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Kommentare: 2 | Lesungen: 497 | Bewertung: 7.96 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 10.07.2025

Babymoon

von

Babymoon

Ich saß auf der Terrasse unseres Ferienbungalows und beobachtete das Spiel der Abendsonne auf Marys nacktem, runden Bauch. Sie war im siebten Monat schwanger, und sah gleichzeitig verletzlich und mächtig aus – eine Königin auf einem Thron aus Haut und Lust. Ihr Blick streifte mich, las mich. Sie wusste, was ich dachte.

„Noch kannst du es dir anders überlegen“, sagte sie leise, während sie sich über ihren Bauch strich.

Ich schüttelte langsam den Kopf. „Es gibt nichts, was ich mir mehr wünsche. Ich will dich sehen. Mit anderen. Ich will dich stöhnen hören, während ich gefesselt bin und nicht eingreifen kann. Ich will, dass du dich nimmst, was du brauchst. Und dass ich am Ende der bin, der dich auffängt.“

Sie lächelte – dieses spöttische, gierige Lächeln, das sie sonst nur beim Reiten trug. „Dann sperr mich später bloß nicht in deine moralischen Skrupel zurück. Heute Nacht gehört mein Körper der Lust. Und du bist nur der Zeuge.“

Ich nickte. Meine Hände zitterten leicht, als ich später im Schlafzimmer die Handschellen anlegte. Ich würde mich selbst an das massive Holzbett ketten, nur mit Blick auf die Matratze – auf sie. Und auf die sechs Männer, die jeden Moment eintreffen würden.

Chris. Der Zuschauer. Der Ehemann. Das Spielzeug.

Einer nach dem anderen trafen sie ein. Zuerst Nico – groß, trainiert, tätowiert, mit einem Lächeln, das mehr versprach als es je halten konnte. Dann Bastian, still, mit durchdringendem Blick. Marc brachte Wein mit, den niemand trinken würde. Leo und Tom kamen zusammen, lachten noch im Flur. Und schließlich Lars – mit breiten Schultern, tätowiertem Hals und dem Ausdruck eines Mannes, der keine Fragen stellte.

„Du bist sicher?“ fragte Leo mich, während Mary sich im Nebenzimmer frisch machte.

Ich nickte. „Sie ist heiß auf euch. Und ich auf das, was kommt.“

„Du willst wirklich gefesselt zuschauen, wie deine schwangere Frau von uns durchgenommen wird?“

Ich sah ihn an. „Ich will, dass ihr sie fickt, als wäre sie euer Eigentum. Und ich will jeden verdammten Moment davon sehen.“

Ein kurzes, raues Lachen. „Dann sorge dafür, dass du nicht wegschaust.“

Und dann war sie da. Barfuß, ein hauchdünner Kimono über ihren Schultern, der sofort zu Boden glitt. Ihr Bauch wölbte sich prall und stolz zwischen den runden, schweren Brüsten, ihre Nippel hart, der Blick fordernd.

„Dann lasst uns loslegen, Jungs. Ich bin feucht und bereit. Wer will zuerst?“

Die Luft im Zimmer war schwer vor Erwartung. Ich lag bereits gefesselt auf dem Stuhl am Fußende des Bettes – Rückenlehne hoch, die Beine leicht gespreizt, mein Schwanz stand wie ein Mast, obwohl ich ihn nicht berühren durfte. Der Plug in meinem Arsch erinnerte mich bei jeder Bewegung daran, dass ich nur Zuschauer war. Kein Mitspieler. Kein Besitzer. Nur Zeuge.

Mary stand in der Mitte des Raumes, nackt, selbstbewusst, mit geröteten Wangen und diesem Funkeln in den Augen. Ihr runder Bauch bewegte sich leicht mit jedem Atemzug, die dunklen Brustwarzen hart, leicht glänzend. Ihr Blick streifte durch die Gruppe Männer, die sie halbkreisförmig umgaben – sechs pralle Schwänze, sechs Paar gierige Augen.

„Ich hoffe, ihr habt Ausdauer. Ich will heute nicht gezählt, sondern benutzt werden.“

Sie trat langsam auf Nico zu, kniete sich elegant vor ihn und griff ohne Vorwarnung nach seinem Schwanz. Hart, dick, deutlich pulsend. Sie leckte einmal darüber, langsam, als würde sie ihn kosten wie ein teures Dessert. Dann verschwand er in ihrem Mund.

„Fuck“, stöhnte Nico sofort, als sie ihn bis zur Wurzel aufnahm. „Die Kleine kann wirklich schlucken.“

Sie ließ ihn mit einem lauten Plopp aus ihrem Mund gleiten, ihre Lippen glänzten feucht. „Ich will, dass ihr mich fickt, wie in euren dreckigsten Fantasien.“

Dann nahm sie ihn erneut in den Mund, schneller diesmal, tiefer – sie würgte, hustete, schob sich wieder zurück, kämpfte sich dann weiter nach unten. Tränen schossen ihr in die Augen, aber sie hörte nicht auf.

„Boah, Deepthroat kann sie auch“, rief Leo begeistert. „Das macht meine niemals.“

„Was für ein geiles Luder“, murmelte Bastian, seine Hand bereits langsam über seinem eigenen Schaft streichend.

„Mal schauen, wie ihr später Toms Kaliber gefällt“, sagte Marc und klopfte seinem Kumpel mit einem Grinsen auf die Schulter.

Ich sog zischend Luft ein. Der Anblick war so abartig geil, dass ich das Zittern in meinen Oberschenkeln kaum unterdrücken konnte. Marys Schwangerschaftsbauch wölbte sich zwischen ihren aufgestützten Armen, während sie den Schwanz tief in ihre Kehle nahm. Ihre Titten schwangen mit jeder Bewegung, die Brustwarzen glänzten wie dunkle Kirschen.

Sie ließ Nico abrupt los, sah auf und atmete schwer. Ihr Blick ging zu mir. Ich war schweißnass. Ich nickte nur. Bitte, nimm sie. Nimm sie jetzt.

„Genug geleckt“, keuchte sie. „Jetzt wird gefickt.“

Sie erhob sich, schob Nico sanft beiseite und ging auf Samir – nein, auf Marc zu. Ihre Hand griff nach seinem Schaft, der stand wie ein Speer.

„Leg dich auf den Rücken“, befahl sie ihm.

Marc zögerte keine Sekunde, ließ sich rücklings auf das große Bett fallen. Sein Schwanz ragte senkrecht nach oben – dick, glatt, leicht gebogen. Mary kletterte elegant auf ihn, rieb ihre feuchte Spalte an seiner Eichel, stöhnte dabei leise auf.

„Oh fuck, ich bin so glitschig...“, hauchte sie, während sie sich langsam auf ihn hinabsenkte. Ihre Augen waren geschlossen, ihre Hände pressten sich auf ihren Bauch, als würde sie spüren, wie tief er sie ausfüllte.

„Oh mein Gott...“, stöhnte sie laut, als er ganz in ihr verschwand.

„Verdammt, ist die eng“, murmelte Marc, seine Hände umfassten ihre Hüften. „Wie kann man im siebten Monat so geil sein?“

„Sie ist geiler denn je“, brachte ich hervor. Mein Schwanz pulsierte unkontrolliert, Saft tropfte von der Spitze, ohne dass ich ihn berühren konnte.

Mary begann langsam zu reiten – ihre Bewegungen geschmeidig, kontrolliert, voller Lust. Mit jeder Abwärtsbewegung ließ sie einen tiefen Laut entweichen, irgendwo zwischen Lust und Wahnsinn.

„Was für eine Sau“, raunte Bastian. „Das ist nicht deine Frau, das ist eine verdammte Spermagöttin.“

„Tom, stell dich vor sie. Gib ihr was in den Mund“, forderte Leo.

Tom trat nach vorn. Sein Schwanz war lang, dünner als der von Marc, aber hart wie Stahl. Mary sah ihn kaum an, bevor sie ihn mit geübter Hand packte und sich den nächsten Schwanz tief in den Rachen schob, während sie weiter auf Marc ritt.

Jetzt war sie im vollen Einsatz – geritten und reitend. Ihre Kehle füllte sich mit Toms Fleisch, ihre Möse wurde durchpflügt von Marc. Ihre Hände suchten nach mehr. Zwei weitere Männer traten ans Bett. Leo rechts, Nico links. Ohne ein Wort reichte sie nach ihren Schwänzen, begann, sie gleichzeitig zu wichsen.

Ich verlor den Verstand.

Marys Körper war im vollen Einsatz. Ihr Bauch schwang bei jeder Bewegung mit, seine runde Wölbung drückte gegen Marc, der sie immer noch mit festem Griff an ihren Hüften hielt. Ihre Brüste pendelten im Rhythmus des schnellen Reitens, und ihr Bauch fühlte sich bei jeder Anspannung stärker an, als würde sie gleich überlaufen vor Lust. Aber das schien sie nicht zu stören. Ganz im Gegenteil – sie war gierig nach mehr, verlangte mehr von jedem einzelnen Mann, der sich um sie versammelte.

„Oh... fuck, ja“, stöhnte sie, als Marc sie noch härter in sich aufnahm. Sie zog sich hoch, rieb ihre feuchte Spalte über seine Eichel, bevor sie sich wieder hinabließ und tief in ihm verschwand.

Ihre Finger umklammerten Tom, der geduldig vor ihr stand und ihren Mund mit seinem Schwanz füllte. Ihre Lippen zogen sich eng um ihn, als sie ihn gierig in ihrem Rachen spürte. Dabei stöhnte sie erneut, der Klang ihrer Lust mischte sich mit dem der Männer, die sie schon von allen Seiten nahmen.

„Es ist so verdammt heiß, wenn sie uns gleichzeitig bläst und fickt“, rief Nico aus, während er sich vor sie kniete. Ihre Hand wanderte zu ihm, und sie stieß ihn mit einem gierigen Lächeln in ihren Mund. Sie sah mich an, als ihr Bauch sich erneut mit einem heftigen Stoß von Marc dehnte, und ich konnte das Verlangen in ihren Augen sehen.

„Du liebst es, oder? Dass ich schwanger bin und es dir trotzdem so richtig gebe?“ Ihre Stimme war rau und heiß, und ihre Zunge strich über Toms Schaft, während ihre Hüften weiter Marc hin- und herschoben. Ich konnte spüren, wie der Druck in meinem Körper wuchs. Ich war nur ein stummer Zuschauer, der meine Frau in diesem Moment in ihren wildesten Fantasien sah.

„Oh Gott...“ Marys Blick war verschwommen vor Lust, als sie plötzlich den Kopf zurückwarf und ein lautes, wildes Stöhnen ausstieß. „Ich kann nicht mehr... ich... oh mein Gott!“ Sie fing an zu zittern, die Spannung in ihrem Körper explodierte förmlich. Und dann war es da – ein gewaltiger Orgasmus, der sich durch ihren Körper zog und ihre Muschi zu einem einzigen zitternden, feuchten, pulsierenden Inferno machte.

Squirting. Ihr Körper stieß Flüssigkeit aus, die ihren gesamten Unterleib benetzte, den Bauch und die Hüften, während die Männer in ihrem Anblick verweilten. Sie ließ sich nicht aufhalten, sie war die Verführerin, die Herrin dieser Situation. Doch die Männer stöhnten nicht weniger laut – sie waren ebenso unaufhaltsam.

Leo nahm jetzt seinen Platz ein. „Ich will dich jetzt richtig...“ sagte er, als er sich hinter sie stellte. „Ich will deinen Arsch...“

Mary drehte sich zu ihm und legte sich auf den Rücken, sodass ihr Bauch, die prallen Brüste und das feuchte, offene Loch nach vorne zeigten. Ihr Blick war herausfordernd, während sie ihre Beine spreizte und das Kommando übernahm. „Komm schon, Leo. Leg los.“

Leo ließ sich nicht zweimal bitten. Er drang mit einem kräftigen Stoß in ihren Hintern ein. Mary schrie, ihre Augen weit geöffnet, und ich konnte sehen, wie sich ihr Bauch unter der neuen Belastung spannte. Ihr Körper nahm ihn auf, die Enge und das Ziehen in ihrem Arsch, die zusätzlichen Dehnungen von der Schwangerschaft, machten alles intensiver.

„So verdammt eng!“, rief Leo und fuhr weiter in ihr.

„Du wirst gleich noch mehr von mir bekommen, du geile Sau“, keuchte sie, während ihr Körper mit jedem Stoß zuckte, sich der Schockwellen von Lust und Schmerz hingab.

„Oh fuck, das ist der Himmel... deine Enge ist Wahnsinn“, sagte er, als er in einem immer härteren Rhythmus in ihr wühlte.

Es war dann, als Marc sich auf sie stürzte und sie wieder in ihren Mund nahm. Sie griff nach ihm und ließ ihn tief in ihre Kehle sinken, spürte ihn, als er stöhnend in ihrem Rachen verschwand. Ihre Hände umklammerten seine Hüften, zogen ihn weiter in ihre Kehle.

„Du wirst gleich nicht mehr wissen, was du mit dir anfangen sollst“, raunte Marc, als er sie fester hielt, während Leo sie weiter hart fickte.

Ich sah, wie ihr Bauch bei jedem Stoß nach vorne schwang, die Spannung in ihrem Körper war greifbar. Ihr Lust war wie ein Orkan, ein wildes Aufbäumen, das alles mit sich riss. Die Männer gaben alles, und sie ließ sich davon treiben, hielt sich nicht zurück.

„Fickt sie. Alle, fickt sie jetzt!“, befahl ich ihnen, als die Luft noch dicker wurde.

„Jetzt!“ brüllte Leo, und er ließ sich in ihr auf und ab treiben, ihre Brüste und der Bauch vibrierten unter jedem Stoß.

Die Männer stöhnten unaufhörlich, sie ließen sich von ihrem Drang treiben, als sie spürten, wie sie sich ihrem Höhepunkt näherten.

Leo keuchte, seine Finger gruben sich in Marys Hüften, während er sie weiterhin von hinten durchnahm. Sein Schaft glitt mit nassem Geräusch tief in ihren Arsch, immer wieder, tiefer, härter. Die Geräusche im Raum waren ein einziges wildes Gemisch aus Haut auf Haut, gurgelndem Stöhnen, und dem leisen Klirren der Handschellen, die mich am Stuhl hielten. Ich war machtlos – und gleichzeitig mächtiger als je zuvor.

Mary war die pure Inkarnation von Lust. Ihre Beine zitterten unter der Anstrengung, doch sie hielt sich wacker, gierig nach jeder neuen Penetration, nach jedem neuen Schwanz. Ihr Bauch hob und senkte sich schwer atmend, prall und stolz, während sich ihr Körper in immer neue Kombinationen öffnete. Ihre Nippel glänzten nass, tropften bereits, ohne dass sie es selbst bemerkte.

„Fuck... ich kann nicht mehr... und doch will ich mehr...“, stöhnte sie heiser.

Leo stöhnte auf und drückte sich tief in sie hinein. Mit einem unterdrückten Knurren kam er – seine Hüften zuckten, und ich konnte sehen, wie sich seine Arschmuskeln verkrampften. Er pumpte eine heiße, dicke Ladung in ihren Arsch, schob seinen Schwanz tief in sie, während sein Sperma sich seinen Weg in sie bahnte.

„Ich... ich lauf gleich über...“, murmelte Mary, die ihren Kopf zurückwarf. Und dann geschah es wieder.

Ihr Körper spannte sich, ihr Bauch hob sich wie ein einziger bebender Muskelberg – und dann kam sie. Ein Schwall Flüssigkeit spritzte aus ihr heraus, diesmal begleitet von einem überraschten Keuchen. Ihr ganzer Unterleib zuckte. Und dann – ein neuer Reiz: Tropfen von Milch liefen aus ihren Brüsten, erst zögerlich, dann deutlich. Sie presste ihre Hände gegen die Seiten ihres Bauches, als würde sie sich selbst halten müssen, um nicht zu zerfallen.

„Oh mein Gott... ich... ich spritze... und laufe aus...“, krächzte sie. „Das ist zu viel...“

„Nein“, sagte Bastian, der sich längst in Position gebracht hatte. „Jetzt geht's erst richtig los.“

Er zog Mary von Leo weg, ließ sie nach vorn auf ihre Unterarme sinken. Ihr Hintern stand einladend in die Luft, Sperma tropfte bereits aus ihrem Arsch, glitzerte auf der Innenseite ihrer Schenkel. Bastian kniete sich hinter sie, drückte seinen prallen Schwanz langsam aber bestimmt in ihr überreiztes Loch. Tom trat an ihre Seite und hob ihren Oberkörper ein Stück an, sodass ihr Bauch sich wieder streckte, stolz nach vorn wölbte. Er richtete seinen Schaft auf ihre nasse Fotze und schob sich gleichzeitig hinein.

Mary schrie auf. „Oh fuck... ja! Zwei Schwänze... macht mich fertig!“

Sie wurden langsamer, fast zärtlich – aber genau das machte sie wahnsinnig. Diese langsamen, synchronen Bewegungen, zwei harte Schwänze tief in ihr, einer in der Arsch, einer in der Möse, während sie nur noch sabbernd stöhnte.

Milch tropfte in dicken Tropfen aus ihren Nippeln. Sie liefen über ihre Brüste, ihren Bauch, tropften auf Bastians Oberschenkel. Ihre Hände krallten sich ins Laken.

„Sie fängt an zu schäumen“, murmelte Tom. Und er hatte recht. Als er sich tief in ihre Muschi stieß und dann zurückzog, war da nicht nur ihr Saft, nicht nur Bastians Sperma vom Vorgänger – da war jetzt ein schaumiger Mix, weißlich, schlierig, gierig aufgewühlt von sechs harten Schwänzen.

„Ich will, dass sie überläuft“, sagte Nico, der schon wieder stand und wichste.

„Sie läuft längst über“, entgegnete Leo, der an der Wand lehnte, sein Schwanz glänzte noch von der letzten Runde.

Tom stieß kräftiger zu, während Bastian ihren Arsch ausfüllte. Die beiden trafen sich tief in ihr, ihre Bälle klatschten gegen ihre Haut. Mary konnte nur noch stöhnen, schreien, sich hingeben. Ihre Hände zitterten. Und wieder kam sie – laut, schamlos, alles erschütternd. Diesmal presste sie ihre Brüste gegen die Matratze, und dicke Strahlen Milch wurden aus ihren Nippeln gedrückt, während sie ein weiteres Mal squirttend abspritzte.

„Was für ein Bild“, flüsterte ich. Mein ganzer Körper brannte. Ich war nass vom Schweiß, meine Eichel pulsierte, der Plug in meinem Arsch bewegte sich bei jedem Atemzug, aber ich durfte nicht. Ich wollte nicht. Ich wollte sehen.

Bastian stöhnte auf, seine Bewegungen wurden unregelmäßig. „Ich spritz gleich ab...“

„In sie! Lass es laufen!“, keuchte Mary, den Kopf in die Matratze gedrückt.

Er stieß noch dreimal tief in ihren Arsch – dann entlud er sich. Laut, schmutzig, mit heftigem Zucken pumpte er seine Ladung in sie hinein. Gleichzeitig war auch Tom am Ende – er packte Marys Hüften, zog sie gegen sich, und ließ sein Sperma tief in ihrer schon überschwemmten Möse frei. Es schmatzte, als sich ihre Löcher mit der nächsten Mischung füllten.

Sie zitterte, stöhnte, war außer sich. Der Geruch von Sperma, Säfte, warmer Milch und Haut hüllte alles ein.

„Ich... ich kann... nicht... mehr...“, flüsterte sie, doch Nico trat schon wieder an sie heran. Sein Schwanz glänzte vom Vorfreude.

„Eine Runde schaffst du noch. Komm, Süße. Zeig uns, wie tief du uns alle willst.“

Der Raum war ein einziger Schmelztiegel aus Körpern, Flüssigkeiten und angespannter Lust. Die Luft flirrte, als würde die Hitze selbst stöhnen. Das Bett war durchtränkt, die Laken ein feuchtes Chaos aus Sperma, Saft und tropfender Milch. Und mittendrin: Mary.

Sie kniete inmitten dieser Arena aus männlicher Begierde – ihr Körper glitschig und glänzend, der runde Bauch hochgewölbt wie ein heiliges Monument der Fruchtbarkeit. Milch perlte noch immer aus ihren harten, zuckenden Nippeln, tropfte auf den Bauch, auf das Laken, auf fremde Schenkel. Ihre Beine zitterten. Ihre Möse – weit, pulsierend, überfüllt mit schaumigem Sperma – leckte Tropfen von Lust, die sich wie Fäden von ihrem Damm zogen. Ihr Arschloch stand offen, gerötet, gierig.

Und trotzdem: Sie wollte mehr.

„Komm her, Nico. Ich brauch dich. Ich brauch dich in meinem Arsch. Jetzt.“ Ihre Stimme war rau, tief und brüchig – fast flehend, doch voller Macht.

Nico taumelte beinahe zu ihr. Sein Körper war durchgeschwitzt, die Haut glänzte, sein Blick fiebrig. Sein Schwanz war zwar hart, aber man sah ihm die Überreizung an – er war wund, zuckend, doch noch immer bereit.

„Ich kann nicht... und ich muss...“, keuchte er, während er sich hinter sie kniete.

Tom und Leo stützten sie, hielten sie sanft, fast ehrfürchtig. Mary ließ sich in die Arme der Männer fallen, während Nico langsam, mit leichtem Zittern, seinen Schaft wieder in ihren überdehnten Hintern schob. Er stöhnte – nicht nur vor Geilheit, sondern auch vor Schmerz. Marys Enge, ihr feuchtes, warmes, schmatzendes Inneres, presste sich wie ein Vakuum um ihn.

„Oh fuck... dein Arsch... ich spür jeden verdammten Millimeter...“, murmelte er.

Mary schloss die Augen. „Fick mich langsam... Ich will es spüren... jeden Stoß, jeden verdammten Krampf in deinem Schwanz... Ich bin dein Loch. Benutz mich.“

Leo trat vor sie. Sein Schwanz war leicht erschlafft, doch schon nach wenigen Sekunden in ihrer warmen, sabbernden Kehle begann er wieder zu pulsieren. Sie schluckte ihn, zwang ihn tiefer, während ihre Milch erneut zu tropfen begann – jeder Stoß in ihren Arsch schien die Tropfen schneller fließen zu lassen.

„Sie... sie melkt sich selbst, verdammt“, stöhnte Tom, der ihre Titten massierte, sanft, aber fordernd, mit festen kreisenden Bewegungen.

Ihre Milch vermischte sich mit Schweiß, mit Sperma, tropfte auf den Boden, während sie gleichzeitig Leo mit dem Mund fickte und Nico mit dem Arsch umschloss.

„Ich... ich kann nicht mehr“, murmelte Bastian, der sich im Hintergrund auf einen Stuhl sinken ließ, seinen schlaffen Schwanz in der Hand. „Aber ich will...“

Marc trat wieder vor. „Komm, Baby. Du bist mein Fix. Ich brauch noch mal deine Fotze.“

Mary stöhnte nur. Ihre Oberschenkel zitterten, ihre Lippen zitterten, ihre Brust hob und senkte sich mit jeder Sekunde schneller.

Marc kniete sich unter sie. Ihre Möse war offen, glitschig, schaumig – ein Mix aus Sperma, Saft, Squirt – pure Lust. Er drückte seine Eichel gegen sie, schob sich in sie, als würde er durch warmes, lebendiges Wachs gleiten.

„Fuck, sie saugt mich auf...“, flüsterte er. „Sie lebt in ihrem Loch.“

„Ich... fühl... wie du durchdrückst“, keuchte Nico von hinten. „Wir... wir sind fast... in der Mitte...“

Mary schrie auf, ein kehliger Laut, roh und befriedigt. „Ja! Reibt euch aneinander, fickt mich komplett auf!“

Ihre Hüften bewegten sich mechanisch, die Kraft schien unmöglich – doch sie wollte, sie brauchte. Und dann kam sie erneut. Ein Beben durchfuhr ihren Körper, ihr Rücken krümmte sich, ihre Nippel spritzten, diesmal mit Kraft, wie zwei helle Strahlen. Ihre Möse zuckte um Marc, ihr Arsch zog sich um Nico zusammen, und aus ihrer Mitte schoss wieder ein Schwall Flüssigkeit – Squirting, hart, wild, nass.

„Sie... sie spritzt wieder!“, rief Tom, der versuchte, Milch aufzufangen, nur um sie dann mit der Zunge von ihrem Bauch zu lecken.

Marc stöhnte auf – „Ich kann nicht mehr, ich... ich spritz gleich!“

„In mich! Pump mich voll!“ Mary keuchte, biss sich in die Lippe. „Ich will noch mehr von euch in mir! Ich will laufen!“

Marc kam – sein Körper verkrampfte, er packte ihre Hüften brutal fest, stieß sich tief in sie, und entlud sich in langen, dicken Schüben. Seine Ladung vermischte sich mit dem Chaos in ihrer Möse, tropfte schon nach wenigen Sekunden wieder aus ihr heraus, weil sie nichts mehr halten konnte.

Nico war als Nächster dran. Er brüllte fast, als er ihr Innerstes flutete, sein Körper bebte gegen ihren Hintern, und das Sperma lief sofort aus ihrem überreizten Arsch.

„So... so viel... ich kann nicht mehr...“, flüsterte Mary, als ihr Körper zusammensackte – immer noch auf den Knien, aber nun gestützt von Händen, Schwänzen, Körpern.

Sperma tropfte aus ihr, schaumig, dick, warm. Ihre Oberschenkel waren glitschig, ihr Bauch glänzte, ihre Titten zuckten immer noch leicht. Jeder Zentimeter ihres Körpers war ein Zeichen der Ekstase – ein Mahnmal der totalen Hingabe.

„Gott... du bist... nicht von dieser Welt“, murmelte Leo und küsste ihren Bauch.

Ich atmete schwer, mein Puls pochte in meinen Ohren. Ich konnte kaum glauben, was ich sah – meine hochschwangere Frau, tropfend, gefüllt, überwältigt, aber glückselig.

Und sie lächelte.

„Noch jemand übrig?“, flüsterte sie heiser. „Oder seid ihr endlich leer?“

Die Männer sahen sich an. Wacklig. Erschöpft. Tropfend. Aber niemand bewegte sich.

Einen Moment lang war es still. Nur das Flattern der Gardine im warmen Wind und das leise Tropfen von Sperma auf das Laken unter ihr unterbrachen das schwere Atmen aller Körper im Raum.

Mary kniete im Zentrum, wie ein uraltes Fruchtbarkeitsbild – schwanger, glänzend, befleckt, verstrubbelt. Ihre Schenkel standen offen, beide Löcher leicht klaffend, aus beiden rann ein schlieriger, weißlicher Schaum. Ihr Bauch war gerötet von Griffen und Reibung, ihre Brüste glänzten vor Milchresten. Ihre Nippel standen hart wie Stein, ihre Lippen zitterten noch leicht – und trotzdem war da dieses Funkeln in ihren Augen. Kein Zeichen von Aufgabe. Kein Bitten um Gnade.

„Ich bin noch nicht fertig“, flüsterte sie.

Ein Murmeln ging durch die Männer. Ein kollektives Aufbäumen. Tom war der Erste, der wieder zu sich kam. Er war nicht mehr hart, aber er trat vor sie, sein Glied halbweich, schimmernd von Lustresten. Mary leckte über seine Eichel, langsam, genießerisch. Fast wie ein Dank.

„Steht auf... alle“, sagte sie dann. Ihre Stimme war ruhig, aber bestimmt.

Und sie gehorchten. Sechs Männer bildeten wieder den Kreis um sie. Ihre Schwänze waren unterschiedlich weit in der Erholung – manche schon wieder leicht erregt, andere weich, aber zitternd. Doch das reichte ihr.

Sie begann zu arbeiten. Ihre Hände griffen nach Fleisch, kneteten, wichsten, leckten, saugten. Sie wanderte von einem zum anderen, ihre Zunge las jeden Tropfen auf, jeder Schaft wurde stimuliert, jeder Mann wurde erneut in Brand gesetzt – nicht, weil der Körper noch konnte, sondern weil sie es verlangte.

„Nur noch einmal. Nur noch ein letzter Schuss. Ich will alles. Auf mir. In mir.“

„Fuck, das ist... das ist irre“, murmelte Marc, als sein Schwanz sich erneut zu regen begann.

Sie kniete sich zurück, ließ ihren Bauch sich stolz wölben, streckte die Brüste raus. Ihre Titten waren wund, die Haut gespannt, die Warzenhöfe dunkel und tropfend. Ihre Finger tauchten zwischen ihre Schenkel, sammelten den Spermaschaum aus ihren Löchern, massierten ihn langsam über den Bauch.

„Seht ihr das? Das habt ihr mir gegeben. Euer Dreck. Eure Gier. Eure Kraft.“

Langsam, fast in Zeitlupe, strich sie die Mischung über ihren Nabel, über die runde Wölbung bis zu ihren Brüsten. Dann griff sie erneut an ihre Löcher, nahm das warme, glitschige Sperma und verteilte es großzügig auf ihren Titten. Es glänzte im Licht, zog Fäden, lief langsam an den Seiten hinab.

„Ich trage euer Sperma. Überall. Und in mir.“

Ihre Stimme war heiser vor Lust.

Nico kniete vor sie, sein Schwanz zitterte in ihrer Hand, während sie ihn sanft wichste. „Ich... kann noch... ich geb dir alles...“

Sie nickte. „Tu’s.“

Er kam. Sein letzter Tropfen schoss über ihre Brust, über die Milchreste, vermischte sich, lief über ihren runden Bauch, sammelte sich in der kleinen Kuhle über dem Schambein.

Dann Leo. Auch er ergoss sich – sein Strahl traf ihren Hals, ihr Kinn, floss an ihrer Kehle herab, verlor sich in der Furche zwischen ihren Titten.

Tom folgte. Sein letzter Tropfen landete direkt auf ihrem Nabel. Sie fing ihn mit zwei Fingern auf und führte ihn zum Mund. Sie kostete ihn. Lächelte.

Die anderen stöhnten, zuckten, spritzten. Manche schwach, manche heftig. Sperma landete auf ihren Oberschenkeln, in ihrer Armbeuge, auf der Seite ihres Bauches. Überall klebte ihre gemeinsame Lust. Überall glänzte ihre Sünde.

Und Mary lachte leise. Zufrieden. Ganz bei sich.

Dann legte sie sich zurück – langsam, wie eine Königin, die sich auf das Lager nach dem Triumph begibt. Ihre Beine waren noch immer leicht gespreizt, ihre Möse leicht zuckend, ihre Brust glänzend weiß.

„Seht euch das an“, flüsterte sie. Ihre Hände glitten über ihren Bauch, schmierten den Rest der Tropfen über die Rundung, verwischten alles zu einem schimmernden Schleier. Sie drückte sanft auf den Unterbauch, und ein letzter, zäher Schub Sperma trat aus ihr aus, lief in einem Faden über den Damm.

„So... will ich mich fühlen. Schwanger. Gefüllt. Markiert.“

Ich sog die Luft zwischen den Zähnen ein. Mein Herz raste. Und ich wusste: Jetzt war der Moment, an dem ich gebraucht wurde.

Der letzte Tropfen Sperma war kaum verklungen, da wurde es still. Nicht unangenehm, nicht peinlich – sondern ehrfürchtig.


Die Männer zogen sich zurück, manche noch atmend, manche völlig leer. Einer nach dem anderen verließ das Schlafzimmer.


Kein Wort. Nur Blicke. Erschöpfung. Und dieses stille Einverständnis: Das war besonders. Und das war vorbei.

Nur Mary und ich blieben zurück.


Sie lag auf dem Bett, halb auf der Seite, halb auf dem Rücken. Ihr Bauch war gezeichnet von dem, was wir erlebt hatten – Streifen von Sperma, von Milch, von Schweiß. Ihre Brüste glänzten, weich und schwer.


Ihre Augen waren halb geschlossen. Aber sie sah mich. Wach. Bewusst. Vollkommen bei sich.

„Mach mich los“, flüsterte sie. „Ich will dich.“

Mit zitternden Fingern löste ich die Handschellen. Das Metall klirrte, fiel zu Boden. Mein Körper war taub vor Anspannung, mein Schwanz hart, geschwollen, vibrierend – und das, ohne sie auch nur berührt zu haben.


Ich rieb meine Handgelenke, atmete tief. Dann trat ich an sie heran.

Sie hob langsam eine Hand.


„Komm zu mir. Aber sanft. Ich will dich jetzt. Nicht, weil du musst. Weil du mein Zuhause bist.“

Ich legte mich neben sie. Unsere Körper berührten sich. Nackt auf nackt. Schweiß auf Sperma. Haut auf Wahrheit.

Ich küsste sie.


Nicht hungrig. Nicht gierig.


Sondern wie ein Mann, der in ihrer Zunge seine Antwort findet.

Meine Hand strich über ihren Bauch.


„Du bist so schön... ich kann kaum glauben, dass du real bist.“

Sie lachte leise.


„Du bist der einzige Grund, warum ich so frei sein kann. Du bist mein sicherer Ort.“

Ich ließ meine Eichel an ihrer geschwollenen, überreizten Spalte gleiten. Sie zuckte – nicht aus Schmerz, sondern weil sie empfindlich war. Und bereit.

Langsam drang ich in sie ein.


Und es war, als würde ich sie noch einmal neu erleben.

Sie war so warm, so weich, so offen – und doch spürte ich jede Enge, jede Bewegung. Ich glitt in ein Nest aus Sperma, Säfte, Geschichte. Und es war perfekt.


Mein Bauch drückte sanft gegen ihren. Ich spürte die Wölbung.

„Du fühlst dich nach Zuhause an“, murmelte ich gegen ihre Lippen.

„Und du bist meine Erdung“, flüsterte sie. „Fick mich. So wie nur du es kannst. So wie nur du es darfst.“

Ich bewegte mich. Sanft. Rhythmisch.


Kein Stoß, keine Gewalt – sondern ein Hineinfallen. Ein Verschmelzen.


Sie öffnete sich mir, obwohl sie so gefüllt war. Ihre Finger gruben sich in meinen Rücken, ihre Beine schlossen sich um meine Hüften.

„Ich hab mich noch nie so geliebt gefühlt“, sagte sie leise. „So gesehen. So genommen.“

Ich spürte, wie mein Orgasmus kam. Nicht wie eine Explosion. Sondern wie ein sanftes Überrollen, ein Wellenkamm, der alles in mir erfasste.


Ich kam tief in ihr. So tief, dass ich glaubte, mit ihr eins zu werden.


Und sie kam mit mir – leise, zitternd, mit einem letzten Krampfen ihrer Möse.


Ein stummes Ja.

Ich blieb in ihr. Mein Kopf auf ihrer Brust, meine Finger in ihrer Hand.

„Ich liebe dich“, flüsterte ich.

„Mehr als alles auf der Welt“, erwiderte sie.

Wir lagen lange da. Unsere Körper klebrig, unsere Seelen verbunden.


Und irgendwann standen wir auf, gingen gemeinsam in die Dusche.


Sie ließ das Wasser über ihren Bauch laufen, und ich küsste ihn.


Dann teilten wir uns ein Handtuch. Und einen Mitternachtssnack.

Kommentare


ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 36
schrieb am 12.07.2025:
»Sehr schön!«

W6969
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 38
schrieb am 14.07.2025:
»Sehr schöne Geschichte. So etwas würde ich auch gerne, zumindest in meiner Phantasie, erleben.«


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