Berührt - Teil 2
von quirissa
Prolog
Wie schön sie ist. Ihre Haut überzogen von einem Hauch von Gänsehaut. Zwischen ihren Schenkeln ein verheißungsvolles Glitzern. Ich muss mich beherrschen. Darf meiner Lust nicht nachgeben. Noch nicht. Ich werde nur ihre Lust mehren. Ich werde sie an den Abgrund führen. Und sie festhalten damit sie nicht hinunterstürzt.
Berührungen
…der Schmerz in meiner Brust verebbte sehr schnell. Vor allem da er die Feder langsam über meinen Körper gleiten ließ und dadurch immer wieder wohlige Schauer über meinen Körper jagten. Ich spürte auch die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und es war mir ein wenig peinlich. Da er mir ein dunkles Seidentuch über die Augen gelegt hat konnte ich nicht sehen, ob er die offensichtlichen Zeichen meiner Lust ebenfalls wahrgenommen hatte. Ich ließ mich wieder fallen und entspannte mich. Ich konnte ihn leise und ruhig atmen hören, mein Herz schlug bis zum Hals. Die Feder glitt unaufhaltsam über jede Stelle meines Körpers. Nun ja, fast jede. Meine glatt rasierte inzwischen völlig nasse Spalte ließ er gekonnt aus. Ich verging fast vor Lust, wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher als dass er mich dort berührte. Ja ich wollte ihn spüren, wie er mich anfasst, streichelt, meinen Körper erkundet bis in den letzten Winkel. Stattdessen nur das sanfte Streicheln der Feder. Es machte mich fast rasend, dass ich nicht schreien konnte er solle mich einfach nehmen. Mittlerweile stöhnte ich laut vor Lust und Verlangen. Ich biss mir auf die Lippen um nicht zu flehen. Die Feder liebkoste nun meine harten Brustwarzen. Mein Körper zuckte, ich lief aus. Mein Gott war ich geil. Ich seufzte laut. In diesem Moment durchfuhr mich ein dumpfer Schmerz. Meine Brüste brannten. Ich schrie auf. Und er schlug mich noch mal. Es war entsetzlich, ich hatte keine Möglichkeit mich zu wehren und auch keine ihm auszuweichen. Ich schluchzte auf. Da hörte ich seine Stimme: “shhh Prinzessin, alles wird gut, ich bin hier !“ Und endlich spürte ich seine Hände. Sie strichen sanft über meine Brüste, über die Stelle die er soeben geschlagen hatte. Wanderten aufwärts zu meinem Hals, meinem Gesicht, streichelten meine Lippen. Er beugte sich vorsichtig über mich und küsste ganz sanft meinen Mund. Seine Zunge strich langsam und zärtlich über meine Lippen, er musste das Salz meiner Tränen schmecken können, die mir die Wangen hinunter liefen. Seine Zunge wanderte über meinen Hals bis zu meinen Brüsten. Ich stöhnte. Sofort war die Lust wieder da. Und diesmal war das Verlangen noch größer. Er küsste meine Brustwarzen, umschloss sie mit seinen Lippen, sog sanft daran, biss spielerisch hinein, sog wieder sanft um dann plötzlich zuzubeißen. Ich hielt die Luft an so schmerzhaft war das. Atmete langsam wieder aus nachdem er meine Brustwarze losgelassen hatte. Er wiederholte alles an meiner anderen Brust. Ich war zum zerreißen gespannt, wartete auf den unvermeidlichen Biss, aber der kam nicht. Stattdessen hörte er auf und ich hörte wie er wegging. Ich wollte fluchen und toben aber ich riss mich zusammen. Ich wusste dass ich ihm ausgeliefert war und nicht zu bestimmen hatte wie dieses Spiel weitergeht…
Nach kurzer Zeit kam er zurück. Er beugte sich über mich und küsste mich sanft. Seine Lippen waren eiskalt. Seine Hände glitten über meine Arme, ganz zaghaft, wie die Feder zuvor, so zart, so prickelnd. Eine Flüssigkeit bahnte sich einen Weg von seinem Mund in meinen - eiskalt… Es war Wasser. Ich spitzte die Lippen, gierte nach mehr und schmeckte dass köstliche Nass. Seine Lippen glitten jetzt wieder an meinem Hals hinunter und hinterließen eine feuchtkalte Spur die mich erzittern ließ. Immer weiter hinunter zog sich die Spur. Vorbei an meinen Brustwarzen, die schon wieder hart abstanden, bis hinunter zu meinem Bauchnabel. Seine Zunge umspielte meinen Bauchnabel und zog immer weitere Kreise. Sie war noch immer eiskalt. Mein Hirn setzte aus. Es war wie bei einer Schallplatte mit Sprung. Nur ein Satz der sich immer wiederholte: „Bitte mach weiter, lass deine kühle Zunge weiter gleiten, tiefer, bevor ich vor Lust verbrenne…“ Er war sooo nah dran und doch so weit entfernt. Ich stöhnte laut auf, meine Säfte flossen unaufhörlich.
Und wieder hörte er plötzlich auf. Meine Verzweiflung wuchs, ich schluchzte laut. Er sagte „Prinzessin, du bist so heiß, ich denke du brauchst ein Abkühlung!“ Ein Schwall von Eiswasser und Eiswürfeln ergoss sich über meinen Körper. Ich schrie und japste und wusste nicht wohin mit meinem Zorn. Ich wollte ihn packen und schütteln, ihn anbrüllen und weglaufen. Fort von den Qualen die er mir zufügt, in meinem Herzen, an meinem Körper. Doch ich konnte mich nicht rühren. Ich wollte etwas sagen, da drückten sich plötzlich gierig seine Lippen auf meine und er küsste mich leidenschaftlich. Im nächsten Moment spürte ich seinen nackten Körper auf mir, er rieb sich an mir auf der eiskalten Nässe, bedeckte mich, wärmte mich, heizte mich auf. Ich spürte seinen harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln und war bereit ihn aufzunehmen. Ich erwiderte seinen Kuss und weinte. Er umschloss meine Finger mit seinen und während er mich küsste drang er langsam in mich ein. Zentimeter um Zentimeter schob sich sein Schwanz in mein pochendes, heißes Loch und ich wusste sofort dass ich bald explodieren werde. Er ließ mich nicht länger zappeln, begann mich zu stoßen, schnell, heftig, leidenschaftlich, gierig. Ich schrie meine Lust hinaus und hörte gleichzeitig sein animalisches Stöhnen. Er nahm mir das Tuch vom Gesicht und ich konnte in seine Augen blicken. Tief und unergründlich waren sie, aber voller Feuer und Leidenschaft. Ich habe noch nie so viel Begehren in den Augen eines Mannes gesehen und diese Erkenntnis traf mein Herz mit voller Wucht. Ich wusste dass er mich eingefangen hatte, dass ich ihm gehören will, dass ich diesen Augenblick mit ihm festhalten und sooft wie möglich wiederholen will. Mein Verstand setzte aus und im gleichen Augenblick explodierte ich in einer nie zuvor gekannten Welle der Lust.
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