Ben oder Heiße weiße Stuten

von edenbridge

Ich heiße Ben und bin ein pechschwarzer Mann aus Kenia. Ich habe richtig Glück, denn ich darf in einem Urlaubs-Resort arbeiten. Tausende Touristen kommen jedes Jahr dorthin, um vierzehn Tage oder drei Wochen den Alltag zu vergessen. Manche allerdings auch, um richtig die Sau herauszulassen oder sich als verspätete Kolonialherren zu fühlen. Ekelhaft, diese Typen!

Trotz meiner erst fünfundzwanzig Jahre habe ich schon eine Position inne, die „den Überblick behalten“ bedeutet, also nach dem Rechten sehen, Probleme klären, regulierend eingreifend etc. Ein Job, der zwar einfach klingt, manchmal doch recht stressig ist. Und es ist ein Job, den ich nicht so einfach bekommen hatte. Sehr hilfreich waren meine guten Sprachkenntnisse, zumindest begreife ich fast immer, was die Gäste wollen und ich bin auch recht gut aussehend und kann mich in Gesellschaft bewegen. Und natürlich hat auch ein wenig Vitamin B geholfen aber das wisst ihr ja selbst, wie wichtig dies im Leben ist. Beziehungen schaden eben nur dem, der keine hat.

Zwangsläufig hatte ich viel Kontakt zu den Touristen, da ich natürlich auch für Beschwerden zuständig war. Dabei stellte sich heraus, dass die Beschwerden mancher Frauen gar keinen realen Hintergrund hatten. Ganz andere Motive bewegten sie.

Gleich zu Beginn meiner Tätigkeit kam eine vielleicht dreißig Jahre alte Deutsche recht forsch zur Sache. Sie lag leger bekleidet auf dem Bett und klagte über heftige Unterleibsschmerzen und ob ich nicht ein probates Mittel dagegen hätte.

Ich staunte sie an, begriff nichts.

Sie sah mich lüstern an, deckte sich dann auf und gab mir einen tiefen Einblick in ihr offensichtlich sehr erregtes Inneres.

Jetzt hatte ich verstanden.

„Sie wollen doch bestimmt, dass ich der Geschäftsleitung nur Gutes über ihre Arbeit berichte?“, fragte sie und sah mich lüstern an.

Ich regte mich immer noch nicht.

„Ben, bitte, tu nicht so, die Medizin, die ich brauche, steckt in dem Ding in deiner Hose!“, sagte sie, dabei auf meine Shorts zeigend.

„Und der Master?“, fragte ich, ihren Mann meinend.

„Mach dir um den keine Sorgen, der ist an der Bar gut aufgehoben!“, antwortete sie abfällig.

„Komm, zeig mir deinen Schwanz!“, forderte sie dann, „und denk an die Geschäftsleitung!“

Was sollte ich tun, ich war noch jung in meiner Position und sie war meine erste weiße Frau. Ich begriff nicht, warum sie staunte als ich meine Hosen herunterzog und ihr meinen Schwanz präsentierte. Keine Frage, ihre rasierte, ein wenig geöffnete Möse hatte mich nicht unbeeindruckt gelassen und so war mein Phallus fast völlig erigiert.

„Was für ein großes Teil!“, schwärmte sie.

Ungläubig sah ich sie an.

„Komm zu mir, schenk mir deine Medizin!“, forderte sie verzückt.

Ihre Möse war eng, sie stöhnte laut, dass ich schon Angst bekam, wir könnten gehört werden. Ich fickte sie hart, schoss meinen Saft in sie.

Sie hatte zwei Orgasmen erlebt, lag glücklich da, strahlend ihre Züge.

„Jetzt bin ich wieder gesund Ben, danke!“, flötete sie.

Ich machte, dass ich davon kam.

Ja, gut, eine weiße Möse zu vögeln war etwas Neues für mich gewesen aber ich grübelte doch eine Weile über die Motivation der Frau, sich von mir so unverhohlen besteigen zu lassen. Zumal sie doch verheiratet war, ich begriff es zunächst nicht. Erst durch viele Beobachtungen und einigen aufschlussreichen Gesprächen kam ich dahinter, was die „Stuten“, wie ich den Typ Frau bald nur noch nannte, motivierte, sich hier in Kenia so hemmungslos zu bewegen.

Eine Schlüsselszene ergab sich ein paar Tage später. Ich stand an der Bar bei einem älteren, sympathischen Herrn, dessen Vater unter Rommel in Afrika gekämpft hatte und der daraus eine besondere Verbundenheit zu meinem Kontinent zog und jedes Jahr ein paar Wochen hier war.

„Schau Ben, die kleine Schlampe an Tisch sieben!“, raunte er mir zu.

Ich sah in die Richtung, sah eigentlich nichts, nur, dass der Kellner eine Bestellung einer vielleicht fünfunddreißigjährigen Dame annahm.

Ich sah Herbert ungläubig an.

„Sieh richtig hin, Ben!“, sagte er leise, „die Schlampe hat keinen Slip an!“

Der Kellner brachte das Gewünschte.

„Jetzt, sieh hin, siehst du, wie sie den Rock hält, damit er ihre nackte Möse sehen muss?“, Herbert schien in seinem Element zu sein. Er hatte ja auch alle Zeit der Welt, die Leute hier zu beobachten.

Langsam begriff ich die Szene. Der Kellner bekam rote Ohren, für einen Schwarzen gar nicht so einfach, als er ihr etwas von dem, was sie verschüttet hatte von den Beinen wischen sollte.

„Siehst du, er muss ihr direkt zwischen die Beine schauen! Die Schlampe provoziert ihn richtig!“

„Warum tut sie das denn?“, wollte ich von Herbert wissen.

Er grinste und fragte mich: „Weißt du das denn nicht?“

Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Nun“, begann er, „es geht die Fama, ihr Schwarzen hättet besonders große Schwänze!“

Ungläubig sah ich ihn an.

Er lachte und fuhr fort: „Glaub es mir, Forschungen haben es ergeben und in Pornos ist es auch oft zu sehen“, er zwinkerte mir zu, zeigte mit seinen Händen eine Länge von etwa dreißig Zentimetern.

Mein Blick wurde immer irritierter.

Wieder lachte er.

„Nimm doch die kleine Schlampe von Tisch sieben, sie reizt den Kellner, weil sie ihn in ihr Bett haben will, seinen vermeintlich dicken und langen Schwanz spüren will!“ Herbert sah mich an als ob es nun endlich klick bei mir machen müsste.

„Du meinst …?, stammelte ich.

„Genau“, sagte er, „sie will ihn in ihr Bett haben, weil es ihrer Natur entspricht, ein dicker langer Schwanz eines jungen Mannes verspricht beste Möglichkeiten für kräftigen gesunden Nachwuchs!“, Herbert redete sich in Hitze. Ich nickte dem Barkeeper zu, der ihm ein neues gefülltes Glas hinstellte.

„Das Ganze geschieht recht unbewusst, schließlich sind die Frauen von Mutter Natur auf die Aufzucht von Nachwuchs bestimmt worden!“

Ich begriff jetzt gar nichts mehr, das Ganze schien jetzt wissenschaftlich zu werden.

Herbert lachte. „Mein Gott, Ben, eine Frau will den besten Mann für ihren Nachwuchs, nicht irgendeinen Warmduscher, das liegt in ihren Genen!“

Mein Nichtbegreifen lichtete sich nicht.

Herbert gab nicht auf.

„Schau dich an, Ben, du bist ein groß gewachsener Mann mit kräftigen Muskeln, das zieht eine Frau magisch an!“

Ich schaute ihn ungläubig und ratlos an.

„Gut“, sagte Herbert, „letzter Versuch, wenn eine junge Frau zu wählen hätte, zwischen dir oder mir, wen würde sie wählen, wenn sie schwanger werden wollte?“

Ich sah Herbert an.

„Keine Angst, sei ehrlich, Sex ist bei mir seltener als Weihnachten!“

„Na mich sicherlich!“, antwortete ich, begriff die Frage nicht.

„Richtig!“, antwortete Herbert, „und nun sag mir noch warum?“

„Na, weil ich ihr mehr Lust, mehr Spaß bereite!“, antwortete ich.

„Genau!“, Herbert war begeistert, „weil die Natur ja nicht blöd ist, und so baut sie vor!“

Ich hörte nur noch zu.

„Und lässt die Hormone einer Frau Purzelbäume schlagen, wenn ein potenter Mann ihren Weg kreuzt.“, Herbert war Feuer und Flamme, „Sie wird angezogen, wie von einem magischen Licht, sie wird hibbelig, richtig geil und tut alles, damit der mit ihr vögelt, der ihr den meisten Genuss, die meiste Lust verspricht.“

Herbert rang nach Luft. Der Jüngste war er nicht mehr. Er trank einen Schluck, zündete sich eine weitere Marlboro an.

„Weil hinter der meisten Lust, dem besten Genuss auch das gesündeste Baby wartet!“

Ich begriff gelinde gesagt nichts, nickte nur.

„Schau dir doch den europäischen Adel an!“, sagte Herbert, „ohne bürgerliches Blut wäre er noch degenerierter! Das kommt davon, wenn zuviel gedacht wird!“

Herbert sah mich an, begriff, dass ich nichts begriff und sagte: „geh zu der Schlampe von Tisch sieben und frag sie, ob sie zufrieden ist!“ Schob mich in ihre Richtung.

Ich trabte zu Tisch sieben, baute mich vor der Dame auf und fragte höflich, ob sie denn mit unseren Leistungen zufrieden wäre.

Sie staunte mich an, musterte mich von oben bis unten, runzelte dann etwas die Stirn und monierte die schier unerträgliche Hitze. Dabei lupfte sie scheinbar unbewusst ihr Strandkleid, dass ich ganz kurz einen ungehinderten Blick auf ihre rasierte feucht schimmernde Möse bekam.

Ich entschuldigte mich wortreich, gab zum Besten, dass der Wetterbericht etwas Kühlung versprach, empfahl mich dann höflich.

„Die Schlampe ist rasiert?“, fragend sah mich Herbert an.

„Ja“, antwortete ich.

„Siehst du, sie will die potenten Kerle zu ihrem Loch locken!“ Er zwinkerte mir zu, schaute auf die Uhr, hob entschuldigend die Arme: „Sorry, Ben, jetzt ist meine Mittagsruhe fällig!“

Ich sah dem alten Mann nach, den ich oft belächelt hatte, weil er militärische Szenen nachspielte, Geschichten aus der Vergangenheit erzählte, die ich nicht verstand und der so viel mehr vom Leben verstand als ich.

Die folgenden Tage beobachtete ich die Gäste. Es gab normale Familien, die Ferien machten, es gab Ehepaare, es gab Singles … Scheinbar wollten sie alle nur Urlaub machen, ein paar Tage den Alltag vergessen …

„Gibt es hier Hostessen?“, wurde ich einen Tag nach dem Bettenwechsel gefragt.

Ich sah in das Gesicht eines vielleicht fünfundvierzigjährigen Mannes, der das Gehabe eines gut situierten Geschäftsmannes hatte.

„Nein, mein Herr“, antwortete ich.

„Kannst du mir ein gutes Mädchen besorgen?“, fragte er, ließ dabei ein Bündel Geldscheine sehen.

„Tut mir leid, Master, hier gibt es keine Hostessen!“

Am nächsten Tag durfte ich bei der Geschäftsleitung antreten, wo mir wortreich ein „diffiziles“ Problem umschrieben wurde. Ich sei doch aus dem Stamm der Kalabrassen und da gäbe es doch bestimmt ein paar junge Frauen, die sich eine reiche Aussteuer verdienen wollten …

War es die Angst um meinen Job? Jedenfalls knüpfte ich die Kontakte und schon ein paar Tage später waren ein paar junge Mädchen im Resort, die ganz bestimmte Bedürfnisse erfüllten. Sie schienen glücklich zu sein, nachgefragt habe ich allerdings nie …

Ein „Problem“ war gelöst, ein anderes trat im Laufe der Wochen immer offener zutage.

Wieder wurde ich zur Geschäftsleitung zitiert. Man teilte mir mit, eine Dame sei angereist, die Anspruch auf jeglichen Service hätte und an mir sei es, mich um sie zu kümmern.

Die Dame entpuppte sich als siebenundzwanzige Jungmanagerin, etwas, was in der alten Welt gemeinhin mit „jung, dynamisch und erfolglos“ übersetzt wird, die so gnädig war, ihr schwer verdientes Geld in einer Problemzone dieser Welt auszugeben. Nicht, dass sie hässlich war, nein, ganz im Gegenteil, sie war nur unerträglich arrogant. Sie glaubte tatsächlich, dass ein paar Dollar alles richten könnten.

Schon am ersten Abend kam es fast zum Eklat. Sie saß gelangweilt in der Bar. Die Anwesenden interessierten sich nicht für sie oder hielten sie, nicht ganz unberechtigt, für unnahbar. Die Stimmung war ausgelassen, die Tische waren voll besetzt, nur sie saß immer noch allein. Sie blieb allein und sie schien es auch zu spüren. Prompt kam darauf ihre Reaktion.

Der Kellner wurde angebellt, dass ein ekliges Tier in ihrem Drink sei. Der konnte ihren Einwand nicht begreifen, es war da einfach kein Tier, schon gar kein ekliges, das mit bloßem Auge erkennbar gewesen wäre.

Ich schritt ein, kredenzte freundlich lächelnd einen neuen Drink, der natürlich aufs Haus ging.

Für den Augenblick schien Ruhe zu sein. Die Gemüter beruhigten sich wieder, immerhin hatte ihre recht schrill vorgetragene Beschwerde für Unmut gesorgt. Aber weit gefehlt.

Man konnte es ihr ansehen, sie war unzufrieden, ihre Zornesfalte am Hals wuchs, aber im Augenblick gab es nichts zu meckern! Stattdessen erntete sie missfällige Blicke. Das konnte auf Dauer nicht gut gehen.

Die Stimmung war ausgesprochen prächtig, es musste wie ein Affront in ihren Augen wirken. Sie erhob sich, ging zur Toilette. Kam wieder, setzte sich bewusst theatralisch, doch, wieder, niemand nahm sie war, sie wirkte wie ein Fremdkörper.

„Kellner!“, bellte sie wieder.

Eiligst spritzte dieser heran.

„Ihr Drink schmeckt fischig, geradezu penetrant fischig!“, motzte sie.

„Ich bringe Ihnen sofort einen neuen!“, beeilte sich dieser.

Eine knappe Minute später stand ein neuer vor ihr.

„Iiiiiiiiiiiih, der ist ja auch nicht besser!“, schrill durchdringend wieder ihr Organ.

Der Kellner war ratlos, die Anwesenden genervt, jetzt musste ich ran.

Ich gab dem Barkeeper ein paar Anweisungen, begab mich dann zu ihrem Tisch, lächelte pflichtschuldig und sagte: „Madame, die Geschäftsleitung hat sich erlaubt, ein paar Köstlichkeiten auf ihr Zimmer bringen zu lassen, wenn ich sie freundlichst bitten dürfte!“, reichte ihr meine Hand.

„Nun geh schon“ oder „stör nicht weiter“, war von den anderen zu hören.

Plötzlich wurde ihr Gesicht hinreißend, ja, sie konnte richtig lächeln, sie stand auf, ließ sich von mir auf ihr Zimmer geleiten, was in ihren Fall ein separates Haus in kolonialem Stil, also auch richtig teuer war.

„Endlich mal jemand, der die Bedürfnisse einer Frau erkennt!“, immer noch recht ungehalten ihr Kommentar.

Ich blieb ruhig, hatte mir aber vorgenommen, es dieser eingebildeten Zicke richtig zu zeigen.

Und so blieb ich galant, schwafelte vom guten Wetter, den Sportmöglichkeiten, die es hier gab, empfahl ihr einen Trip zu den wilden Tieren, lachte insgeheim.

Meinen Tipp schien sie völlig misszuverstehen.

„Im Augenblick interessiert mich nur ein einziges wildes Tier!“, sagte sie bedeutungsvoll und sah mir auf meine Hose.

Natürlich begriff ich sofort, was sie meinte aber ich blieb ruhig, drehte mich nach allen Seiten um, hob dann bedauernd die Arme und sagte, dass es hier im Haus keine wilden Tiere gäbe.

Augenblicklich war wieder dieser genervte Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht, sie trank ihr Glas Champagner in einem Zug aus, hielt es mir hin und verlangte, dass ich es auffüllte.

Natürlich kam ich Forderung augenblicklich nach, konnte so aber nicht verhindern, dass sie mir unverblümt zwischen die Beine fasste und es grinsend genoss, dass ich nicht zucken konnte, wenn ich nichts von dem teuren Nass verschütten wollte.

„Dieses wilde Tier meine ich!“, sagte sie begeistert, es schien ihr gefallen zu haben, was sie erfühlt hatte.

Ich trat wieder einen Schritt zurück, sah sie an und schüttelte den Kopf: „Solche Dienste sind nicht im Angebot des Hauses vorgesehen!“, beschied ich sie.

„Ben, sag das doch gleich, dass es extra kostet, reichen fünfzig Dollar?“, reagierte sie prompt.

Fünfzig Dollar waren eine Menge Geld, vollkommen ausreichend, um meine ganze Familie über zwei Monate gut über Wasser zu halten.

Sie stand geschwind auf, kramte aus ihrer Geldbörse mehrere Scheine, legte sie auf den Tisch, fing dann an, sich ihre Bluse aufzuknöpfen.

„Komm her, du schwarzer Hengst, deine Jasmin braucht dich jetzt dringend!“, sagte sie dabei.

„Jasmin, bitte, seien sie vernünftig, es geht nicht, es ist den Angestellten verboten, sich mit den Gästen einzulassen!“, sagte ich.

„Ach, fünfzig Dollar reichen also nicht?“, reagierte sie mit hochgezogenen Brauen. „Gut, dann eben das Doppelte! Das sollte dir die Skrupel nehmen!“ Wieder kramte sie ein paar Scheine aus ihrer Börse und tat sie zu den anderen.

Innerlich schüttelte ich den Kopf. Diese Frau ließ keine Widersprüche zu, war gewohnt, alles zu bekommen, was sie wünschte! In mir reifte ein Plan!

„Okay Jasmin!“, sagte ich, sie dabei genau ansehend, „zeig mir, dass du eine geile Schlampe bist!“

Sie schluckte, sah mich mit großen Augen an, dann wechselte ihre Gesichtsfarbe und hochrot bellte sie mich an: „Was fällt dir denn ein, mich so zu nennen?“

„Dann eben nicht!“, sagte ich ungerührt, wandte mich zum gehen.

„Bleib gefälligst hier!“, ihre Stimme überschlug sich fast.

„Ja, was denn nun?“, fragte ich sie, möglichst eiskalt wirkend.

Jasmin schien zu begreifen, dass weder ihr Gehabe, noch ihr Geld etwas ändern würde. Es war nicht zu übersehen, dass sie sich zur Ruhe zwang.

„Zieh dich aus, ganz nackt!“, forderte ich.

Recht unwillig kam sie meiner Forderung nach. Es war ihr zwar noch anzumerken, dass sie sich unwohl in der für sie sicher ungewohnten Situation fühlte, aber sie ließ ihre Hüllen fallen, stand dann nackt vor mir.

Ich grinste, ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten. Sie war vielleicht eins siebzig groß, mit schönen, festen Brüsten mit sehr großen Warzen. Ein flacher Bauch, der etwas bebte, kein Schamhaar war zu sehen.

‚Auch so eine kleine Sau, die sorgsam ihre Möse glatt schabt!’, dachte ich.

Ich ließ mir Zeit beim Betrachten ihres Körpers. ‚Ja, sie ist es wert, Gott ist doch ein weiser Mann!’, dachte ich.

Unübersehbar wurde, dass sie sich langsam blöd vorkam, so nackt vor mir, nicht wissend, was als Nächstes passieren würde.

„Los, leg dich auf dein Bett und dann zeig mir, dass du geil bist, zeig mir, dass du gefickt werden willst!“, herrschte ich sie an.

Folgsam ging sie ins Schlafzimmer, ließ sich aufs Bett fallen und versuchte mir, eine Show zu bieten. Lasziv rekelte sie sich, drückte den Rücken durch, dass ihre Titten besser zur Wirkung kamen, dann spreizte sie die Beine weit, zeigte mir ihre Fotze, fuhr mit der Hand zwischen die Schamlippen, ließ mich ihr rosa schimmerndes Fleisch sehen. Dann leckte sie sich über die Lippen, drückte ihre Brüste zusammen, leckte an ihren Nippeln.

Unübersehbar war jetzt, dass ihr das Spiel gefiel, ihre Geilheit sich durch ihre eigenen Berührungen noch verstärkte. Vor mir rekelte sich eine geile weiße Schlampe, die nur noch eines wollte.

Ihre Show hatte mich natürlich auch nicht unbeeindruckt gelassen, mein Schwanz spannte schmerzhaft meine Hose, drängte ins Freie.

„Nicht schlecht!“, sagte ich gönnerhaft.

Sie lächelte erwartungsvoll.

„Sag mir, was du jetzt willst?“, fügte ich hinzu.

„Ich will deinen Schwanz in mir spüren!“, sagte sie lüsternd, mir wieder auf die Hose stierend.

„Du willst, dass ich dich ficke?“, fragte ich.

„Ja! Fick mich, fick mich richtig durch!“, antwortete sie ungerührt und völlig enthemmt..

Ich trat an das Bett.

„Komm her, hol ihn raus!“, befahl ich.

Auf allen vieren kam sie gekrochen, nestelte an meiner Hose, ließ meinen jetzt voll erigierten Schwanz ins Freie. Wieder war ich erstaunt, dass eine Frau wie gebannt auf mein bestes Stück starrte. Ich empfand ihn gar nicht als so unnatürlich groß. ‚Vielleicht wirkte er auch nur dadurch größer, weil er schwarz ist!“’, dachte ich.

Ganz zärtlich umfasste sie meinen Schaft, rieb leicht an ihm.

Sie kam meinem Befehl, ihn zu blasen, zuvor. Schon umschlossen ihre Lippen meine Eichel, sie saugte leicht, was mir natürlich, keine Frage, gefiel und mir ein Lächeln ins Gesicht trieb.

„Ja, geil, weiter, nimm ihn richtig in deine Mundfotze!“, feuerte ich sie an.

Sie war es ganz sicher nicht gewohnt, solche Worte zu hören aber sie folgte meinem Befehl. Mir war es zwar ein Rätsel, was diese Frau alles tat, nur um gefickt zu werden, dachte aber nicht weiter nach..

Ich machte leichte Fickbewegungen, sie war überrascht, versuchte krampfhaft, meinen Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen. Ich umfasste ihren Kopf, fixierte ihn mit meinen Pranken, und fickte jetzt schneller, recht brutal sogar, sie atmete heftig, versuchte sich an meinen Beinen abzustützen, allein ich hielt sie fest, fickte weiter, bis mein Saft in ihren Rachen schoss. Sie verschluckte sich, bekam einen Hustenanfall …

Als Jasmin wieder zu Atem gekommen war, hatte sie Tränen in den Augen, an ihren Lippen hingen noch Samenfäden, sie gab schon ein seltsames Bild ab. Von ihrer ursprünglichen Überlegenheit, besser gesagt Überheblichkeit, war nichts mehr zu sehen.

„Das war nicht schlecht!“, sagte ich herablassend.

Ich zog mich jetzt ganz aus, legte mich zu ihr ins Bett, griff sie richtig ab. Drückte ihre Titten, kniff in ihre Nippel, fuhr ihr über Bauch und Schenkel, dann zwischen ihre Möse. Ein Finger fuhr tief in sie, fickte sie, dann nahm ich ihren Kitzler zwischen die Finger, sie stöhnte auf.

Dann steckte ich zwei Finger in ihre Möse, fickte sie schneller, sie stöhnte lauter, ihr Schoß hob sich meiner Hand entgegen.

Ich nahm ihre Hand, führte sie zu meinem Schwanz. Folgsam umfasste sie den Stamm, rieb heftig, dass er wieder steif wurde.

Ich drückte Jasmin auf den Bauch, hob ihren Hintern etwas, dass ihre geil duftende Möse vor meinem Gesicht war. Ich konnte nicht anders, meine Zunge glitt zwischen diese herrliche Spalte. Mein Schwanz war wieder steif.

„Wohin soll ich dich ficken, in deinen Arsch oder in deine Fotze?“, fragte ich sie.

„Fick mich erst in meine Möse!“, sagte sie leise.

Ich stutzte. ‚Hatte ich richtig gehört? Hatte ich „erst in meine Möse“ gehört?’, fragte ich mich.

Ich setzte meinen Schwanz an ihre Pforte an, stieß einmal richtig zu und stak mit der ganzen Länge in ihr. Wieder stöhnte sie wohlig auf. Ihre Fotze nahm meinen Schwanz ganz auf, ihre Schamlippen umschlossen ihn fest. Jetzt stieß ich zu, hart und unerbittlich, immer schneller werdend. Sie hielt sich am Laken fest, dann meine Stöße erwidernd. Schnell überkam sie ihr erster Orgasmus. Mit spitzen Schreien schrie sie ihn in die Nacht.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, setzte an ihren Anus an, drückte ihn langsam in ihren Darm. Herrlich eng war es dort, lange würde ich nicht brauchen, um abzuspritzen. Langsam stieß ich zu, immer tiefer und schneller werdend. Sie stöhnte lauter und wenig später hatten wir einen gemeinsamen Orgasmus. Tief schoss ich stöhnend mein Sperma in ihren Darm.

Ließ dann von ihr ab, legte mich neben sie.

„Du bist eine richtig geile Stute!“, sagte ich dann anerkennend.

Sie lächelte mich unsicher an.

„Ja, dich kann man richtig durchficken und dir ist kein Loch zu schade!“, setzte ich nach.

Ihre Unsicherheit wich nicht, sie wusste nicht, ob es ein Kompliment sein sollte oder ob ich sie erniedrigen wollte.

„Hast du genug?“, fragte ich dann weil sie nicht antwortete.

„Nein, habe ich nicht!“, sagte sie und ein Funkeln erschien in ihren Augen.

„Nein, nicht? Was dann?“, hakte ich sofort nach.

„Dein Schwanz tut mir gut, ich möchte ihn noch mal spüren, ganz tief!“, sagte sie als wenn sie Angst hätte, dass alles zu Ende wäre.

„Du willst weiter ficken?“, fragte ich.

„Ja, ficken, immer weiter, es ist so geil!“, sagte sie. Sie rollte sich auf den Rücken, spreizte weit die Beine.

„Komm in mich, gib mir deinen Schwanz, fick mich, es ist so herrlich schön!“, redete sie verzückt.

Was blieb mir übrig? Sie wollte es so. Also fickte ich sie noch einmal, dieses Mal länger, klar, hatte ich doch jetzt mehr Ausdauer.

Ich spürte, sie hielt nicht mehr lange durch. Nachdem sie zwei weitere Orgasmen geschüttelt hatten, war sie einfach fertig und ihre Möse wund.

Ich schwang mich auf ihren Bauch, schob meinen Prügel zwischen ihre herrlichen Titten, hieß sie, ihn richtig festzuklemmen und fickte diese strammen Hügel, spritzte dann meinen Saft über ihr Gesicht.

Ich musste lächeln. Eine Managerin mit Sperma im Gesicht, der mein Saft von Nase und Mund troff, war nicht unbedingt etwas normal Gewöhnliches…

Ich stieg von ihr, sie lag da, fertig, aber wohl glücklich, weil restlos befriedigt. Sie hielt die Augen geschlossen.

Ich zog mich an, verließ leise ihr Häuschen, grinste bei dem Gedanken, dass Jasmin es bestimmt nicht mehr unter die Dusche schaffen würde …

Dieses Ereignis, nicht wirklich unbeachtet geblieben, hatte zur Folge, dass auch männliche Bedienstete angestellt wurden, die auf „ganz bestimmte Bedürfnisse der weiblichen Gäste“ zu achten hatten. Erstaunlich war, dass die „Dienstleistung“ mehr als nur angenommen wurde, sprich, es gab für die Jungs alle „Hände“ voll zu tun, was in mir die Frage aufkommen ließ, ob es denn im alten Europa keine Männer gab, die es einer oder ihrer Frau mal richtig besorgen konnten.

Immer deutlicher schien auch, dass Herbert Recht haben musste. Viele Frauen wollten nur einfach mal einen „schwarzen Stecher“ probieren, eben, weil die Fama ging, dass sie besonders gut bestückt und damit eben entsprechend potent seien.

So auch Sofia, eine rabenschwarze Singlefrau aus dem Schwarzwald. Vierundzwanzig Jahre jung und gierig, kann man, muss man einfach sagen. Sie war mit einer Freundin im Resort, die wohl nur als Alibi diente. Tagsüber schienen sie unzertrennlich, in der Nacht aber war sie nicht zu halten.

„Zeig ihn mir!“, forderte sie mich, es war kurz vor Schluss der Bar, unverhohlen auf.

„Was soll ich Ihnen zeigen?“, fragte ich, völlig überrascht tuend. Ganz unbekannt war sie mir nicht, hatte sie doch in den letzten Tagen einigen der Angestellten eindeutige Avancen gemacht und auch ihr Verlangen gestillt bekommen und das spricht sich einfach herum.

„Na was schon, deinen Schwanz natürlich!“, antwortete sie prompt, „ich möchte ihn sehen, schwarze Schwänze sind einfach etwas Schönes!“ Ihr Antlitz verströmte eine verträumte Sicherheit, die nicht nur dem Genuss von ein paar Cocktails zuzuschreiben sein konnte.

„Warum das denn?“, fragte ich nach.

„Ach, weißt du Ben, ihr seid noch so unverdorben, so ursprünglich!“, sie lächelte mich lüstern an.

„Ursprünglich?“, fragte ich, nun doch einigermaßen verblüfft.

Sie lachte auf.

„Ja, ursprünglich, ihr steht noch mit zwei Beinen auf der Erde, habt echte Kraft in den Lenden, seid nicht durch das Geld verdorben!“, sagte sie dann.

„Och“, antwortete ich, „ich nehme mindestens hundert Dollar!“, antwortete ich ebenso prompt.

„Ach, ja?“, sie grinste, „dann musst du richtig gut sein!“

Sie bestellte noch einen Drink, zwinkerte mir zu und sagte:

„Ich gebe dir hunderfünfzig!“

Damit war ich für die heutige Nacht aus dem „Verkehr“ gezogen.

Sofia war weich. Sie hatte wenigstens zehn Kilo zuviel auf den Rippen, um im alten Europa als schlank zu gelten. Ihre echten schweren Brüste mit sensiblen Warzen und wohl immer erigierten Nippeln bleiben mir ewig in Erinnerung. Sie hatte nur Haare am Kopf. „Ich will es genießen!“, sagte sie mir zuzwinkernd als ich sie danach fragte, „und dabei stören Haare nur!“

Ja, sie war weich. Die Stöße meines Schwanzes übertrugen sich in Wellen über ihren Bauch, die sich dann auf ihre Titten übertrugen, die dann als Wellenberge mitschwangen.

Sofia war gierig. Ihre Möse umklammerte meinen Schwanz, sie erwiderte meine Stöße, drängte sich mir entgegen, es ging ihr gar nicht hart genug, sie heizte mir zusätzlich verbal ein, genoss drei Orgasmen, ehe sie völlig verschwitzt aufs Bett fiel.

„Du bist wirklich gut!“, sagte sie dann, ein befriedigtes Lächeln in den Augen.

Was sollte ich da sagen, also schwieg ich.

„Und du hast mich richtig überschwemmt!“, sagte sie lächelnd, steckte zum Beweis einen Finger in ihre Möse, holte ihn mit Sperma und ihrem Saft benetzt wieder heraus.

‚Ja, mein Gott“, dachte ich, ‚das ist nun mal so!’

Sie schien meine Gedanken zu ahnen und lächelte.

„Es hätte für fünf Kinder gereicht!“, sagte sie dann.

Jetzt war ich doch erschrocken.

„Nein, nein, beruhige dich, keine Sorge!“, sagte sie beruhigend, strich mir über die Stirn, „nein, das ist nur ein Beweis deiner Potenz!“ Wieder lächelte sie.

Ich fragte nicht nach.

„Komm, streichele mich, es ist so schön!“, forderte sie mich dann auf.

Ich tat ihr den Gefallen, strich über ihre Schultern, ihren Hals, fuhr über ihre Lippen, glitt dann tiefer, um festzustellen, dass sich ihre Beine wie von selbst öffneten …

„Es war ein schöner Urlaub!“, sagte sie mir am Ende ihres Urlaubs, „ich werde lange davon zehren!“ und schenkte mir ein zauberhaftes Lächeln.

‚Ja, gut!’, dachte ich belustigt, ‚gute Kritiken sorgen für ein volles Haus!’

Mit dem nächsten Flieger kamen dann Silvia und Anja ins Resort. Zwei Frauen, die es faustdick hinter den Ohren hatten …

Aber dazu vielleicht später mehr, vielleicht, wenn Ihr denn mögt …!