Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 13 | Lesungen: 9125 | Bewertung: 7.25 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.01.2006

Bethsabe

von

Wie war ich nur in diese Situation gekommen? Meine Gedanken rasten scheinbar ziellos durch meinen Kopf, suchten Halt in Erinnerungen, suchten Empfindungen wieder zu finden, deren Existenz mir schon gänzlich fremd geworden war. Verzweifelt suchte ich Halt wo nichts mehr zu halten war, alles über mich hereinbrechen zu schien. Langsam, ganz langsam schlich sich in mein Bewusstsein ein, dass es gut war. Gut, weil ich wusste ER hatte es in der Hand. Doch bevor sich dieses Gefühl in mir ausbreiten konnte litt ich. Bevor ich merkte wie sehr ich getragen wurde von IHM, fiel ich schier endlos.


Wer bin ich? Unablässig hämmerte diese Frage durch meinen Kopf. Elisabeth, Freifrau von Starkenberg, 32 Jahre alt. Dr. med. Elisabeth, Freifrau von Starkenberg. Promovierte Medizinerin, erste Reputationen im Sektor Kardio-vaskuläre Therapien. Hoch gehandelt für eine Habilitation, in Fachkreisen international bekannt und respektiert. Glanzvolle Karriere vor Augen.

Bethsabe….. die Willenlose. Gebraucht, gedemütigt, gezüchtigt. Erniedrigt und erzogen. Geschlagen und gestreichelt. Beherrscht und benutzt. Hilflos ausgeliefert und sehnsüchtig erwartend – die unvorstellbarsten Qualen. Gezwungen Grenzen zu überschreiten um in unbeschreiblicher Lust zu versinken. Völlig gelenkt von IHM. Dankbar und abhängig von SEINEN Zuwendungen – gleich ob Schmerz oder Liebkosung.


Konfus schossen diese Eindrücke durch meinen Kopf, hin und her jagten die Gedanken von Gewesenem, als Fassade noch Existentem, hin zu dem Wahren, bloßstellendem neuen Ich. Ich liebe mein neues Ich, ich vermisse das alte nicht, aber ich bin noch nicht angekommen. Noch hält mich das Alte gefangen, noch hindert es mich das Neue bedingungslos anzunehmen. Deshalb hilft ER mir auf diesem Weg. Stück für Stück reißt ER alte Mauern ein. Mal sind es kleine Schritte, mal stürzen – so wie heute - ganze Welten ein.

Heute hatte ER sich ein besonderes Spiel ausgedacht, ich sollte vorgeführt werden in einem illegalen Club. Ich war schon öfter mit IHM dort gewesen. Der Club lag gut getarnt in einem Bürogebäude im Zentrum der Großstadt an deren Rande ER wohnt. Er hat einen zentralen Raum mit einer Bühne auf, der bei Veranstaltungen willige und geneigte Mitglieder, sich oder andere vorführen konnten. Alles was ich bislang auf dieser Bühne gesehen hatte war nicht dem entsprechend was ER von mir verlangte. ER spielte nicht! ER war echt! Und ER war immer kontrolliert. Mit Verlaub ich finde IHN so faszinierend weil ER mir gegenüber noch niemals seine körperliche Lust gezeigt hat, geschweige denn sie an mir auszuleben. Ein Meister oder Herr der seine Sklavin fickt begibt sich in diesem Moment in ihre (!) Abhängigkeit. Er verliert in genau diesem Moment seine Autorität. Er begibt sich in die Niederungen der Lust in denen er den gleichen gnadenlosen Regeln unterworfen ist wie jeder andere Mann. Fickt er gut? Fickt ein anderer besser? Ist er zu früh gekommen? Wo seine Lust beginnt körperlich zu werden, verliert er die Kontrolle und die Sklavin kontrolliert. Alle Vorführungen die ich bisher dort gesehen hatte, waren nach diesem Muster gestrickt. Spiele eben und keine Wirklichkeit. Ich wusste wir würden heute Zeichen setzen. Ich wusste nur nicht was ER sich noch hatte einfallen lassen.


2 Tage vorher hatte mich Mheena angerufen und mir gesagt dass ich mich vorbereiten solle. Mheena war eine der drei Vertrauten von IHM. Sie war vor allem nach den Terminen bei IHM für mich zuständig. Sie pflegte meinen geschundenen Körper und war für mich da. Sie war aber auch für die Vorbereitung zuständig und hatte in diesen Phasen oft eine ganz andere Seite gezeigt - aber davon will ich gesondert erzählen. Soviel noch zu Mheena, sie war etwa 30 Jahre alt, stammte aus Indien und war zierlich von Gestalt. Sie war wohlgeformt und hatte ein feines, schön gezeichnetes Gesicht, wie man es bei den Menschen aus jener Region häufig findet. Sie war gut zwei Köpfe kleiner als ich und gleichmäßig dunkler Hautfarbe. Ihre langen und festen schwarzen Haare glänzten meist etwas bläulich und ihre Körperhaltung war grazil. Sie hatte heilende Hände und was sie nach den Sitzungen mit IHM an mir vollbrachte grenzte beinahe an Wunderheilung. Ebenso verstand sie es meinen Körper vor den Behandlungen zu sensibilisieren. Kein Hieb und kein Schmerz war jemals gewohnt, immer schien es mir, als dass ich es zum ersten Male zu erleiden hätte. Kein Lustrausch hatte den Beigeschmack von Langeweile oder Fadheit.


Mheena befahl mir die Reinigungszeremonie wie üblich, drei Stunden vorher würde sie zur Massage und zum Einreiben kommen. Kleiderordnung 4. Kleiderordnung 4! Allein dieser Satz ließ mich schlagartig klatschnass werden. Kleiderordnung hieß Push - Up BH ohne Bluse mit den großen Nippelringen, hieß Jeans mit offenem Schritt, kein Slip, allen Intimschmuck mit den silbernen Glöckchen zwischen den Beinen, hieß offenen, knielangen Mantel. Das alleine bedeutete schon ich würde die Taxifahrt mit Naturalien zu bezahlen haben, und wenn es IHM gefiel, würden wir vielleicht sogar Umwege nehmen.


Es kam dann auch wie ich es vermutet hatte, ich kannte ja die Club Adresse und als ich hörte, dass ER „Wagnerplatz“ sagte war mir klar, es gibt noch wenigstens ein Taxi oder die U-bahn. Zum Treffpunkt mit IHM war ich wie befohlen gelaufen. Gute 15 Minuten zu Fuß, der Mantel offen, ich durfte ihn unter keinen Umständen zuhalten, die Titten emporgereckt durchstießen den Mantel immer wieder mit ihrer Fülle. Frech spitzten die goldenen Nippelringe hie und da hervor. Dazu das permanente Geklingel zwischen den Beinen, das die vier silbernen Glöckchen bei jedem Schritt erzeugten. ER erwartete mich mit Igor. Auch das war klar gewesen. Igor war ein minderwüchsiger Krüppel, der zu den Vertrauten zählte. Igor hatte ich von Beginn an kennen gelernt, er war die Hand von IHM. Seit über 4 Jahren lässt er mich berühren, schlagen, ficken… Nicht einmal habe ich IHN erregt gesehen. Geschweige denn ER hätte vor meinen Augen onaniert. Ja es war noch nicht einmal so dass ER viel redete. ER und Igor verstanden sich ohne Worte. Kaum dass sie Gesten oder Blicke tauschten. Igor vollzog was ER wollte ohne dass ER es ihm sagen musste. Da Igor aber nicht sprechen konnte oder nicht wollte, war es bei Vorführungen meine Aufgabe zu sagen was jetzt käme, wann ich bestraft würde weil ich nicht gehorsam war, wie man mich jetzt traktierte und so weiter… Allein Igors Augen verrieten mir was bevorstand und ich kann mit Recht sagen, dass es mich viele, viele Stunden mühsamer Erfahrung gekostet hatte, soweit zu kommen IHN zu verstehen. Soviel noch zu Igor: er war zwar missgestaltet, reichte mir gerade bis zu den Titten, hatte einen Buckel und ein narbiges Gesicht, aber er war ein Meister im Umgang mit Schmerz und Lust. Er hat mich zu Höhepunkten geführt deren Intensität ich nie für möglich gehalten hätte. Zudem hatte er einen außerordentlich großen Schwanz und konnte damit umgehen. Vielleicht war er nicht ganz helle, aber er war omnipotent.

ER begrüßte mich mit den Worten „Du bist pünktlich und wie ich es mag!“. Erleichtert stellte ich fest, dass ich alles richtig gemacht hatte. Wir stiegen in das Taxi. Ich ging nach vorne, Igor und ER nahmen hinten Platz. Ich spreizte die Beine und drückte mein Kreuz durch. Meine prallen Titten teilten den Mantel und präsentierten so sich und die blank liegenden Lippen dem verdatterten Taxifahrer. Jetzt war es an mir. Nur keinen Fehler. „Mein Meister wünscht dass ich ihnen einen blase als Bezahlung. Darf ich beginnen?“ Der Taxifahrer stöhnte, Schweißperlen traten auf seine Stirn, sein Atem ging schneller. Ohne seine Antwort abzuwarten hatte ich seine Hose geöffnet und den streng riechenden Schwanz herausgeholt. Ich beugte mich zu ihm hinab und begann mit meiner Arbeit. Der Taxifahrer war so erregt, dass er im Handumdrehen kam. Ich schluckte brav seinen Saft und leckte ihn sauber. Ein Räuspern von Igor ließ mich aufhorchen. „Sie sind so schnell gekommen, mein Meister hat nichts dagegen wenn sie mich auch meine Votze benutzen. Wollen sie dass ich sie wieder aufrichte?“ Wieder begann ich ohne auf eine Antwort zu warten den schlaffen Knüppel zu bearbeiten. Ich musste mit der Zunge den Schanz einige Male umspielen bis er wieder stand.

Der Taxifahrer war äußerst unkonzentriert und als er uns mit Mühe und Not zum Wagnerplatz chauffiert hatte hörte ich IHN: „Dort an der Nordseite des Platzes ist ein öffentliches WC, dort können sie sich entleeren.“ So gingen wir vier zu der Klappe, ich vor dem Taxifahrer her, seinen Schwanz in meiner Hand reibend, seine schwitzigen Hände auf meinen Titten. Igor und ER blieben draußen stehen während wir hineingingen. Der Taxifahrer schob mich in eine Kabine auf die Kloschüssel, vorbei an einem pinkelnden Typen, ließ seine Hose herab und begann mich ohne Umschweife zu vögeln. Er hatte nicht einmal die Tür hinter uns geschlossen so dass es nicht lange dauerte bis der Typ der eben noch gepinkelt hatte im Türrahmen stand und Bauklötze staunte. Der Taxifahrer war so aufgegeilt dass er schon nach wenigen Minuten in mir abspritzte. Als ich ihn gehorsam sauber leckte sah ich den anderen wichsend hinter ihm stehen.

„ Sie dürfen mich gerne ficken, ich bin eine Sklavin und stehe ihnen zu Diensten. Wollen sie meine Votze oder soll ich ihnen einen blasen?“ Der Typ brachte den Mund nicht zu und weil der Taxifahrer gerade völlig ausgelaugt war rutsche ich von der Schüssel und kniete mich auf allen vieren vor ihn hin und begann zu lutschen. Wieder ein nicht ganz frischer, herb schmeckender Schwanz den ich genüsslich bearbeitete. Der Taxifahrer hatte zwischenzeitlich die Hose hochgezogen und gerade als er ging kam ein dritter Mann ins Klo gelaufen. „Was ist denn hier los?“ „Diese Schlampe hier ist voll geil, die fickt mit jedem.“ Sagte der Taxifahrer und ging. Der neue Typ war schon etwas älter und reichlich angetrunken. „Ich bin eine Sklavin mein Herr und wenn sie möchten dürfen sie mich benutzen.“ „ Da sag ich nicht nein aber erst muss ich pissen!“ Heute blieb mir wohl nichts erspart, denn jetzt musste ich ihm anbieten mir den Mund zu pissen. Der Typ fackelte nicht lange und hielt sein Rohr voll drauf. Ich schluckte was ich konnte von dem warmen und wenig salzigen Urin. Der hatte ordentlich gebechert, hoffentlich bekam der überhaupt eine Erektion. Als ich gerade dabei war den leer gepissten Schwanz aufzurichten schob mir der andere seinen Schwanz in den Arsch. Kräftig und ohne nachzugeben passierte er meine Engstelle und begann zu rammeln wie ein Blöder. Bei dem Trunkenbold war ich mäßig erfolgreich und als der andere in mir kam konnte ich mich drehen. Ich führte den einen Schwanz in meine Möse ein und leckte den anderen sauber. Zu meiner Überraschung wurde der aber sofort steif und ich hatte noch einen Blow Job vor mir. Verdammt wenn ich die Jungs nicht bald fertig habe kommen wir zu spät zur Vorführung und das würde ich bereuen. Ich strengte mich an und bewegte mich wie toll, ich massierte den Schwanz in meiner Möse mit meinen Muskeln und ließ die Zunge auf dem anderen tanzen. Kurz darauf kamen sie fast gleichzeitig und während meine Möse im Spermagemisch ertrank, spritzte der andere mir ins Gesicht. Schnell lutschte ich noch beiden Pimmel sauber, bedankte mich und ging hinaus.


Zitternd und überall tropfend stand ich vor IHM und Igor. Igor fasste kurz an meinen Kitzler, ein Griff, ein leichtes Zwicken, ein Drehen und ich kam so heftig dass ich laut aufstöhnte und in die Knie sank. „Danke, Herr!“ sagte ich zitternd. Der Blick von Igor sagte mir dass wir weiter müssten. „Zur U-Bahn!“ sagte ER. Oh nein! Ebenso wie ich genau gewusst hatte was ich in der Klappe zu tun hatte, gab es auch für die U-Bahn einige Regeln, die von der Kleiderordnung abhängig waren. Wir gingen hinab in den U-Bahnschacht und nahmen die U-Bahn Richtung Zentrum – ich atmete etwas auf – kein zusätzlicher Umweg mehr! In der U-Bahn blieb ER mit Igor an der Türe stehen, ich setzte mich auf einen freien Platz, gegenüber zweier junger Kerle, die mochten vielleicht um die 18 gewesen sein. Langsam spreizte ich meine Beine so dass meine verschmierte Möse mit dem Gehänge sichtbar wurde. Die Titten lugen etwas aus dem Mantel hervor und ich sah wie die Gesichter der beiden blass wurden. Unablässig tropfte aus meinem Loch Sperma das gehorsam mit dem Finger aufwischte und ableckte.


Nebenbei wischte ich noch die Reste aus dem Gesicht und leckte alles gründlich auf. Die beiden Jungs bekamen von der Show riesige Beulen in der Hose und sahen immer wieder verstohlen zu mir herüber. Ich dachte schon es bliebe bei dieser Einlage und bedauerte fast keinen dieser Kerle verwöhnen zu können als der eine mich mit einem Akzent der ihn unverkennbar als Migrant auswies fragte: „Ey biss du Nutte oder was?“ Jetzt musste ich Farbe bekennen das war die Regel in dem Spiel. Ich sagte meinen Spruch auf dass ich Sklavin sei und ihnen zur Verfügung stünde. „Ohne Scheiß? Jetzt oder was? Hier in der U-Bahn.“ Ich sagte dass es mir nicht anstünde darüber zu entscheiden wo und wie ich benutzt würde. „Geil. Ey Alter komm wir gehen mit der Tuss im Klo.“ Ich seufzte halb vor Lust, halb vor der Vorstellung schon wieder eine Klappe aufzusuchen, da sagte der andere. „Ne isch habm besseren Idee, am Bahnhofsplatz is der Laden von Hassan. Da gehm mir hin.“ „Ey cool und du verarscht uns nit?“ fragte er mich zwischen Geilheit und Ungläubigkeit hin und her gerissen. Ich versicherte nochmals dass ich ihnen zur Verfügung stünde und lud sie ein doch mal anzufassen. Mit diesen Worten hatte ich mein Kreuz noch etwas mehr durchgestreckt und meine Titten blinzelten mehr als deutlich aus dem Spalt heraus. Da hielt es den einen nicht mehr, er setzte sich neben mich und begann unter meinen Mantel zu fahren. Deutlich spürte ich seine schweißnasse Hand auf meinen Titten. Der andere sah sich unsicher um, aber es waren kaum Leute im Wagen und die Situation war so entspannt wie eine solche Situation eben entspannt sein kein. Mit ungeübten Fingern arbeitete der eine an meinen Titten während sich jetzt auch der zweite neben mich setzte. Sofort begann er an meiner Spalte rumzufummeln, die bereits superfeucht war. Ich weiß nicht wie das ganze weitergegangen wäre, wenn wir nicht an der Zielstation angekommen wären. Wir stiegen aus, ich dicht bei den beiden, Igor und ER folgten uns unauffällig. Kurz darauf waren wir an einem der typischen Läden wie sie irgendwelche Hassans an allen Bahnhöfen der Republik betreiben. Irgendwelcher Krimkrams, Nippeskitsch, Billigelektronik und palettenweise Lebensmittel mit arabischer Schrift. Es war kurz vor 19.00 Uhr und der Laden war geöffnet. Wir gingen hinein und der erste ging zu dem Typ im Laden hin und sprach mit ihm auf irgendeinem Kauderwelsch. Der Typ sah mich an als hätte er eine Fata Morgana vor sich und deutete dann auf eine Tür. Während wir nach hinten gingen schloss er die Türe ab und kam ebenfalls nach hinten. Ich hatte geglaubt, die Situation im Griff zu haben, die beiden Jungs waren eindeutig unerfahren und wären schnell zu erledigen gewesen, der Typ der wohl Hasan war schon älter und hatte sicher einige Erfahrung, aber als wir im Hinterzimmer ankamen und die drei erst mal frech eine Prise Koks wegzogen, schwante mir übles. Ich hatte alle Hände und Löcher voll zutun. Die drei warfen mich auf einen Stapel Reissäcke und legten los als gäbe es einen Preis zu gewinnen. Ich rieb, lutschte, wurde gestopft. Ich schluckte Sperma, rieb mich ein. Sie kannten keine Gnade, von mir und dem Koks angeheizt fickten sie mich gleichzeitig in Arsch und Votze, fickten meine Titten, spritzten mir wieder und wieder ihren Saft in mein Gesicht. Als ich allmählich wund zu werden begann hob Hasan mein Becken hoch und schob mir eine offene Flasche Olivenöl in die Möse. Das Öl lief in meine Spalte, an mir herunter über meine Titten. Und schon war wieder einer der drei drinnen. Ich glaubte schon daran die ganze Nacht gevögelt zu werden, als draußen etwas fürchterlich schepperte. Jemand schlug gegen die Ladenscheiben. Hasan zischte etwas und rutschte aus meinem Arsch. Die anderen beiden zogen mich hinten in das Treppenhaus, hastig ihre Kleider aufsammelnd. Im Treppenhaus angekommen gingen wir rasch nach unten, aber nicht hinaus, sondern in den Keller. Dort standen wir in einer Ecke und die beiden hörten angestrengt. Ich sah die beiden fragend an und der eine flüsterte. „Dem Hasan sein Familie is gekommen, die dürfen disch nit sehen.“ Da stand ich nun besudelt bis zum geht nicht mehr mit zwei halbstarken, nackten Jungs mit halbsteifen Dödeln. Öl und Sperma rann an mir herunter. Mein Mantel war versaut, die Jeans durchtränkt und ich wusste ER und Igor warteten. Aber ich konnte ja nicht fragen ob ich gehen durfte, als begann ich einfach mich vor den ersten zu knien und blies ihn. „Ey bist du nit sauber du Votze, wenn die uns erwischen is hier Stress.“ Er stieß mich weg und die beiden zogen sich an. „Isch kuck jetz ob die Luft rein is und dann gehst du im Hof und dann nach links weg. Klar?“ Ich nickte. Das war einfacher als gedacht!


Mit wackeligen Schritten und deutlich schmerzender Möse verließ ich den Hof nach links. Ich ging einige Meter bis ich weit genug weg und sah mich um.


ER und Igor standen in die andere Richtung. Ich wechselte rasch die Straßenseite und ging auf die zu. Auf der Höhe des Geschäfts, sah ich Igor eine Handbewegung machen. Oh nein! Drinnen im Geschäft war ein halbes Dorf versammelt, die beiden Jungs waren mittlerweile auch dabei. Meine Chance ungesehen vorbei zu kommen wäre nur dann gewesen wenn ich rasch vorbei hätte gehen können. Aber Igor hatte mir bedeutet sehr langsam zu gehen. Ich schritt so unauffällig wie möglich langsam voran als ich Igor zweite Handbewegung sah. Ich verstand. Ich blieb stehen und zog meinen Mantel aus. Ich warf ihn langsam über den Unterarm und ging weiter. Im Laden war ich bemerkt worden, alle glotzten mich an. Ich ging weiter, noch 10 Meter da kam die dritte Handbewegung. Ich ging runter auf alle viere und kroch den blanken Arsch hochgereckt zu IHM und Igor hin. Igor trat um mich herum und fasste mir an die Möse. Schreiend und zuckend kam ich, auf dem Gehsteig, vor etwa 30 fassungslosen Leuten in Hasans Laden.

Ich war noch völlig benommen von meinem zweiten Orgasmus als mich Igor hochzog und wir davon gingen. Zum Club waren es jetzt nur noch einige Minuten und wir waren so gegen 22.00 dort. Es war eine ganze Etage in einem Geschäftshaus, in den Stockwerken darunter war ein mehrstöckiges Kaufhaus. Im Club gab es mehrere Räume, kleine für intimere Sitzungen und eine Bar mit Bühne für größere Events. Unterwegs hatte Igor mir angezeigt was mich erwartete. Natürlich würde ich bestraft werden weil ich zuviel rumgevögelt hatte. Seinen Schwanz würde ich wohl heute nicht kriegen, aber so geweitet und aufgerieben wie ich war brauchte ich das wohl nicht wirklich. Igors Programm ließ mich zunehmend nervös und feucht werden. Klatschnass kam ich im Club an. Vor der Tür verband mir Igor die Augen und dann wurde ich durch die Anwesenden hindurch auf die Bühne geführt. Der Geräuschkulisse nach war der Laden recht voll, lauter Hobbyherren und Sklavinnen dachte ich, die werden staunen. Dass allerdings ich die Person wäre die an diesem Abend am meisten Staunen würde, hätte ich mir nicht träumen lassen.

Der Clubchef trat ans Mikro „Liebe Gleichgesinnte, ich freue mich euch heute eine besondere Attraktion anzukündigen. Ein Freund hat sich bereit erklärt seine Sklavin Bethsabe vorführen zu lassen. Bethsabe wird euch selbst einführen.“ Igor begann mit einem Messer meine Kleider aufzuschneiden. Nur der Push Up blieb. Ich begann derweil meine Ankündigung, nahm meine Hände hinter dem Kopf zusammen und streckte meine Titten heraus.


„Ich bin Bethsabe die Sklavin. Ich war heute nicht gehorsam. Auf dem Weg hierher habe ich mich von 6 Unbekannten in alle meine Löcher ficken lassen. Ich habe ihr Sperma und Pisse geschluckt. Herr Igor wird mich jetzt dafür auspeitschen.“


Ich hatte das Wort ausgesprochen das zerriss ein Knall die Luft. Augenblicklich blieb mir die Luft weg und mein Rücken und meine linke Seite brannten.


„Eins..“ begann ich zu zählen. „Zwei…“ „drei….“


Igor gab mir 20 Peitschenhiebe, dabei achtete er streng darauf, nur den Rücken und die Flanken zu treffen, die Spitze der Peitsche züngelte jedoch jedes mal an meinen Titten.


„20… Danke Herr Igor. Ich habe heute meine Titten jedem unter die Nase gehalten, Herr Igor wird meine Titten jetzt quälen.“


Ich hatte mit einem schnellen Schlag gerechnet, aber nichts passierte. Ich versuchte zu erahnen wo Igor war aber der Kerl war behände und leise. Plötzlich schlug er mit der flachen Hand auf meine Brüste. Drei heftige Schläge links, drei rechts und nichts… Meine Brüste brannten und ich spürte dass auch in mir wieder das Feuer brannte. Igor nahm jetzt meine Titten in die Hände, zog an den Nippelringen, drückte, zwirbelte, streichelte, quetschte…


Ich war am Glühen, ich stöhnte und atmete schwer. Plötzlich vernahm ich einen Luftzug und ein Sausen. Der Stock! Klatsch, Klatsch, Klatsch… die Hiebe auf die Oberseite der Titten waren mörderisch. Ich glaubte zu zerreisen. Klatsch, Klatsch… ich musste mich beherrschen und meine Prachtäpfel nach jedem Hieb dem Stock wieder entgegen zu stemmen. 10 Hiebe mit dem Stock, mir liefen die Tränen aus den Augen, ich glaubte meine Titten würden offen stehen, ich war mir sicher was das warm und feucht an ihnen herunter lief war Blut. Aber als Igor über sein Werk streichelte, den Lustschmerz dabei richtig anheizte, merkte ich dass es nur Schweiß war. Ich horchte erwartungsvoll in Stille nach dem Igor sich abgewandt hatte. Nichts kein Laut, kein verräterisches Geräusch. Die Gewichte für die Nippel? Die Klammern? Igor machte seinen Job wie immer perfekt. Was hatte er jetzt vor?


Zwar wusste ich immer irgendwie was möglich und geplant war, aber Igor hatte auch das Gespür für Variationen. Und außerdem war da ja noch ER. Es war keine Frage, dass ER das ganze Spiel steuerte. Mitten in diese Gedanken traf mich ein stechender Schmerz! Meine Brustwarze pochte wie verrückt und sandte Notsignale aus. Dann wieder dieser Schmerz. Und noch einmal jetzt vom Warzenhof ausgehend. Igor stach mir Nadeln in die Brust! Meine Brustwarze war durchstochen, die Nadeln in der Brust staken so fest darin, dass er am dicken Ende wackeln konnte und sie zurückfederten. Die Spitze vollführte in meiner Brust einen kurzen Tanz, der heftigste Signale aussandte. Igor war ein Teufel. Jetzt lief echtes Blut über meine Titten.

Jetzt wurden meine Arme hinter meinem Rücken zusammengebunden und ich an der Schnur aufgehängt, Rücken und Brust sandten unablässig Schmerzsignale. Plötzlich wurden mir die Beine auseinander gezogen. Igor hatte irgendwie eine Schnur um meinen Fuß gelegt und zog erst das eine dann das andere Bein so stark nach außen, dass meine Schenkel weitest möglich gespreizt waren und ich in der Luft hing. Er entfernte die Glöckchen und befestigte stattdessen Schnüren mit einem Gewicht am Ende an den 4 Schamlippenringen. Er warf die Gewichte über die Oberseite meiner Oberschenkel, sodass sie hinter meinen weit gespreizten Beinen herabhingen und dadurch meine Möse auseinander zogen. Jetzt begann er mich sanft mit der Peitsche zu streicheln. Er schlug einige male auf die Spitzen meiner Titten, wo das Zusammenspiel von Nadeln und Peitsche mir beinahe die Sinne raubte. Dann war er hinter mir. Er stand hinter mir und griff in meine Spalte. Ich hatte das Gefühl zu explodieren. Er hatte mit zwei, drei Griffen meinen dritten Orgasmus des Abends ausgelöst. Artig bedankte ich mich, als mich ein Peitschenhieb zwischen die Beine traf. Igor war hinter mir, und peitschte meine Möse von unten aus. Ich wand mich vor Lust und Schmerz. Meine Schamlippen waren von den Gewichten gespannt und jetzt den Hieben ausgeliefert. Igor war jetzt deutlich feinfühliger als vorher. Schmerz und Lust hielten sich in einer perfekten Waage. Ich war permanent kurz vor dem Orgasmus.


Schließlich setzten die Hiebe aus. Igor schien nach hinten gegangen zu sein. Er kam wieder mit einem Seil und band meine strotzenden Titten ab, ich spürte wie sie anschwollen und prall abstanden, dann spürte ich wie er mich an den Titten hochzog. Gleichzeitig entlastete er das Seil an meinem Armen so, dass ich mehr an den Titten hing. Das Publikum raunte geil, meine Titten tobten , sie bestimmt violett angelaufen. Dann Stille.


Ich versuchte wieder angestrengt irgendetwas zu erfassen. Ein Aufschreien im Publikum holte mich zurück. Ich war eine Närrin. Statt dankbar zu empfangen was ER für mich ausgedacht hatte wollte ich wissen, wollte teilhaben, wollte lenken. Ich hatte zu empfangen und der Aufschrei machte mir deutlich dass es etwas besonderes sein würde.

Die Vorstellung eine neue Qual zu erleiden, etwas Außergewöhnliches entgegen zu nehmen, etwas das das Publikum erschreckte, machte mich nass. Meine geschundene Möse wurde nass und heiß. Ich hatte das Gefühl dass ich zwischen den Beinen glühte. Der Saft rann an mir herunter und mir wurde immer heißer. Über die Hitze in meiner Möse hatte ich ganz vergessen dass mir etwas bevorstünde. Ich kämpfte mit meiner pochenden, glühenden, tropfenden Pforte, als mich ein zischendes Geräusch alarmierte. Das waren Wassertropfen die im Feuer verdampften. Schlagartig begriff ich: Was da verdampfte war mein Mösensaft, unter meiner Möse war eine Schale mit Feuer oder so etwas. Die Hitze von der ich glaubte sie käme von meiner Möse kam von der Hitzequelle unter mir. Jetzt spürte ich auch die wechselnde Hitze von Flammen, unter mir brannte ein richtiges Feuer. Angst, Schmerz und Lust vollführten einen heftigen Reigen in mir. Gelenkt von Igor, der das Feuer stärker oder schwächer werden ließ. Kurzum auch diese Runde ging an Igor, ich brüllte meinen Orgasmus mit solcher Lust und Intensität hinaus dass ich danach völlig fertig in den Seilen hing.

Einige Augenblicke passierte nichts. Ich kam langsam zu mir. War es das? Kam noch etwas? Igor löste meine Beine. Geschafft? Nein, das Klicken eines Karabiners verriet mir: es würde weiter gehen. Meine Beine wurden in den Knien abgewinkelt noch oben gezogen. Meine Arme hingen noch an der Decke und Igor zog mich nach oben, bis ich in einer Schaukel hing.

Es folgten Gewichte für die Nippel und an die Votzenringe kamen wieder die Glöckchen. Dann begann er mich zu drehen und dann folgte ein wahre


s Feuerwerk an Schlägen und Hieben. Er ohrfeigte mich, schlug mich mit der Gerte an alle erdenklichen Stellen. Ich hatte das Gefühl, kein Zentimeter meines Körpers blieb verschont. Überall brannte und schmerzte es und immer wieder kamen neue Signale dazu, während andere abflachten. Zudem taten mir meine Arme, an denen ich schon tierisch lange aufgehängt war, weh und die seltsame Stellung erschwerte mir das Atmen. Igor indes schien sich in einen Rausch zu steigern. Stakkato artig prasselten Schläge auf mich ein. Ein Außenstehender vermochte in diesem Gemetzel kein Ziel und keinen Sinn mehr erkennen, mich aber heizte er zur allerhöchsten Lust. Schlag auf Schlag traf mich da wo ich getroffen werden wollte. Ein gewaltiger Stapellauf meiner Gefühle war losgetreten. Wie sehr er mich und sich im Griff hatte zeigte er, als er Sekundenbruchteile vor meinem Höhepunkt innehielt – meine Brüste fasste und fest die Nippel drückte. Ich schrie, stöhnte, schluchzte, zuckte, wand mich und erschlaffte schließlich total. Halb benommen bekam ich mit wie Igor mich abnahm und auf den Boden der Bühne legte. Mit weit gespreizten Beinen lag ich da und begann mich zu reiben. Ich schob mir die Ganze Hand in mein triefendes seufzendes Loch. Zuckte unwirklich auf der Bühne umher, warf meinen Kopf nach allen Seiten und stöhnte und grunzte wohlig.

Plötzlich hörte ich die Stimme des Klubbesitzers über das Mikrofon. „Liebe Gäste, wenn das hier keinen Applaus wert ist, dann weiss ich nicht mehr…“


Augenblicklich brandete Beifall auf. Ich kam langsam zu mir… „Zu Abschluss darf ich euch noch Ratespiel mit Bethsabe ankündigen.“ Igor nahm mir die Augenbinde ab und ich blinzelte vorsichtig in das Publikum. Es waren bestimmt 70 Leute anwesend, einige kannte ich aus dem Club. Igor schob einen Riesendildo mit massiver Bodenplatte auf die Bühne. Das Ding war ca 35 Zentimeter lang und konisch geformt. Unten hatte es bestimmt einen Durchmesser von 15 Zentimetern. Ich schluckte. Das Ding würde mich zerreißen! Zwischenzeitlich hatte Igor einen Haken an meinem Tittenfesseln angebracht und dann zog er mich hoch. Ich hing an meinen Titten, Igor schob mich durch die Luft und ich landete geradewegs auf dem Dildo.


„Bethsabe wird sich jetzt dieses Riesenrohr einführen. Gleichzeitig ist sie an ihren Titten aufgehängt. Der Haken an dem sie hängt ist mit einer Feder ausgestattet. Je tiefer sie auf den Dildo rutsch, desto stärker zieht es an ihren Titten. Damit das Ganze nicht so einfach wird hängt Igor noch zwei 5 Kilo Gewichte an die Nippel. Ihr gebt jetzt euren Tipp ab, wie weit kommt Bethsabe in den Dildo. Die fünf besten Tipper werden von Bethsabe oral befriedigt. Wenn sie aber mehr als 5 Zentimeter daneben liegen entfällt der Gewinn.“

Das also war der Höhepunkt! Während die Ergebnisse eingingen und auf einer Tafel notiert wurden sah ich mich noch mal im Publikum um. Die meisten Tipps waren bei 18 bis 25 Zentimeter. Das war auch so meine Vorstellung gewesen. Das Spiel begann und ich rutschte langsam nach unten. Der Saal war schlagartig still. 7 Zentimeter zählte der Manager. Ich lächelte dankbar zu dem Tisch hinüber an dem ER saß. 8 Zentimeter / 1,5 Kilo Zugkraft an den Titten. Ich glaubte ER lächelte zurück, glücklich schweifte mein Blick weiter und blieb an einem Tisch hängen. 9 Zentimeter / 1,7 Kilo. An dem Tisch saßen ein paar Herren, einer von ihnen saß etwas im Schatten so dass ich sein Gesicht nicht sah. 11 Zentimeter / 2,0 Kilo. Dennoch schien mir seine Gestalt vertraut. Ich kniff die Augen zusammen um besser zu sehen. 14 Zentimeter / 2,5 Kilo. Meine Titten protestierten, mein Arschloch war gespannt bis an die Schmerzgrenze. 16 Zentimeter / 2,7 Kilo. Wieder ging mein Blick zu dem Mann an dem Tisch. Er beugte sich vor und ich sah seine Augenpartie. 17 Zentimeter / 2,8 Kilo. Mir schoss es heiss und kalt durch meinen Körper. Schweiss trat mir an Stellen aus und ich riss ungläubig die Augen auf. An dem Tisch saß…. Mein Vater! 18 Zentimeter / 3,0 Kilo. Er fixierte mich und ich konnte nicht wegsehen. Tränen schossen in meine Augen. 19 Zentimeter / 3,1 Kilo. Wieso Vater? Wieso bist du hier? 20 Zentimeter / 3,2 Kilo. Was machst du in einem solchen Laden? Wieso bist du hier? 21 Zentimeter / 3,4 Kilo. Du bist wegen mir hier. Du hast etwas gehört. Hast von Zwielichten Kreisen gehört in denen ich mich verfangen habe. Du willst mich zurückholen. Du willst mich retten. Ich lese es in deinen Augen. Du willst mich befreien. 24 Zentimeter / 3,8 Kilo.

Vater lass es! Lass mich! Ich bin freier als du glaubst, freier als du jemals warst. Ich bin glücklich! Lass mich in Frieden! Ich bin voller Kraft, Vater. Kraft die ER mir gab. Jetzt sieh ich werde es dir beweisen was in mir steckt. Sieh und dann vergiss mich! 25, 26, 27, 28, 29cm / 4,6 Kilo


„Unglaublich, 30, 31, 32, 33 Zentimeter und 5,3 Kilo ich werd verrückt 34, 35 ja sie ist unten 35 Zentimeter und ein Zug von 6,4 Kilo.“ Ich sehe dir fest in die Augen. Noch als Igor mich hochzieht blicke ich dich an. Schließlich kannst du mir nicht standhalten und siehst nach unten. Ich habe gewonnen. Ich sehe Igor an und frage Ihn ob ich sprechen darf. Ich darf!


„Ich möchte meinem Herrn und Herrn Igor danken für die Qualen und Strafen. Und ich möchte meinen Herrn bitten mir zu erlauben alle Tipper mit meinem Fickmund zu beglücken.“ Ich darf!

Spät nachts, es mag wohl 4 Uhr sein habe ich den letzten Gast abgefertigt. Es waren genau 53 Männer und 6 Frauen. Meine Wangenmuskulatur fühlt sich an wie Brei. Ich bin spermaverschmiert von oben bis unten. Igor und ER sprechen noch kurz mit dem Clubbesitzer und gehen dann. Ihre letzten Blicke loben mich. Glücklich und verträumt stehe ich an dem Tresen. Der Clubbesitzer kommt auf mich zu und reicht mir ein knallrotes Korsett. Ich schlüpfe hinein und lasse mich von ihm zuschnüren. Danach schiebt er mir einen Gummiknüppel in den Arsch und befestigt die Riemen an dem Korsett Über dem Gummiriemen fädelt er zwei Vorhängeschlösser durch meine Votzenringe und schließt ab. Dann zieht er meine Arme nach hinten und legt mir Handschellen an. Ich habe natürlich längst begriffen, dass mein Heimweg nicht so einfach werden soll. Schließlich zieht er noch eine Schnur durch die Tittenringe und zieht sie am Halsband fest, sodass meine Äpfel steil nach oben stehen. Und dann wirft er mich raus!

Scheiße, denke ich, ich hatte wenigstens mit einem Mantel gerechnet. Bis zu mir nach Hause war es eine gute ľ Stunde. Und ich musste auch noch aufpassen, dass ich nicht gesehen werde. Ich kann mich noch gut erinnern als ich in einem ähnlichen Aufzug auf dem Weg nach Hause von Cops aufgegriffen worden war. Aber das ist eine andere Geschichte. Jetzt gings von neuem los. Ich lief vorsichtig, aber zügig. Nutzte Schatten und Seitengässchen. Ich passte auf die Zeitungsausträger auf, die bereits ihre Runden drehten. Ich beschloss mich meinem Mietshaus über den Hinterhof zu nähern, weil vorne bereits genug los sein würde. Hinter meinem Haus war eine stillgelegte Gießerei und es gab ein zwei Stellen wo der Zaun defekt war. Ich passierte den Zaun und musste nun im Halbdunkel über das Gelände. Es mochte eine Fläche von zehn Fußballfeldern sein. Zwischen den leer stehenden und teilweise verfallenen Gebäuden wuchs das Unkraut fast mannshoch. Vorsichtig tastete ich mich vor. Der Boden war von den Regenfällen der vergangenen Tage aufgeweicht, so dass ich einige Mühe hatte mit meinen hohen Schuhen. Das scharfe Brennen auf meiner Haut machte mich schmerzlich darauf aufmerksam, dass ich mich durch Brennnesselmeer kämpfte. Die gierigen Blätter fanden jede Stelle, egal wie vorsichtig ich lavierte. Plötzlich rutschte mir ein Fuss weg und fiel vornüber einen Hang hinunter. Ich rollte etwa 10 Meter bergab, über Brennnesseln und Geröll und landete mit lautem Platschen in einer wassergefüllten Senke. Das Wasser war nicht tief, vielleicht 30 Zentimeter, aber deutlich schmutzig und schlammig. Mühsam stand ich auf, überall an mir lief schwarzer Schlamm herunter, ich war in eine alte Kohlengrube gefallen. Ich watete durch die Senke auf mein Haus zu. Am anderen Ende der Grube ging es wieder steil bergauf. Nach zwei vergeblichen Versuchen gehend hinaufzukommen – ich landete jedes Mal wieder in der Senke – setzte ich mich auf den Hintern und schaffte mich mit meinen gefesselten Händen und den Füßen rückwärts nach oben. Mit jedem Ruck meldete sich der Gummiknüppel in meinem Arsch und oben angekommen war ich kurz vor einem Höhepunkt. Ach wenn ich mich doch vorne anfassen hätte können. Aber halt! Mit meinen gefesselten Händen kam ich doch an den Dildo. Ich kniete mich hin Gesicht und Brüste fest auf dem Boden und begann mit meinen Händen an den Ding zu ziehen und zu rühren. Zog ich, dann begann der Riemen auf meinen Kitzler zu drücken, rührte ich das Ding, sandte seine Spitze herrliche Signal an die Votzenmuskulatur. Ich brauchte nicht lange, bis dieses geile Spiel mich fertig gemacht hatte. Ich lag keuchend und stöhnend auf dem Boden. Verkrusteter Schlamm bröckelte langsam von mir ab. Nach einer Weile rappelte ich mich auf und stolperte weiter. An der Grundstücksmauer angekommen schlich ich auf eine ehemalige Lagerhalle zu. In der Halle die früher zur Gießerei gehört hatte hielt mein Hausmeister Hühner. Die Halle hatte sowohl eine Tür zum Gelände der Gießerei als auch zum Hinterhof. Vorsichtig näherte ich mich einem Fenster. Drinnen war niemand, nur die Hühner dösten friedlich vor sich hin. Ich musste aufpassen, denn wenn die Frau meines Hausmeisters mich gesehen hätte, wäre der Teufel los gewesen. Sie war eine alte verbohrte Betschwester und mein Aufzug hätte wer weiß was bei ihr ausgelöst. Den Hausmeister musste ich sowieso treffen, denn ich hatte meinen Schlüssel nicht, der war in der Tasche meines zerschnittenen Mantels geblieben. Er hatte mich bereits einmal aus einer ähnlich peinlichen Situation geholt, und dieses dann weidlich ausgenutzt. So würde es wohl auch diesmal sein. Ich stakste durch den Misthaufen auf die Tür zu, nur nicht hinfallen. Noch zwei Schritte. Geschafft! Ich trat leise durch die angelehnte Tür ein. Die Hühner gluckerten etwas aber sie blieben ruhig. Auf der anderen Seite des Stalls öffnete ich die Tür zum Hof. Es war noch dunkel genug, um ungesehen zum Hinterhaus zu gelangen. Vom Hinterhof führte eine Türe in den Keller. Die Türe war immer offen und durch sie ging ich in den Keller. Der Keller des Vorder - und des Hinterhauses waren durch einen Gang verbunden. Ich ging nach vorne, da meine Wohnung im 4ten Stock des Vorderhauses lag. Im Keller meines Hauses angelangt verzog ich mich erst mal in meinen kleinen Keller. Dort war ein alter Sessel in den ich mich fallen lies. Ich musste mich jetzt eine Weile versteckt halten denn im Hausflur war die Hölle los. Männer gingen zur Arbeit, Frauen brachten Kinder weg, Schulkinder zogen los, Rentner kehrten mit Brötchen zurück da hätte die Sklavin die von ihrer Vorführung zurück kam gut dazu gepasst. Ich döste ein wenig vor mich hin. Dummerweise hatte ich hier unten keine alten Klamotten, nach einer Weile begann ich zu frieren. Ich stand auf und schlich zum Treppenhaus. Dort war es still. Die Wohnung des Hausmeisters war gleich die erste im Erdgeschoß, seine Frau müsste normalerweise um diese Zeit weg sein, sie putzte irgendein Pfarrhaus. Aber konnte ich es riskieren zu klingeln? Der Hausmeister hätte die Lage sofort gepeilt, das Risiko das mich jemand nackt vor seiner Tür sah war gering. Was aber wenn doch die Alte da war? Was sagen? Wie erklären? Wohin flüchten? Nein ich brauchte meine Wohnung noch, ich konnte das nicht riskieren. Dann kam mir die Idee. Hier unten war der große Schaltschrank. Ich öffnete mit meinen gefesselten Händen die Türe zum Schaltschrank und suchte die Sicherungen der Hausmeisterwohnung. Sie waren in mittlerer Höhe. Es waren Kippschalter, aber zu hoch angebracht. Ich brauchte etwas zum drauf steigen. Und ich brauchte einen Platz wo ich mich rasch verstecken konnte, mein Keller war zu weit weg und außerdem sah ich da nichts. Wenn statt seiner seine Alte käme müsste ich unentdeckt bleiben. In meinem Keller fand ich einen wackeligen Hocker, ich schleppte ihn mühsam vor den Schrank. Als Fluchtpunkt hatte ich mir eine Nische um die Ecke ausgesucht,, die von der Treppe aus nicht einsehbar war und die im Kellerdämmerlicht ausreichend Schatten bot. Ich stieg auf den Hocker, der beachtlich wackelte, was meine zittrigen und geschundenen Beine nicht sicherer werden lies, zweimal wäre ich beinahe mitsamt dem Hocker umgefallen, aber jedes Mal konnte ich mich gerade halten. Plötzlich hörte ich oben die Haustüre. Jemand mit einem Kinderwagen kam herein. Scheisse! Die bringen den Wagen vielleicht in den Keller! Schnell die Sicherung. Mit nervösen Händen fuhr ich über die Schalter, dabei über die Schulter schielend und das Gleichgewicht haltend. Jetzt. Klack. Schnell herunter. Leise. Oben war das Kind aus dem Wagen gepackt und eine weibliche Stimme sagte „Geh schon mal nach oben Mami bringt den Wagen nach unten.“ Schritte auf der Treppe. Ich hastete zur Nische und drückte mich weit hinein. Zu meinem Erstaunen war die Nische bestimmt einen Meter tief und ich schob mich weit zurück. Da war auch schon die Frau mit dem Wagen, sie wohnte ein Stockwerk unter mir. Sie ging etwas erstaunt an dem Hocker und dem geöffneten Stromschrank vorbei in ihren Keller. Oben war derweil die Hausmeisterwohnung geöffnet worden und jemand schlurfte die Treppe herab. Es war der Hausmeister. Puh. Als der jedoch den offenen Schrank und den Hocker sah witterte er sogleich einen Lausbubenstreich. Er begann sofort zu nölen, drückte sie Sicherung hinein und trat den Hocker zornig zusammen. Von dem Lärm aufgeschreckt kam die Frau mit dem Kinderwagen aus ihrem Keller zurück. Was denn los sei? Lausbubenstreiche! Ah sie habe sich noch gewundert und gemeint Geräusche gehört zu haben als sie heruntergekommen sei, weit könnten die Übeltäter nicht sein. Im Gesicht des Hausmeisters erwachte der Jagdtrieb. Er war ein dicker ungenießbarer Mann, der ziemlich viel soff und gerne krakeelte. Na wartet ihr Bürschchen. Er machte das Licht im Keller an und ging die Gänge auf und ab. Die dumme Kuh hinter im her. Ich drückte mich ganz nach hinten in die Nische durch Spinnwebenvorhänge durch. In der Nische gab es kein Licht und der Spalt war so schmal das der dicke Hausmeister nicht hinein kommen würde. Aber er würde hineinreichen können. Da er die neugierige Schachtel dabei hatte musste ich aufpassen. Sie hatten derweil den Keller durchsucht und kamen zur der Nische. „Bestimmt sind die da drin“ knurrte er. Er schob seine Hand vorwärts und die Frau lugte gespannt über seine Schulter. Ich schob im meine Titten entgegen in der Hoffnung das er begriff. Jetzt fasste seine Hand in meine festen großen Bälle.


„Ha!“ rief er und im gleichen Augenblick stutzte er. Griff meine Titten ab und fuhr meinen Bauch hinab, ich drehte ihm meinen nackten Arsch so gut es ging entgegen und er begriff vollends. „Was ist? Haben sie einen?“ „Nein!“ brummte er „Nur ein alter Sack und Lumpen. Die sind wohl weg.“ Er liess von mir ab und wandte sich der Frau zu, stand aber vor der Nische. Die neugierige Vettel versuchte in die Nische zu spähen, aber der Hausmeister blieb einfach davor stehen. Als sie keine Anstalten machte zu gehen fragte er sie ob sie denn nicht nach ihrem Kind sehen müsse. Mit einem Schrei fuhr ihr der Schreck in die Glieder, sie stammelte etwas von vergessen und dampfte ab. Ich atmete auf. Als sie weg war kam ich langsam vor. Er drehte sich um und seine Augen liefen ihm über. „Du scheinst es ja bitter nötig zu haben.“ Ich bat ihn mir aus meiner misslichen Lage zu helfen. Er sah mich mit einer Mischung aus Skepsis und Geilheit an. Ich war gezeichnet von den Hieben und den Brennnesseln, verschmutzt und voller Spinnenweben. „Warte hier, ich hole dir einen Bademantel.“ Er verschwand nach oben in seine Wohnung, ich kroch zurück in die Nische. Kurz darauf kam er zurück mit dem Schlüsselbund und einem blauen Bademantel. Er warf mir den Mantel über und band ihn vorne zu nicht ohne vorher noch einmal kräftig in meinen Titten herum zu wühlen. Dann fuhr er durch meine Haare und befreite mich von den Spinnweben. Wir gingen dann nach oben. Natürlich war die blöde Nachbarin noch nicht in ihrer Wohnung und gaffte mich an. Der Hausmeister war gewitzt, er sagte zu mir: „Tut mir leid dass sie warten mussten aber diese Lausbubenstreiche…Jetzt sehen wir mal nach ihrem Boiler.“ Gut gegeben, dachte ich. Zwar machte ich mit meinen geröteten und verdreckten Beinen und den Händen im Mantel noch einen genügend seltsamen Eindruck, aber es war besser als nichts. Oben angekommen schloss er auf und wir traten ein. Er nahm mir den Mantel ab und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort saß zu meiner Überraschung Mheena!


Sie las ein Buch und sah auf. Sofort ging ich auf die Knie und rutschte zu ihr hin. Vor ihr senkte ich meinen Kopf und die Schultern auf den Boden, die Beine weit gespreizt und küsste ihr die Füße. Der Hausmeister stand da und wusste nicht wie ihm geschah. „Sprich Bethsabe!“ sagte Mheena. „Das ist der Hausmeister, Herr Niessner Herrin. Er hat mir die Türe geöffnet und meine Blöße bedeckt.“ Mheena ging zum Hausmeister hin und gab ihm die Hand. „Ich nehme an sie wären nicht abgeneigt einen kleinen Lohn für ihren Dienst zu empfangen. Da Bethsabe sehr willig ist würde sie sich sicher auch freuen sie zu entlohnen. Ich würde aber vorschlagen dass ich sie zunächst einmal reinige und vorbereite, das kommt ihnen doch entgegen oder?“ Der Hausmeister stammelte ja. Und Mheena fragte wann es ihm denn passe. Er überlegte kurz. „So um 6, das ist meine Frau 2 Stunden weg.“ „Schön, Herr Niessner Bethsabe kommt dann um sechs zu ihnen, haben sie etwas dagegen wenn ich sie begeleite?“ „Nein, Nein gar nicht.“ Die ganze Zeit über war ich in meiner Position verharrt, jetzt hörte ich Mheenas Befehl. „Betsabe, verabschiede Herrn Niessner.“ Ich richtete mich auf und robbte zu den beiden hin. Ich begann sogleich an seiner Hose mit meinen Lippen zu arbeiten. Unter dem Stoff konnte ich das härter werdende Fleisch spüren. Der Geruch war etwas fischig. Wieder hörte ich Mheena „Sie gestatten Herr Niessner?“ Mit diesen Worten öffnete sie den Reissverschluß, griff in die Unterhose und holte den Halbsteifen Schwengel heraus. Er war durchaus beachtlich aber deutlich ungewaschen. Ich seifte Ihn ein und lutschte den Pimmel vor Mheenas Augen. Meine Zunge fuhr um die Eichel, ich saugte und lutschte und bekam nach gar nicht langer Zeit den Saft in mein Gesicht. Herr Niessner ging und während ich versuchte mein Gesicht sauber zu lecken, sah mich Mheena lächelnd an. „Du geiles Miststück. Komm ich mach dich erst mal wieder zu einem Menschen.“ Sie befreite mich von den Handschellen, entfernte den Dildo, die Ringe und das Korsett. „Geh duschen und komm dann zum Bett, nimm die Seife in der Roten Flasche. Beeil dich!“ Ich schlüpfte in die Dusche und drehte auf, das Wasser war eine Wohltat. Ich nahm die Seife und seifte mich ein, schamponierte die Haare und duschte alles gründlich ab. Ich spürte wie weich meine Haut durch die Seife geworden war. Ich trocknete mich ab, Mheena hatte die Handtücher parfümiert und ein wohliges Kribbeln durchdrang meine Haut. Schließlich kam ich nackt wieder aus dem Bad. Mheena saß in Unterwäsche auf dem Bett und hatte bereits mehrere Fläschchen neben sich. Ich legte mich auf das Bett und sie begann ihre Massagesession. Jetzt kamen 3 Stunden völlige Entspannung für mich, ich fiel in eine Art Trance, spürte aber immer ihre wohltuenden Hände auf mir. Sie widmete sich jedem Flecken meines Körpers, besonders den beanspruchten Stellen. Manchmal hatte ich das Gefühl sie ließ mich alle Qualen und Schmerzen rückwärts erleben nur eingepackt in einen Samtteppich. Manche Berührungen von ihr schienen mit einem Orgasmus zu beginnen und sich langsam abzubauen. Nach drei Stunden weckte sie mich aus dem Trancezustand. Ich war völlig ausgeruht und entspannt. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Sie gab mir einen sanften Kuss und ging ins Bad um mir eine Wanne einzulassen.


„Geh baden, lass dir Zeit. Ich werde dir die Kleidung für dein Date richten.“


Mein Date? Ach ja der fette Hausmeister. Ich war sofort erregt, weniger wegen ihm als mehr wegen der Tatsache, dass Mheena dabei sein würde. Das Bad tat seine Wirkung. Ich fühlte mich neu geboren. Kaum eine der Hautläsionen war noch zu erkennen. Kein Schmerz mehr. Glücklich und dankbar kam ich aus dem Bad, kniete vor Mheena hin und küsste ihre Füße.


„Steh auf Bethsabe!“ Ich stand auf. Mheena reichte mir einen Packen Kleider. Stiefelletten mit Absätzen, rote Strümpfe, Samthalsband, blaues Minikleid mit freiem Rücken und gewagtem Ausschnitt. Dazu den goldenen Kitzlerring mit der 1,20 m langen Kette wie sie ER benutzen liess wen ER mich ausführen liess. Mheena würde mich an der Kette zum Hausmeister führen, der knappe Rock die obligatorisch fehlende Unterwäsche würden einem zufälligen Betrachter ein heißes Schauspiel bieten. Ich fürchtete um meinen Ruf im Haus, nach allem was ich mit IHM erlebt hatte war dies einer der wenigen unberührten Bereiche geblieben. Ich spürte, dass das letzte Bollwerk wankte.

Es geschah wie ich es vorgesehen hatte. Mheena zog mich an der Kette hinter sich her, meine Hände waren zudem auf dem Rücken gefesselt. Ich zitterte wie Espenlaub, musste alle Konzentration aufwenden um nicht zu stolpern. Die neugierige Nachbarin war glücklicherweise mit ihren Bälgern beschäftigt und wir kamen unbeschadet unten an. Mheena klingelte. Niessner öffnete, er wirkte nervös, er flüsterte uns zu „ In den Keller! Ich komme nach.“ Nach hinten in die Wohnung rief er „Es ist Hannes, ich gehe in die Werkstatt. Ich hab den Schlüssel mit du kannst zumachen wenn du gehst.“ Mir stockte der Atem. Seine Frau war noch zuhause! Das war knapp. Mheena zog mich in Richtung Keller davon, ich stolperte hinterher. Im Keller warteten wir vor dem Schaltschrank, Niessner kam und schleuste uns in seine Werkstatt. Die hatte zum Glück eine Stahltür, die er hinter uns verschloss. Jetzt erst hatte er Zeit mich zu betrachten, seine Stirn war voller Schweißperlen und es war nicht zu übersehen, dass er ganz schön gelitten hatte. Seine Frau hatte wohl ihre Pläne geändert und er war die ganze Zeit über in der Not gewesen zuerst an der Türe zu sein.


Ich kniete vor ihn hin und sagte „Ich stehe zu ihrer Verfügung, ich bin eine Sklavin, sie dürfen über mich verfügen. Möchten sie dass ich ihnen einen blase oder wollen sie mich in eines meiner Löcher ficken. Sie kö..“ „Ficken“ keuchte er. Ich legte mich auf die Werkbank und spreizte meine Beine, er nestelte seinen Schwanz aus der Hose und warf sich auf mich. Ich war von der ganzen Vorstellung bisher so nass, dass er anstandslos hineinflutschte. Er fickte mich schnell, ich hatte beinahe das Gefühl er war auf der Flucht. In gewisser Hinsicht war er es ja auch. Er kam schnell und jagte seinen Saft in meine Möse. Ich war irgendwie erleichtert, das war ja schnell vonstatten gegangen, wenngleich es nach meinem Geschmack schon etwas länger hätte dauern können.


Mheenas Blick lehrte mich aber eines Besseren. Richtig! Niessner hatte ja mein Angebot unterbrochen. Ich musste ihm natürlich noch anbieten mich zu quälen. Als ich es tat, schaute er doof aus der Wäsche. „ Ja ähm, ja aber wie geht das, äh…“ „Wenn Sie möchten kann Mheena das übernehmen“ sagte ich pflichtgemäß. „Ja, ähm klar los, macht mal.“


Mheena löste meine Handfesseln und befahl mir mich auszuziehen. Ich kniete vor ihr auf den Boden, die Hände hinter dem Kopf. Aus meiner Spalte tropfte unablässig Niessners Sperma, unter mir bildete sich eine Pfütze. Mheena liess mich den Saft auflecken, dann spielte sie mit einer brennenden Kerze an meiner Haut. Sie war geschickt, ich hatte sie bislang nur heilend kennen gelernt, aber sie wusste genau was sie tat als sie mich quälte. Der Bogen zwischen Lust und Schmerz war so gekonnt gespannt, dass ich stöhnte und verging. Niessner saß glotzend da. Die Flammen umzüngelten meine Nippel, meine Titten waren sichtlich eingerußt. Schließlich hörte ich Mheena sagen


„Dieser Haken da hält der was aus? Können wir sie da mit einem Bein aufhängen?“ „Ja das müsste gehen.“ Gesagt getan. Niessner hob mich mit den Füßen nach oben hoch und Mheena band mich an einem Haken in der Decke fest. Ich hing an einem Bein, mit wieder gefesselten Händen kopfunter, etwa 30 Zentimeter über dem Boden. Mheena band mit einem herumliegenden Seil meine Titten ab und stopfte die Kerze kurzerhand in meine Fotze. Da klopfte es. „Heinrich? Bist du da drin? Mach doch auf. Was soll den das?“ Mir gefror das Blut. Scheisse! Die Niessner! Niessner war kurz panisch, stopfte dann seinen Schwanz in die Hose, schob Mheena in eine Ecke wo sie nicht zu sehen war und schloss auf. Mir wurde speiübel, zwar hing ich im Rücken der Türe, war also nicht gleich zu sehen, aber ich hing nun mal im Raum. „Herrgott!“ polterte er. „Natürlich bin hier, wo denn sonst.“ Dabei öffnete er die Tür nur einen Spalt und stellte sich vor diesen. „Wieso schliesst du ab und wo ist Hannes? Lass mich doch rein.“ „Hannes holt noch was und abgeschlossen ist weil du nicht rein darfst, schließlich soll das eine Überraschung zum Geburtstag geben.“ „Ach Heinrich, das hätteste aber auch sagen können. Ich wollt ja nur sagen dass ich jetzt geh. Abendbrot ist gerichtet.“ Sie hatte es gefressen! Er schloss Türe wieder und kam auf mich zu.

Ich hing da und er legte sich kurzerhand unter mich, so dass ich seinen Schwanz vor der Nase hatte. Ich blies wie im Rausch. So dankbar war ich dem Dicken für seine Schlagfertigkeit und Kaltschnäuzigkeit, dass ich die Schmerzen in meinem Bein und der Hüfte, rund um die Wachsgetränkte Möse nicht wahrnahm. Niessner spritzte noch mal ordentlich ab, ich leckte ihn sauber und wurde dann abgenommen. Zurück in den Klamotten, schleuste er uns aus dem Keller. Mheena stieg wieder mit mir nach oben, nicht ohne vorher dem Hausmeister anzubieten weitere Serviceleistungen von mir zu erhalten, gegen eine Gebühr könne man auch längere Sitzungen arrangieren.


Auf dem Weg nach oben bröckelte mir der Wachs von den Innenseiten meiner Oberschenkel, in meinem Gesicht hingen trockene Spermareste. Gesehen hat uns Gott sei Dank keiner.


Mheena befreite mich. Sie liess mir ein Bad ein, massierte mich abermals und schickte mich dann schlafen. „Du hast jetzt 2 Wochen frei Bethsabe, du hörst am 17. wieder von mir.“ Ich küsste ihr die Hand und geleitete sie zur Tür. Dann fiel ich auf das Bett. Ich hatte 24 Stunden hinter mir, die ich mir nicht hätte erträumen können, von denen ich nicht geglaubt hätte sie zu überleben, wenn ich sie mir vorstellen hätte können. Und ich war müde, ausgefüllt, gedemütigt aber stolz. Ich spürte, ich würde noch viel mehr können und ich wusste ER würde mich führen. Ende Teil 1

Kommentare


bell1971
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 35
schrieb am 10.01.2006:
»Natürlich hat jeder seine eigene Meinung und das ist auch gut so.

Ich habe schon viele Stories gelesen, aber sowas ist mir noch nicht untergekommen.

ABSOLUTE SPITZENKLASSE

Bitte mehr davon es ist mit Abstand das beste was ich seit langer langer Zeit gelesen habe.«

velvetskin32
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 2
schrieb am 10.01.2006:
»Donnerwetter !! «

horst2604
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 2
schrieb am 11.01.2006:
»Große Hochachtung!!!!!!!!!!
Bitte ganz schnell weiter Schreiben.
Gruß Horst«

rospower
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 1
schrieb am 11.01.2006:
»3 x super bitte bitte Fortsetzung!!!!!!!!!!!«

ansand
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 11.01.2006:
»KLasse Geschichte, bitte weiter so !!!!!«

kellerkind69
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 12
schrieb am 13.01.2006:
»wow.... das war ja .....UNGLAUBLICH,
perfekt geschrieben, selbst mir, nicht devot, lief fast der Saft durch alle Poren.
Größte Hochachtung vor dieser Leistung, bitte weiter so !!!
Bin gespannt wie es weitergeht«

Runan
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
schrieb am 13.01.2006:
»Ich kann mich nur anschließen. Sehr gute Story und bitte schnell eine Fortsetzung
Gruß Runan
«

zooplus
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 2
schrieb am 13.01.2006:
»warte ebenfalls sehnsüchtig auf Teil 2, hoffentlich bald ...«

climaxp
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 15.01.2006:
»ausnahmslose Spitzengeschichte!!!!!!!!

Eine echte 10 in der Bewertung und hoffentlich kommt die Fortsetzung bald...........

Bin schon ganz g*** darauf.......«

Damon1347
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 9
schrieb am 02.06.2006:
»wirklich klass - muss mich aber meinem vorschreiber anschliessen, warum diese name? :)
ansonsten weiter so!!!«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 22.10.2006:
»Kann nur noch sagen: Total begeistert!!
Aber die Namen!
Umschreiben und viele neue Folgen.«

raymanice
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 9
schrieb am 05.03.2007:
»Super weiter so...........«

Oldmann01
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 21
schrieb am 11.11.2007:
»Das war stark.
So geschrieben liebe ich BDSM.
Schreib bitte weitere Folgen.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...