Big Mama
von Jeremy Kottan
Es gibt Lebenssituationen, die kann kein Mensch vorher abschätzen, und manchem fehlt auch die Vorstellungskraft, dass Dinge sich entwickeln und einfach eintreten können, auf die man keinen Einfluss nehmen kann. Auch Johannes fehlte bisher diese Empfindung.
Johannes war 29 Jahre alt, verheiratet und Familienvater. Er lebte mit seiner Frau und zwei Kindern in einem schmucken Reihenhaus. Als Sanitär-Installateur verdiente er nicht schlecht, aber das Geld reichte eben - wie immer - hinten und vorne nicht. Da waren Raten für das Haus und Konsumkredite abzuzahlen. Trotzdem war Johannes ein zufriedener Mensch, ein Optimist durch und durch. Freunde und Arbeitskollegen nannten ihn Hannes, und Menschen, die er besonders mochte, durften freundschaftlich „JO“ zu ihm sagen.
Er steuerte jetzt seinen verbeulten Montagewagen an den Straßenrand und warf einen informatorischen Blick auf den Zettel, die ihm sein Chef in die Hand gedrückt hatte.
Man hatte der Alte `ne Sauklaue…
„Sa…Sabi…Sabine Hinter….Hinterfahrt“, buchstabierte JO sich laut selbst zusammen.
Sabine Hinterfahrt, ja so musste sie heißen, war Hannes sich sicher.
Er stellte sein Auto ab.
Irgendein Rohbruch in der Wand. Ja, davon hatte der Alte gesprochen und wenn er schon behauptete, dass es eine Kleinigkeit sei, na ja, dann war die Kacke meistens bereits am dampfen…
Hannes ging auf das Haus zu. Als er angekommen war studierte er die Klingeplatte. Zwei Familien wohnten in dem Domizil. „Walter Krondruck“ und S.Hinterzart“
„Hinterfahrt, Hinterzart“, murmelte Hannes. „Der Boss könnte ruhig mal deutlicher schreiben.“
Der Installateur betätigte die Klingel und noch bevor er den Knopf losgelassen hatte wurde schon der Türöffner betätigt und die Pforte sprang auf.
„Firma Bräutigam Sanitär“, brüllte Hannes in den Flur.
„Ja, ja. Ich habe sie schon gesehen“, antwortete eine Frauenstimme von oben und Jo blickte hoch in die Richtung woher die Stimme kam. Er sah zwei braungebrannte massige Beine, gespickt mit leichter Zellulitis am Treppenabsatz stehen. Die Oberschenkel dieser Beine stießen oben zusammen und bildeten eine Einheit so dass ein Blick auf ihr Höschen nicht möglich war. Das lange weiße T-Shirt, welches die Frau als Kleid trug, war aber so kurz, dass es kaum ihren Slip abdecken konnte. Kurz um: Hannes konnte ihr aus seinem Blickwinkel nicht so recht unter ihrer Bekleidung schauen. Er sah nur zwei mit Apfelsinenhaut überzogene Stützpunkte und als er jetzt die Treppen hinauf ging wurde der ganze kräftige Körper der Frau sichtbar.
„Ich war gerade im Bad, da habe ich Ihr Auto gehört“, sagte Sabine und machte eine einladende Bewegung mit der Hand.
„Joo, dann woll´n wer mal gucken“, frozzelte Hannes.
Hannes war angenehm überrascht, denn Sabine sah trotz ihrer beleibten Figur hübsch aus. Sie wirkte gepflegt und roch gut. Dafür war es hier in der Dachwohnung stickig und heiß und auch nach der letzten Hitzewelle konnte man hier keinerlei Erfrischung der Raumtemperatur feststellen. ‚Schlecht isoliert das Haus’, dachte Hannes.
Sabine ging vor und zeigte Hannes den Defekt, von dem der Monteur überhaupt nicht begeistert war. Unterhalb der Spüle in der Küche war die Wand nass…
„Ach du, mein Lieber, mein Vater“, jammerte JO, „das wird ein Akt.“ Er sprach die Worte einfach aus, ohne sich über die Tragweite bewusst zu sein. Wie sollte er denn auch? Schließlich meinte er seine Arbeit, und konnte nicht ahnen wie Recht er behalten sollte. Es wurde ein Akt wie er ihn sich in seinen kühnsten Träumereien nicht hätte vorstellen können.
Hannes ging zurück zum Auto und packte das Material zusammen was er für die Aktion benötigte. Minuten später lag er dann unter der Spüle und schlug mit dem Hammer gegen die feuchte Wand.
„Sie kommen ohne mich zurecht. Ich bin im Bad, bevor Sie vielleicht das Wasser abstellen müssen, wollte ich mich noch…“
„Es ist wohl eher das Abwasserrohr. Da muss ich nichts abstellen.“
Sabine lachte freundlich. „Man weiß ja nie so recht. Also, wenn sie etwas brauchen rufen Sie einfach.“
Mit jedem Hammerschlag bröselte mehr vom Putz ab und die ramponierte Leitung wurde mehr und mehr sichtbar.
„Big Mama, große Mutter und Schwiegermutter! Ein Gusrohr“, entfuhr es Hannes. Wie sollte er da eine Säge oder eine Trennscheibe ansetzten?
„Immer ich“, brummelte er in sich hinein. „Immer ich muss solche Scheiße reparieren. Das stinkt doch wenn ich das aufschneide…“
Mittlerweile lief der Schweiß in Strömen und Hannes konnte sich nur eingeschränkt in seiner Behausung bewegen.
Wütend meißelte er das Loch immer größer auf. Und dann kam es noch schlimmer. An dem Abwasserrohr war nicht nur der Ablauf der Spüle angeschlossen, sondern auch von der anderen Seite der des Waschbeckens im Bad. Jetzt konnte er getrost die Hilti (Bohrhammer) raufholen.
Er ging in Richtung Badezimmertür und klopfte. Keine Antwort. JO klopfte lauter. Nichts.
Vorsichtig drückte er die Türklinke herunter und schob seinen Kopf durch die Tür.
Was er da sah, konnte er plötzlich nicht mehr einordnen. Es war eigentlich nichts Besonderes. Er hatte solche Waschrituale tausende Male zuvor bei seiner Frau gesehen. Doch in diesem Augenblick nahm ihn eine befremdende Sinnesempfindung gefangen und zog ihn in ihren Bann ohne dass er etwas dagegen unternehmen konnte. Er wusste gar nicht was mit ihm mit einem Mal los war.
Sabine stand mit dem Rücken zur Tür, die Knie leicht gebeugt und mit weit geöffneten Schenkeln vor dem Waschbecken. Neben ihr lag ihr Slip am Boden, das T-Shirt geräumig hochgeschoben wusch sie sich mit weichen Loden die Genitalien. Ein fast schneidender Geruch von Mösensaft und Urin hing in der lauen Luft des Bads. Immer wieder zog sich Sabine den Waschlappen durch die Spalte, ließ ihn sanft über ihren Kitzler gleiten, bevor sie ihn innig und warm an den Eingang ihrer Vagina drückte. Fasziniert und mit einem majestätischen Gestell in der Latzhose beobachtete Hannes, wie Sabine das feuchte Tuch zwischen ihre Scharmlippen hin und her raspelte. Leise stöhnend ließ Sabine den Waschhandschuh um ihre Fotze kreisen und fing dann an, ihn zuerst langsam und dann immer schneller schubweise vor und zurück zu befördern.
Nur mit Mühe konnte Hannes in diesem Moment dem Versuch widerstehen seinen Schwanz heraus zu holen und zu wichsen. Sie konnte ja nicht wissen, dass er an der Tür Stand und sie beobachtete.
Aber etwas anderes bereitete ihm noch viel mehr Trouble. Er konnte sich nicht erklären, warum sein Körper nicht reagierte, dass heißt: er reagierte schon. Aber nicht richtig. Statt sich höflich abzuwenden, so wie es sich gehörte, stand er im Türrahmen und glotzte, die Hand an der Flinte.
Hannes stand eher nicht auf dickliche Frauen. Aber diese Madame hatte etwas an sich, dem konnte er einfach nicht widerstehen. Und das machte ihm irgendwie Angst. Gleichzeitig empfand er, dass irgendetwas passieren würde, etwas was er so vielleicht nicht wollte. Und trotzdem, er konnte seine Augenlichter nicht von diesem bühnenreifen Vergnügen wenden um der ganzen Angelegenheit ein Finish zu bereiten. Wie exkommuniziert stierte er auf den dicken, frischen Po von Sabine.
Und dann: Ganz plötzlich und reineweg rasant fiel das T-Shirt herunter und bedeckte Sabines Kehrseite.
Sie fuhr herum und sah den verfänglich verdutzten Hannes mit leicht rotem Kopf an: „Ja bitte?“ fragte sie.
Hannes räusperte sich. „Ich hatte geklopft…“ entschuldigte er sich mühevoll.
„Ja, ja. Schon gut. Ist ja nichts passiert.“
„Das mit dem Rohr wird eine größere Sache. Eigentlich muss der ganze Abfluss ausgetauscht werden. Er ist marode. Aber das schaffe ich heute nicht mehr. Deshalb werde ich die Bruchstelle jetzt flicken“ Flicken. Hört sich an wie ficken, schoss es ihm durch den Kopf. Er lächelte dabei beseligt, weil er es nicht gewohnt war so zu denken. Aber in dieser Sekunde machte es ihm Freude sich völlig seinen schmuddeligen Gedanken hinzugeben. Flicken … ficken, flicken…ficken, schleuderte er seine gedanklichen Fiktionen hin und her.
Doch über seinen Lippen kamen ganz andere Worte.
„Ich werde das Gusrohr an der Bruchstelle oben und unten durchtrennen und die so entstandene Lücke mit einem Kunststoffrohr schließen. Dazu ist es erforderlich, dass ich einen Durchbruch zum Bad vornehme. Ihre Kacheln werden kaputt gehen…“
„Damit werde ich wohl leben müssen.“ unterbrach Sabine seinen Vortrag.
* * *
„So das hätten wir. Fertig.“ Hannes war mit seiner Reparatur zufrieden. Es war bereits später Nachmittag als Hannes endlich sein Werkzeug einpacken konnte.
„Möchten Sie noch etwas trinken“, bot Sabine an, „ich könnte einen Kaffee kochen, oder einen Tee. Ein kühles Bier habe ich auch noch da. Wir könnten, bevor Sie gehen gemeinsam eine Zigarette rauchen nach dem ganzen Stress.“
Hannes entschied sich für Kaffee und eine Camel.
„Was ich Sie noch fragen wollte, …“, plauderte Sabine zögernd heraus als sie gemeinsam rauchend am Tisch saßen, vor zwei dampfenden Kaffeetassen. Hannes schrieb den Rapport für das Material und den Stundenzettel. Er blickte nicht auf als es antwortete: „Ja?!“
„Nun ja es ist nicht einfach für mich“, begann die Frau von vorn. „Ich will wissen, ob dich das angemacht hat, heute morgen im Bad.“
Vor Schreck fiel Hannes fast der Kugelschreiber herunter und die Zigarette aus der Gosch. Ohne von seine Blätter aufzuschauen versuchte er seine Haltung zu bewahren und fragte zögernd: „Sie haben mich bemerkt…?“
Sabine lachte laut heraus.
„Sicher!“
„Sie haben mich die ganze Zeit übergesehen?“ versicherte der Sanitärfachmann sich nochmals. Sabine nickte. „Und?“
„Was und? Ich habe schon Frauen gesehen, die sich waschen. Schließlich bin ich selbst verheiratet. Aber was mich interessiert: Haben Sie das extra gemacht? Ich meine, dass Sie auf mein Klopfen nicht geantwortet haben?“
„Ein bisschen“, gestand sie Frau unverblümt. „Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Hat es dich nun angemacht oder nicht?“
Hannes schüttelte den Kopf. „Nein, nicht sonderlich“ log er und bekam einen roten Kopf.
„Ach, du stehst nicht auf dicke Frauen…?“
„Nicht sonderlich“, sagte Hannes wieder und setzte seine Eintragungen fort.
„Jedenfalls glaubte ich das bisher“ fügte er nachträglich hinzu.
„Und jetzt?“
„Jetzt nicht mehr.“
Eine kurze Pause entstand. Sabine war sich nicht sicher. Mochte er nun keine dicke Frauen oder was?
Und Hannes war sich unschlüssig was er weiter zu ihr sagen sollte. Sollte er ihr gestehen, dass er ihr Höschen aus dem Wäschekorb genommen und daran gerochen hatte, als er im Bad arbeitete? Die feuchte Stelle des Slips an seinen Schwanz gerieben hatte bis er in den Stoff spritzte. Sollte er ihr anvertrauen, dass er selten einen solch intensiven Orgasmus gehabt hatte, wie in diesem Augenblick? Er entschied sich dafür, es ihr nicht zu sagen. Aber vielleicht hatte sie auch das gesehen, wer weiß.
„Schade…“ ließ Sabine jetzt erkennen. „Ich kann mir vorstellen, dass es besonders schön gewesen wäre mit uns.“
„Ich habe nicht gesagt, dass ich dich…ich bin durcheinander. Ich weiß nicht mehr was ich will oder was ich mag. Ich glaube, ich gehe jetzt lieber.“
Sabine gab nicht auf. „Es ist manchmal besser, man findet Sachen heraus. Man weiß dann Bescheid und braucht sich nicht länger den Kopf zerbrechen.“
Hannes atmete tief durch.
„Ich weiß, dass ich deinen Geruch mag“ ließ er dunkel durchblicken.
„So? Ich dachte ich habe mich gewaschen.“
„Das ist es nicht“, murmelte er kleinlaut. „Ich habe an deinem Höschen gerochen.“
Jetzt war Sabine platt. Sie platzte laut heraus. „Ahh. So einer bist du. Ein Wäschefetischist.“
„Nein, nein“, verteidigte Hannes sich schnell.
„Vielleicht weißt du nicht mal das.“
„Nein.“ Hannes räusperte sich wieder. „Es ist nicht, wie du denkst. Es ist ganz anderes. Ich wollte einfach nur mal über meine Sinnesorgane eine andere Frau sexuell wahrnehmen, mehr nicht.“
„Und?“ wollte Sabine wissen.
„Es war gut!“
„Wie gut?“
„Sehr gut… so gut, dass ich in dein Höschen gespritzt habe...“
Jetzt war es doch heraus und Hannes ärgerte sich über sich selbst. Was redete er da nur vor den Kunden. Ein gemischtes Gefühl von Angst und Ärger überfiel ihn plötzlich.
„Es tut mir echt leid, Frau Hinterzart. Ich ersetze Ihren Slip natürlich …“ begann er beschämt sich zu entschuldigen.
Jetzt hatte Sabine gewonnen und sie wusste das. Hannes auch. Deshalb versuchte er gar nicht ihren nächsten Angriff abzuwehren. Und ihre Arttake folgte postwendend.
„Du könntest direkt an die Quelle…“ meinte sie.
„Ich weiß nicht recht“ Hannes hatte plötzlich das Gefühl bedroht zu sein. Er sah sich nicht in der Lage ihren Angriff erfolgreich abzuwehren, ohne dass er fürchten musste, irgendwelche Repressalien tragen zu müssen. Mit einem Wort: Er hatte plötzlich Angst und begriff Sabines sexuelle Ausstrahlung als Aggressor, als Überfall auf seine Person.
„Aber ich glaube es ist besser… Ich gebe mich geschlagen.“, würgte JO deshalb mühsam hervor. Seine Worte klangen nicht echt, irgendwie von weit her. Nein, dass konnte niemals er gesagt haben.
* * *
Hannes glaubte nicht was sich jetzt wenige Minuten später abspielte. Das konnte nicht sein. Er ließ sich von einer jungen, dicken Frau den Schwanz blasen, während er längst Feierabend hatte, seine Frau wohlmöglich mit dem Essen auf ihn wartete. Das konnte doch nur ein Traum sein. So etwas gab es doch gar nicht…
Gekonnt öffnete Sabine seinen Blaumann und ein bereits halbsteifer Print hopste ins Legere. Sie ging an seinem Stuhl herunter auf die Knie: „Komm mein Süßer“, hauchte sie, öffnete ganz weit ihren Mund und ließ seine Latte hineinfahren. Während dessen säuselte ihr warmer Atem um seine Eichel. Hannes ächzte entspannt auf. Angesichts seines intensiven Lustseufzers wiederholte Sabine das Verfahren nochmals und blies besonders lang seine Spitze mit ihrem flammenden Odem an. Ihre vollen roten Lippen legten sich danach geschwind um seinen Penis und sie lutschte an seiner Stange.
„Ohhhh – warte“, brüllte JO los. Er schlug die Hände vors Gesicht und vergrub es darin. „Lass mich an was anderes denken, ich komme sonst gleich…“ Dann sang er um sich abzureagieren: „La, la, la, lalalalalala…“ und schaukelte wie ein „Hirnie“ den Kopf hin und her, die Hände noch immer vors Gesicht.
„Kann ich jetzt weiter machen?“
„Ja, gleich. Warte noch ein wenig!“
Um Zeit zu gewinnen zog Hannes seine Hose aus und setzte sich wieder auf den Stuhl. Es nutzte ihm aber nichts. Sobald Sabine ihren Mund wieder öffnete, stand sein Phallus kerzengrade in die Luft.
„Leck mir erst am Sack“, befahl er ihr deshalb leise und Sabine kam seinen Wunsch nach. Doch Hannes hatte keine Chance. Der Same drückte ihm aus Beutel und Prostata wie er es davor noch zu keiner Zeit erlebt hatte.
„Ja…“ krächzte Hannes mit heiserer Stimme. „Lutsch mir am Saftsack…ooohhh jaaa. Das ist wundervoll, leck meinen Saftsack…hhhhmmm“
Sabine ließ ihre Zunge über seine Eier fahren und leckte sich dann immer höher bis sie wieder an seiner Eichel angekommen war. Rasant umrundete sie mit oberflächlichen Bewegungen den Kranz seiner aufgetriebenen Schwanzspitze.
„Oho hhhhhooo… hhhhhooo… jaaa… jetzt… jeeeeeetttzzt…Ich spriiiiiitze“
Sabine öffnete ihren Mund ganz weit und ließ die zuckende Rute hineinfahren. Ihre Mundhöhle konnte die Masse an Samen gar nicht aufnehmen, deshalb lief ihr die überschüssige Soße an den Mundwickeln herunter und tropfte zu Boden.
* * *
Sie gingen gemeinsam zu dem blauen Sofa. Er mit leicht hängendem Schwengel und sie mit ölender Pussy. Rhythmisch bewegte Sabine ihren geilen Po und schlenkerte ihn provozierend hin und her. Jetzt wollte sie sich hinlegen und von ihm geleckt werden. Sie schichtete sich auf die Couch, und streckt ihm ihre Lustspalte genau vors Gesicht. Ohne Zögern leckte Hannes ihre wulstigen bereits stark aufgeplusterten Scharmlippen. Ihr herber Geruch direkt aus der Spalte, turnte ihn noch mehr an, als der am Höschen und seine Zunge fuhr gierig durch Sabines Ritze. Das gefiel der Dicken.
"Jaaa, leck mich.“, lärmte sie erregt. „Steck deine Zunge in meine Pussy."
Hannes begann damit ihr die Feuchtigkeit aus der Vagina zu lutschen, berührte ihren Kitzler dabei immer nur ganz beiläufig, umspielte ihre Klit spielerisch und fuhr immer wieder wie vorsatzlos mit der Zungenspitze durch ihre Fuge. Es war ein geiles Gefühl für Sabine, hochgradig erregend.
„Ohhhh jaaa“, schrie sie begierig, „dass ist geil. Leck…leck…leck.“ Das lutschende, schmatzende Geräusch ihrer einsaugenden Soße, welches dabei entstand, machte sie noch brennender.
„Holla, Holla, Olla“, winselte sie ohne Vorsatz, „Ohhhh… Ohhhh…jaaa. Fick mich mit deiner Zunge. Ohhhh gleich…hhhmmm… gleich wird es mir kommen…“
Sabine fingerte sich selbst an ihren steifen Brustwarzen herum um ihre Lust noch mehr zu steigern. Sie versuchte ihre Vagina noch fester an JOs Gesicht zu pressen um ihn noch näher zu spüren. Doch der Monteur wich gekonnt etwas zurück und steckte ihr zwei Finger in den bereiten Rohransatz. Das brachte ihren Hirnkasten zum Erliegen. Mit schnellen Fingerstößen begann er diese aufgegeilte Fotze zu masturbieren, ohne dabei aufzuhören ihren beerengroßen Kitzler zu lecken.
Sabine lechzte nach Erlösung: „Schneller…schneller…nimm noch einen Finger…jaaa…dehne mein Mäuschen.“
Das war genial! Dieser Mann wusste genau wo er hinlangen musste dass es gut war. Fester und fester, stieß er sie mit seinen Fingern, gierig und unnachgiebig saugte er ihre intimsten Stellen, trank ihren Saft tief aus ihrer Muschi.
Seine Zunge traf und traf und traf ihre Klitoris, die wohl kaum eine Chance zum Abschwellen hatte. Sabine spürte wie der Orgasmus herannahte, mit einer Urgewalt, wie sie es schon sehr sehr Lange nicht mehr erlebt hatte – wenn überhaupt.
"Bitte hör nieeee auf" hörte Hannes sie noch flehen....
Dann spritze sie sogar etwas Saft ab, der sich, in einem kleinen schmalen Rinnsal auf das Bettlaken ergoss.
* * *
Sabine schnaufte und keuchte, wand sich im Bett hin und her, stöhnte und seufzte dabei, strampelte mit ihren Beinen und kam JO so mit dem Becken entgegen.
Als sich ihr Stöhnen immer fordernder anhörte fragte sie: "Willst du deine geile „Big Mama“ jetzt ficken?"
Und ob Hannes wollte…
Ohne seine Antwort erst abzuwarten dirigierte Sabine augenblicklich seinen Schwanz direkt vor ihrer triefenden Vagina, fest und hart war sein Kolben und schier zum platzen aufgebläht. Er wusste in diesem Moment gar nicht, woher er plötzlich das ganze Sperma nahm. Wenn er mit seiner Frau schlief, klappte der ganze Akt höchsten zweimal.
Die junge, dicke Frau packte JO am Arsch und schob seinen nackten Körper, der jetzt auf ihr wie ein Spargeltazan wirkte, langsam in Richtung ihrer pitschigen Fotze. Sie legte ihre Beine um seine Hüften und begann JOs Körper liebevoll zu schunkeln. Zu erst eine Weile ganz langsam, dann schneller. Schneller und schneller, bis sie eine Geschwindigkeit erreichte, die Hannes ihren beleibten Körper gar nicht zugetraut hatte. Wie wild schaukelte sie ihren Unterkörper mit den seinen bis sein Phallus mehr und mehr in sie eindrang ohne das er Druck ausüben musste… Was für ein Gefühl, JO fickte erstmals eine andere, fremde Frau und noch dazu eine so geile, fette Mutter. Herrlich. Er verlor immer mehr die Kontrolle über seine sonst so disziplinierten Gefühle, wollte nur noch genießen, alles haben, alles entdecken, alles erleben.
Sabines Pussy war innen feucht, ungewohnt weich und glitschig. Sie war größer, viel weiter und wärmer, so dass es ihm vorkam als sei er auf ihr in Watte gehüllt. Trotzdem spürte Hannes das leichte Ziehen an seiner Flöte. Er merkte es mit jedem sanften Stoß deutlicher. Sie pumpte an seine Knülle, ja, es war wie das Einziehen von seinem Schwanz nur eben tief in ihrer Lustgrotte. Das Saugen wurde immer spartanischer und fühlte sich wie richtiges Melken an. Sabine hatte phantastische Muskeln die jetzt ihn fast zum Wahnsinn trieben. Nach und nach wurde JO immer flatteriger, wälzte sich hin und her und wollte immer tiefer in sie eindringen.
Ihr Fotzensaft floss jetzt auch noch in Strömen, denn Hannes spürte deutlich wie das kleine Rinnsal akut an seinem Sack entlang aus der Spalte der großen Mutter rauslief. Sabine molk ihn immer barbarischer und stieß ihr Becken unnachgiebig seinem entgegen. Sie ruderte hingebungsvoll mit ihrer Muschi an seinem Prügel, schnappte kurzatmig nach Luft, schrie und wimmerte bis ihr Seufzen und Schnaufen in ein entspanntes Juchzen übergingen. Da waren sie nun, die kleinen spritzen Schreie, die jedem Mann immer mehr anspornten, kräftiger, härter und schneller zu ficken.
Unerwartet hörte Hannes ein lautes „ Ja...“. Das war ein sicheres Zeichen dafür, dass ihre Muschi einen weiteren Hochgenuss erfahren sollte und Hannes fühlte an seinen Ständer wie sich ihre fordernde Möse hastig zusammenzog. Sabine legte ihre massigen Beine auf seinen Po und umschlang ihn, dass Hannes noch tiefer in sie eindringen konnte. Im Takt trommelte sie mit ihren Hacken auf seinen Rücken.
Das war der Ausnahmezustand!
Da konnte auch er mich nicht mehr länger zurückhalten und in seinen Lenden zog sich alles Verfügbare zusammen; seine Eier und sein Schwanz zuckten, ja sogar einzelne Haare am Sack.
„Jetzt passiert es!“ grölte Hannes als erster.
„Ohhhh jaaa… komm mit mir zusammen, Gelieeeebter…“, johlte auch Sabine.
„O…o…o…Ohhhh…Ich besame deine fettige Muffe… ich balsamiere dir die Möse… ich spritze in dein ‚Händewärmer’…“
Das war ein Gefühl - das Spritzen wollte scheinbar gar nicht aufhören.
Und sie? Sie verlangte ‚Liebesbeweise’ als ihr das Innere schlotterte und die Eierstöcke, die Gebärmutter zu wackeln schienen.
„Sag, dass du mich und meinen Körper magst…“
„Jaaa“
„Sag, dass du nur mich ficken magst…“
„Jaaa“
„Sag…“
„Jaaa“
Er hätte ihr in diesem Augenblick einfach alles versprochen.
* * *
Sie lagen eine Weile still auf dem Sofa und entspannten. Hannes auf ihr.
„Hat es dir gefallen mit mir?“ fragte Sabine in die Stille hinein. Das war eigentlich eine Frage, die sonst die Männer stellen.
Hannes nickte.
„Und wie!“
„Und nun?“ machte auch das Dickerchen. „Hast du jetzt ein schlechtes Gewissen?“
„Noch nicht, Sabine. Aber das kommt sicher, wenn ich realisiert habe, was passiert ist.“
„Dann denk’ daran, wie schön es war.“
„Ich habe meine Frau noch nie betrogen.“ warf der Installateur ein als er von ihr runterstieg.
„Betrogen?“ Sabine schien irritiert.
„Betrug setzt Vorsatz voraus“, sagte sie.
„Und von Absicht…“ die Frau zögerte ein wenig, sprach dann aber furchtlos weiter: „Von Absicht kann hier ja wohl kaum die Rede sein. Es ist einfach passiert.“
Er zog sich an.
„Du darfst wieder kommen, wenn du magst.“ hörte er Sabine sagen. „Weißt du, ich lebe hier allein und es ist unsagbar schön, wenn ein so empfindsamer Mann wie du mich hin und wieder stöpselt.“
Sabine hob schnell ihre Hand. „Es wäre eine unkomplizierte, rein sexuelle Beziehung ohne Folgen für dich.“
„Ich weiß nicht…ich fürchte, dass meine Frau etwas merkt und das wäre mehr als eine Katastrophe – es wäre mein soziales Ende.“
„Wenn du jetzt duschen würdest, hättest dem wirksam vorgebeugt.“
Sie platzten beide lachend heraus. Hannes zog sich vor ihr wieder aus und schlenderte mit seinen Sachen zum Bad herüber.
Den Weg dahin kannte er nur zu gut.
Ende
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 38
Eure Kommentare haben mich glücklich gemacht. :-)
Liebe Grüße
Euer Jeremy«
Kommentare: 12
Kommentare: 21
«
Kommentare: 5
Was mich allerdings sehr stört, ist das häufig verwendete hässliche Wort "Fotze". Diese Bezeichnung mag ich ganz und gar nicht.«
Kommentare: 121