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Kommentare: 5 | Lesungen: 11598 | Bewertung: 6.77 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 13.02.2004

Beim Zahnarzt

von

Schon seit Wochen wusste ich bescheid. Der Termin stand fest. Ich war


wieder einmal fällig. Diesmal sollte ich zum Zahnarzt. Nun gut, der


Regisseur würde wissen, was gut ankommt und ich war schließlich Profi


genug, nahezu alles mitzumachen.

Mein Name ist Elke und ich arbeite als Laiendarstellerin in Erotik-Filmen.


Nicht wie die richtigen Profis, sondern nur gelegentlich, wenn ich Lust


dazu hatte. Der Verdienst ist gut und mein Regisseur kennt mich gut


genug um mir bei jedem treffen reichlich Freude zukommen zu lassen.


Schon oft hatte ich Ihm meine geheimen Fantasien erzählt und immer


wenn es möglich war baute er diese in seine Filme ein. Selbstverständlich


durfte ich dann diese Rolle übernehmen :-)


.... allerdings hatte ich noch nie eine Fantasie mit einem Zahnarzt.


Ich war also recht gespannt, was mich erwartete.

Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung, sagt man. Na ja, wenn man


übermüdet vom Wecker geweckt wir, die Kinder versorgen muss und der


eigene Mann auch nicht aus dem Bett kommen will sieht Frau dies


etwas anders. Außerdem musste ich mich beeilen, ich hatte ja um


10 meinen Termin. Es half alles nichts, raus aus dem Bett und


erst mal unter die Dusche. Während das warme Wasser auf mich


niederprasselte und ich mich einseifte dachte ich an den kommenden


Termin und mir wurde ganz warm um die Hüfte. Ich schloss die Augen,


genoss die Wärme und meine Hände fingen (ganz von allein) an mich


zu streicheln. Allerdings nicht lange, den schon stand die ganze


Familie vor dem Bad und forderte energisch (und lautstark) einlass.


Das Leben als Hausfrau ist schon hart. Kaum Entspannung und ständig


unter Stress. Also schnell abgetrocknet und Platz für die Meute gemacht.


Das Frühstück zuzubereiten ist glücklicherweise Routine geworden. Kinder


antreiben und zur Schule schicken ebenfalls. Schnell noch ein Abschiedskuss


für den Mann (Glücklicherweise hatte er keine Ahnung von meinem "Hobby" und


endlich herrschte Ruhe.

Bis um 10 hatte ich noch 2 Stunden Zeit. Ich begann also mit meinen Vorbereitungen.


Was konnte Burghard (mein Regisseur) sich ausgedacht haben? .... das Thema hieß


Zahnarzt also würde ich auf einem großen Stuhl liegen, der von allen Seiten


zugänglich ist. Der "Arzt" und eine "Schwester" würden sich um meinen Kopf


kümmern und bestimmt waren noch andere "Helfer" dort, die für den Rest


zuständig waren. Während ich überlegte ging ich ins Bad um meine Frisur


zu richten und MakeUp aufzulegen. Letzteres war wahrscheinlich überhaupt nicht


nötig, da mein Gesicht diesmal wohl oft verdeckt werden würde. Schließlich


war ich ja beim Zahnarzt :-) .... also weitergedacht. Bestimmt sollte der


Behandlungsstuhl eingesetzt werden. Evtl. dachte Burghard an eine "Behandlung"


der oberen Zähne, dass würde heißen das ich sehr weit mit dem Kopf nach unten


hing. Auch würde dann mein Venushügel sehr gut zur Geltung kommen. Wenn dem so


war musste ich mich noch Rasieren, ich wusste ja das Burghard dies gerne mochte.


Kein Problem, mittlerweile war ich ja darin geübt :-)


Besonders gründlich rasierte ich mir diesen kleinen Streifen. Nachdem ich fertig


war schaute ich nochmals in den Spiegel, ... Burghard würde begeistert sein.


Mittlerweile war es kurz nach 9, also schnell ins Schlafzimmer und das richtige


Outfit ausgesucht. In so einer Praxis ist es recht warm, also leichte Kleidung.


Die blauen Strapse mit Spitzenbesatz würden bei dem hellem Licht bestimmt gut


aussehen. Dazu passend das blaue kurze Top. "Wenn der Typ an der Kamera meinen


Brustansatz unter dem Top sieht, bekommt der bestimmt wieder sofort eine Beule",


dachte ich mir und beschloss ihn wieder mal richtig zu ärgern. Das beste Mittel


dazu war auf ein Höschen zu verzichten. :-)


Passend dazu würde ein Rock mit durchsichtiger Bluse sein, doch dazu war es mir


zu kalt. Außerdem waren auch passende Stücke am Set. Noch ein Kontrollblick in


den Spiegel, .... es sah schon recht hübsch aus, was ich da in ganzer Größe


sehen konnte.


Nun aber schnell in die Jeans und den dicken Pulli, Jacke geschnappt und los geht’s.

Pünktlich um 10.00 Uhr komme ich am Treffpunkt an. Glückwunsch, Burghard hatte


mal wieder für ein authentisches Feeling gesorgt. Eine echte Zahnarztpraxis!


Kurze Besprechung, schnell umziehen (kurzer Rock, durchsichtige Bluse - beides


in Weiß) und schnell waren die ersten Szenen im Kasten. Ist auch einfach, ich


komme über die Straße, Empfang, kurze Wartezeit. Neben mir echte Patienten, die


keine Ahnung haben was gleich in einem der Praxisräume passieren wird. Einer


beobachtet mich heimlich hinter seiner Zeitung. Sein Blick haftet auf meinen


Busen und als er tiefer wandert öffne ich leicht meine Beine, damit er sieht


dass ich kein Höschen anhabe. Die Beule in seiner Hose ist schon beachtlich


als ich zur "Behandlung" gerufen werde.


Prüfend schaue ich mich um. Burghard ist wirklich gut, keine Kamera zu


entdecken. Er arbeitet gerne mit versteckten Kameras, "dann sind die Aufnahmen


natürlicher!" meinte er dazu und recht hat er.

Ich werde nun von der "Schwester" auf den Stuhl gebeten. Der "Arzt" begrüßt


mich herzlich. Kein Wunder, wir hatten ja schön öfters das Vergnügen und


kannten uns auch privat. Der Behandlungsstuhl ist kühl und rutschig aber


ich lege mich hin. Gehorsam bette ich meinen Kopf in der Halterung. Mein


"Arzt" schaut prüfend in meinen weit offen stehenden Mund und sagt das


wohl eine Behandlung der oberen Zähne nötig wird. Ängstlich frage ich ob


dies wirklich nötig ist aber er ist hart und unerbittlich. Ein winziges


Augenzwinkern (die Kameras können dies bestimmt nicht sehen) verrät mir


das er heute wohl auch seinen Spaß haben wird.


Damit ich nicht runterrutsche werde ich festgeschnallt und schon


beginnt mein Kopf sich zu senken und meine Beine zu heben. Langsam


rutsche ich in die Gurte und bin unfähig mich zu bewegen. Mein Mund


wird weit geöffnet und der "Arzt" fängt an darin rumzuwerken.


Das Blut steigt mir langsam in den Kopf, die Wärme und das Gefühl hilflos


zu sein fing an mich schläfrig zu machen. Ich merkte, wie mein Rock zu


rutschen anfing. Sicherlich waren die Strümpfe bereits ganz zu sehen.


Ich kannte das Drehbuch nicht (Burghard experimentierte gerne) aber ich


konnte sicher sein das die "Schwester" genau hinschaute. Ich merkte,


wie mein "Arzt" kräftig "arbeitete" und seinen Drehstuhl an meinen


Kopfende postierte. Da er nun nicht mehr seitlich saß, konnte er meinen


Körper in ganzer Länge überblicken. Mittlerweile war mein Roch bis auf


meinen Bauchnabel gerutscht und als der Stuhl noch weiter gekippt wurde


rutsche auch die Bluse mitsamt den Top und gab meine Brüste frei.

Ich lag nun hilflos, Arzt und Schwester ausgeliefert, auf dem Stuhl.


Der Arzt werkelte immer noch in meinen Mund und hielt dabei ständig


seine Hände vor meinen Augen so das ich keine Ahnung hatte wohin die


beiden schauten. Burghard wusste, dass ich dieses Ausgeliefert sein liebte


und ich war gespannt wie es weitergehen würde. Ich sollte es sofort


erfahren, den der Arzt gab seiner Hilfe nun eine deutliche Anweisung:


"Schwester, würden Sie bitte die Brüste bedecken, der Anblick irritiert


mich". Die Schwester legte die Instrumente beiseite und legte Ihre


Hände auf meinen Busen. Ich erschrak, hatte mich doch noch nie eine


Frau berührt aber der Schreck hielt nicht lange. Die warmen Hände der


Schwester fühlten sich gut an und begannen meinen Busen sanft zu massieren.


Ganz leicht nur, damit der Arzt nicht weiter irritiert wurde. So ging


dies eine ganze Zeit bis mein Arzt irgendwelche Instrumente brauchte.


Sie ließ also los um das benötigte zu suchen. Meine Brustwarzen standen,


ob der zärtlichen Behandlung, weit ab. Als dies der Arzt sah legte er


nun seinerseits seine Hände auf meine Brust, grinste mich an und meinte


etwas von Zugluft und Kälte. Seine Hände waren groß und kräftig und er


hatte sichtlich Mühe mich nicht zu streicheln. Schließlich war ich ja


seine Patientin :-) .... doch die Beule in seiner Hose war nicht zu


übersehen. Die hatte ich ja genau vor meinen Augen. Schließlich hatte


die Schwester gefunden was nötig war und erlöste den Arzt. Dieser nahm


nun seine Arbeit wieder auf und bevor die Schwester nun meine Brüste


weiter streicheln konnte bemerkte mein Arzt das ich mir noch den


Unterleib verkühlen würde. Also trug er der Schwester auf irgendetwas


zu besorgen, damit mir dort wärmer würde.


Pflichtbewusst trabte diese sofort los .....


.... und kam kurz danach mit jemand anderem wieder. Ich konnte nicht


erkennen wer dort war weil die Schwester sich sofort wieder neben


mich stellte und wieder anfing meine Brüste zu "wärmen". Langsam


fing mir dieses Spiel an Spaß zu machen. Ich ahnte, das der oder die


neue an meinen Fußende stand und mich ausgiebig betrachtete.


Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinen Füßen. Rechts und


Links gleichzeitig. Kräftige Finger begannen meine Köchel zu


massieren. Unendlich langsam ging die Massage an den Waden,


über die Knie weiter zu den Schenkeln. Mal vorne, mal an den


Seiten und manchmal hinten. Mal war die Massage zärtlich,


mal kräftig. So kräftig das es eigentlich nur ein Mann sein konnte.


Dazu wurde ein Massageöl benutzt das die Durchblutung anregt. Langsam


wurde mir wirklich warm. Auch war die Massage mittlerweile an den Hüften


angekommen. Die blanke Haut meiner Schenkel wurde Massiert und schließlich


drängten die Hände seitlich an den Hüften vorbei. Aufseufzend hob ich


meinen Hintern, damit ich dort auch massiert werden konnte. Der Mann


musste weit um mich herumgreifen und ich spürte deutlich seinen


Bauchansatz. Sollte es etwa, .... nein das glaubte ich nicht.


Der Bauch blieb und die Hände wanderten nun wieder nach vorne. Streichelten


meine blanken Oberschenkel. Langsam und unerbittlich fingen Sie an die


Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Ich war zwar mit Gurten


an den Stuhl gefesselt doch trotzdem gelang es mir die Beine zu öffnen.


Nur zu gerne wollte ich diese Massage an den inneren Schenkel spüren.


Und nur zu gerne fingen diese zärtlichen Hände an. Langsam, wie


unbeabsichtigt, bewegten sich dieser Hände immer weiter zu meiner


Hüfte und fingen an die rasierten Stellen zu erkunden.

Ich genoss diese Streicheleinheiten und fror ganz bestimmt nicht


mehr. Mittlerweile hatte die "Schwester" meine Fußfesseln gelöst,


ich ließ die Beine seitlich hängen, bot dem Masseur alles an


was er erkunden wollte. Ich spürte den Druck seines Körpers


immer mehr und nun spürte ich auch seinen Atem. Genau an dem


kleinen Streifen Haare, die ich stehen gelassen hatte. Ein Hauch


von einem Kuss, noch einer, ganz viele. Er bedeckte meinen Bauch,


meine Schenkel und alles dazwischen mit vielen Küssen. Das


Kribbeln im Bauch wurde immer stärker und als er mit seinen


Fingern anfing mich von innen zu massieren Schrie ich kurz auf.


Noch mal (und diesmal viel lauter) hab ich geschrieen, als er


anfing meine empfindlichste Stelle mit seiner Zunge zu bearbeiten.


Als ich nun noch den Bart spürte, war ich mir sicher das es nur


mein Regisseur sein konnte. Es war das erste mal das er selber


in einem seiner Filme mitmachte aber das war mir egal. Ich gab


mich diesem Gefühl hin, wie er mich mit der Zunge und den Fingern


verwöhnte und als ich meinen Orgasmus hinausbrüllte zuckte mein


Zahnarzt plötzlich erschrocken zurück.

"..... hab ich Dir weh getan?"

" ... Nein, ... nein .... Sorry .... ich hatte nur geträumt..."

Ich werde diesen Gesichtsaudruck wohl nie vergessen, aber wie konnte


er auch wissen dass ich während der Zahnbehandlung eine so schöne


und intensive Fantasie hatte.

Schade eigentlich, dass es nur eine Fantasie ist .....


Kommentare


lovedove
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 66
schrieb am 20.02.2004:
»Wirklich schade, dass es nur eine Fantasie ist. Komisch, solche Fantasien hab ich beim Zahnarzt nie ;-)«

aniana01
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 27
schrieb am 24.08.2011:
»Hallo Lovedove, jetzt hast Du doch ne Vorlage für Dein Kopfkino. Also, bei nächster Gelegenheit einschalten und den Film laufen lassen. Das entspannt deutlich mehr als die Gedanken an den letzten Strandaufenthalt.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 24.08.2011:
»Ich habe die ganze Zeit auf eine Pointe von der Art gehofft:

"So, wir sind fertig. Burghard lässt schön grüßen und der nächste Dreh findet heute nachmittag im Studio statt. Er meinte nämlich, der gelbe Zahnbelag schaute beim Cum-Shot immer so scheiße aus!"

Aber nach dem Beinahe-Kopfstand im Zahnarztstuhl war das doch recht unwahrscheinlich!
*LOL*«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 483
Exhasi
schrieb am 13.12.2019:
»Es tut mir leid, aber die Geschichte ist langweilig. Sorry!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 29.03.2021:
»Spannende, richtig gut erzählte, ironische Geschichte.«


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