Beim Zahnarzt
von chatwizle
Schon seit Wochen wusste ich bescheid. Der Termin stand fest. Ich war
wieder einmal fällig. Diesmal sollte ich zum Zahnarzt. Nun gut, der
Regisseur würde wissen, was gut ankommt und ich war schließlich Profi
genug, nahezu alles mitzumachen.
Mein Name ist Elke und ich arbeite als Laiendarstellerin in Erotik-Filmen.
Nicht wie die richtigen Profis, sondern nur gelegentlich, wenn ich Lust
dazu hatte. Der Verdienst ist gut und mein Regisseur kennt mich gut
genug um mir bei jedem treffen reichlich Freude zukommen zu lassen.
Schon oft hatte ich Ihm meine geheimen Fantasien erzählt und immer
wenn es möglich war baute er diese in seine Filme ein. Selbstverständlich
durfte ich dann diese Rolle übernehmen :-)
.... allerdings hatte ich noch nie eine Fantasie mit einem Zahnarzt.
Ich war also recht gespannt, was mich erwartete.
Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung, sagt man. Na ja, wenn man
übermüdet vom Wecker geweckt wir, die Kinder versorgen muss und der
eigene Mann auch nicht aus dem Bett kommen will sieht Frau dies
etwas anders. Außerdem musste ich mich beeilen, ich hatte ja um
10 meinen Termin. Es half alles nichts, raus aus dem Bett und
erst mal unter die Dusche. Während das warme Wasser auf mich
niederprasselte und ich mich einseifte dachte ich an den kommenden
Termin und mir wurde ganz warm um die Hüfte. Ich schloss die Augen,
genoss die Wärme und meine Hände fingen (ganz von allein) an mich
zu streicheln. Allerdings nicht lange, den schon stand die ganze
Familie vor dem Bad und forderte energisch (und lautstark) einlass.
Das Leben als Hausfrau ist schon hart. Kaum Entspannung und ständig
unter Stress. Also schnell abgetrocknet und Platz für die Meute gemacht.
Das Frühstück zuzubereiten ist glücklicherweise Routine geworden. Kinder
antreiben und zur Schule schicken ebenfalls. Schnell noch ein Abschiedskuss
für den Mann (Glücklicherweise hatte er keine Ahnung von meinem "Hobby" und
endlich herrschte Ruhe.
Bis um 10 hatte ich noch 2 Stunden Zeit. Ich begann also mit meinen Vorbereitungen.
Was konnte Burghard (mein Regisseur) sich ausgedacht haben? .... das Thema hieß
Zahnarzt also würde ich auf einem großen Stuhl liegen, der von allen Seiten
zugänglich ist. Der "Arzt" und eine "Schwester" würden sich um meinen Kopf
kümmern und bestimmt waren noch andere "Helfer" dort, die für den Rest
zuständig waren. Während ich überlegte ging ich ins Bad um meine Frisur
zu richten und MakeUp aufzulegen. Letzteres war wahrscheinlich überhaupt nicht
nötig, da mein Gesicht diesmal wohl oft verdeckt werden würde. Schließlich
war ich ja beim Zahnarzt :-) .... also weitergedacht. Bestimmt sollte der
Behandlungsstuhl eingesetzt werden. Evtl. dachte Burghard an eine "Behandlung"
der oberen Zähne, dass würde heißen das ich sehr weit mit dem Kopf nach unten
hing. Auch würde dann mein Venushügel sehr gut zur Geltung kommen. Wenn dem so
war musste ich mich noch Rasieren, ich wusste ja das Burghard dies gerne mochte.
Kein Problem, mittlerweile war ich ja darin geübt :-)
Besonders gründlich rasierte ich mir diesen kleinen Streifen. Nachdem ich fertig
war schaute ich nochmals in den Spiegel, ... Burghard würde begeistert sein.
Mittlerweile war es kurz nach 9, also schnell ins Schlafzimmer und das richtige
Outfit ausgesucht. In so einer Praxis ist es recht warm, also leichte Kleidung.
Die blauen Strapse mit Spitzenbesatz würden bei dem hellem Licht bestimmt gut
aussehen. Dazu passend das blaue kurze Top. "Wenn der Typ an der Kamera meinen
Brustansatz unter dem Top sieht, bekommt der bestimmt wieder sofort eine Beule",
dachte ich mir und beschloss ihn wieder mal richtig zu ärgern. Das beste Mittel
dazu war auf ein Höschen zu verzichten. :-)
Passend dazu würde ein Rock mit durchsichtiger Bluse sein, doch dazu war es mir
zu kalt. Außerdem waren auch passende Stücke am Set. Noch ein Kontrollblick in
den Spiegel, .... es sah schon recht hübsch aus, was ich da in ganzer Größe
sehen konnte.
Nun aber schnell in die Jeans und den dicken Pulli, Jacke geschnappt und los geht’s.
Pünktlich um 10.00 Uhr komme ich am Treffpunkt an. Glückwunsch, Burghard hatte
mal wieder für ein authentisches Feeling gesorgt. Eine echte Zahnarztpraxis!
Kurze Besprechung, schnell umziehen (kurzer Rock, durchsichtige Bluse - beides
in Weiß) und schnell waren die ersten Szenen im Kasten. Ist auch einfach, ich
komme über die Straße, Empfang, kurze Wartezeit. Neben mir echte Patienten, die
keine Ahnung haben was gleich in einem der Praxisräume passieren wird. Einer
beobachtet mich heimlich hinter seiner Zeitung. Sein Blick haftet auf meinen
Busen und als er tiefer wandert öffne ich leicht meine Beine, damit er sieht
dass ich kein Höschen anhabe. Die Beule in seiner Hose ist schon beachtlich
als ich zur "Behandlung" gerufen werde.
Prüfend schaue ich mich um. Burghard ist wirklich gut, keine Kamera zu
entdecken. Er arbeitet gerne mit versteckten Kameras, "dann sind die Aufnahmen
natürlicher!" meinte er dazu und recht hat er.
Ich werde nun von der "Schwester" auf den Stuhl gebeten. Der "Arzt" begrüßt
mich herzlich. Kein Wunder, wir hatten ja schön öfters das Vergnügen und
kannten uns auch privat. Der Behandlungsstuhl ist kühl und rutschig aber
ich lege mich hin. Gehorsam bette ich meinen Kopf in der Halterung. Mein
"Arzt" schaut prüfend in meinen weit offen stehenden Mund und sagt das
wohl eine Behandlung der oberen Zähne nötig wird. Ängstlich frage ich ob
dies wirklich nötig ist aber er ist hart und unerbittlich. Ein winziges
Augenzwinkern (die Kameras können dies bestimmt nicht sehen) verrät mir
das er heute wohl auch seinen Spaß haben wird.
Damit ich nicht runterrutsche werde ich festgeschnallt und schon
beginnt mein Kopf sich zu senken und meine Beine zu heben. Langsam
rutsche ich in die Gurte und bin unfähig mich zu bewegen. Mein Mund
wird weit geöffnet und der "Arzt" fängt an darin rumzuwerken.
Das Blut steigt mir langsam in den Kopf, die Wärme und das Gefühl hilflos
zu sein fing an mich schläfrig zu machen. Ich merkte, wie mein Rock zu
rutschen anfing. Sicherlich waren die Strümpfe bereits ganz zu sehen.
Ich kannte das Drehbuch nicht (Burghard experimentierte gerne) aber ich
konnte sicher sein das die "Schwester" genau hinschaute. Ich merkte,
wie mein "Arzt" kräftig "arbeitete" und seinen Drehstuhl an meinen
Kopfende postierte. Da er nun nicht mehr seitlich saß, konnte er meinen
Körper in ganzer Länge überblicken. Mittlerweile war mein Roch bis auf
meinen Bauchnabel gerutscht und als der Stuhl noch weiter gekippt wurde
rutsche auch die Bluse mitsamt den Top und gab meine Brüste frei.
Ich lag nun hilflos, Arzt und Schwester ausgeliefert, auf dem Stuhl.
Der Arzt werkelte immer noch in meinen Mund und hielt dabei ständig
seine Hände vor meinen Augen so das ich keine Ahnung hatte wohin die
beiden schauten. Burghard wusste, dass ich dieses Ausgeliefert sein liebte
und ich war gespannt wie es weitergehen würde. Ich sollte es sofort
erfahren, den der Arzt gab seiner Hilfe nun eine deutliche Anweisung:
"Schwester, würden Sie bitte die Brüste bedecken, der Anblick irritiert
mich". Die Schwester legte die Instrumente beiseite und legte Ihre
Hände auf meinen Busen. Ich erschrak, hatte mich doch noch nie eine
Frau berührt aber der Schreck hielt nicht lange. Die warmen Hände der
Schwester fühlten sich gut an und begannen meinen Busen sanft zu massieren.
Ganz leicht nur, damit der Arzt nicht weiter irritiert wurde. So ging
dies eine ganze Zeit bis mein Arzt irgendwelche Instrumente brauchte.
Sie ließ also los um das benötigte zu suchen. Meine Brustwarzen standen,
ob der zärtlichen Behandlung, weit ab. Als dies der Arzt sah legte er
nun seinerseits seine Hände auf meine Brust, grinste mich an und meinte
etwas von Zugluft und Kälte. Seine Hände waren groß und kräftig und er
hatte sichtlich Mühe mich nicht zu streicheln. Schließlich war ich ja
seine Patientin :-) .... doch die Beule in seiner Hose war nicht zu
übersehen. Die hatte ich ja genau vor meinen Augen. Schließlich hatte
die Schwester gefunden was nötig war und erlöste den Arzt. Dieser nahm
nun seine Arbeit wieder auf und bevor die Schwester nun meine Brüste
weiter streicheln konnte bemerkte mein Arzt das ich mir noch den
Unterleib verkühlen würde. Also trug er der Schwester auf irgendetwas
zu besorgen, damit mir dort wärmer würde.
Pflichtbewusst trabte diese sofort los .....
.... und kam kurz danach mit jemand anderem wieder. Ich konnte nicht
erkennen wer dort war weil die Schwester sich sofort wieder neben
mich stellte und wieder anfing meine Brüste zu "wärmen". Langsam
fing mir dieses Spiel an Spaß zu machen. Ich ahnte, das der oder die
neue an meinen Fußende stand und mich ausgiebig betrachtete.
Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinen Füßen. Rechts und
Links gleichzeitig. Kräftige Finger begannen meine Köchel zu
massieren. Unendlich langsam ging die Massage an den Waden,
über die Knie weiter zu den Schenkeln. Mal vorne, mal an den
Seiten und manchmal hinten. Mal war die Massage zärtlich,
mal kräftig. So kräftig das es eigentlich nur ein Mann sein konnte.
Dazu wurde ein Massageöl benutzt das die Durchblutung anregt. Langsam
wurde mir wirklich warm. Auch war die Massage mittlerweile an den Hüften
angekommen. Die blanke Haut meiner Schenkel wurde Massiert und schließlich
drängten die Hände seitlich an den Hüften vorbei. Aufseufzend hob ich
meinen Hintern, damit ich dort auch massiert werden konnte. Der Mann
musste weit um mich herumgreifen und ich spürte deutlich seinen
Bauchansatz. Sollte es etwa, .... nein das glaubte ich nicht.
Der Bauch blieb und die Hände wanderten nun wieder nach vorne. Streichelten
meine blanken Oberschenkel. Langsam und unerbittlich fingen Sie an die
Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Ich war zwar mit Gurten
an den Stuhl gefesselt doch trotzdem gelang es mir die Beine zu öffnen.
Nur zu gerne wollte ich diese Massage an den inneren Schenkel spüren.
Und nur zu gerne fingen diese zärtlichen Hände an. Langsam, wie
unbeabsichtigt, bewegten sich dieser Hände immer weiter zu meiner
Hüfte und fingen an die rasierten Stellen zu erkunden.
Ich genoss diese Streicheleinheiten und fror ganz bestimmt nicht
mehr. Mittlerweile hatte die "Schwester" meine Fußfesseln gelöst,
ich ließ die Beine seitlich hängen, bot dem Masseur alles an
was er erkunden wollte. Ich spürte den Druck seines Körpers
immer mehr und nun spürte ich auch seinen Atem. Genau an dem
kleinen Streifen Haare, die ich stehen gelassen hatte. Ein Hauch
von einem Kuss, noch einer, ganz viele. Er bedeckte meinen Bauch,
meine Schenkel und alles dazwischen mit vielen Küssen. Das
Kribbeln im Bauch wurde immer stärker und als er mit seinen
Fingern anfing mich von innen zu massieren Schrie ich kurz auf.
Noch mal (und diesmal viel lauter) hab ich geschrieen, als er
anfing meine empfindlichste Stelle mit seiner Zunge zu bearbeiten.
Als ich nun noch den Bart spürte, war ich mir sicher das es nur
mein Regisseur sein konnte. Es war das erste mal das er selber
in einem seiner Filme mitmachte aber das war mir egal. Ich gab
mich diesem Gefühl hin, wie er mich mit der Zunge und den Fingern
verwöhnte und als ich meinen Orgasmus hinausbrüllte zuckte mein
Zahnarzt plötzlich erschrocken zurück.
"..... hab ich Dir weh getan?"
" ... Nein, ... nein .... Sorry .... ich hatte nur geträumt..."
Ich werde diesen Gesichtsaudruck wohl nie vergessen, aber wie konnte
er auch wissen dass ich während der Zahnbehandlung eine so schöne
und intensive Fantasie hatte.
Schade eigentlich, dass es nur eine Fantasie ist .....
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"So, wir sind fertig. Burghard lässt schön grüßen und der nächste Dreh findet heute nachmittag im Studio statt. Er meinte nämlich, der gelbe Zahnbelag schaute beim Cum-Shot immer so scheiße aus!"
Aber nach dem Beinahe-Kopfstand im Zahnarztstuhl war das doch recht unwahrscheinlich!
*LOL*«
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