Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 31 | Lesungen: 4861 | Bewertung: 8.05 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.01.2011

Bekanntschaft im Fitness-Studio

von

Liebe Leute, das ist meine erste Geschichte, die ich hier veröffentliche. Ich hoffe, ich finde die richtigen Worte und Euch gefällt, was ich vor kurzem wirklich erlebt habe.

Nach langem ging ich mal wieder ins Fitness-Studio. Ich bin Marc, 32 Jahre alt, 1,80 Meter groß, 85 kg schwer, habe keinen Astralkörper und auch nicht so definierte Muskeln, wie man es von einigen Besuchern des Fitness-Studios kennt. Ich bin körperlich in einem guten und gesunden Zustand – also eher ein guter Durchschnitt – habe aber durch das viele Essen und die wenige Zeit vor und während der Weihnachtstage ein bisschen zugenommen, was sich aber durch zwei bis drei Wochen ordentliches Training wieder abtrainieren lässt. Ich machte also am Samstag Abend meine Runde durchs Studio, um zu sehen, ob man ein bekanntes Gesicht findet. Fehlanzeige. Es war eigentlich sehr leer, wie ich lange es nicht mehr erlebt habe. So ging ich mit meinem guten Vorsatz fürs neue Jahr los und begann mit einem Dreißig-Minuten-Programm auf dem Laufband. Kopfhörer auf, Musik an und los gehts. Nach anfänglichem Gehen folgte eine Geschwindigkeitssteigerung mit wechselnden Tempi. Nach circa zwanzig Minuten drosselte ich die Geschwindigkeit auf ein ganz gemütliches Laufen. Mehr war zu Anfang nicht drin. Ich wollte unbedingt die dreißig Minuten durchhalten und meinen inneren Schweinehund bezwingen.

Nach etwa 25 Minuten kam eine junge Frau aus dem Bereich, in dem die Geräte stehen, in Richtung Tresen am Eingangsbereich. Sie hatte lange, blonde Haare zum Zopf gebunden, war ca. 1,75 Meter groß, hatte eine gute Hand voll Oberweite und war recht schlank. So zumindest war mein erster Eindruck auf die Entfernung. Sie trug eine schwarze Sporthose, ähnlich einer Leggings, ein weißes Trägertop und darunter scheinbar einen Sport-BH. Auch das war alles nur aus der Entfernung zu sehen. Ich versuchte mich weiter aufs Laufen und auch meine Atmung zu konzentrieren und nicht auf die schöne Blonde zu achten. Aber irgendwie gelang mir das nicht und ein leichtes Seitenstechen machte sich bei mir breit. Also stoppte ich das Laufband, atmete ein paar mal tief durch, trank einen Schluck Wasser und machte mich auf den Weg in den Gerätebereich. Dabei musste ich an der schönen Blonden vorbei, welche noch immer am Tresen stand und auf einen Trainer wartete. Im Vorbeigehen trafen sich unsere Blicke und sie lächelte mir zu. Ich erwiderte das Lächeln und warf ihr durch ein Kopfnicken ein 'Hallo' zu. Aus der Nähe konnte ich ihr hübsches Gesicht genauer betrachten und zum ersten Mal ihre blauen Augen erkennen. Nun wollte ich sie aber nicht die ganze Zeit anstarren und wendete meinen Blick von ihr ab und versuchte mich auf die sportlichen Dinge zu konzentrieren.

Ich hatte meine ausgewählte Reihenfolge, bestehend aus sechs Geräten und ich arbeitete mich von Gerät zu Gerät. Ich tat dabei etwas für Arme, Brust, Beine und den gesamten Oberkörper und versuchte die schöne Frau wieder zu vergessen. Nach circa zehn Minuten, ich saß gerade an der Beinpresse, ging sie mit einem Trainer an mir vorbei. Wieder trafen sich unsere Blicke kurz und wieder wurde ein Lächeln ausgetauscht. Dieses Mal nickte sie mir kurz zu. Als sie an mir vorbei war und ich aus ihrem Blickfeld raus war, riskierte ich noch einen Blick. Was ich sah, gefiel mir. Auch von hinten konnte sich ihre Figur sehen lassen. Ich musste meine Konzentration relativ schnell wieder auf meine Übung fixieren, da das zu bewältigende Gewicht doch im oberen Grenzbereich meiner Möglichkeiten lag. Ich merkte, dass ich über einen Monat keinen Sport gemacht habe.

Nach etwa 25 Minuten an den verschiedenen Geräten ging ich erneut in den Bereich mit den Geräten für Ausdauer und Kondition. Dieses Mal wählte ich den Crosstrainer. Ich stellte mir ein Zwanzig-Minuten-Programm ein, welches sich zwei Mal steigert und anschließend jeweils schwächer wird. Nach fünf Minuten kam auch die schöne Blonde in den Bereich und suchte sich ein Gerät. Erst wählte sie das Laufband, welches direkt vor mit stand. Ich freute mich schon auf die Aussicht, wenn auch leider nur von hinten. Nachdem sie schon auf dem Laufband war und die ersten Meter gelaufen ist, entschied sie sich doch für ein anderes Gerät und wechselte auf den Cross-Trainer neben mir. Während ich versuchte mich aufs Laufen zu konzentrieren, blickte ich einmal nach rechts und als auch sie zu mir guckte, nickte ich ihr erneut zu. Dann guckten wir beide wieder jeder nach vorn und konzentrierten uns aufs Laufen.

Nach circa dreißig Sekunden guckte sie zu mir rüber und sagte etwas zu mir.


Leicht hektisch riss ich mir die Kopfhörer von den Ohren und brachte nur ein: „Häää?“, heraus.


In dem Moment fragte ich mich, wo mein Anstand geblieben war und warum ich nicht ein normales „Wie bitte?“ zusammen gekriegt habe. Sie guckte mich an, lächelte und fragte mich erneut, ob ich öfters hier sei. Ich sagte ihr, dass ich seit knapp sechs Wochen nicht mehr hier war, weil es die Zeit nicht zugelassen hat, sonst aber zwei- bis dreimal pro Woche. Ich stoppte das Programm und lief nur noch im freien Modus weiter. Zu schwer fiel es mir zu laufen, zu reden und mich auf eine anständige Konversation zu konzentrieren. Es stand nicht so gut um meine Kondition. Wir kamen ins Gespräch und sie erzählte mir, dass sie vor kurzem das Fitness-Studio gewechselt hat und seit kurzem hier zum Training kommt.


„Gute Entscheidung“, entgegnete ich ihr darauf.


Allerdings musste ich mich auf das Gespräch konzentrieren. Immer wieder wurde mein Blick von ihren Augen abgelenkt. Nach einiger Zeit signalisierte sie mir, dass es für sie genug sei mit laufen und sie aufhören möchte. Ich schloss mich ihr an. Wir gingen in Richtung Eingangsbereich, wo sich auch die Umkleiden befanden. Ich wollte sie jetzt nicht einfach gehen lassen und darauf hoffen, sie hier im Studio irgendwann mal mal wieder zu treffen.

Deshalb fragte ich sie, ob sie Lust hätte, in nächster Zeit mal mit mir was trinken oder essen zu gehen.


„Gern“, antwortete sie. „Was machst Du denn heute Abend noch?“, fragte sie und überraschte mich damit.


„Nichts, es sei denn, Du hast Lust mit mir heute Abend noch was trinken zu gehen“, antwortete ich.


Wieder kam nur ein kurzes: „Gern!“, aus ihr herausgeschossen.


„Ich muss erst nach Hause, duschen und mich umziehen“, sagte ich und erklärte ihr, dass ich meistens in Sportklamotten ins Fitness-Studio fahren würde und nach dem Sport direkt nach Hause fahre, um dort in Ruhe duschen zu können und anschließend nicht noch raus zu müssen.


„Ich würde jetzt hier duschen und dann mit dem Bus nach Hause fahren, um mich umzuziehen. Danach können wir uns irgendwo treffen“, sagte sie. „Wo wollen wir denn hin?“, fügte sie noch hinzu.


Ich bot ihr an, dass ich sie auf meinem Heimweg nach Hause bringen könne, damit sie dort duschen und sich fertig machen kann. Dann könnten wir uns schneller treffen. Sie fand die Idee gut und holte ihre Sachen aus der Umkleide. Wir trafen uns vor dem Ein- bzw. Ausgang. Bevor wir das Studio verließen, wollte ich wenigstens wissen, wie sie heißt.


„Ich bin übrigens Marc“, sagte ich.


„Anna-Lena, aber du kannst mich Anna nennen“, antwortete sie.


Ich hielt ihr die Tür auf und beim Durchgehen führte ich sie durch die Tür, indem mein Arm ihr in den Rücken fasste. Eine erste Körperberührung. Wir gingen die erste von zwei Treppen hinab. Plötzlich blieb sie stehen und beugte sich herunter zu ihrem Fuß, um ihren aufgegangen Schuh wieder zuzubinden. Dabei konnte ich einen ausführlichen Blick auf ihren Hintern werfen. Mir gefiel, was ich sah und ich war einen Moment abgelenkt und merkte nicht, dass sie sich wieder aufgerichtet hatte. Sie hatte gemerkt, dass ich ihr auf den Hintern gestarrt habe.


„Und?“


Pause.


„Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“, fragte Anna.


„Ja, äh, 'schuldigung“, stammelte ich vor mich hin und versuchte mich zu sammeln. Für einen Moment wollte ich im Erdboden versinken.


„Was denn nun? Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“, fragte sie noch einmal nach.


Ich versuchte noch einmal mich zu entschuldigen, erklärte ihr aber auch vorsichtig, dass sie mir gefällt und ich auch den Anblick ihres Hintern gerade genossen habe. Wir gingen weiter und verließen das Gebäude. Dabei legte Anna eine Hand auf meine Schulter und sagte mir, dass es mir nicht peinlich sein muss, dass ich ihr auf den Hintern gestarrt habe. Auf dem Weg über den Parkplatz fragte sie mich, welches Auto denn meins wäre und suchte dabei weiter leichten Körperkontakt. Immer wieder durchzuckte es meinen Körper und ich wurde ein bisschen nervös. Wir kamen zu meinem Auto. Wie ein Gentleman öffnete ich ihr die Beifahrertür und bat sie einzusteigen.


„Dankeschön“, grinste sie mich an, während sie einstieg.

Währen der Fahrt unterhielten wir uns und versuchten wie in einem Crashkurs etwas mehr über uns herauszufinden. Schnell landeten wir auch beim Thema Beziehung und erfuhren übereinander, dass wir derzeit beide Single waren. Auch das Thema Sex wurde nicht ausgelassen.


„Wie schnell würdest Du mit einer Frau in die Kiste springen?“, fragte Anna.


Ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf stieg, zum Teil nicht nur in den Kopf.


„Das kommt drauf an, wer die Frau ist und wie sich die Dinge entwickeln“, antwortete ich vorsichtig. „Wenn sich zwei Menschen einander anziehend finden und beide das wollen, dann würde ich nicht sagen, dass ich nicht will, weil ich erst nach einem bestimmten Zeitpunkt mit einer Frau ins Bett gehen würde. Also wenn es passiert, dann passiert es und dann soll es so sein“, ergänzte ich.


Nach einer kurzen Pause traute ich mich, die Frage zu erwidern.


„Bei mir ist das eigentlich auch so. Wenn mir der Typ gefällt und alles passt, dann werden sich die Dinge schon von selbst ergeben. Dann versuche ich das auch nicht aufzuhalten. Es sei denn, ich will das nicht“, antwortete sie.


Am liebsten hätte ich sie gefragt, ob ich ihr denn gefalle. Mein Interesse an ihr wuchs. Wir bogen in ihre Straße ein und ich fragte sie, wann wir uns den wo treffen wollen und ob ich sie denn wieder abholen solle.


„Was hältst du davon, wenn wir es uns bei mir gemütlich machen und eine Flasche Wein aufmachen? Dann können wir unser Gespräch von jetzt weiterführen und haben ein bisschen mehr Ruhe, als in irgendeiner Bar“, fragte und erklärte sie.


Zuerst fand ich die Idee gut.


„Aber ich muss auch erst mal unter die Dusche und mich ein bisschen frisch machen“, sagte ich ihr.


„Du kannst auch bei mir kurz unter die Dusche springen. Ein Handtuch kannst du auch von mir haben“, versuchte sie mich zu überzeugen.


„Ich habe keine frischen Klamotten mit“, versuchte ich mich rauszureden, denn irgendwie war mir die Situation ein bisschen unheimlich.


„Ein Shirt und 'ne passende Jogginghose hab ich bestimmt noch für Dich“, versuchte sie mich umzustimmen.


„Dann musst du jetzt nicht erst nach Hause fahren und später wieder kommen.“


„Also gut“, willigte ich ein und suchte einen Parkplatz.

Wir kamen in ihre Wohnung. Neubau, von außen sehr nobel. Auf dem Weg durchs Haus und im Fahrstuhl erzählte sie mir, dass ihr Vater im Vorstand eines großen, international arbeitenden Unternehmens tätig ist und gut verdient und ihre Eltern die Wohnung gekauft haben. Ich betrat die Wohnung und war sehr positiv überrascht. Eine tolle, sehr moderne Einrichtung. Großes Wohnzimmer mit einem riesigen Sofa, einer kleinen Schrankwand und einer Essecke.


„Hast du die Einrichtung ausgesucht?“, fragte ich.


„Ja, warum?“, kam sie mit einer Gegenfrage.


„Du hast Geschmack“, antwortete ich. Ich erklärte ihr, dass mir die Möbel und die Einrichtung gefielen. Sie zeigte mir noch ihr Arbeitszimmer, die Küche und ihr Schlafzimmer. Sie hatte einen Kleiderschrank, welcher über die komplette Wandbreite ging und in der Mitte stand ein riesiges, rundes Bett. Im Durchmesser circa 3 bis 3,5 Meter. Das gefiel mir noch besser und in meinem Kopf machten sich unanständige Gedanken breit. Ich malte mir aus, wie es wohl mit dieser Frau in diesem Bett abgeht. Prüde war sie ja nun keinesfalls. Eher offensiv. Mir gefiel das. Mir gefiel das irgendwie alles. Die Wohnung, die Einrichtung, was ich bisher über sie wusste und überhaupt: vor allem diese Frau.

Wir unterhielten uns weiter über uns, unsere beider Leben, unsere Beziehungen und immer auch an der Grenze zu unserem Sexleben. Sie lief durch die Wohnung und bat mich, ihr zu folgen. Sie wollte mir ein Handtuch geben und mir das Badezimmer zeigen. Sie kramte kurz in einem Schrank, warf mir ein großes Badetuch zu und dann suchte sie in ihrem Schrank nach einem Shirt und einer Hose für mich. Ein Shirt fand sie relativ schnell, ein rotes Sportshirt in XL.


„Das sollte mehr als passen“, sagte sie, während sie weiter in ihrem Schrank suchte.


Dabei beugte sie sich nach vorn und ich konnte wieder einen Blick auf ihren Hintern werfen. Dieses Mal stand ich zwei Meter hinter ihr und unter ihrer Sporthose zeichnete sich ihre Unterwäsche ab. Ich tippte auf einen String, wahrscheinlich passend zum Sport-BH. Ich musste mich zusammenreißen, damit sich in meinem Schritt nicht gleich ein Zelt aufbaute. Sie fand eine Sporthose, etwa knielang.


„Die habe ich immer zum Handballtraining getragen“, sagte sie, „die sollte dir passen.“


„Komm mit, ich zeig dir das Badezimmer“, ging sie an mir vorbei, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.

Das Badezimmer passte zum Rest der Wohnung, es war riesig und toll eingerichtet. Gleich neben der Tür gab es ein großes Waschbecken, gegenüber davon eine Toilette, hinter dem Waschbecken eine riesige Dusche und in der Ecke noch eine Badewanne. Ich blieb in der Tür stehen und betrachte sie in Ruhe. Sie zog sich ihr Trägertop aus und zum Vorschein kam der Sport-BH. Zwar verdeckte er alles, was nicht gesehen werden sollte, aber trotzdem konnte mir vorstellen, was darunter verborgen war.


Während sie hinterm Waschbecken stand, in den Spiegel schaute und sich die Haare bürstete, fragte ich sie: „Wer geht zuerst duschen?“


Sie schaute mich an und überlegte. Aber sie sagte nichts. Nach einigen Sekunden guckte ich ihr tief in die Augen und schaute sie fragend an und zuckte fragend mit den Schultern. Sie blickte wieder in den Spiegel und bürstete weiter ihre Haare.


„Was hältst Du davon, wenn wir zusammen duschen gehen? Groß genug ist die Dusche ja“, war ihre Antwort.


Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Irgendwie war der Gedanke heiß, aber irgendwie wusste ich nicht so recht.


„Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist“, stammelte ich so vor mich her.


Sie zog nun ihre Sporthose aus und stand jetzt nur noch in ihrer Sportunterwäsche vor dem Waschbecken.


„Warum nicht?“, fragte sie.


„Ähh, ja, ähh, ich weiß nicht“, brachte ich nur hervor.


Sie war weiterhin mit sich beschäftigt, guckte in den Spiegel und begann ihr Gesicht von den wenigen Makeup-Resten zu befreien. Sie ignorierte meine Antwort.


„Ich glaube das mein Blut an einigen Körperteilen unerwartet in Wallung kommt. Ich weiß nicht ob das so gut ...“ und dann wurde ich von ihr mit: „Auch dafür finden wir noch eine Lösung“, unterbrochen.


Jetzt wurde mir heiß. Sie kam zu mir, dreht sich um und bat mich ihren BH aufzumachen.


„Der Verschluss klemmt manchmal ein bisschen.“


Ich dachte, sie will mich rumkriegen mit ihr zu duschen. Aber der Verschluss des BH klemmte wirklich. Und während ich versuchte diesen zu öffnen vergaß ich, was ich hier tue und dass sie gleich oben ohne vor mir stehen würde.


„Und? Was hab ich gesagt? Klemmt manchmal ein bisschen!“, versuchte sie nochmal ihre Bitte zu rechtfertigen.


Sie ging in Richtung Dusche und streifte ihren BH ab. Sie drehte sich aber nicht zu mir um. Wieder bot sich mir ein toller Anblick von hinten. Dieses Mal stand sie etwa zwei Meter vor mir, nackt und nur noch mit einem String bekleidet. Dann zog sie auch diesen aus. Sie öffnete die Duschtür und sagte, dass ich ihr dann den Rücken so richtig schrubben und ein massieren könne. Ich atmete einmal tief durch und entschloss mich ihr zu folgen.

Ich zog mich ganz schnell aus und versuchte so schnell wie möglich in die Dusche zu kommen. Ich wollte irgendwie nicht, dass sie mich gleich nackt sieht, denn so ein bisschen machte sich meine Männlichkeit bemerkbar. Ich schloss die Tür der Dusche und genoss das warme Wasser. Die Dusche war toll. Es kam Wasser von oben wie ein Regen und es kam Wasser von der Seite. Ich fragte mich, ob ich hier nicht öfters duschen könnte. Dann drehte sie sich um und schaute mir tief in die Augen. Sie schloss einen Moment die Augen und wischte sich die Haare aus dem Gesicht nach hinten. Ich nutzte den Moment und riskierte einen Blick an ihr herunter. Was ich sah, ließ meine Knie weich werden. Ihre Brüste waren mehr als eine Hand voll. Sie standen fest von ihrem Körper ab. Ihre Brustwarzen waren nicht sehr groß und ihre Nippel waren hart. Sie hatte tolle Brüste. Ich blickte weiter an ihr herunter. Sie hatte einen schönen flachen Bauch. Weiter kam ich mit meinen Blicken nicht.


„Bist du fertig mit deiner Fleischbeschauung?“, hielt sie mir ihr Duschgel unter die Nase.


Wieder versuchte ich mich zu entschuldigen. Allerdings unterbrach sie mich, kam bis auf wenige Zentimeter auf mich zu, legte mir ihre Hand auf die Brust und forderte mich auf, ihr doch bitte den Rücken zu waschen. Sie drehte sich um und ich kippte ihr eine große Ladung Duschgel auf die Schulter, was ihr langsam den Rücken runterlief. Vorsichtig fasste ich zu und begann das Duschgel auf ihrem Rücken zu verteilen. Ich verrieb es zuerst im Bereich ihrer Schultern und dann langsam ihren Rücken herunter. Nun versuchte ich nochmals einen Blick auf ihren nackten Hintern zu wagen. Da ich zu dich hinter ihr stand, sah ich nicht so viel. Aber was ich sah, gefiel mir und ich dachte das erst mal ernsthaft daran wie es wäre, mich von hinten an diese Frau anzuschmiegen und sie von hinten zu nehmen, jetzt und hier unter der Dusche.

Schnell versuchte ich mich wieder zu sammeln, damit hier nicht gleich ein größeres Unglück passierte. Ich ließ meine Hände wieder an ihrem Rücken nach oben wandern. Ich massierte ihre Schultern und den oberen Bereich ihres Rückens. Sie genoss es, was sich in Geräuschen äußerte, die einem leichten Stöhnen ähnlich waren. Ich wollte ihr weiter Gutes tun und fuhr mit der Massage fort. Ich ließ meine Hände langsam ihren Rücken hinuntergleiten und massierte ihren Rücken auch etwas tiefer und dann wieder zurück höher. Plötzlich begann sie ihren Rücken dabei ein wenig zu beugen und zu strecken. Um nicht umzukippen, stütze sie sich nach vorn an der Wand der Dusche ab. Wie eine Katze bewegte sie sich. Meine Hände wanderten zwischendurch immer etwas tiefer in Richtung zum Ansatz ihres Hinterns und dann wieder zurück nach oben. Als ich in der Mitte ihres Rückens war, streckte sie sich und machte ein extremes Hohlkreuz. Dabei streckte sie ihren Hintern so weit raus, dass dieser gegen meinen halbsteifen Schwanz stieß. Das ging so schnell, dass er wegen des Duschgels leicht zwischen ihre Pobacken rutschte. Sie erschrak ein wenig, schnellte aus ihrem Zustand des Genießens hoch, drehte sich um und fragte mich, was das war.


„Ich hab's angedroht. Mein Blut könnte an einigen Stellen in Wallung geraten“, antwortete ich.


Sie schaute an mit herunter und sah meinen halb erigierten Schwanz.


„Mmmhhh.“


Mehr brachte sie nicht hervor, drehte mir wieder ihren Rücken zu, schloss die Augen und bat mich: „Bitte mach mit meinem Rücken weiter.“


Ich nahm noch einmal ein wenig Duschgel und fing wieder bei ihren Schultern an und massierte ihren Rücken. Wieder wanderten meine Hände von den Schultern zu ihrem Poansatz und wieder nach oben zurück. Mit jedem Mal wurde ich mutiger und versuchte ein wenig tiefer in Richtung ihres Hinterns zu gelangen. Irgendwann war ich in der Mitte ihres Pos angelangt und mittlerweile meldete sich auch mein Schwanz. Nun arbeitete ich mich auch an den Seiten in Richtung nach vorn. Sie genoss es immer mehr und ihre Bewegungen, das Strecken und Beugen ihres Rückens, wurden immer stärker. Irgendwann berührte ihr Hintern wieder meinen Schwanz. Dieses Mal konnte er aber nicht zwischen ihre Pobacken rutschen, weil er total steif war und leicht nach oben stand. Dafür legte er sich in ihre Arschritze. Dann beugte sie ihren Rücken wieder in die andere Richtung und entfernte sich dadurch von mir. Dann wieder in die andere Richtung und wieder kamen sich ihr Hintern und mein Becken entgegen. Dieses Mal presste sie ihren Hintern gegen mein Becken und mein Schwanz legte sich wieder in ihre Arschritze. Immer stärker presste sie ihren Hintern gegen mein Becken und begann ihres langsam und ganz leicht hin und her zu reiben. Dann drückte sie sich langsam mit ihren Armen von der Wand weg, um mir ihren ganzen Körper entgegen zu drücken. Ihr ganzer Rücken lehnte nun gegen meinen Oberkörper und ihren Hintern presste sie weiter gegen mein Becken, während sie ihr Becken immer stärker hin und her bewegte. Ich ließ meine Hände nun über ihre Schultern langsam an ihrem Hals entlang in Richtung ihrer Brust streicheln und wieder zurück. Das Ganze dann immer wieder hin und her und mit jedem Mal immer etwas tiefer.

Sie genoss es mit jeder Sekunde mehr und legte ihren Kopf nach hinten auf mein Schultern ab. Dann fasste sie mit ihren Händen nach hinten um meinen Körper und begann mich zu streicheln. Sie versuchte meinen Hintern zu umfassen und mich noch enger an sich zu ziehen. Aus den Hin- und Her-Bewegungen ihres Beckens wurde inzwischen ein Kreisen. Ich spürte, wie mein Schwanz in ihrer Arschritze liegend pulsierte. Nun wurde ich mutiger und begann meine Hände tiefer wandern zu lassen. Nach einigen Aufs und Abs meiner Hände hatte ich ihre Brüste erreicht und vollständig umfasst. Es war tatsächlich mehr als eine Hand voll. Sie fühlten sich toll an, weich aber doch fest. Ihre Nippel waren hart. Vorsichtig ließ ich nun meine Arme an den Seiten tiefer wandern und umarmte sie richtig von hinten. Ich zog sie an mich und knetete ganz langsam und leicht ihre Brüste durch. Immer größer wurde die Leidenschaft auch in ihr. Mit ihrem linken Arm versuchte sie weiterhin mich ganz eng an sich zu drücken, während ihr rechter Arm sich inzwischen nach oben um meinen Hals und Kopf gelegt hatte, damit sie sich auch hier an mich pressen konnte. Das warme Wasser und die Reste des Duschgels machten unsere Körper noch geschmeidiger. Noch immer lag mein Schwanz in ihrer Arschritze. Ihr Verlangen und das Kreisen ihres Beckens nahmen zu und ich entschied mich darauf einzugehen. Ich begann mit meinem Becken die kreisenden Bewegungen ihres Beckens, mitzumachen.

Ich wurde noch mutiger. Meine Hände gingen auf der Vorderseite ihres Körpers auf Wanderschaft und ich streichelte sie überall. Bis zu ihrem Bauchnabel und noch etwas darunter ging ich. Und dann wieder nach oben, über ihre Brüste bis hin zum Hals. Ich nahm all meinen Mut zusammen und begann sie langsam zu liebkosen. Zuerst auf der Schulter, arbeitete ich mich langsam in Richtung Hals vor. All die Berührungen zusammen mit den Berührungen ihres Körpers durch meine Lippen durchfuhren mich wie ein Blitzschlag. Man, war das ein Gefühl. Meinen Liebkosungen wanderten ihren Hals empor zu ihrem Ohr. Dort angekommen atmete ich einmal tief durch und beim Ausatmen durchfuhr es ihren Körper wie ein Blitzschlag. Ich spürte, wie sie sich vor Geilheit schütteln wollte und wie sie am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. Aber sie konnte ihren Körper nicht von mein trennen. Der Ruck, der durch ihren Körper ging, brachte uns aus der gleichen Bewegung und plötzlich bewegte sich ihr Becken in die entgegengesetzte Richtung von meinem Becken. Durch die gegeneinander kreisenden Bewegungen rieb sich mein Schwanz nun zunehmend an ihrem Hinterm und dann immer wieder in ihrer Arschritze. Irgendwann kam der Punkt, wo sie mit ihrem Becken am oberen Punkt und mein Becken am unteren Punkt der Kreisbewegung war. In diesem Moment rutschte mein Schanz nach unten durch, zwischen ihre Schenkel. Wieder durchzuckte es ihren Körper.

Ich merkte nun, wie mein Schwanz gegen ihre Spalte drückte. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns. Wieder durchzog ein Blitz unsere Körper. Es war unglaublich. Wir standen hier gemeinsam unter der Dusche, unsere Körper schmiegten sich aneinander, wir streichelten uns, küssten uns und mein Schwanz rutschte zwischen ihren Schenkel hin und her und klopfte an ihrer Spalte an. All diese Dinge ließen uns alles um uns herum vergessen. Anna genoss meine Streicheleinheiten, Berührungen, Liebkosungen und scheinbar auch meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Wie in Trance bewegte sie ihren Körper und ging unter meinen Berührungen wieder leicht ins Hohlkreuz und strecke mir dabei unbewusst ihren Hintern entgegen. Durch die kreisende Bewegung meines Beckens kam nun der Punkt, an dem mein Schwanz direkt auf ihr Loch zusteuerte.

Kurz darauf vergrub sich meine Eichel ganz leicht in ihrem Loch. In dem Moment wurden die Bewegungen unserer Becken kleiner, die von Anna mehr als meine. Dadurch drang meine Schwanzspitze immer wieder ein kleines Stückchen in ihre Muschi ein. Wieder und wieder durchzuckte es meinen Körper und ich merkte, dass es Anna genauso gehen musste. Sie fing an schwerer zu atmen. Plötzlich wurde die Bewegung ihres Beckens wieder größer und damit nahm sie meinen Schwanz komplett in sich auf. Ihr ganzer Körper bewegte sich, so sehr war sie erregt. Ihr Kopf wand sich hin und her, sie versuchte sich immer wieder an mich zu klammern und mich an sich zu ziehen. Ganz langsam bewegte ich mein Becken, wie sie ihres und ganz langsam drang mein Schwanz immer wieder in sie ein. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns. Während sich unsere Lippen berührten, merkte ich wie sie anfing leicht zu stöhnen.

„Fick mich!“, hauchte sie mir zu.


„Fick mich!“, wiederholte sie sich unter leichtem Stöhnen.


Während ich meinen Schwanz Mal für Mal tief in ihr vergrub, gingen meine Hände auf Wanderschaft. Ich streichelte sie überall an ihrem Körper, knetete ihre Brüste und ließ meine Hände nun auch langsam in ihren Schambereich wandern. Ein bisschen überrascht stellte ich fest, dass sie komplett rasiert war. Das machte es noch alles viel intensiver. Ich hoffte, dieser Moment würde nie vergehen. Während ich Anna weiter genüsslich von hinten fickte, begann ich mit einer Hand ihre Muschi zu streicheln. Das brachte sie noch mehr in Wallung. Relativ schnell fand ich ihren Kitzler und streichelte diesen ganz sanft. Annas Stöhnen wurde immer lauter, ihre Atmung immer kürzer und sie presste ihren Körper immer stärker dem meinen entgegen. Dann legte sie beide Arme nach oben um meinen Hals und Kopf und zog mich ganz fest an sich und die Bewegungen ihres Beckens wurden etwas hektischer. Noch zwei-, dreimal streichelte ich über ihren Kitzler und dann stöhnte sie ganz laut auf, hielt kurz die Luft an, stöhnte noch mal ganz laut, hielt noch einmal die Luft an und dann merkte ich, wie ein gewaltiger Orgasmus ihren ganzen Körper durchfuhr.

Ich konnte die Kontraktionen ihrer Muschi an meinem Schwanz spüren. Ich hielt sie ganz fest und reduzierte meine Bewegungen auf ein Minimum, so dass sie ihren Höhepunkt bis ins letzte Teil genießen konnte. Sanft liebkoste ich ihren Hals und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie es bis zum Schluss genießen solle. Sie lehnte ihren Kopf gegen meinen, strich ganz langsam von meinem Kopf über meinen Hals hinunter und verharrte dann so einen Moment. Ich ließ ihr die Zeit. Als sie langsam wieder zu sich kam, drehte sie mir ihren Kopf zu, blickte mir tief in die Augen und sagte mir, dass es unglaublich gewesen sei und sie so einen extremen Höhepunkt noch nie erlebt habe. Langsam erholte sich ihr Körper wieder und ich konnte die Umarmung etwas lockern und sie loslassen, ohne das ich Angst haben musste, dass sie in sich zusammen bricht.

Kaum stand sie vor mir, drehte sie sich um, drückte mich an die Wand, presste ihren Körper an mich und küsste mich. Ich nahm sie in den Arm und zog sie ganz fest an mich. Erst berührten sich unsere Lippen, dann öffneten sich unsere Münder leicht und ihre Zungenspitze traf auf meine Zungenspitze. In dem Moment durchfuhr es wieder meinen Körper wie ein Blitz. So küssten wir uns noch einige Zeit und streichelten uns dabei. Ihre Hände gingen nach einiger Zeit auf Wanderschaft in Richtung meines Schwanzes, der noch immer wie eine Eins stand. Während ich Anna im Arm hielt und wir uns küssten, begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Zwischendurch ließ sie von meinem Schwanz ab und massierte ganz vorsichtig und langsam meine Eier. Damit machte sie mich verrückt. Nach einiger Zeit ließ sie von mir ab, guckte an mir herunter und wischte sich unter dem Wasser ihre nassen Haare nach hinten aus dem Gesicht.


Dann kam sie mit ihrem Kopf wieder auf meinen Kopf zu, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und hauchte mir dann ins Ohr: „Jetzt verschaffe ich dir auch einen Höhepunkt, den du nie wieder vergisst.“


Es folgte noch ein leidenschaftlich Kuss. Dann küsste sie sich den Weg langsam nach unten über meine Brust in Richtung Bauch und weiter zu meinem Schwanz. Als nächstes küsste sie mich direkt oberhalb neben meinem Schwanz. Dabei berührte ihre Wange meine Eichel. Wieder durchzuckte es mich. Dann ließ sie mit ihrem Mund von mir ab und schaute zu mir hoch und kniff mir leicht in den Po. Fragend schaute ich zu ihr runter. In dem Moment schauten wir uns ganz tief in die Augen, ein Moment, wie ich ihn wohl nie vergessen werde.

Sie hatte meine Eichel nun direkt vor ihrem Gesicht. Während sie mir weiter ganz tief in die Augen schaute, öffnete sie ihren Mund und hauchte mir einen Atemzug direkt auf die Eichel. Ich dachte ich müsse explodieren. Ich lehnte meinen Kopf zurück, schloss die Augen und spürte, wie das warme Wasser von oben und von den Seiten auf meinem Körper prasselte. Einen Augenblick später berührte ihre Zunge die Unterseite von meinem Schwanz und direkt danach spürte ich, wie ihre Lippen meine Eichel umschlossen. So hielt sie einen Moment inne und begann dann ganz langsam und genüsslich daran zu saugen, ohne ihre Lippen zu bewegen. Lediglich ihre Zunge umkreiste die Spitze meiner Eichel. Dann spürte ich, wie ihre Hände auf Wanderschaft gingen, zuerst an meinen Beinen entlang, dann in Richtung Bauch und zum Schluss fanden beide den Weg zu meinem Schwanz. Mit einer Hand umfasste sie meinen Schwanz, in die andere nahm sie meine Eier. Und weiterhin hatte sie meine Eichel zwischen ihren Lippen eingeschlossen, saugte ganz genüsslich daran und spielte mit ihrer Zunge an meiner Schwanzspitze herum.

Für einen Moment besann ich mich und blickte zu ihr herunter. Ein unglaublicher Anblick. Sie merkte, dass ich meinen Kopf bewegt hatte und blickte während ihrer Behandlung zu mir nach oben. Wieder schaute ich ihr tief in die Augen. Langsam steigerte sie ihre Tätigkeiten. Die eine Hand begann meinen Schwanz ganz langsam zu wichsen, die andere Hand massierte meine Eier und ihre Lippen bewegten sich langsam, aber auch stärker werdend auf und ab, währen sie kräftig an meinem Schwanz saugte. Sie ließ mit ihrem Mund ab von meinem Schwanz, und forderte mich auf, es zu genießen. Ich lehnte meinen Kopf wieder zurück an die Wand und schloss wieder die Augen. Gleichzeitig spürte ich, wie sie meinen Schwanz wieder mit ihren Lippen umschloss und daran saugte. Das Auf und Ab ihres Mundes, die Wichsbewegungen der einen und die Massage meiner Eier mit der anderen Hand nahmen stetig zu und ich merkte, wie in mir langsam der Saft aufstieg. Mein Orgasmus kündigte sich an.

Als Anna merkte, wie es um mich bestellt was, ließ sie ganz kurz mit all ihren Tätigkeiten von mir ab, um mit diesen sofort wieder weiterzumachen, noch ein bisschen fester saugend, ein bisschen fester und schneller wichsend und etwas fester massierend.


„Ich komme gleich!“, stöhnte ich hervor und wollte sie warnen.


Aber das interessierte sie überhaupt nicht und sie machte weiter. Ein heftiger Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte, durchzuckte meinen Körper und während Anne weitersaugte, wichste und massierte, ergoss ich mich in ihrem Mund. Mindestens vier bis fünf größere Ladungen und einige kleine Tropfen von meinem Saft landeten in ihrem Mund und sie wichste weiter und sie saugte weiter an meinem Schwanz. Ich spürte, wie sich das warme Sperma in ihrem Mund gesammelt und um meinen Schwanz gelegt hatte. Langsam lockerte Anna ihre Behandlung und so langsam begann auch mein Höhepunkt abzuklingen. Nach einiger Zeit ließ Anna mit ihrem Mund von meinem Schwanz ab. Mit einer Hand umfasste sie noch immer meinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam und leicht. Die andere Hand kam langsam nach oben und suchte meine Hand. Ich fasste zu und half ihr langsam wieder nach oben.

Als sie letztlich vor mir stand, merkte ich, dass sie noch immer meinen Saft in ihrem Mund hatte. Leicht provokant stellte sich vor mich hin und guckte mich auch dementsprechend an, öffnete ganz leicht ihre Lippen, so dass ich auch wirklich erkennen konnte, dass sie mein Sperma noch in ihrem Mund hatte. Dann schluckte sie es runter.

„Mmmmmhhh, du schmeckst gut“, brachte sie kurz hervor und dann küsste sie mich.


Zum ersten Mal schmecke ich mein eigenes Sperma. Ein komisches Gefühl, aber nicht eklig. Nach einigen Augenblicken, die wir uns noch geküsst haben, nahm Anne noch einmal das Duschgel zu Hand.


„Aber dies Mal nur waschen!“, sagte sie und guckte mir tief in die Augen.


„Das sollte zu machen sein“, antworte ich ihr.


So haben wir uns gewaschen, teilweise jeder für sich, teilweise gegenseitig. Nachdem wir fertig geduscht hatten, trockneten wir uns ab. Auch hier teilweise jeder für sich, teilweise gegenseitig. Mein Schwanz war immer noch mindestens in halb-errigiertem Zustand.


„War das etwa noch nicht genug?“, blickte Anna mich an und deutete auf meinen Schwanz.


„Doch schon, ...“, antworte ich.


„Aber?“, unterbrach mich Anna.


„Kein aber!“, konterte ich. „Es war halt einfach unglaublich intensiv und da braucht es einfach seine Zeit, bis zur totalen Entspannung. Außerdem was soll ich tun, wenn die ganze Zeit eine Frau mit so einem tollen Körper nackt vor mir steht und die auch noch so extreme Fähigkeiten hat, einen Mann um den Verstand zu bringen?“


„Schleimer!“, entgegnet mir Anna.


Dann blickte sie mir tief in die Augen, um einen Moment später laut loszulachen. Kurz darauf wurde sie wieder etwas sachlicher. Sie stand vor mir, kam auf mich zu, lehnte sich an mich und genoss für einen Augenblick die Ruhe und die Geborgenheit, die ich ihr schenkte.


„Es war extrem geil und intensiv“, sagte sie, „zumindest für mich.“


„Für mich auch“, antwortete ich.


„Ich möchte mir gar nicht erst ausmalen, wie es mit dir im Bett ist und was du mit mir machst, wenn du nicht nur in mir bist oder deine Hände benutzt“, sagte sie mir und guckte mich mit einem verschmitzten Lächeln an.


„Finde es doch heraus!“, forderte ich sie auf.


„Später vielleicht“, antwortete sie darauf. „Jetzt will ich mir erst einmal was anziehen und dann möchte ich gern ein Glas Wein mit dir trinken. Magst Du heute hier bleiben?“, fragte sie und blickte mich extrem lieb und süß bittend an.


„Das kommt darauf an, ob du lieb zu mir bist und was du heute noch mit mir machen möchtest“, forderte ich sie erneut heraus.


„Wie wäre es, wenn wir es uns jetzt mit einem Glas Wein auf'm Sofa gemütlich machen und unser Gespräch über uns von vorhin ein bisschen weiter führen?!“

Anna drehte sich um und ging ins Schlafzimmer, um sich etwas anzuziehen. Ich versuche es mit dem Shirt und der Shorts, die ich von ihr bekommen hatte. Das Shirt passte, die Hose war leider ein bisschen zu eng.


„Dann lass sie aus“, forderte mich Anna auf.


„Dann lass ich aber das Shirt auch aus. Das sieht sonst blöd aus ohne Hose aber mit Shirt“, antwortete ich.


„Deine Entscheidung“, rief sie aus dem Schlafzimmer.


Anna kam mit einer großen Decke ins Wohnzimmer. Sie trug einen extrem knappen und leicht transparenten String und ein dazu passendes Oberteil. Ich würde die Kombination eher als Dessous einordnen und nicht als Unterwäsche. Wie sollte man sich bei dem Anblick nur konzentrieren? Anna machte leise und ruhige Musik an und holte aus ihrem Weinregal eine Flasche Rotwein. Ich nahm ihr die Flasche ab und öffnete sie, während sie zwei Gläser holte. So kuschelten wir uns auf dem Sofa in die Decke ein und genossen den leckeren Rotwein, während wir uns über uns und Gott und die Welt unterhielten. Es war ein tolles Gefühl, Anna im Arm zu halten. Sie schmiegte sich immer wieder eng an mich und streichelte mir über Brust und Bauch. Manchmal ertappte sie sich selbst dabei, wie ihre Hand tiefer wanderte und begann an meinem Schwanz rumzuspielen. Schnell ließ sie immer wieder davon ab und versuchte sich durch unsere Gespräche abzulenken.

Wie der Abend endete bzw. sich entwickelt hat und was sich nachts in Annas Schlafzimmer abgespielt hat, ist eine extra Geschichte. Über ein Feedback zu meiner Geschichte würde ich mich freuen. Wenn ihr wollt, dass ich noch erzähle wie es weitergeht, sagt bitte bescheid.

Liebe Grüße, der Marc

Kommentare


frank13
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 20.01.2011:
»Prima .. nur weiter so!«

hauz
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 5
schrieb am 20.01.2011:
»Mach blos weiter!«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 20.01.2011:
»Also ich möchte schon gerne wissen wie es weiter geht, in dieser schönen Geschichte!«

eigi2
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 1
schrieb am 20.01.2011:
»Super Geschichte - bitte unbedingt fortsetzen!!«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 20.01.2011:
»klasse geschrieben. bitte um teil 2«

paul_mz
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 3
schrieb am 20.01.2011:
»JA!!!! Bitte mehr von dieser tollen Geschichte!«

Eddy39
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 1
schrieb am 20.01.2011:
»Super Geschichte.....bitte fortsetzen!!!!«

sebastian082001
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 5
schrieb am 20.01.2011:
»Hammer geschichte. Danke!«

Elias0977
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 21.01.2011:
»klasse super Geschichte«

callagent
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 16
schrieb am 21.01.2011:
»nur weiter so«

dulugu
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 22.01.2011:
»schön geschrieben !«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 256
schrieb am 22.01.2011:
»Bitte um eine Fortsetzung dieser schönen Geschichte.«

bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 23.01.2011:
»super story. kaum zu glaube, dass es die erste war. wo ist der zweite teil ?«

dieseltaucher
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 17
schrieb am 23.01.2011:
»Eine Fortsetzung würde mich freuen.«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 24.01.2011:
»super Geschicht, ich bin gespannt auf die Fortsetzung..«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 24.01.2011:
»Geile Geschichte, wie gehts mit Anna weiter?????«

chandra
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 7
schrieb am 24.01.2011:
»Super Geschichte, unbedingt weiter so! :-)«

Irish
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 65
schrieb am 24.01.2011:
»Geile Geschichte, mach bitte weiter.«

AndreB2002
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 8
schrieb am 25.01.2011:
»Auf jeden Fall weiter Schreiben! Eine sehr schöne Geschichte! :-)«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 159
schrieb am 25.01.2011:
»Toll geschrieben... man kann die knisternde Erotik förmlich spüren. Ganz großes Lob«

gitti05
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 1
schrieb am 26.01.2011:
»Klasse...Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 28.01.2011:
»Schöne Geschichte, weiter so.«

hj010555
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 06.02.2011:
»Das ist eine schöne geschichte, die man als Traum bezeichnen kann, der in der Realität leider zu selten wahr wird...
viel zu selten«

redadair
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 6
schrieb am 27.02.2011:
»Marc, tolle Geschichte, die ja nach Fortsetzungen schreit.
Gut geschrieben!«

HexeGoe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 01.03.2011:
»Eine Fortsetzung...eine Fortsetzung, ist dringend erwünscht!!:-)«

der-tiger
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 5
schrieb am 01.03.2011:
»genau so!«

Longmorn
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 19.03.2011:
»Echt klasse. Weiter so. Freue mich auf die Fortsetzung.«

Eisbaer123
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 90
schrieb am 25.04.2011:
»Gut geschrieben, Fortsetzung wäre toll«

bj
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 15.08.2011:
»sehr cool«

ManeotriX
dabei seit: Jan '12
Kommentare: 1
schrieb am 03.01.2012:
»Hammer Geschichte, so möchte das doch jeder Erleben :-)«

gaia23
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 2
schrieb am 05.12.2015:
»würde ich gern erfahren«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...