Beobachtet vom Kollegen - Teil 2
von Stefan Bönschel
Beobachtet vom Kollegen
Von Stefan Bönschel
Eigentlich war ich die letzten Jahre nicht ungern ins Büro gegangen. Aber die neue Entwicklung machte mir Angst vor der Zukunft. Und das hatte seinen Grund. Jeden Morgen hatte ich einen neuen Befehl auf meinem Monitor. Auch meine Kollegin bekam ihre elektronischen Anweisungen. Zum Beispiel Vorgestern kam die Anweisung an mich, meine Männlichkeit mit offener Hose steif zu reiben und dafür zu sorgen, dass das Stück steif bleibt. Bis zum Ereignis! Lustlos befolge ich den Befehl, eingedenk der Folgen falls ich mich weigern würde.
Und wartete auf das Ereignis.
Ohne anzuklopfen stürmt eine Kollegin vom Nachbarbau in unser Büro. Eine Schönheit und absolut unnahbar, ein Eisschrank, gestylt und eisig. Vor meinem Schreibtisch bleibt sie stehen und sagt:
„Na du Wichser, heute schon den Schwanz gemolken?“
Fassungslos schaue ich die Beauty an, unfähig zu antworten. War das das angekündigte Ereignis?
„Du hast ja schon wieder einen Steifen!“
Das war eine Vermutung die bis vor einer Minute noch gestimmt hatte. Der Schock hatte aber erschlaffende Wirkung gezeitigt.
„Zeig mal dein Spielzeug!“
Ihre Redensart war schon schockierend, aber dieses Ansinnen war undenkbar.
Mit heißerer Stimme krächzte ich eine kurze Verneinung.
„Ach jetzt macht er einen auf heilig, aber der da die Finger bis zum Anschlag in die Spalte schieben. Stimmt doch?“
Die Frage war an meine Kollegin gerichtet die gerade zur Tür herein gekommen war und die letzten Worte noch gehört hatte. Aber bevor diese eine Antwort geben konnte, wandte sich das Ereignis wieder mir zu:
„Schau auf den Monitor und lese was dort befohlen wird.“
Wie in Trance bewegte ich meinen Kopf. Ich hatte nichts anderes erwartet. Auf dem Bildschirm war ich deutlich zu erkennen. Das wäre nicht schlimm gewesen. Aber genau so deutlich waren meine Bemühungen um ein steifes Glied zu sehen. Mit kundiger Hand hatte ich meinen Schaft umklammert. Zeitweilig das Reiben unterbrechend, um meine Wichshand mit der Zunge zu befeuchten. Die ersten Tropfen meiner Erregung hatten schon einen leicht salzigen Geschmack auf meiner Hand hinterlassen. Zusammen mit meinem Speichel ergab diese Mixtur das beste Gleitmittel um zu einem geilen Ergebnis zu kommen. Fast hatte ich zu diesem Zeitpunkt meinen Zuschauer vergessen.
Aber das war vorhin, bevor die Dame erschienen war.
Jetzt wurde die Masturbier-Show auf dem Monitor unterbrochen und es erschien ein Laufband mit den Worten:
Zeig ihr deinen Schwanz!!!!!
Immer wieder liefen diese Worte über den Screen.
Ein „Aha“ hinter mir schreckte mich aus meiner Betrachtung der vergangenen Bemühungen und dem unmissverständlichen Befehl.
Die Schöne war hinter mich getreten und meinte:
„Das ist aber nicht der Gleiche!“
Ohne Abstriche zu machen, oder machen zu können, musste ich Ihr zustimmen
Mit dem „Gleichen“ hatte sie unzweifelhaft meinen besten Freund gemeint. In der Tat bestand schon ein beträchtlicher Unterschied zwischen vorhin und jetzt.
Beschämt versuchte ich das Stück Haut mit der Hand zu verbergen.
Und schon hatte sich die Laufschrift geändert.:
Mach den Schwanz steif!
Automatisch ging meine Hand an mein Gemäch um dem Befehl nach zukommen. Aber meine Triebhaftigkeit hatte einen schweren Schock erlitten und trotz intensiver Bemühung blieb es bei dem Versuch.
Zeig ihm was !!!!!!!
Ohne zu zögern stellte sich die „Überraschung“ mir gegenüber und begann ihre Bluse zu öffnen. Einer Striptease-Show gleich glitten ihre Hände immer wieder über ihren Oberkörper, mal die Brüste streichelnd, mal anhebend, aber immer wieder mal einen Knopf dabei öffnend. Mit einem Blick und einer Kopfbewegung hatte sie meine Zimmerkollegin zur Wache an die Tür geschickt. Und dann geschah das Unfassbare. Sie legte ihre Brüste frei. Es waren süße, kleine Hügelchen, mit steifen Warzen. Aber es waren halt Frauenbrüste. Und wie ich schon gesagt habe, ich stehe auf Männer. Dies war dann auch der Grund warum ich keine Erektion bekam, trotz intensiver eigener Bemühung. Fast entnervt gab die Schöne ihre Bemühungen auf und knöpfte ihre Bluse zu, über dem blanken Busen.
Und jetzt hatte das andere Ende die Lage gepeilt. Fasziniert starrte ich auf den Monitor. Dort tat sich was. Man sah einen Mann eine Toiletten-Kabine betreten. Rasch lies er seine Hose nach unten sinken. Hastig streifte er seinen Slip über die Knie und setzte sich auf die Toilette. Wer annahm er würde jetzt sein Geschäft verrichten sah sich getäuscht. Mit geschickter Hand umfasste er sein recht ansehnliches Rohr und fing an zu wichsen. Die andere Hand fuhr sich in geilen Bewegungen am Körper entlang, sich streichelnd und stimulierend. Mit der wichsenden Hand innehaltend, den Schaft umklammernd, zog er die Vorhaut seines Schwanzes soweit zurück, bis die Eichel in ihrer ganzen Pracht zu sehen war. Der Bildausschnitt wurde immer kleiner, der behandelte Körperteil immer näher heran gezoomt. Genüsslich verteilte er mit dem Zeigefinger der anderen Hand seinen Geilsaft auf der Eichel, immer wieder den Rand umkreisend, innehaltend, die dadurch ausgelösten, geilen Impulse abklingen zu lassen. Um dann das ganze Prozedere zu wiederholen.
Wie in Trance verfolgte ich die Handlung. Schattengleich die Bewegungen kopierend, mich langsam einem Höhepunkt nähernd. Der Typ auf der Toilette war so weit. In einem weiten Bogen spritzte sein Sperma auf seinen freien Körper. Das war für mich der finale Kick. Laut stöhnend entlud ich mich zu einem Mega-Orgasmus. Ich konnte gerade noch die flache Hand über meine Nille halten versuchen den Glibber aufzufangen, mir mit dem abtropfenden Saft nur die Unterwäsche versauend. Was den Ausgangspunkt für eine männlich betonte Duftnote für den Rest des Tages bedeutete. Im letzten Moment, kurz bevor sich das Bild auf dem Monitor änderte erkannte ich den Orgasmus-Kollegen. Es war der Leiter der Poststelle vom Haus, ein arroganter Geselle. Dieser Anblick, den Kerl mit herunter gelassener Hose gesehen zu haben, hätte mir beinahe einen zweiten Abgang beschert. Aber nichts auf dieser Welt ist perfekt. Den mit einem lauten, zweifachen Stöhnen wurde ich in die raue Wirklichkeit zurück gerufen. Hatten sich die zwei Damen doch an meiner sexuellen Ausschweifung aufgegeilt und mit Fingerspielen im Schritt den Punkt erreicht, den ich gerade hinter mir hatte. Eine erotische Ausstrahlung hatte das nicht für mich. Denn, wie ich schon erwähnte:
Ich stehe auf Mann.
Das hatte seinen Ursprung etwa 10 Jahre zurück. Mein Vater war ein recht erfolgreicher Geschäftsmann und hatte bis zu seinem unverschuldeten Firmenzusammenbruch ein großes Haus für die Familie gebaut und Geld in Papieren angelegt. Das Haus hatte er, Gott sei Dank, meiner Mutter überschrieben. Währe das nicht der Fall gewesen, so hätten die Banken sich das Haus auch noch unter den Nagel gerissen. Nun hieß es zusammenrücken. Das Zimmer meines Bruders und das meine wurden unter das Dach verlegt, in zwei kleine Mansarden. Das erste O.G. wurde, nebst einer größeren Mansarde neben unserer neuen Unterkunft vermietet. Eine junge Witwe zog in Begleitung ihres etwa 17 jährigen Sohnes ein. Als mein Vater noch Geld hatte war er immer recht großzügig gewesen. Und so konnte ich mir recht umfangreiches elektronisches Spielzeug leisten. Mein jetziges Zimmer hatte ich mir zum techn. Labor ausgebaut. Als dann die ersten Minikameras auf den Markt kamen hatte ich nicht eiligeres zu tun als ein solches Objektiv zu kaufen. In einem Moment, in dem ich alleine im Hause war, bohrte ich im Zimmer meines Bruders ein kleines Loch in die Zimmer-Decke. Mein Labor war genau über diesem Raum. Eigentlich hatte ich dabei keinerlei sexuellen Hintergedanken. Es war ein Versuch, der, ohne größeren Aufwand, möglich war. Mein Bruder war ein Jahr älter als ich und es war halt interessant den größeren Bruder zu beobachten. In seinem ureigenen Reich. Ich konnte es kaum erwarten, nach dem gemeinsamen Abendessen nach oben zu kommen. Mein Bruder war schon vor mir nach oben gegangen und als ich nach oben in mein Zimmer kam schaltete ich sogleich meinen Monitor an. Als sich das Bild hochzog auf der Bildröhre saß mein Bruder an seinem Schreibtisch und schrieb. Das war wenig interessant und das entsprach genau meinem Bild von ihm. Ein Langweiler, ohne Freunde und Freundin. Aber das funktionieren meiner Kamera machte die Ereignislosigkeit im unteren Zimmer wett. Selbst als er aufstand und sich begann auszuziehen bewunderte ich einzig die Bildschärfe. Nackt, wie er war ging er in sein Bad, um wenig später zurück zu kommen. Ich hatte meinen Bruder schon oft nackt gesehen und wollte gerade den Monitor abschalten, als mit eine Besonderheit an ihm auffiel. Er lief nämlich mit einer Erektion aus dem Bad. Nackt wie er war legte er sich auf sein Bett und begann heftig seine Latte zu wichsen. Der Vorgang war mir nicht neu, hatte ich doch selbst fast täglich diese Übung am eigenen Gerät vollzogen. Aber einer anderen Person bei diesem Akt unbemerkt zu schauen zu können war einfach geil. Viel geiler als sämtliche Porno-Hefte zusammen. Ohne dessen bewusst zu sein, hatte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt und stand plötzlich vor dem Abspritzen. Es war der beste Abgang den ich bisher in meiner jungen Selbstbefriedigungs-Praxis erlebt hatte. Und mein Glied stand immer noch und verlangte nach reibenden Bewegungen. Die bekam es auch. Wie gebannt schaute ich auf den Monitor, das wichsende Stück Fleisch geil betrachtend, das sich wie im Fieber auf dem Bett wand, der junge Körper konsulvisch zuckend. Jetzt machte die wichsende Hand langsamer, damit den sich nähernden Höhepunkt hinaus schiebend, die freie Hand genüsslich den Sack bearbeitend, mit den Hoden spielend. Sein Daumen und der Zeigefinger legten sich als Ring um den Sack, immer weiter nach oben ziehend, die Sackhaut straff über seine Eier gespannt. Aber jetzt war nichts mehr zu verzögern. Er streckte seine Beine, die Oberschenkel-Muskeln traten deutlich hervor, machte ein Hohlkreuz und verharrte kurz. Immer schneller wurde die wichsende Hand und dann war es soweit. In weitem Bogen spritzte er sein Sperma auf seinen nackten Körper, weise Flecken auf seiner Brust waren deutlich zu erkennen. Seine Anspannung ließ nach und er verrieb nun als sexuellen Nachtisch seine Spermasoße auf dem Oberkörper.
Bei mir hatte dieses Schauspiel auch Spuren hinterlassen und es bedurfte etlicher Tempo-Taschentücher um meinen 2. Erguss zu beseitigen.
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