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Kommentare: 10 | Lesungen: 5479 | Bewertung: 8.43 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 11.08.2006

Begegnung in der Tram

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Begegnung in der Tram

Es ist Samstag und ich fahre mit der Tram in die Stadt. Ich möchte am Spalentor in einem Wäschegeschäft einen neuen Bikini für die Ferien kaufen.


Seit den letzten Ferien bin ich etwas erwachsener geworden, sagt Papa.


Er meint damit, das ich mehr Busen bekommen habe und auch in den Hüften runder geworden bin. Maman meint dazu, das ich jetzt langsam fraulicher werde, was immer sie auch damit sagen will. Aber der alte Bikini passt erstens nicht mehr und außerdem ist er total unmodern geworden. Ich habe lange mit Maman gekämpft, alleine einkaufen zu gehen. Sie sagte, das ich mir auf jeden Fall ein Umtausch-recht vorbehalten soll, für den Fall, das mein Kauf nicht genehmigt wird. Also fahre ich jetzt mit der Tram in die Stadt und bin ein wenig aufgeregt. Ich schaue mich um, ich bin nämlich von Natur aus sehr neugierig und schaue gerne auf die Menschen um mich herum. Es ist interessant, wie sie sich benehmen. Drei Sitzreihen vor mir schaut ein älterer Mann geistesabwesend in meine Richtung.


Er sieht aber anscheinend gar nichts. Ich studiere ihn ein wenig.


Er hat dunkles, stark angegrautes Haar, das aber noch sehr dicht ist.


Sein Gesicht ist rundlich mit einer kräftigen Nase. Das glatt rasierte Kinn ist breit und der Mund hat zwei volle Lippen. 'Ein Mund zum Küssen' denke ich noch, da sehe ich in seine Augen. Sie sind grün und blicken mich nun klar und direkt an. Er schaut nicht mehr abwesend, sondern lächelt mich jetzt an.


Ich werde etwas rot, lächele aber zurück. Er schaut jetzt amüsiert zu mir und zieht fragend die dichten Augenbrauen hoch. Ich schaue zurück und frage mit den Augen, wo er hin fährt. Als ob er meine Frage verstanden hätte, steht er auf und kommt auf mich zu. Ich schaue zu ihm auf, als er direkt vor mir steht. Er sagt in einer süßen Mischung aus deutsch und schwitzerdütsch: "Ich fahre auch in die Stadt, ich möchte ein wenig von Basel sehen. Ich bin sonst immer nur auf Besuch hier und habe heute einmal ein wenig Zeit, um mich etwas umzusehen."


Er fährt fort: "Wohin fahren Sie in die Stadt?" Ich vergesse vor Verlegenheit, ihm zu antworten und er fragt noch mal: "Was tun Sie in der Stadt?"


Ich sprudele heraus: "Ich will mir einen neuen Bikini kaufen." Ich werde knallrot und möchte am liebsten unsichtbar sein.


'Wie kannst du einem Wildfremden so etwas erzählen' denke ich bei mir.


Er scheint aber nicht im Geringsten erstaunt und sagt: "Ja, der Sommer kommt jetzt mit Macht und in der Sonne will niemand mit voller Kleidung herumsitzen. Welche Farbe soll es denn sein?" Ich stottere: "Ich weiß es noch nicht, ich wollte zuerst einmal schauen, was es überhaupt gibt." Er lacht und meint: "Ja, so sind die Frauen, ohne feste Vorstellung wollen sie die Welt verändern. Und sie schaffen es immer wieder." Er lacht wieder leise. Ich verstehe nur Bahnhof und frage ihn: "Wie soll ich das verstehen?" Er schaut mich an und ich bemerke, das er einen richtigen Strahlenkranz von Fältchen um die Augen hat. Er sagt: "Wir Männer müssen alles im Kopf planen und bis ins Detail ausarbeiten, ihr Frauen entscheidet aus dem Bauch heraus und lebt bestimmt besser damit." Ich kann nicht genau verstehen, worauf er hinaus will und lächele ihn nur stumm an. In der Zwischenzeit ist die Tram am Spalentor angekommen und ich stehe auf, um auszusteigen. Er fragt mich: "Haben Sie etwas dagegen, wenn ich mitkomme?"


Ich schaue ihn völlig verdattert an, murmele: "Ich habe es aber eilig" und hechte förmlich aus der Bahn. Er hüpft erstaunlich schnell für sein Alter aus der Tram und steht neben mir auf der Strasse, bevor ich mich von dem Schreck erholt habe. "Wohin geht es?" fragt er lächelnd. Mich packt der Schabernack und ich stolziere mit großen Schritte los. "Hier entlang" bedeute ich ihm. Er ist erstaunlich schnell und holt mich schon nach ein paar Metern ein. Er hakt mich unter und lacht: "Zeigen Sie mir doch einfach ein wenig von Ihrem Basel."


Ich lache zurück: "Zuerst einmal will ich einkaufen, danach schauen wir mal." "In Ordnung". Er lacht immer noch und wir gehen die Gasse hoch.


Ich denke bei mir: 'Gott sei Dank ist Maman nicht da und sieht dich, sie würde einen Herzkasper bekommen'. Wir gehen zu dem Dessous Geschäft, bei dem ich im vorigen Jahr meinen Bikini gekauft habe und ich denke, er würde draußen stehen bleiben. Aber er hält mir die Türe auf und kommt hinter mir in den Laden.


'Das geht dann doch wohl etwas zu weit' denke ich und will ihn gerade hinaus weisen, da sagt er halblaut von hinten: "Ich kann Ihnen ja bei der Auswahl der Farbe behilflich sein, man sagt mir einen sehr guten Farbgeschmack nach." Ich bin völlig überrumpelt und kann auch nichts sagen, da die Verkäuferin gekommen ist und den Mann fragt, was wir haben wollen.


Ich will gerade empört klarstellen, das ich hier die Käuferin bin, das sagt der Mann: "Die junge Dame möchte selbst entscheiden, bitte fragen Sie sie und nicht mich, ich bin hier nur zum Bewundern mitgekommen". Ich stottere heraus, das ich mir Bikinis ansehen will. Die Verkäuferin dreht sich um und verschwindet im Laden. Ich zische dem Mann zu, das ich alleine entscheiden will. Er lacht und meint, das er nichts anderes erwartet habe. Die Verkäuferin kommt und ich frage noch flüsternd, wie er denn überhaupt heisst. Er flüstert zurück: "Jean Cloude heiße ich". Dann breitet die Verkäuferin einige Bikinis auf der Theke aus. Ich schaue sie mir an und sehe, das sie mir recht brave Stücke für kleine Mädchen zeigen will. Ich schaue hilflos zu Jean Cloude und weiß nicht, wie ich ihr klarmachen kann, das ich keinen Bikini für kleine Mädchen haben will. Er bemerkt sofort meine Verlegenheit und als ob er meine Gedanken lesen kann, sagt er zu der Verkäuferin: " Aber, aber, Sie wollen doch meine große Nichte nicht verkleiden. Haben Sie keine aktuellen Modelle am Lager?" Die Verkäuferin wird puterrot im Gesicht und beeilt sich zu sagen: "Entschuldigen Sie, ich habe glaube ich tatsächlich die falschen Bikinis genommen." Jean Cloude sagt zu ihr: "Meine Nichte stellt sich einen Bikini mit halben Körbchen und einen Rio-Slip dazu vor, eventuell kommt auch ein String-Tanga in Frage, der ihren hübschen Po betont". "Ja, das kann ich sofort holen" hechelt die Verkäuferin und eilt nach hinten. "Wie heißt du denn?" murmelt Jean Cloude leise zu mir. Ich stehe vor ihm, bekomme vor Verlegenheit den Mund nicht mehr zu und murmele "Antonia" zurück. Er grinst und sagt, während er sich zu der Verkäuferin hinwendet, die mit einigen neuen Bikinis auftaucht. "Toni, am besten schaust du dir die Bikinis mal an". Mich trifft der Blitz, wie kann er meinen Spitznamen wissen? Aber es hilft nichts, wenn ich diese Situation ohne Blamage beenden will, muss ich wohl mitmachen.


Ich schaue mir die Bikinis an, in einen, einen rotgelb gemusterten, verliebe ich mich auf Anhieb. "Am besten probierst du sie einmal an" meint die Verkäuferin zu mir.


Jean Cloude tritt neben uns, nimmt den rotgelben in die Hand und sagt zu der Verkäuferin: "Sagen Sie, meinen Sie nicht, dass das Körbchen etwas zu klein geraten ist? Ich glaube ein B-Körbchen wäre wohl angebrachter". Sie läuft wieder etwas rötlich an, meint aber, das diese Form leicht größer ausfallen würde, ich solle es ruhig einmal probieren. Ich verschwinde also in der Kabine und stehe erst einmal mit klopfenden Herzen allein. Was soll ich denn jetzt machen? Ziehe ich mich vor diesem fremden Menschen einfach halbnackt aus? Aber dann denke ich, das ich mich in den Ferien ja auch mit diesem Bikini vor vielen fremden Menschen zeigen will und hier ist die beste Gelegenheit, die Wirkung zu testen. Ich ziehe also den rotgelben Bikini an, das heißt, ich will ihn anziehen. Jean Cloude hat völlig recht, meine Brüste quellen an allen Seiten aus den Körbchen. Ich rufe die Verkäuferin, die sofort sieht, das sie völlig daneben getippt hat und fluchtartig nach hinten läuft. "Ich hatte recht?" fragt Jean Cloude vor der Kabine. Ich drehe mich um und ziehe den Vorhang ein wenig zur Seite. " Völlig recht", sage ich, "schau nur". Mit Befriedigung sehe ich ihn bei dem Anblick schlucken. " Aber reizvoll schaut es schon aus" lacht er mich dann an. Die Verkäuferin kommt mit einem größeren BH wieder und ich kann endlich meine Brüste ordentlich darin verstauen. Es ist doch schön, etwas zu haben, womit man die Männer in Verlegenheit bringen kann. Dann ziehe ich den Rio Slip an und begutachte mich selbst im Spiegel der Kabine. Was ich sehe, gefällt mir gut und ich habe überhaupt keine Hemmungen mehr, den Vorhang zur Seite zu ziehen und Jean Cloude zu fragen: "Na, wie sieht es aus?" Dieser schaut, legt einen Finger an den Mund, bedeutet mir, mich einmal um die eigene Achse zu drehen und nickt dann: " Ja, ich glaube, mit diesem Bikini wirst du eine gute Figur machen. Aber jetzt ziehe mal den String zum Vergleich an, ich glaube, der wird dir auch gut stehen." Ich nicke, ziehe den Vorhang zu, drehe mich um und streife den Rio-Slip herunter. Dann streife ich den String über und drehe mich wieder zurück und: sehe in die lachenden Augen von Jean Cloude. Ich habe den Vorhang nur unvollständig zugezogen und einen Spalt freigelassen. Dieser gerissene Gauner hat einen kleinen Schritt zur Seite gemacht und dann einen freien Blick auf meine Rückseite und wer weiß noch was gehabt. Ich laufe wieder leicht rot an, gebe mir einen Ruck, ziehe den Vorhang auf und frage trotzig: "Und, wie sieht das aus?" Die Verkäuferin hat anscheinend nichts gemerkt, zupft ein wenig an dem String und meint, er würde mir auch gut stehen, ich hätte einen vorzeigenswerten Po.


Auch Jean Cloude nickt begeistert und meint süffisant lachend: " Ja, der Po ist viel zu hübsch, um ihn zu verstecken." Ich entscheide mich nach einigen weiteren Anproben für den rotgelben Bikini, bin mir nur nicht sicher, ob ich den Rio-Slip oder den String nehmen soll. Den String wird Maman eventuell nicht genehmigen, obwohl sie nie etwas anders trägt, aber als Bikiniteil bin ich mir nicht ganz sicher. Ich sage also zur Verkäuferin, das ich den Bikini mit dem Rio-Slip nehmen werde. Jean Cloude runzelt die Stirn, sagt aber nichts weiter. Ich verschwinde nochmals in der Kabine um mir meine Sachen wieder anzuziehen.


Die Verkäuferin geht mit dem Bikini zur Kasse, verpackt ihn in einer Tasche und kassiert den stolzen Preis von 112,49 Franken von mir. Aber ich finde, das er das Geld wert ist und verlasse fröhlich mit Jean Cloude im Schlepptau den Laden. Draußen meint er dann, dass wir uns jetzt einen Cafe Creme verdient hätten, als ob er die Arbeit und nicht das Vergnügen gehabt hätte. " Ich lade Sie ein" meinte er. " Ach, wir sind jetzt wieder beim Sie?" meinte ich schnippisch zurück. "Das "Du" war ja nur, damit wir der Verkäuferin ein Verwandschafts-verhältnis vorspielen konnten." entschuldigte Jean Cloude sich, "aber wenn du willst, können wir beim Du bleiben." Ich lachte schon wieder und sagte: "Dann haben wir eine Gelegenheit, miteinander Cafe zu trinken." Wir gingen in das Bistro an der Ecke und bestellten den Cafe Creme.


Ich frage Jean Cloude, was er so macht und woher er kommt. Er erklärt mir, das er aus Genf kommt und Einkäufer für die Firma Ciba Chemicals hier in Basel ist. Deshalb muss er regelmäßig nach Basel in die Firma kommen und an Meetings u.ä. teilnehmen. Die Zeit vergeht wie im Flug und nach einigen Cafes sehe ich auf die Uhr und bemerke mit Schrecken, dass es schon recht spät geworden ist. Ich springe auf und sage zu Jean Cloude: "Oh je, ich habe gar nicht auf die Zeit geachtet, ich muss schon längst zu Hause sein". Er schaut ebenfalls auf seine Uhr und nickt: "Ja, die Zeit ist schnell herumgegangen, aber es war jede Minute wert". Er begleitet mich noch zur Tram und sagt dann: "Es war schön Dich kennen gelernt zu haben, kleines Fräulein. Bleibe bitte so natürlich wie Du bist und genieße das Leben, solange Du kannst. Und wenn ein wenig Zeit vergangen ist, dann sag Deiner Mama, das ich der Meinung bin, das sie eine richtig patente Tochter groß gezogen hat." Dann hilft er mir in die Tram und lächelt mir noch ein wenig melancholisch hinterher. Ich schaue noch zu ihm zurück, bis die Tram um die nächste Ecke biegt. Es war eine schöne Begegnung, die ich gerne in Erinnerung behalten möchte.


Dann öffne ich nochmals die Tasche, um meinen Bikini zu bewundern. Da sehe ich, dass zu dem Rio-Slip auch der String mit eingepackt ist.


Das kann nur Jean Cloude veranlasst haben. Ich finde noch einen kleinen Schrieb, auf dem mit recht eleganten Schriftzügen steht: "Mögest du immer, wenn du diesen String trägst denken, das meine Hand auf Deinem Po liegt, Jean Cloude.


'Dieser Schlingel' denke ich und lache, wenn es weiter nichts ist, dann bin ich mit diesem Gedanken einverstanden.


Wer weiß, vielleicht sehe ich ihn auch noch wieder.

Begegnung Teil 2

Es ist Spätsommer geworden und die Ferien sind auch schon vorbei. Wir fahren heute mit der Tram in die Stadt, um ins Kino zu gehen. Wir, das sind meine Freundinnen Elisa und Gabi und ich, Antonia, genannt Toni.


Die Tram ist halb leer und ich lasse wie immer meine Blicke über die Leute schweifen, während neben mir Elisa über den Film schwärmt, den sie schon zweimal gesehen hat. Ich höre nur mit halber Aufmerksamkeit zu, da ich ihre Erklärungen schon zu oft heute gehört habe. Ich habe schon keine rechte Lust mehr, mit in diesen Film zu gehen.


Da sehe ich mehrere Reihen vor uns einen Herrn in der Tram sitzen, der mich breit anlächelt. Ich schaue nochmals hin und dann fällt es mir wieder ein: Frühsommer, Bikini, Jean Cloude!!!!


Ich springe auf, laufe zu ihm und begrüße ihn laut und herzlich. Ich flüstere ihm aber nebenbei zu: "Bitte erlöse mich von diesen Freundinnen und entführe mich irgendwo hin."


Er lächelt, steht auf und geht mit mir zu meinen Freundinnen.


Dann lügt er, ohne das Gesicht zu verziehen: " Hallo, meine Damen, ich bin ein Onkel von Toni und möchte Euch zu einer Brause einladen." Elisa verzieht das Gesicht: 'Brause, igitt', man kann es förmlich von ihren Zügen ablesen. Auch Gabi schaut etwas unwillig drein, sie hat sich wirklich schon auf diesen Film gefreut. Jean Cloude schaut in die Runde und meint: "Aber wenn die Damen etwas anderes vor haben, dann werde ich gerne zurückstehen, obwohl ich Antonia schon seit längerer Zeit nicht gesehen habe."


Das ist mein Stichwort und ich beeile mich zu erklären, das ich gerne mitkomme, aber meine Freundinnen doch lieber in diesen Film, auf den sie sich schon lange gefreut haben, gehen wollen.


Die Erleichterung ist meinen beiden Mädchen deutlich anzusehen. So steigen sie an der Haltestelle beim Kino aus und ich zische noch Elisa zu, das sie mir ja den Hergang des Films nachher erzählen muss, wenn ich mich schon für sie opfere. Sie nickt und rennt mit Gabi förmlich davon, als ob wir es uns noch anders überlegen könnten.


Als die Tram weiterfährt, sehen Jean Cloude und ich uns an und lachen wie auf Kommando laut los.


Dann fragt er, was ich denn nun tun wolle.


Ich sage ihm, das ich einen Cafe Creme gut gebrauchen könne und wir ja noch etwas offen hätten.


Er schaut mich irritiert an und hebt fragend die Augenbrauen.


Beim Kaffee erkläre ich's ihm: "Diesen Sommer hat jemand sehr oft seine Hand auf meinem Po gehabt, ich habe es deutlich gespürt. Und manchmal ist er mit seinen Fingern sehr tief in meiner Poritze gewesen und einmal hat er sogar seinen Daumen in meiner Pussy stecken gehabt."


Während ich das sage, hellt sich sein Gesicht auf und er lächelt breit in meine Augen. "Dann hast Du also oft an mich denken müssen?" fragt er. "Ja, so wie Du es auf deinem Begleitzettel geschrieben hast. Und noch ein wenig öfter."


Er sieht mir in die Augen und meint: "Dann habe ich ja eine Eroberung gemacht." Ich schaue zurück und antworte: "Aber Du hast sie einfach stehen lassen, ohne von Deinem Erstlingsrecht Gebrauch zu machen."


Er wird plötzlich ganz ernst im Gesicht und fragt mich: "Hättest Du mir denn diese Recht gewärt? Ich bin, glaube ich, etwas älter als Du. Meinst du nicht, das Du Dich besser an Deine Jahrgänge halten solltest?"


Ich lache ihn an: "Würde ich dann so mit Dir reden? Ich mag die Jungen nicht, sie haben wenig Geduld und denken immer nur an sich selbst. Ich mag Deinen Jahrgang lieber, er ist gereift, schmeckt nach mehr und denkt auch an mich und nicht nur ans eigene Vergnügen."


"Der Vergleich ist lieb" entgegnete er, "aber meinst du nicht, das Du ein wenig pauschalisierst. Du kannst doch nicht alle Jungen und alle Alten in Schablonen stecken, sie sind doch alle unterschiedlich und in jeder Gruppe gibt es die Einen wie auch die Anderen." "Ja, aber Dich ordne ich nun mal den Anderen zu," lache ich ihn an, "und ich werde meine Meinung erst ändern, wenn Du mir das Gegenteil bewiesen hast." Jetzt lachen wir gemeinsam und er fragt mich wieder: "Wie hast Du Dir denn den weiteren Ablauf vorgestellt?" Ich erwidere: " Wir gehen jetzt erst einmal einkaufen, so wie beim letzten Mal, aber ich brauche diesmal keinen Bikini, sondern ein paar kleinere Dessous. Und du wirst mir sagen, welche mir am besten stehen. Dann werden wir den weiteren Abend planen, aber nicht so, das ich wieder mit der Tram nach Hause fahre, sondern so, das wir gemeinsam irgendwo hin fahren, wohin das bestimmst Du. Geht das in Ordnung?"


Er nickt, bezahlt unsere Kaffees und wir wandern in Richtung Innenstadt. Ich suche mir diesmal ein anderes Dessousgeschäft aus, wo man mich nicht kennt. Wir gehen hinein und spielen wieder wie beim letzten Mal Onkel und Nichte.


Die Verkäuferin ist noch sehr jung, fast ebenso jung wie ich und sie spielt das Spiel sofort mit, obwohl sie uns kein Wort glaubt. Ich denke, man konnte das Spannungsfeld, welches um uns lag, knistern hören.


"Was hast du Dir denn vorgestellt?" fragte Jean Cloude mich.


"Ich brauche zwei BH - String Sets." sagte ich "Ich möchte ein Set haben, wo der BH abnehmbare Träger hat und vorne verschließbar ist. Als zweites Set möchte ich einen Halbschalen BH haben, der wirklich nur eine halbe Schale mit Spitzenabschluss hat. Wenn möglich auch hier die Träger abnehmbar. Dazu passend je einen String.


Die BHs brauche ich in 75B, die Strings jeweils in Gr. 38."


"Das klingt ja recht gut," meinte Jean Cloude und zu der Verkäuferin gewandt: "Na, was sagen Sie dazu, werden wir bei Ihnen fündig werden?"

Die lächelte ihn an und meinte dann zu mir: "Dazu sind wir ja schließlich da, kommen Sie doch einfach einmal mit nach hinten, dann kann ich Ihnen das passende aus unserem Angebot zeigen."

Der Laden hat die Form eines L, wodurch man den hinteren Teil nicht von draußen einsehen kann. Wir gehen in den langen Teil des L's, in dem vor den Umkleidekabinen Vitrinen mit Wäsche stehen und sich gegenüber an der Wand mehrere Stangen mit Dessous auf Bügeln befinden.


"Bevorzugen Sie eine besondere Marke?" fragt die Verkäuferin mich.


"Eigentlich nicht", sage ich, "ich habe viel von la Perla, Marie Jo und Passionata, aber wenn Sie noch andere Marken haben, von denen mir etwas gefällt, dann kann ich die auch einmal probieren." "Dann wäre da noch die Frage der Farben", meinte die Verkäuferin, "schwebt Ihnen da eine besondere Farbe vor?"


"Ja, den BH mit dem Vorderverschluss stelle ich mir in feuerrot vor, den Halbschalen BH möchte ich gerne in in Campagne haben."


"Schön, dann wollen wir einmal sehen, ob wir etwas Passendes anbieten können, wenn Sie einen kleinen Moment Platz nehmen wollen. Kann ich ihnen eine Erfrischung anbieten, ein Mineral oder einen Kaffee?" lächelte die Verkäuferin uns an. "Ja, gegen ein Mineral hätten wir nichts einzuwenden." lacht Jean Cloude sie an. Wir setzten uns in die gemütliche Sitzecke, während die Verkäuferin uns flink zwei Gläser Mineral hinstellt und sich dann eifrig den Stellagen zuwendet, um etwas Passendes herauszusuchen.


Schon nach kurzer Zeit kam sie wieder und zeigte uns einige Set's in rot.


Ich nahm die Teile mit in die Kabine und zog mich aus.


Den Vorhang zog ich diesmal absichtlich nicht zu, so dass Jean Cloude mir zusehen konnte.


Das erste Set von Passionata gefiel uns beiden auf Anhieb nicht, die Form sagte mir nicht zu und am Nicken von Jean Cloude konnte ich nur Zustimmung erkennen.


Der BH von La Perla saß wie immer hervorragend, aber der String war doch sehr schlicht gehalten.


Dafür sah der String von Chantalle, der die gleiche Farbe besaß, fantastisch aus und passte auch sehr gut zu dem La Perla BH. Jean Cloude fragte dann auch die Verkäuferin, ab es möglich sei, die Teile einzeln zu erstehen.


Sie lächelte ihn an und meinte: " Aber sicher mein Herr, bei uns können Sie sich die Set's nach eigenem Gusto zusammenstellen, da haben wir überhaupt kein Problem mit."


Dann probierte ich die campagnerfarbenen Sachen an.


Hier entschied Jean Cloude spontan, in dem er bei dem Set von La Perla rief: "Das nimmst Du, Kleines, oder ich kaufe es. Der BH formt fantastisch und der String sitzt wie eine zweite Haut. Da fallen die anderen Teile sofort ab."


Die Verkäuferin meinte zu mir gewandt: "Er hat recht, die Sachen passen, als ob Sie Modell dafür gestanden hätten. Ich würde auch nicht anders entscheiden."


Ich nickte zustimmend, denn beide hatten recht, ich fühlte mich in den Dessous sofort wohl. "Kann ich diese Dessous direkt anlassen?" fragte ich die Verkäuferin. " Aber sicher, ich nehme nur eben die Kennzeichnungen heraus und entferne die Etiketten, wenn Sie es wollen."


Dankbar nahm ich das Angebot an, regten mich die Pflegekennzeichen und Firmenanhänger doch auch immer auf, da sie das gesamte Bild verderben. Sie entferne schnell die Etiketten und ich zog das campagnerfarbene Set von la Perla wieder an.


Während die Verkäuferin die Sachen einpackte, tranken Jean Cloude und ich unser Mineral aus. Dann gingen wir zur Kasse und ich bezahlte meine Einkäufe, wobei ich darauf achtete, das Jean Cloude diesmal keine Chance hatte, mir dazwischen zu funken, wie beim letzten Mal.


Dann verließen wir das kleine Geschäft und gingen zu einem nahen Cafe.


Bei einem Cappuccino unterhielten wir uns über die vergangene Zeit, was wir getan hatten und was wir erlebt hatten. Die Zeit verging wie im Flug und ich verspürte Hunger. Als ich dies Jean Cloude sagte, nickte er zustimmend und meinte: "Wir können ins Restaurant Harmonie gehen, da kann man sehr gut essen. Wir können von hier mit der Tram hinfahren und du kannst nachher auch von dort direkt weiterfahren." Ich lächelte ihn an und nickte zustimmend. Ich wusste, das er mit Sicherheit im Hotel an der Universität logierte und dachte gar nicht daran, nach dem Essen einfach nach Hause zu fahren. Aber ich sagte nichts dazu und so fuhren wir gemeinsam zum Restaurant Harmonie.


Bei einer Flasche Wein und einem sehr leckeren Mahl unterhielten wir uns noch angeregt, wobei es Jean Cloude tunlichst vermied, zu persönliche Themen anzuschneiden. Er hatte anscheinend nicht vor, den Abend intim ausklingen zu lassen. Aber da hatte er die Rechnung ohne mich gemacht. Nachdem er gezahlt hatte, spazierten wir durch die Stadt. Dabei lenkte ich unseren Weg durch das Gassengewirr immer mehr in Richtung Hotel. So kam es, das wir plötzlich, um die Ecke biegend, vor dem Hotel standen. "Holla," meinte Jean Cloude, "hier wohne ich ja, wie sind wir denn hierhin gekommen?" "Keine Ahnung" heuchelte ich auch Überraschung, "aber wenn wir schon einmal da sind, dann kann ich doch bestimmt bei dir einmal auf die Toilette gehen, ich muss dringend einmal für kleine Mädchen."


Er zögerte, aber wollte mich auch nicht einfach so abweisen.


Wir gingen an der Rezeption vorbei zum Lift, die Dame hinter dem Tresen wünschte uns einen guten Abend und dann fuhren wir mit dem Lift in die 3. Etage. Jean Cloude hielt mir die Türe auf und wendete sich dann zum Zimmer 309 zu, das Vis a Vis vom Lift lag.

Er schloss auf und machte das licht an.


Das Zimmer war sehr groß und in hellen Farben gehalten. Gegenüber der Eingangstür gab es eine zweite Türe, vermutlich das Bad. Im vorderen Teil gab es eine gemütlich aussehende Sitzgruppe und im hinteren Teil ein großes französisches Bett, dessen Bettdecke einladend aufgeschlagen war.


Ein Schreibtisch mit TV vervollständigte die Einrichtung.


"Das ist aber ein schönes großes Zimmer", sagte ich zu Jean Cloude. "Ja, das Hotel hat einen guten Standart, deshalb komme ich auch immer wieder hierher," antwortete er. " Hier ist das Bad, du wolltest doch auf die Toilette," deutete er mit der Hand zur Badezimmertüre.


Ich nahm das Angebot dankbar an, musste ich doch tatsächlich dringend Pipi. Ich ging durch die Badezimmertüre und machte das Licht an. Dann stieß ich einen überraschten Schrei aus. Das Bad war riesig, in hellem Marmor gehalten. In einer Ecke gab es eine sehr große Dusche mit Glasverkleidung, daneben ein Waschbecken und gegenüber eine Toilette und ein Bidet. An der Längswand dazwischen war eine große Badewanne eingelassen.


So etwas hatte ich nicht in einem Hotel erwartet. Jean Cloude, alarmiert durch meinen Schrei, kam hinter mir ins Bad gestürzt und rannte in mich hinein. Nachdem wir unser Gleichgewicht wieder gefunden hatten, standen wir nun, aneinander geklammert mitten im Raum. Er fragte mich: "Was war denn?" Und ich antwortete: "Ich war nur überrascht, was du hier für ein wunderbares Bad hast. In so einer Dusche wie die da, würde ich auch gerne einmal duschen, dass muss sehr schön sein." Er lies mich los und meinte: "Ja, es macht viel Spaß, hier zu duschen." Ich hatte meine Arme nicht von ihm genommen und so schaute er fragend zu mir hinunter. Ich legte schnell meine Arme um seinen Hals, streckte mich und küsste ihn auf den Mund. Überrascht stand er im für einen Moment ganz still, dann fasste er mit beiden Händen zärtlich meinen Kopf und küsste mich zurück. Wouw, der Kuss hatte es in sich, so war ich noch nie geküsst worden. Seine Lippen schmeichelten die meinen und seine Zunge erforschte sehr zärtlich meinen Mund und tanzte mit meiner Zunge einen Reigen. Ich drückte mich eng an ihn und spürte seine Brust an meiner. Meine Brustwarzen hatten sich längst zu kleinen Knoten versteift und ich rieb sie an seiner Brust. Er hielt mit einer Hand meinen Kopf und strich mit der anderen meinen Rücken hinunter und drückte meinen Po, so dass ich mit meinem Bauch an ihn gepresst wurde.


Ich spürte in seiner Hose ein hartes Etwas, das gegen meinen Bauch drückte.


Meine Hände hatten sich in der Zwischenzeit selbstständig gemacht und knöpften sein Hemd auf. Er lies mich einen Moment lang los und streifte sich die Krawatte herunter.


Ich schob sein Hemd zur Seite und drückte viele kleine Küsse auf seine Brust. Gleichzeitig zog ich seinen Gürtel los und knöpfte seine Hose auf. Er lies die Hose fallen, bückte sich und streifte sie mit einer geschickten Bewegung samt Socken vom Körper. Dann fasste er unter meinen Po, hob mich hoch und drückte mich an seinen nackten Oberkörper. Er öffnete den Verschluss meines Rocks und lies ihn herunterfallen. Ich hatte derweil meine Bluse aufgeknöpft und er zog sie von hinten von meinen Schultern. Seine Lippen zeichneten ein wildes Muster auf meinen Brüsten, die sich ihm in dem schönen neuen Halbschalen-BH präsentierten.


Dann lies er mich vorsichtig herunter und zog mir gleichzeitig meinen String aus. Ich drehte mich rücklings zu ihm und er öffnete den Verschluss vom BH. Jetzt stand ich nackt da und drehte mich langsam zu ihm herum.


Er hatte ebenfalls seinen Slip ausgezogen und wir standen uns beide nackt gegenüber. Ich sah zum ersten Mal seinen Penis, der fast waagerecht von ihm auf mich zeigte. Er wippte ein wenig auf und ab und ich musste lächeln. Er sah an sich herunter und grinste ebenfalls spitzbübisch. Dann nahm er mit einer Hand schnell alle Sachen vom Boden auf und verschwand damit im Zimmer. Gleich darauf war er zurück und zog mich in die Dusche. Er drehte das Wasser auf, das sofort wohltemperiert war. Wir standen im prasselnden Regen und schmiegten uns aneinander. Ich fühlte seinen Penis an meinem Bauch, ich war zu klein, als das er zwischen meine Beine gepasst hätte.


Jean Cloude seifte mich mit dem Duschgel ein und massierte mich von den Schultern bis zum Po hinunter.


Dann drehte er mich um und seifte auch meine Vorderseite hingebungsvoll ein. Er knetete und massierte meine Brüste, deren Nippel wieder wie kleine harte Knospen abstanden und sehr empfindlich waren. Ich spürte seine Streicheln nicht nur an den Brüsten, sondern auch meine Pussy zuckte im Takt seiner Hände.


Dann streichelte er meinen Bauch und fuhr mit den Fingern über meine Pussy.


Ich schob sie unbewusst den Fingern entgegen und genoss die zärtliche Berührung an meiner Lustperle.


Dann kniete er nieder und streichelte meine Beine und meinen Po.


Ich war in der Zwischenzeit nur noch ein zitterndes Etwas, das er nach belieben zum Beben bringen konnte.


Trotz der Dusche fühlte ich, das meine Pussy klitschnass war und auslief.


Er schob mich an die Wand und öffnete meine Beine, so dass ich meine Pussy seinen Blicken öffnete. Er zog vorsichtig meine äußeren Lippen auseinander und dann küsste er mich voll auf meine Pussy. Wie vorher beim Küssen tanzte seine Zunge jetzt in meiner Pussy und strich immer wieder über meine Lustperle. Ich fühlte eine gewaltige Welle aus meinem Bauch hochkommen. Ich bekam keine Luft mehr und schrie doch mit aller Kraft meine Lust heraus. Dann wurde es schwarz um mich.


Als ich wieder aufwachte, lag ich in ein Handtuch gehüllt auf dem bett und Jean Cloude lächelte mich an. "Na, wie gehts?" fragte er und streichelte mir über das Haar, das in feuchten Locken über das Handtuch ausgebreitet lag.


Ich fühlte mich gut und so sagte ich ihm: "Mir gehts gut, aber ich glaube, das ich noch etwas sehr nötig brauche."


Er sah mich fragend an. Ich richtete mich auf und griff nach seinem Penis, der in halbsteifem Zustand auf seinem Oberschenkel lag. Unter meinen Fingern erwachte er sofort zu neuem Leben und schwoll sehr schnell an.


Jean Cloude begriff und lachte. "Meinst Du nicht, das Du für heute genug Sex bekommen hast?" fragte er. Ich sah ihn entrüstet an. "Wir haben doch bis jetzt nur ein Vorspiel gehabt, oder meinst Du, ich würde mir den Hauptgang entgehen lassen." Er lachte amüsiert auf. "Ja wenn Du das so siehst, dann wollen wir einmal sehen, wieviel Sex Du denn so aushalten kannst." Er griff nach einem zweiten Handtuch und begann, mein Haar trocken zu rubbeln. Ich hielt mich dabei an seinem Penis fest und als er meinen Nacken trockenrieb, nutze ich die Gelegenheit und beugte mich mit meinem Mund darüber. ich nahm seinen Penis in den Mund und fuhr mit der Zunge sanft rund um seine Spitze. Damit hatte ich ihn aus seinem Concept gebracht. Ich hörte, wie er laut die Luft einsog und seine Hände drückten meinen Kopf leicht auf sein Glied hinunter. Ich fuhr fort, seine Penisspitze mit der Zunge zu umkreisen und streichelt mit der Hand langsam vom Penis aus nach unten zu seinem Hodensack.


Ich kraulte mit den Fingernägeln am unteren Rand des Sacks entlang nach oben und spürte, wie der Penis in meinem Mund nochmals anschwoll, so das ich schon Angst hatte, das ich keine Luft mehr bekommen würde.


Er zog nun meinen Kopf sanft nach oben und schaute mir in die Augen. Ich blinzelte und dann verschloß ich seinen Mund, indem ich meine Lippen fest auf die seinen drückte. Seine Zunge streckte sich vorsichtig in meinen Mund und wieder begannen wir den Tanz unserer Zungen und erforschten jeweils den Mund des Anderen.


Er streichelt mit einer Hand meinen Rücken und schob die andere Hand unter meinen Po. Dort fuhr er mit den Fingern leicht durch meine Pussy, so dass meine äusseren Lippen geteilt wurden. Seine linke Hand war in der Zwischenzeit von meinem Rücken an meine Brust gewandert und knetete sie sanft. Ich spürte, das ich durch diese Zärtlichkeiten immer nasser wurde und griff nun meinerseits wieder zu seinem Penis. Ich massierte ihn leicht mit den Fingern und schob die Haut, die seine Spitze bedeckte langsam vor und zurück.


Er revanchierte sich, in dem er meine Schamlippen mit meiner Lustperle dazwischen mit zwei Fingern vorsichtig massierte. Ich keuchte in seinen Mund und hatte etwas Schwierigkeiten zu atmen. Dann legte Jean Cloude sich auf den Rücken und zog mich so auf sich, das ich mit meiner Pussy auf seinem Penis lag. Ich richtete mich auf und kniete mich so auf seinen Bauch, das sein Glied zwischen meinen Pobacken lag. Dann kreiste ich mit meinem Po leicht um seinem Penis, der noch weiter anchwoll. "Wenn du so weiter machst, dann bekomme ich schon meinen Orgasmus, bevor Du etwas davon hattest." keuchte Jean Cloude. Ich hob meinen Po leicht an und schob mein Pussy soweit zurück, das sein Penis jetzt genau zwischen meinen Lippen lag und die Spitze gegen meine Lustperle drückte. Das war schon fast zuviel für mich, ich fing an mich an ihm zu reiben, vor und zurück, ohne es zu wollen. Nach sehr kurzer Zeit kam die Welle wieder und überschwemmte mich von meiner Pussy ausgehend bis in meinen Kopf hinein. Ich hörte mich unzusammenhängende Laute ausstossen und konnte nicht aufhören. Auch Jean Cloude konnte sich nicht mehr beherrschen und stiess sein Becken gegen Meins und drückte dadurch seinen Penis noch mehr auf meine Lustperle. So bewegte wir uns fast im Gleichtakt einige Sekunden, Minuten, Stunden, ich konnte die Zeit nicht mehr abschätzen, bis mir die Welt wieder vor den Augen verschwamm und ich auf Jean Cloude fiel.


Wie lange ich weggetreten war, weiss ich nicht, aber als ich wach wurde, lag ich mit dem Kopf auf Jean Cloudes Brust. Ich hob ihn und sah Jean Cloude in die Augen. Dann merkte ich, das irgendetwas anders war als vorher.


Ich fühlte, das in meiner Pussy etwas steckte, sehr gross und sehr dick. Ich schaute nochmal zu Jean Cloude und er nickte und grinste mich an. "Ja, du wolltest doch etwas von mir haben, jetzt hast du es vollständig in dir." Ich wollte hoch, doch er hielt mich fest an sich gedrückt. " Hast du...?, fragte ich. Er nickte: "Ich habe daran gedacht, sei froh, das ich immer ein Verhüterli mithabe. Denn ohne ist das Risiko für Dich viel zu hoch, Ich nehme an, das Du noch nichts für die Verhütung tust." Die Anspannung verlies mich und ich sackte auf ihn herunter. Dabei fuhr sein Glied noch ein Stück in mich hinein. Ich ruckte mit dem Becken zurück und es rutschte wieder ein Stück hinaus. Es war ein gewaltiges Gefühl und ich musste an mich halten, um nicht wieder wie ein Kanickel auf seinem Glied hoch und hinunter zu hoppeln. "Nein, Du hast recht, ich verhüte nicht, aber ich habe auch Verhüterlis mit in meiner Tasche, wir haben also genug für diese Nacht." grinste ich ihn an. Er lachte lauthals los und durch sein Lachen wurde ich auf seinem Penis hoch und hinunter geschoben. Jetzt war es um mich geschehen. Ich schob meine Pussy auf diesem wunderbaren Stück Mensch auf und nieder. Meine Lustperle wurde durch seinen Penis jedesmal, wenn er ganz in mir steckte, mit massiert. Ich ritt immer wilder und dann merkte ich, wie sein Glied in meiner Pussy dicker und dicker wurde. Ich spürte schon wieder die Welle hochkommen und keuchte in seine Brusthaare: " Ich komme schon wieder, ich kommeeeee." Auch Jean Cloude war jetzt am Rande seiner Beherrschung. Ich konnte noch unscharf erkennen, das er sich aufbäumte, dann schwappte die Welle über mich hinweg und ich konnte mich nur noch schreien hören, bis ich meinen Mund auf seine Brust presste. Meine Pussy fühlte sich an, als ob sie aufgeblasen würde und ich stiess sie immer wieder hektisch auf den Stachel, der ihr so viel Schönes gab. Dann fiel ich mit Jean Cloude zugleich zusammen und wir lagen aufeinander geschweisst still da.


Nur unser lautes Atmen war zu hören. Ich fühlte, das Jean Cloudes Glied immer kleiner wurde und sich aus mir zurückzog. Er rollte mich sacht auf die Seite und zog mit einer Hand seinen Penis und das Verhüterli heraus.


Dann rutschte ich an ihn heran und schmiegte mich an seinen Körper, so eng ich konnte.


Er streichlte sanft über meinen Rücken und meinen Po und murmelte zärtliche Worte in mein Haar. ich verstand nichts, aber ich fühlte mich so geborgen, das ich nach der Anstrengung direkt einschlief.


Ich hatte einem unendlich süßen Traum.


Von meiner Pussy aus liefen viele Wellen durch meinen Körper und schüttelten ihn in einem einzigen wilden Orgasmus. Ich hatte meinen Mund weit geöffnet und schrie, aber ich hörte keinen laut.


Meine Pussy zuckte unter den peitschenden Schlägen der Zunge von Jean Cloude und ich wollte immer mehr.


Und er gab mir mehr, immer mehr, so dass ich mich am ganzen Körper schüttelte und hin und her wälzte, so das Jean Cloude Mühe hatte, an meiner Passy zu bleiben. Ich riss die Augen weit auf und starrte nach oben und dann explodierte die Welt vor meinen Augen in viele bunte Sterne. Ich war wieder weggetreten.


In der Früh wachte ich auf. Mein ganzer Körper schmerzte und ich dachte, als ich mich aufrichtete, ich breche durch. Neben mir lag Jean Cloude und schlief noch. Ich fasste an meine Pussy und zuckte zusammen. Sie war wahnsinnig empfindlich und ich dachte schon, die Zunge von JC wäre wieder am Werk. Ich kroch vorsichtig aus dem Bett um JC nicht zu wecken und ging ins Bad. Dort betrachtete ich mich in dem großen Spiegel.


Ich gefiel mir gut. Da stand ein mitelgrosses Mädchen mit langen Ringellocken und einem sehr glücklichen Gesichtsausdruck. Die Pussy war stark geschwollen und die kleinen Lippen schauten vorwitzig heraus. Allein von diesem Anblick wurde mir warm und ich drehte mich, um in die Dusche zu steigen. Jean Cloude stand in der Türe und schaute mich an, so wie ich mich im Spiegel angesehen hatte.


Ich ging zu ihm hin und legte die Arme um seinen Hals.


„Ich danke Dir für diese Nacht.“ flüsterte ich in sein Ohr.


Er umarmte mich auch und zog mich fest an sich. „Ich habe zu danken.“ flüsterte er zurück. „Es war wunderwunder schön mit Dir.“ Während er das sagte, rühre sich sein Glied und drückte mit Kraft gegen meinen Bauch. Wir lachten und ich fragte: “Hat er immer noch nicht genug?“ Jean Cloude grinste und meinte: „Der kann nie genug bekommen, wenn Du ihn lässt, will er immer wieder.“


Ich rückte ein wenig ab und umfasste seinen Penis mit der Hand. Er war warm und zuckte immer wieder ein wenig. Ich zog Jean Cloude an seinem Glied in die Dusche und drehte das kalte Wasser auf. Wir zuckten beide zusammen und schnappten nach Luft, als die kalten Fluten auf uns herab prasselten. Aber sein Glied wurde in meiner Hand nicht kleiner, im Gegenteil, es wurde noch ein wenig dicker. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und führte es an meine Pussy. Aber Jean Cloude zog sich sofort zurück. „Hey, willst Du Roulette spielen?“ fragte er. Dann drehte er das warme Wasser auf, hüpfte aus der Dusche und kam nach einigen Sekunden wieder zurück. Er hatte ein Verhüterli über sein Glied gestreift und meinte: “Jetzt kann er im Regen stehen, ohne Schaden anzurichten.“ Ich verstand sofort und stellte mich wieder auf die Zehenspitzen. Dann führte ich den Penis langsam zwischen meine Pussylippen und spiesste mich ebenso langsam darauf. Er weitete meine Pussy und es fühlte sich wahnsinnig schön an. Als er fast ganz in mir war, ruckte Jean Cloude ein kurzes Stück schnell nach vorne und zog sich ebenso schnell wieder zurück. Ich schnappte nach Luft, aber bevor ich mich fassen konnte, wiederholte er die Bewegung. Dann zog er sich langsam wieder aus mir zurück. Aber bevor er ganz aus mir heraus war, drehte er die Richtung und steckte sein Glied schnell wieder hinein. Ich klammerte mich an der Duschstange fest und erwiderte seine Stösse. Wir wurden im Gleichtakt immer schneller und bevor mir wieder schwarz vor den Augen wurde, fasste Jean Cloude mich und presste mich fest an sich. Ich biss in seine Schulter und schrie meine Lust in sein Fleisch. Dann wurde ich wieder wach, als er das Wasser wieder auf Kalt drehte und damit meinen Kreislauf wieder in Gang setzte. Ich klammerte mich immer noch an ihm fest und sein Glied steckte noch immer dick und prall in meiner Pussy. Ich legte den Kopf zurück und fragte ihn: „Sollen wir erfrieren?“


Er lachte, drehte das warme Wasser wieder auf und fasste mich mit beiden Händen unter den Po. Dann hob er mich an und liess mich wieder heruntergleiten. Sein Penis verursachte einen Aufstand in meiner Pussy und ich stöhnte im Takt der Bewegung auf.


Er wurde imer schneller und ich merkte, wie sein Glied immer dicker wurde. Dann hob er mich ein letztes Mal hoch und liess mich schnell wieder auf seinen penis fallen. Der spritzte seinen Samen mit soviel Macht in das Verhüterli, dass ich den Aufprall deutlich spürte.


Jean Cloude lässt mich mit zitternden Knieen von sich herab. Meine Beine zittern von den Nachbeben auch noch sehr und wir halten uns beide fest, damit wir nicht fallen.


Dann duschen wir uns noch ab und Jean Cloude trocknet mich sehr zährtlich mit dem grossen, flauschigen Handtuch ab.


Mit dem Wasserkocher auf dem Zimmer bereiten wir uns noch einen Kaffee, dann ist es langsam Zeit, uns zu verabschieden.


„Sehe ich Dich wieder?“ frage ich ihn. Er schaut mich an: „Möchtest Du denn?“ fragte er zurück.


„Ja, ich möchte Dich wirklich gerne wiedersehen.“ antworte ich ihm. „Oder darfst Du nicht?“ Er schaut mich verwirrt an, begreift dann, was ich meine und lacht: „Ich bin nicht fest gebunden, schon seit längerer Zeit nicht mehr. Nein, ich darf schon, aber meinst Du, es wäre richtig, wenn Du Dich an einen alten Mann bindest. Schau, ich riskiere, dass ich mich nicht nur in Dich verliebe, sondern dass ich Dich auch bei mir behalten will, aber dafür bist Du noch viel zu jung und hast noch dass ganze Leben vor Dir.“


„Aber für solche Gespräche ist es jetzt eh zu spät, wir müssen uns beide beeilen. Lass uns ein neues Treffen vereinbaren und dann können wir darüber in Ruhe reden, falls wir dazu kommen.“ Er lacht und gibt mir seine Karte. „Hier ist meine Telefonnummer, ruf mich in der nächsten Woche am Dienstag an, dann kann ich Dir sagen, wann ich wieder in Basel bin.“


Mit einem Kloss im Hals und Tränen in den Augen nehme ich die Karte und stecke sie in meinen Ausschnitt, direkt am Herzen.


Ich sehe ihm nochmals in die Augen und er tröstet mich: „Nicht weinen, Kleines, ich verspreche Dir, ich finde Dich wieder, wo Du dich auch versteckst. Ich lasse Dich erst los, wenn Du mir sagst, dass ich mich trollen soll.“


Ich seufze erleichtert auf und er bringt mich zur Tram. Mit einem letzten langen Kuss verabschieden wir uns und ich fahre davon.


Ich weiss jetzt schon, dass ich in am Dienstag anrufen werde.

Tonia

Kommentare


katrin1
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 5
schrieb am 06.09.2006:
»wou die Geschichte ist Spitzenklasse, konnte gar nicht aufhören zu lesen, sie regt vieles an dabei **gg** wann gibt es die Fortsetzung??
lg Kati«

yaounde
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 03.08.2007:
»ich hoffe ich treffe Dich auch bald mal "im Trämli" an. *g*
Steige normalerweise immer Zoo Bachletten ein. *zwinker*«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 10.12.2009:
»Sehr schön geschriebene Geschichte. Auch ab und an der Bezug zur Wirklichkeit...... der BH von La Perla.... wirklich gut«

mickybik
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 3
schrieb am 14.12.2010:
»wunderschöne Geschichte, danke«

waeschesteif
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 53
schrieb am 14.12.2010:
»Prima,
alles stimmig.
Bin nur traurig, dass ich nicht mehr in Muenchen wohne, wo ich, morgens in der Tram, das, leider nicht so weit gehende, Spiel mit Blicken, sehr genossen habe.
waeschesteif«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 14.12.2010:
»Süsse kleine Geschichte, sehr schön!«

Tom1168
dabei seit: Jun '10
Kommentare: 8
schrieb am 04.05.2011:
»Tolle Geschichte.Habe sie bis zu Ende genossen. Tonia... werde ich mir merken.«

DerSanfte
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 17
schrieb am 22.08.2012:
»Danke, wirklich wunderschön...«

PiaPan
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 19
schrieb am 18.05.2013:
»Bin erst jetzt hierher gekommen. Schöne Story!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 18.12.2019:
»Gut Geschrieben. Weiter so!«


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