Blind Date
von zebulon
Die Abmachung im chat war eindeutig, und natürlich hielt ich mich auch daran. Also parkte ich meinen Wagen, und setzte mir die Maske auf. Jetzt wartete ich gespannt, und natürlich auch etwas nervös. War ich doch zu vertrauensvoll gewesen ? Egal, jetzt war ich hier, und würde es im Zweifelsfall ausbaden müssen.
Nach einiger Zeit klopfte es an das Seitenfenster, 3 mal kurz, 2 mal lang, wie verabredet. Mein Herz klopfte nun deutlich. Ich öffnete die Tür, und hörte eine weiche Frauenstimme: "Hallo, Du bist Mannni ?" und ich bejahte natürlich.
"Alles bleibt wie abgesprochen ?" Wieder bejahte ich. "Na gut, dann komm, ich führe Dich".
Ich kletterte aus dem Wagen, schloss per Fernbedienung ab, sie nahm mich an der Hand und wir gingen los.
"Ich hätte nicht gedacht, dass Du dich darauf einlässt" hörte ich ihre Stimme.
"Ich auch nicht" lachte ich zurück. Ihre Stimme flößte mir Vertrauen ein, meine Stimmung stieg.
Es dauerte nicht lange und wir erreichten ein Haus, ich hörte, wie sie mit dem Schlüssel die Tür öffnete und dann roch ich den leicht muffigen Geruch eines Treppenhauses, das vielleicht mal gelüftet werden sollte. Ein Mietshaus offensichtlich. Es ging zwei Treppen hinauf, und wieder wurde eine Tür geöffnet, und wir traten ein.
Eine freundliche Wärme empfing mich, und es roch leicht nach Kaffee. Gut, es war ja noch Vormittag.
"Ich möchte, dass du Dich dafür ausziehst. Ist das ok ?" Huch, das war schon mal gegen die Verabredung, aber warum sollte ich nicht ? Also stimmte ich zu, und begann mich auszuziehen, wohlbedacht, dass die Maske nicht von meinen Augen rutschte. Meine Kleidung legte ich irgendwie auf einen Stuhl, den sie mir anbot, und an dem ich ich mich auch festhalten konnte. Blind Hosen und Strümpfe ausziehen ist gar nicht so einfach, will man nicht dabei auf die Nase fallen.
"So ist es gut, du siehst sportlich aus, hast also nicht gelogen" hörte ich wieder ihre Stimme, recht nahe, dann zog sie mich an der Hand ein paar Schritte weiter.
Ich hörte, wie sie sich auf ein Sofa setzte, jedenfalls vermutetet ich das, und dann "knie dich hin und komme näher".
Ihren Anweisungen folgend kniete ich mich hin, und robbte nach vorne.
Es geschah wirklich, mmh, ich konnte es riechen, der wunderbare Duft einer erregten Pflaume gelangte in meine Nase. Ich war schlagartig hart, das spürte ich, auch ohne hinzuschauen.
Ihre Hand fasste meinen Kopf und zog mich in ihren Schoß. Mein frisch rasiertes Gesicht berührte ihre duftende Rosenblüte, und sofort küsste ich ihre zarten Lippen.
Nun auch initiativ werdend umarmte ich ihre nackten Schenkel, fragte mich kurz, ob sie auch völlig nackt sei, und drückte meinen Kopf fester in ihren Lustgarten. Wie versprochen war sie völlig glatt rasiert, und ich bedauerte es zugegebenermaßen sehr, dass ich es nicht sehen konnte. Aber abgemacht war abgemacht.
Meine Zunge teilte ihre Rosenblätter, und ich merkte sofort, dass das "Spiel" und die Erwartung nicht ohne Folgen bei ihr geblieben war. Ich schmeckte ihren Nektar, und es war köstlich.
Sie stöhnte leicht auf, und ich spürte, dass sie ihre Schenkel weiter spreizte, sich mir öffnete. Klarerweise nahm ich diese Einladung an, drückte ihr meine Zunge tief in ihre Lustgrotte, umschloss ihren Liebesmund fest mit meinen Lippen und saugte sanft.
"Jaaaa, so schön, geil" hörte ich sie stöhnend sagen, und das spornte mich erst richtig an. Fest umfasste ich ihre Schenkel, saugte an ihrer Muschi, schleckte gierig ihren jetzt reichlich fließenden Lustsaft und drückte meine Zunge immer wieder so tief es ging in ihren heissen Lustkanal.
Ich spürte, wie sie anfing zu zittern, sich leicht aufbäumte, dann ein heftiges Stöhnen, und sie entspannte sich.
Huch, war sie schon gekommen, war das schon Alles gewesen ? Unwillkürlich machte ich auch eine kleine Pause, aber sofort drückte sie meinen Kopf wieder in ihren heißen Schoß.
"Weiter, du hast es versprochen, los"
Ich musste fast lachen, aber fügte mich sehr gerne in mein Schicksal. Meine Zunge strich immer wieder von unten nach oben durch ihre süße Spalte, um oben ihre Lustperle zärtlich zu liebkosen und zu umspielen.
Schon bald hörte ich wieder Sirenenmusik in meinen Ohren in Form ihres lustvollen Stöhnens, was mich immer weiter antrieb, ihre so geile Muschi mit Zunge und Lippen, saugend und leckend zu verwöhnen.
Ihr Becken schaukelte nun vor und zurück, im Rhythmus meiner Zungenbewegungen, ihr Atem ging immer heftiger, fast wimmerte sie vor Lust. Dabei presste sie meinen Kopf so fest gegen ihren zuckenden Leib, dass ich kaum noch Luft bekam.
Es war ein herrliches Spiel, so geil, so heiß. Ich konnte nichts sehen, aber riechen und spüren und schmecken. Und sie schmeckte fantastisch, ihre Geilheit riss mich immer mehr mit.
Voller Inbrunst saugte ich an ihrer Muschi, schließlich konzentrierte ich mich auf ihre Clitoris, die ich nun hart in meinem Mund spürte. Meine Zunge leckte rhythmisch über die Kuppe, meine Lippen massierten sie von allen Seiten.
Ich konnte sie nun nur noch mit Mühe halten, sie tobte in Wollust, und setzte dann zu einem langgezogenen Heulen an, jaaaaa, jetzt brachen alle Dämme. Geschüttelt von heftigsten Lustwellen schrie sie ihre Lust heraus, ihre Muschi zuckte, pulsierte und schließlich spritzte sie mir einen Schwall ihres geilen Lustsaftes in meinen Mund, und in mein Gesicht.
Sogar meine Maske verrutschte nun etwas, und ich erhaschte so einen Blick auf ihren tatsächlich nackten Körper, sah ihre schlanke Figur und ihre herrlichen Brüste, aber vor allem auch ihre tiefrote, nasse, geile Muschi.
Sie immer weiter liebkosend zu küssen und zu lecken ließ ihre Spannung und ihr Zittern langsam nach, und schließlich verhielt auch ich mich ganz ruhig, ahnte ich doch, dass ihre Rosenblüte nun sehr empfindlich sei. Nur noch zart küsste ich sie.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie offenbar wieder in dieser Welt zugegen war. Sie streichelte meinen Kopf, drückte mich aber sanft von ihrem Schoß weg.
"Wow, das war Klasse" ihre Stimme klang leicht kratzig jetzt.
"Zieh Dich an und dann gehe einfach. Später im chat berichtest Du mir dann, wie es für Dich war. Ach ja, die Maske kannst du abnehmen, aber schau mich nicht an bitte."
Brav folgte ich ihren Anweisungen, stand auf, drehte mich um, nahm meine Maske ab und zog mich an. Lezteres war gar nicht so einfach, denn mein Lustzepter stand hart und prall ab, aber irgendwie bekam ich die Hose darüber gezogen.
Ich hatte keinen Blick mehr für die Wohnung, war noch wie in einem Rausch. Es war einfach zu geil gewesen. Erst zuhause angekommen realisierte ich irgendwie so halbwegs, dass das wirklich passiert war.
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bin gespannt was folgt«
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Aber schön geschrieben«