Blind-Date

von Luder1982NRW

Mal aus der männlichen Perspektive:

Ich sitze in meinem Auto und fahre in Richtung Innenstadt. Ich bin etwas nervös. Heute werde ich Carmen zum ersten Mal treffen. Wir haben uns im Internet kennengelernt und bislang nur Emails geschrieben. Aber was für Emails – es ging ziemlich schnell und sehr direkt zur Sache. Wir hatten uns gegenseitig scharfe Phantasien beschrieben. Das allein war schon extrem aufregend. Ich fragte mich, wie Carmen wohl in Realität sein würde. Wie zufällig ergab sich dann auch ein Date – nur mal um sich etwas näher kennenzulernen, nur ein Kaffee, Hallo und auf Wiedersehen. Wir hatten einen Treffpunkt und eine Uhrzeit an einem Cafe vereinbart. Vom Austausch von Bildern, wussten wir, wie der andere aussieht. Es sollte kein Problem sein sich zu erkennen.

Ich parke auf einem etwas abgelegenen Parkplatz und gehe in Richtung Treffpunkt. Von weitem schon denke ich: „das könnte sie sein, lange rötliche Haare, Größe stimmt auch einigermaßen...“. Dann drehst du dich plötzlich um und erblickst mich ebenfalls. Ja, richtig, wir wissen beide sofort Bescheid. Als ich auf dich zugehe fährt mein Blick einmal an dir herunter. Du hast ein helles Sweatshirt an, einen dunklen Rock bis etwa zu den Knien und hohe Stiefel. Mein Blick wendet sich wieder deinem Gesicht zu und plötzlich stehe ich direkt vor dir. Wir begrüßen uns mit einem kurzen Händedruck. „Hallo, ich bin Nick“ – mit einem Grinsen antwortest du „hallo, ich bin Carmen“. Ab jetzt betretendes Schweigen. Ich denke an die geilen sexuellen Phantasien, die du per Mail geschickt hattest und muss schlucken. Ich überspiele die Situation und frage dich ob wir etwas trinken wollen. Du nickst mit dem Kopf und wir suchen uns im Außenbereich des Cafes einen Platz.

Es ist noch etwas kalt, aber die Sonne scheint und es ist ein herrlicher Tag. Wir sitzen etwas an der Seite des Cafes, haben einen kleinen Tisch an dem wir uns gegenüber sitzen. Es sind ein paar weitere Plätze mit anderen Personen belegt. Ich kann den Außenbereich überblicken, aber du hast die meisten Tische in deinem Rücken. Die Kellnerin kommt und wir bestellen jeweils einen Kaffee und fangen an etwas zu plaudern. Wie der Weg war, dass es ja lustig ist, wie wir uns kennengelernt haben und das es erstaunlich ist, dass wir uns nach so kurzer Zeit schon treffen.

Deine Beine sind übereinander geschlagen und ich habe meine Beine ausgestreckt und ebenfalls an den Füßen überschlagen. Einen Moment denke ich, dass du auf meine Jeans guckst. Ich trage eine ziemlich enge Hüftjeans. Aber schon ist dein Blick wieder weg und ich denke mir, dass ich mich wohl getäuscht habe. Wir schlürfen beide an unseren Getränken und plötzlich fragst du: „Uuund? Welche meiner Geschichten hat dir am besten gefallen? Die, in der ich es mir selber besorge oder die, in der du mich heftig fickst?“ Ich verschlucke mich fast an meinem Kaffee und bekomme nur ein „ähhhmmm“ heraus. Du fragst weiter: „jetzt sag schon, findest du es geiler zuzusehen wie ich an meiner Pussy spiele, oder möchtest du lieber deinen Schwanz hineinstecken?“ Etwas verlegen blicke ich mich um. Ob jemand anderes im Cafe hören kann über was wir uns hier unterhalten? Aber irgendwie macht es das auch spannend. Ich antworte, dass ich beide Geschichten sehr geil fand und dass ich noch nie dabei zugeschaut hätte wie ein Mädel es sich selbst besorgt. Bei den Worten merke ich leichte Regungen in meiner Hose. Plötzlich sagst du: „hey, ich zeige dir was, was dir gefallen wird“. Fragend blicke ich dich an und du drehst dich etwas zu mir, stellst deine Beine nebeneinander und ziehst deinen Rock leicht nach oben. Dein Knie kommt zum Vorschein und ich frage mich, was du wohl vorhast. Du blickst einmal kurz nach links und nach rechts als ob du dich vergewissern möchtest, dass niemand in deine Richtung schaut und plötzlich spreizt du deine Beine und ziehst dabei deinen Rock glatt. Da dein linkes Bein etwas erhöht auf dem Fuß des Tisches steht und ich direkt vor dir sitze, kann ich mitten zwischen deine Beine sehen. Mir stockt der Atem – du hast nichts drunter. Ich

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