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Lesungen: 4322 | Bewertung: 6.62 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 04.11.2008

Brit und Claus - Teil 5 - Heißes Afrika (2)

von

Teil I: unterwegs zur Lodge

Beide:

Es begann gleich mit einem Maleur, aber hier ist nun einmal alles anders. Nichts ist so durchorganisiert, aber dafür sind die Menschen Meister im Improvisieren und darin das Beste aus der Situation zu machen.

Der Mann mit dem Schild „Safari Lodge“ stellte sich als Ben vor. Er sei heute unser Fahrer, außerdem einer der Wildhüter der Lodge und auch das Mädchen für alles.


Weiter führte er bedauernd aus, wobei seine dunklen Augen schon im Voraus um Verzeihung flehten, sei leider der Bus defekt und Ersatzteile seien hier ja so schlecht zu bekommen. Er müsse uns deshalb mit einem Lastwagen abholen. Er habe aber ein gemütliches Plätzchen in der Fahrerkabine und ein weiteres auf der Ladepritsche hergerichtet. Also kein Grund zur Beunruhigung! Wir müssten uns nur einigen, wer welchen Platz möchte. Wir entschieden uns spontan für die Pritsche und Maren und Uli zogen ins Führerhaus.

Das Gepäck wurde ebenfalls auf der Pritsche verstaut, so dass, mit Decken ausgepolstert, ein gemütlicher Zwischenraum entstanden war, in den wir uns sofort hinein kuschelten. Die Dämmerung war inzwischen angebrochen und wir hatten noch ca. 4 Stunden Fahrt vor uns. Nicht etwa weil wir so eine riesige Entfernung zurücklegen mussten, sondern weil die Straßen so schlecht waren.Nichts war so wie wir es in Deutschland gewöhnt waren. Wir fanden eher eine von Schlaglöchern übersäte Sandpisten vor. Wenigsten wehte kein Wind, so dass wir vom Sand verschont blieben.Trotz der fortgeschrittenen Stunde herrschte, auch als wir die Stadt mit ihrem Flughafen schon lange verlassen hatten, ein reger Verkehr in beide Richtungen. Es waren Autos aller Arten vom Riesenlaster bis zum selbst umgebauten Personenvehikel unterwegs, ebenso erstaunlich viele Fußgänger. Ben, unser Fahrer, bewältigte diesen Verkehr und die maroden Straßen sicher und souverän.

Claus:

Wir konnten in unserer „kleinen Höhle“ wirklich ganz gemütlich kuscheln. Ich lehne an die ausgepolsterte Rückseite der Fahrerkabine, die Beine weit ausgestreckt und betrachte die vorbeiziehende Landschaft. Sie stellt sich jedoch als ziemlich eintönig heraus und bald kann ich auf Grund der zunehmenden Dunkelheit nur noch Umrisse von Bäumen oder Hügeln wahrnehmen.

Brit lehnt mit ihrem Rücken an mir und hat ebenfalls ihre Beine ausgestreckt. Inzwischen scheint jedoch der Mond einigermaßen hell und so kann ich die nächste Umgebung erkennen. Die nächste Umgebung ist natürlich Brit. Sie hat die Augen geschlossen und döst vor sich hin. Das gibt mir die Gelegenheit, sie ungesehen zu betrachten. Ich kann mich an meiner Frau einfach nicht satt sehen. Ich bin immer noch ganz vernarrt in sie. Ihre Brust hebt und senkt sich in einem ruhigen Rhythmus. Ihr Sommerkleidchen ist etwas hochgerutscht und gibt den Blick auf ihre schönen Beine frei. Durch ihr Kleid hindurch zeichnen sich ihre Brustwarzen ab, sie hat mal wieder auf den BH verzichtet. Meine Erregung aus dem Flugzeug ist noch nicht ganz abgeklungen, so dass ich auf dieses Bild sofort reagiere. Außerdem bietet sich hier die schnelle Gelegenheit, mich für Brits Schabernack mit dem Buch zu rächen.

Ich beginne leicht, kaum spürbar über die Brüste meiner Frau zu streichen. Lasse meine Hände über alle erreichbaren Stellen ihres Körpers tanzen. Wirklich ihre Brustwarzen zeichnen sich jetzt noch deutlicher ab. Sie murmelt etwas vor sich hin.


Meine eigene Erregung steigt ebenfalls wieder an. Ich weiß nicht wie lange ich das hier noch unter Kontrolle habe. Ich habe es eilig. Das Kleidchen rutscht wie von Geisterhand weiter hoch und meine Hand fährt zwischen Brits Beine. Ich spüre Feuchtigkeit durch den Slip. Sollte Sie im Flugzeug erregter gewesen sein, als sie zugegeben hat. Ich fasse in den Slip, teile ihre Lippen und finde den Eingang zu ihrer Muschi klitschnass vor. Das ist zu viel für mich. Die Erregung schwappt über, ich will jetzt kein Vorspiel mehr.

Ich öffne mit der anderen Hand meine Hose und hole meinen steifen Schwanz heraus. Er schmerzt fast, so angewachsen ist er. Der Traum aus dem Flugzeug animiert mich und ich schiebe mich wie der Zollbeamte unter Brit. Hebe sie dann leicht an und lasse meinen Schwanz in sie gleiten. Durch die Feuchtigkeit wird er fast angesaugt. Brit lässt aber keine Regung erkennen. Es ist aber für mich offensichtlich wie erregt sie ist. Sie weiß jedoch ganz genau, dass mich ihre Passivität manchmal total anmacht.

Doch dann kommt alles anders. Durch unsere Körperstellung wird mein Glied etwas gebogen und kommt unter Spannung. Eine kleine Bewegung lässt es in der Scheide gegen den G-Punkt meiner Frau schnellen und dort bleibt es mit ziemlichen Druck. Ich bewege mich jetzt nicht mehr, ich bin auf ganz andere Gedanken gekommen.


Jetzt kommt die Strafe für Brit!

Ich spanne nur noch meine Bauchmuskeln an, so dass mein Schwanz noch stärker gegen ihre Wand gedrückt wird. Brit quittiert dies mit einem: „Mmmmm...“. Dann entspanne ich wieder, der Druck lässt nach. Das Spiel beginnt von neuem. Als Steigerung nehme ich eine Brustwarze zwischen zwei Finger und rolle sie zärtlich. Genau so zärtlich bewegt sich meine andere Hand jetzt zwischen ihren Blütenblättern der Scham. Auf und ab, untersuchen jede Falte, verwöhnen sie und finden schließlich ihren Lustknopf. Während ich ihren Hals mit leichten, warmen Küssen bedecke, rolle ich jetzt Brustwarze und Lustknopf gleichzeitig zwischen meinen Fingern, wobei ich das Spiel von Spannung und Entspannung in ihrer Muschi fortsetze. Brit atmet heftiger und auch ich fühle Wärme in mir ansteigen. Die Kontraktionen meiner Bauchmuskeln werden stärker. Brits Scheidenmuskeln arbeiten inzwischen wie von alleine und umschließen meinen Schwanz.

Unverhofft kommt eine ganz neue Variante von außen ins Spiel. Das Auto fährt in ein Schlagloch. Durch die Kraft der Erschütterung werden wir noch mehr ineinander gedrückt. Meine Frau stöhnt laut auf. Ich werde immer geiler. Wenn ich die Stimme meine Frau höre, kann ich kaum noch an mich halten. Wir haben das Gefühl völlig eins zu sein, unsere Lust fließt ineinander über. Es sind immer noch Menschen auf der Straße. Von vorüber fahrenden Lastwagen kann man die Ladefläche durchaus einsehen, manche hupen. Wir lassen uns jedoch nicht stören. Die Straße ist immer schlechter geworden. Ben kann nicht mehr ausweichen und er fährt durch eine ganze Serie von Schlaglöchern, die ihre Erschütterung in Wellen direkt in Brits Muschi und an meinen Schwanz weitergeben. Ich erhöhe die Intensität meiner Bewegungen an Brits Brüsten und reibe ihren Lustknopf fester. Beim nächsten Schlagloch geschieht es dann. Ich kann es nicht mehr halten. Brits Scheidenmuskeln krampfen förmlich um meinen Schwanz. Ich spüre die Wellen kommen, jetzt kommen sie aus mir. Heiß verströme ich mich in meiner Frau. Bei ihr ist es gleichzeitig so weit, der Höhepunkt schüttelt sie und sie schreit ihre Lust hinaus.

Erschöpft liegen wir immer noch verbunden da. Ich ziehe eine Decke über uns und wir schlafen auf der Stelle ein, werden erst wieder wach, als der Wagen in das Camp einfährt.

Teil II: Die ersten Wochen

Beide:

Die Lodge entsprach völlig unseren Erwartungen. Sie war einfach aber für unsere Bedürfnissen ausreichend. Da die Saison noch nicht begonnen hatte, waren wir mit Maren und Uli zusammen, die einzigen Gäste und konnten uns die Häuser aussuchen, die wir während unseres Aufenthaltes bewohnen wollten. Wir wählten zwei am Rande des Camps. Beide wurden von einer hölzernen Veranda umrundet und von riesigen, alten Bäumen beschattet. Wir dachten, dass uns das in der prallen Sonne gut zu statten kommen würde. Dass man solche Bäume auch für andere Zwecke benutzen konnte, kam uns nicht in den Sinn.


Wir packten schnell noch unsere Sachen aus und krochen dann hundemüde in die Betten.

Am nächsten Morgen frühstückten wir gemütlich auf der Veranda. Maren und Uli waren zu uns gekommen. Dann erschien auch schon Ben und wollte den Tagesplan mit uns besprechen. Er sei uns für die drei Wochen als Führer zugeteilt. Wir wollten es gerne heute ruhig angehen lassen und nur die nähere Umgebung erkunden. Wir verabredeten uns mit Ben für den Nachmittag und waren dann auch pünktlich zur Stelle. Schon in der näheren Umgebung des Camps gab es allerlei zu sehen und zu entdecken. Termitenhügel kannten wir zwar aus dem Fernseher aber so groß hätten wir sie uns nun doch nicht vorgestellt. Antilopenherden ließen uns relativ nahe an sich heran, ein Zeichen dafür, dass sie hier nicht gejagt wurden, zumindest nicht von Menschen. Raubtiere bekamen wir nicht zu Gesicht. Aber Ben meinte, wenn es dunkel sei, würden wir zumindest einige hören können. Elefanten waren ebenfalls nicht zu erblicken, doch auch hier tröstete uns Ben, die Gelegenheit käme schon noch. Für den ersten Tag war es dann auch genug, wir hatten uns noch nicht völlig an die höheren Temperaturen gewöhnt, schwitzten heftig und sehnten uns nach einer kühlen Dusche.

Zurück im Camp gönnten wir uns die dann auch ausgiebig. Das Abendessen wurde wieder auf unserer Veranda serviert. Wir saßen dort und schwatzten und tranken Wein bis es dunkel wurde. Maren und Uli zogen sich nun zurück und auch Claus, der von der Sonne etwas Kopfschmerzen hatte.

Brit:

Alle haben sich zurückgezogen, ich habe aber noch gar keine Lust, auf seltsame Weise bin ich noch gar nicht müde. Die Nacht ist lau und die Luft voller Geräusche. Ich beschließe noch ein durch das Camp spazieren zu gehen. In der Bar spielt leise Musik, aber der Barkeeper hat schon alle Stühle hochgestellt. Er lächelt mir zu, ich winke zurück und gehe weiter. Drehe eine Runde durch das gesamte Camp, bis ich wieder am Ferienhaus unserer Freunde angelange. Jetzt bin ich auch müde und nehme die Abkürzung über deren Veranda. Dabei muss ich unweigerlich an ihrem Schlafzimmerfenster vorbei. Kurz davor höre ich Geräusche und der Schein von Kerzenlicht fällt aus dem Fenster. Ich kann nicht widerstehen und werfe vorsichtig einen Blick um die Ecke ins Zimmer hinein.

Richtig sie lieben sich. Uli ist von hinten in Maren eingedrungen und fickt sie mit schnellen Stößen. Beide keuchen von Lust. Marens Brüste schwingen im Takt seiner Stöße, die Melodie der Lust. Automatisch ist meine Hand zwischen meine Beine gewandert und ich streichele mich. Die Szene erregt mich so, dass ich schnell vor einem Höhenpunkt stehe. Jetzt bloß keinen Laut von mir geben! Als es mir kommt, höre ich in der Nähe ein Geräusch. Ich beiße mir auf die Lippen um keinen Ton von mir zu geben. Ich warte bis mein Orgasmus verklungen ist. Maren und Uli sind immer noch zu Gange. Er hat sie jetzt auf den Rücken gedreht, ihre Beine auf seine Schulter gelegt und fickt sie jetzt in dieser Stellung.

Jetzt fällt mir auch das Geräusch wieder ein. Was war das bloß? Ich lasse meinen Blick schweifen, kann aber zunächst nichts erkennen. Erst als ich etwas nach oben schaue, in das Geäst des benachbarten Baumes, erkenne ich den Glanz zweier Augen. Bei genauerem Hinsehen erkenne ich einen dunklen Körper, der da auf einem Ast sitzt. Er würde gar nicht auffallen, wenn da keine Bewegung in seinem Schoss wäre.


Ben, oh Ben, ein Spanner, dass es das auch in Afrika gibt. Er hat von seiner Position einen guten Einblick in das Schlafzimmer der Beiden, spannt und holt sich dabei einen runter – Männer eben. Aber ich habe ja gerade das gleiche getan, sage ich mir, also keinen Hochmut. Ich lächle und tue so als hätte ich Ben nicht gesehen. Ich schlendere, ohne weiter die Veranda zu benutzen, zurück in unser Haus und krieche neben dem schnarchenden Claus ins Bett. Als ich ihn kurz gerüttelt habe und er damit aufhört, schlafe auch ich ein und habe seltsame Träume. Doch davon vielleicht ein andermal.

Beide:

So beschäftigten wir uns mit Ausflügen, Tierbeobachtung und Rumlümmeln die ersten zwei Wochen. Wir gingen schwimmen, manchmal im Swimmingpool des Camps, manchmal in einem Fluss der sich in der Nähe durch ein Tal wand. Zwischen felsigen Berghängen sprang er geräuschvoll sprudeln über einige Klippen hinab in die Ebene, wo er dann ruhig genug zum schwimmen floss. An einem Tag war es aber so heiß, dass wir lieber eine Dusche nehmen wollten. Die Gelegenheit bot sich dann auch unter einem kleinen Wasserfall am Berghang. Was war das erfrischend und wir alberten nackt im Sprühregen herum.

Immer standen wir bei unseren Ausflügen unter der kompetenten Aufsicht von Ben, der uns vor allen ungewohnten Gefahren behütete. Was muss der Arme manchmal gelitten haben, wenn er die Frauen nackt im Wasser herum tollen sah. Immerhin haben wir uns zurückgehalten und es nie vor ihm getrieben.

Einmal entwischte ihm Brit jedoch aus seinem Blickfeld, genau bei unserem Besuch am Wasserfall. Ben musste wohl Maren beobachtet haben, wie sie das herabstürzende Wasser genoss. So entging es ihm, dass Brit sich etwas von uns entfernte, da sie sich dringend erleichtern musste. Sie kletterte etwas den Berg hinauf und suchte sich einen ruhigen versteckten Platz, um ihre Blase zu entleeren.


Plötzlich ging Ben auf, dass sie fehlte. Sie konnte von dem Platz an dem sie gestanden hatte nur bergauf gegangen sein. So stahl er sich heimlich, um uns nicht zu beunruhigen, davon und folgte ihr. Kundig erkannte er ihre Spur im Gekiesel des Berghangs. Er hatte den Grat noch nicht erreicht, als sie ihm schon entgegenkam, nackt wie Gott sie schuf.

Ben hatte aber keinen Blick für ihren schönen Körper, sondern begann zu schimpfen: „Hier gibt es Schlangen und Leoparden, ich hatte doch klipp und klar gesagt, dass sich keiner alleine entfernen darf! Wollen Sie dass ich meinen Job verliere und meine Familie hungern muss? Nicht auszudenken wenn ihnen etwas passiert wäre! Ihr Mann würde mich steinigen!“. Brit wurde es richtig heiß, als sie einsehen musste, was sie für einen Mist gebaut hatte. Spontan wie sie nun mal ist umarmte sie Ben: „Entschuldigen Sie bitte, ich habe nicht nachgedacht! Danke, dass Sie sich Sorgen um uns machen und so gut auf uns aufpassen!“ Dann ging ihr erst auf, dass sie ja völlig nackt war und hier einen total fremden Mann umarmte. Hatte sie da nicht etwas hartes an ihrem Bauch gespürt. Verlegen löste sie sich von Ben. „Schon gut, ist ja mein Job“, murmelte dieser „gehen Sie vor, ich komme nach!“. So stieg Brit den Berg wieder hinunter und Ben folgte ihr. Hätte jemand die beiden gesehen, hätte er sicherlich bemerkt, dass sich etwas großes, langes in Bens Hose wölbte und dass er Brits nackte Rückseite ausgiebig beäugte.

Wir müssen gestehen, nach zwei Wochen wurde es uns langweilig. Wir sind aktive Menschen und nach einer gewissen Zeit geht uns nur faulenzen auf den Nerv.


Wir sprachen mit dem Besitzer der Lodge, ob er nicht eine Idee hätte, wie wir aktiv werden könnten. Und die hatte er...

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