Brigitte im Garten
von Miller
Öfter besuchte ich im Sommer eine ältere Freundin in ihrem blühenden Gartendomizil. Sie hatte immer ein Bier da und freute sich über meinen Besuch, denn sie erfuhr dann auch ein paar Neuigkeiten und vergnüglichen Tratsch aus der Stadt. In der Gartensiedlung lebten den Sommer über noch weitere Leute, die in ihren meist aufwändig gepflegten grünen Oasen Ruhe und Entspannung suchten und es genossen, ab und zu ganz für sich zu sein.
Vor einer Woche saß ich wieder mal auf der Terrasse meiner alten Freundin beim Bier, als eine Frau am Tor läutete und mit fröhlicher Stimmlage etwas exaltiert nach Gudrun, meiner Bekannten, rief. Gleich bat sie die Frau herein und stellte sie mir vor als Brigitte Meyer, die Gartennachbarin. Brigitte wirkte etwas nervös, fing gleich an, mit Gudrun zu plaudern und sich über die unverschämten neuen Pachtverträge zu echauffieren. Sie war zu aufgebracht, um sich erst hinzusetzen, sondern stand die ganze Zeit neben Gudruns Bank, gestikulierte und blickte ab und zu mit ihrem etwas wirrem kastanienbraunem Pagenkopf und erröteten Wangen zu mir hin. Dabei fiel mir auf, dass sie zwar ganz unauffällig in Jeans und dunklem Shirt gekommen war, aber offensichtlich keinen BH trug. Ihre wirklich aufregenden mittelgroßen Brüste zeichneten sich sehr provokant unter dem Shirt ab und schienen trotz ihres Alters von ca. 40 Jahren sehr jugendlich fest geblieben zu sein. Sie standen nicht wirklich vor, sondern füllten das Shirt ziemlich sexy aus, ganz leicht hängend und zugleich mit erregenden Knospen, die nun etwas hervortraten, während ich zu ihr hinschaute. Ich bin sicher, dass sie mit diesem Anblick nichts bezweckte, denn ihr Redeschwall war ohne Unterbrechung und die trockene Thematik erbrachte keinen Hinweis darauf, dass Brigitte etwas im Schilde führen könnte. Auch wenn sie im Plaudern immer mal wieder zu mir herübersah und dabei einmal kurz ihren hübschen Bauchansatz gleich unterhalb des Nabels ganz beiläufig streichelte.
Aber sie hatte sich gut im Griff, verabschiedete sich dann bald und hatte nichts dagegen, dass ich ihr flüchtiges Abschiedsküsschen nutzte, um ihre wirklich aufregende Hüfte mit meiner rechten Hand vorsichtig zu erkunden. Diese Berührung erweckte meine Lust und ich musste mit schon leicht erigiertem Schwanz hinter ihr herschauen, denn erst jetzt konnte ich feststellen, dass Brigitte nicht nur eine sehr weibliche Ausstrahlung besaß, sondern und im Weggehen wunderbare Hüften und einen sehr geilen, sexy abstehenden und etwas ausladenden Po präsentierte. Was für eine süße Gartennachbarin! Sie war verheiratet und veranstaltete schon einige Tage später eine Gartenparty, zu der sie Gudrun und mich eingeladen hatte.
Am späteren Abend hat sich Brigitte schon etwas beschwipst neben mich gesetzt und plauderte mit ihrem etwas ältlichen, hageren Mann, der gegenüber saß und nicht sehen konnte, dass sie unter dem Tisch meinen Oberschenkel fest drückte und streichelte. Wir waren bald sehr angeheitert und als ich später am Zaun hinter ihr stand, drückte sie ihren aufregenden runden und schön abstehenden Arsch gegen meine Hüfte und rieb sich leicht an meinem Schwanz, während sie den anderen Nachbarn winkte, die sich gerade verabschiedet hatten.
Auch ich verabschiedete mich artig mit einer Umarmung. Dabei strich sie heimlich und sanft aber sehr bestimmt mit dem Rücken ihrer Hand über meinen leicht erigierten Penis und flüsterte mir zu, dass wir doch mal telefonieren könnten.
Leider hatte ich lange im Ausland zu tun und fand erst nach ein paar Wochen wieder Zeit, Gudrun im Garten zu besuchen. Ich wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen und Brigitte gleich anrufen, sondern herausfinden, ob sie mir noch gewogen war. Schließlich war sie eine verheiratete Frau.
Sie war tatsächlich da und wie ich beim Blick über den Zaun feststellte, lag sie mit ein paar Freunden am Pool – in einem gelben Bikini. Sie winkte herüber, als ob nichts passiert wäre und kam an den Zaun. Dabei kam ihre wunderbare Taille mit den schön geschwungenen Hüften gut zur Geltung und ihr gewölbter strammer Venushügel schimmerte durch das Bikinihöschen. Ihre Haut ist zart und weiß und sehr weich und alles an ihr ist üppiger, süßer Sex.
Sie erzählte von der neuen Küche im Gartenhaus, die sie inzwischen hatte einbauen lassen, und bot mir an, eine kleine Führung zu machen. Ihr Gäste blieben am Pool und wir gingen rüber zum Haus.
In der Küche wich sie mir aus, schob meine Hand von ihrer Hüfte weg und sagte ein wenig mürrisch: „Du hättest aber auch mal anrufen können, oder?“
Da wurde mir klar, dass sie mehr mit mir vorgehabt hatte und innerlich machte ich mir den Vorwurf, nicht dran geblieben zu sein, bei dieser herrlichen Frau, die meine Geliebte hätte werden können. Ich log ein wenig, schob es auf die schlechten Telefonverbindungen aus Asien und spielte dabei ein wenig an ihrer rechten Brustwarze.
Sie schnaufte, ging einen Schritt zurück und sagte schmunzelnd. „Lass das jetzt. Komm lieber morgen Vormittag wieder, dann darfst Du Deine Schuld abtragen. Ich bin zwar eine ehrbare Ehefrau, zeig Dir aber gerne mal meinen dicken Hintern, wenn es unser Geheimnis bleibt. Derzeit bin ich sehr in Stimmung und weil ich nicht wusste, ob Du Dich überhaupt wieder meldest, habe ich gestern mit dem jungen Studenten von Gegenüber im Pool ein paar Übungen gemacht. Er ist sehr talentiert und durfte mir später im großen Bett die Muschi streicheln und dann noch schön rubbeln unter dem Höschen. Mehr ist nicht passiert. Das verstehst Du doch oder? Ja gut, bevor er zum Training gegangen ist, hat er meine Spalte nochmal massiert und meine Möse geküsst, dabei seine Unterhose abgestreift, mir seinen kleinen harten Kolben in den Mund gesteckt und mich dort eine ganze Weile ungezogen gefickt. Ich war ganz wild auf seine stramme Eichel und hab angefangen zu schmatzen und zu brummen. Da hat er in mehreren Schüben viel Saft abgespritzt, der kleine Stecher. Mein Höschen habe ich die ganze Zeit anbehalten. Ich mag es manchmal schön versaut und hab sein jugendliches Sperma gleich unanständig aufgesaugt und runtergeschluckt. Er wird mich, seine etwas drallärschige Nachbarin, bestimmt wieder besuchen und noch andere unanständige Sachen machen wollen. Ich müsste mich auf einiges einstellen, denn er hat mir immer auf den Arsch geschaut und wollte mich im Bett auf den Bauch legen. Die kleine Sau. Aber das habe ich nicht zugelassen. Er schaut wahrscheinlich Pornos und ich weiß schon, was er vorhat, wenn er mit dem Finger unter meinem Bikinihöschen die Rosette stimuliert. Ich hab ihn weg geschoben und mich dafür über seinem Gesicht abgestützt meine spitzen Brüste wabbeln lassen, damit er meine Zitzen schön küssen, saugen und lutschen kann.
Als Brigitte das mit roten Wangen erzählt, atmet sie hörbar und schaut mir in die Augen.
Sie geht zum Spülbecken, wäscht sich zur Abkühlung das Gesicht mit kaltem Wasser und flüstert mir zu, während sie sich das Gesicht abtrocknet: „Ich habe morgen den ganzen Tag frei und wenn Du in den Garten kommst, kannst Du eine gutsituierte, sehr ehrbare und sonst ganz unbedarfte und anständige Ehefrau besuchen... Hmmm… ich finde Dich sehr sexy und hab Lust auf Dich.“
Am nächsten Tag rief sie mich morgens gegen 9:00 Uhr an. Sie wirkte etwas fahrig und aufgeregt.
„Hallo Herr Nachbar, leider bin ich ab Mittag nicht allein und werde auch vormittags keine Zeit haben - Wir müssen unser Treffen wohl doch wieder aufschieben. Ich muss mit Gudrun eine wichtige Sache im Grundbuchamt erledigen und gegen 8:00 Uhr hat schon wieder der Student angerufen. Er braucht einen Platz, wo er in Ruhe lernen kann und fragt, ob er am Mittag in den Garten kommen könne. Hm, das kann ich ihm nicht abschlagen, denn er hat ja bisher keine richtige Bleibe. Lassen Sie uns am Abend wieder telefonieren. Da habe ich mehr Zeit und uns fällt bestimmt ein Termin ein, wo wir uns wiedersehen können. Das wäre schön!“
Das frustrierte mich ein wenig und ich dachte mir, dass ich dieser undurchschaubaren Frau erst einmal glauben muss, auch wenn sie mir nicht ganz die Wahrheit sagt. Trotzdem bin ich den ganzen Tag erregt, wenn ich nur an Brigitte denke. Doch es hat keinen Zweck, mich ihr unnötig aufzudrängen. Das bringt am Ende nichts.
Gegen 20:30 Uhr rufe ich sie an, auch wenn ich nicht weiß, ob ihr Mann zu Hause ist.
„Hallo, lieber Nachbar. Schön, dass Du anrufst. Nein, mein Mann ist ja die ganze Woche unterwegs und ich bin meistens allein. Ja, der Student war am Nachmittag hier. Wirklich ein netter Kerl. Und ganz süß…. Nein, er hat sich wirklich in seine Bücher vertieft. Erst nach dem Kaffee wollte er mir wieder an die Wäsche, der kleine Nimmersatt. Leider war ich rattenscharf und hatte schon wieder Lust auf verdorbene Spielereien mit ihm. Wenn Du morgen kommst, erzähl ich Dir wieder, wie es war, ja!?“ Er ist ja ein attraktiver junger Mann und könnte längst eine feste Freundin haben. Aber es zieht ihn immer wieder zu mir, wie er sagt. Ich habe den Kaffeetisch abgeräumt und er sagte beiläufig, dass er schon einen Steifen kriegt, wenn er mir nah kommt oder nur an mich denkt. Das war ziemlich frech. Ich erinnerte mich, dass er schon am Mittag, als er hereinkam und mich begrüßte, nach meinem Dekolleté geschielt und kurz um die Taille gefasst hatte. Das versetzte mich aber gleich in geile Erregung. Meine Möse wurde nass unter dem Rock und ich ging schnell in den Garten, um meine Johannisbeeren zu pflücken und mich damit abzulenken.
Nach der Gartenarbeit habe ich geduscht und mir dabei die Muschi schön glatt rasiert. Ich zog die schwarzen Leggings und ein T-Shirt über und ging in die Küche.
Dort habe ich am Fenster gestanden, meine Beine ein wenig auseinander gestellt und ihm meinen sexy Popo in den Leggings präsentiert. Ich wusste, dass ihn das geil macht. Er kam zu mir, flüsterte mir ins Ohr, dass ich eine unanständige Ehefrau sei und er schon wieder einen harten Ständer hätte. Dabei ruhte seine Hand auf meinem großen Hintern. Im Nebenzimmer stand ich bald schwer atmend vor dem Sofa und ließ mir von dem Studenten die Leggins langsam abstreifen. Dabei habe ich an Dich gedacht und mir vorgestellt, dass Du einen richtig großen, dicken Schwanz haben müsstest, mit dem Du mich morgen früh schön aufspießen und gut durchficken darfst. Das machte mich wild und ich konnte es nicht erwarten, mir von meinem Studenten begehrlich die glatte Möse lecken zu lassen und danach seinen harten geraden Dödel erst in den Mund und dann vielleicht in meinen dicken Arsch gesteckt zu bekommen. Ich kniete mich aufs Sofa, machte ein Hohlkreuz und wie ich im Spiegel sehen konnte, stand mein weißer Pfirsichpopo mit den drallen Backen ziemlich willig nach oben und wartete darauf geküsst und schön massiert zu werden.
Kurz und gut, mein Student zog sich aus und fing an, mir schwer atmend die hinteren Löcher mit Vaseline geschmeidig zu machen. Erst steckte er mir einen Finger in den Arsch, danach kam der zweite Finger und bald fuhr er geschmeidig und glitschig in meinem Hintereingang ein und aus. Bevor er mich endlich in den Arsch fickte, musste er, wie er sagte, noch mein hübsches Gesicht pfählen. Schon war er vor mir und bumste mich genießerisch in meinen weit aufgesperrten Mund. So ein geiler Ficker. Sein gerader harter Dödel stand schön ab und die Eichel zuckte zwischen meinen Lippen. Dabei schnaufte ich durch die Nase.
Nach einer Weile fragte ich ihn etwas außer Atem, ob es nicht Zeit sei, seine wohlanständige Nachbarin Brigitte endlich schön langsam in den Arsch zu ficken. Ich sagte ihm, schwer hechelnd, „Du willst doch sicher noch öfter mal vorbei kommen, um mich ein bisschen weiter zu trainieren… bis mein Hintereingang richtig willig ist und mit etwas Gleitmittel schön versaut und tief ausgefüllt und durchgefickt werden kann.“
Hallo Herr Nachbar, bist Du noch da? Ja, das war etwas unanständig, hat sich aber genau so abgespielt heute Nachmittag. Es macht mir diebische Freude, Dich einzuweihen in meine geheimen erotischen Spiele mit meinem Studenten. Bestimmt bist Du ein bisschen eifersüchtig und hast womöglich am Handy einen Ständer gekriegt. Hast Dir vorgestellt, dass Du Deine Nachbarin in den dicken Popo ficken und dann tief in ihrem Arsch abspritzen durftest. Der Student hat es jedenfalls nicht lange ausgehalten, seinen Klöppel bald rausgezogen und dann in hohem Bogen durch die Gegend gespritzt, der geile Ficker.
Ich sagte, dass ich erstmal eine Pause brauchte, verabschiedete mich und legte auf. Was für ein aufregendes, frivoles Weibsstück. Ich brauchte eine Weile um mich zu beruhigen und war zwar etwas schockiert und konnte nicht recht glauben, dass Brigitte so eine sexbesessene Frau und durchtriebenes Luder war. Nichtsdestotrotz war meine Lust und Neugier auf diese wonnige Frau mit den gefährlichen Kurven inzwischen größer als je zuvor und ich wusste, dass ich sie wieder anrufen würde. Aber ich wusste auch, dass diese Frau mir gefährlich werden konnte und die Geschichte wahrscheinlich kein glückliches Ende nehmen könnte.
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das einen geil machen kann
alein durh ihre erzählungen«
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