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Kommentare: 4 | Lesungen: 474 | Bewertung: 6.59 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 26.08.2025

Beim Bäcker 3. Neues Schulfach

von

Es brauchte die ganze Heimfahrt bis ich einigermaßen realisieren konnte was heute alles passiert ist. Solch einen intensiven Nachmittag hatte ich noch nie erlebt und zweifelte deshalb daran ob es überhaupt noch eine Steigerung geben kann.


Endlich zu Hause angekommen, es war schon spät, fragte mich meine Stiefmutter wo ich denn so lange gewesen sei.


Ich erwiderte dass ich einen Platten reparieren musste was ja nicht einmal gelogen war.


„Aber jetzt ist wieder alles in Ordnung“ ergänzte ich grinsend.


„Na dann ist ja alles gut“ antwortete sie.


„Mutti, ich würde gerne ab morgen etwas früher zur Schule gehen“ läutete ich so ganz nebenbei meine zukünftigen Abläufe ein.


„Oh, ist dir das denn dann nicht zu früh?“ fragte sie. „Du gehst ja eh schon immer sehr früh aus dem Haus?“


„Nein Mutti. Weißt du. Ich könnte mich dann in aller Ruhe auf den Schultag vorbereiten was zu Hause ja nicht immer möglich ist“ antwortete ich ihr wie aus der Pistole geschossen.


„Das leuchtet ein, ich wusste ja gar nicht dass du auf einmal so pflichtbewusst bist“ erwiderte sie lachend.


„Ich bin so stolz auf dich, lass dich drücken“ schloss sie ab und nahm mich in ihre Arme.


Meine Stiefmutter war ebenfalls eine äußerst attraktive Frau, ungefähr im gleichen Alter wie die Herrin, ihr Busen war glaub sogar noch etwas größer als der meiner Herrin, aber vielleicht täuschte ich mich auch.


Ich merkte aber wie sich umgehend etwas in meinem Schritt regte weshalb ich mich ganz dezent aus ihrer Umarmung befreite. Was bin ich doch verdorben, dachte ich so für mich. Andererseits ist es ja „nur“ meine Stiefmutter, aber, lassen wir das lieber.


„Das freut mich, Mutti. Ich muss jetzt aber hoch in mein Zimmer“ rief ich ihr noch zu als ich schon auf dem Weg nach oben war.


„Ok, 19:00 gibt es Abendbrot, wie jeden Tag. Aber das weißt du ja“ rief sie zurück was ich aber fast nicht mehr hörte weil meine Gedanken sich nur noch um das erlebte drehten.


Innerhalb kürzester Zeit hatte sich mein Leben um 180 Grad gewendet und Auslöser dafür war die erst nur unscheinbare Bekanntschaft einer äußerst attraktiven Lady mittleren Alters die mich dann aber kurzerhand um ihre edlen Finger wickelte.


Diese Nacht konnte ich überhaupt nicht richtig einschlafen, immer wieder kreißten meine Gedanken um meine Herrin. Meine Herrin, wie sich das anhört. Bis vor wenigen Stunden kannte ich diesen Begriff vielleicht mal aus einem 40er oder 50er Jahre Film oder aus dem Internet auf der einen oder anderen nicht ganz jugendfreien Seite.


Niemals hatte ich mir ausgemalt dass ich selbst einmal einer Herrin ausgeliefert sein werde, und noch dazu einer solch atemberaubenden Schönheit.


Am nächsten Morgen kniete ich, wie befohlen, pünktlich um 7:00 vor ihrer Terrassentüre.


Zur Terrasse konnte man sehr diskret durch ein angrenzendes Wäldchen kommen, das Grundstück selbst war von außen praktisch nicht einsehbar da es ringsherum durch eine dichte hochgewachsene Hecke abgegrenzt war. Schon oft bin ich mit meinem Fahrrad daran vorbei geradelt und habe mich immer gefragt wer da wohl wohnen mag. Ganz in Gedanke verloren bemerkte ich gar nicht wie sich die Terrassentüre öffnete, die schallende Ohrfeige riss mich aber schlagartig aus meinen Träumen.


„Aufwachen Schlappschwanz“ schrie sie mich an. „Wie lange soll ich denn noch warten?“


Sie hatte mich wohl schon länger per Fingerzeig zu sich zitiert was ich aber nicht wahrgenommen hatte weil ich in Gedanke schwebte.


„Ausziehen“ herrschte sie mich an als ich auf allen vieren hereingetrottet war.


Sofort begann ich mich zu entkleiden was in dieser Position gar nicht so einfach war.


Irgendwie gelang es aber doch.


„Alles“ fragte ich sie als ich bis auf den Slip nackt war.


„Blöde Frage“ schrie sie zurück und watschte mir erneut eine.


Eh ich mich versah legte sie mir ein rosa Halsband um an welchem eine ebenfalls rosafarbene Leine befestigt war.


„Rein mit dir, du räudiger Köter“ schnauzte sie mich an und verlieh ihrer Forderung durch einen energischen Ruck an der Leine Nachdruck.


Der Versuch von mir aufzustehen wurde jäh durch ein „Untersteh dich“ unterbunden.


Natürlich, durchzuckte es mich wie ein Blitz. Ich soll ja immer auf allen vieren bleiben, jedenfalls so lange sie mich nichts anderes anwies. Sie verschloss die Terrassentüre nachdem ihr Hündchen die Schwelle überschritten hatte und zog die schweren Vorhänge zu.


Komischerweise machte sie kein Licht weshalb ich kaum etwas sehen konnte, die schweren Vorhänge liesen nicht mal ein klein wenig Tageslicht in den Raum. Nur das Geräusch ihrer klackenden Heels und das reiben ihres Midi-Rocks an ihren weiblichen Schenkeln gaben mir wenigstens ein klein wenig Orientierung während ich brav hinter ihr her trottete, wie ein kleines Hündchen welches mit Frauchen Gassi geht. Sie führte mich auf direktem Weg ins Bad welches ebenfalls relativ dunkel war. Lediglich durch eine milchige Dachhaube kam etwas Morgendämmerung herein, allerdings sehr spärlich da das Anwesen durch uralte Laubbäume eingezäunt war und somit praktisch den ganzen Tag im Schatten stand. Zudem war es ja auch erst kurz nach sieben Uhr und da war zu dieser Jahreszeit, Mitte März, auch ohne Bäume grundsätzlich noch recht wenig Morgendämmerung vorhanden. Meine Augen gewöhnten sich aber zunehmend an die spärliche Beleuchtung weshalb sich die Umrisse meiner Herrin, zumindest schemenhaft, immer deutlicher anzeichneten.


„Na du kleiner Spanner, Lust auf eine kleine Erfrischung?“ herrschte sie mich an. Bevor ich antworten beziehungsweise verarbeiten konnte was sie damit meinte kam auch schon der Befehl „Knie dich hin und mach deinen Schnabel ganz weit auf, hörst du?“ „Da meine Toilette blitzeblank ist, meine Zofe hat sich heute besonders viel Mühe gegeben, werde ich sie so belassen und dafür dich benutzen, verstanden?“


„Aber, ich verstehe …“ Whumms, schon hatte ich die nächste Backpfeife.


„Wer hat dir erlaubt zu reden geschweige denn zu fragen?“ schrie sie mich an.


„Hinknien und Schnabel auf, na wird’s bald!“ „Und wehe es geht was daneben, das wird dann sofort und ohne Umschweife saubergeleckt. Außerdem möchtest du ja bestimmt nicht deine schöne Schuluniform nass machen, oder?“ ergänzte sie laut lachend. Sie zog sich langsam ihren Rock bis zur Hüfte nach oben und es schien als ob sie sich ihren Slip zur Seite schob. Leider konnte man es nicht genau erkennen, auch wenn sich meine Augen schon etwas an das schummrige Licht gewohnt hatten. Auch bei ihrem Intimbereich konnte ich nur erahnen dass er wohl teilrasiert ist. Ich kniete mich derweil wie befohlen hin und hob instinktiv meine Hände vor meine Brust, wie ein kleines Hündchen welches auf sein Leckerli wartet.


„Du weißt ja hoffentlich dass es dir strengstens untersagt ist mein Heiligtum mit deiner Hand, Zunge oder sonst irgendetwas zu berühren, verstanden?“ herrschte sie mich noch an.


„Sonst, Gnade dir Gott, würdest du es nicht überleben“!


„Ja Herrin“ erwiderte ich prompt.


Kaum war ich in Position schoss auch schon der erste Strahl in meinen weit geöffneten Mund. Natürlich ging mindestens die Hälfte daneben und die andere Hälfte prustete ich wieder heraus da mir der Geschmack dermaßen zuwider war, ich konnte gar nicht anders. „Was soll das?“ schrie sie mich an. „Den köstlichen Sekt deiner Herrin einfach ausspucken?“ „Dir werde ich`s schon noch zeigen, Schnabel auf“! schnauzte sie mich an und schon schoss der nächste Strahl in meinen Schlund. Diesmal versuchte ich mich mehr zu konzentrieren was auch, zumindest teilweise, gelang. Mein Mund füllte sich sehr schnell und ich hoffte dass der Strahl bald nachlässt. Den Gefallen tat sie mir allerdings nicht weshalb der Napf relativ schnell anfing überzulaufen. In diesem Moment versiegte die Quelle tatsächlich, aber nicht etwa weil sie Erbarmen mit mir hatte, nein, ganz im Gegenteil. Ich behielt erst einmal ihre Pisse mit weiterhin geöffnetem Schnabel im Mund um weitere Befehle abzuwarten.


„Hast du eigentlich schon mal was von schlucken gehört“ blaffte sie mich an. „Lässt einfach den göttlichen Saft seiner Herrin überlaufen. Na warte“ Prompt hielt sie mir mit ihrer rechten Hand den Mund zu während die Linke meinen Kopf dagegen drückte. „Schluckst du wenn ich den Druck etwas nachlasse?“ schrie sie mich an. Da ich nicht reden konnte aber so schnell wie möglich meinen Kopf aus der Schlinge beziehungsweise ihrem Griff ziehen wollte nickte ich vehement, dem Ertrinken nahe. Sie ließ tatsächlich etwas locker und fast schon erleichtert schluckte ich ihren Nektar in zwei, drei Zügen vollständig hinunter. „Danke Herrin“ kam es über meine Lippen was sie mit einem schelmischen Grinsen aufnahm.


„Bist aber schnell auf den Geschmack gekommen wenn du dich sogar dafür bedankst, na dann, weiter geht`s. Ich habe die ganze Nacht gespart“ schallte es laut lachend aus ihrem Mund.


Erbarmungslos pisste sie mir Unmengen ihres Safts in mein weit geöffnetes Maul, lediglich unterbrochen durch kurze Schluckpausen welche sie mir gönnte. Zu meiner Überraschung hatte sich der Prozess schon nach kurzer Zeit dermaßen eingeschwungen dass es mir sogar gelang alles zu schlucken was sie mir einverleibte ohne auch nur einen einzigen Tropfen zu verschwenden.


„Oh la la“ keuchte sie mit erregter Stimme. So zumindest deutete ich ihren leicht zittrigen Tonfall. „Du lernst wirklich schnell. Scheinst ja ein richtiges Talent zu sein“ lachte sie mit laut jauchzender Stimme.


Kaum ausgesprochen blies sie wohl zum großen Finale und verleibte mir ohne Pause den Rest ein weshalb es mir nicht gelang alles aufzunehmen. Die Quittung folgte prompt durch die mittlerweile schon obligatorische Backpfeife.


„Auch das wirst du eines Tages noch schaffen, glaube mir“ herrschte sie mich an.


„Das war aber gar nicht so schlecht für den Anfang“ ergänzte sie, rückte ihren Slip wieder gerade und nahm auf einem Stuhl Platz. Den hatte ich bisher wegen der nach wie vor vorherrschenden Dunkelheit noch gar nicht bemerkt.


„Du darfst dich gerne bei mir bedanken“ fuhr sie mit strenger Stimme fort, legte eins ihrer bestrumpftes Beine über das andere und somit mir direkt vor die Nase.


„Danke Herrin“ erwiderte ich sofort und küsste ihren schlanken gepflegten Fuß.


„Leck“ forderte sie mich auf.


Um es für mich angenehmer zu machen hielt ich ihr Bein an der Wade fest, beziehungsweise ich versuchte es, was mir mal wieder eine Backpfeife einbrachte.


„Untersteh dich“ schrie sie mich an.


„Ja Herrin, Entschuldigung Herrin“ antwortete ich erregt und begann ihren Fuß mit meiner Zunge zu verwöhnen. Erst die Ferse und genüsslich langsam weiter, die Fußsohle entlang, bis zu ihren Zehen.


Dort angelangt steckte sie mir wortlos ihren Fuß gegen meinen gierigen Schlund der sich unverzüglich für den göttlichen Sockel öffnete. Fordernd stieß sie ihn in erst ganz langsam in meinen Rachen um ihn genüsslich wieder herauszuziehen. Diese Prozedur wiederholte sie dann mit zunehmender Geschwindigkeit bis sie mich irgendwann regelrecht damit in den Mund fickte.


„Das scheint dir zu gefallen, oder?“ fragte sie mit zärtlicher Stimme.


„Das ist aber kein Schwanz“ fuhr sie lautstark fort.


„Hast du schon mal einen Schwanz im Mund gehabt?“ führte sie die Fragerunde weiter.


Meine aufgerissenen Augen sowie das Zögern mit der Antwort veranlasste sie den Fick abzubrechen und das andere Bein bereitzulegen.


„Also ja?“ fragte sie laut!


„Jein Herrin“ erwiderte ich. „Ich versuchte mal mich selbst zu blasen, was mehr schlecht als recht gelang“.


„Dann ist es dir dabei also nicht gekommen“ fragte sie!


„Nein Herrin“ antwortete ich.


„Und wirklich noch nie einen fremden Schwanz im Maul oder Arsch gehabt“ fuhr sie neugierig fort


„Nein Herrin“ erwiderte ich erneut.


„Da schau her“ lachte sie laut. „Eine Jungfrau also. Ich glaube wir werden noch viel Spaß miteinander haben“


„Na dann mach mal bei meinem anderen Fuß weiter“ sagte sie und lehnte sich entspannt in ihrem Stuhl zurück. Sie schien es zu genießen wie ich ihren zweiten Fuß verwöhnte und auch mir machte es zunehmend mehr Spaß. Die Qualität meiner Leck-Dienste hat sich in der Zwischenzeit durchaus verbessert, so zumindest mein Gefühl. Es heißt ja nicht umsonst Übung macht den Meister.


Nach endlos langer Zeit hatten sich auch meine Augen noch mehr an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte den einen oder anderen Blick in ihren Schritt wagen. Sie trug einen schwarzen Spitzenslip der aber leider blickdicht war. Offensichtlich hatte sie meine Blicke bemerkt und fragte ganz beiläufig


„Gefällt dir was du siehst?“


„Ja Herrin“ erwiderte ich, leicht errötend, wie ein auf frischer Tat ertappter Dieb.


„Ihr Männer seid doch alle gleich“ lachte sie laut heraus.


„Willst du mich lecken?“ fragte sie offen weiter


Ich war dermaßen überrascht über die Frage dass ich erst einmal kein Wort herausbekam.


„Wirk… lich?“ kam es dann stotternd über meine Lippen.


„Natürlich“ erwiderte sie leicht schmunzelnd und erhob sich aus ihrem Stuhl.


Allerdings drehte sie sich nun um und hielt sich an der Stuhllehne fest, ihr rechtes Bein stellte sie auf die Sitzfläche. Mit ihrer rechten Hand zog sie sich den Slip erneut beiseite und sprach,


„Natürlich darfst du mich lecken, aber nur meinen Allerwertesten. Und wenn du das gut machst vielleicht auch noch meine Rosette. Also streng dich an und sabbern ich so wie vorhin bei meinen Füßen“! „Wie schon erwähnt ist und bleibt mein Heiligtum Tabu und wehe du befolgst diese Regel nicht, verstanden?“ beendete sie lautstark die Ansage!


„Ja Herrin, natürlich Herrin, Danke Herrin“ erwiderte ich zwar etwas enttäuscht, lies es mir aber nicht anmerken. In der Hoffnung dass sie mir eines Tages vielleicht doch noch die Gunst erweist mehr von ihrem Körper entdecken und erforschen zu dürfen begann ich genüsslich ihre Pobacken zu lecken.


Erst die eine, danach die andere. Eine Pobacke hat ja eigentlich keinen Geschmack, aber ihre waren so wunderbar und einzigartig geformt dass man sich wirklich einbildet sie schmeckt nach etwas ganz vorzüglichem, so zumindest erging es mir bei dieser angenehmen Tätigkeit. Sie schien sich sichtlich in dieser Position selbst zu gefallen, betrachtete derweil ihre Fingernägel, strich sich die Nylons zurecht und genoss das Geschehen hinter ihr. Ich roch mit zunehmender Dauer einen stärker werdenden Geruch den ich nicht zuordnen konnte. Aus ihrem After kam er jedenfalls nicht weil ich davon ausging dass die Damen da ähnlich riechen wie das männliche Geschlecht. Sollte das etwa der berühmte Geruch sein welcher alle Männer zum Wahnsinn treibt? Ich wusste es nicht aber mir viel sonst nichts anderes ein zumal er am Anfang auch nicht wahrnehmbar war. Ist sie womöglich erregt, fragte ich mich.


„Wann musst du eigentlich in der Schule sein“ fragte sie plötzlich aus heiterem Himmel.


„Oh Gott“ entfuhr es mir, „Wie spät ist es denn“ ergänzte ich.


Sie entzog mir augenblicklich ihren Prachtarsch, drehte sich um und scheuerte mir eine.


„Was erlaubst du dir mir eine Gegenfrage zu stellen, antworte mir einfach“ schnauzte sie mich an.


„Entschuldigung Herrin, heute ausnahmsweise 8:30 Uhr Herrin“.


„Tja, dann wird das mir der Rosette leider nichts mehr. Holen wir dann heute in der Mittagspause nach“ sprach sie und stellte den Stuhl beiseite.


„Du hast noch 15 Minuten um dich frisch zu machen und zur Schule zu radeln. Wann hast du Pause?“


„12:30 Herrin“.


„Gut, dann kniest du 12:35 an der Balkontür, verstanden?“


„Ja Herrin“ stand auf und begann mich zu sammeln.


Wie schnell die Zeit doch vergangen ist, dachte ich für mich während ich mich frisch machte und anzog. Flugs machte ich mich auf den Weg und hörte die Herrin noch rufen „Aber pünktlich sein“.


„Ja Herrin“ rief ich zurück, verließ das Haus und machte mich auf den Weg.


Wenigstens ist die Schule nur einen Katzensprung entfernt, schaffte es aber trotzdem gerade noch so mit dem Gong im Klassenzimmer zu sein. Puh, Glück gehabt.


Im Unterbewusstsein nahm ich von meinen Klassenkameraden und Kameradinnen noch einzelne Worte wie Schlafmütze oder Trödler auf was mich aber nicht wirklich interessierte. Wenn ihr wüsstet, dachte ich mir mit einem gewissen Siegesgrinsen.


Fortsetzung folgt

Kommentare


ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 44
schrieb am 27.08.2025:
»Sehr schöne Entwicklung. Vielen Dank und bitte mehr.«

alexo1971
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 12
schrieb am 30.08.2025:
»sehr sehr schön... Gefällt mir sehr... Bitte unbedingt weiterschreiben.«

qrules
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 9
schrieb am 31.08.2025:
»Kann mich nur anschließen. Schöne und langsame Entwicklung. Bin gespannt, wo die Reise hingeht. Bitte weiter«

dij100
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 46
schrieb am 16.11.2025:
»Alles zu offensichtlich. Sorry... Mir ist das etwas zu plump vorgetragen«


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