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Kommentare: 2 | Lesungen: 1220 | Bewertung: 6.33 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 23.02.2023

Bedienung

von

Es ist ein seltenes Glück, wenn sich zwei Kameraden finden, die einander wirklich vertrauen können. Ich habe so einen Freund und bei einem guten Glas Whisky eröffnen wir uns manchmal gegenseitig die innersten Gedankengründe, auch die früheren sexuellen Erlebnisse betreffend. Einmal erzählte mir mein Freund – seinen Namen verschweige ich hier, denn er tut nichts zur Sache- wie ihm eine dominante Frau half, aus dem Stimmungstief nach seiner Scheidung von einer untreuen Ehefrau heraus zu finden. Denn sie erfüllte seine geheimen Wünsche.

Er liebte seine Herrin Kira abgöttisch und sein ganzes Streben galt ihrer Lust. Stolz war er darauf, von ihr wie ein Schwein behandelt zu werden, denn das verschaffte ihm und ihr gleichermaßen Genuss.


Er war ihr Sklave, ständig nackt, entwürdigt und bereit zum unbedingten Gehorsam. Selbstverständlich musste er alle ihre sexuellen Wünsche erfüllen, insbesondere sie regelmäßig mit dem Mund befriedigen. Außerdem hatte er die Zimmer ihrer Wohnung zu putzen und es machte ihr einen Heidenspaß, ihn dabei für Kleinigkeiten zu bestrafen. Dazu hatte die Herrin ständig eine Peitsche griffbereit. Und sie zielte mit ihren Schlägen meistens auf die empfindlichen Geschlechtsorgane.

Oft aber benutzte sie auch ihren Schweiß oder Harn um ihn zu erniedrigen und zu quälen… All das erregte sie, machte ihren Scheideneingang feucht und garantierte heiße Orgasmen durch Kitzlerlecken. Einführen des Sklavenschwanzes in die Lusthöhle war unter der Würde einer Herrin, allenfalls durfte er zur Unterstützung einen Finger hineinstecken.

Herrin Kira war eine wirklich schöne Frau: Weibliche Rundungen, aber nicht fett, üppige straffe Brüste mit großen braunen Warzenhöfen, langes dunkelblondes Haar und makellose glatte Haut. Natürlich auch am Körper sorgfältig rasiert. Ihre Geschlechtszone war ästhetisch schön mit schmalen Innenlippen, von den großen Labien fast völlig verdeckt. Um die Vulva freizulegen, musste sie die Beine ziemlich weit spreizen oder den Schlitz mit den Fingern auseinanderziehen.

Herrin Kiras Leidenschaft für Dominanz schloss Aufmerksamkeit für die Gefühle ihrer Opfer ein. So war sie streng, doch niemals grausam. Aber dauergeil in der Woche eines Monats, in welcher er bei ihr sein durfte.

So begann jeder Tag: Ein Fußtritt der Herrin weckte ihren Sklaven, geschlafen hatte der auf dem Bettvorleger. Sofort war er hellwach auf den Knien und erwartete Ihre Befehle. Sie setzte sich auf den Bettrand, zog sich das Nachthemd aus, spreizte die Schenkel. „Los, leck mich, du Schwein!“

Beim Anblick seiner nackten Herrin spürte er Kribbeln im Bauch, sein Glied wurde steif und mit zitternden Händen griff er nach ihrem Leib, spürte das wunderbare weiche Fleisch ihrer Brüste und küsste die Nippelspitzen. Dann ging er mit dem Gesicht an ihrem Bauch herunter und verrichtete den Morgendienst an ihrer aromatisch duftenden Spalte.


Eine Weile ließ sie ihn spielen mit der Zunge in ihrem Allerheiligsten, dann schob sie den fleißigen Lecker weg, stand auf und es ging ins Badezimmer. Während sie sich ankleidete, bereitete ihr Sklave das Frühstück für seine Madame.

Beim anschließenden Putzen des Badezimmers machte er natürlich nichts richtig und sein Unterleib musste allerhand klatschende Peitschenhiebe aushalten.

Zum Mittagessen hatte er meist eine Suppe zu kochen und der Herrin untertänig zu servieren. Wenn sie satt war, durfte er kniend den Rest essen, den Teller auf dem Fußboden. Oft kam noch die höhnische Frage:“ Ist wohl zu wenig für das Hausschwein? Gießen wir halt etwas nach!“ Er musste antworten: “ Bitte meine Herrin um eine kleine Spende für ihr Schwein.“ Dann hob sie ihr Kleid hoch, zog sich schön langsam das Höschen aus, hockte sich breitbeinig über den Teller und pisste kräftig hinein. Bei dem Anblick steifte sich sein Glied, was die Herrin sogleich bemerkte: “Das gefällt dir Schwein wohl noch?“ Ein plötzliches Zusammenpressen seiner Hoden durch die flinke Hand von Madame beendete schmerzhaft seine Erregung und nun aß er die Suppe. Wohliges Schaudern fühlte er, ihren Harn schmeckend. Welche Ehre für ein Schwein, ein Geschenk aus dem Körper der Herrin zu erhalten, was obendrein einem geilem Bock noch köstlich mundet.

Den Nachmittag über liebte es die Herrin, Seifenopern zu schauen. Dabei rekelte sie sich auf dem riesigen Sofa und er musste unter ihr Kleid zwischen die Beine kriechen, die Oberschenkel streicheln und die Schamteile mit der Zunge verwöhnen, besonders intensiv bei den Liebesszenen…

War mal nichts im Fernsehen, vertrieb sie sich die Zeit mit allerlei Spielchen an der Männlichkeit ihres Sklaven: Streicheln und Zwicken, Eichel- und Schaftwichsen, Klammern anlegen und die Hoden abbinden mit Schnüren. Ganz besonders mochte sie die freigezogene Eichel. Mit den Fingerspitzen strich sie mehr oder weniger derb über Kragen, Bändchen und Löchlein.

Wenn er dabei auch Schmerzen erlitt, hütete er sich, abzuwehren oder gar zu schreien, denn er freute sich im Innersten über die Aufmerksamkeit, die die geliebte Madame seinem besten Stück entgegenbrachte. Wenn er als Schwein auch sonst nichts wert war, so taugte sein Gemächt wenigstens als Spielzeug für die Herrin.

An den Abenden erhielt die Herrin Kira oft Besuch von ihrer „Zofe“. Sie hieß Suse, die Schlampe. Lange schwarze, fettige Haarsträhnen, immer ungewaschen und streng riechend. Schon als Schulkind ständig schmutzig, die Eltern mussten sie regelrecht in die Badewanne prügeln, wenn es mal gar zu schlimm kam. Die Jungs mieden sie natürlich, aber sie war naturgeil und spielte sich nächtens ausgiebig an der Klitoris herum. Als sie älter war, schlich sie sich gelegentlich zu einem perversen Mann aus der Nachbarschaft. Der ließ sie an seinem Pimmel herumspielen, beschnüffelte ihre versauten Schlüpfer und küsste den verschwitzten Mädchenleib von unten bis oben ab. Besonders liebte sie es, wenn er sie dabei richtig derb an bestimmten Stellen anfasste. Kurz gesagt, ein nymphomanes und devotes Mädel, richtig gierig nach Sex und Erniedrigung.

Der Herrin Kira war sie voll ergeben und auch den Sklaven mochte sie gern, da er sie so annahm, wie sie eben war und der sich, wie seinerzeit ihr lüsterner Nachbar, an ihrem Körper ergötzte. Darauf war sie echt stolz.

Wenn Suse hereinkam, hatte sie sich immer sofort bis auf den Slip zu entkleiden. Dann erschien Herrin Kira in einem schwarzen Korsett mit Trägern, gelbem Höschen mit Rändern aus weißer Spitze und schwarzen Lackschuhen, in der Hand die Peitsche. Damit erhielt Suse als Willkommensgruß zehn Hiebe auf die Oberschenkel. „Sieh sie dir unten an, Schwein! Der Zwickel vom Höschen war vorige Woche noch weiß, jetzt ist er ganz verdreckt von eingetrockneter Pisse. Die passende Sau für dich. Was bist du, Suse?“ „Deine Zofe ist eine dreckige Sau…“ „ Jawohl ganz schmierig vom Dreck ist das Luder, und stinkt wieder mal schrecklich. Die ganze Bude riecht schon wie ein alter Fischerkahn. Komm her, Sklave! Leck sie unter den Armen sauber aus und begrapsche ihre Hängeeuter dabei.“

Gern tat er wie geheißen, schmeckte den scharfen, salzigen Schweiß aus Suses ruppigen Achselhaaren. Beim Kneten ihrer festen kleinen Brüste bemerkte er, wie sich die Warzenspitzen aufrichteten und hart wurden. Auch bekam er eine Erektion. „Was sehe ich da? Dein Schweinepimmel fängt an, länger zu werden. Aber das geht noch besser! Die Hose runter, Schlampe, und mach die Beine breit. Mein Sklave will deine Fotze sehen!“ Suses Venushügel und die großen Schamlippen waren kräuselig behaart, in der Mitte glänzte die rotbraune lappige, nasse Spalte.

„Das geile Schwein soll noch was Anregendes zu saufen kriegen. Dreckschlampe, Schlüpfer abliefern!“ rief sie. „Jetzt komm, Schwein und leck deiner Sau die Klauen ab!“ Während er die schmutzigen Zofenfüße „säubern“ musste, weichte die Herrin Suses fleckigen Slip in einem Kristallglas mit klarem Schnaps ein und zum Dank durfte ihr Sklave von der trüben Brühe trinken. „ Sehr zum Wohl, Saufschwein! Aber willst du etwa dein Prachtglied in dieses Dreckloch hineinstecken? Los, Zunge raus und sauber putzen!“ Suse musste sich mit gespreizten Beinen rücklings auf das Sofa legen und zitternd vor Geilheit kostete der Sklave das duftende, milchige Sekret, welches aus der Spalte rann. Mit flinker Zunge leckte er über die schleimigen Hautfalten und mit drei Fingern massierte er Suses Scheide von innen. Sein Lustlümmel wuchs zu voller Größe.

„Na, ist dein säuischer Fetisch bedient, Sklave?“ lobte die Herrin ihn und gab ihm die Peitsche in die Hand. „Jetzt verpasse deiner aufgegeilten Sau noch je zehn Hiebe auf die Titten!“ Willig gehorchte der Sklave und schonte Suse nicht im geringsten. Obwohl sie laut jammerte vor Schmerzen, versuchte sie nicht, ihre Brüste mit den Händen zu schützen.

Zu seiner Schande musste er sich eingestehen, dass es ihm insgeheim wohlige Freude machte, wenn die Zofe geschlagen wurde, auch verstärkte sich davon immer seine Erektion, besonders wenn noch weibliche Ausdünstungen dazukamen.


Aber er wusste ja, dass Suse es genau wie er selbst liebte, wenn die Schmerzen nachlassen und die grenzenlose sexuelle Erniedrigung die Seele aufheizt.

Herrin Kira ergriff grinsend wieder die Peitsche. „Nun noch die schwanzgeile Pissritze warmklopfen“. Unter Tränen bat die Zofe: „ Ja, Herrin, auf die Sauenfotze , bitte“


Mit den Latexstreifen bearbeitete sie die Zofe zwischen den Beinen, bis deren Schamlippen dick anschwollen. Suse stöhnte unter den klatschenden Schlägen, dann warf sie sich plötzlich zitternd auf die Seite, presste die Schenkel zusammen und ein rhythmisches Zucken ging durch ihren Unterleib. Aah, wie gut kannte sich Madame Kira darin aus, ihre Zofe mit wohldosierten Mißhandlungen zum Höhepunkt zu bringen.

Dann der vorerst letzte Befehl seiner Herrin: „ Das hat der Dreckfotze Spaß gemacht. Nun bist du dran. Kannst deine Schweineeier ausmisten. Fick die Schlampe, aber kräftig!“

Kommentare


Golddust01
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 44
schrieb am 03.12.2023:
»Gääähn...«

pranky
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 63
schrieb am 18.01.2024:
»Etwas teilnahmslos und ohne Pep geschrieben, aus der Ichversion, egal ob Herrin oder Sklave hätte der Geschichte gut getan.«


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