeutlich abzeichnen.
Frank hatte mittlerweile mehrere Tausend Bilder solcher Cameltoes auf seinem Rechner und benutzte diese auch regelmäßig als Wichsvorlage. Da ihm dies aber mit der Zeit nicht mehr ausreichte begann er, seine Kundinnen in der Tankstelle regelrecht "abzuscannen". Dabei war es ihm egal, wie alt und hässlich die jeweilige Dame war. Die Hauptsache war, dass sich ihre Spalten deutlich abzeichneten.
Frank hatte diesen Fetisch praktisch seit seiner Kindergartenzeit. Damals, im zarten Alter von 4 oder 5 Jahren, hatten er und seine Sandkastenfreundin Jana die Angewohnheit, sich während des Mittagsschlafs, den sie zumeist in nebeneinander stehenden Liegen verbrachten, gegenseitig ihre Genitalien zu zeigen. Seit dieser Zeit, in der er noch keinerlei sexuelle Gefühle hegte, machte ihn der Anblick einer blanken, geschlitzten Muschi scharf.
Man musste Frank lassen, dass er sich als Spanner äußerst geschickt anstellte, denn niemals zuvor waren seine Blicke von einer der Damen entdeckt worden. Bis zu diesem Abend.
Ayse, eine junge Türkin, betrat den Laden. Frank mochte sie sehr gern, denn sie war nicht nur sehr sympathisch, sondern hatte auch eine sehr weibliche Figur und zumeist einen sehr gut sichtbaren Toe.
Am heutigen Tag trug sie eine enge Jeans, sodass sich ihr Toe exzellent abzeichnete, was Frank natürlich bemerkte. Er starrte deshalb wie gebannt auf Ayses Schritt und bemerkte nicht, dass sie ihn dabei beobachtete.
"Dir scheint ja zu gefallen, was du siehst", sagte sie, als sie direkt vor Franks Kassentresen stand, und dieser fuhr erschrocken zusammen. Er lief knallrot an und schaute verlegen zu Boden.
"Ja d-d-du b-b-bist w-w-wun-wunderschön, Ayse", stotterte er und wurde dabei noch röter.
"Aber warum schaust du mir immer auf den Schritt", fragte sie und sah ihn ratlos an, woraufhin er ihr erklärte, was es mit seinem Fetisch auf sich hatte.
Ayse war, obgleich türkischer Abstammung, sehr modern eingestellt und unterschied sich in ihrem Lebenswandel überhaupt nicht von deutschen Frauen.
So lebte sie mit ihren 29 Jahren noch immer allein, kleidete sich sexy und war auch sonst - außer an ihrem Teint - nicht von gleichaltrigen deutschen Frauen zu unterscheiden.
"Sag mal, willst du nicht nach Feierabend bei mir vorbeikommen, dann könnten wir das vielleicht etwas vertiefen", sagte sie mit einem breiten Grinsen zu Frank, der sofort zusagte. Ayse beschrieb ihm noch den Weg zu ihrer Wohnung und machte sich dann freudestrahlend auf den Heimweg.
Schon lang war sie in Frank verschossen und jetzt endlich hatte sie ihn! Dieser Mann würde ihr nicht entkommen, und sie würde mit ihm schlafen und endlich ihre Unschuld verlieren, die sie sich trotz ihrer modernen Einstellung bisher bewahrt hatte, da sie einfach noch nicht den Richtigen dafür getroffen hatte.
Daheim setzte sie sich zunächst vor ihren PC und durchforstete das Netz nach Details zum Thema Cameltoe, die sie zunächst im Unklaren darüber ließen. Dann fand sie jedoch ein sehr aussagekräftiges Bild und wusste sofort, um was es sich handelt.
Der ist ja ganz schön versaut. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut, dachte sie bei sich und fühlte sich durch das Bild auch etwas angetörnt.
Da sie nur noch eine halbe Stunde Zeit hatte, bevor Frank aufkreuzen würde, ging sie nun schnell ins Bad, um sich für die Nacht fertig zu machen.
Sie putzte sich die Zähne und legte etwas Parfum auf. Dann ging sie ins Schlafzimmer und zog sich um.
Sie entschied sich für ein hautenges, hauchdünnes weißes Top und sehr enge Jeans; auf Unterwäsche verzichtete sie.
Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel: Ihre sehr großen Brüste drückten sich herrlich durch das Top und ihre breiten Hüften mit dem großen, runden Po und den starken, festen Schenkeln wurden durch die knapp geschnittene Jeans perfekt betont. Da das Top hauchdünn war, konnte man sehr schön die großen braunen Warzenvorhöfe erkennen, und ihre dicken, festen Nippel drückten wunderbar durch den Stoff.
Außerdem bildete sich ein wunderschöner Toe: Die Mittelnaht der Jeans verlief genau durch ihren Schlitz und teilte ihre großen, fleischigen Lippen, die sich durch den Stoff der Jeans detailliert abzeichneten.
Sie verweilte noch eine Weile vor dem Spiegel und betrachtete sich selbst. Dann klingelte es und Frank stand vor der Tür.
Da Ayse wusste, dass Frank sehr schüchtern in Bezug auf Frauen war - sie hatte sich gewundert, dass er überhaupt zugesagt hatte - wollte sie offensiv vorgehen. Als sie ihm die Tür öffnete, gab sie ihm deshalb gleich einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn dann innig, wobei sie sich mit ihren Brüsten fest an ihn presste und sich außerdem so hinstellte, dass er mit seinem rechten Oberschenkel genau zwischen ihren Beinen stand und ihren Schritt berührte.
"Schön, dich zu sehen", hauchte sie ihm ins Ohr und geleitete ihn dann ins Wohnzimmer, wo sie sich zusammen auf die Couch setzten.
Ayse öffnete die Flasche Sekt, die Frank mitgebracht hatte und sie stießen gemeinsam an.
"Gefällt dir, was du siehst", fragte Ayse Frank, der mit hochrotem Kopf schwitzend dasaß, unfähig, ein Wort herauszubringen.
"Ich habe eine kleine Überraschung für dich", sagte Ayse nun und nahm Frank das Glas aus der Hand. "Lehn dich einfach zurück und genieße!"
Sie stand auf und begann, mit kreisenden Hüften für ihn zu tanzen. Frank saß währenddessen da und musterte jeden Zentimeter ihres Körpers ausgiebigst. Dabei riss er sich mächtig zusammen, da er nicht wollte, dass Ayse seine wachsende Latte sah, was ihm jedoch zunehmend schwerer fiel, denn sie setzte sich so sexy in Szene, dass wohl jeder Mann eine Latte bekommen hätte.
"Ich bin schon länger total in dich verliebt", sagte Ayse und ging zu Frank, der bei diesem Geständnis ziemlich verdutzt dreinschaute, da ihm dies noch niemals zuvor eine Frau gesagt hatte. Dann setzte Ayse sich auf seinen Schoß und gab ihm einen langen, innigen Kuss, den Frank auch sofort erwiderte, denn er war zwar nicht in Ayse verliebt, aber er war schon lange ziemlich scharf auf sie, da ihn ihre sehr weibliche Figur unheimlich anmachte und Ayse außerdem sehr sympathisch war, was für Frank stets das wichtigste Kriterium bei Frauen blieb.
"Ich will, dass du mich entjungferst", hauchte Ayse Frank nach einem schier endlos langen Kuss ins Ohr.
"Ähm, ich bin auch noch Jungfrau", stotterte Frank, der damit nicht gerechnet hatte, aber Ayse sagte, dass dies doch sehr schön sei.
"Du musst dich dafür nicht schämen, tue ich ja schließlich auch nicht", sagte sie und stand auf. Dann nahm sie ihn bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer.
Da Frank unschlüssig herumstand und sich nicht traute, etwas zu unternehmen, womit Ayse bereits gerechnet hatte, winkte sie ihn zu sich aufs Bett.
Als er dann endlich über ihr kniete, beugte sie sich zu ihm vor und flüsterte ihm die Worte ins Ohr, die sie sich für diesen Augenblick schon vor langer Zeit zurechtgelegt hatte: "Ich will, dass du mich fickst, mein Schatz. Bring mich um den Verstand und mach endlich eine richtige Frau aus mir! Lass uns beide diese Nacht niemals vergessen!"
Im ersten Moment dachte Frank, er hätte sich verhört und an Ayses Stelle hätte seine Fantasie zu ihm gesprochen, aber da sie ihren Kopf hob und ihm einen wilden, fordernden Kuss gab wusste er, dass er nicht träumte.
Frank legte sich nun auf den Rücken und Ayse setzte sich auf seinen Schoß. Dann schob sie langsam ihr Top nach oben, sodass ihre großen, schweren Brüste hinausfielen.
Schwer wie pralle Euter hingen Ayses gigantische Möpse nach unten. Ihre Nippel waren schon steif und ragten stolz und prall inmitten der großen, dunkelbraunen Warzenvorhöfe nach außen.
"Körbchengröße E", sagte Ayse zu Frank, der wie gebannt auf ihre herrliche Oberweite starrte, und beugte sich zu ihm herunter, sodass ihre harten Nippel seine Brust berührten.
Mit beiden Händen griff Frank zu und knetete sanft Ayses Brüste. Er zog sie etwas zu sich, sodass er ihre Nippel mit dem Mund erreichen konnte und umspielte sie dann durchaus gekonnt mit seiner Zunge, wobei die Nippel noch härter und größer wurden.
Frank hob jetzt seine Arme und Ayse zog ihm sein Shirt über den Kopf. Dann beugte sie sich nach vorn und bedeckte seinen Oberkörper mit zärtlichen Küssen. Da sie auf seinem Schoß saß merkte sie, dass sich sein Schwanz allmählich sehr deutlich bemerkbar machte, und so stieg sie von ihm herab und zog ihm die restlichen Kleider aus.
Frank lag nun splitternackt vor ihr, und obwohl er keinem gängigen Schönheitsideal entsprach, fand sie ihn wunderschön.
Sie setzte sich neben ihn und betrachtete ihn zunächst ausgiebig. Dann fing sie an, mit ihren Lippen jeden Quadratzentimeter seines Körpers zu erkunden.
Frank bekam davon eine Gänsehaut und ließ sich nun vollständig fallen. Er genoss einfach Ayses Zärtlichkeiten und fühlte sich dabei wie im siebten Himmel.
Je mehr Ayse sich mit Franks Körper beschäftigte, umso größer wurde Franks Wunsch, dasselbe mit ihr zu tun. Darum stand er auf und zog ihr die Jeans aus.
Als sie nun ganz nackt vor ihm lag, wuchs seine Latte zu nie da gewesener Größe und Härte.
Ayse hatte eine wahrhaft prächtige Figur, und Frank betrachtete sie zunächst ebenfalls ausgiebig.
Langsam ließ er seine Blicke von ihrem Gesicht über ihren Hals, ihre gewaltigen Brüste, den Bauch und die Hüften zu ihrer intimsten Stelle wandern. Als Ayse sah, dass Franks Blick förmlich an ihrer Muschi fest hing, spreizte sie ihre Schenkel, damit er auch wirklich alles sehen konnte.
Ayse war wie alle türkischen Frauen vollständig rasiert und ihre dicken, prallen Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Dunkelrot und prall vor Erregung, bildeten sie einen langen, gleichmäßigen Schlitz, der nur an seinem oberen Ende auseinander klaffte, da sich Ayses Klitoris bereits ihren Weg nach draußen gesucht hatte und - ebenfalls dunkelrot und geschwollen - unterhalb des Venushügels zwischen den Schamlippen hervor lugte.
Frank konnte nun nicht mehr anders - er musste Ayses Muschi berühren. Ayse zuckte, als Frank seine Hand nur leicht auf ihre intimste Stelle legte, leicht zusammen, aber sie genoss die zärtliche Berührung.
Frank konnte sein Glück kaum fassen, denn Ayses Muschi fühlte sich so unglaublich zart an, wie er noch niemals zuvor etwas berührt hatte.
Er wollte sie nun lecken, aber als Ayse dies sah, hielt sie ihn auf und sagte ihm, dass er sie endlich zur Frau machen solle.
Frank ließ sich dies nicht zweimal sagen und legte sich nun vorsichtig über sie. Ganz sanft und praktisch in Zeitlupe drang er nun in sie ein, hielt dann aber inne, da er mit seiner Schwanzspitze ihr Jungfernhäutchen berührte.
"Tu es", sagte sie leise und kniff ihre Augen fest zusammen. Und so holte Frank tief Luft und stieß dann zu.
"Aua", stöhnte sie leise und Frank hörte sofort auf.
"Mach bitte weiter, Schatz", fügte sie jedoch an und so begann Frank, sie mit langsamen Stößen vorsichtig zu ficken.
Oh, wie herrlich fühlt sich das an, dachte er bei sich, während er sie weiter sanft fickte. Ayse wiederum ließ sich jetzt richtig fallen und stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus. Ihre rechte Hand wanderte dabei zwischen ihre Schenkel und massierte ihre Perle.
Frank kam währenddessen seinem Höhepunkt immer näher, was auch kaum verwunderlich war, denn er hatte noch nicht gelernt, seine Erregung zu kontrollieren. Seine Stöße wurden deshalb immer schneller und härter und schließlich kam er zu einem gewaltigen Orgasmus.
In sechs, sieben kräftigen Schüben schoss er seine heiße Sahne tief in Ayses Liebeskanal und sackte dann erschöpft zusammen. Dabei stützte er sich jedoch mit den Armen ab um Ayse nicht zu erdrücken.
Diese kam jetzt ihrerseits auch zum Höhepunkt, der so gewaltig war, wie sie es sich niemals zuvor zu träumen gewagt hatte. Da sie noch nie einen Orgasmus hatte wusste sie zwar nicht, welch heftige Gefühle dies bei einer Frau auslösen würde, aber auch Frank, der in Pornos schon oft Frauen bei ihren Orgasmen gesehen hatte, war erstaunt, wie gewaltig Ayse kam.
Ihr ganzer Körper, und vor allem ihre Vagina, in der immer noch Frank steckte, krampften sich zusammen und dann schrie sie ihre Lust mehrmals markerschütternd heraus, sodass Frank richtig erschrocken war.
Gleichzeitig spritzte eine beträchtliche Menge an Schleim aus ihrer Muschi, vermischt mit Franks Sperma.
Frank erhob sich nun von ihr und legte sich neben sie. Dann ruhten sie sich erst einmal aus, da sie beide sehr erschöpft vom eben Erlebten waren.
Als sie dann aufstanden um sich zu waschen erschraken sie beide über die Menge Blut, die Ayse verloren hatte, denn der Fleck auf dem weißen Laken war fast so groß wie Ayses Faust.
Da sie jedoch nicht mehr blutete gab es keinen Grund etwas zu unternehmen, und so wuschen sie sich nur schnell und kehrten dann ins Schlafzimmer zurück. Schnell bezogen sie das Bett mit einem frischen Laken und schliefen dann eng aneinander gekuschelt und überglücklich ein.
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