Bildungsurlaub
von cosime
Durch Zufall fand sie einen Artikel in der Zeitung, ganz kleine Annonce "Bildungsurlaub".
Sie wählte sich ein und las folgende Notiz:..wenn sie schon immer wissen wollten, wie sich eine gehorsame sub zu benehmen hat, nutzen sie diese Chance. Eine Woche "Bildungsurlaub" Unkostenbeitrag Euro 100,- ansonsten freie Verpflegung und Logis. Lehrmittelfreiheit:-). Auf Wunsch wird eine Bescheinigung für die Steuer erstellt. 5 Tage ohne Kontakt zur Außenwelt. Bei Nichtbestehen des Lehrganges verpflichtet sich der Teilnehmer innerhalb von 6 Monaten ein weiteres Seminar durchzuführen. Anmeldung Sonntag zwischen 14.00 - 18.00 Uhr.
Sie lachte. Die spinnen doch total. Aber ihr Interesse war geweckt. Die Anzeige ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als ihr am Sonntag total langweilig war, ging sie zu der angegebenen Adresse, ein freistehendes Haus, sehr gepflegt, mitten im Grünen. Neugierig ging sie zur Tür. Noch bevor sie auf das Klingelschild schauen konnte, wurde die Tür geöffnet. Ein interessant aussehender Mann stand in der Tür und sprach sie an... "Wenn sie sich anmelden möchten, geradeaus durch, die erste Tür rechts." Sie mochte sich nicht die Blöße geben zu gestehen, dass sie nur neugierig war. Also ging sie hinein.
Alles sah freundlich, hell und sauber aus. In der Anmeldung saß eine hübsche Frau, die sie anlächelte. Sie hatte sofort Vertrauen und sagte: "Ich habe ihre Annonce gelesen und wollte nur mal nachfragen, ob noch Plätze frei sind." "Ja, sie haben Glück - ein Platz ist gerade noch offen. Sie müßten sich aber sofort eintragen, es haben sich noch weitere Interessenten telefonisch gemeldet."
Irgendwie überkam sie eine Art Übermut und bevor sie noch nachgedacht hatte, füllte sie das Anmeldeformular aus. "Kommen Sie bitte heute Abend um 20.00 Uhr wieder," sagte die Dame an der Anmeldung, wir wollen morgen früh pünktlich anfangen. Man wird ihnen dann gleich ein schönes Zimmer zuweisen."
"So schnell???" fragte sie. "Na gut, dann packe ich gleich ein paar Sachen zusammen, schreibe eine Mail in die Firma und bin heute Abend wieder da." Auf dem Nachhauseweg kicherte sie vor sich hin und freute sich, dass sie den Mut gefunden hatte, etwas Verrücktes zu machen.
Um 20.00 Uhr stand sie wieder im Eingang. Ein sehr freundlicher Mann führte sie durch das Haus und zeigte ihr ein gemütliches Zimmer, geschmackvoll eingerichtet, großes Bad... alles sah super aus.
"Wir frühstücken um 6.30 Uhr, der Speiseraum ist am Ende des Ganges. Der Unterricht beginnt um 7.30 Uhr, sie beginnen im Zimmer mit der Nummer 1. Am nächsten Tag dann in 2, dann 3 usw. Ist ganz einfach. Schlafen sie gut."
"Na, du bist putzig," dachte sie, "wie soll ich jetzt schlafen." Also nahm sie sich ein Buch und versuchte sich abzulenken. Gegen 1.30 Uhr schlief sie endlich ein. Am nächsten Morgen war sie todmüde. Sie quälte sich aus dem Bett und torkelte zum Frühstück. 1 Toast, Kaffee und Zigarette. Dann suchte sie Zimmer 1, fand den Raum und ging hinein. Da war keiner. Das Zimmer sah komisch aus. Fast wie eine Turnhalle. Sie wanderte umher. Eine Turnmatte, ein Bock, was ist das denn für ein komischer Schwebebalken ??... oben spitz und nach unten hin breiter.. wer soll denn darauf balancieren? Ein Barren...blödes Ding, hab ich schon als Kind gehasst, bin immer gegen den Holm geknallt.
"Guten Morgen!" hörte sie auf einmal eine dunkle Stimme hinter sich. "Sie haben sie also entschieden eine Subbie-Ausbildung mitzumachen. Dann wollen wir mal anfangen."Ziehen Sie sich aus!! Als erstes lernen Sie die verschiedenen Positionen, die eine gute sub einnehmen sollte." Ohne sich weiter um sie zu kümmern, ging er zur Turnmatte und wies auf den Boden.
"Knien Sie sich hier auf den Boden, dann setzen Sie sich auf ihre Fersen und spreizen die Knie, ca. 30 cm auseinander. Die Hände verschränken Sie so hinter dem Rücken, dass der Blick auf den Po nicht verdeckt wird, Oberkörper aufrecht, Brust raus und den Kopf leicht senken."
Sie nahm die Position ein und fand sich prima. "So, bleiben Sie," sagte er und verließ das Zimmer. Als er nach 5 Minuten immer noch nicht zurück war, dachte sie "du Arsch! ... ich bin noch müde." Sie legte sich auf den Bauch und schlief innerhalb von wenigen Minuten ein. Ein lauter Knall und ein Brennen auf ihrem Hintern weckte sie aus ihren süßen Träumen.
"Was hatte ich ihnen befohlen?" herrschte er sie an.
"Menno, ich bin eben noch müde!!" antwortete sie mürrisch.
Er lächelte. "Dann wollen wir das mal ändern. Stellen sie sich vor den Barren, die Hüften an den niedrigen, die Hände an den oberen." Sie mußte sich strecken um den oberen Holm zu erreichen. Sie fühlte sich unwohl. Die Position war absolut blöd. Ihr Po wurde dem Betrachter angeboten. Sie sah aus dem Augenwinkel heraus, dass der Ausbilder links hinter ihr stand und langsam seinen Gürtel aus den Schlaufen zog. "Ach du Scheiße! was hat der denn für eine Macke???" Sie glitt langsam nach rechts rüber. "Hier geblieben!!! Wage es nicht deine Position noch einmal zu verändern. Du wirst es aushalten. In diesem Raum haben wir nur harmlose, breite Spielzeuge, wie Paddel oder Tawse. Du wirst keine Striemen haben..aber dein armer Hintern wird trotzdem ein bisschen leiden."
Er versohlte sie genussvoll, langsam und gekonnt. Es brannte wie Wüstensand. Dann befahl er ihr die Position auf der Matte wieder einzunehmen und verließ wieder das Zimmer. *uuuuuuhmmmm* "Das brennt so. Mein Hintern ist bestimmt völlig rot." Sie hielt es ungefähr 15 Minuten durch, dann überlegte sie, "Ich flitze mal schnell zum Spiegel und schaue nach." Gedacht, getan. Tja, das sollte man als sub nicht machen. Befehl ist Befehl. Sie bekam es schnell zu spüren. Er deponierte sie über dem Bock und ließ die Tawse sprechen. Nach dieser Wucht bat er sie, es sich auf dem Schwebebalken, den er "Spanischer Reiter" nannte, gemütlich zu machen und jetzt begriff sie deutlich warum der oben so schmal war. Und dieser Mistkerl beobachtete sie die ganze Zeit.
Um 12.30 Uhr erlöste er sie von den Qualen. "Zieh dich an und geh zum Mittagessen. Wir treffen uns wieder hier um 14.00 Uhr." Langsam kletterte sie von dem Balken herunter, berührte mit einer Hand ganz vorsichtig ihre Scheide, mit der anderen ihren Po. "Klasse," sagte sie schnippisch "und wie soll ich sitzen????" Er lachte. "Das ist wohl mehr dein Problem."
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Tag 2: Höflichkeit ist eine Zier oder wie antworte ich meinem Herrn?
Der Raum mit der Nr. 2 sah aus wie ein Klassenzimmer. Der Dozent wartete bereits, denn sie erschien 5 Minuten zu spät. Ohne viel Zeit mit Höflichkeiten zu verschwenden drückte er ihr einen Block und einen Kugelschreiber in die Hand. "Sie lernen jetzt die Sätze, die ein DOM gerne von ihnen hören möchte. Notieren Sie bitte alle Sätze sorgfältig, dann lernen Sie diese auswendig.
Er begann...
1) Ja, Herr 2) Kann ich ihnen eine Freude bereiten, Herr? 3) Ich bitte um die Erlaubnis kommen zu dürfen, Herr. 4)...
langsam kam er in ihre Richtung. "Darf ich mal ihre Notizen lesen!"
Er nahm den Block und las.
1) jeep 2) wat willste? 3) ich komm jetzt, ok?
"Habe ich Ihnen das diktiert????" "Nöööh, aber sinngemäß. Ich habe es etwas gestufft und korrigiert." Sie grinste vergnügt vor sich hin.
"Kommen Sie mit nach vorne zum Pult!" Er ging zu seinem Stuhl, nahm vom Tisch ein großes, stabiles Holzlineal und wies auf dem Boden neben sich. "Hinknien!" Er stand aufrecht, stellte demonstrativ seinen linken Fuß auf einen Stuhl.
Sie gehorchte widerstrebend.
"So, jetzt sprechen Sie mir nach: Darf ich mich bitte über Ihre Knie legen, Herr?"
Sie schaute genervt hoch."Oooooh, nöööh. Das sieht zuuuu blöd aus. Da komme ich mir immer vor wie eine umgeknickte Hochstammtomate. Mir läuft das Blut in den Kopf. Muß das sein???"
Er schaute sie kalt und streng an. "Ich habe Zeit. Für jede Minute, die es dauert, bis der Satz herauskommt, erhältst du einen Schlag mehr. Definitiv!"
Ihr wurde etwas mulmig. "Na gut", dachte sie," der Klügere gibt nach." Brav sprach sie den Satz nach und wurde durch ein Kopfnicken aufgefordert sich in die entsprechende Position zu begeben.
"Jetzt sagen Sie...Herr, ich war ungehorsam und bitte um eine heftige Abstrafung."
"Scheiße!!! Neeeh, nu ist aber gut. Das sage ich bestimmt nicht! Ich bettel doch nicht um einen Arschvoll!!!"
Sie versuchte sich von dem Knie herunter zu schlängeln, wurde aber unmissverständlich daran gehindert. Seine Hand griff in ihren Nacken und drückte den Oberkörper nach unten. "So etwas wie dich haben wir schon lange nicht mehr hier gehabt. Aber auch du wirst es lernen. 20 Schläge für deine frechen Notizen, 2 für die Verspätung bei der Bitte und eine Verdoppelung für die Antwort von soeben."
Sie versuchte noch immer zu entkommen, gab es allerdings auf, als sie die Sinnlosigkeit einsah.
Sie murmelte:"ichwarungehorsamundbitteumeineAbstrafungHerr."
Er schmunzelte: "Das werden wir im Laufe des Tages noch üben... laut, deutlich und mit einem Betteln in der Stimme. Jetzt testen wir mal deine Tonlage."
Sie dachte: "Leg dich doch gehackt du Knallkopf, ich werde keinen Pieps von mir geben."
Nach dem zehnten Schlag mit dem Lineal hatte sie diesen Vorsatz absolut vergessen und jaulte wie ein Kater bei Mondschein. "aufhööööööörennnnnn aaaaaauuuuuuuhuuuuuu nnnniiiiiiiiiiiiicht" Die Töne wurden immer schriller. Als der 44te Schlag auf ihrem Hinterteil landete war sie heiser und schluchzte unkontrolliert.
Er nahm sie in den Arm und streichelte sie sanft. "Wenn du ruhiger geworden bist, darfst du dich gerne bedanken. Danach setzt du dich auf deinen Platz und dekomprimierst die Sätze," sagte er mit einem Schmunzeln in der Stimme.
"Ich kann nicht mehr sitzen, nie meheeerr" schluchzte sie.
"Das ist wohl mehr dein Problem :-)" lautete die Antwort.
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Tag 3: Klammern in allen Variationen... oder du kommst erst, wenn ich es mag.
Der Morgen des dritten Tages brach an. Sie hatte schlecht geschlafen, denn jedesmal beim Umdrehen in der Nacht hatte sie ihren wunden Po gespürt und gestöhnt. Sie mäkelte über das Frühstück, obwohl daran nichts auszusetzen war. Wenn der Tag heute wieder so fies wird, dann haue ich hier ab, nahm sie sich vor. Ich kann weder vernünftig liegen noch sitzen. So ein Scheiß. Na mal gucken was heute dran kommt.
Brummig öffnete sie die Tür zum Raum Nr. 3. Sie wurde mit einem freundlichen Guten Morgen und einem strahlendem Lächeln begrüßt. Sie hatte keinerlei Lust darauf einzugehen, sie wollte zickig sein und so knurrte sie lediglich und schaute sich um.
Der Raum war fast leer. Parkettboden. An der hinteren Wand war ein Andreas-Kreuz, rechts stand ein Pranger und links hing eine Querstange an einer Kette, die an der Decke an einem Haken befestigt war.
"Haben Sie gut geschlafen?." fragte der Dozent.
"Nein hab ich nicht!" antwortete sie.
"Ach, warum denn nicht?"
"Das geht Sie überhaupt nichts an!"
"Oho, die Dame ist anscheinend heute nicht so gesprächsbereit" grinste er, "na dann wird es Ihnen nichts ausmachen, diesen Knebel zu benutzen." Er setzte ihr einen Ballknebel und befahl ihr sich mit dem Rücken zum Andreaskreuz zu stellen. Er befestigte ihre Arme und Beine und streichelte leicht über ihre Brüste.
"Heute werden Sie lernen, wie geduldig eine sub sein kann... und wie schön es sich anfühlt wenn Klammern gesetzt und entfernt werden." Sie hielt ihren Kopf sehr hoch und schaute ihn grimmig an. Die schlechte Laune steckte in ihr drin und sie warf ihm einen "Du-kannst-mich-mal-Blick" zu.
Er lächelte. "Und wie freundlich sie bitte sagen können, lernen Sie auch noch."
"Du senkst nicht gerne den Kopf *g* habe ich Recht?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Dann weiß ich etwas Nettes für dich :-)"
Er schnippte mit dem Zeigefinger an ihre Brustwarzen. Sie zuckte leicht zusammen. Doch ohne, dass sie sich dagegen wehren konnte fingen diese kleinen Verräter an sich zu verhärten. Er setzte Metallklammern auf ihre Brustwarzen. Diese hatten an einem Ring kleine Metallkettchen. Sie stöhnte. Er nahm die linke und die rechte Kette und befestigte beide an einem Ring in der Mitte. An diesem Ring befand sich eine weitere Kette. Die zog er nach oben und führte sie durch den Ring durch, der sich an der Außenseite des Knebels befand. Er verkürzte die Länge der Ketten. Hielt sie den Kopf gesenkt, ließ der Zug auf ihre Brustwarzen nach. Versuchte sie den Kopf zu heben, dann wurden ihre Brustwarzen nach oben gezogen und es schmerzte ziemlich gemein.
"Na," lachte er, "willst du mich nicht anschauen?"
Voller Bockigkeit hob sie den Kopf. In ihren Augen stand Schmerz aber sie gab nicht nach.
Er schaute sie wissend an. "Das scheint dir noch nicht zu reichen." Er suchte sich weitere Klammern und befestigte diese an ihren Schamlippen. Dabei streichelte er wie unbeabsichtigt immer ganz leicht über ihren Kitzler. Sie stand ganz still. Hielt die Luft an. Zeig ihm nicht, dass es dir gefällt. Er streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel. "Ach, Mädel, du machst es dir selber schwer." Er befestigte Gewichte an den Klammern und ließ diese vorsichtig herabsinken.
Dann erhob er sich und stand direkt vor ihr. Er schob einen Finger in ihre Möse. Ganz vorsichtig, rein und raus. Dann zwei Finger. Er schaute sie an. Sie konnte nicht mehr denken. Der Zug an ihren Brüsten wurde immer unerträglicher, sie senkte den Kopf. Die Gewichte an ihren Schamlippen wurden in Bewegung gesetzt, sobald sie ihre Hüften bewegte. Aber dieses Ficken mit den Fingern war so schön, dass sie mehr wollte. Er machte es sehr geschickt und sie stand kurz vor dem Orgasmus. Abrupt hörte er auf und lies sie stehen.
"Ich geh jetzt mal Frühstücken. Lauf nicht weg *g* Danach machen wir weiter."
Sie explodierte fast vor Wut. Hätte sie die Füße freigehabt, hätte sie aufgestampft. So blieb ihr nichts weiter übrig als zu warten.
Nach ca. 20 Minuten kam er zurück. Er lächelte sie an. "Hast du jetzt bessere Laune?"
Ihre Brustwarzen und die Schamlippen schmerzten. Ganz, ganz vorsichtig entfernte er die Klammern. Sie stöhnte in den Knebel. Er befreite sie vom Kreuz und nahm ihr auch den Knebel ab. Du kannst dich ein bisschen ausruhen, solange ich die nächsten Vorbereitungen treffe. Leg dich auf den Rücken und streichle dich so wie du es gerne hast!"
Sie gehorchte und brachte sogar ein "Danke,Herr" heraus.
"Ach ja, bevor ich es vergesse, kommen darfst du nicht. Du wirst vorher stoppen :-)". Sie biss die Zähne zusammen. "Blödmann, verdammter hirnloser Neandertaler," dachte sie. Ohne ihn weiter zu beachten, begann sie sich zu streicheln.
Er suchte derweil Wäscheklammern, Brustklammern, Gewichte und noch ein paar Teile, die sie nicht sehen konnte. Er nahm eine Gerte und ging zu ihr rüber. "Steh jetzt auf und geh zu dem Pranger hinüber!" Sie reagierte nicht. War völlig versunken in ihrem Spiel. Auf einmal traf sie die Gerte an einer sehr empfindlichen Stelle, nicht doll aber stark genug um zur Besinnung zu kommen. Sie schrie auf, schnell stand sie auf und ging zum Pranger.
Er schloß ihre Arme und den Kopf ein, dann knetete er ihren Po, streichelte sie am ganzen Körper, kratzte über ihren Rücken, berührte immer wieder ganz kurz ihren Kitzler. Sie räkelte sich und genoss das sehr. "Wir spielen jetzt ein ganz schönes Spiel," meinte er. "Das Spiel heißt: wer sich bewegt, möchte mehr." Seine Augen glitzerten vor Vergnügen. Sie hörte ein leises Brummen, konnte aber den Kopf nicht bewegen um es zu lokalisieren. Das war aber nicht mehr nötig als er den Vibrator an ihre Scheide drückte und ihn einführte. "Halt ihn schön fest *g* wenn er runterfällt erhältst du 10 Schläge mit der Gerte." Sie zog ihre Scheidenmuskeln zusammen und konzentrierte sich darauf das Teil nicht zu verlieren. Er bückte sich und befestigte Klammern an ihren Brustwarzen. "Ouuuuuuuuuuuoooouuuu, die sind doch schon so empfindlich, bitte vorsichtig."
"So, Mädchen... du wirst dich keinen Millimeter bewegen. Steh schön still." Einen kleinen Moment stand er noch hinter ihr, dann nahm er sich ein Buch und setzte sich in einen Sessel. Soweit sie erkennen konnte, las er sehr konzentriert. Sie fühlte den Vib und bewegte ganz leicht ihren Arsch ein wenig nach vorne und nach hinten. Auf einmal spürte sie eine sanfte Berührung an ihrem Po. Dort hatte der Schweinehund eine Schnurr gespannt. Es hing ein Glöckchen daran, welches leise klingelte.
Er erhob sich von seinem Platz und befestigte Gewichte an ihren Brustklammern. Es tat gemein weh. "Mach ruhig weiter, wir haben noch sehr viele davon. Mal sehen, was du so aushältst." Dann setzte er sich wieder. Sie wollte sich nicht bewegen, aber der Vib nervte ab. Bei dem nächsten Klingeln klemmte er mit zwei Wäscheklammern ihre Schamlippen zusammen, so dass sie sich fest um den Vib schlossen. Großzügig stellte er auch die Vibration eine Stufe höher. Sie fing an zu keuchen.
"Hatte ich bereits erwähnt, dass du um einen Orgasmus bitten darfst," fragte er sehr leise. "Wage es ohne meine Erlaubnis... dann erlebst du dein blaues Wunder."
Sie kämpfte gegen die Gefühle, versuchte an Kochrezepte zu denken... es war umsonst. Sie fing an zu schwitzen, stöhnte... es war einfach zu fies. Ihr Hintern konnte nicht still stehen. Erneut fing das Glöckchen an zu läuten. "OOhhh, nicht mehr, bitte.. ich kann nicht mehr." Er entfernte die Wäscheklammern und streichelte mit irgendetwas Leichtem seicht über ihre Schamlippen. Es fing an zu brennen ...hiiiiiiilffffeeee und wie. Lächelnd hielt er ihr die Brennnessel vor die Augen. Sie trampelte mit den Füßen...das ist nicht auszuhalten. AAAAAAAAUuuuuuuuuu. Der Vib fiel zu Boden. "Oh, nein. Bitte Herr, ich bitte um Entschuldigung für meine Nachlässigkeit, bitte jetzt nicht auch noch..."
Keine Chance. Die Gerte landete auf ihrem Arsch. Sie jaulte und schrie. Die Klammern mit den Gewichten schwangen hin- und her. Nach der Abstrafung streichelte er sie, bis sie sich beruhigt hatte und begann sie zu verwöhnen. "Du bist schon wieder klitschnass! Dann können wir ja mit dem Spiel weitermachen. Ich möchte hören, wie schön du bitte sagen kannst!"
Er schob den Vib erneut in ihre Möse. Dann verteilte er ein etwas Öl auf ihren Anus und setzte einen Analstöpsel. Er bewegte den Vib, streichelte ihren Po, übte ein wenig Druck aus und brachte sie langsam an den Rand des Wahnsinns. "Bitte Herr, bitte lass mich kommen, bitte" hauchte sie. Ich brenne und verdurste und mein Unterleib vibriert." "Noch nicht!" lautete seine Antwort. "Sag es noch einmal, laut und deutlich! Ich werde dir ein bisschen Hilfestellung geben." Er schlug mit einem kleinen Büschel Brennnesseln auf ihren gestriemten Arsch. Sie schrie: "Bitte !!!!!!!!! Ich bitte um die Erlaubnis einen Orgasmus haben zu dürfen..bbbbbbbbbbbiiiiiiiiiiiiittttteeee... Bitte Herr." Sie schluchzte und zitterte in den Knien. Er legte eine Hand um ihren Bauch, damit sie Halt bekam und reizte ihren Kitzler.
"Jetzt, darfst du." Das kam keine Sekunde zu spät.
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Grund:
* Vergewaltigung (alle Handlungen müssen freiwillig ablaufen)
Wenn Du Deine Geschichte überarbeitest, kannst Du sie erneut einreichen.
Die Freiwilligkeit seitens der Frau wird kaum erwähnt, während immer wieder hervorgehoben wird, dass sie NICHT will, was mit ihr geschieht. Bitte mach dich vertraut mit den Regeln, bevor du wieder diese oder eine andere Geschichte einreichst.
Keine Vergewaltigung. Klar zu erkennen, dass sie nur zickt. Humor oder Widerspruch bei bdsm mag das Team nicht. Erlebt ihr in jeder Geschichte, dass alles freiwillig ist?«
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