Bob weckt Lilly auf
von Lillybelle
Drei Wochen nach unserem ersten Zusammentreffen bei der Geburtstagsfeier hatte ich dienstlich in Frankfurt zu tun. Wie jedesmal fiel mir die Trennung von Mark sehr schwer und als ich sehr früh am Abend in meinem Pensionszimmer auf dem Bett lag, dachte ich sehnsüchtig an ihn. Gerade als meine Hände unter meine Jeans wanderten, passierte das, wogegen ich in letzter Zeit ständig ankämpfen mußte: Dr. K. kam in meinen Kopf, ja in mein Bett und liebkoste mich. Das Klingeln des Telefons riß mich aus meinen Träumen. "Schatz? Stell' dir vor, Dr. K. ist heute Abend auch in Frankfurt, du weißt schon, wir haben in auf dieser Geburtstagsfeier kennengelernt. Wir hatten eben dienstlich miteinander zu tun, er hat mir erzählt, daß er nach Frankfurt muß und ich habe vorgeschlagen, daß ihr ja miteinander telefonieren könnt. Er ist doch ein netter Mann und ihr habt euch so gut unterhalten, dann fühlst du dich nicht so allein in Frankfurt. Ich gehe heute Abend mit Max und Anne Squash spielen und ein Bier trinken, es kann spät werden."
Er war hier! Er hatte meine Handynummer! Was sollte ich bloß tun? Ich wollte Mark nicht betrügen! Die Aussicht auf ein nettes Abendessen zu zweit war allerdings wesentlich verlockender als dieses düstere Zimmer. Was war schon dabei? Hatte nicht mein eigener Mann mich in diese Situation gebracht? Wir würden essen gehen, ein Glas Wein trinken, vielleicht ein bißchen flirten und ich würde meiner Lust nachts in meinem Bett mit meinem Dildo freien Lauf lassen. Allein, versteht sich! Aber mit sehr schönen Gedanken im Kopf. Versonnen lächelnd suchte ich betont schlichte Kleidung für dieses seltsame Rendezvous hervor. Eine blaue Jeans und eine schlichte weiße Bluse, ein wenig dezentes Make-Up und halbhohe Pumps.
Eine halbe Stunde später klang seine Stimme am Handy etwas verschlafen. Er habe sich etwas hinlegen müssen vor dem Essen und sei noch nicht wieder ganz fit. Ob ich gern japanisch esse? Also um 20.00 beim Edel-Japaner in der Innenstadt. Ich mußte über meine Fantasien lachen. Ein alter Mann war das, müde und ausgelaugt! Wir würden Sushi essen, Smalltalk betreiben und er würde mir in den Ausschnitt schauen, wie alle alten Männer es tun - wenn er die Energie noch aufbrachte. Hochvergnügt fuhr ich mit dem Taxi in die Stadt.
Noch bevor ich ihn entdeckt hatte, sprang er auf und eilte auf mich zu. Er wirkte beinahe noch agiler als bei unserem ersten Treffen, von Verschlafenheit keine Spur. Seine blauen Augen blitzten und auch wenn die Urlaubsbräune verblaßt war, hatte sein Gesicht nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Tausend kleine Lachfältchen tanzten um die Wette und der Schwung seiner Lippen korrespondierte herrlich mit dem seiner dichten Augenbrauen. Nach dem obligaten Handkuß nahm er mir den Mantel ab und streifte dabei - absichtlich!? - meine Brüste. Etwas verwirrt stellte ich auf dem Weg zu unserem Nischentisch fest, daß meine Nippel sich aufstellten und ein leichtes Ziehen im Unterleib meine aufsteigende Erregung verriet. Vielleicht war meine Unsicherheit der Grund, warum unsere Unterhaltung nur stockend in Gang kam. Nach ein paar Minuten waren wir aber beide in die Karte vertieft und ließen uns vom Koch mit immer neuen Sushi-Kreationen verwöhnen. Allmählich taute ich auf und hielt seinem stahlblauen Blick besser stand. Seine Augen lachten mich an und verrieten ungeahnte Tiefen. Wieder erzählte er allerlei Anekdoten, lustige und staunenswerte und der Abend verging wie im Flug. Schließlich konnten wir beim besten Willen nicht weiter essen, das Lokal leerte sich schon. "Würden Sie mir eine Freude machen und noch ein Glas Wein mit mir trinken? Ich bin ein alter einsamer Mann in einer fremden Stadt, allein will mir der Wein nicht schmecken. Aber wenn Sie mir noch ein Stündchen Zeit schenken, ist der Abend gelungen." Sein verschmitztes Grinsen ließ erkennen, wie "ernst" er das alt und einsam gemeint hatte. Auch ich hatte noch keine Lust in mein Bett zu kriechen und nickte. Strahlend zahlte er die Rechnung, half mir in den Mantel und rief ein Taxi.
Draußen goß es in Strömen. Unter dem Schirm mußten wir uns zwangsläufig näherkommen und wieder berührte sein Arm meine Brüste. Auf der Rückbank des Taxis schwiegen wir, mit einemmal wollte uns der Smalltalk nicht mehr gelingen. Ich lehnte mich zurück und strich mir die nassen Haare in den Nacken, als ich seinen heißen Atem an meinem Hals spürte. Sekunden hatte alles nur gedauert, aber es reichte, um meine Erregung wieder wachzurufen. Heiß stieg eine Welle des Verlangens in meinem Schoß auf und meine Schamlippen füllten sich mit Blut, das Höschen wurde feucht. Meine aufgestellten Brustwarzen rieben sich aufreizend am festen Leinenstoff der Bluse und heizten mich zusätzlich an. Zum Glück war die Fahrt bald zu Ende.
Beim Aussteigen aus dem Taxi war er mir behilflich und zog mich an sich, damit mir der Regen nichts anhaben konnte. "Chanel No. 5" murmelte er knapp neben meinem Ohr. "Ein betörender Duft für eine wunderbare Frau." Er hatte tatsächlich mein Parfum erraten. An der Rezeption legte er den Arm um meine Taille, die Wärme seiner Hand wirkte durch den Mantelstoff und ich genoß die Berührung.
Untergehakt gingen wir zur plüschigen Bar des Nobelhotels, wo ein französischer Barkeeper zu Pianoklängen Drinks servierte. Wir waren die einzigen Gäste. Ich konnte mich nicht bezähmen und sprach mit dem Barkeeper ein paar Worte französisch; ich hatte als Kind an der Grenze gelebt und nutzte jede Gelegenheit, meine Sprachkenntnisse aufzufrischen. "Sie sprechen gut französisch, wo haben Sie das gelernt?" Die Art, wie er "französisch" aussprach, ließ mir die Farbe ins Gesicht steigen. Ich mußte den Kopf kurz abwenden und nahm einen tiefen Zug aus meinem Rotweinglas. "Oh, entschuldigen Sie. Ich wollte Sie nicht in Verlegenheit bringen. Sie sind eine Dame, ich sollte nicht so sprechen. Aber ich konnte nicht widerstehen." Ich konnte ihm nicht böse sein für seinen gewollten Fauxpas. Mit einem Lächeln machte ich eine wegwischende Handbewegung, die er glänzend auszunutzen wußte. Er packte meine Hand aus der Bewegung heraus und führte sie zu seinen Lippen. "Wenn Sie lächeln, lacht einen das Leben an. Kommen Sie, lassen Sie uns tanzen." Der Barpianist mußte etwas falsch verstanden haben, aber woher sollte der Ärmste auch wissen, daß es nicht so war, wie es aussah? Oder war es gar so, wie es aussah? Er spielte "As time goes by", "Blue eyes", "Penny Lover" und ähnlich langsame Stücke. Dr. K. zog mich eng an sich, so eng, daß er meine erigierten Nippel unter seinem Hemd spüren mußte. Sein linker Arm schlang sich besitzergreifend um mich, seine rechte Hand hielt die meine zärtlich und fest in Schulterhöhe. "Sie tanzen gut, Herr Dr. K.", sagte ich, um überhaupt noch etwas zu sagen. "Robert. Ich heiße Robert, Liliane. Nenn' mich einfach Bob, alle meine Freunde nennen mich so." "Also gut ... Bob. Dann mußt du Lilly zu mir sagen". Er hielt einen Moment inne und schaute mir in die Augen. "Lilly? Das paßt zu dir. Kleine Lilly." Er zog mich wieder an sich und wir wiegten uns im Takt der Musik. "Du machst mich ganz verrückt.", hauchte er in mein Ohr. Seine Hand glitt tiefer zu meinem Po und blieb darauf liegen. Ich wehrte mich nicht mehr. Längst war mein Höschen tropfnaß, meine Nase sog den Geruch seines Aftershaves tief ein und ich träumte davon, von ihm lustvoll verwöhnt zu werden. Ich wollte Mark nicht betrügen, aber den Reizen dieses Mannes konnte ich mich nicht entziehen. Er legte es darauf an, mich wild zu machen und es gelang ihm von Minute zu Minute besser. Als ich seine Lippen knabbernd an meinem Hals spürte, war es um die restliche Contenance geschehen: Ich unterdrückte mein lustvolles Seufzen nur halb. "Laß' uns zum Tisch zurückgehen, mir wird die Kehle schon trocken.", schlug er vor. Mit einem tiefen Zug leerte er sein Weinglas und aus meines war leer. Er beugte sich nach vorn und nahm mich am beiden Händen. "Ich möchte jetzt mit dir nach oben gehen und eine ganze herrliche Nacht lang Liebe machen. Ich weiß, daß du es auch willst, ich habe es deutlich spüren können." Er grinste und ich wurde über und über rot. "Nein, schäme dich nicht. Du bist so ein rassiges Weib und hast einen tollen Körper, ich sehe dich schon nackt auf den Laken seit unserer ersten Begegnung. Hab' bitte kein schlechtes Gewissen wegen Mark. Er wird es nie erfahren und wir nehmen ihm nichts weg. Du liebst ihn und ich liebe meine Frau. Aber es wäre eine Schande, wenn wir unsere Lust nicht ausleben würden. Ich bin so scharf auf dich wie ich es noch nie im Leben auf eine Frau war." Nach dieser Erklärung stand er auf, zog mich an sich und wir versanken in einem tiefen, feuchten Kuß. Nur ungern trennten wir uns, er unterschrieb die Rechnung und wir verschwanden im Fahrstuhl. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küßten wir uns wieder heiß. Seine Hand wanderte ungeniert in meinen Hosenbund und unter mein Höschen. "Gott bist du feucht. Oh ist das schön, wie erregt du bist." "Ich will dich, Bob, ich bin so geil.", stöhnte ich und genoß seine Nähe.
Im Zimmer angekommen knöpfte ich noch bei offener Tür sein Hemd auf. Seine Haut war glatt und duftete gottvoll nach diesem Aftershave. Ich bedeckte seine muskulöse Brust mit Küssen und leckte zart an seinen Brustwarzen, was er mit lautem Stöhnen beantwortete. "Laß' mich deine wunderschönen Brüste sehen, Lilly, ich warte schon so lange darauf." In fliegender Hast knöpfte er meine Bluse auf und machte sich an den Häkchen meines BHs zu schaffen. Schließlich war er am Ziel und meine Brüste pendelten vor ihm. "Jaaa.", hauchte er beim Kneten der Brüste. Dann knabberte er an meinem Hals und ging langsam tiefer, bis er eine Warze in seinem Mund hielt und kräftig daran saugte. Ich schrie laut auf vor Lust. Bob drängte mich mit seinem Körper aufs Bett, legte mich vorsichtig darauf und stützte sich über mich ab. Wieder nahm er eine Warze in den Mund, tastete eine Hand in Richtung Bauch. Ich entwand ihm die Brust und streifte meine Jeans ab. Ich lag vor ihm in halterlosen Nylonstrümpfen und einem weißen Spitzen-String. Auch Bob hatte seine Hose ausgezogen, sein schwarzer Schlüpfer gab mehr preis als er verbarg. Sein großes Glied war schon sehr steif und seine prallen Hoden quollen förmlich aus dem Stoff. Mein Anblick ließ ihn heiser aufstöhnen, mit zwei Händen liebkoste er diese Pracht, überall. Er hauchte Küsse auf das Stoffdreieck des Tangas und leckte meinen Saft an den Rändern auf. "Mmmmh. Dein Nektar ist köstlich. Und du riechst so herrlich nach Frau." Er streifte den String ab und erkundete meine Furche. Auch hier war ich klitschnaß. Seine Nase teilte meine Schamlippen, seine Zunge ertastete meine Lustperle und züngelte an ihr. Ich spreizte die Schenkel ganz weit auf, damit er jeden Winkel meiner Muschi bequem erreichen konnte. "Ah, es gefällt dir. Ich gebe mein bestes, damit du eine unvergeßliche Nacht erleben kannst. Oh ist das herrlich, ich hätte nie gedacht, daß ich noch einmal eine so junge Möse lecken darf." Wieder züngelte er an meinem Kitzler und arbeitete sich langsam tiefer. Seine linke Hand liebkoste meine Muschi, die rechte erforschte meine Furche. Als er mit der Zunge in mich eindrang, spürte ich einen Finger im Poloch. Ungeahnte Geilheit überkam mich und ich schrie und stöhnte. "Ja, stöhn' es heraus. Ich liebe es, wenn Frauen laut sind beim Sex. Laß' es jeden wissen, wieviel Lust ich dir bereite." Noch einmal tauchte er tief mit seiner Zunge in meine überlaufende Grotte, sein Finger bewegte sich rhythmisch dazu. "Fick' mich!", flehte ich. "Gib' mir deinen prallen Schwanz, ich will dich ganz tief in mir spüren." Er schüttelte den Kopf. "Nein, ich habe es nicht eilig, ich will deine Lust auskosten und wir haben die ganze Nacht Zeit. Ich will deinen Orgasmus ganz nah erleben, will dich auf den Gipfel deiner Lust tragen." Er saugte an meiner Perle, seine Zunge umschmeichelte sie und drang in der nächsten Sekunde tief in mich. Aus meiner Furche floß der Geilsaft auf das Laken und durchtränkte es, Bob hatte einen zweiten Finger eingeführt und massierte meinen Arsch. Mein Kopf schlug wild hin und her, ich bäumte mich auf und keuchte, meine Brüste wogten auf und ab. "Mir kommt es, oh mir kommt es....." "Ja, komm! Laß' dich ganz gehen. Komm!" Ich schrie und weinte, heiße Wellen schlugen über mir zusammen. Für einen kurzen Moment wurde mir sogar schwarz vor Augen. Als ich wieder klare Bilder sah, war Bob über mir und küßte mich zärtlich. Sein herrlicher Mund schmeckte nach meinem Saft, seine Zunge kreiste in meinem Mund wie zuvor über meiner Perle. Bob hüllte meinen verschwitzten Körper in das Bettlaken und hielt mich im Arm. "Oh Lilly, war das schön.", keuchte er und in seinen Augen blitzte es. "Du bist so herrlich ungehemmt, ich habe noch nie eine Frau so lecken, geschweige denn, ihren Höhepunkt so intensiv spüren dürfen. Danke..." Ich lachte spitzbübisch. "Du weißt noch gar nicht, wofür du dich bedanken mußt." Lachend zog ich ihm den schwarzen Slip herunter, sein halbsteifer Penis dehnte sich dankbar aus.
Ich wollte diesen herrlichen Freudenspender sofort in den Mund nehmen und Bob die Erlösung, die er mir so unvergleichlich bereitet hat, zurückgeben. Aber er entzog sich meinem gierigen Lecken und hielt mich amüsiert zurück. "Nicht so eilig, Chérie. Wir haben noch die ganze Nacht Zeit, nichts drängt uns! Laß' mich dich anschauen, deinen jugendlichen Körper bewundern, deine weiblichen Formen, deine ganze Üppigkeit. Deine Haut ist wie Porzellan." Bewundernd liefen die Finger seiner Hand über meine Lenden den Rücken hinauf. Ich hatte mich immer als käsig und bleich empfunden, auch im Sommer nahm meine Haut kaum Farbe an. Gegen Bobs gebräunten Körper stach meine Blässe noch stärker ab. "Und deine Haare... Wie flüssiges Gold." Er nahm eine Strähne meiner blonden, halblangen Haare, streichelte sie zärtlich und sog ihren Geruch tief ein. Seine erfahrenen Hände tasteten weiter, meinen Hals entlang zu meinen Brüsten. "Deine Brüste sind so schön, so fest. Ich möchte sie nie mehr loslassen." Er nahm meine Nippel zärtlich zwischen die Fingerspitzen und zwirbelte sie. Einen so intensiven Reiz hatte ich an meinem Busen noch nie gespürt. Stöhnend flüsterte ich seinen Namen und sagte ihm, was für ein toller Liebhaber er sei. "Ich hatte viele Frauen.", gab er nicht ohne Stolz zu. "Aber keine war wie du, keine. Du gibst dich mir so vorbehaltlos hin und lässt dich von unserer Lust mitreißen, dass es eine Wonne ist." Wie zum Beweis des gerade Gesagten umkreiste er mit seiner Zunge meinen Bauchnabel, was ein wohliges Kribbeln in meiner Muschi zur Folge hatte. "Du machst mich schon wieder ganz heiß.", flüsterte ich in sein Ohr. "Aber jetzt ist es an dir, dich verwöhnen zu lassen."
Ich zwang Bob dazu, sich auf den Rücken zu legen und kam über ihn. Zunächst wollte ich, dass er jeden Zentimeter meines Körpers intensiv spüren konnte. Sein Penis drängte sich zwischen meine Beine, er war sehr hart und groß geworden. Ich nahm ihn zwischen meine Schenkel und rieb mich lasziv an ihm. Bob schnaufte, sein Herz schlug sehr schnell und seine Finger wanderten unaufhörlich über meinen Rücken. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und schob seinen dicken Schwengel zum Eingang meiner Lustgrotte. Als die Eichel den Eingang berührte, ächzte Bob laut auf. "Nein, Lilly. Nein, noch nicht, ich will noch nicht in dich eindringen. Du bist noch so eng, der Reiz wäre zu intensiv, ich würde sofort abspritzen und du hättest nichts von dem Fick. Ich möchte, dass wir später gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Bitte blas' mir einen oder rubbele ihn, damit es später umso länger dauert. Das finde ich schöner." Sein dirty Talk machte mich so geil wie noch nie. Einen Fick wollte er später haben, den konnte er jetzt schon haben! Wenn er noch nicht in mich eindringen wollte, dann eben anders. Zunächst stülpte ich meine Lippen über seinen dicken Riemen und lutschte an ihm wie an einem Eis am Stil. Sein Keuchen verriet mir, dass ich es richtig machte. Genüsslich ließ ich seinen linken Hoden in meinen Mund gleiten; da er beinahe vollständig rasiert war, fiel es mir ganz leicht, ihn zu lecken und an ihm zu züngeln. Die Adern an seinem Penis schwollen immer stärker an und färbten sich tiefblau; kleine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Brust. Wieder nahm ich seinen Penis in den Mund, diesmal versuchte ich, ihn möglichst ganz hinein zu bekommen, bis an den Gaumen. Ich wollte, dass Bob mich in den Mund fickt und ich seine Sahne schlucken konnte. Er stöhnte kehlig und stieß ein paarmal in meinen Mund, schien aber Hemmungen zu haben, ihn als Fotze zu benutzen. Jedesmal, wenn er an meinen Gaumen stieß, erschrak er und hielt sich zurück. Ich änderte meine Taktik und ließ seinen Riemen aus meinem Mund gleiten. Enttäuscht blickte Bob auf, er wäre auch so in meinem Mund gekommen, wenn auch weit weniger lustvoll als mit der Methode, die ich jetzt vorhatte.
Ich drehte mich um und brachte meine Lustgrotte über seinem Gesicht in Position; meine Brüste schwangen über seinem Penis. Mit meinen Händen zog ich die Schamlippen auseinander und gewährte ihm einen vollständigen Einblick in mein rasiertes Paradies. Als er das rosa Fleisch meines Pfirsischs betrachtete, schnaufte er vor Erregung. "Oh, ist das geil. Zeig' dich mir, präsentier' mir dein Fötzchen. Was für ein schönes Stück Fleisch." Ich liebkoste seine Eichel mit meinen Brustwarzen, zog die Vorhaut zurück und wichste ihn kräftig. "Ja, so ist es gut. Mach' weiter, ich fühle schon, wie mir der Saft steigt." "Liebster, ich möchte, dass du meine Titten fickst. Ich will, dass du kräftig zustößt und mich ganz und gar vollspritzt." Schweiß rann mir zwischen den Brüsten herab, als ich seinen zum Bersten gespannten Riemen zwischen meine Brüste legte. Um sie praller zu machen und den Druck zu erhöhen, drückte ich sie an beiden Seiten zusammen. Bob stieß einmal zu, zog seinen Penis weit zurück und rammte ihn zwischen meine Titten. Mit einem brünftigen Laut fuhr er noch einmal zurück. "Oh, mir kommt's. Ich kann mich nicht mehr halten, mir kommt's, ich spritze gleich!" "Ja, spritz' ab! Besame mich! Ich will deine Sahne auf meinem Körper spüren." Der erste Strahl seines Samens traf mich im Gesicht, es folgte Schub um Schub, der sich auf meinen erhitzten Körper ergoß. Ich verrieb die duftende Flüssigkeit in meinem Gesicht, in meinen Haaren und verteilte sie wie Körperlotion auf meinen Brüsten. Bob beobachtete mich aufmerksam; immer noch zuckte es in seinen Lenden und wohlige Wellen breiteten sich in seinem Körper aus. Wie ein Adonis lag er in den Laken, niemals hätte ich gedacht, dass ein Mann Mitte 50 noch einen solchen Körper haben könnte! Seine Muskeln waren nicht mehr bretthart, eher anschmiegsam und seine Bewegungen waren voller Spannkraft. "Oh, war das gut. So ist es mir seit Jahren nicht mehr gekommen, was machst du nur mit mir? Ich habe gar nicht gewusst, dass mein Penis noch so steif werden kann." Bob lachte leise und schnupperte an meinen Brüsten. "Mmmh, jetzt duften sie ganz apart. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau so gierig nach meinem Samen ist. Und du reibst dich gleich ein mit meiner Männlichkeit!" Ich leckte ihm die letzten Samenfäden vom Penis; er war trotz des heftigen Ergusses nicht ganz erschlafft. "Deine Sahne ist ein Geschenk der Liebe an mich. Warum sollte ich sie ausspucken? Außerdem schmeckt sie herrlich und du trinkst meinen Nektar auch, wenn du meine Muschi leckst." Ich kuschelte mich in Bobs Arme und wir ruhten einen Moment erschöpft aus. Auch mich hatte sein starker Orgasmus, sein Stöhnen und seine heftigen Ausdrücke nicht kalt gelassen. Ich war schon wieder tropfnaß zwischen den Schamlippen und hinterließ eine feuchte Spur auf seinem Oberschenkel. Sein Freudenspender war noch immer nicht ganz erschlafft und drückte halbsteif an meine Schenkel.
Bobs Hand bahnte sich einen Weg zu meiner erregten Scheide und befühlte die geschwollenen Schamlippen. "Du geiles Stück! Du hast ja noch nicht genug!", flüsterte er mir rau ins Ohr. Auch seine Stimme bebte bereits wieder vor Lust und ich entnahm seinen Bewegungen, dass er noch lange nicht müde war. Ich muss ihn wohl fragend angeschaut haben, denn plötzlich brach er in Lachen aus. "Nein, Lilly, ich nehme kein Viagra oder so. Ich bin noch sehr potent für mein Alter und bekomme ihn durchaus mehrmals hintereinander hoch. Ob ich nach dem Abschuß eben gleich wieder spritzen kann, weiß ich noch nicht, aber ich hatte wohl eine ganz schöne Menge Sacksahne in meinen Eiern angesammelt. Ich fühle jedenfalls, dass ich noch voll im Saft stehe und dich jetzt in deine satte Muschi ficken will." Ohne weitere Umschweife drang er mit drei Fingern in mich ein. Er drehte seinen Mittelfinger in mir und tastete sich langsam nach oben Richtung Bauchdecke. Plötzlich spürte ich heftige Kontraktionen im Unterleib, ich verlor die Kontrolle und der Geilsaft schoß nur so aus meiner sich weit öffnenden Fotze. "Oh ... oh.... was machst du!? Ahhhh...", stöhnte und stammelte ich. Voll Hingabe massierte er weiter und erfreute sich an meiner schier ins bodenlose wachsenden Lust. "Jaaa, das ist dein G-Punkt, mein Mädchen. Nach dem hat wohl noch keiner gesucht, es hat dich noch niemand geweckt. Ich werde dir jetzt einen Orgasmus schenken, wie es noch kein Mann vorher gemacht hat." Bob zog zu meinem großen Bedauern seine Finger wieder aus meinem heißen Loch. Geschickt manövrierte er meinen lustschweren Körper in eine angenehme Position, winkelte meine Knie an und spreizte meine Schenkel ganz auf. Wie um den Augenblick zu verlängern, befeuchtete er seinen Zeigefinger am Mund, strich zärtlich über meine äußeren Schamlippen und leckte den Finger ab. "Hmm, das schmeckt gut." Ganz vertieft in den Anblick meines humid glänzenden Paradieses seufzte er und nahm seinen steifen Penis in die Hand. "Ich komme jetzt zu dir, Chérie." "Ja, komm' in mich und fick' mich", stöhnte ich voll Erwartung.
Er schob die Vorhaut zurück und liebkoste mit der Eichel meinen Kitzler. Immer wieder rieb und stuppste er meine Lustperle, was mich seufzen und räklen ließ. Endlich fuhr er durch meine nasse Spalte tiefer und setzte die Penisspitze auf den Eingang zu meinem Paradies. Trotz meines Protestes und sehnsüchtigen Klagens fuhr er nicht sofort und mit tiefen Stößen in mich. Ganz vorsichtig und langsam penetrierte er meine Grotte und ließ seinen dicken Schwengel Stück für Stück einsaugen. "Oh bist du eng", stöhnte er; seine Bewegungen wurden unkoordiniert und er musste sich hart an die Peniswurzel greifen, um nicht sofort zu kommen. Schließlich hatte ich seinen Freudenspender bis zum Anschlag in mich aufgenommen, und zu meiner Verwunderung bewegte sich Bob in den ersten Minuten gar nicht. Er genoß mit allen Sinnen unsere Vereinigung, schmeckte meine Haut und saugte an meinen Brustwarzen. Meine Lustsäfte rannen mir an den Schenkeln herunter, sein Penis berührte mich an unbekannten Stellen. Als seine Erektion schon beinahe abgeklungen war und ich befürchtete, er könne jeden Moment aus mir herausrutschen, begann er plötzlich, sich in einem ganz bestimmten Winkel zu bewegen. Bob massierte meinen G-Punkt! Nach zwei, drei Stößen öffnete ich meine Lippen zu einem Lustschrei, den bestimmt das halbe Hotel gehört haben musste. Sein Schwengel wuchs schlagartig zur alten Größe und stieß nun mit aller Macht in mich. Ich sah nur noch Sterne, eine Supernova ereignete sich in meinem Kopf und alles versank in Zucken, Stöhnen, Schreien und einem nur noch gelallten Namen: Bob. Heiß strömte sein Samen in meine zuckende Muschi und wurde durch heftige Kontraktionen mit meinen Geilsäften auf das verfickte Laken befördert.
Es war 4.00 morgens, als wir in einen erschöpften, tiefen Schlaf fielen. Nie war ich so befriedigt worden wie in dieser Nacht. Meine Lust auf mehr war geweckt, dieser Mann hielt noch einige Überraschungen für mich bereit, soviel war sicher.
[FORTSETZUNG FOLGT]
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Grüße
Bernd«
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Wunderbar ist auch der sanfte Aufbau des "Dirty Talks", der
immer der wachsenden Geilheit angepasst und damit überhaupt nicht abstoßend wirkt.
Eine Geschichte, die wieder einmal sehr viel Freude bereitet hat.«
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