Bei Silke zu Besuch
von kalibos
Silke, meine beste Freundin, hatte mich auf dem Handy angerufen. Wir wollten uns zum Baden am See treffen und ich sollte ihren MP3-Player von zuhause mitbringen. Ihr Mann Mark war zuhause und der MP3-Player läge auf dem Schreibtisch in ihrem Schlafzimmer. Da ihre Wohnung nur etwa fünfhundert Meter entfernt von meiner war, und ich sowieso mit dem Fahrrad dort entlang fuhr, konnte ich das Gerät auch mitbringen. Also packte ich meine Badesachen, zog mein schickes Sommerkleidchen an, nur ein Bikini-Höschen drunter und los ging es.
Ich genoss es immer sehr, wenn ich mit meinem Sommerkleidchen auf dem Fahrrad unterwegs war und die Männer sich umdrehten, um mir unter mein Kleidchen zu schauen. Mark, der Mann von Silke, war ein heißer Typ: lange schwarze Haare, braungebrannt und gut durchtrainiert. Jedes Mal, wenn er mich mit seinen dunklen Augen ansah, spürte ich, wie er jeden Zentimeter meines wohlgeformten Körpers musterte. Ich bin Sabine, sechsundzwanzig Jahre alt und 1,63 Meter groß und seit acht Monaten Single. Ich habe einen knackigen Hintern und straffe Brüste, die auch ohne BH nicht hängen, so hat mich Mark einmal bei einer Party beschrieben. Er war schon ein gut aussehender Mann, der einem Mädchen feuchte Träume bereiten konnte, aber in meinen Augen war er nur ein arroganter Affe, der bei jeder Gelegenheit den Macho raushängen ließ. Ein bisschen unangenehm war es mir schon allein mit Mark zu sein, da ich wusste, dass er keine Gelegenheit auslässt, mich scheinbar aus Versehen zu berühren, selbst wenn Silke dabei ist. Aber was sollte schon passieren, ich brauchte mir ja nur den MP3-Player an die Tür bringen zu lassen.
Nachdem ich zum dritten Mal geklingelt hatte, öffnete sich jetzt endlich die Tür und Mark stand nur im Bademantel bekleidet vor mir und beschwerte sich, dass ich ihn beim Duschen gestört hätte. Als ich ihm endlich erklärt hatte, warum ich hier war, sagte er nur genervt, dass er nicht weiß, wo das Teil liegt und ich soll es doch selber suchen. Also ging ich geradewegs ins Schlafzimmer zum Schreibtisch, um den MP3-Player zu suchen, dicht gefolgt von Mark. Als ich vor dem Schreibtisch stand, spürte ich Marks Atem in meinem Nacken, doch ich konnte den MP3-Player nirgends sehen. Ich beugte mich jetzt leicht über den Schreibtisch, um auch an die letzten Schachteln und Dosen ranzukommen.
Plötzlich spürte ich, wie Mark sich an meinen Po drängte. Ich schob ihn weg und fragte ihn, ob ihm die Hitze nicht bekommt, suchte dann aber weiter. Mark kam immer dichter und ich konnte deutlich spüren, dass er schon einen ziemlichen Ständer unter dem Bademantel hatte. Wieder schubste ich ihn weg, doch er gab nicht auf. Als ich weiter suchte, spürte ich plötzlich eine Hand auf meiner rechten Pobacke. Anfangs nur ganz zart doch langsam griff er immer fester zu. Er drückte mich mit seiner linken Hand leicht nach vorn und schob mir sein rechtes Knie zwischen meinen leicht gespreizten Beinen, so dass ich mich mit beiden Händen auf dem Schreibtisch abstützen musste. Jetzt massierte er ungeniert meinen Arsch und ich konnte meine Erregung kaum noch verbergen. Immerhin hatte mich kein Mann seit acht Monaten mehr zärtlich berührt.
Hör endlich auf, was ist, wenn Silke jetzt kommt, sagte ich und versuchte ihn wegzuschubsen. Aber Mark reagierte gar nicht auf meine zaghaften Abwehrversuche und fing an mein Kleid hochzuschieben. Langsam spürte ich, wie es in meinem Höschen feucht wurde. Zu lange hatte ich schon keinen richtigen Schwanz mehr in mir gespürt. Aber doch nicht von dem ... zumal er auch noch der Mann meiner besten Freundin war. Mark war inzwischen mit seiner linken Hand an meiner Brust und zwirbelt meine steifen Nippel. Ich stöhnte leise. Was passiert hier bloß mit mir, ich konnte kaum noch klar denken. Ich war total erregt. Mit seiner rechten Hand hielt er mich an der Hüfte fest und sein harter Schwanz rieb sich an meinem Po. Das geile Schwein hatte längst seinen Bademantel geöffnet und schob jetzt seine harte Lanze zwischen meinen Schenkeln hin und her. S

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Z.B.: Zitat: Du kleines Dreckstück, sagte sie immer wieder.
Das gehört zum einen zwischen Anführungszeichen und zweitens: War das denn alles, was gesprochen wurde? In so einer Situation? Auch wenn die Falle vorbereitet war, läuft das so wohl nicht.«
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