Bike-Urlaub in Spanien (2)
von Biker70
Bike-Urlaub in Spanien (2)
Uff! Die Rückfahrt gestern aus der Bucht war hart und ich frag mich immer noch wie ich das geschafft habe. Mein Blick fällt auf die Uhr es ist 9:30 Uhr, ich habe ja ewig gepennt. Heute bleibt das Bike am Campingplatz, das ist sicher!
Ich quäle mich aus dem Schlafsack und freue mich, dass ich unser großes Familienzelt mitgenommen habe und nicht nur das kleine Trekking-Zelt, da wäre ich jetzt vor lauter Muskelkater wahrscheinlich den Heldentod gestorben. Mein müder Körper schleift sich zu den Duschen, aus den Augenwinkeln erkenne ich die geschlossene Bar ... scheiß Morgen ....
Die Dusche dauert ewig, weckt mich aber zumindest auf. Nur der Muskelkater ist natürlich noch da. Der Trick mit der Bar hat also nicht geklappt, na dann nehme ich halt meine Vorräte. Mit diesem Vorsatz koche ich etwas Wasser ab und während der Topf auf dem Gaskocher steht gehe ich zu den Mädels.
Deren Zeltplatz ist sauber aufgeräumt, nirgends liegt etwas herum und das Zelt ist verschlossen. Auch die Räder sind nicht zu sehen. Unglaublich, die kennen echt keine Gnade und dabei haben wir uns gestern auf dem Heimweg verfahren und waren noch ziemlich lange unterwegs.
Auf einer dünnen Leine hängen einige schöne Wäschestücke. Schon seltsam, ich vögle mit zwei Frauen und habe sie –außer in Radklamotten und Bikini- noch praktisch nie angezogen gesehen. Wem die Teile wohl gehören? Bestimmt Anna, denke ich mir und hoffe sie in den Teilen zu sehen.
Na ja egal, frühstücke ich halt alleine. An meinem Platz angekommen kocht das Wasser schon wie verrückt und mein Handy veranstaltet auch schon ein Theater. Mit rechts das Gespräch anzunehmen und mit links das Wasser in die Bodum-Kanne zu gießen war die eine Sache, mit dem linken Fuß die Kanne dann umzuschmeißen die andere. Ich verfluche mich laut als ich erst registriere wer mein morgendliches Chaos stört. Mein lieber Interessent! Was will denn der von mir? Vor ein paar Tagen hat er mir noch eröffnet, dass er kein Geld hat und jetzt bringt er mich um meinen Kaffee. Aber er kann ja auch nichts für meine Schusseligkeit. Mein Gehör vermeldet mir, dass er nun doch kauft – er hat sogar schon den Vertrag unterschrieben und ins Büro gefaxt.
Jetzt bin ich wach und die dunkle Brühe in der ich stehe juckt mich auch nicht mehr. Bevor ich noch groß was sagen kann wünscht er mir erholsame Tage "... und treiben Sie es nicht zu doll ...". Kaum aufgelegt ruft mein Chef an "Yes! Wir haben den Auftrag, lass es Dir gut gehen und komm nächsten Donnerstag wieder ..." damit hat er aufgelegt.
Mein Schädel brummt und ich versuche das Gehörte zu verarbeiten. Okay, der Deal ist gemacht und ich habe richtig Geld verdient. Aber nächsten Donnerstag ins Büro – no way!
Noch immer in der heißen Brühe stehend wähle ich die Nummer von Martina, meiner Frau. Ein verschlafenes "Hmmm?" meldet sich aus Menorca und ich plappere drauf los und erzähle ihr von dem Abschluss. Als sie langsam wach wird höre ich, wie sie sich förmlich in ihre Kissen kuschelt.
"Du fehlst mir", raunt sie mir zu "ich vermisse Dich und Deinen kleinen Freund! Jetzt bin ich schon X-Tage ohne Deinen harten Schwanz und ohne Deine zärtlichen Nackenküsse."
Als ich den Mund aufmache fährt sie fort "Ich muss Dir was beichten. Ich liege hier nicht alleine im Bett". Ich schmunzle mir eins und gehe zurück ins Zelt. "Na dann beichte mal, ich muss Dir danach auch etwas sagen" und lege mich auf den Schlafsack.
"Petra ist es", platzt sie heraus und erwartet meine Antwort. "So so ... hört sich interessant an, erzähl weiter" ermuntere ich sie.
"Na ja, es hat eigentlich am ersten Tag angefangen. Wir waren tagsüber in Ciutadella und nachmittags an einem kleinen Strand im Süden der Insel. Ich habe Petra den Rücken eingecremt und dabei irgendwie Lust bekommen. Sie hat eine ganz zarte, leicht gebräunte Haut von der ich fast nicht mehr lassen konnte.
Da sie nur einen String an hatte musste ich natürlich auch ihren Po eincremen ... dann kam eins zum anderen. Meine Hand ist zwischen ihre Pobacken gefahren und Petra hat laut gestöhnt. Der String war schnell beiseite geschoben, meine Finger sind über ihr kleines Loch gefahren. Das Bändchen zwischen ihren Backen hat sich immer weiter mit ihren Säften vollgesaugt und mein kleiner Finger ist wie von selbst in ihre süße Möse eingedrungen und hat sie richtig geil gemacht."
"Ihre Möse hat meinen Finger förmlich eingesogen, ihr Becken hat sich einige Zentimeter vom Boden abgehoben und sie hat darum gebettelt, ich möge sie richtig durchvögeln."
"Ja, erzähl weiter" ermuntere ich meine Frau während sich mein hartes Ding vergeblich gegen meine Hose drückt.
"Mein kleiner Finger ist halt doch zu wenig, außerdem ist mir dieses süße kleine runzelige Poloch ins Auge gesprungen. Dadurch, dass sie ihr Becken immer weiter nach oben gedrückt hat wurde ihr Hintereingang etwas geöffnet und auch ihre Muschi hat mich freudig angelacht. Ich musste einfach drei Finger in ihre Scheide einführen und sie hat es mit einem tiefen Grunzen gedankt. Ganz langsam habe ich sie gefickt. So langsam wie es du mir besorgst, wenn ich so richtig heiß auf dich bin."
"Stimmt, da drehst du immer durch ..." kommt mir über die Lippen als ich mir die Hose herunter ziehe.
"Raus rein, raus rein – nach wenigen Minuten hat Petra ihre Hand ins Handtuch gekrampft. Ich habe die Fick-Geschwindigkeit nochmals reduziert und während meine Finger in Zeitlupentempo durch ihre nassen Schamlippen geflutscht sind hat sie aus ihrem tiefsten Inneren ein anhaltendes Stöhnen hervorgezaubert".
"Wow, warst du nicht selber heiß auf Sex?" frage ich scheinheilig und wichse meinen Schwanz immer schneller.
"Was denkst denn du, Petra hat mich dann aufgefordert es mir selber zu machen. Sie hat sich etwas zur Seite gedreht, so dass ihr linke Arschbacke schön nach oben gedrückt wurde. Schnell war mein Höschen runtergezogen und Petras Po mit ihren eigenen Säften eingeschmiert. Mit meinem Mittelfinger bin ich erst durch ihre nasse Muschi gefahren und dann langsam die Furche zwischen ihren Pobacken hindurch. Als ich das Poloch berührt habe ist es ihr nochmals gekommen – das war so geil für mich, dass ich meine kleine Freundin sofort an ihrer nach oben gereckten Pobacke reiben musste...".
"Hast du auch deinen von Petras Säften nassen Finger abgeleckt?" möchte ich wissen. Meine Eier sind zum Platzen gespannt, mit großer Mühe kann ich meine Säfte bei mir behalten.
"Klar habe ich diesen Nektar ablutschen müssen ...", sagt sie und fragt mich "kommt es dir bald?".
"Ja, erzähl weiter" presse ich hervor.
"Mein Kitzler fährt wie wild über ihren Arsch, wir sind zu einem gemeinsamen Rhythmus übergegangen. Es ist wunderschön. Mit der Hand knete ich zuerst sanft einen Busen, und fahre dann zwischen ihre Beine um noch etwas von ihrem Saft zu verteilen. Petra greift an meinen Po und drückt mich ganz fest gegen sich. Mein Körper zuckt unkontrolliert und sackt auf Petra zusammen. Der Orgasmus beherrscht mich vollkommen und lässt mich von ihrem schönen Körper abrutschen. Sie dreht sich zu mir um und wir küssen uns leidenschaftlich."
Plötzlich höre ich Petras Stimme "Auf jetzt, spritz ab! Stell dir vor unsre beiden Ärsche sind vor deinem Schwanz und warten nur auf dein Sperma. Mach schon ...".
Ich spüre wie das Blut durch meinen Körper und durch meinen Schwanz gepumpt wir. Mein Herz rast, mein Verstand ebenso und im Takt fährt meine Faust auf und nieder.
"Jaaa, Petra, ich spritze gleich ab" schreie ich in Handy.
"Ich spreize meine Arschbacken für dich, spritz mir auf mein Loch ..." heizt Petra mich an. Offensichtlich hat meine Frau das Telefon auf Freisprechen gestellt. "Gib mir auch was von deinem Saft" höre ich meine Frau sagen.
Vor meinen Augen sehe ich die beiden auf allen Vieren vor mir knien und ihre wohl geformten Hinterteile nach oben drücken. Petras Muschi glänzt einladend, das Poloch meiner Frau ist weit geöffnet. Sie küssen sich wild und meine Frau streichelt sich die Möse.
Diese geilen Ärsche sind zu viel für mich. Mit einem unterdrückten Stöhnen spritze ich mir meinen Saft auf den Bauch. In Gedanken schießt mein Samen direkt in den Arsch meiner Frau. Das wollte ich schon immer mal machen, einfach ohne große Worte in ihrem süßen Po abspritzen.
Stille.
"Lebst Du noch" fragt Petra vorsichtig und weiter "lass mich raten, deinen Saft habe nicht ich abgekriegt, oder?"
"Puh, stimmt. Den hat Martina direkt in Ihre Rosette bekommen."
"Sie hat aber auch einen geilen Arsch, das muss man ihr lassen" macht Petra meiner Süßen ein Kompliment.
"Hast du denn jemand, der dich sauber lecken kann?" möchte meine Frau von mir wissen. "Da war doch vorhin so eine Andeutung von Dir ...".
"Nein, zumindest nicht jetzt. Ich habe hier zwei Mädels kennen gelernt mit denen ich schon ein paar Touren auf dem Bike unternommen habe. Die beiden sind echt nett und sehen noch super aus. Anna und Tina sind so richtige kleine Sexmonster. Die haben mich die letzten Tage so richtig platt gemacht. Gestern waren wir in einer kleinen Bucht, dort haben wir erst Anna befriedigt um anschließend meinen Saft ganz tief in Tinas Möse unterzubringen. Das war echt geil."
"Hat Anna euch zugeschaut?" möchte Martina wissen. Petra ergänzt "... und sich selber gewichst?".
"Na ja, ich weiß nicht, glaube aber zumindest mein Abspritzen hat sie beobachtet. Danach hat sie mein Sperma abgeleckt und wir sind ins Wasser um uns zu reinigen."
"Darf ich ihn auch mal in mir abspritzen fühlen?" fragt Petra meine Frau. "Klar, aber nur wenn du es mir heute noch mit der Zunge besorgst" lacht Martina.
"Also du siehst, wir auf Menorca haben auch unseren Spaß! Wir wünschen die noch viel Freude und heb noch etwas von deinen Säften für nach den Urlaub auf, da müssen wir es uns glaube ich mal wieder so richtig kuschelig machen ..." mit diesen Worten meiner Frau verabschiedet sich der Akku des Handys.
Ich grinse mir eins und schaue an mir herab – mein Sperma klebt an mir und kein Tempo in Sichtweite. Viel ist es auch nicht, den letzten Tagen musste ich anscheinend Tribut zollen.
Plötzlich höre ich, wie sich der Reißverschluss des Außenzeltes öffnet und sich ein hochroter, klitschnasser Kopf durch den Eingang schiebt. Versteinert liege ich da, mein Hemd habe ich gerade ausgezogen, mein kleiner Freund liegt kümmerlich auf meinem Bauch sozusagen im eigenen Saft.
"Hallo mein süßer Penner" höre ich Anna leise sagen während sie schnell ins Vorzelt schlüpft. "Wir sind gerade zurück gekommen, Tina ist schon unter die Dusche gegangen. Ich wollte dich fragen ob du mit mir noch eine kleine Runde schwimmen gehst ... aber wie es aussieht warst du gerade beschäftigt" während sie das sagt kniet sie sich ins Innenzelt.
Man, sie sieht verdammt süß aus. Der Schweiß glänzt auf ihrer Haut, ihre Backen sind gerötet und die Lippen zeigen ein schüchternes Lächeln.
Ich traue mich nicht mich zu regen, sonst läuft mir mein Sperma auf den Schlafsack.
Anna fragt, ob sie mir helfen soll. Ich kann nur nicken und sie beugt sich über meinen Schwanz und saugt die Eichel in ihren leicht geöffneten Mund. Das rote Köpfchen verschwindet langsam zwischen ihren Lippen und der schlaffe Rest folgt. Zärtlich leckt ihre kleine Zunge über mein Glied bis es sauber ist. Sie legt ihn mir zwischen die Beine und beginnt meinen Bauch zu reinigen. Sie züngelt über den Bauch bis auch dort mein Samen entfernt ist. Auch den Bauchnabel leckt sie sorgsam aus um dann ihr Werk zu betrachten.
Wir schauen uns in die Augen ohne ein Wort zu verlieren. Sie legt ihren verschwitzten Körper auf meinen und küsst zart meine Stirn. Ihre Brüste reiben sich an mir während ich ihren Hals mit meiner Zunge verwöhne. Sie richtet sich auf, schiebt ihr Trikot so gut es geht nach oben und drückt mir eine Brustwarze in den Mund. Meine Lippen umschließen den sich aufrichtenden Nippel. Behutsam sauge ich an diesem wunderbaren Köpfchen, meine Zähne knabbern vorsichtig an ihrem erregten Nippel und ich umfasse ihren süßen Po mit beiden Händen.
Wir küssen uns eine Weile sehr leidenschaftlich und ich spüre, wie sie langsam müde wird. Anna legt ihren Kopf auf meine Brust und murmelt "hoffentlich verliebe ich mich nicht in dich". Ihre Augen sind geschlossen und sie schnurrt wie eine Katze als ich ihren Nacken kraule.
Sanft rüttele ich sie wach "auf jetzt, du musst duschen. So kannst du nicht auf mir und meinem Schlafsack liegen."
Mit gespielter Entrüstung erhebt sie sich und steht auf. Bevor sie das Vorzelt durchschritten hat habe ich sie eingeholt und lege meine Arme um sie. Ich knabbere an ihrem Ohr und flüstere "verlieben dürfen wir uns nicht, aber gern haben geht schon ...". Ich küsse sie und schiebe ihren müden Körper durch den Zelteingang nach draußen.
"Ich möchte den Tag gerne mit dir verbringen" bittet sie mich. "Okay, ich wollte nach Girona fahren, ich warte bis du fertig bist."
"Fein, das freut mich" und mit ihrem süßen Lächeln zieht sie von dannen.
Die Stadtbesichtigung war Klasse. Anna und ich sind Arm in Arm durch die schöne Stadt geschlendert, haben hier eine Tapa gegessen und da ein Lädchen angeschaut. Es war richtig schön. Tina wollte nicht mit, sie hat sich ein Buch geschnappt und sich an den Strand verzogen.
In einer der kleinen Altstadtgassen, haben wir in einem schön renovierten Haus ein kleines Bekleidungsgeschäft gefunden. Die Auswahl ist zwar sehr gering, aber das Design und die Qualität super. Anna probiert ein hübsches Kleid an und ich lehne vor der Kabine an dem Regal mit Unterwäsche. Da fällt mir die Unterwäsche ein, die ich bei Annas Zeltplatz gesehen habe.
Mit schnellem Griff ziehe ich einen BH und ein Höschen aus dem Regal und begutachte beides. Die Verkäuferin kommt zu mir und versucht mir etwas zu erklären. Da sich mein Spanisch darauf beschränkt im Lokal das Essen zu bestellen (und auch das nur bruchstückhaft) schaue ich sie schulterzuckend an.
Sie lacht und zeigt ihre blitzweißen Zähne. Gepaart mit ihrem leicht gebräunten Teint und den schwarzen Haaren fällt mir jetzt erst auf, wie schön diese Frau ist. Etwas verduzt bin ich schon, als sie mir die Wäsche aus der Hand nimmt und wieder zurücklegt. Dann zieht sie aus dem Nebenregal andere Wäschestücke und zeigt sie mir. "Okay, die sehen besser aus" gebe ich mich geschlagen. In dem Moment kommt Anna in dem Kleid aus der Umkleidekabine und posiert vor uns.
"Und, wie sehe ich aus?" möchte sie wissen und schaut erst mich und dann die Verkäuferin an. Das Kleid betont ihre Figur, ist aber nicht zu aufreizend.
"Sehr schön" sage ich und die Verkäuferin nickt ihr aufmunternd zu. Anna dreht sich um und möchte wieder in die Kabine verschwinden, als die Spanierin ihr die Wäsche zeigt und ihr sagt, dass sie das doch mal anprobieren soll. Anna schaut mich fragend an und die Verkäuferin lacht und gestikuliert wild mit den Armen.
Anna gibt sich geschlagen und zieht den Vorhang hinter sich zu. Nach einem kurzen Rascheln kommt sie wieder, nur bekleidet mit dem Höschen und dem BH.
Sie sieht fantastisch aus, lobe ich sie und auch die Verkäuferin nickt beeindruckt. Anna dreht sich mit dem Rücken zu uns und ich glaube einen lüsternen Blick der Verkäuferin zu erhaschen.
Schnell mache ich einen Schritt nach vorne, umfasse Annas Hüfte und wandere dann zu ihrem Busen. Anna steht stocksteif da und betrachtet im Spiegel mein Gesicht. Die Spanierin macht einen Schritt seitlich nach vorne und wir drei starren uns im Spiegel an.
"You are very sweet" sagt die Verkäuferin und senkt den Blick gen Boden. Im Spiegel erkenne ich, wie Anna rot wird und ebenfalls auf den Boden schaut. Das ist schon eine irre Situation, die Verkäuferin ist sichtlich erregt von meiner süßen Anna und jeden Moment kann ein Kunde in den Laden kommen.
"My name is Ines" sagt sie und hat nur noch Augen für Anna. Sie drückt sich an mich heran und umschlingt uns mit ihren Armen. Ihre gepflegten Hände schieben sich unter meine und kneten zart Annas Busen.
Anna schließt die Augen und lässt sie gewähren. Ines knetet Annas Brüste und zwirbelt an den Brustwarzen die steil nach oben zeigen. Sanft schiebt Ines mich beiseite und ich gehe zum Eingang und verschließe die Tür. Zum Glück sind die Kabinen um eine Ecke und man kann von außen nichts sehen.
Als ich zur Kabine zurückkomme traue ich meinen Augen nicht. Ines hat ihr Kleid ausgezogen und lediglich noch einen Slip an. Aber der hat es in sich, anscheinend hat sie das Ding maßschneidern lassen. Perfekt betont er die knackigen Kugeln ihres Pos, jede Backe ist zart von feinster Seide umhüllt. Ihre nackten Brüste reiben sich an Annas Rücken.
Ich setze mich auf einen Stuhl und beobachte die Zwei. Anna hat die Augen halb geöffnet und streicht sich mit der Zunge über die Lippen. Sie greift hinter sich und ermächtigt sich einer der beiden Pobacken. Ines flüstert ihr etwas ins Ohr, was Anna leise stöhnen lässt. Ines küsst Annas Rücken von oben bis unten, ihre Fingernägel hinterlassen rote Striemen. Dabei schiebt Anna ihren Po nach hinten an Ines Schambereich. Mit kreisenden Bewegungen entlockt sie Ines ein Ächzen. Sie presst ihre Vagina an Annas Po und fasst sich selbst an die Brüste. Sie massiert ihren festen Busen während Anna von kreisenden auf bumsende Bewegungen übergegangen ist. Als ob Ines einen Schwanz hätte und sie sich pfählen könnte bewegt sich Anna vor und zurück.
Anna beugt sich nach vorne und stützt sich mit beiden Händen am Spiegel ab. "Lick me" bettelt sie Ines an die immer noch ihre Brüste bearbeitet.
Der ganz spezielle Geruch von Liebe und Sex breitet sich im Raum aus. Mein Schwanz liegt steif in der Hose und ich schaue dem Treiben fasziniert zu. Mit meiner Digitalkamera mache ich laufend Bilder. Damit werde ich meine Frau geil machen, wenn wir beide wieder zu Hause sind.
Ines geht hinter Anna in die Hocke und zieht ihr langsam das Höschen bis zu den Füßen runter. Zum Vorschein kommt erst der herrliche Po meiner Urlaubsfreundin und dann das glattrasierte Fötzchen. Wie es scheint hat sie sich heute früh rasiert. Zwischen Ihren Schamlippen sind deutlich die Spuren ihrer Erregung zu sehen. Ines drückt vorsichtig die Arschbacken auseinander und saugt den Geruch der Geilheit durch ihre Nase. Ihre Zunge findet die Pospalte und durcheilt sie rasch um dann an den Schamlippen zu verweilen. Sie leckt wie eine Verrückt und dringt dann mit der Zunge ganz tief in Annas Möse ein.
Ein lautes Stöhnen zeigt Annas Geilheit. Sie dreht ihren Kopf zu mir und lächelt mich glücklich an. Ines greift einen zu Dekorationszwecken ausliegenden Holzstab. Die Funktion des Dings ist mir komplett unklar, wie es scheint hat ein Schreiner die Ecken gerundet und die Oberfläche mit feinem Schmirgelpapier geglättet. Außerdem ist das Holz auch mit einer Lasur bearbeitet.
Jetzt vermöbelt sie meine Anna, fährt es mir durch den Kopf. Wozu soll so ein etwa 2 cm dicker und rund 30 cm langer Stab sonst dienen, schwirrt es mir durch den Kopf.
Als ich den ersten Schlag von Ines vermute teilt sie sanft die Schamlippen ihrer Gespielin und fährt mit dem Stab durch Annas Möse. Der Stab ist schnell mit Annas Säften benetzt und Ines bewegt ihn geschickt zwischen Kitzler und Schamlippen hin und her. Anna stöhnt laut auf und presst ihren Arsch so weit nach hinten, das ihr Hintereingang wunderbar zu sehen ist. Auch Ines nimmt dies zur Kenntnis und küsst leidenschaftlich die sich öffnende Rosette. Ihre Zunge kreist um das runzlige Loch, der Stab dringt ganz langsam in meine süße Anna ein.
Ines drückt Anna den Stab tief rein, zieht ihn dann langsam heraus und spielt mit der eingeschmierten Seite an ihrem Anus. In freudiger Erwartung greift Anna nach hinten und zieht ihre Pobacken weiter auseinander damit Ines besser in ihren Po eindringen kann. Da sie sich jetzt nicht mehr mit den Händen abstützt drückt sie Ihr Gesicht und ihre Brüste an den Spiegel. Ihre festen Brüste verformen sich und sehen einfach geil aus.
Ines reizt den Hintereingang eine Weile, dreht dann den Stab und führt mit einem Ruck die trockene Seite in Annas Möse ein. Anna quittiert dies mit einem kurzen Schrei und nimmt die Hände nach vorne um sich wieder abzustützen. Dabei kann ich im Spiegel ihr vor Geilheit und Schmerz verzerrtes Gesicht sehen.
Ines steht auf, stößt dabei aber immer wieder den Stab in die vor ihr liegende Möse. Sie entledigt sich ihres Slips, zum Vorschein kommt ein schmaler Streifen pechschwarzer Schambehaarung und eine glänzende Muschi. Ich traue meinen Augen kaum als sich Ines herumdreht und sich den in Anna steckenden Stab von hinten in ihre nasse Spalte schiebt. Sie schließt genießerisch die Augen und drückt ihren Po an Annas heran.
Langsam bewegen sich die beiden Frauenkörper und befriedigen sich an dem Stück Holz. Ines kommt es als erste, sie wirft ihren Kopf in den Nacken und begleitet ihren Orgasmus mit einem spitzen Schrei. Als Anna kurz darauf den Höhepunkt erreicht, presst sich Ines Po fest an Anna heran.
Jetzt kippen sie gleich um denke ich, aber es passiert nichts. Regungslos, nur schwer atmend lehnt sich Anna an den Spiegel. Ines hält den Stab fest in Annas Körper und drückt sich von ihr weg. Ganz kurz steht Anna so da, an den Spiegel gelehnt, die Brüste nach unten abstehend, steil aufgerichtete Nippel und pralle Pobacken mit einem Holzstab der aus dem Körper herauszuwachsen scheint. Ines nimmt den Stab und drückt ihn der Länge nach in das Geschlecht meiner kleinen Anna um ihn dann langsam aus ihrem zuckenden Körper zu ziehen.
Anna dreht sich zu Ines und drückt sie eng an sich heran. Die beiden sehen sich tief in die Augen, küssen sich zärtlich und lachen mir dann ins Gesicht. Mit einem Klapps auf den Po verzieht sich Anna in die Kabine und kommt mit dem neuen Kleid bekleidet wieder hervor.
Wir kaufen das schicke Kleid und die Unterwäsche und laufen dann zu dem kleinen Restaurant welches uns Ines empfohlen hat. Natürlich werden wir mit einem dicken Kuss verabschiedet.
Vom gegrillten Fisch ist nichts mehr übrig und Anna kuschelt sich an mich heran. Es ist schon fast dunkel und wir lassen den Tag Revue passieren.
"Ich glaube der Stab hatte gar keine Holzlasur, das ist bestimmt von den Säften unzähliger Frauen" vermute ich während meine Hand durch ihr Haar krault.
"Und wenn schon, das war richtig schön. Soll sie doch vernaschen wen sie will. Hauptsache sie und ihre Kunden haben ihren Spaß. Danke, dass du dich nicht eingemischt hast, das war echt lieb von dir. Manchmal mag ich es, wenn eine Frau es mir besorgt und ein Mann nur zuschaut. Das macht mich um so mehr an."
"Ja, für mich war es auch schön. Zuerst hatte ich Angst, dass sie dich mit dem Ding verprügelt. Aber dass ihr euch damit gegenseitig vögelt hätte ich nie gedacht. Schade nur, dass sie den Stab nicht auch in deinen kleinen Po geschoben hat, ich glaube dann hätte ich mir einen runterholen müssen vor lauter Erregung."
"Idiot" murmelt sie und küsst mich auf die Backe. "Was machen wir jetzt mit deinem kleinen Freund, der war ja vorhin fast am platzen."
"Lass nur, morgen ist ja auch noch ein Tag."
... to be continued ...
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Kommentare
Kommentare: 61
gespannt warte ich schon auf die naechsten Teile, wo es hoffentlich auch zu einem wiedersehen mit der Frau und deren Freundin gibt ....
Dickes Lob, gelungene Geschichte
Igel4u :-))))«