Bekenntnisse einer Nymphomanin [1]
von aweiawa
Ich heiße Amanda, und bevor ich meine Memoiren beginne, will ich ein paar Worte über meine jetzige Lebenssituation verlieren. Ich bin 32 Jahre alt, nach meinem eigenen Dafürhalten gutaussehend, den meisten Menschen auf Anhieb sympathisch, und das geilste Luder diesseits und jenseits der Alpen. Doch ich will nicht vorgreifen, denn Letzteres ist schließlich der Grund für diese Memoiren.
Zur Zeit arbeite ich als Chefsekretärin in der Innenstadt von Stuttgart, bin für die Betreuung besonders schwieriger Kunden zuständig, die mit normalen Mitteln und Bestechung der üblichen Art nicht zu ködern sind. Mein Chef pflegt zu sagen, wenn er zur Abwechslung mal selber seinen Riemen zwischen meinen Zähnen hin und her schiebt:„Du bist die beste Investition, die ich jemals getätigt habe.“
Dabei bin ich alles andere als geldgeil. Für Geld alleine würde ich die Dinge, die ich für ihn erledige, nicht tun. Und so behalte ich mir jederzeit das Recht vor, Nein zu sagen. Wenn mir ein Typ nicht auf Anhieb gefällt, läuft nichts. Dann arrangiere ich ein Date mit einer Freundin, die es damit nicht so genau nimmt, und halte mich im Hintergrund. Das ist der Unterschied zu einer Professionellen, jedenfalls in meinen Augen. Ich mag Sex, liebe ihn und lebe für ihn. Doch niemals, buchstäblich niemals, habe ich mit einer Person Sex gehabt, die ich nicht sympathisch fand.
Aber schon wieder greife ich vor.
Ich habe ein paar Semester Musik studiert, mit Hauptfach Violine, doch als mir bewusst wurde, dass ich neben meinen sonstigen Aktivitäten kaum genug Zeit aufbringen würde, das Studium durchzuziehen, gab ich es zugunsten meiner Lieblingsbeschäftigung auf. Sein Hobby zum Beruf zu machen, ist zwar gefährlich, doch in meinem Fall gab es bis heute keine Probleme. Weder Gruppensex noch einsamer Stunden zu zweit bin ich überdrüssig geworden, noch habe ich finanzielle Probleme. Selbst wenn ich jetzt sofort damit aufhören würde, hätte ich bis in meine alten Tage ausgesorgt. Doch warum sollte ich das tun, wo doch sonst nichts auf der Welt mir annähernd so viel Spaß macht, wie die spezielle menschliche Kommunikation, die uns die Sexualität beschert.
Auch heute noch packe ich die Violine gelegentlich aus und übe ein wenig. Griegs beide Sonaten kann ich immer noch auswendig und bei Max Bruchs Violinkonzert finde ich die Grenzen meines Könnens. Einige spezielle Kunden unseres Hauses ließen sich genau dadurch kapern, dass ich auf einer Orgie, nackt, wie Gott mich schuf, die Geige zückte und mit meinen langen, blonden Haaren, den grünen Augen und der schlanken Figur einer Muse gleich durch die ineinander verschlungenen Leiber schritt, Beethoven, Bach oder Stravinski spielend. Einer bestand gar darauf, ihm Geige spielend zu Willen zu sein, und da die Idee mich anmachte, fanden wir auch einen Weg. Während ich auf ihm ritt, und er von unten in mich hinein stieß, spielte ich eine Chaconne von Bach, und schaffte es sogar, selbst während unseres gemeinsamen Orgasmus’ nicht aus dem Takt zu kommen.
Ich bin offensichtlich nicht in der Lage, ohne abzuschweifen über meine derzeitige Situation zu erzählen. Also gebe ich es auf und beginne ganz von vorne, mit dem Tag, an dem sich mein Leben von Grund auf änderte, an dem aus einer Landpomeranze ein Vamp wurde, der ich im Grunde bis heute geblieben bin.
In Anbetracht dessen, was ich in dieser Lebensbeichte erzählen werde, klingt es sicher unglaubwürdig, wenn ich behaupte, vor meinem achtzehnten Lebensjahr keinerlei sexuelle Kontakte gehabt zu haben. Und dennoch ist es wahr. Ich war sozusagen die personifizierte Unschuld vom Lande, wenn man einmal von meinen feuchten Träumen und den autoerotischen Erfahrungen absieht. Doch diese sprengten keineswegs das normale Maß, sondern beschränkten sich auf einige Male in der Woche.
Alles änderte sich schlagartig, als ich Manfred kennen lernte. Es war kurz vor meinem neunzehnten Geburtstag, und ich war zu einer Feier bei meiner Freundin Anette eingeladen. Fast alle Teilnehmer der Fete kamen zu zweit, denn kaum eine meiner Freundinnen war ohne Anhang. Das hatte Anette wohl bedacht, und so lud sie Manfred speziell für mich ein.
Natürlich sorgte die soziologische Dynamik solcher Feste dafür, dass wir beide zueinander fanden und fast den gesamten Abend zusammen verbrachten. Er war ein ausgezeichneter Unterhalter, witzig, gutaussehend, mit einem athletisch gebauten Körper. Dass er, so wie er aussah und sich zu artikulieren wusste, der Schwarm vieler Frauen sein musste, war selbst mir unerfahrenem Mädchen klar, und so fühlte ich mich gebauchpinselt, dass er sich den ganzen Abend mit mir beschäftigte, dabei nicht berücksichtigend, dass ihm angesichts der vorliegenden Konstellation kaum eine andere Wahl blieb.
Wie geschickt er es anging, mich in seine Verführungsnetze zu verstricken, ist mir heute als erwachsener, mit allen Wassern gewaschener Frau, vollkommen klar, doch damals tappte ich in die von ihm klug aufgestellte Falle wie ein blindes Huhn. Zum Glück, denke ich heute, obwohl ich damals durch ihn die größte Umwälzung meines noch kurzen Lebens erfuhr, und die Gefahr bestand, dass ich in eine ausweglose Krise stürzte.
Irgendwie schaffte er es innerhalb weniger Minuten, das Gespräch auf meine sexuellen Erfahrungen zu lenken, und naiv, wie ich damals war, erzählte ich ihm, wie unschuldig ich noch war. Ein gefundenes Fressen für diesen ausgekochten Bonvivant.
„Wie kann es sein, dass ein engelsgleiches Wesen wie du, mit einer Figur, um die jede Filmdiva dich beneiden müsste, noch keinen Liebhaber gefunden hat?“
„Ach komm, solches Gesülze kannst du ruhig lassen. Ich weiß sehr wohl, dass ich nichts Außergewöhnliches oder gar Engelhaftes an mir habe.“
„Ach, wie wenig die Frauen von sich selbst wissen. Wenn du wüsstest, wie begehrenswert du bist, und welche Gefühlsstürme du in mir entfacht hast, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, würdest du nicht so reden.“
„Welche Gefühlsstürme denn?“ fragte ich naiv und verstrickte mich durch diese Frage noch tiefer in seine Netze, die aus meiner Unerfahrenheit gewebt wurden.
„Männer sind nicht die gefühllosen Wesen, für die gewisse Frauen sie immer erklären. Ganz im Gegenteil. Ich finde dich so sexy und fühle mich so sehr zu dir hingezogen, dass ich für einen Kuss, und sei es auch ein ganz harmloser, auf jede Bedingung eingehen würde.“
Bei dieser Bemerkung musste ich lachen, denn spontan kam mir eine Idee.
„Gut, wenn dir das so wichtig ist, dann stelle ich dir eine Bedingung. Wenn du es fertig bringst, dass Anette nackt durchs Wohnzimmer spaziert, darfst du mich küssen, solange und so wild, wie du willst.“
Damit glaubte ich, ihn vor eine unlösbare Aufgabe gestellt zu haben, denn Anette hielt ich für ziemlich prüde. Nicht, dass ich total abgeneigt gewesen wäre, mit ihm zu knutschen, doch diese großspurige Ankündigung hatte meine schwarze Ader freigelegt.
„Gib mir fünf Minuten“, bat er und verschwand, mich grübelnd zurücklassend. ‚Wie wollte er das denn anstellen?’
Kaum drei Minuten später stand er wieder neben mir.
„Siehst du, du hast es nicht geschafft. Nichts als leere Versprechungen“, empfing ich ihn.
„Wart’s ab!“
Und dann fielen mir die Augen schier aus dem Kopf. Anette betrat den Raum, mit nichts bekleidet als einem Handtuch, das sie als Turban auf dem Kopf trug.
„Also, ich gehe jetzt in die Sauna. Wer Lust hat, mitzukommen, für den liegen im Schlafzimmer ein paar Handtücher bereit.“
Nach diesen Worten wandte sie sich an mich: „Du wirst wohl keine Zeit haben, wenn ich Manfred richtig verstanden habe.“
Verflixt, wie hatte er das nur geschafft. Welche Verbindung gab es da zwischen den beiden? Ich war kurz in Versuchung, die Bedingung als nicht erfüllt zu erklären, weil Anette ja das Handtuch auf dem Kopf hatte und somit nicht wirklich völlig nackt gewesen war, doch damit hätte ich mich nur als schlechte Verliererin erwiesen. Eine Rolle, die nicht zu meinem Selbstverständnis passte.
„Nun erklär mir mal, wie du das geschafft hast.“
„Ich habe ihr einhundert Mark gegeben, und schon war sie bereit dazu. Du siehst, wo ein Wille ist ...“
„Gut, du hast gewonnen, wenn dir ein Kuss von mir so viel wert ist, kann ich nicht länger Nein sagen.“
Natürlich hatte ich den Verdacht, dass es sich keineswegs um eine Geldzahlung gehandelt hatte, sondern irgendein anderes Geheimnis vorlag, das ich im Moment nicht durchschauen konnte, doch ich tat so, als hielte ich seine Erklärung für wahr.
Während einige im Raum sich bereit machten, Anette in die Sauna zu folgen, nahm mich Manfred in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Kaum hatte ich leicht den Mund geöffnet, intensivierte er seine Bemühungen, und es blieb nicht, wie versprochen, bei einem geschwisterlichen Kuss, sondern er wurde zusehends leidenschaftlicher. Das lag natürlich auch daran, dass ich selbst unsere Nähe und die Intimität genoss, auch wenn ich nicht bereit gewesen wäre, das ohne Weiteres zuzugeben. Was mich am meisten dabei verblüffte, waren die Gefühle, die mich dabei durchliefen. Das war eindeutig Geilheit, einen anderen Namen kannte ich nicht dafür. Nur vom Küssen allein kannte ich derlei nicht. Es musste mit dem vorangegangenen Gespräch zusammenhängen, das sich immerhin um meine sexuellen Erfahrungen gedreht hatte.
Manfred hielt mich nicht nur im Arm, sondern er presste mich so fest an sich, dass mein Busen etwas platt gedrückt wurde. Dadurch musste er feststellen, dass meine Nippel sich aufgerichtet hatten und durch die Bluse drückten. Doch dieser Gedanke war mir nicht peinlich, sondern sorgte für eine zusätzliche Erregung.
Was da mit mir geschah, war absolut neu für mich. Das Ziehen in meinem Schoß versetzte mich in eine bisher unbekannte Euphorie, und als Manfred unsere Umarmung langsam löste, flüsterte ich ihm ins Ohr: „Es macht großen Spaß, mit dir zu küssen. Bereitet das Andere genauso viel Vergnügen?“
Bezeichnenderweise fragt er nicht, was ich mit ‚das Andere’ meinte. Auch gab er keine direkte Antwort auf meine Frage, sodass ich schon glaubte, er habe mich nicht richtig verstanden. Mir selbst erschien es ja unglaubwürdig, dass ich diese beiden Sätze eben gesagt hatte. Gerade als wäre ich scharf darauf, meiner Jungfräulichkeit ein Ende zu bereiten.
Er packte fest meine Hand und zog mich durch das Gewimmel der nackten und halb nackten Leute, die auf dem Weg in die Sauna waren. Dass inzwischen eine lockere Kleiderordnung herrschte, war mir infolge des Kusses, der meine ganze Aufmerksamkeit beansprucht hatte, entgangen. Auch jetzt hatte ich keine Zeit, mich näher damit zu beschäftigen, denn Manfred zog mich in schnellem Tempo hinter sich her, einem Ziel zu, das ich nicht kannte. Wieso er sich in diesem Haus so gut auskannte, dass er Anettes Schlafzimmer ohne größere Suche fand, beschäftigte mich überhaupt nicht. Genauso wenig wie die Frage, warum er glaubte, ihr Bett ungestraft benutzen zu können. Zu sehr war ich schon in den Bann seiner Männlichkeit und meiner eigenen Gefühle gezogen, die mich ihm in die Arme trieben. Detektivische Gedanken hatten einfach keinen Platz mehr in meinem Verstand.
Als die Türe mit einem lauten Knall ins Schloss fiel, kam es mir vor, als sei ein Kapitel meines Lebens abgeschlossen und ein neues aufgeschlagen. Wie sehr ich damit richtig lag, stellte sich sehr bald heraus.
„Wenn du es wirklich wissen willst, dann gibt es nur eine Methode, das herauszufinden“, ging Manfred auf meine Frage von vorhin ein. „Du weißt, welche ich meine?“
Natürlich wusste ich es, und um ihm zu zeigen, wie genau ich ihn verstanden hatte, drehte ich mich zu ihm hin und strich mit zwei Fingern über die Beule in seiner Hose, die meinem interessierten Blick nicht entgangen war. Er war sicher mindestens so erregt, wie ich, dessen war ich mir sicher.
Noch nie hatte ich einen Penis berührt, auch nicht durch den Stoff einer Hose hindurch. Wie diese Berührung auf Manfred wirkte, weiß ich nicht, doch was sie bei mir auslöste, sehr wohl. Wie wenn ein kleines Feuerchen durch einen starken Wind zu einem Flächenbrand entfacht wird. Sofort legte ich wie in Trance die ganze Hand auf die Ausbeulung und ertastete die Konturen. Ein herrliches Gefühl. Wieso hatte ich nur so lange auf dieses spezielle Vergnügen verzichtet?
„Nimm ihn raus, befrei ihn aus dem lästigen Gefängnis!“
Als hätte es dieser noch Aufforderung bedurft!?
Mit fliegenden Fingern zog ich den Reißverschluss nach unten, öffnete den Gürtel der Hose und zog sie samt Slip nach unten. Sofort sprang mir ein ansehnlicher Schwanz entgegen, der wippte und federte, weil ich ihn mit der Kleidung nach unten gezogen hatte. Welch ein wundervoller Anblick. König Schwanz stand in Hab-Acht-Stellung vor mir. Noch heute denke ich an diesen für mich historischen Moment mit einem innigen Vergnügen zurück. Das erste einer langen Reihe von männlichen Anhängseln, die durch meine Finger, meinen Mund, meine Möse und das andere, ganz besondere Löchlein gewandert sind. Und nicht der Schlechteste aller Schwänze, das kann ich euch versichern.
Fast ehrfürchtig begutachtete ich ihn, bevor ich ihn zu berühren wagte. Länger und dicker, als ich erwartet hatte. Die Eichel halb freigelegt, mit dicken Adern, die sich am Stamm entlang zogen. Aus der Spitze trat ein kleiner Tropfen durchsichtiger Flüssigkeit, der mich ganz besonders interessierte. Mit dem Daumen rieb ich darüber und verschmierte ihn über die blaurote Eichel. Dabei schob ich die Vorhaut mit zwei Fingern vorsichtig zurück und hatte nun die Eichel in voller Schönheit vor mir. Sie war die Quintessenz der Erregung, dick und geschwollen, und als ich meine ganze Hand darüber legte, konnte ich sie kaum bedecken.
Um nur ja genau sehen zu können, welch Wunderding ich da in der Hand hatte, kniete ich mich vor Manfred auf den Boden und hatte seinen Schwanz jetzt nur noch wenige Zentimeter vor meinen Augen. Auf die neue Erfahrung war ich dabei gar nicht gefasst. Ein Geruch stieg mir in die Nase, den ich sofort für mich als „männlich“ bezeichnete. Kam das von dieser Flüssigkeit, oder roch ein männliches Glied immer so?
Um dem auf den Grund zu gehen, näherte ich meine Nase seinem Riemen. Der herrliche, verführerische Duft nahm zu, und ohne es gewollt zu haben, schnellte meine Zunge aus dem Mund und leckte über die dicke, feste Eichel.
Sofort begann Manfred zu stöhnen und presste hervor: „Ja, mach weiter! Genau das brauche ich jetzt!“
Sollte jetzt wirklich der große Moment gekommen sein? Seit einiger Zeit hatte ich merkwürdige, feuchte Träume, bei denen Schwänze jeder Größenordnung eine wichtige Rolle spielten. Sie tobten sich am Ende stets in meinem Mund aus und spritzten, bis mir das Sperma aus den Mundwinkeln trat. Und wie sehr hatte ich das in meinen Träumen genossen! Aus der Literatur und einigen billigen Pornofilmen war ich mit dieser Variante des sexuellen Umgangs zwischen Männern und Frauen vertraut, doch dass ich selbst so bald Gelegenheit bekommen würde, meine Träume in die Tat umzusetzen, das wäre mir noch vor wenigen Stunden nicht in den Sinn gekommen.
So beugte ich meinen Kopf nach vorne und sog das nackte Fleisch in meinen Mund. Es schmeckte eigenartig, mehr angenehm als schlecht. Doch das war nicht die Hauptsache. Plötzlich stand ich in Gedanken neben mir und schaute mir selber zu, wie ich an Manfreds Schwanz saugte. Unglaubliche Geilheit nahm Besitz von mir. Schwänze waren von diesem Augenblick an meine Leidenschaft. Es gab nichts auf der Welt, das sich mit diesem harten Ding vergleichen ließ, dessen war ich mir sicher. Dass ich damit nur zur Hälfte Recht hatte, erfuhr ich erst, als Anette ... Doch davon später.
Dass ich beim Sex quasi neben mir stehe und zuschaue, was und wie ich es tue, passiert mir häufig. Es erhöht den Genuss beträchtlich, und ich denke, dass diese Fähigkeit mit daran schuld ist, dass ich zur Nymphomanin geworden bin. Ich bin regelrecht süchtig danach, mir selber beim erotischen Spiel mit anderen Männern und Frauen zuzusehen. Es gibt auch Filmaufnahmen von mir, doch sie anzuschauen ist nicht das Gleiche, wie mir selber live zuzuschauen. Doch zurück zu Manfred und meiner ersten oralen Befriedigung eines Mannes.
Mir war sehr wohl bewusst, dass Männer diese Art des Sex besonders lieben, und es für viele nichts Schöneres gibt, als in einem Frauenmund abzuspritzen. Theoretisches Wissen, dem keinerlei eigene Erfahrung zugrunde lag. Doch hier und jetzt hatte ich die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln. Manfreds Stöhnen wurde lauter, und er begann, mit seinem Schweif regelrecht in meinen Mund zu stoßen. Um einem Würgereiz zu entgehen, fasste ich den Schwanz an der Wurzel und drängte ihn so weit zurück, dass die Spitze sich nur noch an meinem Gaumen rieb. Dieses Zurückdrängen schien ihn weiter zu beflügeln, und seine Männlichkeit begann zu zucken und zu pulsieren.
Ob es ihm jetzt kam? Und wie würde das sein? Wie viel Flüssigkeit kam da raus, um Gottes willen? Und wie würde es schmecken?
Fragen, die sich in diesem Moment von selbst beantworteten. Ein dicker Schwall Sperma schoss mir in den Mund, und bevor ich mich versah, kam der nächste Schwung. Es quoll mir seitlich aus den Mundwinkeln und tropfte auf meine Bluse. Wenn ich das vermeiden wollte, musste ich etwas dagegen tun.
Mit großen Schlucken ließ ich das Sperma meine Kehle hinunterlaufen. Es schmeckte eigentlich nicht schlecht, ging es mir durch den Kopf, und das war eindeutig eine Untertreibung. Bis jetzt bin ich ein Liebhaber der Götterspeise geblieben, und es gibt kaum eine Steigerung dieses Genusses. Heute weiß ich, dass es nur dann noch schöner ist, wenn mir gleichzeitig ein anderer Schwanz die Möse durchpflügt.
Manfred schaute mich mit großen Augen an und meinte:
„Und du willst behaupten, dass du noch niemals einen Schwanz geblasen hast? Wenn das wirklich stimmt, bist du das größte Naturtalent, das jemals an meinem Rohr genuckelt hat. Das war einsame Spitze, meine liebe Amanda. Du trägst deinen Namen zu recht.“
So dumm es euch vorkommen mag, so war ich dennoch stolz darauf, ein solches Kompliment zu bekommen. Und so ist es auch geblieben. Ich mag es, wenn die Männer mich für meine speziellen Fähigkeiten loben. Es ist Teil meiner Freude, die mir die sexuelle Betätigung bringt. Auch wenn ich selbst sehr genau weiß, wie gut ich darin bin, zu blasen und zu ficken, so höre ich es doch immer wieder gerne.
Manfred stachelte mich durch diese Worte also weiter an, und als er mich fragte, ob ich heute bereit sei, meine Unschuld zu verlieren, war meine Antwort eindeutig.
„Nichts lieber als das. Wenn es nur halb so viel Spaß macht, wie deinen Schwanz zu blasen, dann wird heute der schönste Tag meines Lebens.“
„Du wirst sehen“, belehrte er mich, „das ist wirklich die Krönung. Doch zuvor will ich mich ein wenig revanchieren. Hat dich schon mal ein Mann oder eine Frau geleckt?“
„Du meinst hier unten? Mit der Zunge? Nein. Und das willst du wirklich tun?“
„Genau. Es macht mich an, der Erste zu sein, mit dem du das erlebst. Komm, leg dich hier aufs Bett. Dann haben wir es beide bequem, und das ist wichtig, denn ich werde mir Zeit lassen.“
Kaum lag ich auf dem Bett, entkleidete er sich komplett, schlug meinen Rock zurück und streifte mit geübten Griffen mein Höschen ab, sodass mein Schatzkästchen unverhüllt vor ihm lag. Was mir bis vor Kurzem die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte, war in diesem Moment einfach nur geil, steigerte meine Erregung. Wie würde es sein, wenn eine Zunge in meinen intimsten Teilen wühlte? Würde ich einen Orgasmus bekommen?
Da ich mich regelmäßig rasierte, wie es seit einiger Zeit üblich war, wenn ich meine Saunabesuche zum Maßstab nahm, hatte er direkten und ungehinderten Zugang zu meiner Muschi. Schon die erste Berührung seiner Zunge an meinen äußeren Schamlippen machte mir klar, dass ich nach dieser Art der sexuellen Stimulierung süchtig werden würde. Und so ist es dann ja auch gekommen. Wie mit allen anderen sexuellen Aktivitäten auch. Ist eine Orgie oder ein erfüllendes Tęte-ŕ-tęte zu Ende, so freue ich mich schon auf das nächste Erlebnis dieser Art.
Doch zurück zu meiner Initialzündung, wie ich die Erlebnisse dieses Tages nenne.
Oh ja, er ließ sich Zeit. Es dauerte gefühlte Stunden, bis er endlich seine Zunge ins Innere vordringen ließ, meinen Liebesknubbel mit seiner Flatterzunge umschmeichelte, dann breit mit ihr darüber strich und mich unverzüglich zum Orgasmus kommen ließ. Damit war das Tor geöffnet, und in der Folge kam ich ungezählte Male. Manfred ließ sich durch die Mengen an Flüssigkeit, die mir entströmten, nicht stören, sondern er war offensichtlich darauf bedacht, auf dem Bett keine Flecken zu hinterlassen, so intensiv schlürfte er alles in sich hinein, was aus mir herauskam.
Als er mich schließlich mit seiner Zunge penetrierte, glaubte ich, im Himmel zu sein. Schönere Gefühle konnten dort nicht zu erleben sein, dessen war ich sicher.
Wie ein Schock war es, als Manfred plötzlich aufhörte, und gerade, als ich protestieren wollte, legte er sich auf mich, setzte seinen Harten an meiner Muschi an und fragte: „Bist du bereit? Willst du es jetzt erleben?“
Pure Freude durchzuckte mein Gehirn. Jede Faser meines Körpers wollte es.
„Frag nicht so viel, tu es endlich!“
Langsam fühlte ich sein Glied in mich eindringen. Kein lästiges Hymen war im Wege, denn das hatte ich längst bei meinen nächtlichen einsamen Übungen pulverisiert. So empfand ich auch keine Schmerzen, sondern genoss jeden Zentimeter seiner langen mich pfählenden Stange. Ein Keuchen presste sich aus meinem Mund, ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Mein Gehirn war leer, und als Manfred seine Stoßbewegungen intensivierte, gab es nur noch ihn und seinen Schwanz. Das ganze Universum reduzierte sich auf diesen kleinen Bereich, an dem unsere Körper sich vereinigten.
Ich kann nicht sagen, wie lange Manfred sich auf mir austobte, denn ich war wie weggetreten. Nur ein einziger Gedanke hatte Platz in mir: ‚Das will ich wieder haben, jeden Tag, so oft es geht.’
Und dieser Lebensmaxime bin ich treu geblieben. Eine schier endlose Reihe von Männern und Frauen haben mir geholfen, es wahr zu machen. Es gab noch so viel zu entdecken. Mein Po war noch jungfräulich, meine Zunge hatte noch keine Möse geschmeckt, und keine Frau mich berührt. Und insbesondere standen mir noch die Freuden bevor, von mehreren Männern gleichzeitig in alle Löcher gefickt zu werden. Das Paradies auf Erden. Doch alles hat seinen Anfang an diesem Tag genommen. Manfred hatte meine Lust geweckt, mir Appetit auf Sex, Sex und noch mal Sex gemacht.
Eine weitere neue Erfahrung sollte mir dieser Tag noch bescheren. Denn kaum war ich aus meinem komaartigen Zustand erwacht, weil Manfred sich verausgabt hatte und mich durch sein Abspritzen zum ultimativen Orgasmus gevögelt hatte, da sah ich durch die halb geschlossenen Lider ... Anette. Sie stand an der Türe und schaute interessiert zu uns herüber. Wie lange stand sie schon da? Was hatte sie gesehen?
Doch das alles wurde unwichtig, als sie wie in Trance auf mich zukam, nackt, wie sie immer noch war, Manfred ein wenig zur Seite schob und sich in ganzer Länge auf mich legte. Unsere Busen berührten sich, und deutlich spürte ich ihre Nippel, die sich in mein Fleisch bohrten. Hart und fest, wie kleine Eisenknöpfe waren sie. Obwohl ich immer noch außer Atem war, erwiderte ich ihre Küsse, ohne mir Gedanken zu machen, wen ich da küsste. Es war meine Freundin Anette, doch in erster Linie war sie eine Sexualpartnerin. Jemand, der mich anmachte, aufgeilte, mir Sinnenlust bescherte. Denn ihre Berührungen, ihre warme, weiche Haut auf meiner, erzeugten pure Lust. Selbst nach den vielen Orgasmen, die mir Manfred beschert hatte.
Wie sehr ich es genoss, von einer Frau liebkost zu werden, wurde mir jedoch erst klar, als sie ihren Mund von meinem löste und eine Kussbahn ziehend sich meinem Geschlecht näherte. Sie wollte doch nicht ...?
Oh ja, genau das wollte sie. Mit ihrer spitzen Zunge drang sie in mich ein, wühlte in den gemischten Säften, die aus mir herausquollen. Meine prüde Freundin Anette. Wie falsch hatte ich sie eingeschätzt.
Ich stützte mich auf die Ellbogen und schaute ihr zu. Ebenso wie Manfred. Es war die helle Freude, ihr bei der inbrünstigen Tätigkeit zuzusehen. Wie sie sich bemühte, noch tiefer in mich einzudringen. Wie sie jeden Tropfen, der aus mir zum Vorschein kam, aufschleckte, ihn sich genüsslich auf der Zunge zergehen ließ, bevor sie ihn hinunterschluckte.
Und wieder erlebte ich, wie erregend es ist, zuzuschauen. Sich selbst als Mittelpunkt einer sexuellen Manipulation zu erleben. Anette gab keine Ruhe, ehe die Quelle nicht trockengelegt war. Das dauerte lange, da die Neuproduktion meiner Säfte wieder angelaufen war. Zum Orgasmus kam ich nicht mehr, diesbezüglich hatte ich mich verausgabt. Doch die intensiven Gefühle, die Anette in mir hervorrief, waren der ideale Abschluss dieses herrlichen Tages.
Beide haben mir anschließend erzählt, dass sie die Verführung zusammen geplant hatten. Anette konnte es nicht mehr mit ansehen, wie ich die schönste Tätigkeit, die die Welt zu bieten hat, vernachlässigte. Und in Manfred, den sie schon lange kannte, und mit dem sie eine innige Beziehung verband, hatte sie den idealen Partner für diese Aufgabe gefunden.
Anette sollte in meinem weiteren Leben noch eine große Rolle spielen. Sie war es, die mich in den nächsten Wochen von Orgie zu Orgie schleppte, dafür sorgte, dass mein ungeheurer Appetit auf Sex gestillt wurde.
Damit ist der Anfang gemacht, der erste Tag meines neuen Lebens geschildert. Ich hoffe, dass deutlich geworden ist, wie sehr dieser Tag mein Leben veränderte. Bis zu meinem sechsundzwanzigsten Lebensjahr hatte ich keinen festen Partner, sondern suchte mir jeden Tag einen Mann oder eine Frau, oft genug auch mehrere. Erst Charles gelang es, mich an sich zu ketten, ohne dass ich mein Leben ändern musste. Die Episode, wie ich ihn kennen und lieben lernte, brauche ich nicht zu erzählen, denn Charles selbst hat sie in seiner ureigenen, trockenen Art aufgeschrieben. „Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich“, heißt diese Erzählung, und sie ist ebenfalls hier erschienen.
So, das soll fürs Erste reichen. Wenn ich Lust verspüre, weiter zu erzählen, werde ich mich hinsetzen und es tun. Natürlich nur, wenn es euch interessiert.
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dein dich liebender Hyppo«
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Laß uns bitte nicht zu Lange warten!!!«
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LG Mondstern«
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Bei manchen Dialogen vermisste ich tatsächlich Strumpfhosen, Korsett und Fächer. Klang richtig historisch!
Die leicht amüsiert-distanzierte Behäbigkeit lässt als Erzählerin nicht unbedingt eine noch knackige 32-jährige erwarten. Andererseits war ja schon die zarte Unschuld vom Lande im Grunde ganz schön versaut, als sie erst 18 war. Die Entwicklung war dann eben unvermeidlich - wer will schon gegen seine Natur ankämpfen?
Alles in allem aber eine rundum gelungene Story, die man so oder so miterleben kann und soll!«