Caribbean Dreams 2
von skipp20
Wir waren gerade fertig mit unserem Kaffee, da erschienen die Vertreter der Charterfirma, um uns die Yacht offiziell zu übergeben. Fast einen halben Tag erklärte uns einer der Mechaniker ausgiebig die gesamte Technik an Bord. Von den beiden Motoren bis zur Takelage, vom Anker bis zur Bordelektrik – nichts wurde ausgelassen. Selbst mögliche Kleinreparaturen wurden vorgeführt. Die Bordelektronik war allerdings der zeitaufwändigste Teil der Übergabe, aber das war ja auf einem derart großen und teuren Schiff natürlich auch nicht anders zu erwarten. Am frühen Nachmittag wurden wir dann wieder allein gelassen.
„Uff, der Kahn ist ja ausgestattet wie ein Frachtschiff“ beschwerte ich mich. „Na ja – die Karibik hat es schließlich ja auch in sich. Ich finde es gut, dass die Yacht so toll ausgerüstet ist. Komm – wir machen jetzt ne kleine Probefahrt unter Motor, nur damit wir mal ein Gefühl für 20 Tonnen Schiff bekommen.“
Wir prüften nochmals die Füllung der Dieseltanks, dann starteten wir die beiden dicken Schiffsdiesel, von denen sich jeweils einer in jedem der beiden Rümpfe befand. Willig und ohne zu murren starteten sie. Das Kühlwasser schoss mit breitem Strahl aus den Auslasslöchern. Langsam steigerte Wim die Drehzahl der Motoren im Leerlauf, leise wummernd folgten beide Motoren brav der Hebeleinstellung. „Carla, möchtest du ablegen?“ „Nein, mach du mal, ich leg lieber nachher an. Ich geh schon mal an die Leinen“. Auf Wims Kommando hin holte ich unsere Festmacherleinen nach und nach ein. „Nimm mal die Backbord-Vorspring mittschiffs“ rief Wim und kuppelte die Motoren ein. Ganz langsam setzte sich die mir nun schon fast bedrohlich groß erscheinende Yacht geradeaus in Bewegung. Als der Boxenpfahl neben mir war, ließ Wim den Backbordmotor rückwärts, den anderen weiter vorwärts laufen. Ich holte die Spring dicht. Auf dem Teller drehte sich die große Yacht nun mit dem Bug nach Backbord, haarscharf am Pfahl vorbei. Und ohne auch nur im Entferntesten die Yachten in den anderen Boxen zu gefährden. „Leinen los!“ kam das Kommando – dann waren wir unterwegs.
Im Lauf der nächsten Stunden machten wir uns mit dem Schiff vertraut. Abwechselnd fuhren wir immer kniffligere Manöver unter Motor, legten an den engsten Stellen im ganzen Hafen an, fuhren Rückwärts-Kreise und Boje-über-Bord-Manöver. Alles klappte wie am Schnürchen. Selbst der sonst so kritische Wim war zufrieden. Als ich unseren Riesenvogel schließlich wieder rückwärts ohne Schrammen in unsere Box eingeparkt hatte, nahm er mich überglücklich in seine Arme. „Ach du, Liebste! Was bin ich froh, dass wir uns auf dieses Abenteuer eingelassen haben! Und jetzt sind auch noch meine letzten Bedenken ausgeräumt.“ „Hattest du denn welche?“ „Nein, du hast Recht, mit dir an Bord kann eigentlich nichts mehr schief gehen!“ Ich kriegte einen Kuss auf die Nase.
Wir machten noch Pause in der riesigen Plicht, als sich hinter uns plötzlich eine Frauenstimme von der Pier meldete. „Ahoi, `Island Express´, darf ich an Bord kommen?“ Wir drehten uns um. Hinter uns stand eine junge und außergewöhnlich hübsche dunkelhäutige Frau. „Maria?“ fragte Wim zurück. „Ja – die bin ich.“ „Na dann: welcome on board!“ Galant half Wim der Frau an Bord und hüpfte dann eben noch mal an Land, um Marias Gepäck von der Pier aufzusammeln und an Bord zu schleppen.
Wir stellten uns gegenseitig vor. „Lass uns du zueinander sagen – schließlich sind wir die Besatzung dieser Yacht“ schlug ich vor und umarmte Maria, weil ich spürte, dass sie sich etwas zierte. Ich nötigte sie, sich zu setzen und mit uns Kaffee zu trinken. „Woher kannst du denn so gut deutsch?“. Maria erzählte uns, dass die Charterfirma sie gleich nach ihrer Anstellung für drei Jahre nach Frankreich geschickt hatte, damit sie sich dort alle ihr noch fehlenden Fachkenntnisse aneignen konnte. Als gelernte Hotelkauffrau war sie im Rahmen dieser Trainings auch für 5 Monate in Hamburg in einem großen Hotel gelandet, als Austausch. Das hatte genügt, um ihre Deutsch-Kenntnisse aus dem Gymnasium wieder auf Vordermann zu bringen. „Es war sehr schön in Hamburg – die deutschen Männer sind ja so charmant und aufmerksam“ strahlte sie mehrdeutig und ihre schneeweißen Zähne blitzten nur so in ihrem schmalen, schön geschnittenen Gesicht.
Maria hatte einen ziemlich engen und sehr kurzen weißen Minirock an. Sie saß neben mir, Wim schräg gegenüber. Mit einer gekonnt grazilen Bewegung schlug sie ihre schlanken Beine übereinander. Wim kriegte schlagartig einen stieren Blick. Ich registrierte das genau, weil ich mit so was schon gerechnet und meinen Wim deshalb im Visier hatte. Offensichtlich hatte er aber trotz der schnellen Bewegung unter Marias Rock deutlich mehr gesehen, als zu vermuten war. „Niedliche Haare hast du!“ stellte er fast beiläufig fest, ohne dass eindeutig zu klären war, welche er wohl meinte. Maria hatte ihre halblangen schwarzen Kraushaare auf dem Kopf zu dünnen Rastazöpfchen geflochten und diese mit Glasperlen an den Enden geschmückt. Ich musste neidvoll zugeben, dass diese Haartracht wirklich ganz toll aussah. Was sich zwischen ihren langen, schlanken Beinen alles verbarg, konnte ich natürlich nicht sehen.
Maria drehte sich leicht zur Seite, um sich die Nase zu putzen. Als sie sich wieder mehr zu mir drehte, stellte ich fest, dass sie einen weiteren Knopf ihrer superknappen und ebenfalls weißen Bluse geöffnet hatte. Offensichtlich trug sie einen PushUp BH drunter, denn ihre wunderschönen braunen Brüste drückten sich nun nur noch wenig behindert und gut sichtbar durch den Ausschnitt. Ich blickte zu Wim und kriegte mit, dass er offensichtlich schon erhebliche Probleme in seiner Hose hatte. Ziemlich krampfhaft versuchte er, seine mächtige Beule vor unseren Augen zu verbergen.
„Maria, lass uns das bitte gleich klarstellen. Wim und ich, wir sind ein Paar. Ich weiß, man sieht uns das nicht auf den ersten Blick an, einfach, weil wir 28 Jahre auseinander sind. Du solltest das aber respektieren. Also mach mir bitte unseren Skipper nicht gar zu verrückt mit deinem tollen Body – du siehst ja, was für Probleme er jetzt schon hat!“ Ich nahm Maria freundschaftlich in den Arm und grinste Wim rotzfrech an.
„Liebster, bitte stell dich nicht so an, wir haben doch sowieso schon mitgekriegt, dass du ne Mörderlatte in der Hose hast. Und Maria freut sich natürlich völlig zu Recht, dass sie so ne Wirkung bei dir hervorruft. Du brauchst dich vor uns also wirklich nicht zu genieren, wir wissen beide schon lange, wie ein harter Männerschwanz aussieht!“ Maria kriegte rote Ohren, das konnte ich trotz ihrer dunklen Haut feststellen. „Vor allem, wenn du dich jetzt schon so zierst, was machst du eigentlich, wenn hier an Bord erst gefilmt wird? Und sie hier überall an Deck rudelweise rumbumsen? Gewöhn dich besser gleich daran!“
„Rumbumsen?“ fragte Maria gedehnt und atmete tief ein. „Das soll hier an Bord passieren?“ „Ja, Kleines“ antwortete ich huldvoll. „Hier an Bord entsteht in den nächsten Wochen ein Film. Ein ganz besonderer Film, genauer gesagt ein Hardcore-Porno. Er soll übrigens den Titel „Caribbean dreams“ tragen.
Maria war völlig verunsichert und schaute mich fragend an. „Und, und ich?“ – sie stammelte nur. Ich legte wieder freundschaftlich meinen Arm um sie. „Keine Sorge, Maria, wir alle hier sind nur für den Bordbetrieb zuständig. Du sollst kochen und den Service übernehmen. Wim ist der Skipper und ich seine Co-Skipperin, wir beide führen also die Yacht. Mit dem Film selber haben wir drei nichts zu tun.“ „Na da bin ich aber froh“ - Maria kuschelte sich in meinen Arm. „Und Carla, bitte mach dir keine Gedanken – deinen Wim lass ich natürlich in Ruhe. Aber der Seebär sieht schon zum anbeißen aus, das musst du zugeben“ zwinkerte sie mir fröhlich zu. „Und ich fühl mich so sicher und behütet in seiner Nähe!“ „Was glaubst du, weswegen ich auf den Kerl so aufpasse?“ gab ich zurück. „Er ist nämlich fast noch besser in Schuss, als er aussieht, und außerdem…“ alles Weitere über Wims sonstige Qualitäten flüsterte ich Maria ins Ohr.
„Ich sehe schon, ich bin hier total überflüssig – na, da muss ich doch glatt andere Saiten aufziehen“ schaltete Wim sich ein. Er stellte sich hin, klatschte paschamäßig in die Hände und erteilte ab sofort Befehle. „Los, los, Kaffeetisch abräumen, Plicht aufräumen, Koje beziehen.“
Kichernd verzogen wir Mädchen uns. Ich zeigte Maria ihre Kabine. Ich gebe zu, es war die kleinste an Bord, aber dafür durfte sie diese auch allein bewohnen, während alle anderen Doppelkabinen waren. Marias Behausung befand sich übrigens im Bug des Backbord-Rumpfes. Um in ihr Reich zu kommen, musste sie direkt an unserer Skipperkammer vorbei. Ich erlaubte ihr, unser Badezimmer mit zu benutzen, in ihrer Kabine gab es nämlich nur ein Waschbecken an der Bordwand. Maria räumte ihr Reich ein und ich fabrizierte uns in der Zwischenzeit ein paar Brote zu Abendessen.
Später beredeten wir die Planung für die nächsten Tage. Das Schiff musste ja noch verproviantiert werden – das sollte übermorgen, am Silvestertag passieren. Abends mussten dann noch Lavinia und Jochen in Fort de France vom Flughafen abgeholt werden. Den Neujahrstag und den zweiten Januar wollten wir zu einem ersten kleinen Törn unter Segeln nutzen, bislang hatten wir das Schiff ja nur unter Maschine bewegt. Ja – und am dritten Januar sollten dann alle Darsteller landen.
Wir hatten also an den nächsten Tagen allerhand zu tun. Dennoch, nachdem Lavinia und Jochen am Silvesterabend heil angekommen waren und ihre Kabine bezogen hatten, feierten wir erst mal in Ruhe Neujahr. Maria hatte zu diesem Anlass ein phantastisches Buffet hergerichtet, es gab Cocktails, Champagner und Wein zur Auswahl und wir ließen es uns fürstlich gut gehen. Natürlich ging es auf den andern Yachten im Hafen entsprechend hoch her – und auch die Stadt hatte sich nicht lumpen lassen und ein tolles Feuerwerk zu Mitternacht organisiert. Prost Neujahr! Happy New Year! Bonne année! Von Yacht zu Yacht schollen Grüße in dieser Nacht.
Am Neujahrstag tuckerten wir mit den dicken Dieseln aus der Marina in die große Bucht hinaus. Die Sonne war gerade aufgegangen und färbte das glasklare Wasser je nach Wassertiefe zwischen türkis- und ozeanblau. Eine leichte Brise kräuselte das Meer, als ich die `Island Express´ ganz langsam in den Wind drehte, damit Wim in Ruhe zunächst das Großsegel und anschließend die Genua setzen konnte. Als beide Segel oben waren, drehte ich die Yacht mit Hilfe der Maschinen auf Halbwindkurs. Die Segel füllten sich. Ich stellte die Motoren ab. Fast lautlos nahm der große Katamaran Fahrt auf. Wim stellte sich hinter mich, umfasste meine Brüste von hinten mit seinen Seemannspranken und küsste mich liebevoll zunächst unterm Ohrläppchen, dann an meinem Hals. Ich schnurrte wie ein Kätzchen vor Behagen und schubberte mit meinem Hals an seinen Lippen, um noch mehr von seinen Liebkosungen abzubekommen.
Leise öffnete sich die Schiebetür des Salons und Maria erschien mit einem Tablett in der Plicht. Traumhaft! Neben frischem Kaffee und zwei mit Meeresfrüchten, Salatblättern und Käse belegten knusprig frischen Baguettes hatte sie uns auch einen Obstsalat aus Mangos und Ananas angerichtet. Zwei hohe Longdrinkgläser mit frisch gepressten Saft krönten unser Frühstückstablett.
„Mädchen, du bist wirklich ne Wucht!“ Wim ließ mich los und nahm stattdessen Maria in seine Arme, um ihr einen dicken Kuss zu geben. „Und du siehst heute geradezu traumhaft aus!“ setzte er noch hinzu. Ich drehte mich um. Wim hatte Recht. Maria hatte einen Seiden-Pareo locker um ihre Hüfte gebunden, darunter trug sie einen sehr knappen und hoch geschnittenen türkisfarbenen Bikini, der genau zu den Farben des Pareos passte. Sie war dezent geschminkt, an ihren Ohren glitzerten große weißgoldene Creolen, um ihren Hals trug sie eine Kette aus silbrig glänzenden Zuchtperlen. Sie sah tatsächlich umwerfend aus, eine einzige paradiesische Herausforderung. „Pass bloß auf! Wenn dich Lavinia gleich so sieht, macht sie dich glatt zur Hauptdarstellerin in ihrem Film. Du siehst wirklich wie ein Südseetraum aus!“ Lächelnd kam Maria zu mir und gab mir einen Kuss. „Du - nein ihr beide - seid so lieb zu mir! Ich fühl mich sehr wohl bei Euch!“
Später berappelten sich dann auch Jochen und Lavinia und kamen gähnend an Deck. „Na, ausgeschlafen? Den Flug langsam verdaut?“ fragte ich aufmunternd. Lavinia war noch nicht richtig wach und wurde erstmal von Maria mit Kaffee und Saft aufgepäppelt. Jochen war hingegen schon an Deck unterwegs, suchte gute Aufnahmeorte und war begeistert vom tropischen Licht dieses Tages. „Das ist ja traumhaft hier – ich bin hin und weg! So toll hätte ich es mir nicht vorgestellt“ meinte er schließlich, als er sich ebenfalls mit dem Frühstück beschäftigte. Später legte er sich in die Trampolinnetze im Bugbereich und schaute den Segeln zu, wie sie den Wind nutzten, um die große Yacht fast mühelos voran zu treiben.
Am frühen Abend suchten wir uns eine schöne Ankerbucht zwischen Le Marin und Fort de France. Ungefähr 200 Meter vom Strand entfernt hing unsere `Island Express` ruhig an ihrer massiven Ankerkette und schaukelte leicht in den kleinen Wellen. Außer uns lagen nur noch zwei weitere Yachten in der Bucht. Wir waren alle überglücklich von den traumhaften Eindrücken dieses ersten Segeltages. Wim erledigte die Logbucheinträge und machte sich dann über die weitere Reiseplanungen her.
Während Maria uns das Abendessen machte, unterhielt ich mich mit Lavinia, die ich ja bislang noch nicht richtig kennen gelernt hatte. Es stellte sich schnell heraus, dass wir gut miteinander klar kamen. Lavinia war zwar 10 Jahre älter als ich, aber die Chemie zwischen uns stimmte einfach. Und sie sah wirklich verdammt gut aus mit ihren mittellangen blonden Haaren, den strahlend blauen Augen und ihrem, na ja, ich muss zugestehen, wahrlich wohlproportionierten Körper. Da würde ich bestimmt aufpassen müssen wegen Wim, sie war ganz sicher genau sein Typ! Auf lange schlanke Beine stand Wim nämlich schon immer. Und er mochte es, wenn die Brüste zumindest so groß waren, dass er sie mit seinen Pranken gerade noch von unten greifen konnte. All das passte bei Lavinia genau.
Mir imponierte an ihr allerdings weniger ihr Körperbau, sondern vor allem, wie souverän sie das Filmprojekt in der Hand hatte. Offenbar hatte sie sehr genaue Vorstellungen davon, wie das Ergebnis aussehen sollte. Lavinia gefiel wiederum an mir, wie gut ich in der Lage war, unsere doch sehr große Yacht sicher zu steuern.
„Ich denke, wir werden eine tolle Reise miteinander haben – und einen tollen Film drehen“ fasste sie schließlich zusammen. „Komm, lass uns Freundinnen sein. Starke Frauen wie wir müssen zusammenhalten!“ Sie gab mir einen Kuss, dann gingen zu Maria, um uns mit ihr zusammen ein paar hochprozentige „Planteurs“ zu mixen. Gemeinsam setzten wir Grazien uns in die Plicht und prosteten uns zu.
Am nächsten Morgen gingen wir gleich nach dem Frühstück Anker auf, um tagsüber geruhsam in die riesige Bucht von Fort de France zu segeln. Es war sehr heiß an diesem Tag und niemand hatte Lust, sich richtig sportlich zu betätigen. Daher entschlossen wir uns am frühen Nachmittag, die nächste schöne Bucht kurz vor der Inselhauptstadt aufzusuchen. Unser Anker fiel in türkisblauem Wasser. Am Strand hinter uns wuchsen die Palmen bis fast zum Wasser.
Kleine Wellen plätscherten zwischen den beiden mächtigen Rümpfen unseres Katamarans durch. Ich hatte mich bei Wim abgemeldet, um eine Siesta in unserer Kabine zu halten. Eigentlich war diese ja für den Eigner konzipiert und entsprechend großzügig gehalten. Wie alle Katamarane dieses Typs war die Eignerkabine als zusätzliches Bauteil zwischen die beiden Hauptrümpfe eingezogen worden. Dieser Raum schloss sich nach vorne an den großen Salon an, der die beiden Hauptrümpfe miteinander verband. Durch diesen Kunstgriff entstand eine Menge zusätzlicher Raum an Bord, was eben besonders auch unserer nur als fürstlich zu bezeichnenden Kabine zu Gute kam.
Ich fläzte mich völlig nackt in der großen Doppelkoje, die ich sonst mit Wim teilte, schaute durch die Oberlichter über meinem Kopf in die mächtige Takelage unserer Yacht und hörte dem leisen Wellengeplätscher zu. Die vorderste Luke stand offen, ein leiser Windzug strich über mich hinweg und machte meine Nippel hart. Neben mir in der Nachbarkabine hörte ich Maria leise in ihrer Koje schnarchen – auch sie hatte sich zur Mittagspause zurückgezogen. Ich streichelte ein bisschen meine Brüste und dämmerte schließlich darüber ein.
Einige Zeit später weckten mich ungewohnte Geräusche, die durch das leicht geöffnete Seitenfenster zu mir herein drangen. Auf der großen Glasluke über meiner Koje saßen Lavinia, Jochen und Wim. Die Jungs stützten sich direkt über mir mit ihren Rücken an dem Edelstahlkorb ab, der den Mast umgab und als Schutz gedacht war für diejenigen, die die Segel unterwegs im Seegang setzen oder bergen mussten. Lavinia saß den beiden halb aufgerichtet gegenüber mit dem Rücken am wirklich riesigen Spinnakersack, den sie offenbar extra deswegen an Deck geschleppt hatte.
Alle waren nackt. Zumindest unten rum. Die weißen Hintern waren deutlich durch die Luke zu erkennen. Lavinia saß mit weit geöffneten Schenkeln auf der Luke und besorgte es sich offensichtlich selber. In ihrer Möse steckte ein riesengroßer Doppeldildo, dessen anderes Ende ebenfalls einem Penis nachgebildet war und locker baumelnd aus ihrer Spalte heraus hing. Eben so ein Ding, mit dem es sich zwei Frauen gegenseitig besorgen können. Sie quetschte sich das weiche Plastikteil so tief es ging in ihren Schlitz und fickte sich damit immer schneller werdend. Offenbar dauerte das Ganze schon ne ganze Weile, denn erste Schlieren ihres Mösensaftes hatten sich bereits auf der Glasluke verteilt.
„Na los macht schon, ihr geilen Böcke, ich komm gleich“ stöhnte Lavinia. Ich blickte über mich und sah, wie sich dort Jochen und Wim an Lavinia aufgeilten. Beide wichsten sich heftig. Boooah - war das geil! Ich konnte genau erkennen, wie sich die Jungs ihre harten Prügel durch die Hände gleiten ließen. Selbst von hier unten waren die Adern an den dick geschwollenen Schwänzen deutlich zu sehen. Beide bemühten sich redlich, waren aber offensichtlich noch nicht so weit.
„Na gut, wenn ihr nicht sofort abspritzen könnt, dann machen wir jetzt erstmal ein anderes Spielchen“ unterbrach Lavinia ihr Tun, zog sich den Gummischwanz aus ihrer Möse und leckte dessen Eichel ab. Offenbar tat sie das ziemlich lasziv, denn ich hörte Jochens Stöhnen und weitere Wichsgeräusche, als er wieder anfing, sich zu befriedigen. „Stopp, hör auf damit! Ich will jetzt, dass ihr es euch gegenseitig besorgt!“
Stille. Offenbar waren den Jungs soeben die Kinnladen runter gefallen. Bevor die beiden jedoch reagieren konnten, hatte Lavinia sich schon nach vorn gebeugt und Jochens Hand um Wims Steifen gelegt. „Los, Jochen! Du wichst Wims Schwanz weiter! Und du Wim, besorgst es Jochen, aber ordentlich! Ich will sehen, wie ihr euch gegenseitig euer Sperma aus den Eiern pumpt. Mein Gott sieht das geil aus!“ Japsend sank Lavinia wieder nach hinten und stopfte sich das Gummidings von neuem in die Möse, Sie spreizte ihren Schlitz mit der anderen Hand noch etwas mehr auf und fing an, es sich heftig zu besorgen.
Ich konnte genau beobachten, wie Jochens Hand an Wims Stange rauf und runter fuhr. Umgekehrt hatte Wim sich etwas zu Jochen gebeugt, und wichste nun an dessen Dicken. Jochens harte Stange glänzte bereits feucht. Offenbar hatte er schon erste Tropfen abgesondert, die wohl auch für die unanständigen Geräusche verantwortlich waren, die seine Vorhaut immer dann von sich gab, wenn sie von Wims starker Hand über die dicke Eichel gezerrt wurde.
Flapp, flapp, jedes Mal tauchte Jochens feucht und rot glänzende Eichel in Wims Faust auf. Und über Jochens Finger blitzte Wims großer lila Pilz auf, sobald die Hand nach unten geglitten war. Ein geiles Schauspiel. Längst hatte auch ich meine beiden Hände an meiner Möse und fingerte mich selbst mit wachsender Gier. Meine Brustwarzen waren hart wie Stein geworden. Und mein Kitzler stand rot glänzend von mir ab. Ich war unglaublich geil!
„Uuuaah – was macht ihr mich fertig. Los, schneller, wichst euch! Und spritzt endlich. Ich halte das nicht länger aus. Hier - schaut her, wie geil ich bin, meine Votze tropft schon so, dass ich den ganzen Lukendeckel voll geschmiert habe“ keuchte Lavinia. Es war wirklich so. Auf dem Lukendeckel über mir war mittlerweile eine große Lache entstanden und aus Lavinias offen stehenden Schlitz rannen ganze Schlieren ihres weißen Saftes. Immer wenn Lavinia ihre Finger aus der Höhle zog, tropfte eine neue Schliere raus. Ich hielt den Atem an. Bis auf den Daumen steckten zwischenzeitlich alle Finger in meiner gierigen Möse.
Über mir fingen nun alle drei an zu stöhnen. Offensichtlich kam Lavinia als erstes. Ich hörte sie nur noch röcheln, dann zuckte ihr ganzer Unterkörper mehrmals spastisch. Immer wieder knallte ihr Hintern auf die Luke. Laut aufstöhnend ließ sie sich schließlich nach hinten auf den weichen Segelsack fallen und zog die Beine an ihren Körper.
Aber die Jungs waren mittlerweile wohl auch soweit. Ich sah jedenfalls, wie sich Wims Schenkel anspannten. Dann stöhnte er tief auf. Jochen hatte sich zu Wim hinüber gebeugt und wichste noch ein paar Mal an dessen harten Stange rauf und runter. Dann spritzte mein Mann los. Jochen hatte Wims Schwanz offenbar dabei in Richtung von Lavinia gehalten, denn die schrie plötzlich auf, als die ersten von Wims dicken, weißen Spermaschlieren auf ihrem Busen landeten.
Offensichtlich gefiel Lavinia dies aber, denn ihren Handbewegungen zufolge leckte sie alles fein säuberlich von ihrem Körper ab und folgte dann den zähfließenden Schlieren, die den Weg über ihren Bauch und zwischen ihre Beine gefunden hatten. „Mmmmh – Deine Sauce ist aber wirklich erste Sahne!“ rief sie Wim anerkennend zu. Wie gerne hätte ich jetzt an ihrer Stelle Wims Sperma geschleckt. Langsam kochte nämlich auch ich über, meine Möse troff schon vor lauter Geilheit. Ich konnte es wirklich kaum noch aushalten.
„He Jochen, du bist hier noch der einzige mit prallen Hoden. Komm her, ich saug dich aus!“ hörte ich Wim halblaut sagen. Hatte ich richtig gehört? Wollte mein Wim tatsächlich Jochens Eier leer pumpen? „Ja geil“ rief Lavinia. „Lass mich sehen, wie du das machst. Ich wollte immer schon mal selbst mitmachen, wenn ein Mann von einem anderen Kerl einen geblasen bekommt.“
Ich sah, wie Jochen sich bequem an die Scheibe des Salons zurücklehnte und seine Beine öffnete, um es Wim leichter zu machen. „Ja, ihr geilen Schweine, los jetzt! Lutsch ihm endlich den Schwanz, Wim!“ Wim beugte sich über Jochens harte Stange und fing an, die rot glänzende Eichel vorsichtig mit der Zunge zu umspielen. Er kniete dabei zwischen Jochens weit gespreizten Beinen. Ich konnte wirklich jedes Detail sehen. Als Wim begann, Jochens Schwanz langsam mit einer Hand zu wichsen und dabei die mittlerweile zum Platzen dick geschwollene Eichel in seinen Mund zu schieben, kam es mir das erste Mal. Es war einfach nicht mehr auszuhalten.
Lavinia war genauso heiß geworden von dem Schauspiel, das uns die Männer boten. Sie hatte sich auf ihre Knie gedreht und bewegte sich nun mit ihrer Vorderseite hin zu Wims Po, den er ihr hochgereckt entgegen hielt. Mein Atem stockte. Sie wollte doch nicht etwa…?
Doch – Lavinia wollte offensichtlich genau das, was mir eben als heiße Idee durch den Kopf geschossen war. Sie versenkte nämlich den Doppeldildo wieder tief in ihrem Schlitz, so dass das andere Ende halbsteif vor ihr her baumelte. Sie beugte sich etwas nach vorne und befeuchtete diese Hälfte des Gummidings mit ihrer Spucke. Als sie nah genug an Wims Hintern war, fing sie an, dessen Pohälften mit ihren Händen auseinander zu ziehen und dann den Spalt zu massieren. Ich hörte Wim leise stöhnen. Zu mehr war er offensichtlich nicht imstande, denn mittlerweile hatte er Jochens Harten schon fast vollständig im Mund. Sein Kopf bewegte sich auf und ab und seine Lippen umschlossen fest die steife Latte, die mittlerweile so geschwollen war, dass die Äderchen blau an den Schwellkörpern hervortraten.
Lavinia beugte sich nun vollends zu Wims Po hin. Ihre Hand befühlte vorsichtig die dicken Eier, die im Takt seiner Blasbewegungen leicht zwischen den Beinen schaukelten. Dann wichste ihre Hand Wims mittlerweile wieder steifen Schwanz. Wims harte Latte fing an, feucht zu glänzen und Lavinias Finger schimmerten ebenfalls ziemlich glibberig von Wims Schmiere. Vorsichtig verteilte Lavinia den Saft in Wims Poritze.
Ihre beiden Hände zogen die Pohälften nun so weit auseinander, dass Wims Rosette sich weit dehnte und wirklich alles gut zu sehen war. Lavinia beugte ihren Kopf zu Wims Po hinunter. Wie ich zu erkennen glaubte, umspielte sie Wims Loch ziemlich liebevoll mit ihrer Zunge. Na gut, so würde es ihm wenigstens nicht Weh tun, wenn sie ihm gleich den fetten Dildo reinschieben würde. Und wahrscheinlich war das Lecken am Poloch auch für sie ganz nett, denn Wim war ja überall rasiert. Ab und zu musste ich ihm nämlich auch die Poritze blank rasieren, weil er da so schlecht selber rankam.
Die Männer stöhnten mittlerweile gleichmäßig. Wims Auf- und Ab wurde ab und zu unterbrochen. Dann leckte Wim jedes Mal ganz vorsichtig Jochens Eichel und drückte ihm den Schaft ab. Offensichtlich konnte er dadurch erfolgreich verhindern, dass es Jochen vorzeitig kam. Es sah einfach unglaublich geil aus, was Wim da mit Jochen vor meinen Augen trieb.
Lavinia konnte es nun auch nicht länger aushalten. Mittlerweile war Wims Poloch richtig nass glänzend. Sie setzte die aus ihrem Schlitz heraushängende Hälfte des rosafarbenen Plastikpimmels an Wims Rosette an und fing an zu drücken. Ganz genau konnte ich es aus meiner Position leider nicht erkennen, wie die Dildoeichel ins Wims Poloch verschwand. Als aber offensichtlich die Spitze bereits in ihm steckte, hielt Lavinia etwas inne, bevor sie dann vor Geilheit fast röhrend versuchte, den restlichen Gummischwanz tief in Wims Po zu quetschen.
Wim stöhnte tief auf. Er entließ Jochens Schwanz aus seinem Mund, um tief Luft zu holen und um seinen Kopf zu drehen. Offensichtlich entspannte er sich dabei hinten. Da Lavinia gleichzeitig drückte, verschwand das weiche Rohr nämlich plötzlich fast vollständig in Wims Arsch. Ich hörte ihn nur noch keuchen und sah, wie er sich Lavinias Fickbewegungen fest entgegenstemmte und offensichtlich ihre nun einsetzenden regelmäßigen Fickstöße sehr genoss. Sein Schwanz war zwischenzeitlich zum Platzen hart und steif geworden. „He, mach weiter, Wim! Blas mich, melk meinen Schwanz, bitte!“ hörte ich Jochen rufen, aber da hatte Wim Jochens Penis schon wieder im Mund und bearbeitete das harte Ding wie eine Melkmaschine.
„Ggggrrrr – ich, ich komme“ japste Jochen und drückte sich dabei Wims Mund entgegen. Ich sah, wie sich Jochens Sack mehrmals krampfartig zusammenzog und er dabei jedes Mal eine ordentliche Ladung seines Spermas in Wims Mund schoss. Es muss ne ganze Menge gewesen sein, denn Wim entließ Jochens Schwanz ganz plötzlich aus seinem Mund, so dass die letzten Spermaspritzer in seinem Bart landeten. Unglaublich – einfach nur unglaublich, wie geil mich dieser Anblick machte!
Lavinia ließ sich aber nicht beirren. Sie fickte Wim immer weiter und so tief es ging in den Po. Gleichzeitig spielte sie aber auch noch mit einer Hand an Wims Schwanz und seinen Eiern herum. Nach ein paar Minuten konnte Wim dann nicht mehr. „Lavinia, bitte! Zieh mir das Ding raus. So kann ich nicht kommen, das geht einfach nicht.“ Lavinia nahm das Stückchen sichtbaren Gummischwanz zwischen ihrer Möse und Wims Poloch in die Hand und schob nun den Doppeldildo abwechselnd erst in sich rein und dann noch tiefer in Wims Arsch. Leicht glitt das Teil von der einen in die andere Öffnung. „So, so, du kannst so also nicht kommen. Wie möchte es denn der Herr Skipper gerne besorgt bekommen?“ fragte sie affektiert, ohne auch nur eine Sekunde lang mit ihrem Tun aufzuhören.
„Wenn du mal das Ding aus meinem Poloch rausziehen würdest, könnte ich mich umdrehen – und dann sehen wir weiter.“ „Na gut“ - ich sah, wie sich Lavinia nach hinten bewegte und dabei die in ihr steckende Hälfte des Gummidingens aus ihr raus glitt. Offenbar war es ihr bereits gekommen, jedenfalls glänzte ihr Schlitz schon vor lauter Nässe. Sie zog die andere Hälfte des Gummimonstrums vorsichtig aus dem Poloch von Wim. Boooah, unglaublich, was Lavinia alles von dem langen Gummipenis in Wims Po untergebracht hatte.
Mit einem dumpfen Geräusch fiel der mindestens fünf Zentimeter dicke, nass gefickte Dildo an Deck. Wim richtete sich auf. „Ach Lavinia, ich denke, ich brauch jetzt erstmal ne kleine Pause. Nachdem wir die ganze Zeit direkt über Carlas Koje rumgebumst haben, wird meine Kleine sowieso demnächst erscheinen. Und geil wird sie sein bis zum umfallen. Wahrscheinlich ist es besser, wenn ich meine spärlichen Reste für sie aufbewahre.“ „Wenn du meinst“ erwiderte Lavinia enttäuscht. „Ich hatte allerdings gehofft, dass du es mir noch mal richtig besorgen würdest, aber na ja, vielleicht ist es besser so.“
Ich öffnete eine der seitlichen Luken und kletterte so schnell ich konnte und nackt wie ich war an Deck. „Was seid ihr nur für geile Schweine! Jetzt seht bloß, was ihr mit mir gemacht habt!“ fuhr ich die drei an. „Ihr habt mich so geil gemacht, dass mir mein Saft schon die Schenkel runter läuft!“ „Was soll ich denn erst dazu sagen?“ meinte Lavinia. „Diese notgeilen Böcke haben es vor meinen Augen miteinander getrieben. Welche normale Frau kann so was schon aushalten? Ich hab schon mindestens ne halbe Stunde einen Orgasmus nach dem anderen, meine Votze geht schon gar nicht mehr zu! Möse kann ich dazu wirklich beim besten Willen nicht mehr sagen!“ Sie deutete an sich runter auf ihren immer noch weit offen stehenden und völlig voll geschmierten, nassen Schlitz. „Schau dir bloß mal Wim an! Diese Sau von Jochen hat ihm sein ganzes Sperma ins Gesicht gespritzt!“
Es war wirklich unfassbar, was hier offenbar kurz zuvor stattgefunden hatte. Jochens Sperma hing tatsächlich noch überall in Wims Bart und tropfte langsam nach unten. Und dann stand Wim auch noch auf, um mich liebevoll zu küssen. „Mmmhhh – Jochens Sperma schmeckt aber auch ganz lecker!“ Ich leckte Wims Nase ab, und auch die Schlieren, die ihm Jochen an die Wange gespritzt hatte, verschwanden in meinem Mund. „Jetzt aber ab zum baden und waschen, ihr geilen Säue“ kommandierte ich fröhlich und dann hüpften wir alle nackt wie wir waren ins Wasser.
Als wir dann in unserem paradiesischen Zustand wieder über die Badeleitern an Heck an Bord kletterten, empfing uns Maria mit leicht nach oben gezogenen Augenbrauen. „Was war denn los?“ fragte sie neugierig. Und Lavinia erzählte ihr alles haargenau. Selbst das sie Wim eben noch in den Po gefickt hatte, wurde nicht verschwiegen. Maria war sprachlos. Und sie wurde von der Erzählung ganz offensichtlich geil. Ihre Brustwarzen stachen jedenfalls förmlich durch den BH-Stoff und im Zwickel ihrer türkisfarbenen Bikinihose bildete sich ein unübersehbarer nass-dunkler Fleck vor ihrem Schlitz. „Mach dir nichts draus, Maria“ tröstet Lavinia sie. „Wir haben es uns auch gerade selber besorgt. Wenn du es nötig hast, geh einfach runter in deine Kammer. Brauchst du einen Vibrator oder so was?“
Aber Maria war schon weg. Neugierig schlich ich mich aufs Vorschiff und setzte mich in die Nähe der Luke über ihrer Koje. Es törnte mich mächtig an, ihr zuzuhören, wie sie sich offensichtlich äußerst heftig masturbierte. Als es ihr kam, war ihr geiles Stöhnen jedenfalls auf dem ganzen Schiff zu hören.
Ich ging zurück in die Plicht zu Lavinia. „Wie konnte das denn passieren?“ fragte ich sie. „Was denn?“ „Na – weshalb seid ihr denn so geil geworden, dass ihr euch nicht mehr beherrschen konntet?“ „Na ja – ich hab hier das Drehbuch mal studiert. Und bin ganz unruhig geworden dabei. Die Jungs haben das bemerkt und standen dann auf einmal sehr, sehr neugierig geworden hinter mir. Ja – und dann hab ich den beiden die Stelle vorgelesen, die mich selbst so rattenscharf gemacht hat. Stell dir vor, die Henriette, das ist die blonde Dänin, die morgen kommen soll, wird dabei von Henk und Carlo gleichzeitig gefickt – in Möse und Arsch. Und anschließend bläst die den beiden die Schwänze wieder hoch. Die beiden wichsen sich dann heftig und spritzen ihr ganzes Sperma in Henriettes Mund und ins Gesicht. Es ist so viel, dass ihr ganzes Gesicht voll gekleistert ist davon, und dann tropft ihr die Sauce langsam über das Kinn auf die Brüste. Du musst wissen, Henriette hat einen wirklich beeindruckenden Busen. Sie nimmt nun ihre beiden Brüste in die Hände, versenkt ihr Gesicht dazwischen und schmiert sich den ganzen geilen Saft der beiden Kerle auf ihre Melonen. Die Szene endet damit, dass sie an ihren steifen Nippeln rumknabbert und schließlich auch noch das restliche Sperma, das sie noch im Mund hat, darauf verteilt.“
„Und das hat die Jungs scharf gemacht?“ wollte ich wissen. „Scharf ist gar kein Ausdruck! Ich war noch am vorlesen, da hatten sich die Saukerls schon die Shorts runter gezerrt. Und dann baumelten mir plötzlich ihre harten Schwänze vor den Augen rum. Da war ich natürlich auch nicht mehr zu halten. Damit uns die Leute vom Strand aus nicht beobachten konnten, sind wir sicherheitshalber aufs Vorschiff umgezogen. In unserer Geilheit hat natürlich niemand drauf geachtet, dass wir dabei auf der Glasluke über eurer Kabine saßen“ erklärte Lavinia lächelnd. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse. Aber wir haben uns ja auch nur gegenseitig gewichst, mehr ist eigentlich nicht passiert.“
Ich nahm Lavinia in meinen Arm. „Nein, natürlich bin ich dir nicht böse. Nur wenn das mit dem Film so weitergeht, dann seh ich uns alle nach und nach schon übereinander herfallen.“ „Na ja, das kann schon passieren, so geil wie die Jungs vorher waren. Du hättest nur mal sehen sollen, wie Jochen Wims Schwanz gewichst hat. Unserem Skipper sind die Eier ja geradezu explodiert. Er hatte so einen Druck drauf, dass mir sein Sperma auf den Busen geklatscht ist – und ich saß bestimmt einen Meter von ihm entfernt!“ „Ja, das kenn ich! Ich hätte es früher auch nicht für möglich gehalten, dass Kerle in seinem Alter noch so nen Druck drauf haben. Es gab schon Nächte, da hat es Wim problemlos geschafft, mich doch glatt zwei oder dreimal zum Orgasmus zu ficken!“
„Unglaublich. Stell Dir vor, Wims Sperma traf mich am Busen, obwohl als ich am anderen Ende vom Luk saß! Das war vielleicht geil, als mir seine heiße Sauce über den Bauch nach unten und dann durch meinen Spalt geflossen ist! Aber noch schärfer hat es mich gemacht, als Wim dann Jochens Schwanz geblasen hat. Es sah so gigantisch geil aus, du glaubst es kaum. Am liebsten würde ich diese Szene noch mal drehen und in den Film aufnehmen. Schließlich schauen sich auch Frauen Pornos an – und die platzen sicher dabei vor Lust - mir ging es ja auch nicht anders!“ „Ja, das hab ich gesehen. Deine Möse stand nämlich sperrangelweit offen. Auch ohne, dass Du Deine Finger drin hattest. Und Dein Saft hat die ganze Luke voll gesaut! Deshalb kam es mir ja auch so schnell!“ Ich gab Lavinia einen Kuss. „Das wird bestimmt ne saugeile Reise!“
Am nächsten Morgen tuckerten wir unter Motor in den Hafen von Fort de France. Jochen organisierte einen Mikrobus und holte mit diesem unsere Schauspieler vom Flughafen ab. Es war heiß und unglaublich schwül. Jedes T-Shirt war bereits nach ein paar Minuten nass geschwitzt. Für uns Frauen blieb nur zu hoffen, dass zumindest die Hitze die Männer im Zaum halten würde. Denn BHs trugen wir alle nicht unter den Shirts, die infolgedessen mehr von unseren verschwitzten Brüsten zeigten, als uns lieb sein konnte. Als Jochen mit seiner Fuhre endlich zurückkam begrüßten wir erstmal alle unsere Mitreisenden mit kühlen Welcome-Drinks an Bord.
Es war eine lustige Truppe, die sich dazu an Bord versammelte. Henk, ein lang gewachsener Hüne mit Blondschopf und blauen Augen, fühlte sich sofort als Hahn im Korb – zumindest bei uns Frauen. Aber das war auch nicht verwunderlich. Denn er sah wirklich blendend aus, hatte einen Waschbrettbauch und überschüttete uns förmlich mit seinem Charme. Er war einfach der Typ Mann, den keine Frau der Welt von der Bettkante schubsen würde. Das vertrackte daran war nur, dass Henk das auch ganz genau wusste.
Henk kam im Übrigen mit seiner dänischen Freundin Henriette an. Na ja, Freundin war wohl zuviel gesagt, aber sie hatten es eben schon sehr häufig miteinander getrieben. Denn beide waren schon fast Berühmtheiten in der Porno-Szene. Henriette passte ganz gut zu Henk. Mit ihren knapp einsfünfundsiebzig war sie nur ungefähr einen Kopf kleiner als er, insoweit passten sie schon mal gut zueinander. Ihre schulterlangen blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengerafft und dass sie mindestens so blaue Augen hatte wie Henk, konnte man erkennen, nachdem sie die Sonnenbrille abgenommen hatte.
Bemerkenswert an Henriette war, dass sie zwar äußerst schlank war, aber dennoch einen wirklich bemerkenswert üppigen Busen hatte. Lavinia hatte nicht übertrieben, auch ich schätzte ihre Oberweite auf mindestens fünfundneunzig-D. Dazu noch ihre ausgeprägte Taille, ihre überlangen schlanken Beine und der knackige Hintern - mit dieser Figur würde sie mit Sicherheit überall für Aufregung sorgen und die Männer reihenweise um den Verstand bringen!
Hinter Henriette kam Carlo an Bord. Er war ungefähr Mitte dreißig, trug einen weißen Anzug mit einem Hawaii-Hemd und sah aus, als ob er gerade in einem Mafiafilm die Hauptrolle gespielt hätte. Dunkler Sizilianer Teint, darüber ne schwarze Schmalztolle, eben ziemlich genau das, was man sich als Frau unter einem Papagallo so vorstellt. Trotz des für mich erstmal negativen Eindrucks, stellte sich aber schnell heraus, dass Carlo eigentlich ein ganz lieber Kerl war. Jedenfalls sehr viel netter, als man nach dem ersten Eindruck vermuten konnte.
Carlos Begleiterin war Naomi. Auf sie musste die ganze Meute auf dem Flughafen warten. Denn Naomi kam aus Sint Maarten, einer anderen Karibik-Insel weiter im Norden. Und der Island-Hopper der „Caribbean Airlines“ kam leider erst ne ganze Weile nach dem Jumbojet aus Paris an. Auch Naomi sah einfach zum anbeißen aus. Ihr Gesicht war ausgesprochen hübsch. Die holländischen Vorfahren konnte man an ihr genauso wieder erkennen wie die kreolischen, denen sie die hübsche, hellbraune Hautfarbe zu verdanken hatte. Die krausen Haare hatte sie zu kleinen Antennen gedreht, so dass sie ein bisschen aussah, als ob sie eben für ein Haarspray Reklame gemacht hätte. Das Besondere an Naomi war, dass sie grün-graue Augen hatte, die zwar wunderbar zum fein geschnittenen Gesicht passten, zumindest aber in Kombination mit ihrer Hautfarbe etwas ganz Besonderes darstellten.
Ab sofort ging es lustig zu an Bord. Carlo als gebürtiger Venezolaner sprach neben spanisch nur englisch eingefärbtes deutsch, Naomi hingegen hatte in der Schule zwar deutsch gelernt, sprach darüber hinaus natürlich auch niederländisch und französisch. Schließlich kam sie ja von einer zweisprachigen Insel. Henk war Niederländer, konnte aber auch fließend deutsch und französisch und Henriette garniert alles mit ihrem dänisch eingefärbten Deutsch-Akzent. Es war mitunter zum schieflachen, wie wir alle miteinander klarzukommen versuchten.
Nach dem Sundowner, den Maria uns dankenswerterweise aus den vorhandenen Rumbeständen gemixt hatte, gab es ein wirklich tolles Abendessen in der großen Plicht unserer Yacht. Unsere neuen Gäste waren voller Bewunderung über die großzügigen Dimensionen der Yacht. „Das hätte ich mir nicht so groß vorgestellt, ich kann in meiner Koje sogar ausgestreckt schlafen, trotz meiner 2 Meter“ stellte Henk fest. „Was heißt hier meine Koje? Das ist auch meine – wehe dir, wenn du mich platt quetscht, Riesenbaby“ neckte Henriette ihn.
„Sag mal Skipp, wir liegen doch hier mitten im Hafen von Fort de France. Meinst Du nicht, es wäre besser, wenn wir wieder in unsere Bucht tuckern würden?“ fragte Lavinia. „Wenn Henk heute Nacht womöglich Henriette rammeln möchte, schaukelt doch das ganze Schiff – und dann kriegen wir vielleicht noch Ärger mit der Polizei.“ „Du hast Recht – also los, wir legen ab“ kommandierte Skipp, ging ans Ruderrad und startete die beiden Motoren.
Langsam glitten wir aus dem Hafen und überquerten die große Bai. Gerade als der Mond über uns aufgegangen war, fiel unser Anker und wir schaukelten in den angenehm kleinen Wellen der schützenden Bucht sachte vor uns hin. Über uns breitete sich die Milchstrasse aus, der Mond beschien unser Schiff. Vom Strand hinter uns hörte man außer dem sanften Geräusch der Brandung gedämpfte Reggaemusik.
Wir saßen alle an Deck, genossen unsere neuerlichen Cocktails und bewunderten die Natur um uns herum. Es war derart unwirklich schön und friedlich, dass wir alle ganz gerührt davon waren. Fast automatisch sprachen wir nur noch halblaut miteinander, gerade so, dass wir die Ruhe um uns herum nicht zu sehr störten. Ich kuschelte mich in Wims Arme. Auch die anderen saßen paarweise und sehr einträchtig beieinander. Nur Maria kümmerte sich unentwegt darum, dass unsere Gläser immer voll blieben. Nach und nach verabschiedeten sich alle und verschwanden unter Deck.
Der nächste Morgen begann mit einer allgemeinen Wasch- und Badeorgie. Wir hatten uns darauf verständigt, dass wir zu derartigen Zeremonien nackt an Deck erscheinen durften. Durch das laute Geplätscher geweckt, dass Henk beim Baden zwischen den Rümpfen verursachte, kamen alle nach und nach an Deck und taten es ihm nach. Nach der Schwimmrunde wurden dann auf beiden Badeplattformen ausgiebig Zähne geputzt und die Haare mit Babyshampoo gewaschen. Dies einfach deshalb, weil dieses Zeugs auch mit Salzwasser schäumt. Nach dem anschließenden Ausspülen im Meer durften dann die Haare – aber nur die – mit den beiden Süßwasser-Duschen gespült werden. Schließlich musste unser kostbares Trinkwasser gespart werden.
Maria hatte das Frühstück in der Plicht gedeckt, über das wir nun alle herfielen. „Hört mal, Leute“ begann Wim. „Ich möchte heute mal einen Probeschlag mit euch unternehmen. Einfach, weil ich – aber natürlich auch Carla – euch allen das Schiff erklären muss. Und die Dinge, auf die ihr achten müsst, wenn wir segeln. Schließlich soll sich niemand verletzen oder gar über Bord gehen.“
Wir legten also ab zu unserem ersten Schlag in der Karibik. Wir waren unterwegs – endlich!
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