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Kommentare: 5 | Lesungen: 2739 | Bewertung: 8.67 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.06.2024

Carla - Arschloch

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Ihre Augen waren auf das Bild an der Wand gerichtet, aber der Inhalt kam in ihrem Bewusstsein nicht an. Der Blick ging ins Leere, hatte keinen Fokus. Gestern hatte sie wieder einen dieser Tage erlebt, die sie so sehr hasste. Und jetzt saß sie wieder auf ihrem Sofa, war allein in ihrer Wohnung und versuchte sich zu erklären, warum sie das immer und immer wieder geschehen ließ, und nichts unternahm, um es zu beenden. Sie schüttelte den Kopf und konnte selbst nicht fassen, warum sie es laufen ließ. Dieses Gefühl der Scham überkam sie immer am Tag danach und ließ sie nun die Augen schließen. Der Death Metal erfasste sie nun vollends. Düster, aggressiv und trostlos. Und so laut, wie sie es gerade aushalten konnte. Aber es beschrieb ihre Stimmung einfach sehr gut.

Sie waren auf dieser Release-Party eingeladen. Wenn man es genau nahm, war er eingeladen und sie begleitete ihn. Eine wichtige Metalband feierte das neue Album und hatte die Szene und sonstige Prominenz eingeladen. Das hätte eigentlich ein sehr viel versprechender Abend sein können. Carla liebte Metal und ging darin auf. Und John war der passende Partner dafür. Eine Szenegröße der Stadt, gutaussehend, tätowiert und mit den notwendigen Mitteln ausgestattet. Aber leider kreiste er ausschließlich um sich selbst. Und genau da wurde es schwierig. Denn er wollte keine Partnerin. Er wollte eine Frau, die seinen Glanz vergrößerte. Eine Party wie gestern, auf der alle wichtigen Menschen der Szene und auch darüber hinaus eingeladen waren, war nicht dazu da, um Spaß zu haben, Musik zu hören, Leute zu treffen und eine gute Zeit zu haben. Ein solcher Abend war dafür da, sich zu präsentieren. Es war für ihn ein professionelles Event. Für solche Gelegenheiten suchte Carla nicht selbst aus, was sie tragen wollte. Er stellte es ihr zur Verfügung. Wenn sie ehrlich zu sich war, gefielen ihr diese Outfits. Es machte sie an, wenn sich die Blicke auf sie konzentrierten, allerdings hätte sie gerne selbst bestimmt, wann sie sich in dieser Art präsentieren wollte. Zudem hatte es nur am Rand mit Metal zu tun. Gestern war es ein schwarzes Minikleid, das ihre Brüste nur unwesentlich verbarg und rückenfrei bis zu ihrem Poansatz war. Ihre eigenen Tattoos wurden durch das Kleid perfekt in Szene gesetzt. Ihre langen schwarzen Haare waren zu einem Zopf geflochten. Dazu diese Overknees mit Absätzen, auf denen sie lieber stand als lief. Aber das war natürlich nicht möglich. John zeigte sie herum. Ständig hielt er sie wie einen Pokal, ein Arm um ihre Hüften gelegt. Und der Erfolg gab John wieder einmal recht. Die Blicke waren auf Carla gerichtet, fraßen sie teilweise auf, zogen sie aus. In nicht wenigen Gesichtern konnte sie erkennen, dass gerade nicht an Konversation gedachte wurde. Und John wurde für diese Frau gefeiert. Für das glänzende Stück in seiner Auslage. Er konnte sich kaum vor den ganzen Menschen – nicht überraschend ausschließlich Männer - retten, die sich mit ihm unterhalten wollten. Das lag natürlich nicht nur an Carla. John war über die Szene hinaus bekannt und geschäftlich in verschiedenen Bereichen aktiv. Aber Carla sorgte für die notwendige zusätzliche Aufmerksamkeit, um zwischen den anderen bekannten Gesichtern ausreichend gesehen zu werden. Und John nutzte das für sich. Er war ein Meister darin, die Aufmerksamkeit später in Geschäft umzuwandeln.

Es war nicht so, dass Carla von dieser Beziehung nicht profitierte. Sie konnte sich alles leisten, dazu bezahlte John ihr das Auto und ihre Wohnung. Aber natürlich war es entwürdigend. Carla wusste, was von ihr verlangt wurde und wie ihre Rolle in diesem Spiel war. Auch wenn das nie besprochen wurde. Nicht zum ersten Mal fragte sie sich, wie es so weit kommen konnte. Sie war in der ersten Zeit ihrer Beziehung geblendet von seiner Person, seiner Bedeutung für die Szene, von den Möglichkeiten seines Geldes und seiner Position und nicht zuletzt von seinem Körper. Konzerte und Partys im ganzen Land und in coolen Städten im Ausland. Heiße Klamotten, heißer Sex. Sie erinnerte sich an ihren ersten Sex auf Koks und musste zugeben, dass das etwas Besonderes war. Allerdings kamen auch bald die anderen Seiten. Carla war zwar zunächst geblendet, aber auch nicht doof. Er war nicht mit ihr zusammen, weil er sie unsterblich liebte. Es war ein Handel. Schönheit gegen Luxus. Seine Selbstverliebtheit kam mit jedem Monat, jeder Party, jedem öffentlichen Auftritt für Carla deutlicher hervor. Dazu war John niemand, mit dem man längere Gespräche führte. Carla hatte ihn nie wirklich kennengelernt. Alles blieb oberflächlich. Und unzweifelhaft war er auch ein wenig gefährlich. Dass ein wesentlicher Teil seines Vermögens aus nicht legalen Geschäften kam, war ein offenes Geheimnis. John hielt geschäftliches vor Carla grundsätzlich zurück. Das wurde mit ihr nicht besprochen. Aber die Anzeichen waren für sie eindeutig. Dazu kamen die zwei Muskelottos, die sich ständig in seiner Nähe aufhielten. Sie waren Schutz und Statement zugleich.

Aber natürlich war der Abend mit dem Herumzeigen noch nicht vorbei. Ein solcher Aufmerksamkeitsoverflow machte John geil. Es hatte nichts oder nur wenig mit Carla zu tun. An einem solchen Abend brauchte er keine Berührung oder visuelle Erotik, um hart zu werden. Carla war an solchen Abenden nur das zufällige Gefäß, das seinen Samen aufnehmen durfte. So realistisch war sie. Gestern begann es damit, dass er sich in ihrem Schlafzimmer auszog. Es gab keinen Kuss, keine Berührung, kein Wort. Er hatte telefoniert und zog sich dann übergangslos aus. Sein muskulöser Körper stand mitten im Raum. Mit den Tattoos und dem steil aufgerichteten harten Penis hatte er Carla früher bekommen. Zusammen mit den Muskeln öffneten sich ihre Beine beinahe automatisch. Inzwischen musste sie mit ihren Fingern nachhelfen, um wirklich bereit zu sein. Deshalb war es ihr auch recht, dass er wie üblich erst einmal etwas anderes brauchte.

“Zieh den Fummel aus und knie dich mit den scheißgeilen Stiefeln vor mich. Blas mir den Schwanz.”

Ach was, wer hätte das gedacht? Carla verbot sich den Sarkasmus und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Sie zog das Kleid aus und ihre nackten Brüste zauberten ein Lächeln auf seine Lippen. Das war die erste Reaktion an diesem Tag auf etwas, das Carla tat. Sie nahm ihre Brüste in die Hände, spielte damit, drückte sie. Und sie schaffte es, seine Aufmerksamkeit bei sich zu halten. Sein Lächeln blieb mit ihren Brüsten vor seinen Augen. Sie ging vor ihm in die Hocke und sah ihn an seinem harten Schwanz vorbei lüstern in die Augen. Das zeigte wie immer Wirkung. Es konnte ihm jetzt nicht schnell genug gehen und er schob seinen harten Penis in ihren Mund. Carla ließ sich aber nicht beirren. Ihr Feuerwerk mit Lippen, Zunge und Zähnen war atemberaubend – sie wusste das. Aber wenig überraschend war das nicht genug. Sie hatte es kommen sehen und erwartet. Er umfasste ihren Kopf und schob sich langsam nach vorne. Ihre Hände bremsten ihn ein wenig. Aber letztlich war er unerbittlich. An einem solchen Abend gab es nur seinen Weg. Unter ihrem Würgen drang er in ihren Hals vor. Sein Schnaufen wurde lauter. Ohne Frage genoss er die Enge in ihrem Hals. Kurz bevor er kam, zog er sich aus ihrem Hals zurück, hielt ihren Kopf wieder fest und spritzte mit einem erleichterten Schrei seinen Samen in ihrem Mund. Andere Männer hätten sich diese Mühe wahrscheinlich nicht gemacht. Nicht aber John. Er wollte sehen, wie Carla es schluckte. Nur deshalb hatte er sich aus ihrem Hals zurückgezogen. Das gab ihm noch einmal einen Kick. Mit großen Augen sah sie ihn von unten herauf an. Und dann tat sie ihm den Gefallen. John sah sehr zufrieden aus und streichelte ihr über den Kopf.

“Das hast du gut gemacht meine Kleine. So gefällst du mir.” Schwer atmend hob er mit seinen Fingern an ihrem Kinn ihren Kopf ein wenig an. “So schön, so heiß. Ich glaube, heute Abend wollten dich alle ficken. Aber natürlich gehörst du mir, denn du bist wirklich etwas Besonderes.” Er sah Carla mit einem gewissen Stolz an. Allerdings war es eher der Blick, mit dem jemand ein besonderes Auto ansah, dass er sich geleistet hatte. Eine Investition, die bewies, was er draufhatte. “Und jetzt zieh dir den Slip aus, leg dich aufs Bett und mach’s dir selbst. Ich muss jetzt mal telefonieren und will dir dabei zusehen. Komm, los geht’s.”

Er tätschelte ihr kurz die Wange, um seine Worte zu bekräftigen. Dann setzte er sich tatsächlich nackt vor das Bett und suchte in seiner Hose nach seinem Handy. Den Namen des Mannes, mit dem John sprach, hatte Carla an diesem Abend schon einmal gehört. Es war einer der Männer, die sie am liebsten nicht nur angeschaut hätten. Carla ahnte eher ihre eigene Rolle in dem Gespräch und seufzte etwas lauter unter ihren Fingern. John bekam dazu mit einem Blick zwischen ihre weit geöffneten Schenkel eine heiße Show geliefert, die durch die Overknees noch verstärkt wurde. Das Gespräch zog sich hin und Carla achtete nicht mehr darauf, was gesprochen wurde. In diesen Minuten war sie sich selbst genug und auch dankbar dafür. Ihre Finger brachten sie auf Touren. Erstaunt stellte sie fest, dass sie bereits feucht war, allerdings wusste sie, dass das Angesehen werden nicht nur eine negative Seite für sie hatte. Das galt für die Party, das galt aber vor allem auch jetzt. Es machte sie geil, wenn John ihr zusah. Längst war sie mit zwei Fingern tief in ihrem feuchten Innern und ließ die Finger der anderen Hand stöhnend um ihre Perle kreisen. Und auch John machte es geil, wenn er wusste, dass sein Gesprächspartner mit seinen Gedanken eher bei der stöhnenden Frau war als im Gespräch mit ihm. Auch wenn Carla von dem Telefonat nicht viel mitbekam, das war deutlich zu hören und das kannte sie aus anderen Gelegenheiten. Und es war deutlich zu sehen, als er schließlich von seinem Stuhl aufstand. Sein Penis stand wieder hart vor seinem Körper und er sah sie mit einem schmierigen Lächeln an.

“Du geiles, kleines Luder. Heute werden nicht nur wir Beide noch Spaß haben.” Er lachte laut und sah sie dann wieder an. “Dreh dich um und geh auf die Knie. Zeig mir deinen geilen Arsch. Ich werde dich von hinten ficken und all die Typen denken, die sich heute Nacht mit deinem Bild vor Augen einen runterholen.”

Seine Anweisung war unmissverständlich und Carla ging in Position. Schließlich war sie ein gutes Mädchen. Und John war sehr zufrieden. Jetzt berauschte er sich an ihrem schlanken Körper, ihrem runden Hintern, den geschwollenen und glänzenden Schamlippen darunter und ihren langen Beinen in den Overknees. Carla konnte die Blicke regelrecht spüren und musste sich nicht umdrehen, um die Gier in seinen Augen zu sehen. Sein Spielzeug war bereit. Dann drang er in sie ein und scherte sich nicht darum, sie an seinen Penis zu gewöhnen. Er nahm sie mit harten und gierigen Stößen und es war ihm egal, ob sie das so schnell schon vertrug. Dazu begleitete ihn Glam-Metal der 80er. Carla wusste nicht, was sie mehr störte. Sie vergrub das Gesicht im Kissen und konzentrierte sich auf sich selbst.

Der Shouter der Death Metal Band schrie Carla aus ihren Boxen an, während sie auf ihrem Sofa nach Empfindungen in sich suchte, die sie an diesen Sex mit John erinnerten. Sie hatte einen Orgasmus, aber irgendwie lag der Weg dahin im Nebel. Woran sie sich erinnerte, war, dass er überhaupt nicht auf sie einging. Ihre Lust spielte für ihn keine Rolle. Und dann war die Frage wieder da. Warum tat sie sich das an? Allerdings fiel ihr die Antwort jetzt leicht. Weil es einfach war. Es bezahlte ihre Rechnungen und alle ihre materiellen Wünsche wurden erfüllt. Wie viele Studentinnen konnten so einfach leben? Dazu kamen die Metal-Events, Konzerte und Partys. Außerdem war sie sich nicht sicher, was geschehen würde, wenn sie ihm den Laufpass gäbe. Aber das Gefühl der Scham blieb. Der Auftritt als Vorzeigeobjekt und als Gefäß für seine Lust und als Mittel zum Zweck. Wie lange konnte sie das noch aushalten? Bis sie ihren Master hatte? Und was wäre, wenn er sie vorher austauschen würde? Austauschen mit einer Frau, die wie Carla zu Beginn ihrer gemeinsamen Zeit jung, attraktiv, begeisterungsfähig und vor allem naiv war. Wäre sie dann erleichtert oder verletzt? Rational gesehen lag die richtige Entscheidung auf der Hand. Und trotzdem traf sie die Entscheidung nicht. Manchmal verzweifelte sie an sich selbst.

Aber zum Glück hatte sie Felix getroffen. Vor einigen Monaten sprach er sie im Hearts-Club an, als sie wegen einer Wette dieses alberne rote Kleid trug. Er war ein wenig frech, aber nicht aufdringlich und das gefiel ihr. Er brachte sie zum Lachen. Allerdings hätte er das beinahe teuer bezahlt, denn John und seine Schläger kamen genau im falschen Moment und für einen kurzen Augenblick schien es, als würde er es übel bereuen, Carla angesprochen zu haben. Aber Felix hatte sich im Griff und zog sich im richtigen Moment zurück. Und seitdem ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie hatte seine Nummer bekommen, bevor John auftauchte und bereits in derselben Nacht schrieb sie ihn an. Sie verabredeten ein Treffen und Carla musste schmunzeln, als sie sich in der Erinnerung vor ihrem Kleiderschrank stehen sah. Das rote Kleid hatte den absolut falschen Eindruck von ihr gezeigt. Und sie wollte es nun richtig machen, aber es auch nicht übertreiben. Wahrscheinlich hatte sie es doch übertrieben, aber die Wirkung war, wie sie es sich erhofft hatte. Felix fraß sie mit seinen Blicken auf und genau hier war es richtig. Carla hatte eine klare Vorstellung davon, was sie an diesem Tag erleben wollte, und sie wurde nicht enttäuscht. Als sie seinen Monsterschwanz zum ersten Mal realisiert hatte, wäre sie beinahe ohnmächtig geworden. Aber sie war ein großes Mädchen und stark. Und das wollte sie beweisen. Es tat ihr weh, ihn in sich zu haben. Es wäre eine Lüge gewesen, das zu bestreiten. Aber was sie bekam, war um so vieles besser. Sie lächelte in Erinnerung daran. Und morgen wäre es wieder so weit. Ihr Lächeln wurde breiter. Es war Zeit, den Death Metal durch etwas Passenderes zu ersetzen. Und die Lautstärke musste deutlich runter.

Sie hatte mit Felix verabredet, in eine andere Stadt zu fahren und dort eine Nacht zu verbringen. Um die Zeit so gut wie möglich zu nutzen, wollten sie bereits früh losfahren und auch den nächsten Tag noch nutzen. Am Abend wollten sie sich ein Konzert ansehen und Carla wusste bereits, was sie tragen wollte. Lächelnd packte sie ihre Sachen und wusste, dass sie nach dem letzten Song sehr schnell zurück in ihrem Hotel sein würden. Für den Weg würde es eine enge schwarze Jeans und eine ärmellose Lederweste tun. Allerdings verzichtete sie darauf, etwas darunter anzuziehen. Dazu kurze Plateaustiefel. Der Blick in den Spiegel hielt ihren Ansprüchen stand und so war sie fertig, noch bevor Felix bei ihr klingelte. Er grinste, als sie ihm die Tür öffnete.

“Meine liebe, wunderschöne und heiße Carla.” Er schloss die Tür und nahm sie in den Arm. Sein Kuss tat ihr gut. “Du weißt, dass wir ein unauffälliges Paar sein wollen, das zwei schöne Tage in einer anderen Stadt verbringen möchte.” Seine Hand fuhr über die Lederweste, erfasste jedes Detail und legte sich vorsichtig um eine Brust. Natürlich war der Reißverschluss rein zufällig nur zur Hälfte geschlossen und die Weste eher eng geschnitten. Carlas Brüste drückten das Dekolletee deshalb auf. Und schnell lag seine Hand in der Weste und wog vorsichtig das Gewicht ihrer linken Brust. “Ein unauffälliges Paar zu sein, bedeutet – nur falls du das nicht wissen solltest – in der Masse der Leute nicht aufzufallen.” Er öffnete den Reißverschluss und ließ beide Hände in die Weste gleiten. Gekonnt massierten sie Carlas Brüste und ein ganz leises Seufzen kam über ihre Lippen. “Nicht auffallen zu wollen, verträgt sich leider so gar nicht mit einer Weste, die deine Titten kaum bändigen kann oder eher gesagt, die von den heißesten Titten dieser Stadt droht, gesprengt zu werden.” Eine Hand zog vorsichtig an ihrer Brustwarze und das Seufzen wurde für einen kurzen Moment lauter. “Was wohl geschehen wird, wenn wir uns an einem belebten Platz in die Sonne setzen werden? Vielleicht prominent und etwas erhöht an einen Brunnen gelehnt.” Seine Hände griffen ein wenig fester zu und seufzend biss sich Carla auf die Lippen. Sie hatte bisher noch kein einziges Wort gesagt, hielt sich an seinen Armen fest und wartete darauf, was noch geschah. “Die Leute werden uns sehen. Sie werden dich sehen. Frauen werden den Kopf schütteln. Sie werden neidische oder anerkennende Gesichter machen. Sie werden mit ihren Freundinnen flüstern. Sie werden ihre Männer zurechtweisen.” Mit einer Hand umfasste er ihren Po und massierte ihn beinahe fordernd. Carla legte den Kopf in den Nacken und seine Lippen folgten ihr, küssten ihren Hals. “Männer werden auf dich aufmerksam. Erst werden sie nur kurz schauen, dann vergewissern sie sich, dass sie niemand beobachtet. Und dann sind ihre Blicke auf deinen heißen Titten. Sie zerren förmlich am Reißverschluss, wollen die ganze Pracht sehen. Du kannst die Blicke spüren, ihr Verlangen, sie nicht nur sehen zu wollen.” Carla Seufzen wurde lauter und beständiger. Seine Lippen waren direkt an ihrem Ohr. Flüsterten die Worte, die ihr durch und durch gingen. Seine Hände streichelten fest über ihren Körper. “Die Gier überträgt sich auf dich. Du bist heiß. Aber kein einziger Mann darf dich anfassen. Sie sollen dich anstarren, dich bewundern und an dir verzweifeln. Das machte dich geil. Das macht dich feucht. Das macht dich bereit für meinen Schwanz.” Felix küsste sie nun leidenschaftlich. Seine Zunge tanzte in ihrem Mund. Mit einer Hand presste er fest ihre Brust. “Und deshalb, meine liebe, wunderschöne und heiße Carla, ist diese Weste genau das richtige Stück für unseren Ausflug.”

Er ließ von ihr ab und grinste sie an. Gut gelaunt schlenderte er in die Küche und nahm sich ein Glas Wasser.

“Wenn du dich dann angezogen hast, können wir auch losfahren.”

Carla schnitt ihm eine Grimasse. Er hätte doch nur... Es fehlte doch nur... Sie riss sich zusammen und schüttelte die Bilder aus ihrem Kopf, die ihr mögliche Szenarien zeigten, wie es hätte weitergehen können. Jedes Wort war ein Treffer, jede Berührung brachte sie ein Stück weiter. Es wäre so schön gewesen. Und jetzt stand sie hier mit nackten Brüsten im Flur und einem belämmerten Gesichtsausdruck. Sie schloss den Reißverschluss so hoch, dass gerad mal der Ansatz ihres Tals zu erkennen war. Dieser Typ würde nicht mehr von ihr sehen, als er unbedingt musste.

“Können wir nun endlich los.”

Genervt schaute sie ihn an und musste lachen, als sie sein breites Grinsen sah.

“Du blöder Arsch. Machst mich heiß und lässt mich dann sitzen. Das ist gemein.”

Felix stellte sein Glas ab und nahm sie in den Arm. Seine Lippen suchten ihre und er schenkte ihr einen zärtlichen Kuss.

“Du wirst Gelegenheit bekommen, dich auszupowern. Da bin ich ganz sicher. Und wir beide wissen jetzt, was wir heute erleben wollen.”

Er zog sie lachend aus der Wohnung und sie brachen auf. Das Hotel war einfach aber schön. Das Zimmer strahlte eine gewisse Romantik aus, die Carla gerade gut gefiel. Eigentlich passte das nicht zu ihrer Beziehung mit Felix, da es im Kern um Sex ging. Felix achtete darauf, dass das Wissen darum nicht verloren ging. Er wollte keine klassische Beziehung, das hatte er sehr deutlich gemacht. Und doch sorgte er immer dafür, dass ihre Treffen einen schönen Rahmen hatten. Und sie konnte mit ihm über alles sprechen. Selbst über John, auch wenn er hier nie aktiv nachfragte. Deshalb passte auch der romantische Stil des Zimmers, auch wenn die Dinge, die später auf diesem Bett geschehen würden, eher nichts mit Romantik zu tun haben würden. Carla musste grinsen und nahm Felix in den Arm, um sich bei ihm zu bedanken.

“Du hast uns ein sehr schönes Zimmer ausgesucht. Dieses Himmelbett mit dem Samtbezug und den kleinen Lampen ist der Hammer. Ich werde mich hier sehr wohlfühlen und sehr entspannt sein. Und das wird mich sehr fordernd machen.”

Sie sprach lasziv und während sie ihn dann küsste, achtete sie darauf, dass ihre Brüste gegen seine Brust drückten. Ein billiger Effekt, aber immer wieder sehr wirkungsvoll. Vor allem, wenn ihre Hand sich dabei auf seinen Schritt legte. Sofort spürte sie die Reaktion und war sich sicher, dass ihn das in der engen Hose schmerzen musste. Er keuchte leise und umarmte sie.

“Vielleicht sollten wir uns aktiv von den Reisestrapazen erholen.”

Sie küsste ihn intensiver und ließ ihre Zunge verheißungsvoll in seinem Mund tanzen. Ihre Hand strich über die deutlich sichtbare Beule in seiner Hose. Ganz bestimmt hatte sie nichts gegen eine aktive Erholung. Aber Rache war eben auch sehr süß. Sie löste den Kuss und grinste wieder.

“Nichts da. Du darfst dich frischmachen und dann erlaube ich dir, mich durch die Stadt zu führen. Bestimmt hast du was Nettes vorbereitet.”

Carla ließ von ihm ab und kümmerte sich um ihre Sachen. Sein geflüsterter Fluch ließ ihr Grinsen diabolisch werden. Offenbar hatte sie ausgeglichen. Die Weste wurde durch ein bauchfreies, schwarzes Top ersetzt und kurze Zeit später hakte sie sich bei Felix unter und sie liefen los. Gut gelaunt erkundeten sie die schmalen Gassen mit den alten Häusern und die großzügigen Plätze. Felix war tatsächlich gut vorbereitet und auch wenn sie die Stadt bereits kannte, lernte sie sie nun noch einmal anders kennen. Ein Kaffee und ein kleiner Snack stärkten sie für die sich anschließende Shoppingtour. Nun gab ganz klar Carla den Ton an und führte Felix durch eine für ihn unvorstellbare Zahl an Geschäften und Boutiquen. Selbst für ihn wurde etwas ausgesucht. Grinsend dachte Felix, dass das wahrscheinlich vor allem ihr Gewissen beruhigte, da es bei der jetzigen Tour vor allem um Dinge ging, die sie interessant fand. Dann kamen sie endlich zu dem Geschäft, dass Felix sich zuvor ausgesucht hatte. Und interessiert sah Carla sich um. Der Laden führte ausgewählte Dessous und hatte auch einen größeren Bereich mit Kleidern, Röcken und anderen Dingen, die alle einen erotischen Schick hatten. Carla war sofort begeistert von der Auswahl und stöberte los. Es dauerte nicht lange, bis sie ein paar Dinge gefunden hatte, die sie anprobieren wollte. Felix durfte die Dinge für sie tragen und sie zur Kabine begleiten, wartete aber artig vor dem Vorhang.

Als dieser sich das erste Mal öffnete, wusste Felix, warum er ausgerechnet diesen Laden ausgesucht hatte. Er hatte ihn vor einiger Zeit entdeckt, als er mit einer anderen Frau in der Stadt war. Und deshalb kamen sie nicht zufällig hier vorbei. Das erst Modell war ein Minikleid aus Latex mit Spaghettiträgern. Es saß wenig überraschend hauteng und während ihre Brüste einigermaßen bedeckt waren, sah das bei ihrem Po ganz anders aus. Beinahe die Hälfte ihres runden Pos war sichtbar. Carla musste grinsen, als sie Felix Gesicht sah.

“Was meinst du? Das passende Kleid für Omas 80. Geburtstag oder doch eher für das romantische Himmelbett?”

“Den Geburtstag möchte ich gerne sehen, aber ich gehe auf Nummer sicher und entscheide mich für das Himmelbett.”

“Gut, kommt auf die Auswahlliste.”

Das zweite Kleid war aus schwarzem Stretchvenyl. Das Dekolletee ging bis zu ihrem Bauchnabel und wurde durch eine Schnürung zusammengehalten. Das Kleid ließ keinen Zweifel zu ihren heißen Brüsten. Carla wusste, was sie trug und was es auslösen konnte und mit einem Grinsen nahm sie wieder Felix Gesichtsausdruck wahr.

“Offensichtlich gefällt dir das auch. Wie können wir wohl eine Auswahl treffen?”

Felix verzog das Gesicht und Carla verschwand wieder in der Kabine. Als sie das Kleid gerade abgestreift hatte, stand Felix plötzlich hinter ihr in der Kabine. Sofort nahm er sie von hinten in den Arm und seine Hände fanden ihre Brüste. Carla legte ihren Kopf zur Seite und Felix bedeckte ihren Hals mit bereits heißen Küssen. Über den Spiegel sah sie ihm zu und genoss seine Leidenschaft. Er ließ sie nicht darüber im Zweifel, was ihre Vorstellungen in seiner Jeans angerichtet hatte. Er presste seinen harten Penis an ihren Po und Carla wünschte sich jetzt sehr, dass sie in ihrem Hotelzimmer wären. Der Tag hatte sie heiß gemacht.

“Lieber Felix, wir befinden uns hier in einem sittsamen Geschäft, auch wenn die Auswahl das anders vermuten lässt. Ich bin sicher, man möchte hier kein stöhnendes Paar in der Kabine haben.”

“Das ist mir gerade ziemlich egal. Von mir können sie die Bullen rufen und uns abführen lassen. Wenn ich nur vorher tief in dir gewesen sein kann, dein heißes Stöhnen gehört habe und mein Saft aus dir herausläuft.”

Seine Hand schob sich in ihren Slip hinein und nur mit Mühe konnte Carla ein lautes Aufstöhnen vermeiden. Ihre Knie gaben leicht nach, aber sie wurde von Felix starken Armen aufgefangen. Seine Finger streichelten ihre äußeren Lippen und strichen gleichzeitig durch ihren nassen Spalt. Carla rettete sich in seinen heißen Kuss, während sie seine Finger genoss. Sein harter Penis, der durch die Jeans immer noch gegen ihren Po drückte, machte sie verrückt.

“Bist du wahnsinnig, du kannst mich doch nicht hier...”

“Bei ihnen ist alles in Ordnung?”

Die eindringliche Stimme der Verkäuferin drang zu ihnen herein. Ihr Ton ließ keinen Zweifel daran, dass sie wusste, was sich in der Kabine abspielte und auch nicht, dass sie das hier nicht dulden würde. Das war Erfahrung.

“Alles in Ordnung. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Wir müssen nur kurz entscheiden, wie wir hier weitermachen.”

Carla musste sich sehr auf die Antwort konzentrieren und sie war ein wenig stolz auf sich, dass ihr das halbwegs gelungen war. Dann waren die Finger weg und es fühlte sich schrecklich an. Sie pusteten durch, sahen sich an und mussten lachen. Dann war es vorbei. Die Verkäuferin hatte den Nachmittag gerettet. Felix verließ die Kabine und das war gerade gut so. Carla probierte den Rest der Kleider und anderen Dinge an, allerdings machte es ihr ohne Felix Reaktion sehen zu können, keinen wirklichen Spaß mehr. Schließlich entschied sie sich für die beiden ersten Kleider. Gerade als sie die Kabine verlassen wollte, kam Felix zurück. Grinsend zeigte er ihr ein weiteres Kleid.

“Das hier, meine wunderschöne und heiße Carla, wird unseren Nachmittag abrunden. Zieh es bitte einmal an. Ich verspreche auch, dich in Ruhe zu lassen.”

Carla schaute ihn ein wenig misstrauisch an. Dann schaute sie interessiert auf das Kleid. Ein Neckholder und sie ahnte, dass ihre Brüste gerade eben hineinpassen würden. Es war rückenfrei bis zum Poansatz und wurde hinten und vorne durch schmale Bändchen zusammengehalten. Es war die etwas feinere Version des ersten Kleids. Vor allem fühlte sich der Stoff auch angenehmer an. Sie biss sich auf die Unterlippe und lächelte. Da hatte Felix offenbar einen Volltreffer gelandet. Sie schlüpfte hinein und war begeistert. Und mit einem strengen Blick erinnerte sie Felix daran, dass sie bereits verwarnt waren. Das Kleid war gerade lang genug, dass man soeben nicht erkenn konnte, ob oder welchen Slip sie trug.

“Jetzt müssen wir nur noch die passenden Schuhe dafür finden, und dann machen wir einen wunderbar entspannten Spaziergang über den Markplatz. Ich gebe ein Eis aus und wir finden einen wundervollen Platz, um zu genießen.”

Trotz ihrer Warnung war Felix wieder an sie herangetreten. Er berührte sie nicht, aber seine Worte sorgten trotzdem bei Carla für einen erhöhten Herzschlag. Über den Spiegel blickte sie ihn mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen an. Und doch spürte sie auch ein gewisses Kribbeln, aber ihre Panik unterdrückte das.

“Du bist verrückt. Das mache ich nicht.”

Felix lächelte, als wüsste er, dass er bereits gewonnen hatte.

“Ich kenne keine Frau, die es so sehr wie dich anmacht, wenn sie bewundert wird. Wenn sie angestarrt wird und die Blicke sie ausziehen. Wir haben heute morgen noch darüber gesprochen.”

“Ja... Nein...” Carla war verwirrt. Das Kribbeln wurde stärker und nur mit Mühe konnte sie es unterdrücken. “Ich kann das nicht. Wenn mich jemand erkennt... Ausgeschlossen.”

Felix grinste wieder und sanft küsste er ihre Schulter. Carla schloss die Augen, aber es kamen keine weiteren Küsse oder Berührungen.

“Du musst es dir nur einmal genau vorstellen. Wir gehen über den Platz und nach und nach nehmen alle von dir Kenntnis. Das hat noch niemand gewagt. Die Leute werden erschüttert, empört, neidisch sein. Sie werden begeistert und erregt sein. Und alle diese Gefühle nimmst du auf. Sie strömen durch deinen Körper und sammeln sich in deinem Bauch, in deinen fantastischen Titten und in deiner heißen Pussy. Dir werden sich vor Erregung die Augen verdrehen. Und das ohne, dass ich dich anfassen muss.”

Carla schloss die Augen und es war deutlich zu erkennen, dass sie genau diese Erlebnisse gerade spürte. Als sie die Augen öffnete, musste Felix beinahe lachen. Carla blickte ihn ängstlich an und doch war ihre Geilheit deutlich erkennbar.

“Ich kann das nicht machen. Leute werden Fotos machen. Was wenn meine Eltern davon erfahren? Oder John?”

Auch dieser Einwand ließ Felix nur lächeln. Seine Selbstsicherheit nervte sie gerade und doch fand sie das auch aufregend.

“Ich glaube, das hier wird dir helfen.”

Triumphierend hielt er eine fein gearbeitete Maske hoch. Der Farbton passte gut zum Kleid. Carla starrte ihn an.

“Du bist verrückt.”

“Verrückt danach herauszufinden, was eine solche Erfahrung mit dir macht.”

Er hielt ihr die Maske vor das Gesicht und wartete, bis er ihr vorsichtiges Nicken sah. Dann legte er ihr die Maske an und band sie vorsichtig am Hinterkopf fest. Carla schaute in den Spiegel und es war erkennbar, dass sie immer noch mit sich rang. Ihr Herz klopfte vor Aufregung. Felix küsste wieder ihre Schulter und flüstere leise in ihr Ohr.

“Das hier ist deine Chance, deinen Fetisch einmal auszuleben. Wir sind in einer anderen Stadt, hier kennt dich niemand. Wir sind in der richtigen Stimmung, denn dieser Tag hat uns beide bereits heiß gemacht. Die Gelegenheit ist so günstig, wie sie es lange Zeit nicht mehr sein wird.” Vorsichtig knabberte er an ihrem Ohrläppchen und ein warmer Schauer lief über ihren Rücken. “Wir spielen das Spiel so lange, wie du es möchtest. Wenn du dich nicht wohlfühlst oder irgendwas oder irgendwer dich stört, brechen wir ab. Ich werde nicht darüber diskutieren oder dein Gefühl relativieren. Ich bin der Beschützer der Göttin, die heute über diese Stadt kommen wird.” Immer noch spürte Carla ihr Herz wild pochen. Aber es war jetzt eindeutig eher Aufregung als Panik. Felix hatte sie und sie war der Meinung, dass er das spürte. Er sah sie über den Spiegel an und lachte. “Außerdem gebe ich das Eis aus. Das muss doch auch für was wert sein.”

Sie bezahlten die Einkäufe bei einer lächelnden und sehr freundlichen Verkäuferin. Schnell fanden sie passende High Heels mit einem Stiletto, der so hoch war, dass er das Kleid unterstreichen und abrunden konnte, Carla darauf aber trotzdem sicher war. Felix Vorschlag, dass sie sich im Hotel umziehen konnte, wurde brüsk abgelehnt. Das Hotel war ihr Rückzugsort. Carla wollte dort nicht gebrandmarkt sein. Allerdings brachten sie die restlichen Einkäufe dorthin zurück. Carla entschied sich stattdessen für eine öffentliche Toilette, die etwas abseits des Platzes lag. Die Tür war halbrund und öffnete sich seitlich wie eine Art stählerner Vorhang. Sobald sie in der Toilette waren, sprachen sie nicht mehr. Felix war ihr behilflich, spürte aber offensichtlich ihre Nervosität und hielt sich zurück. Dann war sie fertig. Sie fand sich wunderschön und spürte, wie die Aufregung stieg. Felix stand am Schalter, der die Tür öffnete und wartete auf ihr Signal. Jetzt ging es also los. Gestern noch saß sie auf ihrem Sofa hörte Death Metal und beklagte sich darüber, dass sie von ihrem Freund herumgereicht und von Leuten angestarrt wurde. Heute hatte ihr anderer Freund sie dazu gebracht, in einem Kleid, das noch freizügiger war, unter Leute zu gehen und sich anstarren zu lassen. Und auch dieses Kleid hatte sie nicht selbst ausgesucht. Es war zum Verrücktwerden. Aber der Unterschied lag auf der Hand. Das hier machte sie für sich. Und sie konnte jederzeit aussteigen. Sie hatte eine Wahl und an ihrer Seite einen Mann, dem an ihr gelegen war. Carla schüttelte den Kopf und pustete durch. Noch einmal ging eine Panikwelle durch ihren Körper. Es war eine sehr reale Angst, die sie erfasst hatte. Sie hatte das auch früher schon gespürt, wenn John ihr Kleider herausgesucht hatte, sie sehr offenherzig waren. Aber das war kein Vergleich zu dem, was sie jetzt empfand. die Angst war in ihrem Kopf und ihrem Körper. Carla schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie hatte die Angst im Griff. Fragte sich nur, für wie lange das galt, denn gleich würde die Angst wirklich besiegen müssen. Dann sah sie Felix an und nickte.

Carla trat in den gleißenden Sonnenschein. Die eher trockene Wärme tat ihr nach der eher schwülen Luft in der Toilette gut. Sie hatten besprochen, dass sie langsam über den Platz laufen wollten. An Ständen und Geschäften sollte sie stehen bleiben, uninteressiert an den Menschen wirken und zunächst niemanden direkt ansehen. So war der Plan. Ihre ersten Schritte fielen ihr schwer. Bereits jetzt starrten die Menschen sie an und Carla musste sich zwingen, sie nicht anzusehen. Sie ging davon aus, dass vor allem die Maske auffällig war und erst danach ihr Kleid bei den Menschen ankam. Den Kopf erhoben, straffte sie ihren Körper und ging los in Richtung Platz. Mit jedem Schritt fiel es ihr leichter und sie spürte, wie die Panik wich. Dann erreichte sie allerdings den Platz und musste tief Luft holen. Waren hier zuvor auch so viele Menschen gewesen? Jetzt musste sie sich zwingen weiterzugehen. Für einen Moment war die Sicherheit weg. Aber es half ihr, sich an den Plan zu halten. Niemanden ansehen, uninteressiert wirken. Und tatsächlich schaffte sie es, mit jedem Schritt sicherer zu werden. Sie hielt an einem Geschäft, sah sich gelangweilt um.

Und jetzt nahm sie zum ersten Mal die Blicke der Menschen bewusst wahr. Sie gafften sie an, als wäre sie eine Außerirdische. Leute zeigten mit dem Finger auf sie, Frauen blickten sie abschätzig an, Männer starrten mit großen Augen auf sie. Und sie spürte, wie das alles auf sie wirkte. Eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper. Sie öffnete ihre Lippen und ein ganz leises Seufzen kam aus ihrem Mund. Felix kam zu ihr und sagte etwas. Sie antwortete auch etwas, aber sie konnte sich direkt danach nicht mehr daran erinnern, was es war. Sie nahm seinen Arm und fühlte sich noch einmal deutlich besser. Jetzt fühlte sie sich das erste Mal stark. Die Angst wurde tatsächlich durch Lust ersetzt. Sie hatte das früher bereits erlebt, aber nie so deutlich wie in diesem Moment. Wie Felix es prophezeit hatte, nahm sie die Gefühle der Menschen nun anders wahr. Sie fühlte für sich eine Bestätigung ihrer Entscheidung, diesen Auftritt zu wagen. Und sie war froh die Maske zu tragen. Weniger, weil sie Angst hatte, die Menschen konnten sie erkennen oder sich an sie erinnern. Für Carla war sie momentan gut, ihre Lust zu verbergen, die sich nach dem Überwinden der Angst sicher auch eindeutig auf ihrem Gesicht zeigen würde. Sie umschloss Felix Arm ein wenig fester und nahm das leichte Grinsen in seinem Gesicht wahr.

Sie fanden eine Bank, die ein wenig erhöht an einem Brunnen stand. Carla zog beim Hinsetzen an ihrem Kleid, aber es wollte nicht länger werden. Die Angst war zurück. Nicht so schlimm wie zuvor, aber spürbar. Sie setzte sich mit zusammengepressten Beinen auf die Bank und schaute wieder auf gar keinen Fall die Menschen an. Felix legte seinen Arm um sie und sie spürte, wie ihr dieser Schutz guttat.

“Und jetzt, meine wunderschöne und heiße Carla, wirst du deine Beine übereinanderschlagen. Langsam und bewusst. Dein Publikum ist versammelt.”

Carla war sich nicht sicher, ob sie richtig gehört hatte. Das konnte ja wohl nur ein Witz sein. Sie hatte beim Umziehen auf ihren Slip verzichtet. Tatsächlich war es ihre Idee und sie versprach sich davon noch einmal einen besonderen Kick. Aber nie war sie auf die Idee gekommen... Sie unterbrach den Gedanken und erinnerte sich daran, wie lustvoll es war, als die Angst vorher verschwand.

“Du bist verrückt. Irgendwann werde ich dich umbringen.”

Felix lachte nur und Carla pustete wieder durch. Inzwischen war die Angst wieder so groß, wie beim Betreten des Platzes. Sie schloss die Augen, hob das eine Bein an und lege es langsam über das andere.

“Du bist eine Königin, Carla.”

Sie entspannte und kuschelte sich ein wenig an Felix heran. Dann öffnete sie die Augen und traute sich wieder, vorsichtig zu den Menschen zu schauen. Und sofort bekam sie einen Schock. Zehn Meter von ihnen entfernt saß John mit seinen Schlägern an einem Tisch und trank ein Bier. Sie hatten Carlas Show gesehen und feixten und zeigten mit den Fingern auf sie. Das wäre beinahe zu viel für sie gewesen. Sie traute sich kaum, in ihre Richtung zu sehen.

“Da vorne sitzt John. Wir müssen hier weg.”

“Ich habe ihn gesehen. Und er hat deine Show beobachtet und sich darüber gefreut. Und soll ich dir was sagen? Er hat keine Ahnung, dass du es bist. Er hat weder dich noch mich erkannt. Und deshalb machst du deine Show jetzt einfach noch mal.”

“Du spinnst doch. Er wird uns beide umbringen.”

“Wird er nicht. Wenn das stimmt, dass er sich nur für sich selbst interessiert, wird er dich nicht einmal erkennen, wenn du vor ihm stündest. Du existierst für ihn nicht, wenn du nicht bei ihm bist.”

Carla keuchte. Und es war in diesem Fall kein Zeichen ihrer Lust.

“Habe ich schon einmal gesagt, dass ich dich umbringen werde?”

Felix lachte wieder und Carla pustete durch. Sie hob ihr oberes Bein und setzte es ab. Für einen Moment war durch die ganz leicht gespreizten Beine vielleicht zu erahnen, dass sie keinen Slip trug. Carla wusste nicht, was das mit den anderen Menschen machte. Ihr selbst lief wieder eine Gänsehaut über den Rücken. Sie hab das andere Bein und legte es auf das nun untere Bein ab. Das Keuchen, das nun folgte, war reine Lust. Sie starrte John an, der jede ihrer Bewegungen beobachtet hatte und glaubte nun auch daran, dass er keine Ahnung hatte, wer sie war. Diese Erleichterung setzte ein erneutes Keuchen frei.

“Du Felix? Können wir das Eisessen vielleicht auf einen anderen Tag verschieben? Ich möchte gerne ins Hotel zurück.”

Er lachte wieder.

“Natürlich können wir das. Ich habe zwar wunderbare Bilder in meinem Kopf von Königin Carla, die ihre Beine ganz langsam vor einem Familienvater an einem anderen Tisch öffnet und ihm das Eis vergoldet. Aber mit dir zusammen im Hotel zu sein, hat bestimmt auch seinen Reiz.”

Carla schloss die Augen und keuchte wieder. Sie hatte eine Ahnung davon, was dieses Erlebnis in ihr auslösen konnte. Die Situation war für sie regelrecht greifbar. Mit übergeschlagenen Beinen saß sie an einem der kleinen Tische und versuchte einen Blickkontakt mit einem Mann herzustellen. Da die meisten Männer sie beobachteten, war das keine Herausforderung. Der Mann sah sympathisch aus. Ein leichtes Lächeln bestätigte ihm, dass sie ihn ausgewählt hatte. Etwas nervös sah er zu seiner Frau, die aber nichts bemerkt hatte und in einem Buch las. Sein Blick war sofort zurück bei Carla. Ihre Augen lagen in seinen, während sie ihren Eiscafé in die Hand nahm. Genüsslich leckte ihre Zunge an dem Strohhalm, bevor sie ihren Mund öffnete und ihre roten Lippen den Strohhalm umfassten. Der Mann rutschte unruhig auf seinem Stuhl umher und schaute wieder zu seiner Frau. Mit halbgeschlossenen Augen entließ sie den Strohhalm aus ihrem Mund und ihre Zunge leckte über ihre Lippen. Der Mann hatte nun seine Absicherung gegenüber seiner Frau vergessen. Er starrte Carla an, war gefangen in ihrer Show. Sie lehnte sich zurück und ihr Lächeln wurde eine Spur breiter. Eine Hand legte sich auf ihre Taille und strich hinunter zu ihrem Knie. Sie achtete genau darauf, dass er ihr folgte. Dann hob sie langsam das Bein, das auf dem anderen lag. Die Augen des Mannes wollten aus dem Kopf treten. Seine Aufregung war förmlich greifbar. Langsam öffnete sie ihre Knie. An der Reaktion des Mannes war nun deutlich erkennbar, was er sah. Sein Gesicht wurde rot und sein Mund stand offen, als Carla ihm ihre nackte Scham zeigte. Dann schloss sie ihre Knie und die Hand wanderte zurück. Der Mann blickte nun wieder in ihre Augen. Lächelnd ergriff Carla ihren Eiscafé. Mit dem Strohhalm nahm sie ein wenig Sahne auf. Ihre roten Lippen öffneten sich und genüsslich leckte ihre Zunge die Sahne ab.

Wieder keuchte Carla auf. Die Fantasie hatte von ihr Besitz ergriffen. Sie hatte die Augen geschlossen und spürte die Auswirkung in ihren Brüsten und in ihrer Scham. Ob sie sich das jemals trauen würde? Das musste sie später herausfinden. Dafür war jetzt keine Zeit.

“Können wir bitte sofort ins Hotel zurück? Ich möchte mich nicht umziehen. Lass uns gehen.”

Das war keine Bitte, das war ein Befehl. Felix sah sie grinsend und mit einem leichten Kopfschütteln an.

“Und ich hatte mich so sehr auf das Eis gefreut.”

Er nahm ihre Hand und sie gingen über den Platz in Richtung ihres Hotels. Die Blicke der Menschen waren für Carla deutlich zu spüren und sie war sich sicher, dass nicht wenige darüber nachdachten, was sie da gerade gesehen hatten. Im Zweifel werden sie glauben, was sie glauben wollen. Und gerade in diesem Fall war das in den meisten Fällen sicher richtig. Carla zog an Felix Hand und wollte schneller gehen. Aber er weigerte sich, ihr den Gefallen zu tun und schlenderte ruhig über den Platz und durch die Gassen. Blieb mal hier und mal dort stehen und plauderte über die Dinge, die er sah. Dann endlich hatten sie das Hotel erreicht und hier schob Felix sie dann schnell durch die Lobby. Es waren nur wenige Menschen versammelt, aber deren Aufmerksamkeit gehörte Carla. Der Fahrstuhl brauchte nur wenige Sekunden, aber es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis sich endlich die Türen öffneten und sie sich den Blicken entziehen konnten. Und die Kabine war leer.

Carla riss sich die Maske vom Kopf und ließ Felix mit ihrem Kuss keine Chance. Ihre Lippen pressten sich auf seine und ihre Zunge wäre bis in seinen Hals gedrungen, wenn es irgendwie möglich gewesen wäre. Sie brauchte Körperkontakt und sie würde nicht lockerlassen, bis sie am Ziel war. Und dabei ging es nicht um den Kuss. Felix Hände nutzten Carlas Einladung und umfassten ihren nackten Po. Carla keuchte in ihrem Kuss, als sie spürte, wie ihr Po massiert wurde. Und sie stöhnte laut im Fahrstuhl, als seine Finger endlich ihre heißen und nassen Schamlippen berührten. Wahrscheinlich wäre sie bereits jetzt gekommen, wenn sich nicht in diesem Augenblick die Türen geöffnet hätten. Zum Glück stand niemand davor und jetzt beeilten sie sich, um ihr Zimmer zu erreichen. In wenigen Augenblicken waren sie nackt und vor Verlangen wimmernd, legte Carla ihre Hände um Felix hoch aufgerichteten, riesigen Penis. Das hatte sie sich jetzt verdient. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals so heiß auf Sex gewesen zu sein. Sie brauchte kein Vorspiel mehr, keine Zärtlichkeit, keine geflüsterten Worte. Sie brauchte diese Maschine in sich.

“Leg dich auf das Bett.”

Sie wartete nicht darauf, dass Felix reagierte, sondern stieß ihn mit ihren Worten auf die Matratze. Sofort war sie über ihm. In ihren Augen brannte die Lust, als sie sich zu ich herunterbeugte und ihn küsste. Seine Hände glitten über ihren Körper, massierten ihren Po und fanden ihre Brüste. Als sich seine Finger in Richtung ihrer nassen Scham bewegten, beendete sie den Kuss. Zu sehr fürchtete sie sich davor, es dann nicht mehr stoppen zu können. Lächelnd richtete sie sich auf und legte ihre Hände auf seine.

“Deine Finger sind an meiner nassen Pussy immer richtig. Aber jetzt brauche ich etwas anderes.”

Ihre schlanken Finger legten sich um seinen harten Schaft. Mit einem verlangenden Wimmern massierten ihre Hände diesen Monsterpenis, der sie so rasend vor Lust machte. Sie führte die riesige Eichel an ihrem Eingang und ließ sie durch ihren nassen Spalt gleiten. Stöhnend ließ sie sich langsam darauf nieder und überwand das Tor zu ihrem Paradies. Sie wusste, dass sie zu schnell war, für dieses Ding musste sie geduldig sein und sich Zeit nehmen. Aber die hatte sie nicht. Es tat weh, aber es war egal. Denn bereits jetzt spürte sie auch die Lust, die dieses Monster in ihr auslöste. Dann hatte sie ihn endlich aufgenommen und pustete durch. Felix sah sie mit einem abwesenden Lächeln an. Offenbar gefiel es nicht nur ihr und er genoss ihre Enge und Hitze. Mit einem intensiven Kuss nahm Carla sich Zeit, sich an die gewaltigen Ausmaße zu gewöhnen. Dann sah sie ihn an und es war klar, dass sie eine Botschaft für ihn hatte.

“Ich bin so geil wie noch nie in meinem Leben. Mein Körper steht in Flammen, das Ziehen in meinen Titten und vor allem in meiner Pussy ist unbeschreiblich. Und das ist alles deine Schuld. Dein verdammter Monsterschwanz braucht meine komplette Aufmerksamkeit. Ich werde dich jetzt reiten, bis ich komme und wenn ich vorher auf dir zusammenbreche, wirst du mich auf den Rücken drehen und ohne Gnade ficken, bis ich schreie. Hast du das verstanden?”

Tatsächlich hatte sie Mühe, sich auf ihre Worte zu konzentrieren. Sie achtete nicht mehr auf seine Antwort, stützte sich auf seiner muskulösen Brust ab und begann mit aller Vorsicht, die sie noch aufbringen konnte, sich auf dem Riesen zu bewegen. Ihre Augen waren geschlossen und lächelnd nahm sie seine Hände an ihren Brüsten wahr. Sie traute sich, schneller zu werden. Es war der reine Wahnsinn, wie Felix sie ausfüllte. Nicht zum ersten Mal dachte sie daran, dass sie dieses Gefühl nicht freiwillig aufgeben würde. Ihr lautes Stöhnen begleitete nun ihre heftigen Bewegungen auf Felix hartem Penis. Der Griff an ihren Brüsten wurde fester. Aber eigentlich spürte sie nur dieses riesige Ding in sich. Alles andere rundete das nur ab. Mit ihren Fingern fand sie ihren Knopf und rieb sich unter ihrem lauter werdenden Stöhnen. Sie hatte vergessen, wo sie war und wer sie war. Nur noch dieses Gefühl war in ihr, nahm immer mehr Platz ein, drang in jede Körperzelle, wurde zu einem ohrenbetäubenden und alles verzehrenden Rauschen. Carla kam und sie hatte den Eindruck, die Welt stünde still und sie würde ihren Körper verlassen.

Sie kam auf Felix breiter Brust wieder zu sich. Spürte die heftigen Bewegungen seines Brustkorbs. Er musste gerade ebenfalls gekommen sein und es war völlig an ihr vorbeigegangen. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ihren Gefühlen hin, die sie immer noch mit Macht durchströmten. Und er war immer noch in ihr. Groß und stark. Und es war das beste Gefühl, das sie sich vorstellen konnte. Sie war eins mit diesem Mann, der sie so sehr glücklich machte. Und der doch keine Zukunft war. Aber das war egal. Mit Felix zählte nur der Moment. Und das war gut. Mit ihm zusammen würde sie es mit John aushalten, so lange sie es musste.

Kommentare


bolle
(AutorIn)
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 21.06.2024:
»Lasst gerne einen Kommentar da und schreibt mir, was euch gefallen oder nicht gefallen hat.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 23.06.2024:
»Meine Bewertung, 3 mal 10 Punkte.

Das solltest du an einen Verlag schicken. Aber, man muss sehr viel Geduld haben, bis mal was passiert.

Aber Respekt, die Geschichte liest sich wie ein Roman«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 29.06.2024:
»Sehr geil. Bin gespannt, wenn John durchblickt.«

MrZebra
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 28
Mr Zebra
schrieb am 04.08.2024:
»Auch hier wurde wieder schön an Felix' Geschichte angeknüpft. Die Abweichung im Namen (Juno/John), geschenkt. Ein fesselnder Spannungsaufbau bis zum Höhepunkt. Da ist nicht mehr viel Luft nach oben auf der Bewertungsskala.«

yosybriard
dabei seit: Aug '24
Kommentare: 8
schrieb am 03.09.2024:
»Megageil!
Ein Wahnsinns Spannungsbogen bis zu Höhepunkt.«


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