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Kommentare: 3 | Lesungen: 9824 | Bewertung: 7.64 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 26.10.2005

Betrüger und Betrogene! Teil 1

von

Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.

Teil 1: Erste Erkenntnis: Nicht alles ist so wie es scheint!

Anfang:

Edith!

Es ist ein gewöhnlicher Samstag im November. Noch gute zwei Stunden, dann beginnt “Wetten Dass“. Edith sitzt seit 10 Minuten mit ihrer 5 jährigen Tochter Nadine in der Badewanne. Wie immer samstags, wenn der familiäre Badetag ist. Markus, der etwas mehr als 7 Jahre alt ist, war schon drin. Früher badete er immer mit Ingo in der Wanne, aber seit er zur Schule geht, ist er für so etwas zu alt. Findet Markus. Nun wird er wohl mit seinem Vater vor dem Fernseher hocken und Fußball schauen. Edith hofft, ihr Mann Ingo kümmert sich um die nassen Haare des Jungen. Sie hatte selber keine Zeit mehr dazu, Nadine wartete schon auf sie. Vor der Wanne. Nadine ist eine richtige Wasserratte, kann sogar schon schwimmen.


Edith ist ein bisschen hektisch, denn sie will das Abendessen auch noch vor dem Fernsehen fertig haben. Trotzdem spielen Nadine und sie wie immer erst mal im Wasser. Sich duftenden Badeschaum reinmachen, planschten, sich mit dem Badeschaum dekorieren. Krönchen auf den Haaren, kleine Schaumtupfen auf Wange und Nase, Unterarmen, angezogenen Knien. Dann erst wäscht sie der kleinen die langen Haare. Edith trägt ihre dunkelblonden Haare ja ziemlich kurz, sehr modern, heller gefärbt und mit lustigen dunklen Strähnen. Das ist sie ihrem Beruf schuldig, schließlich will sie ihre Kundinnen animieren, mal in Sachen Frisur etwas auszuprobieren.

„Pass auf, dass Du mir keinen Schaum in die Augen machst, Mama.“


„Dann leg Deinen Kopf halt noch etwas mehr zurück, Nadine. Und schließ die Augen. Eigentlich könntest Du ja mal lernen, Deine Haare selber zu waschen.“


„Nöh, hab’ keine Lust.“


Edith massiert ihr für diese Antwort die Haare etwas fester durch, aber nur so ein ganz klein wenig. Um sie zu necken, mehr nicht. Aber Nadine nimmt es einfach so hin.

Edith denkt, während sie sich mit Nadines Haaren beschäftigt, über ihre beiden Kinder nach. Beides waren Betriebsunfälle. Damals, mit noch nicht ganz 19, war sie noch reichlich unerfahren. Und dann war es passiert. Gleich beim ersten Mal mit Ingo. Die Regel blieb aus. Sie kann sich noch gut erinnern. Im dritten Lehrjahr war sie, ihre Prüfung zur Friseurin stand an. Er war schon Geselle als Schlosser. Gerade mal ein halbes Jahr waren sie zusammen. In seinem Auto ist es passiert. Sie haben dann beide schnell geheiratet, auch weil es Ingo so wollte.


Markus kommt ja mehr nach Ingo. Ist ein richtig ruhiges Kind. Und sieht ihm auch sehr ähnlich. Nadine ist dagegen fast ein Abbild von ihr selber. Und da ist sie auch immens froh drüber, das sie nicht ihrem Vater ähnlich sieht, ist sie doch nicht von Ingo.

Sondern von Dieter Blödorn, Ingos bestem Freund. Manchmal ist es gerade zu auffällig, mit welchem Tatendrang sie spielt und bestimmte Sachen angeht. Das hat sie von ihm. Nur gut, dass Ingo es nicht merkt beziehungsweise es nicht mit Dieter in Verbindung bringt. Denn manchmal hatte er sich schon darüber gewundert, dass ausgerechnet Nadine so aufgeweckt ist. Ist Edith doch bekannt dafür, dass sie eher alles bedächtig angeht. Na ja, denkt Edith, er weiß halt nicht alles von mir. Wenn er mich nur mal richtig lieben würde. Sie wird fast ein bisschen melancholisch, wie sie so Nadines Haare auswäscht und dabei an die heißen Stunden mit Dieter denkt. Aber sie reist sich wieder aus ihren Gedanken. Nadines Haare sind fertig, müssen ausgespült werden. Sie nimmt die Handbrause.


„Stell Dich mal hin, kleines Fräulein.“ Nadine kennt die Prozedur. Haare ausspülen, dann kommt die Haarspülung, dann wieder ausspülen. Anschließend gibt Edith ihr das Duschgel. „Dann wasch Dich mal fertig.“


„Darf ich danach noch ein bisschen drin bleiben. Ich möchte noch tauchen üben.“


„Wir sind spät dran. Und es kommt ’Wetten Dass’.“ Sie darf bis zehn aufbleiben, wenn ’Wetten Dass’ kommt, deshalb ist es ihre Lieblingssendung.


„Och Mama, nur ganz kurz.“


„Gut, Liebling, ich sage Papa, er soll Dich rausholen. Aber wirklich nur 5 Minuten. Sonnst gibt es kein Fernsehen.“


Edith steht auf und wäscht sich schell selber. An den Schamlippen ist sie besonders gründlich, es ist ja Samstag. Ingos Tag. Manchmal hasst sie es, aber sie will ihn nicht vergraulen. Nicht, dass er über bestimmte Dinge anfängt nachzudenken.

Im Bademantel und mit einem Handtuch als Turban geht sie dann ins Wohnzimmer. Immerhin, die Haare von Markus sind trocken, er hat sogar schon seinen Jogginganzug an.


„Ingo, gehst Du gleich zu Nadine und holst sie aus der Wanne! Ich muss mich fertig machen. Es ist schon spät und ich werde sonst mit dem Abendessen nicht fertig. Und föhne ihre Haare gut durch. Sie war gestern ein bisschen kränklich.“


Ingo brummt etwas. Wie sie es hasst.


„Ingo, hast Du gehört?“


„Ja, Edith, ich habe es gehört. Wann soll ich sie rausholen?“


„In fünf Minuten!“

Im Schlafzimmer wirft sie den Bademantel über den Stuhl vor der Kommode und geht vor den Spiegel, der in der Schranktür eingelassen ist. Immer, wenn sie sich so sieht, ärgert sie sich über ihre mittlerweile ganz schön verkorkste Figur. Mit ihren 80 kg sind es 12 bis 15 Kilo, die definitiv zu viel sind. Sie ist ja nur knapp 1,68 groß, da wirkt jedes Kilo fast doppelt. Besonders fällt es an der deutlichen Bauchfalte, den breiten Hüften, dem nach unten wölbenden Po und den strammen Oberschenkeln auf. Sie fasst sich an die Pobacken und wabbelt sie kurz auf und ab. Außerdem ist die Haut nicht mehr so glatt.


Und natürlich an den seit den Schwangerschaften dickeren und verdammt ausgeleierten Brüsten, die fast schon bis zum Bauchnabel hängen. Nicht, dass sie es nicht akzeptiert hätte. Schwangerschaften bringen ja schon immense Veränderungen. Ihr Bauch wurde jeweils zu einer riesigen Kugel. Und da ihr Bindegewebe nicht gerade das festeste war und ist, schwollen ihre Brüste nicht nur an, sondern ihre Aufhängung gab auch ziemlich nach. Jetzt sieht jeder einzelne Brustansatz eher wie ein Beutel aus, in dem unten eine längliche Melone hängt.


Sie nimmt ihre Bodylotion und cremt sich ein. Wenn sie jetzt mit Dieter zusammen wäre, würde er es machen. Das weiß sie. Ingo kommt erst gar nicht mehr auf diese Idee. Automatisch behandelt sie ihre Brüste etwas intensiver, wie es Dieter machen würde, und spielt auch ein wenig mit den dunklen Brustwarzen, die ziemlich groß den Abschluss ihres Gehänges bilden.

Ihre Gedanken schweifen wieder zu Dieter. Diesem hageren, aber gut aussehendem Typen. Der mit jeder Frau einfach flirten muss. Er weiß, wie sie es gerne hat beim Sex. Ziemlich schnell war sie seinen Flirtversuchen und Verführungskünsten erlegen. Und er hat ihr so viele Sachen gezeigt, ihre Lust und Bedürfnisse geweckt.


Sie überlegt. Wie naiv sie in Sachen Sex doch war, bis sie Dieter wirklich näher kennen lernte. Vorher dachte sie, Sex ist halt nicht anders als es mit Ingo funktioniert.


Das erste Mal sah sie Ingo kurz vor der Hochzeit. Schon da flirtete er. Als Ingos bester Freund war es klar, dass er Trauzeuge sein würde. Er lebte damals in Aachen. Nach der Schule trennten sich ihre Wege, Ingo machte eine Schlosserlehre, Dieter eine Ausbildung zum Schriftsetzer. Später bekam er einen Job bei der WAZ. Jetzt lebt er in Essen. Ihre Affäre lässt sie einmal im Monat zusammenkommen. Mittwochs, da treffen sie sich. Nicht immer schlafen sie mit einander, aber immer sind es schöne Treffen. Es ist keine wirkliche Liebe. Eher eine intensive Freundschaft und die Gemeinsamkeit auf schönen Sex. Auch wenn es manchmal nur kuscheln ist. Dieter weiß aus ihren unzähligen Schilderungen, wie trist es um ihre ehelichen Bedürfnisse bestellt ist. Und er hat dafür gesorgt, dass diese Differenz immer größer wurde.

Edith kann sich bei ihm richtig ausleben. Nie hat sie es bereut, es mit ihm angefangen zu haben. Und immer noch mit ihm zu machen. Da änderte auch die zweite Schwangerschaft nichts daran. Es war einzig ihr Fehler. Sie hatten Ihr monatliches Treffen um eine Woche verschieben müssen, und es fiel auf ihre kritischen Tage, und die Kondome, die ansonsten bei ihr Pflicht waren, auch für Ingo, weil sie nicht die Pille vertrug, hatte sie einfach vergessen mitzunehmen. Dieter wollte dann an diesem Abend gar nicht mehr mit ihr schlafen. Doch sie war einfach zu heiß an diesem Abend. Sie ließ ihn im Glauben, es wäre nicht besonders gefährlich. Sie weiß gar nicht mehr, was ihr dazu in den Sinn kam, zu glauben, es wird schon nichts passieren. Als sie bemerkte, dass die Regel ausblieb, wusste sie sofort, Dieter ist der Vater.


Gesagt hat sie es ihm nicht. Stattdessen ließ sie bei Ingo die nächsten beiden Male die Kondome auch weg. Und so denkt Ingo, er war es.

Edith blickt an sich herunter und sie stellt fest, dass ihre Fußnägel etwas zu lang sind. Also setzt sie sich auf den Stuhl, kramt in der Schublade nach der Feile. Mit auf dem Oberschenkel aufgelegtem Fuß feilt sie an ihren Zehen. Wieder taucht das Bild von Dieter auf. Heute scheint irgendetwas mit ihr zu sein, immer muss sie an ihn denken. Dabei ist ihr nächstes Treffen erst in elf Tagen. Und mit dem Blick nach unten sieht sie ihre durch und durch dunkel gelockte Scham. Da die Haltung mit dem aufgelegten Fuß ihren Schambereich ziemlich offen stehen lässt, sieht sie auch ihren dunklen faltigen Lippenwulst. Na ja, war früher alles auch mal etwas enger. Aber seit den Geburten hat sich auch dort etwas mehr Volumen gebildet. Dafür ist sie jetzt ziemlich griffig dort. Dieter beschreibt ihre Scheide so. Er greift ja auch gerne mehr als regelmäßig dahin.


Er liebt es, sie mit Händen, Fingern und dem Mund zu verwöhnen. Und er verwöhnt sie auch mit ihrem Gummipenis. Von dem Ingo nichts weiß. Sie lächelt. Ingo weiß so ziemlich wenig von ihrer Sexualität, die sie eigentlich nur mit Dieter richtig auslebt. Wie sie abgehen kann, sich fallen lassen kann. Sie muss daran denken, dass Ingo heute Abend wieder über sie steigen wird. Dabei hat Ingo gar nicht mal so einen schlechten Penis. Ziemlich dick sogar, ein klein wenig krumm. Nur keine Phantasie. Sie schaffen es gerade mal auf drei verschiedene Stellungen, häufig findet diese bescheidene Variationsvielfalt noch nicht mal in einer Nacht statt. Sie blickt noch mal intensiver auf ihr Geschlecht. Ihr große Katze dort unten lecken macht er so gut wie nie, eigentlich nur, wenn er viel getrunken hat. Nur dann ist er auch immer innerhalb von fünfzehn Minuten am pennen.

Edith wechselt den linken gegen den rechten Fuß. Dieter ist da ganz anders. Oft wollte er schon, dass sie sich mal rasiert zwischen den Beinen. Es sei für den oralen Sex viel angenehmer, behauptet er. Edith hatte es nur bei den Geburten gehabt, im Bereich des Dammes, da hatte es die Hebamme im Kreissaal jeweils wenige Minuten bevor das Köpfchen austrat gemacht. Damit der Dammschnitt besser genäht werden kann. Die Ärzte wollten es so. Der Damm wurde dann schräg eingeschnitten. Dabei wäre bei Nadine mit Sicherheit kein Dammschnitt mehr notwendig geworden. Nun hat sie dort zwei ziemlich hässliche Narben, dicht nebeneinander. Ihre linke Hand, die bisher den Fuß fixiert hat, fühlt dort noch einmal nach, fühlt die längliche kleine Wulst, die sich am Damm entlang zog. Anschließend riecht sie an ihren Fingern. Es ist gut, so wie immer. Nach Frau und frisch gewaschen. Sie mag diesen Geruch, wenn sie sauber ist. Sie schüttelt den Kopf. Für Ingo ist es sicherlich nicht, dass sie sich so sauber machte. Selber soll sie sein Gerät immer anblasen, wie er es nennt. Aber nicht lange, da er sonst gleich kommt. Sein Kopf dagegen verirrt sich in ihre Zone nie. Dabei kann er sogar ziemlich lange ficken. Aber es ist immer ohne die richtige Leidenschaft. Monoton. Ohne Phantasie. Selbst die Stellungswechsel sind vorprogrammiert. Fingern bis sie feucht wird, dann von vorne, oder auch mal von hinten. Ab und zu darf sie ihn auch mal reiten. Aber nie ausgiebig, er mag es nicht besonders. Und dann wieder von vorne, bis er kommt. Geredet wird dabei eigentlich gar nicht. Nur sein lauter werdendes Keuchen, und ab und zu mal, wenn ihr die Fickerei doch ein paar Freuden bereitet, ihr eigenes unterdrücktes Stöhnen. In die Raserei hat sie es nie geschafft.


Wie ausgiebig ist dagegen das Vorspiel von Dieter. Mit seinen Fingern und seiner Zunge bringt er sie geradezu zum kochen.

Sie legt die Feile weg und nimmt einen Baumwollslip aus dem Schrank, zieht ihn an. Stellt sich vor den Spiegel und betrachtet ihre Figur. Richtige schöne Wäsche braucht sie für ihn auch nicht anziehen, da legt er gar keinen Wert drauf.


Dieter steht auf Wäsche. Sie hat einige Sachen, von denen Ingo wahrscheinlich nie merken wird, dass sie da sind. Sie schmunzelt. Da ist zum Beispiel dieser rosige Spitzenslip mit dem langen Schlitz genau im Schritt. Den mag sie besonders. Ihr Pelz schaut ein wenig hervor, wenn sie ihn an hat. Ja, sie findet, es sieht wie ein Pelz aus.


Sie wendet sich und betrachtet ihren Po im Höschen. Wie gefühlvoll Dieter mit ihm umgeht. Ein kleiner Schauer läuft ihr über den Rücken. Sie hat auch akzeptiert, dass er sich in eine andere Frau verliebt hat. Das war so vor drei Jahren. Elke Carstens ist Lokalredakteurin bei seiner Zeitung. Sie geben ein schönes Paar ab, beide schlank, er mit 1,82 nur unwesentlich größer als sie. So eine schlanke Figur hätte sie auch gerne wieder. Nur die fast ganz flache Vorderseite sieht nicht besonders fraulich bei ihr aus. Es gibt ihr eine jungenhafte Erscheinung, trotz des hübschen Gesichtes. Dieter und Elke verstehen sich ausgesprochen gut. Und gegen seine Flirts, die er nach wie vor fast mit jedem Frauenzimmer anfängt, scheint sie nichts zu haben. Edith weiß nicht viel von ihr. Dass sie stellvertretendende Redaktionschefin ist. Dass sie zwei Jahre älter als Dieter ist, der mit 30 gleich alt mit Ingo ist. Sie soll ganz gut im Bett sein, hat Ingo erzählt.


An ihrer Affäre hat seine Liebe zu Elke nichts geändert.

Sie zieht ein einfaches Unterhemd über. Samstags, zu Hause, nach dem Baden und eincremen, mag sie keinen BH. Ihre Brüste dürfen dann mal frei hängen. Im Grunde mag sie es sogar, wie das Gewicht an ihr leiert. Wenn sie zum Beispiel in der Hündchenstellung genommen wird.


Später wird sie Ingo sowieso auspacken. Immerhin mit ihnen beschäftigt er sich immer sehr ausgiebig. Er mag ihre dicken dunkelbraunen Warzen, und sie mag es auch. Besonders, wenn er beide Hände einsetzt. Damit überredet er sie fast immer, überhaupt mit ihm die Form von Lust zu verspüren, die für den Beischlaf notwendig wird.


Wie anders ist da Dieter. Blumige Sprache, mit der er ihr Komplimente macht, ihr schmeichelt. Sie in ihrer Lust unterstützt. Zärtliche Liebkosungen vom Kopf bis zu den Füßen, nichts an ihr auslassend. Wenn sie seinen heißen Atem im Nacken spürt, die zarten Küsse auf der Haut, das Knabbern an den Ohrläppchen. Sein einziges Manko ist, dass er ziemlich schnell kommt. Aber er steuert es so, dass er sie vorher immer ausreichend verwöhnt, und nachher auch noch. Er war es, der ihr den Gummistab schenkte. Und sie damit auch ausgiebig ihre Lust erleben lässt, wenn sein Kleiner schon längst schlapp gemacht hat.

Sie föhnt sich schnell, bürstet ihre Haare noch mal aus.

Mit dicken Socken und einem Jogginganzug geht sie zurück ins Wohnzimmer. Nur Markus sitzt noch vor dem Fernseher. Heute scheint es ja gut zu funktionieren. Sie geht zurück in den Flur. Jetzt hört sie auch die leisen Proteste aus Nadines Zimmer. Das Kämmen der Haare war bei den langen Haaren manchmal strapaziös. Sie öffnet kurz die Tür zu Nadines Zimmer.


„Ich mach das Abendessen jetzt fertig. Wie weit seid ihr?“


„Gleich fertig. Unsere kleine Prinzessin kann schon 15 Sekunden tauchen, wusstest Du es?“


„Nein. Ist ja doll, Nadine. Hast Du es Papa gezeigt?“


„Zwei mal.“


„Klasse. Dann beeilt Euch mal, ich habe Brötchen für heute Abend. Und Salat.“


Edith geht wieder hinaus, in die Küche.

Wetten Dass ist grandios. Es hatte dann doch alles noch etwas länger gedauert, Ingo war auch noch in der Wanne, so dass sie diesmal die Brötchen mit frischem Mett, Käse und Leberwurst, extra für Nadine, und den Bauernsalat, den sie fertig gemacht hatte, im Wohnzimmer vor dem Fernseher essen. Als ein Bagger an einem Stahlgerüst hochklettert und insbesondere nur auf dem Baggerarm einen Kopfstand macht, flippt Ingo fast aus. „Sensationell!“ „Phantastisch!“ „Gigantisch!“ Für Edith ist seine Begeisterung verständlich. Ingo kann natürlich auch mit einem Bagger umgehen, gehört auf dem Schrottplatz, auf dem er seit dem Ende seiner Ausbildung seit mehr als 11 Jahren arbeitet, zur Grundausbildung. Er weiß, wie die Leistung des Baggerfahrers einzuschätzen ist. Auch wenn der Bagger selber durch einen Autokran nochmals gesichert ist, das, was der Mann da hingekriegt hat, ist wirklich sensationell. Und für Edith nicht im Entferntesten nachvollziehbar. Überhaupt, Technik ist nicht ihr Ding.

Um zehn geht es für die Kinder ins Bett. Wetten Dass ist zwar immer noch nicht zu Ende, aber da sind sich die beiden Eltern schon einig. Zeiten werden eingehalten. Eine viertel Stunde später sitzt Ingo, der diesmal Nadine ins Bett gebracht hat, wieder auf dem Sofa. Edith räumt noch die Reste des Abendessens schnell weg und wischt den Tisch ab. Dann setzt sie sich zu Ingo aufs Sofa. Wie immer samstags. Es wird ja jetzt sowieso das kommen, was immer kam. Nach einer kleinen Weile wird er an sie rücken, sie dann in den Arm nehmen. Sie wird sagen, dass sie müde ist. Um zu mindest anzudeuten, dass sie gar keine richtige Lust hat. Wenn die gerade laufende Sendung zu Ende ist, schlägt er vor, ins Bett zu gehen. Dann nimmt er sie.

Aber heute ist es anders. Diesmal kommt er nicht zu ihr. Sie sitzen einfach nur da, schauen fern. Nach ’Wetten dass’ schaltet er aufs Erste. Da läuft schon ein Film. Da sie den Anfang nicht mitbekommen hat, ist er eh nicht mehr interessant für sie. Nach einer Viertelstunde wird sie unruhig. Sie merkt, heute ist es irgendwie anders. Er scheint kein Interesse zu haben. Nach einer weiteren Viertelstunde ergreift sie die Initiative, da sie ins Bett möchte, gähnt auffällig.


„Ingo, ich bin müde und gehe ins Bett.“


Sie rutscht etwas nach vorne, um aufzustehen. Er hält ihr seine Hand hin.


„Bleib doch noch etwas bei mir. Möchtest Du Dich zu mir legen? Kannst ja hier eindösen, ich bring Dich dann ins Bett.“ Mit der anderen Hand klopft er sanft auf seinen Oberschenkel.

Edith ist irritiert. Der Abend läuft völlig gegen die Gewohnheit. Sie kann es sich nicht erklären, weiß nicht, was los ist. Nicht, dass es ihr unangenehm wäre. Im Gegenteil. Lust auf seine samstägliche Aktivität hat sie heute eh nicht. Verwirrt legt sie sich mit dem Kopf auf seinen Oberschenkel und mit dem Rest des Körpers mit angewinkelten Beinen auf die Couch.


„Soll ich Dir eine Decke holen?“


Sie schüttelt den Kopf.


„Es ist warm genug.“


Es scheint, dass sie bei ihm einschlafen soll. Immer wieder fragt sie sich irritiert, warum er plötzlich so was macht. Ihr Platz ist so, dass sie trotzdem den Fernseher sehen kann. Sie hat den unteren Arm seitlich vor ihren Körper gelegt, während der obere auf der Seite liegt, den Unterarm leicht angewinkelt, so dass er etwas nach unten hängt. Dadurch kann sie ihre Hand zwischen ihre Oberschenkel einklemmen. Sein linker Arm liegt auf ihrer Schulter. Von dem Film versteht sie die Handlung immer noch nicht. Er scheint gut gemacht zu sein, ein Psychokrimi vermutet sie. Spielt in Kanada, sie erkennt es an ein paar Dialogfetzen. Nur langsam wird sie ihre Unruhe etwas los. Warum soll er denn nicht auch mal gar nichts von ihr wollen? Nur so liegen ist doch auch schön. Sie versucht einzudämmern.

Ingo!

Er reicht Markus den Fön.


„Hier kleiner Mann, mach Dich schnell trocken. Sonst verstehen wir den Kommentar nicht.“


Markus sitzt neben ihm im Schlafanzug. Den hatte er sich gleich nach dem Baden angezogen. Dann war er erst ins Wohnzimmer gegangen, um die Sportschau zu sehen. Das Brummen des Föns dauert nur wenige Minuten. Markus Haare sind wie die seines Vaters ziemlich kurz. Ingo streckt den Arm aus und fühlt kurz drüber, wuschelt den Jungen etwas durchs Haar. Es ist ausreichend trocken. Ingo steht auf und stöpselt den Fön aus der Steckdose, bringt ihn schnell wieder ins Schlafzimmer. Schon ist er wieder zurück. Beide schauen sie gerne Fußball, der Junge noch mehr als er selber. Seit er beim FC Recklinghausen bei den F-Kickern mitmacht, ist Fußball immer Anlass, schnell fertig zu werden. Heute Nachmittag haben sie in Herten gespielt. Erstmals ist Ingo nicht mitgefahren. Umso mehr freut es ihn, dass sein Junge mit der Mannschaft nicht verloren hat. 2:2 war das Ergebnis. Edith hat er erzählt, er müsse arbeiten. Aber in Wirklichkeit hat er sich mit Elke getroffen. Es war ihr drittes Treffen. Diesmal waren sie in einem Hotel in Wattenscheidt. Hier haben sie es getan. Sie hatten miteinander Sex. Es war so intensiv, so heiß, so leidenschaftlich. Elke war so willig und so ordinär beim Sex gewesen, dass er total aus sich heraus ging. Sie ist ganz anders als Edith, will immer mehr, will es bestimmen. Gleich zweimal hatte er es ihr besorgt, und in der restlichen Zeit hat er ihre rasierte Pussy ausgeleckt, während sie seinen Schwanz wieder steif blies. Und sie hat ihm gezeigt, wie sie pinkelt. Auf dem Klo sitzend, mit weit gespreizten Beinen. Dann pullerte der gelbe Saft aus ihr heraus, während sie ihn anlächelte. Es war obergeil.

„Tor.“ Schreit Markus. „1:0 für Wolfsburg. Paps, ich glaube, die gewinnen beim HSV, die spielen gut.“


Ingo bekommt vom Spiel nicht viel mit, zu sehr hängen seine Gedanken bei Elke. „So, so, meinst Du?“


„Ja, klar, dass sieht doch ein Blinder mit dem Krückstock. Der HSV spielt doch grottenschlecht.“


„Findest Du wirklich. Ich finde, es geht noch.“


„Nee, ich hab Recht!“ Der kleine Mann klingt sehr selbstbewusst. Endlich einmal weiß er, dass er Recht hat und nicht sein Vater.

Ingo streichelt schon mehr mechanisch über den Schopf des Jungen, der sich an seine Schulter angelehnt hat. Wieder sind seine Gedanken bei Elke.


Es war bei seiner letzten Geburtstagsfeier. Elke hatte sich bei ihm beschwert, dass Dieter wieder so viel flirten würde, unter anderem auch mit Edith, mit der sogar besonders. Ingo hat abgewinkt, sie beruhigt. Dieter schlägt nur Schaum. Aber Elke hat sich immer wieder an ihn gewandt. Zum Schluss hat Ingo ihr vorgeschlagen, dann doch das gleiche zu tun, zum Beispiel gleich mit ihm. Es sollte ein Scherz sein. Aber beide hatten sie schon reichlich getrunken. Es entwickelte sich ein ganz schön heftiger Flirt. Ingo wusste nicht, ob die anderen etwas davon mitbekamen. Schließlich hatte er zwischenzeitlich sogar eine Hand mal kurz auf ihrem Oberschenkel. Und sie hat ihm gesagt, wie heiß sie es macht. Ganz anders wurde ihm da. Ihr Schenkel war so fest und schlank, so anders als der von Edith. Und heiß getanzt hatte sie mit ihm. Zum Schluss, als mit Dieter und Elke und einigen anderen um vier Uhr früh die letzten Partygäste die Wohnung verließen, kamen sie sich noch einmal ziemlich nah, verabredeten sich zu einem Treffen. Unverbindlich.


Zwei Wochen später fuhren sie nach Bochum, gingen am frühen Abend für eine Stunde in ein Cafe. Ihre Unterhaltung war interessant, sie lernten sich etwas näher kennen, hielten Händchen, Elke gestand ihm, dass sie vielleicht mehr will, ließ noch mal seine Hand an ihren Oberschenkel, und diesmal war es schon unter dem Rock.


Wieder zwei Wochen später, aber an einem anderen Tag, das gleiche. Da küssten sie sich zum Abschied, und ihre Hand war kurz in seinem Schritt, und es war eindeutig das Verlangen nach mehr, dass beide in ihren Gesten ausdrückten.


Und heute dann in Wattenscheidt das Treffen im Hotel. Nach einer kurzen Phase der Unsicherheit sind sie quasi übereinander hergefallen. Alleine, das Elke sich in todschicken Dessous fein rausgeputzt hatte, ließ seine Libido ins Unermessliche anwachsen.

Als er sich wieder dem Fernseher widmet, steht es 4:0 für Wolfsburg. Er hat die Tore nicht mitbekommen. Um gar nicht erst mit Markus ein Gespräch anfangen zu müssen steht er auf.


„Möchtest Du auch einen Saft?“


Markus nickt. Ingo geht in die Küche, gießt zwei Gläser Apfelsaft ein. Edith und er haben eine Abmachung. Wenn keine Feier ist oder kein Besuch da ist, dann wollen sie im Beisein der Kinder kein Alkohol trinken. Im ist jetzt schon nach einem Bier zu mute.

Markus trinkt hastig, wie immer. Jetzt übertragen sie Rostock gegen Bielefeld. Ingo hat als Lieblingsvereine Schalke und Bochum. Wieder gleitet er in die Gedanken zu Elke ab. Dieter hat ihm öfters erzählt, dass Elke schüchtern und zurückhaltend ist, aber trotzdem gut im Bett. Wie sie heute abging, hat ihn tierisch angemacht. Nichts von Schüchternheit. Und dann ihre blanke Fotze. Wenn doch nur Edith auch mal so aus sich rausgehen würde. Und Elkes Pissstrahl. Das sie da keine Hemmungen hat. Noch kann er gar nicht alle Eindrücke verarbeiten. Nach dem wilden Gerammel fühlt er sich ziemlich schlaff jetzt, völlig ausgelaugt.


Heute war ja ihr Tag, hatte sich so eingespielt. ‚Hoffentlich merkt sie nicht, dass ich gar keine richtige Lust habe’. Er denkt darüber nach, wie er es ausfallen lassen kann. Noch fällt ihm nichts ein.


Er bekommt gerade noch mit, wie Bielefeld gewinnt. Er klatscht sich mit Markus ab. Sie halten schon zu den Westvereinen, wenn sie nicht gerade gegeneinander spielen.

Das Edith immer nachfragen muss, ob er ihre Anweisungen mitbekommen hat. Es nervt ihn tierisch. Dabei macht er doch eigentlich immer alles, was sie so von ihm will.

Das nächste Spiel bekommt er nur zur Hälfte mit, dann geht er zu Nadine ins Bad.


„Na, kleine Nixe. Noch am Plantschen?“


„Papa, kann ich Dir zeigen wie ich tauche? Zählst Du die Sekunden?“ Schon hat sie den Kopf unter Wasser. Als sie wieder hoch kommt, muss sie ihre Augen reiben.


„14. Nicht schlecht für ein kleines Mädchen. Komm, mach noch einen Versuch.“


Nadine nickt heftig und ist wieder im Wasser. Diesmal sind es sogar 15. Oder Ingo hat ein klein wenig schneller gezählt.


„Aber jetzt ist gut. Du weißt, bei Dir dauert das Föhnen immer Stunden. Und wir wollen doch gleich Fernsehen. Und essen wollen wir auch noch.“


„Ich habe gar keinen Hunger.“


Nadine will auf keinen Fall Fernsehen verpassen, wegen des Essens.


„Das hättest Du wohl gerne. Denk daran, Du willst doch groß werden, und noch besser tauchen. Da brauchst Du was auf den Rippen.“

Ingo greift zur Brause, lässt Nadine aufstehen, duscht sie noch mal ab, vor allem die Haare. Er ist etwas weniger zimperlich, Nadine bekommt Wasser in die Augen, muss heftig reiben. Das Quengeln unterdrückt er sofort.


„Wer gut tauchen möchte, muss Wasser in den Augen haben können.“


Es wirkt.

Abtrocknen und Föhnen dauert gut 40 Minuten. Die Sportschau ist schon fast vorbei. Schnell zieht er ihr noch einen Schlafanzug an, dann gehen sie wieder runter. Von Markus bekommt er die Ergebnisse gesagt. Da Schalke erst am Sonntag spielt, hört er gar nicht richtig zu, vergisst sie fast alle wieder sofort. Dann hilft er Edith, den Tisch im Wohnzimmer zu decken, Gläser, Tischsets, Unterteller, Besteck und Getränke. Edith ist in der Küche noch zu Gange, bei ihr hat es auch länger gedauert.

Sie essen und schauen fern.

Um 22:00 Uhr bringt er Nadine ins Bett. Nadine schlüpft unter ihre Bettdecke. Vor ihrem Bett kniend liest er ein Kapitel aus TKKD vor. Worum es geht, weiß er nicht. Nadine ist ein hübsches Kind. Immer wieder bewundert er, wie sehr sie Edith ähnelt, vom Aussehen. Damals war er sich gar nicht sicher, ob es richtig war, dass das zweite Kind nur zwei Jahre nach dem ersten folgen sollte. Sie benutzten immer Kondome, wenn es eine kritische Zeit bei Edith gab. Und er wunderte sich, als er dann ohne mit ihr schlafen sollte. Seiner Meinung nach war es ziemlich kritisch. Als sie ihm sagte, dass sie schwanger ist, war er schon etwas angefressen. War das erste Kind schon ein Betriebsunfall, so sollte es beim zweiten ja nicht wieder so sein.


Edith hatte sich auf ihre Hormone und auf ihre falschen Einträge im Kalender rausgeredet, letztendlich hat er es so verstanden, dass sie offensichtlich das Kind genau zu diesem Zeitpunkt wollte.


Wieder denkt er an Elke. Bei aller Wildheit, auf die Kondome hatte sie bestanden. Er sieht ihre Muschi noch deutlich vor sich. Ganz glatt, kein Haar. Noch dunkle, wohl von der Sonnenbank gebräunte Schamlippen, mit einer ganz engen Spalte. Um die inneren, rosigen Lippen sehen zu können, musste er sie richtig aufziehen. Und sie war von der ersten Minute an pitschnass. Wenn er an Edith denkt, die er immer lange mit den Fingern streicheln muss, bis sie feucht wird.

Nadine ist schnell eingeschlummert, sie war ja auch schon vor dem Fernseher schläfrig und gähnte häufiger.

Dann sitz er wieder bei Edith und schaut fern.


„Ingo, ich bin müde und gehe ins Bett.“


Er merkt, wie Edith aufstehen möchte. Lange sitzen sie einfach nur auf der Couch. Der Film, den er mehr oder weniger aufmerksam verfolgt, interessiert ihn nicht wirklich. Sonst wird er ja immer aktiv um diese Zeit, weil er sich denkt, jetzt möchte sie es haben. Aber heute hat er einfach keine Lust auf sie, muss erst das mit Elke richtig durchdenken. Ihre Worte setzen ihn unter Druck. Dann müsste er jetzt mit aufstehen und mit ihr mit ins Bett gehen. Und dann mit ihr schlafen. Schnell hält er ihr seine Hand hin, sagt ihr, sie solle doch bei ihm dösen.


Er klopft auf seinen Oberschenkel, um es ihr besonders schmackhaft zu machen. Auf keinen Fall will er ihr seine Müdigkeit und Lustlosigkeit erklären. Sie scheint nichts zu merken, legt sich zu ihm. Um ihr ein sicheres Gefühl zu geben, legt er seine linke Hand auf ihre Schulter.


Erklären kann er sich das mit Elke eigentlich nicht richtig. Sie ist die Freundin seines besten Freundes. Eigentlich darf es nicht sein, diese Affäre. Obwohl. Dieter gibt immer damit an, er könne jede rumkriegen, wie attraktiv er auch die eine oder die andere findet. Auch mit Edith flirtet er ja rum. Aber da ist Ingo sich ziemlich sicher, Dieter ist nicht ihr Typ. Vielleicht weiß Elke ja was, was er noch nicht weiß. Dass Dieter mit einer anderen rummacht. Er muss sie mal fragen. Vielleicht rächt sie sich ja an ihm. Da sie noch nichts Neues verabredet haben, muss er sich diese Fragen noch verkneifen.

Edith ist jetzt eingedöst. Er beobachtet sie. Wie sie so eingerollt da liegt, so friedlich. Ja, eigentlich liebt er sie. Nur sie. Das mit Elke ist reiner Sex.


Er mag Ediths Körper so, wie er geworden ist. Er kann ja schlecht ihr die Figur vorwerfen, und er selber wird immer fülliger. 114 Kilo hat er letztens gewogen. Er ist groß, fast 1,90 Meter, aber das ist einfach zuviel. Da muss er unbedingt etwas gegen tun. Soll sich das mit Elke wiederholen, ist eine gewisse körperliche Attraktivität bestimmt nicht schlecht. Ob es eine Wiederholung gibt, weiß er aber selbst nicht genau. In Gedanken beginnt er Edith auf dem ganzen Rücken zu streicheln, wobei seine Hand ziemlich schnell bis zur Lende kommt. Ihr Jogginganzug gibt etwas vom Schlüpfer frei, den sie an hat. Er erkennt, dass es nur so ein Nullachtfünfzehn-Teil ist. Trotzdem, ihre Position mit dem runden Arsch sieht eigentlich nach mehr aus. Aber wenn er sie dort jetzt streichelt, denkt sie vielleicht, er ist für sie bereit. Und das ist er nicht. Beileibe nicht.


Dann merkt er, wie Edith wieder wach wird. Kurz spannt sich ihr Körper an. Irgendwie spürt er, dass sie jetzt auf seine nächste Aktion wartet. Aber mehr will er jetzt nicht. Jetzt nicht, und später auch nicht. Also streichelt er nur weiter.

Edith!

Sie öffnet wieder die Augen. Langsam. Ingo streichelt ihren Rücken, im Bereich der Lendenwirbel. Es ist so ungewohnt für sie, dass sie davon aufwacht. Wie lange sie gedöst hat, kann sie nicht sagen. Sie schaut zum Fernseher. Die Handlung des Films spielt immer noch in einer Berghütte. Auch das die Personen noch die gleiche Kleidung anhaben, lässt sie vermuten, ihr Schlaf war nur kurz. Mein Gott, selten hat er sie nur so gestreichelt. Einfach nur so, ohne den Gedanken an mehr. Sie räkelt leicht den Kopf, um ihm zu zeigen, dass es ihr gefällt. Sagen will sie nichts, dafür ist es zu schön. Auch wenn ihr Leben aus Routine und vielleicht Langeweile besteht, diese Art der Zuneigung hätte sie mit nichts eintauschen wollen, konnte es noch so langweilig sein. Schade, dass es so selten passiert.


Plötzlich hat sie das starke Gefühl, er liebt sie doch noch richtig stark, nicht mehr nur so aus Routine. Sie versucht, mehr von dem Film aufzunehmen, sich zu konzentrieren, um nicht wieder einzuschlafen. Auf jeden Fall will sie dieses Gefühl auskosten. Es ist so schön, dass sie sogar ganz leise Schnurren muss. Und ihr wird komischer Weise wärmer. Je mehr sie sich dem Streicheln hingeben kann, desto wohler und wärmer wird ihr. Ihre Gedanken gehen zu Dieter. Der konnte immer so zärtlich sein. Da hatte sie nie das Gefühl, das es ein Bedrängen war. Oft trafen sie sich ja auch nur, um miteinander zu reden. Dann lag sie neben ihm auf der engen Liege der Jagdhütte, die einem Kumpel von Dieter gehört, und zu der er Zugang hat. In diesen Situationen wurde es auch immer ihr Wunsch, sich mit ihm zu vereinigen. Was sie nicht jedes Mal machten.

Und dann dämmert es ihr. Ihr Körper signalisiert genau dieses Gefühl. Nur bei Ingo ist es schon so lange Zeit unbekannt, dass sie gar nicht mehr richtig weiß, wie es mit ihm funktioniert.


Seine Hand bleibt nur in dieser Region. Unwillkürlich nimmt sie ihre obere Hand aus den Oberschenkeln und schiebt damit seine Hand etwas tiefer auf den Po. Genau, da möchte sie jetzt seine Streicheleinheiten spüren. Nur auf den dicken Pobacken. Und das Gefühl, dass er sie immer noch nicht wirklich körperlich begehrt, macht sie sogar noch empfänglicher für diese an sich ganz harmlosen Berührungen.

Minutenlang streichelt Ingo seine Frau am Po. Edith kommt immer mehr in die Phase, wo sie ihm zeigen möchte, dass er doch mehr haben kann. Und mehr geben soll. Wieder schnurrt sie, als er gerade von einer Pohälfte auf die andere wechselt. Wieder nimmt sie seine Hand, und jetzt schiebt sie sie direkt unter die Jogginghose und auch gleich unter den Slip. Und als sie seine flache Hand dann auf der nackten Haut liegen spürt, muss sie sogar seufzen. Jetzt weiß sie es genau. Diesmal wird SIE mit ihm schlafen.

Sie wundert sich immer noch, dass er ihre Signale nicht aufnimmt, nicht noch aktiver wird, sich auch mal zwischen ihre Pofalte schiebt. Und andererseits ist es genau diese seine Reaktion, oder besser Nichtreaktion, die sie immer mehr dahinschmelzen lässt. Endlich einmal begehrt sie ihn, und er scheint offensichtlich davon nicht besonders angemacht zu sein. Ihr wird heiß. Edith spürt ihren Unterleib immer mehr. Er übernimmt die Regie, schaltet ihr Denkvermögen immer mehr aus. Noch immer streichelt seine Hand ihren Po eher beiläufig. Aber sie will jetzt eindeutig mehr, um nicht zu sagen alles. Nur sagen mag sie es nicht. Sie muss es zeigen.


Mit einer schnellen Bewegung streckt sie ihre Beine vollständig und sie wälzt sich dabei auf den Bauch. Ihre Hände greifen zu den Rändern der beiden Hosen und schieben sie nach unten. Etwas muss sie den Po anheben, dann hat sie ihren Hintern frei. Die Füße kommen über den etwas höher liegenden Rand der Ledercouch hinweg, und mit dem Kopf auf seinem Oberschenkel liegt sie etwas im Hohlkreuz, kommt in eine merkwürdige Spannung hinein. Nur jetzt ihm eindeutig zeigen, wo er sich drum zu kümmern hat. Also greift sie beim Zurücknehmen der Hände gleich den Joggingpullover inklusive des Unterhemdes am Rand und schiebt beides höher.


Hier wird es deutlich schwieriger. Ihr Bauch und die Brüste, die platt auf der Couch liegen, sind im Weg. Also flugs mit einer Hand aufgestützt, beides von der Couch abheben, und mit der anderen Hand die Kleidungsstücke über die Teile friemeln, direkt bis zum Hals hoch. Und mit dem Ablegen des Körpers wieder die Sachen greifen und nichts wie über den angehobenen Kopf damit und einfach weg, auf den Boden. Und auch gleich ganz leicht die Beine etwas auseinander, soweit das bei den nur knapp unterhalb des Po noch verbliebenen Hosen möglich war. Den Kopf bringt sie dann auch in die Position, in der sie den Kontakt zu seinem Geschlechtsteil hat.


Das noch eindeutig schlaff zwischen seinen Beinen liegt. Deutlich spürt sie das fleischige Ding unter ihrem Gesicht. Und jetzt hat Ingo es auch endlich begriffen, was sie von ihm möchte, was er mit ihr machen soll. Seine Hand gleitet zwischen ihre Falte, schiebt sich ein klein wenig da zwischen ihre Pobacken, wo seine Finger dann auch ihre stark behaarte Zone finden werden. Sie stöhnt auf, wohlig erregt. Und mit genau dieser Berührung und den Gedanken an mehr wird sie urplötzlich richtig feucht in ihrem Kätzchen.

Ingo!

So erlebt er seine Edith zum ersten Mal. Immer hat er gedacht, dass sie zwar den Sex mag, aber immer irgendwie auch gedacht, es müsse von ihm ausgehen. Und da gibt er sich ja regelmäßig Mühe, ihr zu zeigen, dass er sie auch haben will. Woche für Woche. Außer, wenn sie ihre Tage hat. Doch ausgerechnet heute passt es ihm gar nicht. Warum kann sie nicht einfach auf ihn warten, wie immer, und wenn er nichts macht, es gut sein lassen. Erst dirigiert sie seine Hand auf ihren Po. Schon das ist sehr eindeutig für ihn. Dann schiebt sie sie unter ihren Slip. Jetzt ist alles klar. Sie will Sex. Eigentümlicherweise, obwohl er keine Lust im Moment hat, ja fraglich ist, ob er ihn überhaupt hoch bekommt, ist es eine merkwürdig erotische Situation. Seine Edith als Sexvamp. Alles hätte er ihr zugetraut, aber beim Sex doch keine dominante Rolle. Die hat Elke so perfekt verkörpert, aber Edith kann das doch gar nicht. Und wieder nur wenige Minuten später entblößt sie sich so eindeutig, dass er, will er ihr wirklich nicht direkt ins Gesicht sagen, keine Lust auf Beischlaf zu haben, jetzt etwas tun muss.


Er entscheidet sich gegen das Sagen. Seine linke Hand legt sich auf den dunklen Schlitz zwischen ihren Backen, er schiebt sie etwas tiefer, und seine Finger legen sich in diese Falte. Schon kann er die feinen Härchen fühlen, die auch ein kleines Stück oberhalb ihres Hinterns wachsen. Dann wechselt er wieder zu den Pobacken, um sie zu kneten. Und wieder zurück in die Spalte und zu der sich dort aufbauenden Wärme. Edith stöhnt auf, wieder etwas Ungewohntes. Sind doch solche Geräusche von ihr nur zu hören, wenn er quasi schon im Schlussakkord bei ihr ist.

Ihm kommt erneut blitzartig Elke in den Sinn. Sie ist dort rasiert. Alles glatt. Deutlich hatte er ihren dunklen Ring um den Schließmuskel gesehen, als sie, nach dem ersten Abgang von ihm, sich über ihn gehockt hat, mit dem Hintern über seinem Gesicht. Als sie sich um seinen Schwanz und um seine Eier gekümmert hat, um ihn für die nächste Runde mit dem Mund zu stimulieren. Da hat er diesen nassen, völlig glatten Bereich bei ihr gestreichelt. Die sternförmigen Riefen, die von dem knubbeligen Lochverschluss ausgingen, gesehen und befühlt.


Noch nie ist er bei Edith auf die Idee gekommen, sie dort zu berühren. Noch nie hat sie ihm signalisiert, es würde ihr gefallen. Bei Elke hat er sogar die Fingerkuppe hineingedrückt, weil sie es wollte, es ihm gesagt hat, und Elke hat dabei verzückt aufgeschrieen. Er fand es so geil, dass sein Schwanz direkt wieder hart wurde. Und dann hat er noch etwas gemacht, was er noch niemals bei einer anderen Frau dort gemacht hatte. Er hat sie dort sogar geleckt. Angeregt von Elkes sinnlichem Fotzenduft zunächst nur die verschleimte Muschi, und dann eben auch ihre Rosette. Ungewohnt herb war es schon, aber dann doch auch schön. Ein Geschmack, der ihn wirklich antörnte. Und Elke quittierte es mit einer besonderen Blasorgie bei ihm, bei der er fast das zweite Mal abgespritzt hätte. Nur sein tiefes Grunzen ließ sie dann sich zurücknehmen.

Ganz sanft lässt er den Finger in das für ihn bei Edith noch unbekannte Gebiet sinken. Und auch Edith reagiert darauf. Er ist fast entsetzt, als er den Druck ihres Gesichtes gegen seinen Schwanz spürt, als er wieder ihr Stöhnen hört. Edith scheint richtig geil zu werden, das hat er in dieser Phase ihres ansonsten geregelten Geschlechtsverkehres noch nie bemerkt. Er spürt, wie ihre Hände an seiner Hose nesteln, wie sie die Schleife seiner Jogginghose öffnet. Er streichelt jetzt mit dem Finger ihren Anus. Er muss etwas vorsichtig sein, ganz rau ist sie dort noch. Elke war ja sehr nass, es glitt nur so bei ihr. Aber bei Edith rubbelt sein Finger mehr als das er rutscht. Außerdem ist es bei ihr zwischen den Backen noch enger. Elke hatte die Beine ja weit gespreizt, so über ihm. Plötzlich wird ihm wieder bewusst, dass es nur wenige Stunden her ist, das er mit Elke zusammen war.

Edith atmet heftig. Hebt jetzt ihren Brustkorb hoch. Nimmt seine rechte Hand und führt sie an ihre linke Brust. Er weiß, was sie will. Kneten mag sie. Und er mag es auch. Dieses mittlerweile ziemlich weiche Stück Fleisch in der Handfläche. Mit der dunkelbraunen Warze, die sich so schön in seine Hand bohren kann. Egal wie ihre Titten für andere aussehen, denkt er in diesem Moment, für mich sind es die besten Titten die es gibt. Da kam Elke mit ihren flachen Hügelchen einfach nicht mit.

Er weiß, dass Edith ihn jetzt wirklich so weit hat. Jetzt will er den Sex auch, diese für ihn einzigartige geile Situation. Ohne Erektion, ohne Bock auf Ficken. Aber durchziehen will er sie jetzt schon. Und sie merkt es auch, rupft ihm fast schon die Hose ein Stück tiefer. Feste ihre Titte knetend hebt er bereitwillig den Hintern, damit sie sein Glied freilegen kann. Noch immer ist es nur schlapp. Ihre Hände greifen ihn. Es tut schon fast weh, wie sie die Vorhaut über die Eichel schiebt. Ausgerechnet heute hat er so wild mit Elke vögeln müssen. Zwei Abgänge bekommt er sonst nie hin. Noch immer weiß er nicht, wie er ihr sein Versagen jetzt erklären soll. Noch fragt sie ja nicht. Er hofft, dass ihm, wenn sie fragt, was passendes einfällt. Aber stattdessen schiebt sich ihr Mund über seinen Hangman. Saugt, lutscht. Sie macht es freiwillig, registriert er fast beiläufig. Aber es ist geil. Sonst muss er sie immer ein bisschen dazu auffordern. Und jetzt hat sie ihn bis zur Wurzel drin und versucht ihn steif zu kriegen. Ich muss sie so lange wie möglich ablenken, vielleicht nur mit den Fingern? Seine Gedanken rasen,

Mit Schwanz im Mund stöhnt sie. Ingo erkennt seine Edith immer weniger wieder. Und es lässt ihn noch forscher werden. Wie bei Elke tupft er jetzt seinen Finger gegen ihren Schließmuskel. Bei Elke waren es nur Sekunden, bis dann die Fingerkuppe eindringen konnte. Ediths Loch bleibt zu. Richtig feste ist es dort. Keine Chance für den Finger. Außerdem ist sie dort nach wie vor ausgesprochen trocken.


Er schreckt richtig zusammen, als er ihre Stimme hört. Als lese sie seine Gedanken. Kurz hat sie seinen Weichling aus dem Mund entlassen.


„Jetzt noch nicht, Bärchen. Später. Ich bin dort nicht richtig sauber. Ganz zum Schluss kannst Du den Finger da rein tun.“ Sie spricht hektisch, jeden Satz einzeln.

Ihm wird noch geiler. Überhaupt sagt sie mal was. Auch das war mit Elke ganz anders. Schmutzige Wörter hatte sie gebraucht. Fotze, Loch, ficken, pimpern. Ihn angefeuert, sie ran zu nehmen, ihr das Loch zu stopfen, ihre Fotze fertig zu ficken. Sie richtig durch zu pimpern. Ediths Worte sind eher leise. Zeugen aber trotzdem von ihrer Erregung. Dann ist sein Schwanz wieder in ihrem Mund. Ingo führt die Hand noch tiefer, in ihren Busch, hat die Finger auf dem Damm, und an dessen Rand fühlt er ihre Nässe. Er ist überwältigt. Ihr Eingang ist seit den Geburten immer ein klein wenig offen. Normalerweise braucht es schon eine gewisse Zeit, wenn er sie mit den Fingern reibt, bis sich dort Feuchtigkeit bildet. Jetzt ist es wie in einem Schleimtopf. Fast von ganz alleine dringt sein Finger dort ein. Die Haltung ist nicht ideal. Er muss sich etwas vorbeugen, dabei drückt sein dicker Bauch gegen ihren Kopf. Er hat das Gefühl, jede dieser Berührungen bringen Edith weiter. Wieder stöhnt sie. Sein Finger dringt jetzt leichte in ihre Höhle ein, bis zum mittleren Knöchel, und auch gleich ein zweiter dazu. Welche Nässe, die sich ihm da auftut, welche Wärme. Ein richtig geiles Fickloch. Und er hat einen Hänger. Nicht zum Aushalten.

Edith!

Dass sein Schwanz nicht steht, stört sie erst mal gar nicht. Es wundert sie zwar, aber noch ist es ihr so angenehmer. Solange er nicht steif ist, wird er seine Finger benutzen. Dann dauert das Vorspiel endlich mal länger, und das will sie. Ein langes Vorspiel. Weich fühlt er sich in der Hose durchaus angenehm an. Dann spürt sie seine Finger am Poloch. Ein erster Stromstoß zieht durch ihren Po. Zusammen mit der Kneterei ihrer Pobacken wird ihr immer mehr ganz anders. Diesen Zustand hat sie so nur noch bei Dieter erfahren. Gedanken schießen in ihren Kopf. ‚Wieso traut er sich das jetzt? Bin ich das, die es in ihm auslöst? Weil ich ihm zeige, dass es geil ist?’ Und gleichzeitig. ‚Zeig es ihm. Nur ja nicht aufhören lassen.’


Dieter hatte ganz schnell rausgefunden, wie gut ihr die Stimulation am Poloch gefällt. Für ihn macht sie sich dort auch immer besonders sauber, wäscht mit den Fingern ihren Anus, und den Eingang, und so tief sie kam auch den Enddarm. Dieter sagt immer, er liebt ihren Geruch dort, noch mehr, als von ihrem Kätzchen.


Heute hat sie sich zwar auch dort sehr sorgfältig gewaschen, aber nur von außen. Das Streichen von Ingos Finger an ihrem Eingang macht sie richtig wild. Jetzt muss sie seinen Lümmel unbedingt sehen. Also nichts wie ran an die Hose, und es wird auch Zeit, dass er ihre Titten verwöhnt.

‚Eigentlich könnte er meine Hosen weiter runterschieben’. Denkt sie. Wäre schon bequemer. Kann er doch sonst nicht schnell genug runter kriegen. Heute war alles anders. Sie muss ihn entkleiden. Sein Schwanz ist schön so weich im Mund, sie geniest es richtig. Will ihn im Mund. Mit der Hand an ihrer Brust, mit dem Finger an ihrem Arsch. Immer wieder muss sie stöhnen. Oh, jetzt fordert er sogar Einlass. Aber dazu ist sie viel zu trocken dort, und sein Finger nicht nass genug. Sie überlegt noch mal, woher seine Fertigkeit an ihrem für sie so erregenden Körperteil so plötzlich kommt. Ist es wirklich nur ihre Hingabe. Spürt er es wirklich so instinktiv. Dieter hat es auch gekonnt, also grundsätzlich wäre es nichts Außergewöhnliches. Aber Dieter hat es gleich beim ersten Mal gemacht, mit Ingo ist es jetzt nach 8˝ Jahren das erste Mal. Sie denkt nicht darüber nach, ob ihre Geilheit für ihn etwas Ungewöhnliches ist, so, in dieser Form. Da gibt sie sich nur hin. Es ist ihre Nacht heute.

Jetzt will er wirklich eindringen. Aber sie verschließt sich ihm, presst zusammen. Sagt ihm, dass er noch warten muss.


Sie spürt selber, wie geil es ist, sich ihm mitzuteilen, darüber zu reden. Seine Aktionen bewirken bei ihr eigentlich, dass sie sich ganz intensiv das Gegenteil von dem wünscht, was sie ihm sagt. Es ist tierisch geil, wie er da an ihrem Arschloch rummacht. Am liebsten würde sie sich sofort öffnen. Ein bisschen Spucke, wie Dieter es macht, und schon könnte er rein. Nur dann muss er seinen Finger waschen, bevor er an ihr andere Höhle kann.


Das sie es sagt, ist plötzlich selbstverständlich für sie. Nie reden sie beim Sex über das eigentliche Ficken. Jetzt geht es für sie wie von alleine. Es ist wichtig jetzt, dass sie es ihm sagt. Endlich scheint er zu begreifen, dass sie auch noch andere Bedürfnisse hat als einmal in der Woche routinemäßig das Kätzchen gefüllt zu bekommen. Ja, da ist er jetzt auf dem richtigen Weg. Und er merkt selber, dass er was tun muss, um tiefer zu kommen.


Ihr Stöhnen kommt wie ein Reflex aus ihr, als sein dicker Bauch gegen ihren Kopf drückt, seinen Pimmel noch tiefer in ihren Mund schiebt. Sie ist endlich da, wo sie auch hingehört, wenn es richtig gemacht wird. Auf dem Weg ins Nirvana. Dieter hat ihr diesen Weg schon oft bereitet. Und jetzt ist Ingo dabei, es ihm gleich zu tun. Und nichts soll sie mehr aufhalten.

Drei Finger sind es jetzt. Noch nicht sehr tief drin. Aber dafür ist es ziemlich voluminös. Und das ist riesig gut. Ihr von den Geburten flexibler Kanal lässt sich prima dehnen. Dieter kriegt seine ganze Hand rein. Er hat schlanke Finger. Auch der Dildo, den er ihr geschenkt hat, ist reichlich dick. Viel dicker als Dieters Schwanz, der eher dünn ist. Auch dicker noch als Ingos Teil. Damit fickt Dieter sie immer, wenn er Erektionsprobleme hat. Was schon mal häufiger vorkam. Wie wohl jetzt bei Ingo. Aber im Moment will sie ja auch nur seine Finger. Und die reiben wunderbar an ihren Wänden. Und, das weiß sie auch schon, seine Zunge. Gleich, wenn sie sich für ihn ausziehen wird. Wenn sie sich über ihn setzen wird. Wenn er sie endlich mal von vorne bis hinten, und sie meint jetzt, nach seinen Fingerübungen, auch ihr allerletztes hinten, durchlecken muss. Und dann auch vielleicht mit dem Dildo ihre Musch füllt? Ja, mit dem Gummischwanz soll er sie fertig machen!

Aber erst soll er sie noch ein wenig heißer machen, aus ihrem Kätzchen ein glühendes Etwas, und in ihrem Gehirn den Sturm lostreten, den sie sich immer schon mal von ihm gewünscht hat. Sie beginnt, seine Eier zu kraulen. Auch komisch. Sonst waren sie ziemlich schnell immer kugelig dick, jetzt war sein behaarter Beutel ziemlich schlaff. Irgendetwas war mit ihm. Probleme, einen hoch zu kriegen, hatte er noch nie. Aber noch ist ihr Drang, von ihm so befriedigt zu werden wie noch nie, zu stark, als dass sie da jetzt etwas Näheres wissen will. Und das, was er da mit ihrer Titte und ihrer Muschi macht, gefällt ihr einfach zu gut. Eine ganz dicke und harte Warze hat sie jetzt.


„Hhmmmmm,“ kam es aus ihr.


Oh, diese letzte Sekunde war tierisch gut.

Noch weitere 10 Minuten hält sie seine immer stärker werdenden Stimulationen aus, dann richtet sie sich auf und mit leicht glasigen Augen und gerötetem Gesicht schiebt sie sich bis zu seinem Gesicht hoch. Sie ist jetzt reif für ihren Höhepunkt, und den will sie ohne weitere Kleidung in ihrem bequemen Bett haben. Sie küsst Ingo auf den Mund, sich an seinen starken Körper pressend.


„Ich habe Dich lieb, großer Bär. Lass uns ausziehen und ins Bett gehen und da weiter machen. Ich brauche Dich jetzt genau so weiter.“


„Du bist sehr erregt, Spatz. So bist Du sonst nicht.“


Das stimmt. Sie ist tierisch erregt im Moment. Sie schmiegt sich noch mal extra an ihn.


„Ja, ich glaube, ich muss Dir morgen mal etwas erzählen. Aber erst musst Du mich heute noch befriedigen. Du scheinst gar keine richtige Lust zu haben. Und dein Kleiner ist auch noch nicht in Form.“


„Ich hatte einen schlechten Tag, auf dem Platz. Einige Papiere sind nicht in Ordnung, und ich kann das wohl ausbaden.“


Sorgen mit der Firma kennt sie gar nicht bei ihm. Merkwürdig.


„Ach so, dann ist es also beruflich. Na, das kriege ich vielleicht wieder in den Griff. So schön, wie Du mich heute schon verwöhnt hast, werde ich mir besondere Mühe geben. Ich habe oben auch noch eine kleine Überraschung. Ich bin ganz kribbelig, Ingo. Bitte, ich bra

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Kommentare


kprstory
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 21
schrieb am 29.10.2005:
»Das ist eine richtig gute und geile Partner-Geschichte! Gut getroffen ist die Beschreibung der Gefühle wie auch der Sex. Weiter so! Das kann eine richtiger Kurzroman werden! «

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 31.10.2005:
»Obwohl ich gemeinhin Geschichten mit 3 oder weniger Punkten nicht lese, habe ich mich entschlossen diese Geschichte zulesen, da man bis jetzt eigentlich nur gutes von pinkfloyd zulesen bekam.
Am Anfang ist die Geschichte auch etwas holprig, aber im weiteren Verlauf ist daraus eine durch aus anregende Story geworden. Die meines Achtens auch gut 4 Punkte hätte bekommen können. Ich sag nur weiter so!!!

GIbio«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 02.11.2005:
»Diese Geschichte zeigt gute Ansätze. Die Handlung ist gut und spannend. Leider gleitet der Sprachstil zu oft in Umgangssprache ab. Die Aufteilung in die unterschiedlichen Erzählperspektiven ist völlig überflüssig, da nicht aus einer Ich-Perspektive erzählt wird. «



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