Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Lesungen: 5243 | Bewertung: 7.02 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.12.2002

Bereitschaftsdienst

von

Es war mal wieder so weit, eine Woche Bereitschaftsdienst lag vor mir. Bereitschaftsdienst bedeutete 7 Tage lang 24 Stunden erreichbar sein und im Störungsfall innerhalb einer halben Stunde auf der Matte stehen. Also wieder mal eine Woche in der man sich abends nichts vornehmen konnte, kein Kino, kein Konzert, keine Sportveranstaltungen, immer musste man damit rechnen vorzeitig dort weggeholt zu werden. Selbst auf das Gläschen Wein abends vor der Glotze musste man verzichten. Es kam zwar äusserst selten zu Störungen, aber jeder kennt ja die Gesetze, die von einem gewissen Herrn Murphy aufgestellt wurden: Es passiert immer genau dann wenn man es am wenigstens erwartet und gebrauchen kann.

Gleich am ersten Tag der Bereitschaftswoche, ich hatte mich schon auf einen ruhigen langweiligen Abend vor dem Fernseher eingestellt, klingelte das Telefon als ich mich gerade auf die Couch gelegt hatte und zu Fernbedienung griff. Der Zugang der Heimarbeitsplätze zum Firmennetz sei gestört, teilte mir unsere Hotline mit und wünschte mir noch einen schönen Abend. Na toll, ausgerechnet die Heimarbeitsplätze, das bedeutete dass ich auf jeden Fall in die Firma fahren musste weil ich ja selbst nicht von zuhause aus ins Firmennetz kam um die Störung beseitigen zu können. Also raus aus den Schlappen, Schuhe und Jacke an, ab ins Auto und schnurrstracks in die Firma. Dort angekommen war der erste Weg erstmal zum Kaffeeautomaten, es konnte ja schliesslich eine längere Nacht werden, und dann direkt zum Serverraum. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, bemerkte ich dass im Serverraum Licht an war und an der gegenüberliegenden Seite des Raums jemand vor einem Server stand und dort den sich langsamen Fortschrittsbalken einer Softwareinstallation beobachtete - Manuela, eine Kollegin aus einer anderen Abteilung. Fein, dachte ich mir, dann habe ich wenigstens noch etwas nette Unterhaltung während der Arbeit.

Ich kannte Manuela nun seit fast sieben Jahre, ich kann mich noch genau an den Tag erinnern als unser Chef sie in das Grossraumbüro geführt hat und sie uns als die neue Auszubildende vorstellte. Ich war sofort hin und weg als ich sie sah, gerade mal 1,70 m gross, schulterlange dunkelblonde Haare und herrliche volle Lippen unter der Stupsnase. Und auch als mein Blick etwas tiefer wanderte, war ich begeistert - zwei handvoll grosse (oder eher kleine) Brüste, die sich deutlich unter ihrem Pukki abzeichneten. So stand sie nun vor uns und gab jedem verschüchtert die Hand, nur der passende Knicks hatte noch dazu gefehlt. Im Laufe der folgende Jahre hatten wir dann sehr viel miteinander zu tun, und ich war auch alles andere als abgeneigt unser sehr gutes Verhältnis auch im Privatbereich zu vertiefen, wenn ihr versteht was ich meine ;-). Aber Manuela verstand es hervorragend Beruf und Privatleben zu trennen, sodass es leider nicht zu dem von mir erhofften Dingen kam. Vor einem halben Jahr nun wechselte ich dann die Abteilung und wir sahen uns nur noch sehr selten, was ich zwar etwas bedauerte, aber so ist das Leben nun mal.

Ich trat also erfreut in den Serverraum, und während hinter mir langsam die Tür zu fiel sagte ich laut "Hallo Manuela, schön dass du auch hier bist, dann ist es nicht so langweilig". Erschrocken fuhr Manuela herum und ich konnte sehen wie sie hastig ihre Hand aus der Jeans zog. Selbst auf die gut fünf Meter Entfernung konnte ich erkennen wie zwei ihrer Finger feucht glänzten. "Ha...hallo Karsten" stotterte sie sichtlich geschockt mit hochrotem Kopf und vergass sogar ihren Reissverschluss wieder hochzuziehen, sodass ich deutlich ihr Schamhaar erkennen konnte, das oben aus etwas heruntergeschobenen weissen Höschen schaute. "Da..das bl..bleibt doch unter uns?" stammelte sie weiter. "Na klar doch, du kennst mich doch" antwortete ich lächelnd und machte schnell ein paar Schritte auf sie zu. Bevor sie reagieren konnte, griff ich ihre rechte Hand, zog sie zu meinem Kopf hoch und leckte die beiden feuchten Finger ab. "Mmh, du schmeckst klasse! Aber nun lass dich nicht weiter stören, mach ruhig weiter, ich schau dir gerne zu." Manuela bemerkte nun doch dass ihre Hose noch auf war und wollte sich, während sie versuchte den Reissverschluss hoch zu ziehen, wieder dem Server zuwenden. Doch ich stoppte sie mit den Worten "Nein, DAS meinte ich nicht mit weitermachen..." Sie schaute mich entgeistert an und fragte ob das mein Ernst sei, worauf ich ihr antwortete, dass mir niemals etwas ernster war als jetzt. Nach einer fast endlos dauernder Minute senkte sie dann langsam den Kopf, schaute zu Boden und zog langsam wieder den Reissverschluss herunter. Dann schob sie fast in Zeitlupe ihre Hand in ihr ihren Slip und begann ihre Muschi zu streicheln. Ich schaute mir das eine Weile an und merkte, wie Manuela immer mehr ihre Hemmungen verlor es sich hier vor mir selbst zu besorgen. Ich merkte wie ich selbst immer erregter wurde und sich meine Hose langsam zu füllen begann und so fing ich auch an mit langsam über die Hose zu streichen. Irgendwann bemerkte Manuela das auch und starrte gebannt auf meine Beule, ihre Bewegungen wurden etwas schneller und sie fing leicht an zu stöhnen. "Lehn dich dort an die Wand und spreiz die Beine etwas mehr. Und zieh dein Shirt hoch, ich will deine Titten sehen" befahl ich ihr. Sie zog sofort ihr Shirt bis unter die Achseln und zog auch den BH hoch so dass ihre süssen Brüste frei standen. Ein herrlicher Anblick. Manuela machte die paar Schritte bis zur Wand wobei ihre Hose etwas tiefer rutschte, was mich gleich auf die nächste Idee brachte. "Beweg deine Hüften mehr damit deine Jeans langsam herunterrutscht" sagte ich zu ihr, als sie nur mit den Schulter angelehnt breitbeinig vor der Wand stand. Sie wackelte immer mehr mit den Hüften und ganz langsam rutschte die Jeans bis an die Knie runter, weiter ging es nicht wegen der gespreizten Beine. Ein fantastischer Anblick, Manuela mit hochgezogenem Shirt und nackten Titten, die Hose halb heruntergestreift und eine Hand im Höschen, wo sie sich unter lautem Stöhnen ihre Muschi rieb. Aber nun wollte ich mehr. Ich machte zwei schnelle Schritte auf sie zu, gab ihr je einen Kuss auf ihre harten Nippel und zog mit einem Ruck ihr Höschen bis zu den Knien runter. Dann ging ich wieder zurück und schaute mir die ganze Pracht an. Manuela rieb mit zwei Fingern fest über ihre geschwollenen Schamlippen und ihr Saft glänzte an ihrer Hand. "Ich will dich auch sehen" hauchte sie plötzlich und ihr Blick wanderte wieder zu der Beule in meiner Hose. Nichts lieber als das dachte ich mir, stieg in sekundenschnelle aus meine Hose und rieb an meinem Schwanz. "Los, schieb dir zwei Finger in dein Fötzchen, fick dich selbst damit" Meine Stimme war jetzt fast so hart wie mein Ständer. Manuela befolgte den Befehl sofort, und auch sehr gerne wie mir ihr Stöhnen verriet. Sie schob ihre Finger tief in ihre Möse und fickte sich schnell und hart wobei ihr der Saft schon an den Schenkeln herunterlief. Ich merkte dass es ihr bald kommen würde, und mir stieg der Saft auch schon bedrohlich hoch. Ich machte wieder einen Schritt auf sie zu, was sie zum Anlass nahm ihre Finger mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi zu ziehen um Platz für meinen Schwanz zu machen. Aber ich hatte erst noch anderes mit ihr vor. Ich beugte mich herunter, fasste sie an den Beinen und zog sie langsam vor. Dadurch rutschte sie langsam an der Wand herunter bis sie auf ihrem süssen Po sass. Ich fasste noch an ihre Hosenbeine und zog ihr die Jeans ganz aus und ihr Höschen folgte sofort. Ihr Shirt und den BH hatte sie mittlerweile selbst schon ausgezogen, und nun sass sie bis auf ihre Söckchen nackt mit gespreizten Beinen vor mir. Ich zog mir auch noch schnell Schuhe und Socken aus, stellte mich zwischen ihre Schenkel und schob ihr wortlos meinen Ständer in den Mund. Schnell und fest fickte ich zwischen ihre vollen Lippen und gleichzeitig rieb ich meinen grossen Zeh über Manuelas Kitzler. Nach einigen Stössen kam es mir dann auch schon und ich spritzte meinen ganzen Saft in mehreren Schüben in ihren Mund. Ich ging wieder zwei Schritte zurück und betrachtete mir Manuela wie sie total erschöpft an der Wand lehnte, der Mösensaft auf den Boden lief und ihr mein Sperma aus den Mundwinkeln rann. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich ohne viel dazutun sofort wieder einen Ständer bekam.

"Los, steh auf du verficktes Luder, es geht weiter, du bekommst gleich noch mehr zu spüren als deine eigenen Finger." Ich ergriff Ihre Hände und zog Manuela hoch zu mir, umarmte sie und presste sie fest an mich, wobei ihre Brüste stark an meinem Oberkörper gedrückt waren und ihre harten Nippel mich fast stachen. Mein Schwanz stand senkrecht zwischen uns und wurde gleichzeitig von unseren Bäuchen gerieben. Meine Arme griffen um den heissen Körper und kneteten ihre Pobacken durch. So umschlungen dirigierte ich sie mit kleinen langsamen Schritten quer durch den Raum, bis sie schliesslich mit ihrem Po an einen Schreibtisch anstiess. Ich liess Manuela los, gab ihr noch einen leichten Stoss und schon lag sie flach mit dem Rücken auf dem Tisch. Schnell packte ich ihre Knöchel und drückte ihr die Beine hoch bis ihre Knie die festen Titten berührten. "Halt deine Beine fest, ich brauche jetzt zwei freie Hände" befahl ich ihr. "Was hast du mit mir vor?" fragte Manuela mit stöhnender Stimme. Kaum war die Frage ausgesprochen, drückte ich schön ihren keck hervorschauenden Kitzler mit Daumen und Zeigefinger, was sie mit einem spitzen Aufschrei quittierte. Ich rieb noch eine Weile ihren Kitzler und ihr Becken bewegte sich immer mehr dabei. Meine Hand sah schon so aus als ob ich sie in einen Eimer Wasser getaucht hätte, so viel Saft floss aus Manuelas Schlitz. "Wofür brauchst du zwei freie Hä..." begann sie stöhnend zu fragen und mit einem lauten "ooooooooooooh" brach sie wieder ab, als sie plötzlich meinen Zeige- und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihrer nassen Grotte spürte. "Du Schwein" jappste sie und kurz darauf "weiteeeeer meeeeeehr" was mich sofort dazu motivierte einen dritten Finger hinzu zu nehmen. Ich stiess immer fester und schneller zu worauf Manuela laut keuchend immer schneller ihren Unterkörper bewegte, so dass meine Finger fast aus ihr geglitten wären. Als ich merkte, dass sie kurz vor dem Abgang war, schob ich ihr noch den vierten Finger in die Muschi und drehte schnell meine Hand, währenddessen ich immer noch mit der anderen Hand ihre Kitzler bearbeitete. Laut schrie Manuela ihren Orgasmus heraus, bäumte sich nochmal auf und fiel dann wie vom Blitz getroffen zusammen. Ihre einzige Bewegung war ihr auf und ab gehender Brustkorb, als sie keuchend Luft in ihre Lunge pumpte. Ich hielt auch ganz still und zog dann langsam meine Hand aus ihrer Lustgrotte. Noch zwei drei Atemzüge, dann hörte ich sie leise stöhnen "mach weiter, fick mich, ich will endlich deinen Schwanz in mir haben". Eigentlich eine überflüssige Aufforderung, denn ich stand schon bereit zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, meine Eichel nur wenige Millimeter von ihrem feuchten Loch entfernt. Diese kurze Distanz überbrückte ich auch schnell und und strich leicht mit meiner Schwanzspitze über ihre Schamlippen. "Mmmmmmmh ja" stöhnte sie "meeeehr". "Was mehr?" fragte ich um sie noch etwas zu quälen. "Mach schon" hörte ich sie leicht stöhnen. "Was soll ich machen?" fragte ich mich dumm stellend und tippte mit meiner Eichel leicht auf ihren Kitzler, worauf sie leicht zusammenzuckte. "Du musst mir schon sagen was du willst!" Und wieder strich ich über ihre geschwollenen Schamlippen. "GIB MIR ENDLICH DEINEN SCHWANZ IN MEINE MÖSE UND FICK MICH!" schrie sie plötzlich heraus, wobei bei ihrem letzten Wort mein Schwanz schon mit einem gewaltigen Stoss in ihrer klatschnassen Grotte verschwand. Ich pumpte von Anfang an schnell und fest meinen Ständer rein und raus, griff dabei mit beiden Händen an ihre Titten und knetete sie fest. Ich merkte, dass ich dieses Tempo nicht lange aushalten würde und verlangsamte daher meine Stösse. Mein Oberkörper beugte sich über Manuela und unsere Zungen trafen sich zu einem zügellosen Spiel, währenddessen ich weiter mit kreisenden und stossenden Bewegungen ihr Fötzchen ausfüllte. Nach einigen Minuten zog ich mich aus ihr zurück, worauf Manuela mit einem enttäuschten Seufzer reagierte. "Keine Sorge, gleich geht's weiter" beruhigte ich sie. "Steh auf, dreh dich um und leg dich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Ich will auch mal deinen süssen Popo sehen wenn ich in dir bin" Manuela beeilte sich mir diesen Wunsch zu erfüllen, innerhalb weniger Sekunden stand sie empfangsbereit breitbeinig vor mir und zog sich selbst ihre Pobacken auseinander um mir den Weg in ihr Glück zu weisen. Ich fasste um sie herum und streichelte wieder ihren Kitzler, während sich mein Schwanz aufreizend langsam in ihr Fötzchen bohrte. Ich beschleunigte langsam meine Stösse, wodurch Manuelas Oberkörper auf dem Tisch hin und her geschoben wurde und ihre Brustnippel dadurch eine zusätzliche Reizung erhielten. Während ich so rhytmisch von Manuelas Stöhnen begleitet in sie hinein stiess, starrte ich wie gebannt auf ihr enges Poloch, welches ich durch ihre gespreizten Pobacken sehr gut sehen konnte. Ich konnte nicht widerstehen und begann die kleine Öffnung mit meinem Zeigefinge sanft zu streicheln, was ein weiteres wohliges Stöhnen bei Manuela auslöste. Ich stellte mir vor, wie es wäre auch diese Öffnung zu besuchen. Allein der Gedanke daran liess meine Stösse in Manuelas Grotte wieder schneller und härter werden. Ich stand schon wieder kurz vor dem Abspritzen, und auch bei meiner geilen Kollegin kündigte sich der fünfte oder sechste Orgasmus an. Ich stiess noch ein paar Mal hart in diese so geile nasse Muschi und füllte dann innerhalb kurzer Zeit Manuelas zweites Loch mit meinem heissen Sperma, während sie selbst ein weiteres Mal mit einem lauten Schrei kam. Ich nahm mir fest vor, bei unserem nächsten Treffen auch ihre dritte Öffnung zu füllen. Nachdem wir uns dann noch umarmt und etwas gestreichelt hatten, zogen wir uns beide an und fuhren heim, aber vorher machten wir noch ab, dass dies zwar unser erstes Fick war, aber mit Sicherheit nicht der letzte gewesen sein sollte.

Zuhause angekommen, sprang ich dann noch schnell unter die Dusche und bewegte mich dann völlig erschöpft in Richtung Bett. Aber auf halbem Weg hielt mich das klingelnde Telefon auf. Schon wieder die Hotline, diesmal wollten sie wissen ob die Störung endlich behoben wäre. Ich hatte doch glatt vergessen mich nach diesem geilen Erlebnis noch um die Störung zu kümmern...


Kommentare


Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Du hast die Ehre, den ersten Kommentar zu verfassen.

Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...