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Kommentare: 9 | Lesungen: 3951 | Bewertung: 7.85 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 20.12.2013

Besuch bei meiner Schulfreundin

von

10:30 Uhr, noch 10 Minuten, dann sollte der Zug, in dem ich seit mehr als einer Stunde saß, in Gutingen eintreffen. Ich war aufgeregt und freute schon darauf meine Lieblingsschulfreundin Julia nach vielen Jahren endlich einmal wiederzusehen. Dauernd schaute ich auf die Uhr, 5 Minuten noch, es war wie eine Ewigkeit. Ich holte mein Gepäck aus dem Ablagefach und ging zur Tür, drückte meine Nase an die Scheibe, um den näherkommenden Bahnsteig mit meinen Augen nach Julia abzusuchen. Seit mehr als fünf Jahren wohnte sie schon hier in diesem beschaulichen Ort, wie sie ihn selber nannte. Telefoniert haben wir oft miteinander, E-Mails ausgetauscht und nun hatte es endlich geklappt, dass ich sie besuchte. Der Zug hielt, ich stieg aus und lief laut rufend und ohne Koffer auf Julia zu. Wir fielen uns in die Arme und blieben lange regungslos und ohne etwas zu sagen so stehen. "Ich freue mich riesig, dass du da bist", unterbrach Julia die Stille. "Ich mich auch", flüsterte ich zurück. "Lass dich an schauen", sagten wir nahezu gleichzeitig. "Gut siehst du aus. Die Landluft bekommt dir hier wohl", sagte ich. Mit 20 Jahren war Julia weggezogen, um eine Ausbildung als Hotelfachkraft zu beginnen. Sie war schon immer gerne in der freien Natur, umgeben von Bauerhöfen inklusive deren speziellen Ausdünstungen, wie sie immer sagt. "Komm lass uns dein Gepäck holen und dann ins Hotel fahren. Ich habe dort ein Zimmer reserviert." Als ich ihr folgte ertappte ich mich dabei, wie ich sie von oben bis unten anschaute oder besser gesagt musterte. In ihrem kurzen, engen hellblauen Kleid, das auch noch im Rücken tief ausgeschnitten war, machte sie eine wirklich gute Figur. Als ich genauer hinschaute sah ich eine kleine eintätowierte Rose auf der Schulter und einen wirklich schönen runden knackigen Po. Was ich aber nicht sehen konnte war ein BH. Ich dagegen in meinen verwaschen Jeans und dem Uralt-Shirt machte da eine deutlich schlechtere Figur. Mit meinem Koffer gingen wir zu ihrem Auto. Julia ließ es sich nicht nehmen den Koffer in den Kofferraum zu heben. Ich stand nur blöd nebendran und schaute ihr zu. Dabei beugte sie sich so weit in das Auto hinein, dass ihr Kleid deutlich hochgezogen wurde. Hat sie etwa auch keinen Slip an, schoss es mir durch den Kopf. Ich schaute nochmals hin und sah: Nichts. Tatsächlich kein Höschen drunter. Ist das die freie Natur, von der sie mir immer wieder vorgeschwärmt hatte?

Im Hotel angekommen, brachte Julia mich zu meinem Zimmer. Als Teamleiterin hatte sie natürlich einen Generalschlüssel, wodurch wir uns die Prozedur an der Rezeption ersparen könnten. Ein riesiges Zimmer mit Doppelbett, Couch, Schreibtisch und Flachbildschirm an der Wand. Das Bad, ein Hammer: Badewanne, Dusche, Toilette und Bidet; und alles vom Feinsten. Der Fußboden in weißem Marmor und die Fliesen in Schwarz und Weiß gehalten. "Nicht schlecht. Hier kann ich es wohl die Tage aushalten." "Wir", warf Julia ein. "Ich habe mir erlaubt das Zimmer für uns beide zu reservieren. Oder hast du etwas dagegen.“ "Nein, natürlich nicht. So können wir länger zusammen sein. Aber erst mal auspacken. Ich muss mir auch etwas luftigeres anziehen.“ "Ich habe meine Sachen schon in den linken Schrank gelegt. Du kannst den rechten nutzen", sagte Julia und warf sich auf das Bett. "Ich schaue dir solange zu", grinste sie. Mein Koffer stand direkt vor dem Bett und jedes Mal wenn ich mich bückte um etwas herauszuholen, schaute ich zu Julia, wie sie auf dem Bett lag. Ihr Kleid war dabei hochgerutscht, so dass ich nahezu freien Blick auf ihre Scham hatte. Auch ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Kleid ab, wobei ich auf Körbchengröße b wahrscheinlich sogar c getippt hatte. Meine Sachen waren schnell im Schrank verstaut und als ich so davor stand sah ich, wie Julia mich auch von oben bis unten anschaute. Ich glaubte, ihr gefiel auch, was sie sah. "Was wollen wir gleich machen?", fragte ich sie. "Lust auf schwimmen? Jetzt ist es noch sehr ruhig am See." "Klasse Idee", antwortete ich. "Ich müsste sonst sowieso erst mal duschen, stinke wie Schwein.“ "Das macht hier nichts", bekam ich prompt die Retoure. Wir mussten beide laut lachen. Also zog ich mein T-Shirt und die Jeans aus. BH und Slip blieben erst mal an, so lange ich den Bikini im Schrank suchte. Im Spiegel konnte ich sehen, wie Julia mich bei allen Handlungen intensiv beobachtete. Ob ich ihr gefalle? Nein, ich glaube nicht. Oder steht Julia auf Frauen? ging es mir durch den Kopf. Meinen roten Bikini legte ich auf das Bett und zog mich komplett aus. "Wow, " war die Reaktion von Julia darauf. Du siehst ja echt klasse aus." Ich schaute selbst an mir herunter. "Ja, ich bin ganz zufrieden mit mir", wobei meine Oberweite ist nicht so üppig war wie Julias. Was mir aber auffiel war, dass ich mich mal wieder intim rasieren müsste. Na ja, lässt sich bestimmt nachher erledigen, dachte ich. "Willst du dich gar nicht fertig machen“, fragte ich Julia, während ich mir das Bikinihöschen anzog. "Doch", und mit einer raschen Bewegung stand Julia vor ihrer Seite des Schranks. Sie holte ihren Bikini heraus, stopfte das Oberteil in ihre Tasche und schlüpfte hastig in das Unterteil. "Fertig in 30 Sekunden", bekam ich als Antwort. Hatte ich also doch richtig gesehen, dass sie nichts drunter anhatte. Ich streifte mir noch schnell ein Top und eine kurze Hose über. "Ebenfalls fertig.“ Wir packten unsere Handtücher, Strandmatten, Bücher, Sonnencreme und alles was Frau sonst noch braucht zusammen und machten uns auf den Weg zum See.

Dort angekommen gingen wir zu Julias Lieblingsplatz; halb Schatten, halb Sonne. Ich schaute mich um und sah wirklich nur wenige andere Besucher, die um diese Zeit schon hier waren. Die Strandmatten waren schnell ausgelegt, die Handtücher drauf und ab ins Wasser. Julia hatte mit einer schnellen Handbewegung den Reißverschluss ihres Kleids geöffnet und mit einer geschickten Körperbewegung das Kleid auf den Boden fallen lassen. Ich schaute sie dabei an und mein Eindruck hatte mich nicht getäuscht, sie hat wirklich Körbchengröße c, was ich deutlich sehen konnte, weil sie immer noch kein Oberteil trug. Auch ich entledigte mich meiner Kleidung, schaute mich nochmals um, ob wirklich niemand in unserer Nähe war, da ich auch kein Oberteil anhatte. Eigentlich ging ich nicht so gerne oben ohne, aber nachdem Julia das machte, schloss ich mich ihr an. "Willst du jetzt gleich ins Wasser oder erst später", fragte Julia. "Erst ins Wasser", rief ich und lief los. Julia war überrascht von meiner Spontanität und kam nur langsam hinterher. Am Rand blieb ich stehen und wartete auf sie. Als sie mir so leichtfüßig im Sand entgegenkam konnte ich sie in voller Schönheit betrachten. Bei jedem Schritt wippten ihre Brüste von oben nach unten und von links nach rechts. Sie sah schon toll aus, musste ich mir selber eingestehen. Als sie kurz vor mir war, streckte ich ihr eine Hand entgegen. "Komm, lass uns zusammen reinlaufen.“ Julia griff nach ihr, rannte los und zog mich halb mit. Im Wasser tobten wir wie zwei kleine Kinder. Immer wieder spritzten wir uns gegenseitig Wasser ins Gesicht, bis sie mich umklammerte und versuchte unter Wasser zu drücken, wobei unsere Körper dabei aneinander rieben. Es war mir gar nicht unangenehm, dass wir uns dabei auch an den intimen Stellen berührten, wobei ich nicht wusste, ob das immer nur zufällig war. Eigentlich empfand ich es sogar als sehr prickelnd und anregend. "Lass uns rausgehen und wieder aufwärmen", sagte ich zu Julia. "Ich bin es nicht gewohnt in so kaltem Wasser zu baden", versuchte ich eine Erklärung hinterher zu schieben. Dieses Mal war es Julia die vorrannte und sich auf den Handtüchern niederließ. Sie schaute mich an, als ich mich neben sie auf das Handtuch legte, und meinte: "Du sonnst dich wohl nicht oft oben ohne." "Normalerweise nicht." "Das sieht man", sagte sie und zeigte auf die deutlichen braun-weiß Ränder auf meiner Brust. "Gehst du immer oben ohne?", fragte ich. "Eigentlich schon, oft sogar ganz nackt", grinste sie mich an. Weil ich verwundert schaute, zog sie ihr Bikinihöschen etwas nach unten. "Siehst du, kein Übergang vorhanden." Plötzlich begann mein Herz viel stärker zu schlagen. Ich spürte es bis in den Kopf hinein. Diese Reaktion lag eindeutig daran, dass ich natürlich auch auf ihre glattrasierte Spalte schauen konnte. Das mich der Anblick erregte, war Julia nicht entgangen, aber zum Glück bin ich noch nass, dachte ich, sonst hätte ich sicher einen deutlichen Fleck auf dem Slip. Ich nahm die Flasche mit der Sonnencreme und verteilte etwas auf den Armen und Beinen, dann im Gesicht und dem Oberkörper. Als ich meine Brust eincremte schaute Julia besonders genau hin, was mich schon wieder irritierte. Da ich nicht die gesamte Creme ordentlich einrieb half Julia mir unvermittelt, indem sie mit der flachen Hand an meine Brust ging und mit kreisenden Bewegungen loslegte. Dies hatte zur Folge, dass meine Nippel hart wurden und sich langsam aufrichteten. "Soll ich dich auch eben eincremen?", fragte ich. Julia gab mir keine Antwort, sondern legte sich bäuchlings auf das Handtuch. Ich ließ die Sonnencreme aus der Flasche direkt auf ihren Rücken tropfen und zwar in Herzform. Als ich mein Kunstwerk sah musste ich selber schmunzeln. Schnell verrieb ich alles auf ihrem Rücken. Wir lagen nun eine ganze Weile und erzählten uns die neuesten Geschichten, bis ich müde wurde und langsam eindöste.

Als ich plötzlich durch ein Geräusch wach wurde, spürte ich einen Arm an meinen Oberkörper. Julia hatte sich an mich angekuschelt und war auch eingeschlafen. Ebenso lag ein Bein von ihr auf meinem Oberschenkel. Ich traute mich nicht zu bewegen. Was sollte ich machen? Ihren Arm wegnehmen? Dann wäre sie eventuell wach geworden. Weiter so liegen bleiben, mit ihrer Hand auf meiner Brust, wo sich doch der Strand langsam füllte und die Leute immer dichter an uns herankamen? Ich entschied mich für letzteres, mit all den Risiken, die diese Stellung hatte. Nach einer Weile wachte auch Julia auf, schaute lächelnd zu mir rüber und sagte: "Ich fand es toll mir dir im Arm einzuschlafen." Als sie richtig wach war und wir wieder jeder auf seinem Handtuch lag machte Julia den Vorschlag, wieder zurückzufahren und etwas zu essen. "Eine gute Idee", stimmte ich ihr zu. Gesagt, getan. Wir zogen uns an, packten unsere Sachen schlenderten Hand in Hand zum Auto und verschwanden Richtung Hotel.

"Das Essen im Restaurant ist wirklich toll. Der Koch muss ein Zauberer sein", sagte ich zu Julia. "Den solltest du dir angeln", versuchte ich sie aufzuziehen. "Willst du ihn haben?", kam prompt zurück. "Ich kann ihn dir vorstellen." "Nein, lass mal. Wenn er immer so kocht, werde ich noch dick und rund." Aus gutem Grund verzichteten wir beide auf einen Nachtisch und setzten uns lieber nochmal auf unseren Balkon in die Sonne. Auf dem Zimmer entledigte sich Julia ihrer Kleidung und setzte sich nackt auf einen Liegestuhl. "Komm doch auch raus, hier kann uns niemand sehen", forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Auch ich zog mich komplett aus und ging zu ihr auf den Balkon. Als ich Julia dort so liegen sehe, fiel mir wieder etwas ein. "Ich muss mich noch eben rasieren", sagte ich zu ihr. Sie blickte mich an und ihre Augen fingen an zu strahlen. "Darf ich das machen, bitte?" "Du?" "Ja, warum nicht ich?" Ja, warum eigentlich nicht, fragte ich mich selber. "Ok, meinetwegen", sagte ich. "Leg dich auf das Bett, ich bereite alles vor." Julia ging ins Bad und holte die Creme und den Einmalrasierer. Ich legte mich derweilen auf das Bett und wartete bis sie fertig war mit den Vorbereitungen. Sie kniete sich zwischen meine Beine und cremte mich vorsichtig ein. Dann fing sie an mit dem Rasierer zu arbeiten. Ein komisches Gefühl hatte ich schon dabei. Immer wieder zog sie die Haut glatt und rasierte vorsichtig alle Haare weg. Ab und zu strich sie dabei auch mit den Fingern über meine Schamlippen und zog sie etwas auseinander. Als alles fertig war blieb sie in der Hocke vor mir knien und streichelte weiter über den gesamten Schambereich. Immer wieder schaute sie zu mir hoch, um sich die Bestätigung zu holen, dass sie weitermachen durfte. Ich musste gestehen, dass mich das wirklich erregte und ich dadurch feucht wurde. Ein Finger schob sich vorsichtig in die Spalte hinein und verschwand in dem Loch. Langsam zog sie den Finger wieder heraus, um ihn danach noch tiefer zu versenken. Dabei fing mein Herz an zu rasen, ich musste leise stöhnen. Was machte sie nur mit mir, musste ich denken, konnte mich aber auch nicht dagegen wehren. Immer heftiger wurden ihre Fingerbewegungen; ich schaue ihr zu und genoss es. Währenddessen streichelte ich ihr über den Rücken, ihr Gesicht und die Haare. Sie fühlte sich so gut an. Ich nahm ihren Kopf zwischen die Hände und zog sie vorsichtig zu mir auf das Bett. Wir umarmten uns und küssen uns; erst berührten sich nur die Lippen, dann waren es die Zungen, die miteinander spielten. Mit den Beinen umklammerten wir uns und drehten uns auf der ganzen Fläche des Betts über und untereinander her. Es war wunderschön den Körper von Julia zu spüren. Feucht war ich schon lange und bei Julia stellte sich das gleiche Gefühl ein. Immer wieder berührten wir uns an den intimen Stellen. Ich wäre lieber gestorben, als diese Augenblicke zu missen. Nahezu eine Stunde tauschten wir Zärtlichkeiten aus, bis wir plötzlich aus unserer vertrauten Zweisamkeit gerissen wurden. Es klopfte an der Tür. Wir schauten uns an. Sollen wir öffnen? Julia warf sich ein Handtuch um und ging zur Tür. "Wer ist da?", rief sie durch die Tür. "Margit", kam als Antwort. "Oh, hatte ich ganz vergessen", flüsterte Julia. "Margit arbeitet hier im Wellnessbereich, wo ich für uns beide für 15:00 Uhr einen Termin ausgemacht habe." "Es ist kurz nach drei. Dann aber mal los", sagte ich.

Julia öffnete die Tür und sagte: "Ja, tut mir leid, wir kommen sofort." Ich wusste nicht, ob Margit gesehen hatte, dass ich hier nackt auf dem Bett lag. Im Wellnessbereich angekommen wurden wir mit dem Ritual vertraut gemacht. Alles war für zwei Personen arrangiert, wobei normalerweise Pärchen diese Prozedur buchen, erfuhr ich nebenbei. Erst einmal gab es ein Vollbad zur Reinigung. Die Wannen waren so angeordnet, dass wir uns jederzeit ansehen konnten. Immer wieder schaute ich fragend und staunend zu Julia hinüber, denn sie schien das schon alles zu kennen. "Gefällt es dir?", fragte sie mich. "Gefallen? ist gar kein Ausdruck. Ich bin überwältigt." Danach wurden wir beide abgetrocknet und in einen herrlich weichen Bademantel gesteckt. "Auf zur Gesichtsbehandlung", sagte Margit. "Eine Wohltat für die gestresste Haut. So lasse ich mich gerne verwöhnen", flüsterte ich Julia zu. Maniküre, Schminken, Haare waschen, schneiden und legen kamen als nächstes dran. Nach über zwei Stunden waren wir fertig und fühlten uns wie neugeboren. "Du siehst glatt fünf Jahre jünger aus", versuchte Julia mir zu schmeicheln. "Und du wie ein Jugendlicher. Wenn wir heute Abend ausgehen vergiss bloß deinen Ausweis nicht, sonst musst du um 10 Uhr gehen, weil dich jeder für unter 18 hält", erwiderte ich mit einem Lächeln. "Lass uns schnell noch eine Kleinigkeit essen und dann ab in die Disco", sagte ich zu Julia. "Ich hoffe so was gibt es hier in eurem Dorf.“ "Aber klar, dass war auch meine Idee." Zurück im Zimmer zogen wir uns erst mal was legeres an, um dann zum Essen zu gehen. Immer wieder erwischten wir uns dabei, dass wir Hand in Hand oder auch schon mal umarmt durch die Flure schlenderten.

Im Restaurant entschieden wir uns beide für einen gemischten Salat. Dieses Mal brachte der Koch das Essen persönlich an unseren Tisch. Ich wusste nicht, wie Julia das nun wieder arrangiert hatte. Den Koch schaute ich mir von oben bis unten an und dachte, dass der nicht nur vorzüglich kochen kann, sondern auch noch ganz lecker aussieht. Über diesen Gedanken musste ich allerdings selber schmunzeln. Nach dem Essen und einem Espresso gingen wir wieder in unser Zimmer, um uns nun wirklich für die Disco fertig zu machen, wobei es sich dieses Mal nur auf die Kleidung beschränkte. Der Rest wurde ja bereits im Wellnessbereich gerichtet. Ich suchte mir ein dünnes Kleid mit tiefem Ausschnitt heraus und legte dieses auf das Bett. Farbe: dunkelgrün, Form: figurbetont, Länge: sehr kurz. Julia konnte sich erst nicht recht entscheiden. Sie schwankte zwischen einer rosafarbenen Bluse mit einer kurzen weißen Hose und einem blauen T-Shirt mit Rock. Ich schaute etwas mitleidig zu Julia, wie sie so unentschlossen vor dem Schrank stand. Ich für meinen Teil war mir nicht sicher, ob ich einen Slip anziehen sollte oder nicht. Ein BH kam bei dem Ausschnitt des Kleids eh nicht in Frage, war ich mir sicher. Ich fing also an mich auszuziehen. Das schien Julia von ihrer Entscheidung abzulenken, denn sie schaute immer wieder zu mir herüber. Als ich nackt war, blickte ich Julia fragend an: "Mit oder ohne Slip?" "Du gefällst mir so am Besten", bekam ich als Antwort. "Aber sag mal, was ich anziehen soll", fragte sie mich. "Ich mag dich am Liebsten auch ohne alles sehen", sagte ich, wohlwissend, dass ihr das nicht half. "Wirf doch eine Münze und lass sie entscheiden", versuchte ich eine Lösung zu finden. "Zahl ist Rock, Bild dann eben Hose.“ Ich warf eine Münze und es kam: Zahl. "Also den Rock", sagte ich. Nachdem das geklärt war, konnte sich auch Julia ihrer Kleidung entledigen. Jetzt konnte ich nicht anders und schaute ihr dabei zu. "Es ist schon anregend, jemandem zuzusehen, der sich auszieht", flüsterte ich zu Julia hinüber. Als sie ebenfalls nackt war, kam sie zu mir an das Bett, nahm mich in den Arm, küsste mich und hauchte mir ins Ohr: "Schön, dass du da bist.“ Während wir so umarmt standen und sie mich drückte, konnte ich ihre Nippel, die hart waren und nach vorne abstanden an meiner Brust spüren. Nach einer Minute Stille lösten wir die Umklammerung, um uns dann doch fertig für die Disco zu machen. Als ich mein Kleid überstreifte und nach unten zog merkte ich, dass ich doch tatsächlich feucht geworden bin. Ich schaute aus den Augenwinkeln zu Julia und sah, wie sie mit ihrer Hand zwischen ihre Beine ging und leicht wischte, bevor sie den Rock anzog. Anschließend streifte sie sich noch das T-Shirt über. Also auch keine Unterwäsche, dachte ich.

Bis zu der Disco mussten wir fast 30 Minuten fahren. Weil der Straßenverkehr nicht so stark war und Julia einen Automatik-Wagen fuhr, griff sie immer wieder mal zu mir herüber und streichelte mein nacktes Bein. Ich genoss es, ließ sie im Augenblick aber in Ruhe, damit sie nicht noch mehr abgelenkt wurde. An der Disco angekommen mussten wir feststellen, dass diese heute wegen eines technischen Defekts leider geschlossen war. "Und jetzt", fragte ich. "Lass uns den Sonnenuntergang genießen. Ich kenne da eine ganz tolle Stelle von aus wir das sehen können", versuchte Julia den Abend zu retten. "Ich habe auch eine Decke dabei, auf die wir uns legen können.“ "Na gut", antwortete ich etwas enttäuscht. Wir fuhren nochmals 10 Minuten und parkten den Wagen direkt am Waldrand. Julia holte die Decke heraus und breitete sie aus. Außerdem hatte sie noch zwei Kissen dabei und legte sie auf die Decke. "Es ist angerichtet.“ "Super", sagte ich, "dann lass uns mal den Sonnenuntergang anschauen." Wir legten uns auf die Decke und kuschelten uns aneinander. Es dauerte nicht lange, da fing ich an Julia zu streicheln. Ihre Arme, den Hals, das Gesicht. Sie fühlte sich so gut an. Langsam glitt meine Hand unter ihr T-Shirt und suchte den Weg Richtung Brust. Meine Finger berührten immer wieder über ihre Nippel, so dass sie hart wurden. Julia reckte ihre Arme nach oben und deutete mir an, dass ich ihr T-Shirt ausziehen soll, was ich natürlich gerne machte. Ich beugte mich über sie und leckte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, saugte dran und drückte sie mit meinen Lippen zusammen. Julia wurde dadurch ganz unruhig und schob sich ihren Rock nach oben, um sich selber zwischen den Beinen zu streicheln. Eine Brust wurde mit meiner Hand bearbeitet, die andere weiter mit meinem Mund. Immer heftiger wurden unsere Bewegungen, wobei Julia währenddessen den Reißverschluss von meinem Kleid öffnete. Mit einer geschickten Drehung entledigte ich mich meines Kleids und setzte mich auf Julias Oberschenkel. Vor mir direkt die super geformten Brüste mit den hochstehenden Nippeln griff ich beherzt zu und massierte sie langsam mit meinen Händen. Julia hatte die gleiche Idee und strich vorsichtig über meine Brüste. Ich merkte wie ich schon wieder feucht wurde, wischte mit einem Finger über meine Schamlippen und hielt Julia den Finger hin, so dass sie ihn ablecken konnte. "Lecker", stöhnte sie leise. Ich rutschte weiter nach oben, so dass Julia mich direkt lecken konnte, ohne den Umweg über einen Finger. Immer heftiger leckte sie mich, während ich mich leicht auf und ab bewegte und das Gefühl noch unterstützte. Je länger und intensiver sie leckte, desto feuchter wurde ich. Bevor es zu heftig wurde, rutsche ich wieder nach unten und zog Julia dabei auch gleich noch den Rock aus. Ich spreizte ihre Beine, drückte mein Gesicht auf ihren Schambereich und leckte sie mit meiner Zunge. "Ist das gut", sagte ich zu mir selber und fragend zu Julia. "Ja", stöhnte sie mir entgegen. Mit der Zunge drang ich zwischen ihre Schamlippen und drückte sie sanft auseinander. "Ich will dich zum Höhepunkt bringen", flüsterte ich zu Julia. Als Antwort erhielt ich nur ein leichtes Nicken. Also machte ich weiter und nahm meine Finger noch dazu. Ihr Becken wippte auf und ab und aus ihrer Vagina kam dickflüssiger Saft heraus, den ich genüsslich mit der Zunge aufnahm. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller. Ein eindeutiges Zeichen, dass es gleich soweit war. Ich leckte weiter, bis sie auf einmal einen lauten Schrei ausstieß. Mein Finger steckte tief in ihr drin und bekam direkt mit, wie sich alles in der Vagina zusammenzog. "Wundervoll", hörte ich nur. Ich legte mich neben Julia, nahm sie in den Arm und antwortete: "Ja.“ Wir blieben noch eine ganze Weile nebeneinander liegen und genossen den Sonnenuntergang.


Nachdem wir zurück im Hotel waren, konnten wir vor lauter Aufregung nicht einschlafen und quatschten bis weit nach Mitternacht, bevor uns doch die Müdigkeit überfiel und wir beide einschliefen.

2. Tag


Für den heutigen Tag hatte Julia Fahrräder organisiert, um ein auch die Umgebung des beschaulichen Gutingen kennen zu lernen. Es sollte ein warmer und sonniger Tag werden, so der Wetterbericht. Das hieß an Kleidung: kurze Hose, Top und den Bikini drunter, falls sich die Gelegenheit ergeben sollte zu baden. Morgens also rauf auf die Räder und los. Gegen Mittag erreichten wir einen kleinen Ort, eher noch ein Dorf, in dem das alljährliche Sommerfest stattfand. Der Sportplatz war der angesagteste Ort und nahezu alle Einwohner waren dort versammelt. Da wir uns auch stärken wollten, stellten wir die Räder am Rand ab und schlenderten über den Platz. Hier eine Torwand, dort ein Platz zum Malen für die Kinder. Bierbude und Würstchenstand gab es natürlich auch. Und etwas versteckt in der Ecke ein riesengroßes Planschbecken voller dunkelbraunem, etwas dickflüssigem Schlamm. Als Julia und ich uns gegenseitig ansahen und laut lachten mussten (warum weiß ich gar nicht mehr), kam ein Mann von hinten an uns heran und fragte, ob wir mitmachen wollten. Wir schauten uns wieder an, dann ihn und er sagte: "Ja, beim Schlammcatchen. Nachher fighten hier Frauen gegeneinander." Wenn wir Lust hätten, bräuchten wir uns nur in die Liste einzutragen, die am Sportlerheim aushängt. Er würde sich riesig freuen, wenn wir dabei mitmachten. Dann verschwand er wieder zu seinem Getränkestand. Julia fand die Idee total spannend, ich hatte so meine Bedenken mich im Schlamm zu wälzen. Wir diskutierten über das für und wider und letztendlich schrieb Julia unser beider Namen auf die Teilnehmerinnenliste. Als sie das tat, gab sie mir einen Kuss auf den Mund und sagte: "Toll, wir zwei zusammen." Zum Glück standen schon zwei Namen darauf, so dass wir nicht die einzigen sein würden. Ich war immer noch nicht richtig begeistert von der Idee, aber Julia hatte mich dann doch so weit überredet, und wirklich überredet, in den Ring zu steigen. Immer wieder nahm sie mich in den Arm und streichelte mir den Rücken.

Um 14:30 Uhr fanden wir uns dann pünktlich zu der Einführung hinter dem Schlammbecken ein. Leider war es bei vier Frauen geblieben, die mitmachen wollten. Erst wurden die Regeln erklärt: Zwei Frauen kämpfen jeweils gegeneinander im Becken. Ein Kampf sollte 3 mal 3 Minuten dauern, außer jemand gibt vorher auf. Verloren hat auch automatisch diejenige, die sich nicht mehr aus dem Griff der anderen befreien kann oder nackt ist. "Ups", sagten Julia und ich nahezu gleichzeitig. Die anderen beiden kannten das wohl schon und schauten nicht so erstaunt. Mir ging einiges durch den Kopf. Jetzt mit Julia da rein in den Schlamm und sie ausziehen, nein, das wollte ich nicht. Ich hatte sie zwar schon oft nackt gesehen, aber nicht in einer solchen Situation. Gegen jemand anderes kämpfen und selber ausgezogen werden, nein, das ist ja noch schlimmer. Ich wäre am liebsten abgehauen. Julia konnte wohl meine Gedanken lesen, denn sie nahm mich in den Arm, gab mir eine Kuss auf die Wange und sagte: "Wird schon alles gut gehen.“ Dann wurden die Mannschaften (oder Frauschaften?) ausgelost. Kampf 1 waren Petra und Verena, die anderen beiden Mädels. Beide waren etwa 175cm groß, schlank, sportlich. Petra hatte lange dunkle Haare, zum Zopf geflochten und eine wirklich große Oberweite (mindestens Körbchengröße d). Verena war blond, hatte kurze Haare und trug eine Brille Sie hatte deutlich weniger an Oberweite zu bieten, wirkte aber kräftiger auf mich. Auf ihrem rechten Arm war ein Tattoo, das ein Segelschiff darstellte. Im zweiten Kampf waren also Julia und ich. Julia ist 165 cm groß, nicht ganz schlank und hat braune, schulterlange Haare. Ich bin 170 cm groß, schlank und habe dunkelblonde Haare, die weit auf den Rücken reichen. Meistens sind sie zusammengebunden, so wie heute auch. Der Ringrichter verteilte Badeanzüge, Julia bekam einen blauen, ich einen roten. Alle vier durften wir uns in einem kleinen Zelt umziehen. Also runter mit den eigenen Klamotten und erst mal geschaut, wie die anderen aussehen. Petra war total rasiert und hatte als Intimpiercing einen Ring durch die Schamlippen. Überlegt hatte ich mir das auch schon mal, bin dann aber doch wieder davon abgekommen. Zu mehr als einem kleinen Stecker im Bauchnabel hat es bei mir nicht gereicht. Verena hatte einen breiten Streifen stehenlassen und es sah so aus, als hätte sie sich vor kurzem rasiert. Sah schon gut aus, muss ich sagen. Julia kenn ich ja, sie ist, so wie ich auch komplett rasiert. Wir zogen alle die Badeanzüge an. Dann wurden auch schon Verena und Petra aufgerufen. Wir wollten uns das mit ansehen, durften aber nicht. "Es könnte ja beim nächsten Fight ein Vorteil sein", sagte der Ringrichter. Also warteten wir geduldig im Zelt. Da uns niemand sah, konnten wir uns ungestört noch ein wenig beschäftigen. Ich bin zu Julia auf die Bank gerutscht und habe sie in den Arm genommen und leidenschaftlich geküsst. Ich hatte meine Hände dabei auf ihrem Rücken, sie ihre an meinem Busen. Sie massierte den Busen, wobei mir dabei schon ganz warm wurde. Von draußen hörten wir schon die Schreie der Männer: "Ausziehen, ausziehen, drück sie runter, zeig ihr wer stärker ist." "Du ziehst mich aber nicht nackt aus", sagte ich zu Julia. Nach der zweiten Pause dauerte es nicht mehr lange, da war der erste Kampf beendet. Wir hörten nur: "Siegerin durch K.o. in der dritten Runde, Petra." Wir umarmten uns nochmals und küssten uns. Da kamen auch schon die beiden zu uns ins Zelt. Schlammig von oben bis unten. Verena mehr als Petra. Verena war wirklich arm dran. Es gab wohl keinen Fleck an ihrem Körper, der nicht schlamm-braun war. Die Haare, das Gesicht, der Oberkörper, die Beine, alles vollkommen bedeckt. Der Badeanzug hing nur noch als ein Stück Stofffetzen an ihr und bedeckte das nötigste. Petra dagegen sah relativ normal aus dagegen. Nun waren wir an der Reihe. Hand in Hand gingen Julia und ich hinaus. Der Ringrichter stellte uns vor. Die Menge grölte schon, als wir in das Becken stiegen. 3, 2, 1, Ring frei hieß es. Ich ging als erste auf die Knie und spürte den warmen Schlamm. Dann konnte ich aber Julia von den Beinen reißen und sie fiel rücklinks der Länge nach hin. Der Schlamm spritze nur so hoch und bedeckte Julias Körper. Ich versuchte mich auf sie zu werfen, da sie sich aber wegrollte, landete ich mit voller Wucht auf dem Bauch. Ich hörte nur wieder die Zuschauer rufen: "Ausziehen, ausziehen, drück sie runter, zeig ihr wer stärker ist." Ich glaubte, dass es eigentlich egal war, wer angefeuert wurde, Hauptsache es passierte was. Julia und ich rollten noch ein paar Mal eng umschlungen durch den Schlamm, aber es passierte weiter nicht. Pause. Ich grinste zu Julia hinüber, sie lachte zurück. In der zweiten Runde ging es etwas mehr zur Sache. Mein Badeanzug riss an den Nähten ein und ich stand oder lang sehr unsicher. Julia sah dagegen noch viel besser aus. Die zweite Runde hatten wir beide also auch mehr oder weniger schadlos überstanden. In der dritten Runde ging ich Julia mehr an die Wäsche und hatte eindeutige Vorteile. Kurz vor dem Ende konnte ich sie unter mir im Schlamm begraben und festhalten. Julia versuchte das Spiel noch herumzureißen, indem sie meinen Badeanzug fasste und dran zog. Zum Glück hatte sie es nicht geschafft mich als Nackte zu besiegen. So ging der Fight an mich. Halbnackt und voller Schlamm verließen wir die Arena. Als wir in das Zelt kamen, saßen Petra und Verena schon geduscht und sauber wieder da. Petra grinste mich an und sagte: "Dann sehen wir uns gleich wieder zum Siegesfight.“ Das klang schon bedrohlich. Aber zuerst gingen Julia und ich unter die Dusche. Wir zogen die Reste von den Badeanzügen aus und wuschen uns gegenseitig den Schlamm vom Körper und aus allen Öffnungen und Ritzen. Als Kleidung für den nächsten Kampf gab es nur noch einen Bikini, den ich anziehen durfte oder musste. Schließlich hatte ich mich auf das Spiel eingelassen. Ich beneidete Julia, denn sie durfte sich wieder richtig anziehen.

Nach 10 Minuten rief der Schiedsrichter Petra und mich zu sich. Er erklärte, dass jetzt nur ein Sieg möglich ist, wenn die andere nackt ist. Mir stockte der Atem. "Wie, was nackt?" fragte ich. Ja, so seien die Regeln. Es gab kein Zurück mehr. Also gingen wir hinaus aus dem Zelt. Der Schiedsrichter blieb neben dem Becken stehen und winkte uns hinein ins Dunkel. 3, 2, 1 Los." Petra kam auf mich zu und rammte mir ihren Kopf in den Bauch. Ich taumelte im Becken hin und her und schnappte nach Luft. In der Zeit nahm sie beide Hände voll von dem Schlamm und rieb mir alles durch das Gesicht. Die Menge grölte. Dann griff sie meinen Arm und drehte mich durch das Becken. Plötzlich ließ sie los und ich fiel kopfüber hin. Als sie sich auf mich setzen wollte, konnte ich sie packen und ebenfalls zu Boden reißen. Jetzt waren die Zuschauer auf meiner Seite. Na also, geht doch, dachte ich und wollte mich gerade freuen. Plötzlich lag ich doch unten und Petra saß auf meinen Oberschenkeln. "Pause!' rief der Ringrichter. Ich stand auf, wischte mir den Schlamm so gut es ging aus dem Gesicht. Unter den Zuschauern suchte ich nach Julia. Ich sah sie in der zweiten Reihe stehen. Sie hob beide Hände und drückte die Daumen. Ich lächelte sie dabei an.

Zweite Runde. Petra übernahm die aktive Rolle und ich lag schon wieder unten. Sie setzte sich auf mein Becken, öffnete langsam meinen BH und zog ihn mir aus. Ich versuchte auch an ihren BH heranzukommen, was mir aber nicht gelang. Meinen hielt sie erst hoch, die Zuschauer schrien wieder, dann warf sie ihn neben das Becken ins Gras. Danach fing sie an meine Brust zu streicheln, zu massieren und die Nippel zu drücken. Immer wieder schaute sie in die Runde und holte sich die Bestätigung weiter zu machen. Ich suchte nur Julia in den Zuschauerreihen. Pause. Ich ging in meine Ecke und dachte an das was noch kommen mag. Aber aufgeben kommt nicht infrage.

Dritte Runde: Petra war immer noch frisch und munter. Sie nahm mich wieder und drückte mich auf die Knie runter. Mein Gesicht war nur ein paar Zentimeter über dem Schlamm. "Nein", dachte ich, doch zu spät. Petra drückte meinen Kopf in den Schlamm. Bevor ich wieder richtig Luft holen konnte, hatte sie mir schon das Höschen ausgezogen und hielt es wieder wie eine Trophäe in die Luft. Mein nackter Po zeigte sich den Zuschauern. Ich hörte nur noch "weiter, weiter, mach es ihr", bevor ich wieder ganz im Schlamm lag. Petra setzte sich auf meinen Rücken und spreizte meine Beine, um dann mit einem Finger über mein Poloch zu streichen. Ich hatte das Gefühl, dass sie das richtig genoss und die Zuschauer auch. Wehren war zwecklos, sie hatte mich völlig unter Kontrolle. Dann stecke Petra auch noch einen Finger in das Poloch hinein, wobei ich dabei aufschreien musste. "Schluss", rief der Ringrichter. Ich war froh, dass es vorbei war. Petra hatte gewonnen, kostete den Sieg aus und posierte im Ring. Ich dagegen musste als Verliererin vor den Zuschauern stehen und mich von diesen mit Schlamm bewerfen lassen. Insbesondere die Herren der Schöpfung kosteten dieses natürlich grenzenlos aus. Immer wieder flogen Schlammpackungen in meine Richtung und zu allem Überfluss trafen sie auch noch. Nach einer gefühlten Ewigkeit machte Petra dem ganzen dann doch ein Ende, natürlich nicht ohne noch einmal deutlich zu machen, wer den Kampf gewonnen hatte. Sie hatte sich einen Eimer besorgt und den komplett gefüllt. Da ich mich auf die Zuschauer konzentrierte bekam ich nicht mit, dass sie hinter mir stand, um mit einem Schwung den Eimer über meinem Kopf auszuleeren. Danach durfte ich unter dem tosenden Beifall den Ring verlassen. Nachdem ich geduscht hatte und angezogen war, sind Julia und ich wieder zurück zu unserm Hotel geradelt.

Auf der Rückfahrt hatten wir ausgemacht, dass wir ab heute üben werden, damit der nächste Kampf besser ausgeht.

3. Tag


Auch an diesem Tag wollten wir nochmals mit dem Rad fahren, um die nähere Umgebung zu erkunden. Durch das reichhaltige Frühstück gut gestärkt machten wir uns auf den Weg. Die Stimmung war ausgelassen und wir kamen gut voran. Was wir nicht gesehen haben oder vielleicht auch nicht sehen wollten war das sich ändernde Wetter. Es fing erst leicht an zu regnen und dann immer stärker. Ein Unterstand war weit und breit nicht zu sehen. Unglücklicherweise hatten wir auch keine Regenkleidung eingesteckt, so dass wir innerhalb kürzester Zeit nass bis auf die Haut waren. Es blieb uns also nichts anderes übrig, als weiter zu fahren.

Nach ungefähr 30 Minuten entdeckten wir ein Haus, einen Bauernhof, auf jeden Fall etwas zum Unterstellen. Dort angekommen klopften wir an die Haustür, aber es öffnete niemand. Dann gingen wir zum Stall, der glücklicherweise offen war. Julia und ich schauten uns an und mussten beide lachen. Völlig durchnässt standen wir da. Das Wasser lief an den Beinen runter bis in die Schuhe. Julia sagte dann als erste: "Jetzt erst mal raus aus den nassen Sachen.“ Wir suchten uns eine Ecke aus, in der wir unsere Decke ausbreiteten. Schuhe, T-Shirt und Hose waren schnell ausgezogen. Das Wasser tropfte nur so aus den Sachen heraus. Ich schaute nochmals zum Eingangstor, sah niemanden und nickte Julia zu; also zogen wir auch BH und Slip aus. Alle unsere Sachen legten wir zum Trocknen auf die umliegenden Strohballen. Wir selber legten uns auf die Decke. Nach kurzer Zeit fing Julia an mir den Bauch zu streicheln; erst mit einer Hand, dann kam die zweite dazu, die sie auf meine Brust legte. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie abwechselnd meine Brüste. Ich zog Julia etwas zu mir heran und nahm ihre Brüste, um sie ebenfalls zu streicheln und zu massieren. Die Feuchtigkeit wich langsam von unseren Körpern. Ich nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie zusammen. Immer wieder legte ich meine Handfläche auf ihre Brüste, um sie zu kneten. Langsam kamen wir uns immer näher und lagen bald aufeinander, Julia unten, ich auf ihr drauf. Wir küssten uns und streichelten uns, ich leckte an ihren Nippeln, sie massierte meine Brüste. Immer weiter rutschte ich nach unten und hatte plötzlich Julias ganze Pracht vor meinen Augen. Ich konnte es mir nicht verkneifen vorsichtig mit meinen Lippen zu berühren. Meine Zunge glitt über ihre Schamlippen und drückten sie ganz eben auseinander. Julia sah so süß aus. Nichts störte, kein Haar, sie war zarter und glatter als ein Kinderpopo. Dann nahm ich noch meine Finger zur Hilfe und strich über ihre ganze Lust. Dass es Julia gefiel merkte ich, da sie schon feucht wurde. Immer wieder schaute ich zu ihr hoch und lächelte sie an. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn fest in ihren Schoß. Meine Zunge konnte gar nicht anders. Immer wieder versuchte ich Julia zu trocknen, aber ihr Körper wehrte sich dagegen und es kam immer mehr Liebessaft aus ihrer Spalte heraus. Es machte mich total an, sie zu lecken. Sie schmeckte einfach so toll, dass ich nicht aufhören konnte. Die Zunge drang leicht in Julia ein und ich saugte mich mit meinem Mund fast an ihr fest. Meine Hände massierten weiter ihre Brüste, wobei ihre Nippel schon äußerst hart waren. Wir drehten uns und ich lag nun unten. Julia hatte schnell verstanden, dass auch ich Lust hatte. Sofort strich sie mit ihren Fingern über meine Schamlippen und drang auch schnell mit einem Finger ein. Leicht spielte sie mit dem Finger in mir, wobei ich schon jetzt leise stöhnen musste. Dann nahm sie noch einen zweiten und dritten Finger, den sie mir in das Loch schob. Ihre Brüste hatte ich in direkter Reichweite meiner Hände und konnte sie weiter kneten. Es war so krass, dass ich fast explodiert wäre.

Plötzlich, wie aus dem nichts, hörten wir ein leises Husten etwas neben uns. Erschrocken schauten Julia und ich in die Richtung, aus der das Geräusch kam. In der Tür stand eine junge Frau. Wir konnten sie nur schemenhaft erkennen, da es hinter ihr sehr hell war. Julia ließ mich sofort los und wir setzen uns beide mit angezogenen Beinen hin, in der Hoffnung, dass sie nicht erkennt, dass wir nackt waren. Die junge Frau kam nun näher zu uns heran und dann erkannten wir sie auch. Es war Petra, genau die Petra, gegen die ich tags zuvor im Schlammcatchen eine herbe Niederlage einstecken musste. "Hallo", sagte ich, "lange nicht gesehen.“ "Ja, dass wir uns so schnell wiedersehen hätte ich auch nicht gedacht", antwortete sie. "Wir haben wieder ein Radtour gemacht und sind vom Regen überrascht worden", sagte Julia. "Dieses ist der einzige Ort, wo wir uns unterstellen konnten", fügte ich hinzu. "Und dann habt ihr es euch gemütlich gemacht", sagte Petra, mit einem lächelnden Unterton. "Ich habe euch schon eine Zeitlang beobachtet und es hat mir gefallen" sagte sie, öffnete im gleichen Augenblick ihr Kleid und ließ es auf den Boden fallen. Sie stand nackt vor uns und lächelte. "Darf ich mitmachen?" war ihre Frage. Julia und ich schauten uns an und schon kam Petra zwischen uns auf die Decke, nahm uns beide in die Arme und drückte jeder von uns einen dicken Kuss auf die Wange. Petra war es wohl gewohnt das Heft in die Hand zu nehmen. Ehe ich begriff was da vor sich ging, hatte sie mich auf den Rücken gedrückt und saß auf meinem Bauch. Sie streichelte meine Klit, ich ihre Brüste. Petra zeigte Julia, dass sie sich doch auf meine Oberschenkel setzen solle, was sie dann auch tat. Petra wusste, was gut ist. Einen Finger steckte sie mir in mein nasses Loch, mit der anderen Hand war sie bei Julia und schob ihr zwei Finger hinein. Durch die Bewegungen ihrer Finger stimulierte sie mich noch mehr. Mein Becken bewegte sich immer hin und her, rauf und runter. Julia küsste Petra auf den Mund, ich fasste um Petra herum und massierte weiter ihre Brüste, ohne wirklich zu sehen was ich tat. Ich musste daran denken, wie ich gestern im Schlamm lag und Petra an meinem Po war. Heute sind wir schon wieder zusammen, aber es macht deutlich mehr Spaß, ging es mir durch den Kopf. Sie fingerte weiter an und in mir herum und trieb mich fast zur Ekstase. Bevor es aber soweit war deutete Petra an, dass sich Julia wieder ganz auf mich legen solle, was sie dann auch tat. Das ging sehr gut, denn wir haben ja beide keine üppige Oberweite, so dass es nicht eng wird. Wir spreizten beide die Beine, so dass sich Petra dazwischen knien konnte. Nun fing sie an uns beide zu 'bearbeiten'. Ihre Hände wanderten von einem Loch zum anderen und sie konnte mühelos ihre Finger hineinschieben, denn wir waren so feucht, dass es schon fast herausfloss. Sie streifte mit einem Finger über Julia und hielt mir den Finger hin, so dass ich ihn ablecken konnte. Das gleiche machte sie bei Julia. Etwas vom meinem Saft auf den Finger und ab zu Julia in den Mund. Julia und ich genossen es und wir streichelten uns gegenseitig. Petra hingegen nahm noch ihre Zunge und leckte uns rauf und runter. Langsam fing auch sie an zu stöhnen. Ich zwinkerte Julia zu, sie rollte sich zur Seite und wir ließen Petra in die Mitte. Sie nahm die Einladung dankend an und legte sich auf den Bauch. Ich dachte an eine Revanche zu gestern und setze mich auf ihren Rücken. Meine Hände glitten über ihren Pobacken und ich konnte es mir nicht verkneifen einen Finger in ihren Po zu stecken. Ganz langsam schob ich ihn in sie hinein, drehte ihn etwas und zog ihn dann wieder heraus. Das machte ich einige Mal. Ihr schien es zu gefallen, denn aus ihr floss der Saft heraus. Ich nahm meine Hand und wischte einmal darüber, dann leckte ich alles ab. Es schmeckte anders als Julia, etwas süßlicher, aber nicht unangenehm. Also nahm ich noch ein paar Tropfen ihres Safts auf. Ich spürte, wie Petra immer unruhiger wurde und ihrem Höhepunkt entgegenfieberte. Um sie noch mehr zu reizen nahm ich zwei Finger, die ich ihr in den Po steckte. Julia schaute mir zu und machte es sich selber. Sie schob sich ebenfalls zwei Finger in ihren Po und stöhnte laut auf dabei. Ich spreizte meine Finger im Po und zog sie dann vorsichtig wieder heraus. Dieses ging eine ganze Weile, bis Petra auf einmal einen ganz lauten Schrei ausstieß: "JAAAA.“ Das war das Zeichen, dass es ihr wirklich gefallen hatte. Sie konnte kaum atmen, geschweige denn sprechen. Julia schaute die ganze Zeit zu und war auch kurz davor ihren Höhepunkt zu bekommen. Ich versuchte ihr dabei zu helfen und nahm sie ganz fest in den Arm, küsste sie, streichelte sie, fingerte sie und trieb sie damit zu ihrem Höhepunkt. Jetzt fehle nur noch ich, dachte ich.

Plötzlich, wie aus dem nichts hörten wir ein leises Husten etwas neben uns. Erschrocken schauten Petra, Julia und ich in die Richtung, aus der das Geräusch kam. In der Tür stand...

Schemenhaft war ein Mann zu erkennen, mit großer, stattlicher Statur. Er kam in die Scheune hinein und fragte: "Darf ich mitmachen?" Wir schauten ihn an, dann uns, dann wieder ihn. Bevor wir etwas sagen konnten stand er schon direkt vor uns. Jetzt konnten wir ihn, den Bauer, genau sehen. Mindestens 1,90m groß, kräftig, aber nicht dick. Seine Oberarme waren vom Umfang in etwa so wie meine Beine. "Wen von euch darf ich denn nehmen?" fragte er. Petra und Julia zeigten direkt auf mich, lächelten mich an und sagten: "Na dann viel Spaß." Beide rückten etwas zur Seite und überließen mir die Mittelposition. "Ich bin Max", sagte der Bauer. Er trug eine kurze Lederhose, ein kariertes Arbeitshemd und dazu dicke Schuhe. Er sieht schon gut, dachte ich. Julia und Petra sahen mich erwartungsvoll an. Max kniete sich vor mich, so dass ich ihm erst einmal das Hemd ausziehen konnte. Auf dem sonnengebräunten Oberkörper liefen einige Schweißperlen herunter. Danach öffnete ich vorsichtig die Träger der Lederhose. Es ließ sich leider nicht vermeiden, dass ich dabei an seine Nippel kam, die auch schon leicht hart waren. Ich bemerkte dabei, wie Max immer unruhiger wurde, aber vielleicht lag es auch daran, dass er von oben direkt auf meine Brüste schaute. Als ich ihm die Knöpfe an der Hose aufmachte, sah ich schon die Beule. Mit einem Ruck hatte ich ihm die Hose mitsamt der Unterhose ausgezogen. Der Penis hatte nun Platz und konnte sich voll entfalten. "Wow", kam es mir über die Lippen, wobei meine kleinen Augen auf das riesige Teil schauten. "Alles ist bei mir etwas größer", kommentierte Max meine Äußerung. Petra und Julia konnten sich ein Grinsen ebenfalls nicht verkneifen. So, nun kniete ich also vor dem Riesenpenis und fragte mich, was ich als erstes damit anstellen soll. Diese Unsicherheit bemerkte Max wohl, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und drückte ihn langsam gegen sich. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als den Mund aufzumachen und den Penis hineinschieben zu lassen. Max war in seinen ganzen Handlungen etwas grob und unbeholfen, Feinmotorik nicht seine Stärke, Bauer eben, aber das gefiel mir. Während Max durch seine Stoßbewegungen immer wieder meinen Mund füllte, verließ Petra uns kurz. Julia schaute nur staunend zu, was Max mit mir machte und rieb sich selber über Brust und Schamlippen. Ich lutschte immer weiter den Penis, ließ meine Zunge um ihn gleiten und streichelte dabei Max' Oberschenkel.

Nach etwa fünf Minuten kam Petra zurück und hatte einen Strapon in der Hand, wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte. Max schien es sichtlich Spaß zu machen, mir immer wieder in den Mund zu f...n, und dabei mein Brüste zu massieren. Sein Penis wurde größer und härter, so dass ich immer mehr Schwierigkeiten hatte ihn auch nur noch halb in den Mund zu nehmen. Petra zeigte Julia den Strapon und nickte ihr fragend zu. Julia verstand dieses als Zeichen ihn umzuschnallen, wobei Petra ihr noch half. Petra kniete sich nun in den Doggy-Stand und ließ Julia von hinten an sie ran. Diese Pose gefiel Max wohl auch und er deutete mir an, mich ebenfalls in den Doggy zu begeben. Eigentlich war ich froh darum, denn mein Mund war wirklich eindeutig zu klein, um Mäxchen darin aufzunehmen. Petra und ich knieten uns voreinander hin und schauten uns tief in die Augen. Ein kurzes Lächeln und los ging es. Max stieß bei mir zu, Julia bei Petra. Dadurch, dass wir beide schon total feucht waren, gab es auch keine Probleme damit. Ich muss gestehen, dass ich wohl noch nie einen so großen Schwanz in mir drin hatte. Wie schon im Mund, so ging Max auch jetzt heftiger mit mir um, aber trotzdem konnte ich es total genießen. Seine Stöße waren hart und präzise. Petra erging es allerdings auch nicht schlechter, denn Julia hatte einige Übung in der Verwendung des Strapons, das wusste ich. Sie stieß ebenfalls mit heftigen Bewegungen zu, wobei mir das lebende Objekt deutlich lieber war. Auch Julia und Max schienen mit ihren jeweiligen Rollen sehr zufrieden zu sein und so wechselten sie auch mal die Stellung hinter uns, massierten jeweils die Brüste derjenigen, welche sie 'bearbeiteten'. Bei meinem Max wusste ich nicht, ob sein Penis noch größer wurde oder ob sich meine Vagina zusammenzog, auf jeden Fall wurde es immer enger und feuchter zwischen uns. Ich hatte das Gefühl, dass ich bald auslaufe und wischte daher mit meinen Fingern zwischen meinen Beinen. Ich war so geil, dass ich das auch probieren musste und schleckte genüsslich meine Finger ab. Als Petra das sah wurde sie neidisch, also ging nochmals zwischen meine Beine und hielt ihr anschließend die Finger, die sie mit ihrer Zunge ableckte. Max stieß weiter in mich hinein und f..e mich durch. Ich hätte nicht gedacht, dass jemals ein so großer, dicker, harter, steifer Penis in mich hineinkommt und nass war er noch dazu. Eigentlich wurde er immer nasser. Ich spürte, wie er immer heftiger anfing zu zucken. Die Muskulatur war schwer am Arbeiten und stimulierte mich natürlich mit. Ich fing dadurch laut an zu stöhnen, was wiederum Max anheizte. So kamen wir beide in Rage und plötzlich fing Max fürchterlich an zu schreien. Ein greller Schrei durchdrang die Scheune und gleichzeitig spürte ich ein, zwei, drei, vier ... Mal einen Strahl warmer Flüssigkeit in mir. Alles was er zu bieten hatte, presste er heraus. Ich konnte gar nicht glauben, wie viel ich selber aufnehmen kann. Völlig fertig, wie nach einem Tag harter Arbeit, ließ Max mich los und legte sich auf die Decke, direkt vor Petras Gesicht wobei sein Penis immer noch zuckte und Flüssigkeit absonderte. Petra konnte sich nicht beherrschen und nahm den Penis in den Mund, um ihn zu säubern, während Julia weiterhin mit dem Strapon in ihr drin steckte. Petra kümmerte sich aber zusehends mehr und mehr um Max, um von ihm noch etwas zu bekommen, als dass sie es genoss von Julia genommen zu werden. Also ließ Julia von ihr ab, schnallte den Strapon ab und kam zu mir. Glücklich und zufrieden umarmten wir uns, küssten uns und schauten Max und Petra zu. Nach einer Weile suchten wir unsere Sachen, die mittlerweile trocken waren, zusammen, zogen uns an und schlichen uns leise aus der Scheune. Petra und Max bemerkten gar nicht, als wir wieder auf unsere Räder stiegen und zurück zu unserem Hotel radelten. Was mir noch blieb war ein feuchter Slip, weil Max' Flüssigkeit ja wieder raus wollte und der Gedanke an ihn mit "Alles ist bei mir etwas größer.“

4. Tag


Gestern Abend konnten Julia und ich erst nicht einschlafen, weil wir von den Erlebnissen des Tages nicht loskamen. Daher beschlossen wir es etwas ruhiger angehen lassen. Unser Plan für den Tag: Lange schlafen, ausgiebig in unserem Zimmer frühstücken, dann relaxed an den Pool legen, lesen, schwimmen, schlafen, also kurz gesagt: total chillen. Frühstück bis 11 Uhr stand auf dem Flyer im Zimmer. Es war 10:50 Uhr als Julia im Restaurant anrief und für uns das Frühstück bestellte. Toast, Brötchen, Marmelade, Honig, Eier, Müsli, Orangensaft, Obst, Tee und natürlich das obligatorische Glas Sekt. Einem guten Morgen stand nichts mehr im Weg. Das Wetter meinte es auch wieder gut mit uns, so dass wir auf dem Balkon frühstücken konnten. Zum Glück konnten diese nicht eingesehen werden und so beschlossen wir uns erst gar nicht richtig anzuziehen. Julia trug ein äußerst kurzes Schlafshirt und ich ein halbtransparentes Negligé und einen String dazu, als wir es uns auf dem Balkon schon mal bequem machten und auf das Frühstück warteten.

Wir bemerkten nicht, dass es an der Tür klopfte und der Zimmerservice mit unserem Frühstück kam. Plötzlich stand ein junger Mann an der Schwelle zum Balkon und sagte mit einem leichten italienischen Akzent: "Ich bin Emilio. Wo darf ich Ihnen das Frühstück servieren?" Er war etwa 30 Jahre alt, groß, über 1,90m, dunkle, fast schwarze gelockte Haare, die sehr kurz geschnitten waren, und seine Haut war sonnengebräunt. In seinem weißen Hemd und der schwarzen Hose sah er wirklich gut aus. Unter dem Hemd, das eng anlag, könnte man ansatzweise die Muskeln erkennen. Auch die Hose war eng geschnitten. Hier stimmte einfach alles. Julia und ich schauten ihn an und antworteten nahezu gleichzeitig: "Hier draußen." Emilio verschwand im Zimmer, wir schauten im nach und brachten unsere Freude/Übermut/Erstauntheit mit einem "Wow!" zum Ausdruck. Er brachte erst das Geschirr und stellte alles akkurat auf den Tisch. Das er uns dabei immer wieder anschaute, blieb uns nicht verborgen. Irgendwie schien es ihn nicht zu stören, dass wir nicht so ganz sittsam gekleidet hier saßen. Dass wir uns dabei unwohl fühlten, kann ich aber auch nicht sagen. Seine Blicke wanderten von meiner Brust, die sich ja deutlich unter dem seidenen Stoff abzeichnete zu Julias Schoß, da sich bei ihr das Shirt natürlich auch etwas hochgezogen hatte und der Ansatz der Schamlippen zu sehen war. Er stellte dann die weiteren Gläser, Schüsseln und Becher auf den Tisch und fragte, ob er auch den Tee einschenken dürfe. "Gerne", antworteten wir und hielten ihm die Tassen hin. Anscheinend ließen wir ihn doch nicht ganz kalt, denn beim Einschenken zitterten seine Hände und die Hose spannte doch schon arg in seinem Schritt. Eigentlich schaute er schon gar nicht mehr auf die Tassen, sondern nur noch uns an. Ein leichtes Grinsen konnten wir uns daher nicht verkneifen. Nachdem das Frühstück soweit fertig war fragte Emilio: "Haben die Damen noch einen Wunsch?" Ich biss mir auf die Lippe und hätte liebend gerne geantwortet: "Ja, darf ich Sie auch vernaschen." Also verschwand er wieder im Zimmer mit dem Hinweis: "Rufen Sie mich an wenn Sie fertig sind, ich hole die Sachen dann wieder ab."

Wir genossen die Sonne und das Frühstück. Immer wieder fing Julia an zu erzählen, wie Emilio auf meine Brüste starrte. Nun ja, es gab schon was zu sehen, aber ich zog Julia damit auf, dass sie ihr Shirt doch ein wenig weiter auf die Beine hätte ziehen können. Wir scherzten weiter und überlegten, was wir mit dem restlichen Tag noch machen könnten. Nachdem wir das Frühstück nahezu restlos vertilgt hatten, machten wir uns fertig, um an den Pool zu gehen und weiter zu relaxen. Ich rief den Zimmerservice, dass das Geschirr abgeholt werden könne.


Als Julia im Bad war, klopfte es an der Tür und als ich öffnete stand wieder Emilio vor mir. Mir zitterten ein wenig die Knie und ich hatte einen trockenen Mund. "Bitte kommen Sie doch herein", stammelte ich. Emilio ließ sich das nicht zweimal sagen und drängte sich an mir vorbei. Dabei berührten sich unsere Körper, wobei ich deutlich etwas hartes in seiner Hose spüren konnte. Emilio fing an den Tisch auf dem Balkon abzuräumen. Als er fertig war und alles auf dem Servierwagen hatte, kam er zurück in das Zimmer. Im gleichen Augenblick kam Julia aus dem Bad und erschrak, als sie Emilio gegenüber stand. Sie hatte nicht mitbekommen, dass noch jemand im Zimmer war und hatte sich daher auch nichts angezogen. Deutlich konnte ich Emilios größer werdende Beule in der Hose erkennen. Er wusste gar nicht wo er zuerst hinschauen sollte. Seine Augen bewegten sich fast mit Lichtgeschwindigkeit zwischen Brust- und Schambereich. Julia schien es nichts auszumachen so nackt vor ihm zu stehen. Um das Eis zu brechen, sagte ich zu Julia: "Zieh dir doch mal was über, damit Emilio weiter arbeiten kann." Dabei saß ich doch selber noch mit in meinem Negligé auf dem Bett. Julia sah mich an und erwiderte: "Emilio hat bestimmt gleich Feierabend und würde sich diesen gerne versüßen." Dieser stand immer noch wie versteinert da und starrte weiter auf Julia. Anja nahm sich ihr Handtuch und legte es sich um den Körper. In dem Augenblick kam Emilio auch wieder zurück ins Leben und schob den Servierwagen eine Stück weiter in Richtung Tür. Dann sagte oder fragte er: "Feierabend.? Ja, nachdem ich hier fertig bin, habe ich Feierabend.“ Julia und ich schauten uns an. "Das trifft sich gut", sagte ich, "dann können wir ja gemeinsam etwas unternehmen." "Gerne", war die Antwort, "was ihr wollt. Ich bin in 15 Minuten bei euch." Damit verschwand er durch die Tür im Korridor und ließ uns zwei hübschen zurück.

Nach 14 Minuten klopfte es an der Tür. Wie nicht anders zu vermuten war, stand Emilio dort. Er trug ein blaues Poloshirt, dazu eine kurze weiße Hose und Sneakers. Wir waren immer noch nicht weiter angezogen, aber das schien ihn trotzdem nicht zu beunruhigen. "So meine Damen, was wollen wir machen?" Dabei hatte er wieder diesen tiefen Blick durch das Negligé auf meine Brüste. Julia stand wieder ohne Handtuch vor dem Schrank und suchte ihren Bikini. Sie sah wirklich toll aus, mit ihrem knackigen Po. Also sie sich bückte, um den Bikini aus der unteren Schublade zu nehmen, konnte man ihre ganze Pracht bewundern. Das blieb auch Emilio nicht verborgen und so fing es an in ihm zu gären. Das offensichtlichste war der anschwellende Schwanz in seiner Hose. Er machte aber auch gar keine Anstalten, dieses zu verbergen, sondern fragte, ob er sich hier auch schon seine Badeshort anziehen dürfte. "Aber klar", sagte ich. Zwischenzeitlich hatte ich nun auch mein Negligé und den Slip ausgezogen. So schnell wie Emilio seine Sachen ausgezogen hatte, konnte ich gar nicht gucken. Nun standen wir alle drei nackt im Zimmer und schauten uns an. Eine gewisse Erregung war nicht nur in unseren Gesichtern zu erkennen. Bevor wir in die Sonne gehen, sollten sich die Damen gründlich eincremen, damit es keinen Sonnenbrand gibt“, sagte Emilio. Dann fügte er auch gleich hinzu, dass er sich besonders gut mit der Sonne hier auskenne und das eincremen übernehmen würde. Die Logik leuchtete mir nicht ganz ein, aber er wird schon wissen, was gut ist, dachte ich. Bevor ich richtig begriff, was er vorhatte, hielt er schon die Flasche mit der Sonnencreme in der Hand und zeigte mit der Hand, dass ich mich doch aufs Bett legen solle. "Zuerst den Rücken", sagte Emilio. Er nahm etwas Sonnencreme in seine Hände und verrieb diese dann auf meinem Rücken. Ich muss sagen, dass er nicht zu viel versprochen hatte. Er konnte das wirklich gut. Der Nacken, die Schultern und weiter den Rücken hinunter, ich genoss seine Hände auf meinem Körper. Er arbeitete sich immer weiter nach unten vor. Ich hatte mich schon auf eine Pomassage eingestellt, aber diese Region ließ er aus und machte mit den Beinen weiter. Julia war in der Zeit im Bad verschwunden und machte sich dort alleine fertig. War sie beleidigt, weil Emilio mit mir angefangen hatte? Egal, soll sie doch, dachte ich. Langsam kam Emilio wieder zu meinem Po, über die Rückseite der Beine, dann die Innenseite der Oberschenkel, bis er schließlich die Poritze erreicht hatte. Oh la la, dachte ich. Mit langsamen, sanften und kreisenden Bewegungen verrieb er die Creme auf meinem Po. "Hier ist eine besonderes empfindliche Stelle, da muss man gründlich arbeiten", sagte er mit einem sehr merkwürdigen Unterton. Dazu spreizte er meine Beine. Ich merkte, wie es mich erregte, mein Herz anfing schneller zu schlagen und, dass ich wohl auch feucht wurde. Immer wieder zog er seine Finger durch die Poritze und stimulierte mich weiter. Dann sagte er, dass ich mich umdrehen könne und nun die Vorderseite dran wäre. Als ich das tat, habe ich doch tatsächlich einen feuchten Fleck auf dem Laken entdecken können. Also war es wahr, ich lief langsam aus. Auf dem Rücken liegend hatte ich nur noch Augen für den sportlich durchtrainierten Körper von Emilio, während er diesmal mit den Beinen anfing sie einzucremen. Ich versuchte sie so weit wie möglich zusammenzuhalten, aber Emilio brauchte eigentlich keine Kraft, um sie doch wieder zu spreizen. War ich ihm willenlos ausgeliefert? Nachdem die Beine fertig waren, widmete er sich dem Oberkörper. Er kam so dicht an das Bett heran, dass mein rechter Arm, der neben meinem Körper lag, unweigerlich etwas hartes berührte. Ich konnte mir schon denken was das war. Durch seine Bewegungen beim eincremen rieb sein Penis an meinem Arm auf und ab. Ich glaube ich habe schon ein paar Mal leise gestöhnt, als er sich über mich beugte und meine Brüste massierte. Langsam und gekonnt wanderten seine Hände weiter nach unten gen Beckenregion. Er umkreiste den Venushügel und die Schamlippen. Boh, wurde mir warm dabei. Immer wieder nahm er die Sonnencreme und verteilte sie auf der Haut. Meine Hand bekam etwas zu fassen, etwas hartes, großes, leicht feuchtes. Ich taste es ab und war mir sicher, dass es der Schwanz war. Na also, war mein Gedanke, nun hab ich dich. Emilio schien es zu gefallen, denn er machte keine Anstalten, an dem Zustand etwas ändern zu wollen. Ich ließ ihn gewähren, dafür durfte ich seinen besten Freund in der Hand halten. Emilio strich mit seinen Fingern über den Venushügel und zwischen den Schamlippen. Langsam zog er sie auseinander und drang mit einem Finger vorsichtig ein. In dem Augenblick drückte ich mit meiner Hand einmal fest zu. Emilio schrie kurz auf, sagte aber nichts weiter dazu. Mit geschickten Bewegungen drang erst ein Finger tiefer ein, dann kam ein zweiter hinzu. Problematisch war das nicht, denn ich war mittlerweile so feucht, dass es schon fast als kleines Rinnsal herauslief. Der Schwanz von Emilio lag richtig gut in meiner Hand und ich hatte keine Mühe ihn noch größer, noch härter und noch feuchter zu bekommen. Auch er stöhnte nun einige Male, erst leise, dann immer lauter werdend. Julia war immer noch nicht aus dem Bad gekommen. Ihr wird doch nichts passiert sein, dachte ich ganz kurz. Dann überwog aber wieder die eigene Situation und ich konzentrierte mich auf voll auf Emilios Schwanz. Langsam fing er an zu pulsieren und es dauerte nicht lange da fragte Emilio: "Willst du noch einen Spezialsonnenschutz?" Kaum hatte er das gefragt kam es auch schon aus ihm heraus. Er spritze alles was er hatte auf meine Brüste, den Bauch und den Schambereich. Eigentlich war von der Farbe her kaum ein Unterschied zur Sonnencreme, aber es war nun mal eine andere Konsistenz. In diesem Augenblick kam Julia aus dem Bad und sah mich auf dem Bett liegen und wie Emilio seine restliche 'Sonnencreme' auf mich spritze. Emilio schaute sie etwas irritiert an und sagte nur: "Ist der beste Sonnenschutz.“ Sie fing sofort an zu lachen und meinte: "Ja, ganz natürlich, immer verfügbar und äußerlich angewendet ohne Nebenwirkungen. Dann können wir ja jetzt zum Pool gehen." Ich schaute nebenbei auf die Uhr und erschrak. "Es ist ja schon gleich ein Uhr. Um zwei geht doch mein Zug. Ich glaube, das wird nichts mehr mit dem Pool", sagte ich enttäuscht.

Schnell zog ich mich an und packte meine Sachen zusammen. Julia fuhr mich selbstverständlich zum Bahnhof. Auf dem Bahnsteig standen wir stumm beieinander und umarmten uns. Erst als der Zug einfuhr lösten wir uns voneinander. "So ein Wochenende müssen wir bald wiederholen", kam es gleichzeitig aus uns heraus. Beide nickten wir und als ich in den Zug einstieg, sah ich Julia mit Tränen in den Augen. Auch ich musste nun weinen. Der Zug setze sich in Bewegung und ich drückte meine Nase an der Scheibe platt. Julia stand winkend auf dem Bahnsteig. Ein wunderbares Wochenende lag hinter mir, nein uns. Ich würde Julia abends anrufen und das nächste Treffen planen. Mit diesem Gedanken setzte ich mich in ein leeres Abteil und schlief sofort ein. Im Traum genoss ich das ganze Wochenende noch einmal.

Kommentare


gregor24
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 4
schrieb am 20.12.2013:
»Wow, eine super Story. Der Besuch war sicher sehr anstrengend. Ich hoffe aber, dass ihr euch bald wiederseht und vieles erlebt. Dann solltest du wieder darüber berichten. Ich mag auch deinen Schreibstil. Es ist alles sehr anschaulich, als wenn man direkt dabei ist. Vielen Dank und weiter so.«

ap81
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 3
schrieb am 22.12.2013:
»Kann mich dem nur anschliessen. Besinnliches Weihnachtsfest.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 27.12.2013:
»Gute Geschichte.«

male66
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 27.12.2013:
»Abwechslungsreiche Geschichte und gut geschrieben. Mehr davon!«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 30.05.2014:
»die schöne Geschichte lässt das Kopfkino heiß laufen. Sehr gut geschrieben. Hoffentlich treffen die beiden sich bald qwieder.«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 55
schrieb am 27.11.2014:
»Schön geschrieben weiter so«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 17.06.2015:
»toll geschrieben, leckere story. einfühlsam und gut. aber warum so sparsam mit dem absätzen?«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 31.07.2016:
»Sehr schön und erotisch geschrieben«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 19.12.2021:
»Wow eine ganz tolle Geschichte«


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