CAROLA 4
von studiosos
(mein Besuch bei Mona)
Bis Freitag konnte ich es kaum noch erwarten, bei Mona zu sein. Ich fühlte mich seit unserem Rasurnachmittag auf einmal zu ihr hingezogen. Es fiel mir jetzt auf, dass ich eigentlich schon gut zwei Monate nicht mehr bei ihr war. Wir hatten uns in letzter Zeit in der Stadt oder bei mir getroffen. Ich entschuldigte dies im Nachhinein mit ihrem Umzug in die neue Wohnung. Gestern hat sie mir noch angerufen und gesagt, daß am Samstagabend mein großer Termin im Kreis wäre. Mit meinem kleinen japanischen Flitzer war ich gut 30 Minuten unterwegs zu ihr. Monas Zuhause ist fast entgegengesetzt und es gibt keinen schnelleren Weg, als durch die Stadt.
Pünktlich um zehn klingelte ich am Eingang.
"Hallo Monaschatz, ich bins, mach bitte auf."
Mit dem Fahrstuhl ging es ganz nach oben.Vor der Tür erwartete mich Mona und strahlte mich an
."Schön dich zu sehen!" Der Kuß sagte alles!
Das Wohnzimmer war riesig und alles war geschmackvoll eingerichtet. Auch ein paar Stücke aus ihrer früheren Wohnung gab es noch.
"So, das ist jetzt mein neues Zuhause, ich möchte dir mal die Wohnung zeigen."
Im Schlafzimmer ein großes, breites französisches Bett. Der Spiegel an der Decke war aber das Nonplusultra!!
Im Bad gab es ein Eckwanne und eine große Dusche in der man gut zu zweit Platz hatte. Ein großer Spiegel fehlte natürlich auch nicht. Die Küche war nett und hell eingerichtet, mit einer kleinen Eßecke.
"Aber wo ist denn dein Salon?" fragte ich.
"Warte, gleich zeige ich dir, wo es hingeht."
In der Diele öffnet sie eine Tür und wir stehen in einem Raum, in dem Friseurutensilien aufbewahrt werden, wie Shampoos, Handtücher, Färbemittel , Rasiweschaum, Pinsel und anderes.
Mona schiebt einen Vorhang zur Seite und wir sind im 'Salon'. Ich bin ganz perplex, mein Mund muß offen gestanden sein. So was Tolles hatte ich noch nie gesehen! Gedämpftes Licht und aus einem großen Fenster hat man einen Blick auf die Berge.
In zarten Rosa ist der Raum eine Augenweide.Es gibt auch noch eine größere Ecke mit drei Sesseln und einem Tisch. Ein kleiner Glasschrank mit einigen Perücken stand neben den Sesseln. Dann fällt mir der Friseurstuhl ins Auge.Er war sieht eher wie ein Behandlungsstuhl beim Zahnarzt aus. Richtig gut sieht er aus! Nur daß er kein Fußteil hat. Er schien mir bequem zu sein, mit Schalen für die Arme und einem gutgeformten hohen Sitz. Dem Stuhl gegenüber sind zwei große Spiegel angebracht, einer direkt vor dem Stuhl etwas oberhalb vom Fußboden und der andere oberhalb des ersten schräg nach hinten aufgehängt. - ich sollte noch erfahren warum - macht den guten Eindruck komplett. Am Boden waren große helle Fliesen verlegt.
"Na was meinst du dazu? Den Stuhl habe ich aus Frankreich, er wurde nach meinen ganz speziellen Wünschen angefertigt."
"Einfach großartig" war meine Antwort.
"Du wirst noch mehr staunen, wenn du erst mal alles in Aktion gesehen hast. Es gibt eine Vielzahl von angenehmen Einstellungen.Was meinst du, könntest du mir behilflich sein und mir meinen Kopf nachrasieren. Ich selber kann es mehr schlecht als recht; bis heute hat das Chris mit Hilfe von Katja gemacht. Es ist auch die Vorbereitung auf morgen abend. Erfahrung mit rasieren hast du ja mit deinen Achselhöhlen. Am Kopf ist es einfacher,denke ich. Was meinst du dazu?"
"Mona, du machst mich glücklich, wenn ich dir irgendwie helfen kann! Du hast ja auch für mich einiges getan! Wann, jetzt gleich?"
Mona holt aus dem Nebenraum Pinsel, Rasierer, Schaum, Handtuch und legt alles auf eine Ablage die auf Knopfdruck an der Seite neben der Rückenlehne hervorkommt. Daneben ist auch eine runde Schale in die warmes Waser fließt. Und das alles automatisch.
Mona nimmt ihre Perücke ab. Kleine Stoppeln sind auf ihrem Kopf zu sehen, vielleicht 3mm lang. Ich stelle mir vor, wie wäre, wenn sie mir mit ihrem Kopf an meiner jetzt auch ein bischen stoppeliger Scham reiben würde. Diese Gedanken machten mich schon ein wenig feucht! Mona zieht ihren Rock und Slip aus,setzt sich in den Stuhl, mit dem Becken weit nach vorne und sagt:
"So, jetzt bin ich soweit. du kannst beginnen. Das Cape überlasse ich dir. Dann wirst du erst recht staunen."
An der Wand hängen verschiedene Capes und ich nehme ein schwarzes aus Satin und binde es ihr um ihren schönen schlanken Hals.
Mittlerweile öffnete Mona am vorderen Ende der rechten Armlehne ein Fach mit verschiedenen Knöpfen und Schaltern. Unter dem Spiegel kam auf einmal ein Gerät zum Vorschein, das aussah wie ein Männerschwanz, jedoch aus schwarzem Latex!
Mona steuert das Gerät millimetergenau von unten her auf ihre kahle Möse zu.
"Während du mich rasierst werde ich mir ein wenig Spaß gönnen."
Ich streiche Mona zärtlich über den Kopf, drücke einen Kuß darauf und nehme dann eine Dose mit Rasierschaum, fülle meine Hand und verreibe den Schaum mit viel Gefühl auf ihren Stoppeln. Während ich einschäume, läßt Mona den Latxdildo sachte in ihre Muschi hineingleiten. Sie braucht kein Gleitmittel, sie ist feucht genug!
Ich nehme einen Rasierer zu Hand und fange an ihren Kopf zu rasieren. Manchmal gibt es ein kratzendes Geräusch, wenn ich über die Stoppeln rasiere. Zwischendurch säubere ich die Klinge immer wieder in der Schale.
Der Dildo in Monas Döschen verrichtet ihrem Stöhnen nach gute Arbeit.
Sie bewegt sich aufreizend mit ihrem Unterleib, sodaß ich mit der Rasur meine Mühe habe um sie nicht zu verletzen. Doch glücklicherweise habe ich eine ruhige Hand und ich halte auch ihren Kopf ziemlich fest. Dann war der letzte Strich getan und ich mache ihren jetzt kahlen Kopf mit einem Handtuch sauber.
Dann beuge ich mich zu Monas Mund und gebe ihr einen langen fordernden Kuß. Sie stöhnt dabei und kommt wie ein Wasserfall. Zum Glück hat der Stuhl eine Kunststoffoberfläche, sodaß die Nässe keinen Schaden angerichtet hat.
Ich trockne sie zärtlich ab. Dabei stöhnt sie immer noch leise.
"Danke, das war super für mich! Möchtest du auch eine Sitzung haben?",fragt Mona mich. "was meinst du, ich sollte dich ja auch rasieren, oder hast du das selber gemacht. Hoffentlich nicht, ich liebe es dich zu rasieren!
"Deinen Stuhl möchte ich schon ausprobieren und verwöhnen mit einem Dildo wäre bestimmt auch für mich angenehm!"
Ich zog Hose und Slip aus, setze mich in den Stuhl und Mona läßt dann das Oberteil rückwärts absinken. Gleichzeitig fährt am oberen Ende eine Nackenstütze aus damit ich auch schön bequehm liegen kann. Unten fahren seitlich Beinstützen hervor und Mona legt meine Unterschenkel hinein. Sie bringt die Schalen in die richtige Position und meine Muschi liegt weit ausgebreitet vor ihr. Dann fährt der Stuhl in die Höhe damit sich Mona die richtige Arbeitshöhe hat. Eine Schale kommt von der Seite angefahren und füllt sich auch selbstständig mit Wasser.
"Schau in den Spiegel, du kannst ihn in die richtige Lage bringen damit du auch alles sehen kannst."
Sie zeigt mir die entsprechenden Knöpfe und der Spiegel bewegt sich in die Position. Mona streicht zart über meine Scham und meint:
"Eine Rasur ist schon nötig, damit du wieder schön glatt bist für morgen."
Sie schäumt mich mit einem Rasierpinsel ein und das ist schön angenehm für mich! Da meine Haare nicht lang sind, ist sie bald fertig mit der Rasur. Doch auch sie ist sehr gewissenhaft und übersieht keine Stoppel. Nicht eine, auch nicht am Po!
"Mach mich bitte rasch sauber, sage ich zu Mona, ich bin schon ganz scharf auf deinen Dildo!"
Mona setzt einen Rosafarbenen vorne auf die Maschine. Es war keine wie ich sie schon in einschlägigen Filmen gesehen hatte, so mit Stangenantrieb, sondern sie muß mit einer Art Pneumatik bewegt werden. Der Dildo bewegt sich leise auf meinen Unterleib zu und Mona dirigiert ihn zu meiner Muschi. Leicht rutscht er mir zwischen meine Schamlippen und füllt mich ganz aus. Dann fängt er sachte zu stoßen an.
Das ist unbeschreiblich schön, weil er sich auch in mir zu drehen anfängt.
Und das alles ohne großes Geräusch.
"Nimm den Knopf, den Rechten, damit kannst du selber die Geschwindigkeit steuern."
Während ich ausprobiere was mir gefälltl schaue ich in den Spiegel und sehe meine Muschi die herrlich bearbeitet wird. Das ist vielleicht geil. Mona massiert mir dabei meinen Kitzler und ich bewege mich immer schneller mit meinem Unterleib.
Auch mein Orgasmus ist unbeschreiblich schön und nass. Es sprudelt nur so aus mir und Mona kann mir gerade noch ein Handtuch unter meine Muschi schieben, bevor alles nass wird.
Nach einer Weile sagt Mona: " Wir können uns nebenan sauber machen, es gibt eine Toilette hier."
Die Toilette ist großgenug, sodaß wir uns gegenseitig helfen können.
Wir ziehen uns wieder an und machen gemeinsam den 'Salon' sauber und gehen zurück ins Wohnzimmer.
"Ich habe eine Kleinigkeit zu essen da, machen wirs uns gemühtlich. Auch eine Flasche Sekt zum Einstand bei mir!"
Wir sind fast fertig mit essen, ging Monas Handy an. Sie meldet sich mit:
'Salon Mona,was kann ich für sie tun?'
Sie hat es so geschaltet, daß ich alles mithören kann. Ihre Stimme klingt freundlich; hat aber einen geschäftlichen Unterton.
Eine männliche Stimme sagte:
'Hier ist Peter, ich möchte zwecks eines Termin für mich bei ihnen nachfragen.'
M: 'Was für Wünsche hätten sie. Wann wäre es denn passend für sie?'
P: 'Es soll eine Körperrasur sie wissen doch auch intim. Ich könnte heute noch zu ihnen kommen, was denken sie.'
M: 'Sagen wir um 15 Uhr, o.k. Aber keine Beinrasuren. Ich habe eine Kollegin bei mir, die mir bestimmt helfen wird, dann geht es auch rascher. Wie soll denn die Ausführung sein, mit E?'
Sie schaut mich herausfordernd an und zieht fragend die Brauen hoch.
Ich zucke die Schultern, nicke dann aber zustimmend.
P: 'Was heißt denn bitte E?'
M: 'E. heißt mit ihrer Entspannung, wenns recht ist.'
P: 'Das geht in Ordnung, ich werde pünktlich sein. Eine Frage noch, kann ich Ute, meine Freundin mitbringen. Sie hat mich überredet und besitzt auch ihre Visitenkarte. Sie ist ganz erpicht dabei zu sein.
M: 'Ok, das geht in Ordnung, also bis 15 Uhr.'
Mona gab Peter noch die genaue Adresse.
P: 'Vielen Dank. Bis bald.'
Ich schaue Mona fragend an.Sie lacht und gibt mir eine Visitenkarte in die Hand. Darauf steht:
'Salon Mona *Extravagante Haarschnitte und Rasuren* Termin nach telefonischer Absprache'
und eine Handynummer.
"Was denkst du, seit meinem Umzug habe ich genug zu tun. Erst waren es einige frühere Kundinnen und deren Bekannte die mir fast die Bude einrannten. So kam damals meine 'Frisur' bei der Frisurenschau an!
Dann ist ja auch noch unser Kreis bei Chris da. Mit den Intimrasuren habe ich auch zu tun; doch es macht mir richtig Spaß! Also, ich kann mir gut vorstellen dich einzuarbeiten. Und du hättest bestimmt auch Spaß daran!"
Ich bin doch einigermaßen überrascht denke aber wie Mona darüber. Und ich soll mal wieder einen Mänerschwanz sehen.
"Nun, sage ich zu Mona, das wird wohl etwas geben, wenn Peter kommt. Natürlich helfe ich dir gerne. Zu zweit macht es möglicherweise noch mehr Spaß."
"Ich freue mich mit dir auf Peter, es wird bestimmt interessant für dich. Ich habe das zwar bis heute auch nur zweimal gemacht, doch es wird schon klappen."
Kurz vor drei gehen wir in den 'Salon'. Mona nimmt zwei lila hochgeschlossene Bodys aus einer Lade und meint: zieh den kleineren an. Wir werden Klasse darin aussehen.
Gesagt getan, er paßt wirklich gut. Auch Mona sieht richtig gut darin aus.
Im Schritt sind unsere blanken Lippen deutlich abgebildet. Hochhackige Schuhe vervollständigen unser Outfit.
"Das wird ihn geil machen, den Peter. Aber wir ziehen uns vorher erst mal unsere Kittel an."
Hochgeschlossen, ohne Ärmel, dafür aber knöchellang in einem zarten Pink.
Pünktlich um drei klingelt es an der Tür. Mona öffnet die Tür per Knopfdruck und Peter mit Ute treten ein. Peter ist gut gebaut, etwa 25 und dunkelhaarig. Ute hat lange, blonde Haare (nicht natur) und eine zierliche Figur. Sie mochten etwa gleich alt sein. Beide haben enge Jeans und T-Shirts an.
"Ich bin Mona und das ist Carola, die Kollegin. Kommt herein und du kannst dich gleich setzen, Ute. Peter darf sich sofort ausziehen, nebenan hast du Platz und kannst auch noch pinkeln. Nimm von der Creme im blauen Topf und massiere davon in deinen Penis, wir wollen ja nicht, daß du zu früh abspritzt. Komme mit Slip und meinetwegen auch Socken zurück.'
Sagt Mona burschikos; damit soll gleich die Spannung genommen werden!
'Ute, möchtest du etwas trinken? Natürlich, was frage ich. Es wird dir guttun!"
Mona serviert Ute ein Glas Sekt, das diese dankend annimmt. Ute sieht Mona immer noch staunend an. Es ist wohl der kahle Kopf von Mona, der sie beeindruckt!
Inzwischen ist Peter nackt wieder bei uns zurück. Er hat eine starke Brustbehaarung und auch das Schamhaar ist richtig buschig.
"So setze dich mal in den Stuhl, Peter. Carola ist für deine Brusthaare zuständig. Hebe mal deine Arme. Ah ich sehe, die Achseln müssen auch rasiert werden. Carola fange bitte an. Du nimmst am besten den roten Schlauch dazu, damit kannst du die abgeschnittenen Haare absaugen. Dann liegt nicht soviel auf dem Boden. Peter, verschränke deine Hände hinter deinem Kopf, dann ist es nicht so anstrenegend für dich. Doch wir wollen ja Eindruck machen, ziehen wir also unsere Berufskleidung aus."
Unsere Bodys bringen bei Peter und Ute ein erstauntes AAhhh hervor. Ich war wieder überrascht von Monas Einfallsreichtum.
Mit einen kleinen, handlichen Clipper fange ich an links und rechts seine langen Haare unter den Armen zu rasieren, dabei werden die abgeschnittenen Haare gleich weggesaugt. Das ist viel leiser als beim Zahnarzt. Unten fängt sein Lümmel sich trotz der Creme an sich zu regen. Sicher ist auch unsere 'Uniform' daran beteiligt. Mona nimmt eine kalte Kompresse und legt sie Peter um den Schwanz.
"Das wird gleich helfen damit er wieder ruhig wird." sagt Mona.
So ist es dann auch. Schrumpf, schrumpf.
Als ich Peter den kalten Schaum in die Achselhöhlen streiche zuckt er zusammen. Ich fange an seine Stoppeln mit einem 'Venus' abzurasieren. Das Ausspülen des Rasierers mache ich auch wieder in der Schale, die einfach da ist. Rasch bin ich fertig und er darf nach dem säubern und trocken machen seine Arme in die Lehnenschalen legen. Da kommt auch bei mir wieder ein Staunen. Sacht legen sich Manschetten über seine Unterarme und halten sie fest.
"DAS muß sein. Deine Hände müssen bleiben, wo sie sind! So, Carola wird dir nun die Brusthaare mit einem Clipper erst mal kürzen. Zuvor werde ich seinen Slip ausziehen. Peter hebe dein Hinterteil etwas an." Mona zieht den Slip herunter und der 'Kleine' liegt ruhig da. Dann läßt Mona Peter langsam rückwärts sinken und die Nackenstütze fuhr hervor.
Ute fragt Mona:"Kann ich mal zur Toilette gehen?"
"Natürlich, du kannst auch ein paar Einlagen nehmen!" war Monas Antwort.
Ich war wieder erstaunt, doch Mona nickt mir zu und zwinkert mit den Augen.
Nun geginnt das gleiche Spiel wie unter den Armen, nur daß ich auf seine Brustwarzen aufpassen muß. Ich habe einen Clipper der nur wenig übrig läßt. Leise brummend frißt er sich durch die dichte Behaarung. Auch diese wurde aufgesaugt.
Mittlerweile läßt Mona die Beinschalen heraus und legt zur Überraschung von Peter seine Beine hinein. Auch um seine Unterschenkel schließen sich Manschetten. Langsam bringt Mona die Beine in die richtige Position damit sein Unterleib frei zugänglich ist.
"Carola pass ein wenig auf, ich muß den Stuhl höher fahren, ich komme dann besser bei."
Langsam hebt sich der Stuhl und ich kann dann mit dem Einschäumen beginnen. Ich mache das mit Pinsel und viel Schaum. Peter stöhnt nun schon ein wenig auf. Aus den Augenwinkeln sehe ich, daß Ute gespannt zuschaut.
Ich fange mit dem Rasieren an und schabe Bahn für Bahn die Haarstoppeln ab. Fertig, sauber machen und Mona unterstützen war nun nötig. Zuvor verreibe ich noch eine angenehm riechende Lotion auf seiner jetzt kahlen Brust
Mona hat die Kompresse abgenommen. Wieder muß ich erstaunt sehen, daß von unten eine breite Schale zu Peters Hinterteil heranfährt, nachdem er etwas nach vorne gerutscht ist, sich richtig anpresst. Daneben ist auch eine Schale mit Wasser da. Mona gibt mir ein paar dünne Gummihandschuhe, wie sie Ärzte anhaben und ist mir beim Anziehen behilflich.
"So Peter, nun komme ich ins Spiel," meint Mona,
" möchtest du deine Haare mitnehmen als Andenken an deine erste Rasur?".
"Bitte ja," meinte Ute schnell.
"Dann komm her und bring ein Handtuch mit, damit du seine Locken auffangen kannst." Schnell war Ute beim Stuhl und fängt die Haare auf die Mona nun langsam und bedächtig mit dem Clipper abrasiert. Auch am Damm und zum Po hin waren Haare, die werden auch wegrasiert, Ute hat alle Hände voll zu tun, die Haare in einem Beutel unterzubringen.
"Carola, nimm seinen Schwanz in die Hand und halte ihn gerade, damit ich richtig arbeiten kann. Ich muß an den Eiern vorsichtig sein. Ja, so ist es gut."
Durch meine Berührung fängt Peters bestes Stück an zu wachsen. Es sah wirklich geil, zum 'fressen' gut aus.
Mit viel Schaum bereite ich seinen Unterleib vor. Das mache ich zärtlich und für Peter bestimmt sehr angenehm, denn langsam bewegt er sich im Stuhl.
So ein Schwanz!
"Peter, wenn du so weitermachst bist du zu früh fertig. Bleibe ganz ruhig"
"Das ist leichter gesagt als getan" war die Antwort.
"Carola du mußt auch seinen Po einschäumen. Während ich Peter rasiere mußt du seinen Schwanz immer schön gerade halten, damit ich gut rasieren kann," sagte Mona.
Sie fängt an und mit kratzendem Geräusch nimmt der Schaum und die Haare ab.
Sachte geht sie zu Werke und auch das Poloch wird sauber rasiert. Ich halte seinen steifen Schwanz in den gummiüberzogenen Händen aufrecht und ziehe zum Schluß an der Vorhaut stramm nach oben, damit auch der Schwanz ganz glatt rasiert werden kann.
Als Mona fertig ist, nimmt sie einen Schlauch und spült Peters Unterleib sauber ab. Das Wasser fließt in die Schale und verschwindet im Fuß des Stuhls.
"Peter was meinst du, bist du nun soweit zum letzten Akt?"
"Fangt an, ich kann es kaum noch aushalten!"
"Ute, willst du seinen Erguß für dich haben oder sollen wir es auf unsere Art machen?"
"Ich schaue lieber zu. Ist vielleicht eine Anregung für mich."
Mona fängt an meine Gummihände mit Öl zu benetzen und zeigt mir, wie ich Peter bearbeiten soll. Sein Schwanz gefällt mir immer besser. Sachte aber kraftvoll wichse ich nun los. Öfters bin ich auch an seinem Po. Der Schwanz ist nun richtig hart und ich denke daran, wie es wäre, wenn ich darauf sitzen könnte!! Ich verspüre auch ein leichtes Ziehen bei mir.
"Wenn du soweit bist, sage es. Dann wirds noch schöner für dich!" meint Mona.
Ich werde noch schneller und intensiver, wichse ihn mit einer Hand und fahre leicht mit dem Mittelfinger der anderen Hand in sein Poloch.
Peter ruft laut: "Jetzt, jaaaa jaaaa ich komme!!"
Mona hat schon eine Art Gummiröhre in der Hand und stülpt sie auf Peters Schwanz.
"Das ist wie eine Muschi für ihn. Sie umschließt seinen Schwanz fest und massiert ihn zugleich. Alles elektrisch. Nimm und halte fest." klärt sie mich auf. Wieder eine Überraschung. Ich spüre, wie sich die Röhre pulsierend auf seinem Schwanz bewegt.
Nachdem Peter ruhiger wird, gehen die Manschetten auf, und der Stuhl wieder hoch. Mona nimmt die Gummischeide ab, sein kleiner 'Freund' hängt bei Peter nach unten, überzogen mit einer Art Pariser und gefüllt mit einer ansehnlichen Ladung Sperma. Mona schickt Peter zur Toilette, damit er sich säubern und anziehen konnte. Sein Kleiner macht nun wirklich einen kleinen Eindruck.
Ute ist die ganze Zeit mit großen Augen staunend dagestanden.
Plötzlich sagt sie aufgeregt: "Mona ich möchte mir auch so eine Glatze rasieren lassen, so wie deine. Ich bin richtig geil darauf! Können sie mich, wenn wir weg sind, unter dieser Nummer hier anrufen. Wenn sie dann noch Zeit für mich hätten, komme ich gleich zurück."
"Das tut mir leid! Es geht leider heute nicht mehr. Wir haben morgen einen ausgefüllten Tag vor uns und brauchen noch etwas Ruhe. Sauber machen müssen wir auch noch. Doch kommende Woche hätte ich einen Termin am mittwochnachmitag frei. Von wem haben sie übrigens meine Nummer?"
"Das wäre ja prima, da habe ich meinen freien Nachmittag. Wann soll ich kommen, etwa wie heute nachmittag? Ihre Karte habe ich von Miriam, nein sie nennt sich ja jetzt Mira. Sie müssen sie kennen."
"Ja natürlich kenne ich sie. Also bis Mittwoch 15 Uhr. Wenns recht ist wird Carola auch hier sein"
"Ja das geht in Ordnung. Ich freue mich auf euch beide."
Als Peter zurück kommt, geht Ute noch zur Toilette.
Mona gibt Peter die Rechnung, der schaut und sagt:
"Das ist in Ordnung. Diese beiden Stunden waren das Beste, was ich in letzter Zeit erlebt habe, Vielen Dank nochmals!"
Ute kommt zurück, zwinkert mit den Augen und beide verabschieden sich rasch. Im Schritt sind wir beide auch ganz schön feucht geworden, doch nun haben wir beide Zeit, um uns gegenseitig etwas zu verwöhnen. Schnell die Bodys aus und zärtlich fordernd streicheln wir uns unsere Körper. Tiefe Küsse und plötzlich haben wir nasse Hände! Wir sitzen noch eine zeitlang in den Sesseln und machen anschließend den Salon sauber. Wir ziehen unsere Kittel an und gehen dann zurück ins Wohnzimmer.
"Ich bestelle uns was zu essen und wir machen uns einen schönen Abend zusammen", meint Mona zu mir.
"Du kannst heute nacht bei mir schlafen. Platz ist genug. Was meinst du dazu?"
Ich sagte mit Freude in meiner Stimme zu.
"Auf diese Einladung habe ich schon lange gehofft, ich stelle mir das wundervoll vor! Danke!"
Ein langer zärtlicher Kuß besiegelt den weiteren Verlauf des Abends.
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So eine Rasur hatte ich auch einmal in Asien«
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