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Kommentare: 6 | Lesungen: 8801 | Bewertung: 8.52 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 26.12.2006

Caribbean Dreams 6

von

Leise tuckerte der Außenbordmotor unseres Schlauchboots vor sich hin. Kleine Wellen plätscherten sachte am Rumpf entlang. Langsam näherten wir uns der `Island Express´, unserem Katamaran, der friedlich in der Bucht vor uns vor Anker lag und ganz langsam in der leichten Brise hin und her schwoite.

Als wir über die Badeleiter am Heck des Steuerbordrumpfes leise an Deck kletterten, hörten wir gedämpftes Geschirr klappern in der Kombüse. „Maria ist schon mit dem Frühstück zugange, was freu ich mich gleich auf frischen Kaffee!“ Wim knabberte liebevoll an meinem Ohrläppchen rum. „Ich bin noch ganz ausgepumpt von heute Nacht!“ „Na klar, ich hab Dich schließlich ordentlich gemolken vorhin“ kicherte ich albern zurück.

Es war aber tatsächlich so gewesen.

Die letzten Stunden hatte ich nämlich überwiegend damit verbracht, meinem liebsten Skipper auch noch den allerletzten Tropfen seines Spermas aus den Hoden zu rammeln. Ich hatte Wim derart heftig geritten, daß er schließlich gar nicht mehr anders konnte, als mich mit seinem Sperma regelrecht abzufüllen. Total glücklich waren wir anschließend im warmen Sand eingeschlafen. Als wir vorhin durch den kühlenden Wind geweckt worden waren, tröpfelte mir immer noch Wims halbsteife, weiße Sahne aus der Möse.

Nicht nur Wim, auch mich hatte die vorausgegangene Strandparty gestern Abend völlig aufgegeilt. Denn Lavinia, unsere Regisseurin, hatte unsere Hauptdarsteller dazu überredet, die allgemein heitere, aber zunächst doch recht brave Stimmung auf unserem Fest mal so richtig anzuheizen. Schließlich brauchte sie diese letzten Szenen noch, um den Vorgaben des Drehbuchs zu entsprechen. Als Henk daraufhin begann, Naomi direkt vor den Augen der Dorfleute mit seinem Riesenschwengel zu beglücken und es auch Carlo total zügellos mit Henriette mitten zwischen allen Gästen trieb, fielen die jungen Leute in völliger Geilheit übereinander her.



Die harmlose Party hatte sich schlagartig in eine riesengroße Gang-Bang-Party verwandelt bei der es so ziemlich jeder der ungefähr dreißig Leute mit jedem anderen trieb - irgendwie. Manche der einheimischen Mädels ließen sich dabei sogar von mehreren Schwänzen gleichzeitig verwöhnen. Allein das Zusehen reichte mir schon fast, um einen Orgasmus zu kriegen. Außerdem bedrängten mich zwei wirklich hübsche dunkelhäutige Jungs. Ich gebe zu, ich war wirklich versucht, die beiden zu vernaschen, vor allem, nachdem die beiden total nackt vor mir standen und mir erwartungsvoll ihre hammerhart geschwollenen Schwänze hinhielten. Aber ich konnte mich nicht zu mehr entschließen, als ein bisschen an den dicken Latten herum zu wichsen. Zu sehr hatte ich mich schon auf Wims harte Stange gefreut.

Als ich es vor Geilheit beim besten Willen nicht mehr aushalten konnte, machte ich mich auf, um nach Wim zu suchen, der sich irgendwann während des Festes verkrümelt hatte. Ich brauchte nun endgültig seinen Harten in mir drin, und da Wim heute seinen 62. Geburtstag feierte, war ja klar, daß ich ihm dieses auch irgendwie schuldete. Außerdem – in den nächsten Tagen würde Wim mit Lavinia ja für ein paar Tage von Bord verschwinden und mich allein lassen. Wohl war mir dieser Gedanke überhaupt nicht. Schon deshalb wollte ich alle sich mir noch bietenden Gelegenheiten nutzen, um mit Wim auf meine Kosten zu kommen.

Zu oft hatte ich es mir in den letzten Tagen nämlich selbst besorgen müssen, während es an Bord hoch hergegangen war. Denn außer unserer guten Seele Maria und mir hatten es sich die anderen Frauen immer ordentlich von den Kerlen besorgen lassen. Henk hatte mit seinem Hengstschwanz Naomi und Henriette derart oft und heftig durchgebumst, dass beide ganz wund davon geworden waren. Und Carlo hatte Henk dabei auch noch mächtig unterstützt.

Tagelang wurde direkt vor meinen Augen bis zum umfallen gefickt, geblasen und gewichst - schließlich musste ja auch der Film endlich mal fertiggestellt werden. Besonders die Unmengen Sperma, die dabei überallhin verspritzt wurden, machten mich regelmäßig derart wuschig, daß mir mein Saft sogar schon am hellichten Tag und ohne weiteres Zutun die Schenkel runter lief. Wenn ich in solchen Situationen einen Orgasmus bekommen wollte, genügte es mir fast immer, wenn ich nur ein paar Sekunden an meinen Kitzler rumrubbelte.

Aber nun hatte es mir ja mein Wim mal wieder so richtig besorgt. Als wir vorhin am Schiff angekommen waren und in der Plicht des großen Katamarans standen, umschlang ich den verrückten Kerl liebevoll und küsste ihn leidenschaftlich. Leise wurde hinter uns die Schiebetür des Salons aufgeschoben und Maria erschien mit einem Tablett in der Hand. Obst, knusprige mit Käse belegte Baguettes, Saft und duftenden Kaffee hatte sie uns zum Frühstück zubereitet. Wim entwand sich meiner Umarmung, nahm Maria das Tablett aus der Hand und stellte es mit Schwung auf dem Salontisch ab. Dann drehte er sich wieder zu ihr um und umarmte sie überschwenglich. „Mädchen, du bist wirklich ne Wucht!“ Er küsste sie auf die Stirn. Maria strahlte nur so über das Lob. „Wo sind denn eigentlich die anderen?“ fragte er sie. „Also, ich hab niemand an Bord kommen sehen. Wahrscheinlich sind sie noch am Land und schlafen ihre Räusche aus“ lachte sie zurück.

„Die Frauen werden wahrscheinlich nur mit Mühe auf die Beine kommen nach dieser Orgie“ stellte Wim fest. „Orgie?“ Maria wollte das genauer wissen. Und Wim erzählte freimütig von der Party und malte dabei schön saftig aus, was die Dorfjungs alles mit den Mädels getrieben hatten. „Und Henriette und Naomi waren auch dabei?“ wollte Maria wissen. „Na klar, die haben doch angefangen damit. Als ich gegangen bin, standen die ganzen Kerle bei den beiden Schlange. Naomi hat die Schwänze der Jungs steif geblasen und Henriette hat sich dann der Reihe nach durchficken lassen. Henk und Carlo haben sich in der Zwischenzeit um die Dorfmädchen gekümmert. Die waren derart geil, daß wir deren Gestöhne beim Ficken sogar noch am Strand gehört haben“ grinste Wim.

„Na da bin ich ja gespannt, wie unsere Leute aussehen, wenn sie zurück sind!“ rief Maria. „Aber jetzt frühstücken wir erstmal, bevor du sie mit dem Gummiboot abholst.“ Später tuckerte Wim dann an den Strand zurück, um unsere Besatzung aufzupicken. Sie sahen noch schlimmer aus, als Maria vermutet hatte. Dicke Ringe unter den Augen, völlig übernächtigt und ziemlich wacklig auf den Beinen krochen unsere vier Schauspieler an Deck. Aber auch Lavinia und Jochen machten nicht eben einen taufrischen Eindruck.

„Na?“ fragte ich mit leicht spöttischer Stimme. „Die Nacht gut überstanden?“ „Gut ist übertrieben“ meinte Henriette. „Mich hat die ganze Meute der Reihe nach durchgefickt heute Nacht. Es waren bestimmt zehn oder zwanzig Kerle, die mich voll gespritzt haben. Ich bin noch überall voll mit Sperma!“ Es stimmte, Henriette sah wirklich schlimm aus. Weiße, eingetrocknete Spermaschlieren klebten noch auf ihren immer noch nackten Brüsten, die sie vor unseren Augen hin- und herbaumeln ließ. Aber auch ihre Schenkel, der Bauch - alles war voll geschmiert. Nur ihr Gesicht hatte sie wohl unterwegs im Beiboot etwas abgewaschen. Dafür standen ihre Haare noch immer ganz von selber in alle Richtungen. Es sah allerdings nur so aus, als ob Henriette Haargel verwendet hätte, tatsächlich hatten die Jungs ihr Unmengen Sperma in die Haare geschmiert.

„Ich schlage vor, dass Du ne Runde ums Schiff schwimmst und Dich dann mal mit Süßwasser wäschst – heute darfst du das ausnahmsweise überall benutzen“ grinste Wim. „Und Naomi, du darfst es Henriette gleichtun, denn du bist ja auch von oben bis unten voll gekleistert. Was habt ihr bloß getrieben heute Nacht?“ wunderte sich Wim. Ich schnupperte an Henk und Carlo rum, die nun auch an Bord gekommen waren. „Hey, was seid ihr beide bloß für Hengste. Ihr riecht nur noch nach Schweiß, ficken und rumhuren, ihr geilen Böcke! Abmarsch, waschen!“ kommandierte ich und auch die Jungs machten, dass sie ins Meer kamen.

Eine Viertelstunde später saßen alle manierlich am Tisch, gewaschen, gut riechend und ziemlich bekleidet. Jedenfalls im Vergleich zu den Fetzen, die sie vorher noch am Körper trugen, als sie aufs Schiff kamen. „Das war vielleicht ne Nacht“ begann Lavinia, ihren Frühstückskaffee in der Hand balancierend. „Ich bin noch ganz high davon. So was hab ich noch nie erlebt. Obwohl ich schon x-Pornofilme gedreht habe. Wenn dieser Film kein Erfolg wird, dann weiß ich auch nicht. Macht euch schon mal drauf gefasst, dass ihr im nächsten Jahr bestimmt nen Folgeauftrag kriegen werdet, Carla!“

Als wir nach dem Frühstück, na ja, es war schon eher ein Brunch, dann wieder in Richtung Santiago aufbrachen, nahm Lavinia mich beiseite. „Ich muss mit dir reden, Carla.“ Wir zwei Grazien setzten uns aufs Vorschiff, während Wim die Yacht steuerte. „Also, Carla. Wim und ich werden nachher versuchen, ne Rundreise über Cuba oder so was zu buchen. Oder wir holen uns ein Flugticket nach Havanna. Wir werden jedenfalls ne Woche miteinander unterwegs sein. Meinst du, du kannst solange mit dem Schiff alleine klar kommen?“ „Na ja, die Jungs sind ja auch noch an Bord, nur Henriette und Naomi wollen sich ein paar Tage Shopping und baden gönnen in Santiago. Sagten sie jedenfalls. Ich denke, ich fahre mit den Jungs und mit Maria wieder hier zur Bucht zurück, nachdem wir euch alle abgesetzt haben.“ Lavinia grinste. „Das heißt dann ja wohl, du hoffst, ne Woche lang von den Jungs durchgevögelt zu werden, oder?“

„Na ja, eigentlich wollte ich mich eher erholen, die Segelei in den letzten Tagen war doch ziemlich anstrengend. Aber du bringst mich da auf ganz nette Ideen. Ja – Henks Mörderhammer wollte ich schon immer mal in mir fühlen, und Carlo könnte mich dabei ja vielleicht gleichzeitig in den Po…. Mmmmh, das muss ich mir noch überlegen.“

„Du bist mir vielleicht eine! Aber vielleicht ist es ja auch ganz gut für dich, zumindest wird dich das etwas ablenken. Ich will nämlich nicht ständig ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich mit Wim rumvögle.“ „Nein, nein, das geht schon in Ordnung für mich. Irgendwie krieg ich das schon hin. Ich weiß ja, dass Wim gut versorgt ist.“ Ich zögerte etwas und schluckte mal wieder den Kloß im Hals runter. „Außerdem – ich krieg Wim ja wieder zurück. Jedenfalls war das so besprochen.“ „Na klar doch, Carla, mach dir bitte darüber keine Gedanken! Du kannst dich auf mich verlassen!“ Lavinia nahm mich in ihre Arme und küsste mich. Seltsam, irgendwie fühlte sie sich wunderbar an, so warm und weich an meinem Körper. Sie wischte mir die Tränen von den Wangen.

Gegen Abend lagen wir wieder im Hafen von Santiago de Cuba. Lavinia und Wim kamen, kaum dass sie in der Stadt waren, wieder freudestrahlend zurück. „Stellt euch vor, wir können tatsächlich gleich morgen nach Havanna. Und von dort fliegen wir in ein Hotel auf Juventad!“ Beide stürzten in die Kabinen und packten. Ich warf mal einen Blick in die Seekarte und fand nach längerem Suchen schließlich die besagte Insel vor der Küste südlich von Havanna. Offenbar hatten sich die beiden ein nettes Plätzchen für ihre Liebesspiele herausgesucht. Ich brauchte mir jedenfalls bestimmt kein schlechtes Gewissen zuzulegen, falls mich die Jungs an Bord verwöhnen würden.

Wenig später trudelten auch Henriette und Naomi wieder ein. „Also, Leute, wir sind dann ab morgen erstmal unterwegs. Wir haben hier in der Stadt ein nettes Hotel gefunden und uns dort bis Samstag eingemietet. Ihr habt also ein paar Tage für euch allein – Badeurlaub, tauchen, oder was ihr wollt!“ Henriette war ganz offensichtlich froh, endlich mal wieder Land unter ihren Füßen zu haben.



Maria hatte für alle noch ein schönes Abschiedsessen vorbereitet, anschließend krochen wir in unsere Kojen. Ich kuschelte mich an Wim ran. „Na Kleines?“ Er drückte mich liebevoll an sich. „Morgen ist nun der Tag. Ich hoffe so sehr, dass du nicht gar zu traurig bist, Carla!“ Er küsste mich. „Na ja – du bist doch derjenige, dem das, was er hat, nicht ausreicht!“ antwortete ich trotzig. „Mmmh, das stimmt zwar, aber sag mir bitte, was ich denn gegen meine Gefühle tun soll? Ankämpfen, sie im Zaum halten? Soll ich mich beherrschen? Das geht nicht gut. Und du weißt das auch ganz genau. Mit unserer Verabredung können wir doch leben, ohne dass es zu einer Trennung zwischen uns kommen muss. Ich will dich nämlich auf keinen Fall verlieren! Dazu hab ich dich viel zu lieb! Außerdem will Lavinia mich ja sowieso höchstens ein paar Tage pro Jahr, viel mehr lässt ihr Job ja auch gar nicht zu. Und offensichtlich auch nicht ihre Gefühle dir gegenüber. Denn sie sieht dich als ihre beste Freundin an. Also mach dir bitte keinen Gedanken, spätestens am Samstag lieg ich wieder hier neben dir!“

„Na du bist vielleicht gut. Keine Gedanken – wie soll das denn gehen? Du ziehst mit Lavinia los und vögelst mit ihr rum, wahrscheinlich bis zur Bewusstlosigkeit, und ich soll mir keine Gedanken machen? Versuch dich mal in meine Lage zu versetzen. Wärst du etwa nicht eifersüchtig, wenn ich mit einem anderen Kerl loszöge? Einen, den ich womöglich auch noch gern hätte? Oder gar lieben würde wie du Lavinia? Du bist wirklich selbstsüchtig ohne Ende!“ Tränen rannen mir schon wieder über die Wangen. Vorsichtig wischte Wim sie weg. „Carla, wenn du möchtest, dass ich hier bei dir bleibe, sag es einfach!“ „Und dann? Dann bist du todtraurig darüber, dass du nicht ausprobieren konntest, was an deinen Gefühlen zu Lavinia dran ist. Und das bohrt dann die ganze Zeit in dir drin weiter. Nein, nein, mein Lieber, ich glaube nicht, dass uns das was bringt. Jetzt zieh mal los. Wenn du wieder bei mir sein wirst, wirst du hoffentlich wissen, was du wirklich willst!“ Ich drehte mich zur Seite. Wim streichelte mich sanft, dann dämmerte auch er ein.

Am nächsten Morgen ging dann alles kurz und schmerzlos. Nach dem Frühstück trommelte Wim alle Leute an Bord und übergab mir offiziell das Kommando über die Yacht. „Nur damit allen klar ist - während ich an Land bin, führt Carla das Schiff. Und es wird gemacht, was sie anordnet!“ „Eye, eye, Skipp, wird gemacht“ grinste Henk zurück. „Wir haben doch sowieso keine Ahnung vom Segeln und der Navigation.“

Naomi und Henriette verschwanden mit ihren Seesäcken in Richtung Stadt. Wim verabschiedete sich an Land von mir. Er umarmte mich fest und küsste mich leidenschaftlich. „Pass bloß gut auf dich auf, und natürlich auch auf die `Island Express´!“ raunte er mir zu. Lavinia verabschiedete sich zärtlich von mir. Wohl war es beiden ganz offensichtlich nicht.

Ich jumpte wieder an Bord. „So Leute, jetzt geht’s los!“ Ich erklärte allen, was beim Ablegen durch wen passieren sollte, warf die Motoren an und bugsierte den riesengroßen Katamaran vorsichtig aus dem Hafen. Draußen auf See setzten wir Segel und nahmen Kurs auf unsere Bucht. Je weiter wir Santiago hinter uns ließen, umso besser ging es mir. Sollte Wim und Lavinia doch tun und lassen, was sie wollten! Ich hatte das Kommando an Bord und bestimmte den Kurs der nächsten Tage - das würde bestimmt eine sehr befriedigende Zeit für mich werden! In jeder Hinsicht, besonders aber in dieser. Jedenfalls hatte ich mir vorgenommen, es in den nächsten Tagen so richtig krachen zu lassen. Auf Wim musste ich ja nun keine Rücksicht mehr nehmen.

Am frühen Nachmittag fiel der Anker wieder vor unserer Bucht. Türkisfarbenes Wasser plätscherte leise an die Rümpfe. Eine leichte Brise säuselte durch die Takelage. Maria verwöhnte uns mit tollen Longdrinks, als wir faul im kühlenden Schatten in der Plicht rumsaßen. „So, nun fangen die Ferien an“ stellte Henk fest und nippte freudig an seinem Planteur. „Stimmt, und die hab ich mir auch redlich verdient“ stimmte Jochen zu. „Schließlich hab ich die ganze Zeit geackert wie ein Ochse.“

„Na ja, doch wohl eher wie ein Stier“ grinste ich ihn an. „Ich dachte eigentlich, dass ihr noch zu mehr Lust habt als nur hier rumzuhängen und zu faulenzen“ begann ich vorsichtig. Carlo blinzelte mir zu, offenbar hatte er sofort begriffen, was ich vorhatte. „Liebste Skipperin, sollte das etwa ein Angebot sein? Willst du uns verführen?“ „Nein, Carlo, ich glaube nicht, dass ich euch erst noch groß verführen muss. Ich denke, ihr fallt bestimmt gleich auch so über mich her!“ Mit diesen Worten stellte ich mich vor die Kerle hin, öffnete den Seiden-Pareo, den ich um die Hüften gebunden hatte und ließ den leichten Stoff dann sachte zu Boden gleiten. Darunter trug ich meinen superknappen türkisfarbenen Bikini, der meine Figur, besonders aber meinen Busen so hervorragend zur Geltung brachte. Ich drehte mich um meine Achse, fasste mit beiden Händen auf meinen Rücken, um den Verschluss des Oberteils zu öffnen und quetschte dann den losen BH auf meine dicken Brüste, so dass diese aus meinen Händen und dem bisschen Stoff nach oben herausquollen.

Die Jungs starrten gebannt auf mich, als ich mich ein weiteres Mal drehte und mich dabei vorne über beugte, um meinen Busen vorzuführen. Dabei schleuderte ich den BH beiseite wie eine gelernte Stripteasetänzerin. Mit beiden Händen presste ich meine Brüste nach oben und hielt sie Jochen direkt vor das Gesicht. Bevor er aber zudringlich werden konnte, machte ich einen Schritt nach links und präsentierte meine Pracht erst Henk, dann Carlo.

„Na – noch Fragen? Ha – ihr platzt ja schon vor Geilheit! Na los, befreit schon mal eure steifen Pimmel!“ Die Kerle standen auf, streiften blitzschnell ihre Shorts runter und umringten mich. Ich kniete plötzlich zwischen drei superharten Schwänzen, die alle gleichzeitig versuchten, in meinem Mund Platz zu finden. „Ihr spinnt wohl – ich krieg euch doch nicht alle gleichzeitig rein“ keuchte ich. „Na ja, nur zwischen die Lippen natürlich nicht, aber wenn du magst...“ Henk grinste frech, bewegte sich zu meinem Po und quetschte seine harte Stange an meinen Hintern. Seine großen warmen Hände umfassten meine Brüste und walkten sie gefühlvoll durch. Mmmh, tat das gut.

Ich blies einen Schwanz nach dem anderen hart, dann ließ mich nach vorne auf die Hände fallen. „So, ihr geilen Böcke, jetzt zeigt mal was ihr drauf habt. Eure Schwänze hab ich hart genug geblasen, die sollten nun überall reinflutschen. Los, zieht mir mein Höschen aus!“ Ich wackelte einladend mit dem Hintern.

Jochen und Henk zerrten mir das winzige Dreieck die Oberschenkel runter, bereitwillig hob ich ein Knie nach dem anderen, so dass die beiden mich komplett entblättern konnten. Dann spreizte ich meine Schenkel.

Jochen kniete seitlich von mir. „Boah, schaut doch nur wie geil Carla ist!“ rief er und wedelte mit meinem Bikinihöschen herum. „Sie trieft vor lauter Geilheit! Sogar ihr Slip ist schon ganz verschmiert!“ Er tastete mit seiner Hand an meinem Bauch entlang, bis er meinen Kitzler erreicht hatte. Vorsichtig rieb er kreisend dran herum. Ich spürte, wie meine empfindlichste Stelle anschwoll und ganz fest wurde. Uuuah – war das geil. Mit zwei Fingern öffnete Jochen nun vorsichtig meine Spalte. Ich spürte, wie mein Mösensaft ins Freie drängte. „So was hab ich ja noch nie erlebt! Die Sauce läuft ihr ja jetzt schon die Schenkel runter!“ rief Henk, der an meinem Hintern kniete und gebannt zusah, was Jochen mit mir anstellte. Ich spürte, wie zwei Finger in mich geschoben wurden und wie Jochen anfing, mich richtiggehend zu wichsen. Ich war geil, einfach nur geil. Und es war einfach himmlisch, was Jochen da mit mir trieb. „Los, ihr zwei! Mehr! Gebt mir mehr, stopft noch mehr Finger in mich rein!“ Ich spürte, wie zwei Finger einer anderen Hand in mich gequetscht wurden. War da Henk am Werk?

Dann fingen die beiden Männer an, mich gleichzeitig zu wichsen. Ich war unheimlich geil. Mit Wucht stieß ich meinen Po nach hinten, um die Finger so tief wie möglich in mich hinein fahren zu lassen. „Mmmm – ist das schön! Los – macht schneller! Und so tief rein wie möglich!“ Die Jungs gaben sich wirklich alle Mühe. Vier Finger wühlten tief in meinen Löchern rum. Nach einer Weile klatschte Henk mir auf den Hintern. „Mach mal langsam, ich will jetzt was anders ausprobieren!“ Er zog seine Finger mit einem Ruck aus meiner triefenden Möse.

„Mmmmh – Du schmeckst aber gut!“ Ich drehte meinen Kopf nach hinten und bekam mit, wie Henk sich seine Finger ableckte. Mein üppig triefender Saft hatte fast seine ganze Hand eingesaut. „Los, macht weiter! Ich brauch das jetzt! Macht mich fertig“ feuerte ich die Kerle an. Offenbar weil Henk anderes vorhatte stopfte Jochen nun vorsichtig zwei weitere Finger in meine Möse. Als er spürte, dass ich weit genug offen stand, quetschte er kurz entschlossen auch noch den Daumen mit rein. Langsam glitt er tiefer in mich. Meine Möse wurde langsam und ganz gefühlvoll immer weiter gedehnt. Gleichzeitig spürte ich, wie Henk ganz vorsichtig seinen feuchten Zeigefinger in meinen Po steckte. Als sich meine Rosette leicht gelockert hatte, führte er gleich noch einen weiteren Finger ein.

Gefühlvoll und vorsichtig fingen die beiden Kerle nun an, mich zu verwöhnen. „Ja – los jetzt! Fickt mich endlich, so tief wie möglich!“ Ich spürte, wie die beiden ihre Finger immer tiefer in meine Löcher schoben. Dieses Gefühl, so richtig ausgefüllt zu sein, war einfach irre. „Macht bloß weiter! Und Henk – bitte, bitte noch nen Finger! Boooah ist das geil!“ Ich spürte, wie Henk mir noch den dritten Finger in das Poloch schob. Ich drückte meinen Hintern den beiden Händen entgegen. Dadurch glitt Jochens ganze Hand mit einem hörbaren Plopp in mich hinein. „Booah, ist das irre! Ihr bringt mich ja fast zum platzen!“ Die beiden Jungs begannen nun, mich langsam aber höchst intensiv im Gleichtakt zu ficken. Ich war völlig high von diesen überwältigenden Gefühlen in meinem Unterleib.

Carlo war mittlerweile vor mich getreten. Sein Schwanz war derart hart, dass die Ader schon blau an den Seiten heraustreten. „Los, blas mich, Carla! Ich halte es nicht mehr aus. Was die beiden da mit dir machen, das macht mich einfach unglaublich geil!“ Ich stopfte mir Carlos Eichel in den Mund und leckte liebevoll daran herum.

„Und was ist mit uns beiden?“ meckerte Henk nach einer Weile wieder los. Carlos Schwengel flutschte aus meinem Mund, als ich mich zu den beiden umdrehte. „Ok, ok, ihr dürft mich ja auch gleich mit euren Schwänzen verwöhnen. Leg dich schon mal auf den Rücken, Jochen! Deine Latte krieg ich nämlich in meinen Arsch rein, aber Henks Riesenschwengel bestimmt nicht!“

Ich setzte mich rücklings über Jochen. Die von Henks Fingern noch geweitete Rosette stülpte sich mühelos über die unglaublich harte Stange von Jochen. Langsam lies ich den dicken Schwanz bis zu den dicken Eiern in mich rein gleiten. Mit meinen Armen stützte ich mich dann rücklings ab und öffnete meine Schenkel. Ich spürte, wie sich mein total geschwollener Spalt durch diese Bewegung ganz von selber öffnete und mein Mösensaft langsam heraus quoll. Jochens Schwanz in meinem Poloch sah bestimmt superscharf aus, besonders mit meinem geilen Saft dran.

„Los jetzt Henk! Her mit Deinem Hammer! Ich will, dass ihr beiden mich jetzt durchfickt, bis ich nicht mehr kann! Und wenn ihr kommt, dann spritzt bitte alles in mich rein, ich brauch euren heißen Saft tief in mir drin! Und Carlo, du fickst mich in den Mund – bis es dir kommt. Alles was nicht mehr reinpasst, darfst du mir dann über die Brüste spritzen. Los jetzt, ihr geilen Ficker, besorgt es mir endlich!“

Und die drei legten los. Es dauerte ein bisschen, bis Henk und Jochen den richtigen Rhythmus gefunden hatten, aber dann spürte ich, wie mich ihre dicken Schwänzen bis zum platzen ausfüllten. Rein – raus, rein – raus, mein Mösensaft quoll nur so aus mir heraus und bei jedem Stoß entstanden unglaublich geile, schmatzende Fickgeräusche. „Los – tiefer!“ stöhnte ich beim Luftholen und hörte dabei, wie Henks dicke Rieseneier auf meine Ritze und auf Jochens Schwanz klatschten, jedes Mal wenn er seinen Mörderhammer in mich reinkatapultierte.

Carlos Schwanz hatte sich zwischenzeitlich in meinem Mund in eine stahlharte, blau geäderte Rute verwandelt. Ich spürte mit meiner Zunge bereits das verräterische leichte Zucken. Offensichtlich hatte Carlo bereits seinen break-even-point erreicht. Er stöhnte tief und lang anhaltend auf, als sein erster Strahl in meinen Mund schoss. Immer wieder zuckte und spritzte er – es war einfach unglaublich. Schon nach dem dritten Strahl war mein Mund fast voll von seinem heißen Sperma. Zumindest empfand ich das so. Carlo hatte das auch mitgekriegt – die nächsten weißen Riesensschlieren schleuderte sein zuckender Schwanz auf meine dicken Brüste. Als endgültig nichts mehr kam, kroch Carlo neben mich und verschmierte seinen Saft auf meine vor lauter Geilheit knallharten Brustwarzen. Ich zuckte vor Geilheit. Auch, weil mir die beiden in mir steckenden Schwänze eben einen gigantischen Orgasmus verpasst hatten.

Aber weder Jochen noch Henk zeigten irgendwelche Ermüdungserscheinungen. Beide fickten mich immer schneller werdend. Genießend schluckte ich das durchaus angenehm schmeckende Sperma von Carlo. „Los jetzt, fickt mich schneller. Ich will jetzt euren Saft haben!“ feuerte ich meine beiden Stecher an. Offensichtlich half das. Ich spürte jedenfalls, wie Jochen plötzlich aufhörte, seinen Schwanz in meinem Po zu bewegen. Stattdessen fing das dicke Ding in mir zu zucken an. Ganz deutlich konnte ich spüren, wie sich Jochens heißer Saft Schub um Schub in meinem Po ausbreitete. „Boooah, ist das geil!“ stöhnte nun auch ich auf. In diesem Augenblick explodierte Henks Schwanz in meiner Möse.

Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber Henks dicke Eier waren geradezu mühelos in der Lage, meine durch Jochens Hand und durch Henks wahrhaft dicken Hammer ganz ausgeleierte Möse derart mit Sperma aufzufüllen, dass mir die Sauce bereits beim Liegen aus meinem Schlitz heraus quoll, als er seinen nach wie vor stahlharten Schwanz aus mir raus gezogen hatte.

„Na – noch ne Runde gefällig? Ich hab noch mindestens zwei oder drei solcher Spermarationen für dich!“ „Angeber!“ entgegnete ich nur. Aber das hätte ich nicht tun sollen. Denn Henks Arme umfassten blitzschnell meine Hüfte. Er hob er mich leicht hoch, so dass Jochens schlaff gewordener Pimmel aus meiner Rosette heraus glitt. „Na los. Auf die Knie mit dir!“ kommandierte er. „Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken, bis es mir wieder kommt. Dann wirst du schon sehen, ob ich Recht hatte. Und gleichzeitig kannst du die beiden anderen Schwänze leer saugen, das macht mich nämlich zusätzlich geil!“ Ich spürte wie er mit einem kurzen Ruck seine massiv geschwollene Eichel durch meinen Schließmuskel stieß. Nach einer kurzen Erholungspause rutschte dann seine unerhört große Latte unaufhaltsam in meinen Hintern. Langsam fing Henk an, mich zu ficken. Ich spürte, wie sein vorheriger Erguss aus meiner Möse schwappte, an meinen beiden Oberschenkeln runter troff und sich auf dem Teakdeck ausbreitete.

Vor meinem Gesicht baumelte die immer noch massiv erigierte Stange von Carlo. Jochen tat mir direkt leid, wie er so mit seinem abgeschlafften Schwanz daneben saß. Immerhin war es ja sein Sperma, das tief in mir drin bei jedem Stoß von Henks Schwanz vor sich hin gluckerte. Soviel Mühe musste belohnt werden. „Lass mich mal Jochens Schwanz wieder aufpäppeln“ bat ich deshalb Carlo. Der nickte nur und wichste genussvoll und langsam seine Latte, um sie in Form zu halten.

Es machte mir gar nichts aus, dass Jochens Schwanz eben noch in meinem Arsch gesteckt hatte. Ich schmeckte vor allem meine eigenen Mösensäfte, als ich mit einigen schnellen Pump- und Saugbewegungen versuchte, wieder Leben in Jochens Stange zu zaubern.

Tatsächlich, es gelang. Langsam pumpte sich Jochens Schwanz wieder voll Blut und stand schließlich wieder wie eine Eins. Wahrscheinlich lag es aber auch nur an dem wahrlich geilen Bild, dass wir alle zusammen abgaben. Henk fickte mich nämlich mittlerweile massiv in den Po. Er zog seinen Mörderschwanz dabei jedes Mal ganz langsam bis zum Eichelkranz aus mir raus, um mir dann die fette Stange wieder heftig bis zu den Eiern in den Po zu brettern. Die Eier klatschten dabei immer laut und mit Wucht auf meinen Schlitz. Es war einfach himmlisch – und ich lief aus vor lauter Geilheit. Dabei war ich ja noch von den vorhergegangenen Ergüssen der Kerle derart voll gespritzt, dass mir der Saft sowieso schon überall runtertropfte. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit.

„Los, her mit euren Schwänzen!“ befahl ich Carlo und Jochen. Dann machte ich mich abwechselnd über die beiden Hämmer her. Jochens Eichel wurde dunkellila, als ich daran herumnuckelte wie an einem Lollipop. Auch Carlos Latte war kurz darauf wieder soweit. Ich entließ beide aus meinem Mund. „So – und nun wichst euch. Spritzt mir eure Sahne ins Gesicht und in die Haare. Alles, was ihr habt. Und bitte so, dass ich genau sehen kann, wie geil ihr werdet, wenn es euch kommt!“

Die beiden traten einen Schritt zurück und richteten ihre Schwänze auf mich. Dann rubbelten sie los. Ich hörte die unerhört geilen Geräusche und konnte die schon schaumig geschlagene Schmiere auf den Eicheln erkennen. Immer schneller wichsten die beiden sich. Ich sah ihre vor Geilheit schon fast verzerrten Gesichter. In diesem Augenblick stöhnte Henk hinter mir auf. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Po zucken, dann spritzte er los. Sein heißer Saft breitete sich in mir aus. Aber auch die beiden Schwänze vor mir zuckten bereits verdächtig. Carlo nahm die Hand von seiner Stange, er war so geil, dass sein Ding auch ohne weiteres Zutun explodierte. Zeitgleich kam auch Jochen. Schliere um Schliere spritzten die beiden mir ihr Sperma ins Gesicht. Ich spürte, wie mir heiße Sauce von der Stirn über die Nase tropfte. Jochen hatte mit einem dicken Strahl meine beiden Augen total verkleistert. Auch meine Wangen waren klatschnass gespritzt. Sehen konnte ich nichts mehr, umso deutlicher spürte ich allerdings, wie die beiden ihre restlichen Spermaschlieren in meine Haare schmierten.

Ich war über und über mit der Sauce der drei Kerle voll gekleistert. Henks unglaubliche Spermamasse floss aus meinem nach wie vor sperrangelweit geweiteten Poloch ungehindert an meinen Oberschenkeln runter. „Puuu, was seid ihr bloß für Schweine! So ne Menge hätte ich nie erwartet!“

„Bleib mal bitte so sitzen“ bat Jochen. „Ich muss dich unbedingt fotografieren. Es ist einfach unglaublich, wie geil du jetzt aussiehst! Unser Sperma läuft dir nämlich überall runter! An deinem rechten Nippel bildet sich eben eine große Schliere!“ Ich hörte den Kameraverschluss klicken. Dann surrte eine Filmkamera los. „Filmst du mich etwa?“ wollte ich wissen. „Ja, Carla, jetzt hab ich die Filmkamera in der Hand. Und nun räkle dich mal lasziv, ich will ein paar geile Bilder von dir haben.“

Ich kniete mich hin und richtete meinen Oberkörper auf. Mit den Zeigefingern strich ich mir Jochens Sauce von meinen Augenlidern, damit ich wenigstens wieder etwas sehen konnte. Den zäh fließenden Saft schmierte ich mir oberhalb der beiden Brustwarzen auf meine Brüste. Dann räkelte ich mich lasziv und streckte meinen Oberkörper. Ich spürte, wie Jochens Sperma langsam über meine beiden Nippel nach unten tropfte und dabei lange Fäden zog. Das würden bestimmt supergeile Bilder geben! Die drei halbsteifen Schwänze waren jedenfalls schon wieder dabei, sich zu versteifen. Ich stellte meine Oberschenkel breit und fuhr mir mit der geöffneten Hand durch den Schritt. Ich spürte dabei, dass meine beiden Löcher immer noch sperrangelweit aufstanden. In meiner Handfläche schwabbelte ein Teil von Henks Sperma, das er vorher in mich rein gespritzt hatte. Mit einer ausholenden Geste präsentierte ich der Kamera das Ergebnis.

Niemand sprach ein Wort – aber das war auch nicht notwendig. Ich erkannte an den nun fast schon steifen Schwänzen, welch elektrisierende Wirkung ich auf die Männer hatte. Langsam lies ich mich auf den Rücken gleiten. Ich streckte meine langen Beine nach oben und spreizte sie dann soweit ich konnte. Jochen kam mit der Filmkamera näher, kniete sich zwischen meine Schenkel und filmte mein beiden weit geöffneten Löcher. Ich zog mein prall gefüllten Schamlippen so weit es ging auseinander, um der Kamera einen tiefen Blick in meine purpurne Höhle zu gewähren. Gleichzeitig fing ich an, mit meiner Möse zu pumpen, bis mir Henks restliches Sperma aus der Höhle schwappte. Jochen hockte mittlerweile direkt vor meinem Spalt und filmte fasziniert das Schauspiel, dass ich ihm bot. Zwischen seinen gespreizten Beinen sah ich, dass sein Schwanz zum bersten prall war.

„Jetzt leg mal die Kamera weg – oder gib sie Henk - und knie dich neben mich. Ich werde dir jetzt den Schwanz leer saugen, und du wirst dann alles auf mich drauf spritzen!“ Henk hatte die Kamera schon in der Hand und wollte eigentlich filmen. Als er dann aber sah, wie gefühlvoll ich begann, Jochens Schwanz zu wichsen, gab er die Kamera wortlos an Carlo weiter. „Los – film du uns, ich will mich auch von Carla verwöhnen lassen!“ Und schon hatte ich zwei extrem harte Prügel in Händen, die ich hingebungsvoll bediente, bis beide sich nicht mehr zurückhalten konnten und mir nahezu zeitgleich ihren Saft auf die Brüste und den Bauch spritzten. „Boooah, was bist du nur für ein geiles Luder“ - Jochen küsste mich auf den Mund. Dann richtete er sich auf, um zusammen mit Henk die warme Sauce auf meinem Körper zu verschmieren. Es war schon wieder so viel, dass es beiden mühelos gelang, meine schweren Brüste einfach so durch ihre warmen Hände flutschen zu lassen. Ich war buchstäblich eingecremt – mit Sperma.

Carlo hatte währenddessen alles gefilmt. „Jetzt bin aber ich an der Reihe“ meckerte er. Ich will dich jetzt ficken – mein Sperma fehlt dir schließlich noch. „Na gut, rein mit dir!“ Ich schnappte mir seinen fetten Schwanz und rammte ihn mir in die Möse. „Und jetzt los! Bums mich, du Stier!“ Und spritz alles in mich rein – hörst du? Alles!“ Und Carlo legte los. Mir wurde fast schwindelig, so schnell fickte mich dieser Kerl. So stell ich es mir vor, wenn frau von einer diesen neuartigen fucking machines durchgerammelt wird. Immer tiefer und immer schneller bohrte Carlo seinen Schwanz in mich rein. Dann hielt er plötzlich still, stöhnte tief auf. Gleichzeitig zuckte das heiße Ding in mir und schon spritzte heißes Sperma in meine Grotte. Ich hechelte nur noch, denn genau in dem Moment, als Carlos Saft in mich schoss, bekam auch ich einen Mega-Orgasmus. Ich war fix und fertig. Die Jungs hatten mich wirklich bis fast zur Bewusstlosigkeit durchgefickt.

Ich stand mit wackeligen Knien auf. „So, Jungs, jetzt lasst mir bitte ein paar Minuten Ruhe. Ich geh mal aufs Vorschiff und leg mich lang. Ihr könntet ja zwischenzeitlich mal die Schweinerei hier wegputzen!“ Ich deutete auf die Planken, die schon glitschig geworden waren vor lauter Sperma, Schweiß und Mösensaft. „Vielleicht hilft euch ja Maria dabei! Aber dass ihr mir das Mädchen in Frieden lasst!“ Ich drohte mit dem Zeigefinger. „Eure Schwänze gehören nämlich mir in den nächsten Tagen! Und spart mir bloß euer Sperma auf! Wer nebenbei rumwichst wird kielgeholt!“ Immer noch kichernd verzog ich mich aufs Vorschiff, um die nachmittägliche Sonne zu genießen.

Ich musste wohl eingedämmert sein. Als ich wieder aufwachte, saß Maria neben mir. Sie lehnte mit dem Rücken am Mast. Der Wind spielte mit ihrem wunderschönen Haar. Sie hatte wieder den Seiden-Pareo um die Hüften, den sie auch schon bei Dienstantritt getragen hatte. Nur der Bikini darunter war neu. Atemberaubend anziehend war sie - selbst für mich als Frau. „Weißt du eigentlich, wie schön du bist?“ fragte ich leise. „Na ja, schon. Aber außer dir scheint das ja niemand zu bemerken. Dabei bin ich durch das muntere Treiben hier an Bord scharf wie noch nie zuvor in meinem Leben. Und als ich vorhin durch die Salontür miterleben durfte, wie dich die Kerle durchgefickt haben, bin ich beinahe geplatzt vor Geilheit. Ich hab schon den dritten Bikini an, weil ich mich ständig nass mache!“ „Willst du die Jungs auch mal vernaschen?“ Maria schwieg und schaute aufs tiefblaue Meer.

Nach einer Weile beugte sie sich zu mir herunter und flüsterte leise „nein, Liebes, eigentlich würde ich viel lieber mal mit dir schlafen!“ Ich zog Maria zu mir herunter und küsste sie zärtlich. „Weißt du, dass ich lange Zeit mit Sabine zusammengelebt habe, meiner besten Freundin? Bevor sie geheiratet hat und ich mit Wim zusammengezogen bin? Ich weiß also, wie schön es mit einer Frau sein kann. Ja, auch ich würde sehr gerne mit dir schlafen. Und Wims Koje ist ja frei – du kannst meinetwegen gleich einziehen!“ Maria machte sich sofort an die Arbeit, kurz darauf hörte ich sie dann auch schon mit Geschirr klappern. Ich kontrollierte noch mal gewissenhaft das ganze Schiff, überprüfte die Takelage und unsere Ankerkette, las den Wetterbericht vom Faxgerät ab und übertrug die wesentlichen Daten und unseren GPS-Standort ins Logbuch. Wir lagen wirklich sehr sicher hier in unserer traumhaft schönen Bucht und brauchten uns keinerlei Sorgen zu machen.

So verbrachten wir äußerst angenehme Tage und Nächte an Bord der `Island Express´. Die ganze Woche über ließ ich mich tagsüber regelmäßig von den Kerlen ran nehmen. In allen erdenklichen Variationen und meistens so, dass mir anschließend das Sperma aus allen Löchern troff. Ich genoss das. Sehr sogar. Ich lutschte alle Stangen leer, die mir hingehalten wurden. Ich schluckte täglich solange Sperma, bis ich wirklich alle Eier leer gesaugt hatte, sogar bei den Riesenbällen von Henk gelang mir das schließlich am dritten Tag.

Ich hielt den Jungs dafür im Gegenzug regelmäßig alle meine Löcher hin, damit die sich mit ihren fetten Schwänzen in mir austoben konnten. Ich wurde nach Strich und Faden durchgevögelt, bis auch ich nicht mehr konnte. Einer nach dem anderen zog mich gnadenlos durch und spritzte mir Möse und Poloch voll. Einmal schaffte es Carlo sogar, mir seinen dicken Schwanz zusammen mit dem von Jochen in die Möse zu quetschen. Ich wurde synchron gefickt, bis sich beide gleichzeitig in mir ergossen. Besonders irre war dabei, dass Carlo mir auch noch gleichzeitig zwei Finger in den Hintern schob und mich damit reizte. Ich schrie meinen Orgasmus nur noch aus mir heraus.

Toll war die Situation an Bord auch deshalb, weil fast immer alles mit der Kamera festgehalten wurde. Immer derjenige, der gerade nicht in mir drin steckte, musste filmen. Und wenn es gar nicht anders ging, sprang auch Maria ab und an als Kamerafrau ein. Allein schon der Gedanke, dass mich wildfremde andere Menschen in derartigen Situationen und Posen würden sehen können, trieb mich regelmäßig in den Wahnsinn. Ich sah in meiner Vorstellung schon, wie sich ganze Kompanien von Männern an meinen Fickbildern aufgeilten und dann gleich rudelweise ihr Sperma auf meinen Körper wichsten.



Ja – und die Nächte mit Maria kann ich auch nur als Sensation bezeichnen. Im Gegensatz zur manchmal tagsüber etwas rauen Behandlung war Maria ausgesprochen liebevoll zu mir. Es war sehr angenehm, ihre sanften Berührungen auf meinem Körper zu spüren, ihre saugenden Lippen an meinen harten Nippeln oder an meiner dick geschwollenen Klitoris. Sie saugte daran fast so, wie ich tagsüber die Männerschwänze bediente. Es war einfach nur geil. Als uns unsere Lippen, Zungen und Finger nicht mehr ausreichten, suchten wir uns geeignetes Spielzeug. Maria war besonders scharf darauf, von mir mit dem riesigen Doppeldildo bedient zu werden. Sie bestand dann immer darauf, das Ding wirklich bis zum Anschlag in beide Löcher reingestopft zu bekommen und beförderte sich damit von einem Orgasmus zum nächsten. Maria war übrigens genauso dauerfeucht wie ich - die besten Höhepunkte erreichten wir immer dann miteinander, wenn wir uns gegenseitig mit den Zungen verwöhnten, bis uns der Mösensaft von den Lippen tropfte. Es war einfach himmlisch mit ihr.

Die Woche ging vorüber, viel schneller, als ich befürchtet hatte. Und ohne, dass ich auch nur einmal über Wim und Lavinia nachgedacht hatte. Was die beiden wohl miteinander getrieben hatten? Insgeheim hatte ich natürlich immer noch die Befürchtung, dass ich Wim an Lavinia verlieren könnte. Andererseits durfte ich mich aber auch nicht beschweren. Denn ich wurde ja nun wirklich gut bedient, um das mal vorsichtig auszudrücken. Und außerdem war ja auch Maria noch da, die mir in dieser Phase immer mehr ans Herz wuchs.

Am Freitagmittag gingen wir Anker auf. Eine leichte Brise trieb uns zurück nach Santiago de Cuba. Am gewohnten Platz machten wir fest. Unsere Ferienwoche begossen wir abends in der Hafenkneipe gleich gegenüber. Es ging uns gut, das Essen war toll, der chilenische Wein ausgezeichnet. Wir waren glücklich – alle miteinander. Nun fehlten uns nur noch ein paar unserer Besatzungsmitglieder, aber die würden ja morgen eintrudeln.

Später am Abend klönten wir noch an Bord. Die Männer tranken Wein, ich verzog mich irgendwann mit Maria aufs Vorschiff. Über uns funkelten die Milchstraßensterne – es war einfach traumhaft. Maria küsste mich sacht. „Danke, Carla! Es war wunderschön mit dir! Und… und…“ Sie stockte. Ich nahm sie in meinen Arm und bemerkte ihre Tränen, als ich sie küssen wollte. „Was hast du denn, Maria?“ fragte ich sie liebevoll. Maria flüsterte „ach weißt du, ich bin so traurig. Eben bin ich dabei, mich in dich zu verlieben, und nun müssen wir uns schon wieder trennen.“ „Warum müssen wir uns trennen?“ wisperte ich zurück. „Na überleg mal, morgen kommt Wim zurück. Dein Wim! Und dann werdet ihr ja wohl auch alle wieder zurück nach Deutschland gehen. Und da ist für mich kein Platz.“ „So ein Blödsinn! Du warst doch schon mal in Hamburg. Und außerdem hast du nen französischen Pass, oder? Damit darfst du doch auch in Deutschland leben. Und Platz genug haben wir auch in unserer Wohnung. Und mit deinem Job, deiner Sprachbegabung – und mit deinem Aussehen natürlich – hast du bestimmt kein Problem, eine passende Arbeit zu finden.“ „Und Wim? Was wird Wim dazu sagen?“ Ich küsste Maria sanft. „Ach weißt du, er kennt mich doch, wir haben ja auch schon ne Zeitlang zu dritt gelebt.“ „Na ja, aber er ist der Mann, er will doch sicher immer mit dir schlafen.“

„Na klar, aber als Sabine bei uns war, haben wir auch ab und zu getauscht.“ „Wie – getauscht…?“ „Na ja, mal hab ich mit Sabine zusammen geschlafen, dann Sabine mit Wim, wenn sie mal nen Schwanz brauchte, oder ich war bei Wim. Und am Schluss haben wir alles stark vereinfacht und dann immer gleich zu dritt im großen Bett gepennt. Das war sehr praktisch, da konnte jeder an jedem rumfummeln, knutschen, lecken oder rammeln wie er wollte.“ Maria staunte. „Und das hat funktioniert?“ „Na hervorragend! Es gab ja überhaupt keinen Grund zu Eifersucht zwischen uns. Wenn du möchtest können wir gleich morgen mit Wim drüber reden.“

Ich spürte, wie Maria trotz ihrer dunklen Haut ganz rot wurde vor Verlegenheit. „Mmmh, weißt du, Carla, von so was hab ich schon immer geträumt! Mal Liebe zu machen mit ner Frau und mit nem Mann gleichzeitig. Und außerdem – Du darfst jetzt aber nicht böse werden – mmmh…“ Maria stockte schon wieder. „Was nun? Weshalb soll ich nicht böse werden, raus damit!“ „Na ja, mmmh, ich glaube ich bin auch ein bisschen in Wim verschossen!“ Ich war platt. Und sprachlos. Nun war es also raus. Neben mir saß nun schon die dritte Frau, die sich in meinen Wim verliebt hatte. Ich schluckte mal wieder. Und Lavinia fiel mir wieder schlagartig ein. Maria kuschelte sich an mich. „Nicht böse sein, bitte, bitte nicht böse sein“ flüsterte sie. „Ich nehme dir Wim auch bestimmt nicht weg. Aber weißt du, ich hab euch ein paar mal beim... na du weißt schon…beobachtet, und Wim war dabei jedes Mal so lieb zu dir. Ich hab noch nie nen Mann erlebt, dem der Orgasmus seiner Partnerin wichtiger war als sein eigener. Ich glaube, deshalb wünsch ich mir, dass er auch mich mal fickt – so liebevoll, wie er es mit dir immer tut.“ „Mmmmh, du bist wirklich ne ganz Liebe. Also gut, wenn Wim zurück ist, rede ich mit ihm. Ich kann dich gut verstehen, ich sehn mich nämlich auch nach seinem Schwanz, trotz der irren Ficker hier an Bord! So gut wie Wim es mir macht, schafft es nämlich keiner von denen!“ Wir schauten wortlos in den Nachthimmel.

Nach einer Weile schubste ich Maria in die Koje. Wir verbrachten die vorerst letzte Nacht miteinander. Wild, hemmungslos und geil. Liebevoll aneinandergekuschelt und ziemlich ausgepowert schliefen wir schließlich ein. Was würde Wim zu dieser Entwicklung sagen? Und vor allem: Wie hatte sich sein Verhältnis zu Lavinia entwickelt?

Ich würde es erfahren – morgen.

Kommentare


schameika
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 28.12.2006:
»sehr schön geschrieben....! Weiter so ! Ein dankbarer Leser«

u577503
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 45
Gumbold
schrieb am 02.01.2007:
»Ich freu mich immer wieder eine weiteres von unseren Seglern zu lesen.
Weiter so.«

LustGeniesser
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 27.04.2007:
»Eine verdammt geile Serie hast Du da geschrieben, bloß das Ende ist irgendwie "gewöhnlich" geraten ... sie ficken einfach weiter, das hätte ich mir ein wenig anders gewünscht. Vor allem, wenn der Großschwanz die Süße durchnimmt. Normalerweise gibt es da doch erst mal ein paar Probleme.... Das lief alles sehr glatt ab ... «

Selene1985
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 16.12.2007:
»ist ne richtig schöne Serie geworden! Gut dass Carla nicht lange Wim hinterhertrauert ;-)«

Turtle21
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 23
schrieb am 01.06.2014:
»Klasse geschrieben ! Das allereinzigste was ich hier zu meckern hätte ist der Tatsache geschuldet das wir hier wohl vergebens auf eine Fortsetzung dieser eigentlich klasse geschriebenen Geschichte warten werden. Denn angesichts der Tatsache wann sie hier eigestellt wurde und das sich der Autor danach anderen Geschichten zugewand hat bzw. auch der Zeitpunkt seiner letzten Veröffenlichung hier schon etwas länger her ist , lässt in dieser Hinsicht eher keine Hoffnung zu.

Eigentlich schade, denn die Story hätte eine Vollendung verdient wie auch immer ausgefallen wäre

Das ist das einzige was ich hieran SCHADE finde, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt....«

rainer44
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 27
schrieb am 01.10.2020:
»Für mich mit einer der besten Serien auf sevac!«


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