CFNM oder Nackt im Damenclub 3
von caliban66
© by caliban66
Peter steigt als exzessiver Dauerwichser im Damenclub auf.
Wie langweilig doch das Studentenleben sein konnte! Jedenfalls, wenn man auf eine Nachricht von den geilen Weibern wartete, und jeden Tag enttäuscht wurde. Diese Partys fanden wöchentlich statt, und wenn nicht bald eine Einladung kam, war ich wohl raus aus dem Spiel …
Am Freitag spät nachmittags dann endlich eine Mail von Melanie.
'Du warst echt gut und kannst morgen wieder dabei sein. Wie gehabt, um 21 Uhr wirst du abgeholt.'
Ein Stein fiel mir vom Herzen. Klar war ich auch scharf auf das Geld. Doch unendlich viel mehr reizte mich das Setting. Ich nackt, die Damen bekleidet und alle scharf auf meinen Output!
Bereits eine halbe Stunde vor der angewiesenen Zeit befand ich mich vor dem Haus auf der Straße und wartete auf den Fahrservice.
Es war wieder der gleiche Fahrer, und als ich die Papiertüte auf dem Sitz neben meinem entdeckte, begann ich von selbst, mich zu entkleiden.
„Genau so!“, war der einzige Kommentar, und das Grinsen im Rückspiegel störte mich diesmal überhaupt nicht. Natürlich wusste der Fahrer Bescheid. Zuletzt legte ich die Armbinde an, die ich beim letzten Mal mitgenommen hatte. So hatte es mir Melanie aufgetragen. Dass ich in der Zwischenzeit diese Armbinde mehrmals zum Anlass ausufernder Wichsorgien genommen hatte, wusste sie natürlich nicht. Doch die Erinnerungen an das letzte Wochenende, ausgelöst durch die Armbinde, hatten mich immer wieder beflügelt.
Wieder musste ich nackt die Stufen ersteigen, doch das war überhaupt kein Problem mehr. Hier war Nacktsein der Normalzustand für mich. Oben erwartete mich wieder eine der äußerst sexy gekleideten Mädchen, fasste mich am noch halbherzig stehenden Schwanz und brachte mich zu Melanie.
„Na, war der Fisch gut?“, begrüßte ich sie, und sie antwortete mit einem herzhaften Lachen.
„Du hast Humor, das gefällt mir. Noch mehr gefällt mir allerdings deine Bewertung von letzter Woche. Du kannst zur nächsten Stufe aufsteigen, und das hatten wir nach der ersten Session noch äußerst selten.“
„Oh, das … ehrt mich“, versuchte ich dieser überraschenden Neuigkeit zu begegnen.
„Ja, du kannst, wenn du denn willst, aufsteigen. Stufe 2 bedeutet ein blaues Armband. Doch zuerst muss ich dich aufklären, was das bedeutet. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du auf Grün bleiben.“
„Lass hören!“, forderte ich Melanie auf.
„Nun, sicher wichtig für dich armen Studentlein: Das Grundgehalt ist 100 Euro höher, beträgt also 300 Euro. Auch die Trinkgelder sind in der Regel besser.“
„Das klingt schon mal nicht schlecht. Und wo ist der Haken?“, zeigte ich mich misstrauisch.
Ihr kaum unterdrücktes Lachen konnte ich nicht einordnen.
„Bisher wollte niemand nicht zur Stufe 2 aufsteigen, du wärst der Erste“, erklärte sie ihre Fröhlichkeit.
„Jede neue Stufe beinhaltet alle Dienstleistungen der früheren Stufen. Neu für dich in Blau bedeutet, dass du den Damen eine gewisse Eigenleistung zubilligst. Sie dürfen dich wichsen und blasen, wie es ihnen gerade in den Sinn kommt.“
„Was? Das klingt ja nach noch mehr Spaß!“
„Genau so denken fast alle, die hier antreten.“ Jetzt verstand ich ihr Grinsen von vorhin.
„Ich bin bereit! Gleich heute Abend.“
„Okay. Nur solltest du noch wissen, dass du damit in den blauen Saloon kommst und ihn für heute nicht mehr verlassen kannst. Auch mit einer blauen Armbinde kannst du dich bei den nächsten Veranstaltungen für Grün entscheiden, du darfst also die grüne Armbinde behalten. Doch das gilt dann für den ganzen Abend. Und das Entgelt richtet sich nicht nach der Armbinde, sondern nach dem Saloon, in dem du dienst. Blaue Armbinde bedeute nur: du darfst bis Stufe 2 bedienen, nicht für höhere Stufen.“
„Dann buche mich jetzt sofort für Blau. Ich kann es kaum erwarten.“
„Moment, mein Lieber! Du solltest noch wissen, dass die Damen sehr wohl von einem in den nächsten Raum wechseln dürfen. Nur ihr Boys und die Zofen bleiben demselben Raum zugeordnet. Und auch für diese Stufe musst du zuvor eine Eignungsprüfung ablegen.“
„Welcher Art?“, wollte ich unverzüglich wissen. Zofen hießen die heißen Hüpfer also, die Zubringerdienste und was weiß ich nicht noch für Dienste zu erbringen hatten. Und ich durfte mich Boy nennen.
„Komm her zu mir, dreh dich um und lass alles geschehen, was jetzt auf dich zukommt.“
Natürlich hatte mich das Gespräch aufgegeilt, und dass ich wieder mal nackt vor einer angezogenen Frau stand, trug seinen Teil dazu bei.
Kaum hatte ich mich umgedreht, drängte sich Melanie von hinten an mich heran.
„Du hast einen klasse Schwanz“, flüsterte sie mir ins Ohr und nahm mein inzwischen hammerhartes Organ in die rechte Hand. Erst langsam, dann immer schneller wichste sie daran herum und dirigierte mich zur gleichen Zeit näher an den Tisch heran. Ah, sofort hatte ich verstanden. Dort stand das Schälchen von meinem letzten Besuch bei Melanie. Sie wollte meine Ladung darin auffangen. Immer noch war mir nicht ganz klar, was sie anschließend damit anfing, doch die Vorstellung, dass sie es vielleicht aufschlürfen würde, ließ mich schneller kommen, als mir lieb war. Zu gerne hätte ich diese geile Hand an meinem Ständer weiter gespürt. Aber da ich es gestern mit eisernem Willen geschafft hatte, nicht abzuspritzen, hatte ich heute keine Chance. Zumal sie mir weiterhin versaute Komplimente ins Ohr säuselte.
Noch weit heftiger als letztes Mal schoss mein Sperma in das Schälchen, sodass es heraus schwappte und den Tisch versaute.
„Na, da hat es aber jemand nötig gehabt!“, kommentierte Melanie meine Leistung und lächelte mich an. Die hatte gut reden, aber aus mir hätte bei dieser sexuellen Unterversorgung auch ein hässliches, stinkendes Geschöpf, aus einer Kloake entstiegen, ähnliche Eruptionen hervorgezaubert. Das ließ ich aber lieber ungesagt.
„Du hast die Eignungsprüfung erfolgreich abgelegt“, bestätigte mir die wie letztes Mal leger gekleidete Melanie. Wir sehen uns später noch, ich lass mir dich nicht entgehen!“ Eine Ankündigung, der ich durchaus positiv gegenüber stand.
Sie überreichte mir die blaue Pille, zwinkerte mir ein letztes Mal zu, dann wurde ich von einer der Nymphen abgeholt und zum blauen Wartesaal gebracht. Dort warteten nicht nur blaue Armbinden, sondern eine rote und eine weiße konnte ich entdecken. Wofür die standen, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber Blau schien definitiv bei den höheren Rängen beliebter zu sein als Grün, denn dort hatte ich nur grüne Binden gesehen.
Nicht einmal zehn Minuten später wurden wir abgeholt und von den aufreizenden Mädchen zu den Stellplätzen an der Rückwand des blauen Saals gebracht.
Kaum hatte ich meinen Platz eingenommen, kam schon eine der hübschen Zofen auf mich zu und bedeutete mir, ihr zu folgen.
Die Dame, die mich angefordert hatte, kannte ich nicht vom letzten Mal. Sie trug eine schwarze Maske, die ihr Gesicht verdeckte, doch ihre Augen verschlangen mich schier. Sie schienen meinen Schwanz geradezu zu hypnotisieren, während mein Gesicht sie kein Stück interessierte. Sie trug schwarze, perforierte Seidenhandschuhe, und mit diesen ergriff sie mein bestes Stück, keineswegs sanft, sondern mit harter Hand. Und mit wenig einfühlsamen Bewegungen schrubbte sie an meinem empfindlichen Teil herum. Wäre ich nicht sowieso schon extrem geil gewesen, hätten mich diese Rubbeleinheiten eher abgetörnt, aber wie sie Sachlage stand, hatte sie mich in weniger als einer Minute so weit.
Was ich aber nie vermutet hätte: Sie lenkte meinen Strahl in ihr Sektglas, das vor ihr stand. Die Heftigkeit meines Abgangs ließ einen Teil des sicherlich teuren Sektes herausspritzen und ihre Zielungenauigkeit sorgte dafür, dass das Glas auch außen erheblich besudelt war, als meine Eruption endlich beendet war.
„Super!“, begutachtete sie das Ergebnis und überreichte mir einen Geldschein als Trinkgeld. Sie prostete mir zu, bevor sie das Sektglas ansetzte und in einem Zug leer trank. Dass sie auch das Glas von außen ableckte, sah ich nur noch aus den Augenwinkeln, denn die Hübsche bracht mich zurück zu meinem Standplatz, über dem schon eine Eins prangte. Und wieder wurden mir 15 Minuten Pause zugestanden, genau wie im grünen Raum.
Diesmal ließ ich meine Augen freier schweifen als beim ersten Mal und es war nicht zu übersehen, dass im blauen Raum wesentlich mehr los war, als eine Woche zuvor im grünen. Es gab mehr Tische und praktisch alle Tische waren mit zwei Damen besetzt. Und überall sah man Aktionen, die ich mich aber dann doch nicht näher in Augenschein zu nehmen traute.
Im Nu waren die fünfzehn Minuten um, und als das blaue Licht unter mir wieder leuchtete, wurde ich sofort wieder zu einem der Tische gebracht. Die junge Frau, die mich hinbrachte, hatte ich von vorne kaum gesehen, jetzt stolperte ich hinter ihr her und bewunderte die beiden Hinterbacken, die äußerst sexy vor mir her wackelten. Zu gerne hätte ich mal eine von diesen tollen jungen Frauen vernascht, aber ich war ja zum Arbeiten hier. Und mein Arbeitsgerät war angesichts der Aussicht voll einsatzfähig.
Die Dame, zu der ich gebracht wurde, war deutlich über 60, trug eine altmodische Brille und eine dicke, goldene Kette um den Hals. Ihr Kleid war bis oben hin geschlossen, doch es war deutlich zu sehen, dass sie mit einem ansehnlichen Busen gesegnet war. Am auffälligsten aber waren ihre Hände, zierlich, mit mehreren teuren Ringen geschmückt, die Fingernägel mit verschiedenfarbigem Nagellack versehen. Die Lakierung hatte sicher mehr gekostet als mein Bafög für einen ganzen Monat. Sie nahm mein Rohr in die linke Hand und mit den langen und spitzen Fingernägeln der Rechten kratzte sie sanft über die ganze Länge meines Schwanzes. Es kribbelte, als wenn tausend Ameisen darüber wandern würden.
„Ein geiles Gerät!“, flötete sie und schaute mir ins Gesicht. Dann beugte sie sich vor und gab meiner Eichel einen Kuss, ohne allerdings die Zunge zu benutzen. Noch hatte ich keine Ahnung, was sie von mir wollte.
Erst als sie fest zupackte und immer wieder die Vorhaut weit zurückschob, brachte sie mich in Richtung Orgasmus und ich nahm an, sie würde sich von mir anspritzen lassen, was eine beliebte Angelegenheit bei den Damen zu sein schien. Doch da hatte ich mich geirrt, als es mir endlich mit aller Macht kam, zielte sie in den Mund der jungen Frau, die mich hergebracht hatte und nun, von der Dame herzitiert, direkt vor mir Platz genommen hatte. Doch nicht nur, dass sie in dieser devoten Haltung vor mir kniete, ihre Augen schauten demütig und erwartungsvoll zu mir herauf. Oh, Mann, wie hätte ich mich da noch lange zurückhalten können?!
Als hätte ich an diesem Tag noch keinen Tropfen Sperma von mir gegeben, spritzte ich los und hörte so bald nicht auf damit. Zumal mich die Lady weiter wichste, was das Zeug hielt. Verdammt, darin war sie eine Meisterin, vor allem, was das zielen anging! Kaum ein Tropfen wurde vergeudet.
Unsere Augen waren immer noch ineinander verschränkt, als ich mich endgültig verausgabt hatte, und die Zofe zeigte ihren spermagefüllten Mund her. Doch nicht in erster Linie mir, sondern der Lady, die uns zusammengebracht hatte. Erst als diese nickte, schluckte das Luder meinen Spunk herunter. Wodurch mir wieder mal klargemacht wurde, welche Rolle ich hier spielte. Ich war der Spermalieferant. Aber ein gut bezahlter, machte ich mir klar, bevor ich emotionalen Schaden nehmen konnte. Trotzdem hätte ich dieses Mädchen gerne wieder getroffen. Mal schauen, ob Melanie mir ihre Identität enthüllen würde.
Doch bevor ich weiter in solchen Gedanken versinken konnte, brachte mich der Gegenstand meiner Sehnsucht zurück zu meinem Standplatz und entließ mich mit den traditionellen Worten, die meine nächste Karenzzeit betrafen. Über mir prangte nun eine blaue 2.
Zwanzig Minuten später war ich bereits wieder im Einsatz. Eine hochbetagte, extravagant gekleidete Dame bearbeitete mein bestes Stück mit äußerst zarten Fingern und sie ließ sich Zeit. Sie musste über enorm viel Erfahrung verfügen, denn jedes Mal, wenn ich soweit war, nahm sie die Intensität zurück und ließ mich zappeln. Noch niemand hatte mich so im Griff gehabt. Ich selbst hätte das sowieso niemals hinbekommen, kurz vor dem Orgasmus aufzuhören hatte ich noch nie so gut gekonnt. Meine Eier schmerzten bereits, ich war kurz davor, um Erlösung zu bitten, da stülpte die Greisin ihren Mund über meinen Penis und trillerte mit ihrer Zunge über meine mittlerweile hochempfindliche Eichel. Nicht einmal 30 Sekunden hielt ich das aus. Mit Hochdruck jagte ich mein Elixier gegen ihren Gaumen, was sie aber nicht einmal zum Husten brachte. Jeden Spritzer von mir schluckte sie einzeln herunter, sodass sie keineswegs außer Atem kam. Nachdem sie auch noch den letzten Tropfen von meiner Eichel geleckt hatte, lächelte sie mich dankbar an und flötete: „Das war ein Genuss, danke, mein Lieber. Bis bald mal wieder.“ Bei diesen Worten überreichte sie mir etwas, das sich als ein Bündel Geldscheine erwies. Ich schob sie in meine Binde und folgte der Zofe zu meinem Standplatz, über dem mir schon die blaue 3 entgegenleuchtete.
Nach der angemessenen Ruhezeit stürzte man mich wieder ins Getümmel und mein Spermavorrat wurde von Mal zu Mal kleiner.
Irgendwann am Abend musste ich mich dann doch noch selbst zum Abschuss bringen. Eine noch ziemlich junge Dame gab mir nonverbal durch Handzeichen zu verstehen, dass ich es mir selbst besorgen sollte. Was natürlich einige Minuten dauerte, in denen sie intensiv zuschaute und mich ab und zu anfeuerte. Erst als ich kurz davor war abzuspritzen, signalisierte sie mir, was sie sich vorgestellt hatte. Sie riss sich die Bluse aus dem kurzen Rock, zog den Gummizug desselben weit nach vorne und machte so Platz, dass ich in die entstandene Lücke hinein zielen konnte. Im allerletzten Moment zog sie auch die Oberkante ihres Slips vom Bauch weg. Da hinein sollte ich also spritzen. Mein Sperma musste so direkt zu ihrer Muschi laufen und ihren Slip tränken. Schon die Vorstellung geilte mich enorm auf und so lieferte ich in Sekundenschnelle. Wow, diese Weiber hatten immer neue Ideen. Ich freute mich schon auf die nächste Stufe, sie wurde sicher noch besser, sprich geiler.
Als bereits eine 6 über mir stand und meine Karenzzeit wieder mal zu Ende war, brachte mich eine heiße Rothaarige zu einem Tisch, an dem mich … Melanie erwartete.
„Ich hab's dir doch versprochen“, kommentierte sie mein erstauntes Gesicht und lachte mich an.
„Bisher habe ich noch niemanden geblasen am heutigen Tag, jetzt bist du dran.“
Hm, da hatte sie sich was vorgenommen, denn mein Spermanachschub war so ziemlich erschöpft. Dass ich mich nicht längst aus dem Staub gemacht hatte, war eher ein Versehen als Absicht. Pure Erschöpfung war der Grund.
Doch jetzt gab es kein Zurück. Und schon gar nicht bei Melanie, die über meine Zukunft in diesem außerordentlichen Club das Sagen zu haben schien.
Mit sanften Bewegungen rieb sie mit ihrer Hand an meinem heute arg strapazierten Gerät herum und schaffte es tatsächlich, ihn wieder auf Vordermann zu bringen.
„Ich glaube, bei dem muss ich heute meine Geheimwaffe zum Einsatz bringen“, sagte sie und wies auf meinen bereits wieder schwächelnden Penis hin.
Was sie damit wohl meinte?
Selbst als sie begann, ihren üppigen Busen freizulegen, begriff ich noch nicht, was sie vorhatte. Wie zwei Alabasterkugeln sahen ihre Äpfel aus, und als sie mich näher winkte, hatte ich endlich verstanden. Sie wollte einen Tittenfick. Kannte ich bisher nur aus Pornos. Aber aufgegeilt hatte mich diese Vorstellung schon immer.
Von oben her stülpte sie ihre strammen Kugeln über meinen wieder erstarkten Penis und schob ihn durch das Tal der Wonne nach oben. Als er herausschaute und der Welt Hallo sagte, nahm sie ihn kurz in den Mund, bevor sie ihre Prachteuter ein wenig senkte, nur um sie wieder nach oben zu schieben und damit meinen Schwanz in ihren Mund.
Zu gerne hätte ich das stundenlang genossen, doch das war mir nicht vergönnt. Melanies Busen war ich definitiv nicht gewachsen. Schon nach wenigen Minuten war ich soweit und musste ihrer und meiner Geilheit Tribut zollen.
Auch wenn nicht mehr allzu viel aus meinen strapazierten Eiern zu holen war, jeden einzelnen Tropfen schleckte Melanie auf und schob sich zum Schluss noch ihre Zitzen in den Mund, um eventuelle Mikrospritzer nicht zu vergeuden.
Jetzt war ich wirklich am Ende, und als die hübsche Zofe mich zu meinem Platz zurück begleitet hatte, setzte ich mich hin und wurde alsbald zum Ausgang gebracht. Immerhin hatte ich heute 900 Euro verdient, wie mir eine Kontrolle der Binde verriet. Ich wollte definitiv mehr, wollte alle Stufen bis zum Olymp in diesem Damenclub erreichen.
Und so wartete ich in der folgenden Woche wieder mal auf Melanies Anruf.
Peter erklimmt die Stufe rot, jetzt geht es nicht mehr nur ums Wichsen.
Wieder kam der Anruf erst am nächsten Freitag. Doch im Club bekam ich Melanie nicht zu Gesicht. Ich wurde beim Eintritt lediglich von der Zofe unterrichtet, dass ich zwischen dem blauen und grünen Raum wählen könnte und sie überreichte mir statt Melanie die übliche Potenzpille. Natürlich zog ich blau vor, hatte dir grüne Binde nicht mal mitgenommen, und ebenso erging es mir am darauffolgenden Wochenende. Es war ertragreich, beim letzten Mal erhielt ich sogar über 1000 Euro, mehr als doppelt so viel wie in Stufe grün. Doch ich wollte endlich aufsteigen. Woran es wohl lag, dass es nicht vorwärts ging?
Beim nächsten Wochenende wurde ich wieder gebucht und freute mich darauf, doch ich war wie elektrisiert, als ich mich vor Melanies Tür wiederfand. Sollte es heute weitergehen, konnte ich eine neue Stufe erklimmen?
„Mein lieber Peter“, begrüßte sie mich, „endlich finden wir wieder zueinander!“
„An mir hat es nicht gelegen, ich war immer präsent“, stellte ich klar.
„Weiß ich doch. Aber in Stufe blau müssen alle Kandidaten mindestens drei Sessions verbleiben. Und bei dir sind die jetzt um. Deine Bewertungen empfehlen dich nun für Stufe rot. Und meine ist da natürlich dabei. Du warst klasse!“
„Danke“, revanchierte ich mich, „der Tittenfick mit dir war extraordinär. Hat mir danach sonst niemand mehr angeboten. Aber das lag wohl daran, dass mit dir rein tittenmäßig keine mithalten konnte.“
„Du bist ein elender Schmeichler!“, winkte sie mich lächelnd ab, doch ich hatte den Eindruck, dass ihr dennoch gefiel, was ich gesagt hatte.
„Jetzt aber zur Sache. Stufe rot steht für dich an. Wenn du sie erklimmen willst, musst du nur zustimmen. Du kannst aber weiterhin dich auch für grün oder blau entscheiden. Mit dem entsprechenden Starteinkommen und geringerem Trinkgeld, wie du inzwischen sicher bemerkt haben dürftest. Je höher die Stufe, desto spendabler die Damen.“
„Nun lass endlich raus, was es mit Stufe rot auf sich hat.“
„Also … das Grundgehalt beträgt 500 Euro, alle Aufgaben aus den vorherigen Stufen bleiben erhalten, hinzu kommt ...“
Sie machte eine Kunstpause und ich hielt es nicht mehr aus: „Was, nun sag schon!““
„Du musst und darfst die Damen mit deiner Zunge verwöhnen. Wo auch immer sie dich auffordern, sie zu lecken, du wirst es tun. Da gibt es keine Körperstelle, die ausgenommen wird. Aber sei versichert: Du wirst kein Sperma auflecken müssen und auch keine Frau mit Menstruation wird dich dazu auffordern. Auch kein ungesäuberter After wird dir untergeschoben werden.“
„Das klingt doch sehr interessant und geil“, war meine spontane Reaktion und auch nach einiger Bedenkzeit, die Melanie mir einräumte, fiel mein Urteil ebenso aus. Mösen schmeckten immer gut! Das klang schon wieder eher nach Belohnung als nach Anstrengung.
„Wunderbar, nichts anderes habe ich von dir erwartet.“
„Ich glaube es zwar nicht, aber wenn ich etwas partout nicht machen will, was dann?“
„Ablehnen kannst du immer. Doch das bedeutet, dass du an diesem Tag nach Hause gehen kannst und in der nächsten Woche wieder eine Stufe tiefer einsteigst. Für dich bedeutet das also: weitere drei Wochen blau. Und glaub mir, so was spricht sich herum und hat Auswirkungen aufs Trinkgeld.“
„Hm, war ja nur eine Frage. Wann geht es los im roten Saloon?“
„Nur immer langsam mit die jungen Pferde. Erst musst Nummer 256 die Eignungsprüfung bestehen, das solltest du inzwischen verstanden haben.“
„Oh ja, natürlich, mit dem größten Vergnügen“, lächelte ich sie an. Und freute mich, auf das, was wohl auf mich zukam.
„Komm näher, mein Lieber, hier ist deine Aufgabe.“ Melanie trug heute nur einen kurzen roten Rock, und wie ich sogleich erfuhr, keine Unterwäsche. Denn sie setzte sich auf den Schreibtisch und öffnete ihre Beine, wodurch der Rock nach oben rutschte und nichts mehr verbarg. Blank rasiert war sie, ihre nackten Schamlippen öffneten sich, als sie die Beine spreizte.
„Bedien dich“, sagte sie und wies mit einer Hand auf ihre Möse hin. „Und vor allem: Bedien mich!“
Wie einem pawlowschen Hund lief mir bereits der Speichel aus dem Mund. Sie sah so lecker aus, diese Muschi. Doch nicht ich musste zahlen für diesen Anblick und diese Gelegenheit, es war umsonst und der Eintritt in eine für mich vollkommen neue und ultrageile Welt.
„Weißt du, was eine Spritzmöse ist?“, hielt sie mich noch auf, als ich bereits loslegen wollte.
„Klar, manche Frauen können auch abspritzen“, gab ich mich weltmännisch.
„Dann wundere dich nicht über den Wasserfall, falls du jetzt gleich erfolgreich bei mir sein solltest. Und ich bin keineswegs die Einzige der Damen, die das praktiziert.“
Ich stürzte mich auf ihre Möse wie ein Durstiger auf die Wasserquelle. Sollte sie nur spritzen, das kam meinen Gelüsten entgegen. Ich schleckte und züngelte, als hinge mein Seelenheil davon ab. Und irgendwie tat es das auch. Ich musste diese Frau zu einem fulminanten Orgasmus lecken! Etwas anderes kam beim besten Willen nicht infrage.
Und ja, ich hatte die Karten ganz auf meiner Seite. Bereits nach wenigen Minuten begann Melanie zu hecheln und sie drückte meinen Kopf noch fester auf ihre nasse Spalte. Meine Hände spielten mit ihren Brüsten, die ich, ohne gefragt zu haben, heftig befingerte. Ein Glück, dass Melanie deutlich kleiner war als ich, so war das kein Problem. Das Beben ihrer Lenden spürte ich an meinen Wangen und intensivierte meine Bemühungen. Meine Zunge legte den Turbogang ein und ich musste Melanie bei ihrem Orgasmus festhalten, damit sie nicht von der Tischkante fiel. Sie zitterte und verkrampfte, doch dann legte sie erst richtig los. Mein Mund, den ich bei ihren konvulsivischen Zuckungen nur mit Mühe über ihrer Muschi halten konnte, wurde überflutet von ihrem Scheidensekret. Wahre Sturzbäche ergossen sich aus ihrer Möse und nach der ersten Überraschung bemühte ich mich, soviel wie möglich davon zu schlucken. Brühwarm, leicht salzig, unendlich geil! Noch nie zuvor war es mir vergönnt gewesen, diesen Genuss zu erleben. Klar wurden alle Frauen unten nass, wenn sie einen Orgasmus hatten, doch das hier war wie von einem anderen Stern. So, als könnte ich ein ganzes Wasserglas voll Sperma ejakulieren. Die Natur war eindeutig unfair. Frauen konnten eindeutig öfter orgasmieren als Männer und dann im Extremfall auch noch so nass?!
„Wow, das war krass!“ belohnte mich Melanie für meine Anstrengungen.
„Du bist eine Wucht!“, bedankte ich mich bei ihr.
„Mach nur so weiter im roten Saal, du wirst glühende Anhängerinnen finden.“
„I`ll do my very best“, zitierte ich einen berühmten Ausspruch.
„Dort werden übrigens nicht nur deine Orgasmen gezählt, sondern auch deine Einsätze. Du kannst dort also auf weit mehr als sieben kommen. Und wenn du so engagiert zu Werke gehst, wie gerade bei mir, wirst du reich werden, das kann ich dir versichern.“
„Wann geht es endlich los?“, war meine Antwort.
„Hier ist noch deine blaue Pille.“
Kaum hatte ich sie mit einem Schluck Wasser geschluckt, betrat eine heiße Zofe das Zimmer und signalisierte mir, ihr zu folgen. Nur kurze Zeit später betrat ich den roten Saloon und registrierte sofort, dass hier noch mehr los war als im blauen Saloon. Verstohlen sah ich mich um und entdeckte neben vielen roten auch ein goldenes und ein weißes Armband. Auch den höheren Stufen schien der rote Saloon zuzusagen. Nun ja, hier gab es immerhin 500 Euro als Basisgehalt. Ein kurzer Blick in meine eigene Armbinde bestätigte mir, dass bereits Geld darin steckte. Es konnte also nur besser werden. Wobei mir Geld bei dieser Angelegenheit wirklich nicht das Wichtigste war, meine Miete war bereits gedeckt, jetzt ging es mehr ums Vergnügen als um sonst was.
Die wieder mal ultrageile Zofe, deren nackte Arschbacken unter ihrem Mini hervorblitzten, brachte mich zu einer Dame, die bereits auf der Tischkante saß und den bodenlangen Rock geliftet hatte.
„Bedien dich, mein Lieber, meine Möse gehört ganz dir“, flötete sie, und ich konnte gerade noch einen kurzen Blick in ihr Gesicht werfen, bevor ich nur noch ihre nackte Möse vor Augen hatte. Sie war keinesfalls älter als 40. Auch ihre straffen und muskulösen Oberschenkel ließen keinen anderen Schluss zu. Der Geruch ihrer erogenen Körpermitte stieg durch meine Nase direkt ins Gehirn und fand zielsicher die für diese Situationen vorgesehene Region. Ekstase pur!
Nass war sie Gute inzwischen auch hinreichend, meine Zunge drang in ihre erogenen Zonen ein und nahm ihr Odeur auf. Das Manna der Götter der Erotik! So tief es eben ging versenkte ich meine Zunge in ihr Inneres, leckte wie eine Kuh am Salzstein, oder um es feiner auszudrücken, wie ein Verdurstender am lecken Wasserrohr. Die zunehmende Nässe beflügelte mich und als es der Lady endlich lautstark kam, befriedigte mich dies mehr als ein eigener Orgasmus. Das Leben hatte so viele Highlights zu bieten!
Offensichtlich war die Dame mit meinen Künsten zufrieden, denn sie reichte mir einen gefalteten Geldschein, oder waren es gar mehrere, die ich sogleich verstaute, und der süßen Zofe folgte, die mich zu meinem Standplatz brachte. Darüber sah ich zwei Zahlen, eine Eins und eine Null. Aha, ein Einsatz und kein Abspritzen bisher. Jede Dame im Raum wusste also, wie es um mich und eventuell auch um meine Potenz stand. Ein sinniges System. Durchorganisiert und effektiv, musste ich anerkennen.
„Du hast fünf Minuten Pause“, verkündete mir die Zofe und zwinkerte mir zu. Geil bis zum Halskragen stellte ich mich auf die von unten orange leuchtende Stellfläche und wartete der Dinge, die heute noch auf mich zukommen sollten. Zwei wundervolle Mösen hatte ich bereits ausschlecken dürfen, viel besser konnte es kaum noch werden, wenn ich auch hoffte, bald mein Sperma zum ersten Mal loswerden zu dürfen.
Kaum leuchtete es von unten tiefrot, wurde ich wieder abgeholt. Ein dralles, ziemlich junges Mädchen holte mich ab und führte mich zu einer ebenfalls nicht so arg dünnen Lady, die mit einem gewaltigen Busen auf sich aufmerksam machte. Zumal sie den eher spärlich verpackt hatte. Ihre Brustwarzen schauten frech aus ihrem Kleid oben heraus und ließen keinen Zweifel daran, dass die Warzenvorhöfe riesig waren. So was hatte ich noch nie gesehen, und auch die Länge der Nippel war enorm. Zu gerne hätte ich diese Brust zur Gänze gesehen und mit meiner Zunge verwöhnt. Doch die Dame hatte anderes mit mir vor.
Sie dirigierte mich auf den Tisch und legte mir ein Kissen, das sie von ihrem Stuhl zog, unter den Kopf, damit der nicht zu hart auflag. Warum ich diese Stellung einzunehmen hatte, begriff ich sofort, als sich die dralle Zofe über mein Gesicht setzte und mir ihre haarlose und durch keinen Slip verhüllte Muschi auf den Mund drückte. Hier sollte ich also dienen. Sollte mir recht sein, denn der Geruch, der ihrer Möse entsprang, war göttlich und mein Schwanz stand wie eine Eins, auch wenn ich ihn in dieser Stellung nicht sehen konnte. So was weiß Mann eben.
Kaum hatte ich begonnen, mich aufopferungsvoll der gierigen Fotze vor meiner Zunge zu widmen, begann das Busenwunder von Dame mir meinen Schwanz zu blasen. Sie stülpte ihren warmen und weichen Mund über mein empfindliches Teil und saugte sanft daran. Oh verdammt, sie lehrte mich in den nächsten Minuten, wie gut eine erfahrende Frau mit so einem sehnsüchtigen männlichen Sexualorgan umgehen kann. So sehr ich mich auch bemühte, ihr den Mund mit meinem Segen zu füllen, jedes Mal erkannte sie meine selbstsüchtige Absicht und nahm ihre Bemühungen entsprechend zurück, sodass ich es einfach nicht schaffte, zu Potte zu kommen. Und dass sie mich jedes Mal auslachte, machte es keinen Deut besser.
Die Zofe, die ich derweil leckte, gab sich zur gleichen Zeit einem Orgasmus nach dem anderen hin, sie ließ sich gehen und mein Gesicht war nass bis hinter die Ohren. Endlich stieg die junge Walküre von mir herab, und im selben Augenblick brachte mich die Dame mit dem Wunderbusen über den Rand. Schub um Schub entsandte ich in ihren Mund und mir wurde leicht schwarz vor den Augen. Es war der erste Orgasmus des Tages und dann unter solch geilen Umständen, wie sollte es mir da nicht die Besinnung rauben?!
Doch entgegen meiner Erwartung schluckte die Dame meinen Segen nicht herunter, sondern ließ ihn der Zofe, die das wohl bereits erwartet hatte und sich in die entsprechende Stellung begab, in den Mund fließen. Wohl nicht alles, denn beide schluckten simultan und versanken anschließend in einen langen Zungenkuss. Wohl bekomm's, wünschte ich in Gedanken, doch das Zuschauen machte mich schon wieder geil und mein Herr Schwanz erhob bereits sein Haupt, als hätte er nicht gerade erst seinen Tribut abgeliefert.
„Komm“, forderte mich die Zofe auf, ihr zu folgen, während noch ein Rest meines Spermas in ihrem linken Mundwinkel saß. Das tat ich auch folgsam, nachdem ich wieder Geldscheine in Empfang genommen hatte.
„Du hast fünfzehn Minuten Pause“, belehrte sie mich und ein Blick nach oben zeigte mir: Zwei Einsätze, ein Abspritzen. Die Buchführung war zuverlässig, stellte ich fest, und freute mich sowohl auf die Pause, als auch auf die nächste Aufgabe.
Kaum leuchtete es wieder rot unter mir, stand schon die nächste Zofe vor mir und ich folgte ihr gehorsam.
Hatte ich eben erst mit einer Dame mit Wunderbusen zu tun gehabt, so wusste ich für das, was ich jetzt zu sehen bekam, keinen Namen mehr. Denn erstens war der Busen vor meinen Augen noch größer, und zweitens bedeckte ihn kein Fitzelchen Stoff. Nackt sprangen mir die Zwillinge ins Gesicht, und das ist durchaus wörtlich zu verstehen, denn kaum war ich in Reichweite ihrer Hände, zog mich die Walküre zu sich her und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Kugeln. Was sie von mir wollte kapierte ich erst, als sie mit einer geschickten Drehung eine ihrer Brustwarzen in meinen Mund dirigiert hatte. Saugen!, suggerierte mir ein Reflex und damit lag ich durchaus richtig. Nachdem ich mich festgesaugt hatte, dirigierte die Dame meinen Unterleib so, dass ich auf ihrem Schoß seitlich zu sitzen kam. Dadurch hatte sie freien Zugang zu meinem steil aufragenden Zepter, und mit sanften Bewegungen schob sie meine Vorhaut vor und zurück. Eilig hatte sie es offensichtlich nicht, denn in diesem Tempo würde ich es lange aushalten, obwohl der fette Nippel in meinem Mund für einen stark erhöhten Testosteronspiegel sorgte.
Nach einem schnell vollzogenen Wechsel der Brustwarze beschleunigte die Dame, deren Gesicht ich immer noch nicht gesehen hatte und deren Alter ich nicht schätzen konnte, das Tempo, in dem sie meinen Schwanz bearbeitete. Nach einigen weiteren Wechseln, konnte ich ihren geilen Händen nicht mehr widerstehen und verströmte mein Sperma. Womit ich allerdings überhaupt nicht gerechnet hatte, war der Mund, der sich unmittelbar nach dem ersten Spritzer über meine Eruption stülpte. Die Zofe musste nur Zentimeter von meiner Eichel entfernt nur auf diesen Augenblick gewartet haben. Ein letztes Mal saugte ich fest an der Zitze, dann löste ich mich von diesem gigantischen Gebirge. Schnell schaute ich der Dame ins Gesicht, mittelalt war sie meiner Schätzung nach. Aber war das wirklich wichtig? Selbst eine 80jährige hätte ich genauso verwöhnt, wenn sie solch eine Wucht mit sich herumgetragen hätte.
Ein Trinkgeld wuchs rüber und erst jetzt schluckte die Zofe auf Befehl meinen Obolus herunter. Mann, war das eine geile und aufeinander eingespielte Gesellschaft. Ich war eindeutig Hans im Glück und ich hoffte inständig, dass ich das alles nicht nur träumte.
Im Laufe des Abends durfte ich noch viele Damen beglücken. Den meisten genügte es, wenn ich sie zum Orgasmus leckte, auf dem Tisch, unter dem Tisch, im Stehen oder Liegen, alles war dabei, sogar einen geilen Arsch durfte ich penetrieren, so rief ich vermochte, natürlich nur mit meiner Zunge. Das wurde schnell zur Routine, doch geiler fand ich, wer wollte es mir verdenken, die beiden 69er Nummern, die gefordert wurden.
Eine der Damen leckte mich selber und ließ sich in den Mund spritzen, während meine Zunge ihre Möse durchpflügte, die andere dagegen teilte sich in derselben Position meinen Schwanz mit der Zofe, und als es mir kam, drückte sie den Kopf der Zofe so fest auf meinen Harten, dass er in ihre Speiseröhre eindrang und ich somit direkt in ihren Magen abpumpte. So etwas hatte ich noch nie erlebt und ich hoffte, dass das Mädchen nicht daran erstickte. Doch offensichtlich hatte die keine Probleme mit dieser Behandlung, sie hustete nicht einmal und als sie mich zu meinem Standplatz brachte, verabschiedete sie mich mit den Worten: „Bis zum nächsten Mal, du geiler Spritzer!“
„Nur zu gerne“, wollte ich antworten, aber da war sie schon weg.
Langsam bekam ich einen Muskelkater in der Zunge, und ich erwog, für heute aufzugeben, zumal nur noch ein Kombattant auf seinem Platz stand, alle anderen hatten bereits aufgegeben. Zwar hatte ich noch nicht sooft abgespritzt, wie die vorherigen Male, doch Abspritzen war ja nicht alles auf dieser Welt.
Dann rang ich mich aber durch. Einer geht noch, motivierte ich mich selber. Und tat gut daran, denn zu wem brachte mich die nächste Maid: zu Melanie.
„Hallo, Peter, schön, dass du durchgehalten hast, bis ich Zeit für dich finde. Nach der Session im Vorfeld wollte ich unbedingt noch einmal deine Zunge genießen. Doch diesmal sollst du auch etwas davon haben.“
Wie sie sich das ausgedacht hatte, erfuhr ich umgehend. Die attraktive Zofe, die mich zu ihr gelotst hatte, teilte sich meinen Schwanz mit Melanie und beide züngelten daran herum. Noch nie hatten zwei Zungen zugleich sich mit meinem besten Stück vergnügt, und umso intensiver waren meine Gefühle. Doch auch ich bekam eine Aufgabe, denn Melanies Muschi schob sich über mein Gesicht und ihre Möse ließ sich langsam auf meinen Mund hernieder. Natürlich öffnete ich ihn und schob ihn ihrem tropfnassen Geschlecht entgegen. Die Essenz aus der Muschi vor mir hob meinen Geilheitsfaktor schlagartig auf 100 Prozent. Melanie sonderte Geilsaft ab, als wäre das ihre Lebensaufgabe.
Na, gefällt dir das?“, fragte sie, aber an ihrer gepressten Stimme erkannte ich, wie es um sie stand, meine Zunge gab ihr bald den Rest.
„Klar“, hielt ich mich kurz, damit ich mein zweites Sexualorgan nicht zu lange aus ihrer Möse entfernen musste.
Dass ich recht darin getan hatte, bewies sie mir kaum eine Minute später. Sie begann zu hecheln und meinen Mund zu überfluten. Oh ja, es kam ihr und die Oberschenkel, die rechts und links meines Kopfes lagen, zitterten wie in Ekstase. Diesen geile Cocktail hätte ich mir für alle Abende bis ans Ende meiner Tage gewünscht. Es gab auf dieser Welt ganz sicher kein besseres Getränk. Kein Wein oder Whiskey, sei er auch noch so teuer, konnte da mithalten. Melanie, Jahrgang 19xx war einfach unübertrefflich.
Doch auch ich konnte nicht länger standhalten. Den lebendigen Schlangen, die aus ihren Mündern hervorkrochen und meinen Schwanz umzüngelten, hätte nicht mal eine Marmorstatue widerstehen können. Schub um Schub ejakulierte ich auf ihre Gesichter und da Melanie mittlerweile ihren Unterleib von meinem Gesicht gehoben hatte, konnte ich zusehen, wie die beiden gierigen Grazien sich meinen Sermon teilten, ihn von Mund zu Mund schoben und es immer weniger wurde, bis nichts mehr übrig blieb. Sie hatten sich alles einverleibt.
„Gute Nacht, mein Bester“, verabschiedete mich Melanie, nicht ohne mir auch diesmal einen Geldschein zuzustecken. Auch die Zofe verabschiedete mich sehr freundlich, ersetzte allerdings das Geld durch einen Handkuss und einen längst nicht mehr üblichen Knicks.
An diesem Tag hatte ich insgesamt fast 1500 Euro verdient. Natürlich wollte ich weiter beim Damenclub der geilen Weiber von Windsor dienen. So leicht Geld zu verdienen und dabei so viel Vergnügen zu haben, was konnte es Besseres geben?
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