Carmen
von Eumel
Vieles ist Phantasie – aber eben nicht alles. :-)
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
Der Stau
Als die Nachricht über den Verkehrsfunk im Radio kam, stand ich bereits. „20 km Stau. Verzögerung von mindestens einer Stunde“, sagte der Moderator im Radio. Der Grund war offensichtlich ein schwerer Verkehrsunfall. In der Ferne konnte ich sehen, wie ein Hubschrauber langsam herabsank. Natürlich hatten wir ordnungsgemäß eine Rettungsgasse gebildet und ich war mit meinem Camper ganz nach rechts auf den Standstreifen gerollt. Glücklicherweise standen vor und hinter mir ein paar PKW. Ich mochte es nicht besonders, zwischen LKW eingekeilt zu stehen.
Das Wetter war gut, nicht zu warm und so stieg ich aus meinem Campingbus aus und vertrat mir die Beine. Auch die Insassen in den anderen Fahrzeugen hatten ihr Gefährt verlassen und schlenderten über die Fahrbahn.
Ich war gelassen. Schließlich hatte ich Urlaub und wurde nicht irgendwo dringend erwartet. Eigentlich wollte ich heute noch einen der österreichischen Seen erreichen. Aber wenn das nicht klappen sollte, wäre das auch kein Beinbruch. Immerhin hatte ich fast 8 Wochen Zeit und wollte nach Italien reisen, mich dort treiben lassen und die Gegend, das leckere Essen und natürlich den Wein genießen. Als freiberuflicher Berater konnte ich mir so viel Zeit für den Urlaub nehmen. Die letzten Aufträge waren durchaus lukrativ gewesen und somit war die Reisekasse gut gefüllt. Mein nächstes Engagement würde erst zum Herbst beginnen.
Mehrere Einsatzfahrzeuge fuhren durch die gebildete Rettungsgasse, darunter Rettungswagen, Feuerwehrfahrzeuge, Abschleppfahrzeuge und mehrere Polizeiwagen. Ein Polizeifahrzeug gab über Lautsprecher bekannt, dass die Sperrung noch lange andauern würde und ein Wenden nicht möglich sei. Irgendwie beneidete ich doch die, die noch vor der letzten Ausfahrt von der Sperrung betroffen waren. Hier wurde der Verkehr sicherlich von der Autobahn geleitet.
Ich setzte meinen Spaziergang auf der Fahrbahn fort und bewegte mich langsam auf die Umfallstelle zu. Es waren wenige hundert Meter, die diese von meinem Camper entfernt war. Einsatzkräfte hatten jedoch große Wände aufgestellt, so dass man von Unfallgeschehen nichts sehen konnte.
Ich ging wieder zurück zu meinem Bus, als ich einen heftigen Streit zwischen einem etwas älteren Mann und einer Frau mitbekam. Die Frau war ca. Ende 20 und durchaus attraktiv.
In dem Streit ging es wohl um die weitere Fahrt. Als ich jedoch bemerkte, wie der Mann handgreiflich werden würde, schritt ich ein und stellte mich vor die Frau. Der Typ bemerkte, dass die Frau Hilfe bekam, schnaubte verächtlich, ging zu seinem Fahrzeug, öffnete den Kofferraum und warf einen Rucksack und auf die Straße. „Dann sieh doch zu, wie Du weiterkommst, Du Schlampe.“, rief er verächtlich und setzte sich wieder in seinen Wagen. Kurze Zeit später wurde ein Fenster geöffnet und eine Handtasche flog im hohen Bogen aus dem Auto des brutalen Typs.
Die junge Frau sammelte ihre Handtasche auf und griff nach dem sicherlich schweren Rucksack, an dem auch eine Iso-Matte und ein Schlafsack befestigt war.
„So ein Arsch“, rief die Frau mit einer etwas weinerlichen Stimme. Ich half der Frau beim Tragen des Rucksacks und fragte, was überhaupt geschehen sein, als ich sie langsam von dem Auto ihres Begleiters entfernte.
„Ich bin als Anhalter unterwegs und der Typ hat mich bei der letzten Raststätte aufgelesen und mitgenommen. Ich will in den Süden. Angeblich führe er in die Richtung. Aber das stimmte wohl nicht. Er würde jetzt in seine Wohnung fahren und ich solle mitkommen. Das wollte ich nicht. Der Typ war unangenehm, roch streng und wirkte ungepflegt. So kam es zum Streit, als ich mich weigerte, mit in seine Wohnung zu fahren.“, erzählte die Frau.
„Übrigens: Vielen, vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung!“, sagte die Frau und fuhr fort „Ich heiße Carmen“.
„Sehr angenehm. Mein Name ist Philipp. Wir können uns gerne duzen.“, erwiderte ich und fragte, was sie denn nun vorhabe.
„Tja, irgendwie muss ich runter von der Autobahn und eine neue Mitfahrgelegenheit finden.“
„Wenn Du willst, kann ich Dich ein Stück mitnehmen.“, bot ich ihr an. „Ich bin mit meinem Campingbus auf dem Weg in meinen Urlaub. Ich bin allerdings alleine unterwegs.“
„Das wäre toll, wenn ich bis zur nächsten Raststätte mitfahren kann“, freute sich Carmen.
Mittlerweile waren wir bei meinem Auto angekommen und ich verstautet den Rucksack im Fahrzeug, holte zwei Campingstühle hervor und stellte die neben dem Camper auf.
„Darf ich Dir eine kalte Cola anbieten?“, fragte ich. Carmen nahm das gerne an. Zusammen tranken wir unsere Cola und erzählten.
„Ich bin auf dem Weg nach Italien“, erzählte ich. „Tatsächlich habe ich kein bestimmtes Ziel vor Augen. Irgendwo ans Wasser; ob Meer oder ein See ist mir egal. Eigentlich wollte ich heute noch an irgendeinem See in Österreich übernachten. Aber ob das noch klappt, bezweifle ich doch. Egal. Mich treibt ja keiner. Mindestens 8 Wochen Zeit habe ich ja.“
„8 Wochen?“. Erstaunt blickte Carmen mich an. Das ist ja eine lange Zeit. „Tatsächlich ist es bei mir ähnlich. Ich habe gerade mein Jura-Studium abgeschlossen, welches ich nach meiner Berufsausbildung aufgenommen habe und plane zum Wintersemester mit meiner Promotion zu beginnen. Anfang Oktober muss ich in Münster sein und meine Doktorandenstelle antreten. Gott sei Dank habe ich schon eine Unterkunft gefunden. So kann ich die Zeit bis dahin genießen.“ Sie erzählte weiterhin, dass sie 29 Jahre alt sei.
Während Carmen von ihrem Studium und ihrer Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte erzählte, konnte ich sie etwas genauer betrachten. Ihr kurzes zerzaustes Haar wirkte keineswegs ungepflegt. Das Gesicht war ausgesprochen hübsch und ihre ganze Statur wirkte sportlich und schlank. Unter ihrem T-Shirt zeichneten sich zwei große und volle Brüste ab, die offensichtlich durch einen BH in Form gehalten wurden. Sie hatte eine Jeans an und ihre Füße steckten in einem Paar weißen Sneaker. Alles in allem machte das einen sehr guten Eindruck. Ich gebe zu, sie war mir sehr sympathisch. Ihre Stimme und ihr Lächeln wirkten bezaubernd.
„Hallo? Erde an Philipp?“. Ich schreckte auf. Offensichtlich war ich ganz in meinen Gedanken versunken und hatte nicht mitbekommen, wie Carmen mich fragte, was ich den so machen würde.
Ich erzählte ihr, dass ich Wirtschaftsinformatik studiert hätte und als IT-Berater große Firmen bei ihren IT-Projekten unterstütze und gerade ein Projekt erfolgreich abgeschlossen habe und dass das nächste Projekt im Oktober in Hannover starten würde. Ich ließ nicht unerwähnt, dass ich 33 Jahre alt sei und zurzeit Single wäre.
Die Zeit verging wie im Fluge. Und fast hätten wir vor lauter Erzählen nicht mitbekommen, wie die ersten Motoren gestartet wurden und sich die Autos vor uns in Bewegung setzten. Schnell verstauten wir die Campingsessel und stiegen ebenfalls in unser Fahrzeug. Ich startete ebenfalls und so rollten wir langsam in Richtung der Unfallstelle. Dort waren die Krangenwagen und die Hubschrauber nicht mehr zu sehen. Nur noch Feuerwehr, Abschleppwagen und die Polizei, die die Unfallstelle absicherten, waren zu sehen. Die Unfallwagen sahen schlimm aus. Insgesamt zählten wir 6 völlig zerstörte Fahrzeuge. Es muss für die Ersthelfer ein grauenhafter Anblick gewesen sein.
Als wir die Unfallstelle passiert hatten, konnten ich etwas Gas geben und so rollten wir mit ca. 100 km/h gemütlich auf der rechten Spur. Nur zum Überholen der LKW gab ich Gas und beschleunigte so das Wohnmobil. Hier zahlte es sich aus, dass ich beim Kauf des Mobilheims darauf geachtet habe, doch etwas mehr PS unter der Haube zu haben. Die 220PS sorgten nicht nur beim Überholen für genug Beschleunigung, sondern zogen auch in den Bergen das Auto sicher durch die Kurven.
Die erste Nacht
Der nächste Rasthof wurde angekündigt. Noch 5 Kilometer hatte ich Zeit mich zu entscheiden. Insgeheim war mir klar, dass ich eigentlich gar keine Lust hatte, meine Beifahrerin dort abzusetzen. Und so fragte ich sie, ob sie Lust hätte mich noch etwas zu begleiten. Wir hätten schließlich ja das gleiche, grobe Ziel. Carmen nahm mein Angebot gerne an und lächelte zufrieden. „Und wenn du kein festes Ziel hast,“ fragte ich, „wo willst Du denn übernachten?“. Auch hier hätte sie keine Vorstellung. Irgendein Gasthaus würde ihr genügen.
Carmen erwies sich als aktive Beifahrerin. Sie schnappte sich schnell die Papierkarte und erkundete sicher unser mögliches Zielgebiet. Zuvor hatten wir verabredet noch ca. 3 Stunden zu fahren. Zwar hatte ich auch ein Navigationsgerät an Bord, jedoch bevorzugte ich bei solchen Fahrten die klassische Karte. Man sah einfach mehr und fand so die schöneren Routen. Carmen lotste mich zu einem Punkt, den sie auf der Karte gefunden hatte. Während der Fahrt dahin bemerkte ich, wie Carmen mich immer wieder von der Seite musterte.
Gegen 18 Uhr erreichten wir in Österreich ein kleines Dorf, welches an einem See lag. Es gab ein Gasthaus, das malerisch und idyllisch am Ufer des Sees lag. „Vielleicht haben die auch ein Zimmer für mich“, meinte Carmen, nach dem ich sie zum Essen eingeladen hatte. Zwar hatte ich Proviant an Bord, verspürte jedoch keine Lust, jetzt noch groß zu kochen.
Im Gasthaus erfuhren wir, das zwar noch ein Tisch auf der Terrasse mit Blick auf den See frei war, die Zimmer allerdings alle belegt seien. Der Wirt machte uns auch keine große Hoffnung, in den umliegenden Ortschaften ein freies Zimmer zu finden. Er wisse gesichert, dass drei Kollegen ebenfalls „volles Haus“ gemeldet hätten.
So beratschlagten wir auf der Terrasse, wie wir nun weiter vorgehen wollten.
Natürlich bot ich Carmen an mit mir in meinem Wohnmobil zu übernachten. Das Mobilheim verfügte über ein großes Doppelbett und eine Sitzecke, die zu einer einzelnen Koje umgebaut werden könnte.
Selbstverständlich bot ich ihr auch an, dass sie das große Bett nehmen solle und ich auf der Einzelkoje Platz finden würde. Zuerst lehne meine Begleitung dies ab, erwiderte jedoch nichts mehr, als ich auf diesem Plan bestand.
Wir aßen deftige, österreichische Hausmannskost und tranken dazu einen leckeren Grünen Veltliner. Lachend erzählten wir uns Geschichten aus unserem Leben. Und so merkten wir gar nicht, wie es immer später wurde. Die Flasche Wein war auch schon leer, daher bezahlten wir die Rechnung und gingen zu meinem Auto.
Der Wirt hat uns freundlicherweise gestattet, über Nacht auf dem Gasthausparkplatz stehen bleiben zu können. Wir versprachen, das Frühstück ebenfalls bei ihm einzunehmen. Ich stellte das Wohnmobil passend hin und betätigte das automatische Nivelliersystem. Vier Stützen fuhren dazu unter dem Auto hydraulisch aus und richteten das Fahrzeug so aus, das es gerade und stabil stand.
Das Bett war bereits hergerichtet. Die Koje wurde schnell gebaut. Wir putzten uns nacheinander die Zähne in meinem kleinen Bad, das an Bord vorhanden war. Die Rollos hatte ich schon zugezogen. Von außen konnte nun keiner mehr hereinsehen und im Inneren war es dunkel. Ich schaltete das Ambiente-Licht ein.
Als Carmen im Bad verschwunden war, zog ich mich schnell aus und schlüpfte nur mit Shorts und Shirt bekleidet unter die Decke in der schmalen Koje.
Ich Dummkopf hatte mich falsch herum in die Koje gelegt. So konnte ich nicht sehen, wie Carmen sich auszog und ebenfalls unter ihren Schlafsack, den sie kurzerhand als Bettdecke umfunktioniert hatte, kroch.
Wir löschten das Licht und wünschen uns eine gute Nacht.
Ich hing noch etwas meinen Gedanken hinterher, merkte aber auch, wie mir die Augenlieder immer öfters zufielen. Doch hörte ich da meinen Namen?
„Philipp“, kam es leise aus der Dunkelheit. „Bist Du noch wach?“
„Ja, noch.“, antwortete ich.
„Du kannst da doch in der engen Koje nicht bequem schlafen.“, flüsterte Carmen. Ich stimmte ihr innerlich zwar zu, sagte aber, dass es schon gehen würde.
„Nein“, erwiderte Carmen und sagte: „Komm zu mir. Dein Doppelbett hier ist breit genug. Und wenn Du mir versprichst, die Hände bei Dir zu lassen…“
„Ok. Ich lasse die Hände bei mir und komme zu Dir, aber nur, wenn es absolut in Ordnung für Dich ist.“, sagte ich.
„Das ist es!“, entgegnete Carmen meiner Zurückhaltung.
So schnappte ich mir die Zudecke und das Kopfkissen und legte mich neben Carmen. Natürlich achtete ich auf genügenden Abstand zwischen uns.
Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Als ich einige Zeit später erwachte, lag ich zwar immer noch da, wo ich mich zuvor hingelegt hatte; nicht jedoch Carmen. Sie lag auf der Seite und hatte den Kopf auf meine Schulter gelegt. Ihr linker Arm lag auf meine Brust, ihr linkes Bein auf meinem Oberschenkel. Sie war auch wach und sah mich an. Schelmisch musste ich einfach bemerken, dass das nicht meine Hände wären, die da auf Ihrem Körper lägen. Sie lachte, erwiderte jedoch nichts. Vielmehr begann sie langsam ihre Hand über mein Shirt gleiten zu lassen. Die Hand wanderte tiefer und fuhr so unter mein T-Shirt wieder nach oben. Dabei streichelte sie meine Brust.
„Wenn es Dir nicht gefällt oder Du es nicht willst, lasse ich es sofort sein“, flüsterte sie und gab mir sanft einen Kuss auf die Wange.
„Untersteh Dich, damit aufzuhören. Es gefällt mir sehr gut!“, entgegnete ich, drehte meinen Kopf zur Seite und küsste sie auf den Mund. Das nahm Carmen zum Anlass sich auf mich zu drehen. Ihre Hände hielten meinen Kopf fest und sie küsste mich nun fordernder und wilder auf den Mund. Unsere Zungen trafen sich und wir spielten so mit der Zunge des anderen.
Irgendwann setzte sich Carmen soweit es ging auf und zog mich zu sich hoch, aber nur, um mir das Shirt auszuziehen. Als das weg war, drückte sie mich wieder auf die Matratze und küsste meinen Hals, meine Schultern und meine Brust. Dabei spielten ihre Finger mit meinen Brustwarzen, bevor auch diese mit Küssen verwöhnt wurden. Nach einiger Zeit zog sich Carmen ebenfalls das Shirt über den Kopf und ich sah zwei herrliche Brüste, die leicht herabhingen. Große Vorhöfe bildeten das Umfeld für zwei herrlich steife Nippel. Sofort umfasste ich den Busen und reizte die Nippel mit meinen Daumen. Carmen stöhnte auf. „Fester!“, raunte sie, „ich mag es sehr, wenn man mir meine Titten kräftig knetet.“
Das tat ich nur allzu gerne und schon bald drückte und massierte ich ihre Brüste. Ich hob meinen Oberkörper so an, bis ich mit meinem Mund an ihren herrlichen Nippeln saugen konnte. Auch biss ich leicht auf die Knospen. Carmen genoss die Behandlung offensichtlich sehr. Plötzlich stieg sie jedoch von mir herunter und stellte sich neben das Bett. Schnell waren ihre Hände an meinen Shorts und zogen diese über meinen prallen Schwanz in Richtung meiner Füße. Ich half ihr und strampelte die Shorts weg.
Anerkennend pfiff sie leicht. „Dachte ich es mir doch. Was für ein Prachtschwanz!“, sagte sie und begann mit einer Hand meine Stange zu wichsen.
In der Tat war ich ganz gut gebaut. Ok. Ich hatte jetzt keinen Pferdeschwanz, konnte aber mit einer ansehnlichen Größe aufwarten. Und ich nahm für mich auch bescheiden in Anspruch, mit diesem Gerät auch umgehen zu können.
Carmen hielt sich aber nicht lange mit den Wichsbewegungen auf. Schnell zog sie ihren Slip aus und stieg wieder über mich. Umgehend versenkte sie mein Rohr in ihrer glatt rasierten Spalte. Sie ließ sich langsam, aber bestimmt über die ganze Länge nach unten gleiten und verharrte einen Moment, als meine Stange komplett in ihr verschwunden war. Ein zufriedenes Stöhnen kam über ihre Lippen, als sie begann, mich langsam zu reiten.
„Ist das ok für dich, wenn wir es ohne Gummi machen?“, fragte ich und wunderte ich mich nicht über ihre Antwort: „Ich gehe davon aus, dass Du gesund bist. Ich bin es und ich benutze eine Spirale“.
Sie nahm meine Hände und legte diese auf ihre Brüste. „Knete mir meine Euter. Zieh mir die Nippel lang!“, forderte sie mich auf, während sie beständig das Ficktempo erhöhte.
Ich tat natürlich das, was sie wollte, und erfüllte diese Bitte nur allzu gerne.
„Ich hoffe, es stört Dich nicht, wenn ich mitunter etwas derbere Wörter benutze. Ich mag das. Dirty Talk macht mich an!“, rief sie, während sie weiter auf meinem Mast rauf- und runterrutschte.
„Das ist kein Problem für mich! Im Gegenteil!“, keuchte ich und verstärkte meine malträtierenden Bemühungen. „Und nun fick mich schneller“, forderte ich sie auf.
„Nein. Das machst Du!“ Mit diesen Worten stoppte sie ihre Bewegungen, stieg von mir herunter und kniete sich auf das Bett. „Besteig deine Stute, du Hengst!“. Mit diesen Worten präsentierte sie mir ihr Hinterteil und ich fackelte nicht lange. Ich setzte meinen harten Schwanz an und schob in schnell und hart tief in ihre Fotze.
„Jaaaaa, schieb alles rein in meine Fotze, du geiler Stecher!“, rief sie und ich ermahnte sie, doch etwas leiser zu sein. Wir wussten ja nicht, was draußen bereits schon im Gange war. Wie ein Hund bestieg ich Carmen und rammte ihr immer wieder mein Schwert in ihre glitschige Möse. Ich kniete nicht hinter ihr, sondern stand leicht über ihr. Damit ich nicht umfiel, hielt ich mich an ihren schwingenden Milchtüten fest. So konnte ich meinen Schwanz besonders tief in ihr versenken.
Irgendwann wurde mir das dann aber doch zu anstrengend und ich kniete mich hinter sie und fickte so weiter von hinten. Dabei hielten meine Hände ihre Hüften und unterstützten so die Stöße. Ab und zu umfasste eine meiner Hände die baumelnden Titten, massierten die Nippel. Aber auch ihren Kitzler drückte ich zwischen Zeigefinger und Daumen. Das gefiel meiner Fickpartnerin offensichtlich besonders gut, denn die keuchte und stöhnte dabei immer heftiger.
Wir kamen beide gleichzeitig. Ihre Fotze zog sich immer wieder stark zusammen. Das verstärkte die Reibung an meiner Schwanzspitze. Als Carmen merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, zog sie meinen Schwanz aus ihrer Möse, drehte sich um und begann meinen Pimmel gekonnt zu blasen und zu lutschen.
„Ich will deine Sahne trinken! Gib sie mir. Jetzt!“ befahl sie und ich brauchte auch keine weitere Aufforderung. Ich zog ihr meinen Schwanz aus dem Mund und befahl ihr, die Mundfotze weit zu öffnen. Das tat sie auch und ich spritzte ihr den ersten Strahl bis an die Kehle. Sie musste etwas würgen, schluckte dann aber meinen Samen artig herunter, bevor der zweite Spritzer ihre Zunge und Lippen traf. Sie leckte es gierig ab und zog meinen Schwanz wieder in ihren Mund, wo sie sich den Rest meiner Sahne holte.
Erschöpft und nassgeschwitzt vielen wir nebeneinander auf das Bett und lächelten uns zufrieden an.
„Das war nicht nur geil. Das war einer der besten Ficks meines Lebens. Was hast Du nur für einen herrlichen Schwanz-“, raunte mir Carmen ins Ohr. „Danke dafür!“
Nach einer kurzen Verschnaufpause forderte Carmen mich auf, aufzustehen.
Der See
„Komm, wir springen in den See!“, rief sie und öffnete die Tür vom Wohnmobil. Frische Luft vermischte sich mit den Ausdünstungen unserer Fickleiber.
„Willst Du Dir nichts anziehen?“, fragte ich.
„Wozu. Es ist früh morgens. Draußen ist noch nichts los und außerdem liebe ich es, nackt zu sein.“, rief Carmen und war schon aus dem Camper gesprungen. Ich konnte nur noch schnell ein großes Badetuch greifen, bevor ich hinter ihr her hechtete.
Sie hatte Recht. Das Dorf, der Parkplatz, der Gasthof. Alles lag ruhig und verlassen da. Nur die Kirchturmuhr machte sich bemerkbar und schlug sechs Mal.
Wir hatten schnell einen kleinen Abschnitt erreicht, von dem wir aus in das Wasser gelangten. Wir schwammen ein paar Züge auf den See hinaus. Schnell merkte ich, dass es hier nicht allzu tief war und ich gerade noch so stehen konnte.
Carmen schwamm um mich herum und tauchte kurz vor mir unter Wasser und ich sah sie nicht mehr. Aber ich spürte sie. Das Luder hat sich unter Wasser meinen Schwanz geschnappt und ihn in ihrem Mund verschwinden lassen. Ein paar Mal bewegte sie unter Wasser ihre Lippen über meine Schwanzspitze, bevor sie prustend und nach Luft schnappend wieder vor mir auftauchte. Sie hängte sich an meinen Hals und fragte leise, ob mein Lümmel wieder einsatzbereit wäre. Sie möchte jetzt hier sofort gefickt werden. „Ich habe gesehen, dass Du hier stehst. Also los. Schieb mir Deinen Schwanz in meine Höhle. Ich besorge dann den Rest.“ Forderte sie mich auf.
Geschickt zog ich Carmen an mich und eine meiner Hände half meinem wieder härter werdenden Schwanz den passenden Eingang zu finden.
Tatsächlich übernahm jetzt Carmen das Kommando und bewegt sich geschickt auf meinem Rohr auf und nieder. Ihre Beine umschlangen meine Hüften und so konnte sie auf meinem Mast reiten. Ich unterstützte sie, in dem ich ihre Arschbacken packte und sie damit hochheben konnte.
Hätte uns von Land jemand zugesehen, wüsste derjenige sofort, was wir hier trieben. Aber das war uns egal. Unsere Zungen waren in einen wilden Kampf verwickelt und wir gaben uns unseren animalischen Trieben hin.
„Bitte spritz nicht ab! Ich will sehen, wie Du kommst. Ok?“ bat Carmen mich. Den Gefallen tat ich ihr gerne, meinte aber es nicht viel länger zurückhalten zu können.
„Dann bringe mich so wie wir jetzt hier stehen, ans Ufer.“
Ohne meinen Schwaz aus ihrer Fotze zu ziehen, trug ich Carmen durchs Wasser an Land. Dort wurde sich mir dann aber doch etwas schwer und lies sie von meinem Schwanz herunter. Mit dem großen Badetuch umwickelte ich uns. Das nahm Carmen zum Anlass mitten auf dem Rasen an dem Seeufer in die Hocke zu gehen und meinen Schwanz zu wichsen.
„Los, komm! Schieß mir Deine Sahne ins Gesicht!“ rief sie und verstärkte die Wichsbewegungen. Es kam mir zum zweiten Mal heute Morgen heftig. In dicken Schüben spritzte ich meine Ficksahne in ihr Gesicht. Aber zu meiner Verwunderung leckte Carmen nichts ab. Als mein Schwanz schlaffer wurde und der Tank leergepumpt war, stand sie wieder auf und fordert nun mich auf, ihr meine Sahne aus dem Gesicht zu lecken, aber es auch nicht zu schlucken.
Das war zwar neu für mich, machte mich aber auch an. Ich hatte mein eigenes Sperma schon mal probiert, als ich vor längerer Zeit beim Wichsen so heftig abspritzte, dass mir die Suppe auf dem Gesicht und in meinem eigenen Mund landete.
Immer dann, wenn ich etwas Sperma aufgeleckt hatte, küsste mich Carmen und leckte so meinen Rotz aus meinem Mund. Das Spiel machten wir so lange, bis alles von ihr aufgenommen war.
Zufrieden und befriedigt kehrten wir zu unserem Wohnmobil zurück. Dort duschten wir engumschlungen in der winzigen Dusche und zogen uns an. Ich half Carmen bei dem BH und konnte es nicht lassen, nochmal ihre wunderschönen Titten zu küssen und zu massieren.
„Philipp, lass’ das. Der Tag ist noch lang und wir haben noch viel vor!“, sagte sie und zog das Shirt über den strammen BH.
Nachdem wir grob die heutige Route geplant hatten, gingen wir in den Gasthof zum Frühstück.
Als wir in der Gaststube ankamen, wurden wir von der Wirtin begrüßt. Die hatten wir am gestrigen Abend nicht kennengelernt. Sie brachte uns zu einem Tisch auf der Terrasse und grinste uns schelmisch an.
Ich fragte frei heraus, was sie so erheitern würde. Ihre Antwort verblüffte uns doch sehr. Sie meinte: „Lange haben sie beiden ja nicht geschlafen. Ob uns nicht bewusst gewesen sei, dass unser Camper direkt unter ihrem Schlafzimmerfenster stehen würde. Und die Geräusche, die sie und ihr Mann, der übrigens noch erschöpft im Bett liegen würde, da zu hören bekamen, nicht von schlechten Eltern gewesen seien. Man hätte auch durch die Dachluke des Campers sehen können. Das hat meinen Herbert animiert mich auch ordentlich zu bedienen. Herrlich. Viel zu selten mache er das.“, meinte sie, bedankte sich und brachte uns kurze Zeit später immer noch grinsend eine Kanne Kaffee. Das Frühstück würde in Buffetform gereicht. Wir sollten uns bitte selbst bedienen.
Das taten wir auch und genossen ein herrliches Frühstück. Anschließend bezahlten wir unsere Rechnung und machten uns auf den Weg.
Unser Ziel war Italien. Carmen suchte ein nettes Plätzchen auf der Karte für uns und wir genossen die Fahrt. Gegen Mittag machten wir eine kurze Pause und nahmen ein leichtes Mittagessen ein. In einem Supermarkt kauften wir Grillfleisch, Gemüse, Obst, Weiß- und Roséwein und einige andere Dinge für unsere Verpflegung ein.
Unser Ziel erreichten wir am späten Nachmittag. Wir fanden einen Platz am Meer auf einem Campingplatz, der naturbelassen war, und zwar einen gewissen, aber nicht aufdringlichen Komfort bot. Der Platzbetreiber wies uns einen Stellplatz am Ende des Platzes zu. Das war zwar von den Sanitärgebäuden etwas entfernt, dafür standen wir aber direkt am Strand. Ich stellte den Wagen so hin, dass die Tür und die Markise zum schmalen Strand zeigten.
Auf der Fahrt hatte ich Carmen gefragt, ob sie mich auch ein paar Tage länger begleiten möchte. Bereitwillig hatte sie das Angebot angenommen und betonte, dass sie sich darüber freuen würde. Allerdings dürfe ich sie nicht einladen. Sie möchte ihren Urlaub selbst bezahlen. Immerhin habe sie, während ihres Studiums weiter in der Kanzlei gearbeitet, in der sie gelernt hatte und so nicht nur ihr Studium finanziert, sondern auch Geld sparen können.
Am Meer
Wir erkundeten zunächst den Platz und schlenderten an einigen Stellplätzen vorbei. Die Lage des Platzes war wunderschön. Alter Pinien-Baumbestand bot an vielen Stellen Schatten und die einzelnen Parzellen waren groß und lagen nicht zu dicht beieinander.
Es war ein bunt gemischtes Publikum vertreten. Wir sahen viele deutsche, einige gelbe Nummernschilder, aber auch belgische und dänische Autos.
Bevor wir unseren Spaziergang starteten, zog Carmen einen Bikini an, der so knapp war, dass er kaum etwas verdeckte und ihre schweren Titten richtig schön betonte. Ich bekam wieder Stielaugen und sabberte fast. Carmen grinste nur und zog ein ganz leichtes Sommerkleidchen über den Bikini. Das Kleid war so dünn, dass man den Bikini darunter gut sehen konnte.
Ich entledigte mich auch meiner Jeans und schlüpfte in ein paar Bermudas. Mein Poloshirt behielt ich an. Wir trugen beide Flipflops.
Ungefähr in der Platzmitte gab es ein Restaurant mit einer Bar und einem kleinen Shop, in dem man allerlei Dinge kaufen konnte.
Wir setzten uns und bestellten einen Aperol- Spritz für Carmen und einen Campari-Weißwein für mich und genossen so das bunte Treiben. Nachdem wir unseren Aperitif getrunken hatten, gingen wir zurück zu unserem Stellplatz. Mittlerweile hatten wir einen Nachbar bekommen. Und so wurden wir freudig begrüßt. Das Pärchen stellte sich als Louisa und Tom aus München vor. Sie waren etwa in unserem Alter und fuhren mit einen selbst ausgebauten VW-Bus durch Europa. Allerdings seien sie jetzt aber schon wieder auf dem Rückweg und müssten in wenigen Tagen an ihren Arbeitsplätzen erscheinen.
Ich lud die beiden ein, mit uns einen kühlen Weißwein zu trinken. Und so setzten wir uns unter die Markise meines Campers und erzählten uns gegenseitig von unseren Reiseerlebnissen.
Dabei bemerkte ich schon, wie Tom Louisa anhimmelte und die beiden nicht die Finger voneinander lassen konnten. Die beiden erzählten, dass sie seit einem guten Jahr ein Paar wären und schon einige Reisen mit dem VW-Bus unternommen hätten. Als wir erzählten, wie wir uns erst vor zwei Tagen kennengelernt haben, staunten sie nicht schlecht.
Tom war groß. Er trug das Haar länger und hatte eine „Surferbräune“ Louisa war schlank und zierlich, aber auch braun gebrannt. Sie hätte ebenfalls längere Haare und kaum Busen. Spitz und knackig stachen sie unter dem T-Shirt hervor. Überhaupt kein Vergleich zu den Titten von Carmen. Die blieben auch bei Tom nicht unbemerkt. Und ich konnte beobachten, wie er immer wieder auf den Busen schielte. Das bemerkte natürlich auch Carmen und sie ließ sich auf das Spiel ein, in dem sie gekonnt ihre Titten, die von Bikini und Kleid eingehüllt waren, präsentierte.
Irgendwann stand Carmen auf und verschwand im Camper. Nur kurze Zeit später trat sie wieder ins Freie und ich verschluckte mich an dem Wein, den ich gerade trinken wollte. Das Luder hatte sich den Bikini ausgezogen und nun konnte man durch das leichte Kleid ihre herrlichen Titten und ihre rasierte Fotze gut erkennen. Auch Tom bekam große Augen, was wiederum Louisa nicht verborgen blieb. Sie boxte Tom an den Oberarm und meinte, dass die Musik bei ihr spielen würde. „Keine Sorge, ich esse schon zu Hause. Aber Appetit holen darf ich mir doch, oder?“, fragte er an Louisa aber auch an Carmen gerichtet. Weder Louisa noch Carmen verneinten das.
Wir alle vier verabredeten uns zu einem gemeinsamen Grillabend. Auch Tom und Louisa hatten noch Grillfleisch und einen Salat in ihrer Kühlbox.
Doch vorher wollten wir noch eine Runde im Meer schwimmen. Carmen hatte das Badetuch schon in der Hand und zog mich direkt in Richtung Meer. „Halt! Ich brauche noch meine Badehose!“, rief ich.
„Quatsch. Die brauchst Du nicht.“, antwortete Carmen und zog schon das Kleid aus. Sie öffnete auch meine Hose und zog mir die Short samt Slip herunter. Auch beim Shirt half sie mir. Louisa und Tom reagierten zunächst etwas zurückhaltend, zogen sich dann aber auch nackt aus und wir sprangen zu viert ins Wasser. Wir tollten und alberten in Ufernähe herum, bespritzten uns gegenseitig mit Wasser und stiegen nach einigen Minuten aus dem Wasser heraus.
Wir breiteten unser Tuch aus und Louisa legt ebenfalls ein Badetuch, das sie schnell aus dem Bus geholt hatte, neben unseres. Die Sonne trocknete uns schnell. Die Parzellen waren allesamt mit Hecken umfasst, die ca. 1m hoch waren. So konnte man uns kaum sehen, es sei denn, man legte es darauf an. Louisa sah Carmen an, die auf ihren Ellenbogen aufgestützt auf Wasser blickte. Dabei hingen ihre herrlichen Titten leicht zur Seite. „Ach, aber Du darfst das, oder wie darf ich das verstehen?“, feixte Tom in Louisas Richtung. Die aber antwortete nur, schon etwas neidisch zu sein. Sie hätte auch gerne einen solchen großartigen Busen gehabt.
„Darf ich den mal anfassen?“, fragte Louisa an Carmen gewandt.
„Natürlich! Sehr gerne sogar.“, kam es postwendend von Carmen zurück und Louisa scheute sich nicht. Sie begutachtete die Euter ausführlich und tastete und streichelte an allen erreichbaren Stellen. Dass das Carmen gefiel, sah man nicht nur an den Zitzen, die immer steifer wurden und frech emporstanden. Carmen zog Louisa zu sich und forderte sie auf, die Titten zu küssen. Erstaunt sah Louisa zuerst Carmen an und dann Tom. Der nickte nur zustimmend und genoss sichtlich das Spiel der beiden Mädels.
Carmen ließ sich von Louisa intensiv die Titten lecken und die Nippel saugen. „Darf ich Dich auch verwöhnen?“, fragte Carmen und begann die spitzen Tittchen von Louisa zu streicheln. Die beiden Frauen wechselten die Position so, dass sich beide gegenseitig verwöhnen konnten. Ein geiler Anblick für uns zwei Jungs. Aber wir hielten uns zurück. Nicht aber unsere Schwänze, die langsam an Form und Gestalt zunahmen.
„Komm, wir verwöhnen unsere Männer.“, schlug Carmen vor und drehte sich zu mir, um meinen Schwanz zu wichsen. Das gleiche tat Louisa, die sich sichtlich geil auf den Freudenspender von Tom stürzte und sofort begann, den Schwanz von Tom zu blasen.
„Ihr müsst uns glauben. Das ist das erste Mal, das wir sowas machen.“, stotterte Tom.
„Für uns auch. Das liegt aber daran, dass ich Carmen mal gerade zwei Tage kennen“, lachte ich und konzentrierte mich wieder auf Carmen, die mittlerweile auch den Mund zu Hilfe genommen haben. Dabei versenkte sie nicht meinen Schwanz in ihrem Mund, sondern leckte nur an der Nille und dem Bändchen meiner Eichel. Ein irres Gefühl, welches leider nicht lange anhielt. Denn schon bald spritzte ich ihr meinen Saft ins Gesicht. Carmen strich alles in ihren Mund und schleckte so meine Sahne bis auf den letzten Tropfen auf.
Offensichtlich war das auch für Tom zu viel. Wir sahen, wie Louisa dicke Backen bekam und Tom ihr offensichtlich eine heftige Ladung in die Mundfotze pumpte. Leider schluckte Louisa es nicht herunter, sondern spuckte die dickflüssige Sahne in den Sand.
„Ich muss was trinken. Ich mag den Geschmack von Sperma nicht so gerne.“, forderte Louisa uns auf.
Das taten wir auch und Louisa spülte mit einem großen Schluck Wein ihren Mund aus. Wir blieben nackt und bereiteten das Abendessen vor.
Unsere neuen Freunde aus München beichteten uns, das sie normalerweise nur zu zweit Sex hätten und das gerade erlebt neu für die beiden sei. „Nun,“ erwiderte ich, „auch für mich ist das nicht alltäglich. Ich hatte zwar während des Studiums mal Sex mit mehreren in einer Sauna. Aber dabei ist es dann auch geblieben. Allerdings gebe ich zu, dass das vorhin schon sehr geil war.“, und lachte dabei Carmen an.
Wir aßen und tranken einige Weine zusammen, bevor wir in unsere eigenen Betten fielen, nachdem wir draußen etwas aufgeräumt und gespült hatten.
Carmen fiel sofort über mich her und flüsterte mir ins Ohr, das sie nun unbedingt hart gefickt werden wolle. Eigentlich hätte ich sie schon beim Essen nehmen sollen, aber sie wollte Tom und Louisa nicht überfordern.
Das wir nicht die einzigen waren, die sich vergnügten, hörten wir an den spitzen Schreien aus dem Camper nebenan.
Carmen legte sich auf den Rücken und zog mich über sie. Ich nahm ihre Beine und legte diese auf meine Schultern ab und setzte meine steife Latte an die bereits triefende Möse an. In einem Rutsch schob ich ihr meinen harten Schaft in sie. Carmen quittierte das mit einem tiefen Stöhnen und einem anfeuernden Ruf noch fester zuzustoßen. Das tat ich nur zu gerne und fickte meine neue Freundin, als wenn es das letzte Mal sein sollte. Nur zu gerne sah ich zu, wie ihre Titten bei jedem meiner tiefen Stöße hin und her schwangen, den Carmen hatte ihr Arme weit von sich gestreckt.
„Jaaaa! Fester…, tiefer…, schneller…“ Carmen feuert ich immer wieder an und fordert so alles von mir. Ich gab alles, steigerte die Geschwindigkeit und die Härte meiner Stöße.
„Los. Kommmmm. Spritz alles auf meinen Bauch und meine Titten“, rief sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Bauch und wichste mir meine Sahne aus dem Sack. Erstaunlich viel kam heraus. Es wunderte mich doch etwas. Immerhin bin ich in den letzten 16 Stunden viermal gekommen. Egal. Carmen genoss es, so besudelt zu werden. Meine Säfte klebten überall auf ihr; auf den Titten, auf dem Bauch, auf ihrem Dreieck. Offensichtlich war ihr das egal. Denn sie zog mich zu sich, um so eng umschlungen einzuschlafen.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als wir geweckt wurden. Tom stand in der Tür und lud uns zum Frühstück ein. Wir sagten begeistert zu und wollten aus dem Bett kriechen. Aber das gestaltete sich schwierig. Wir klebten aneinander. Wir teilten Tom mit, dass wir erstmal duschen müssten. „Papperlapapp. Wir haben auch noch nicht geduscht.“, antwortete Tom.
Also lösten wir unsere verklebten Körper voneinander und gingen nackt zu unseren Nachbarn. Louisa war ebenfalls nackt und Tom zog sich nun auch aus. Das Frühstück war köstlich. Aber als ich Louisa so ansah, fiel mir doch auf, dass ihre Haare teilweise verklebt waren. Ich sprach sie direkt darauf an.
„Ich sehe, ihr hattet gestern auch noch Spaß zusammen“
„Ja, Tom hat mich noch schön genommen. Es war herrlich. Er hat mir alles ins Gesicht gespritzt. So wir Du bei Carmen gestern. Das hat mich schon angetörnt.“, grinste sie. Tom schwieg, grinste aber auch.
Carmen berichtete etwas freizügiger und detaillierter, wie ich sie hart gefickt habe, wie ich alles von mir gab und wie wir zusammen, engumschlungen und verklebt einschliefen.
Nach dem Frühstück gingen wir doch zusammen in Badekleidung zum Duschen und wuschen uns die Spermareste von unseren Körpern. Dabei teilten wir uns eine Duschkabine, die eigentlich für Familien vorgesehen war. Zugegeben. Es war eng. Aber es hat funktioniert und wir hatten viel Spaß beim gegenseitigen Einseifen und Abduschen.
Wir mieteten uns zwei Vespas und wir Männer genossen sichtlich, wie sich unsere Mädels an uns klammerten, während wir durch die Gegend düsten. Carmen konnte natürlich nicht die Hände bei sich lassen und streichelte während der Fahrt meine Brust und eine Hand fuhr auch zwischen meine Beine und knetete mein Gemächt.
Gegen Mittag fanden wir uns in einem kleinen Bergdorf wieder. Eine kleine Bar versprach (und hielt das Versprechen) ein zünftiges Mittagessen. Wir hatten viel Spaß und genossen die Fahrt zurück zu unserem Campingplatz.
Am Abend reservierten wir einen Tisch im Restaurant. Das Diner zelebrierten wir klassisch italienisch. Antipasto, Primo, Secundo, Dolce. Jeder wählte aus der Karte. Der Tisch war reich gedeckt. Dazu tranken wir hervorragende Weine. Das Essen war hervorragend und die Zeit verging wie im Fluge.
Louisas Wunsch
Tom und Louisa teilten uns mit, dass sie sich entschlossen haben, morgen gegen Mittag nach Hause aufbrechen zu wollen und es damit unser letzter Abend sei. Sie fänden das Schade, hätten uns gerne eher kennen gelernt, aber sie wollten nicht zum Ende des Urlaubs nur im Auto sitzen. Das verstanden wir natürlich und bedankten uns mit einem Adressenaustausch und dem Versprechen, sich wieder zu sehen.
Louisa druckste etwas herum und hatte offensichtlich etwas auf dem Herzen. Ich forderte sie auf, es frei heraus auszusprechen.
„Ich weiß nicht so Recht.“, zögerte sie. „Das ist nicht einfach für mich. Schließlich habe ich sowas noch nie gemacht.“
„Nur zu.“, ermutigte ich sie. „Wir reißen Dir schon nicht den Kopf ab.“
„Ok. Aber nicht böse sein.“ Louisa lächelte verlegen. „Ich würde gerne einmal einen Schwanz blasen, während Tom mich fickt.“
Carmen lachte. „Und da denkst Du an Philipp?“ „Ja! Hättest Du was dagegen?“, antwortete Louisa schüchtern.
„Nun. Da Philipp und ich weder verheiratet noch offiziell zusammen sind, habe ich natürlich nichts dagegen. Auch sonst wäre das kein Problem für mich. Ich finde Sex mit mehreren immer geil.“, antwortete Carmen und sah mich an.
„Wenn ich helfen kann, mache ich das natürlich. Stets zu Diensten.“ Ich stand auf, verbeugte mich galant und reichte Louisa die Hand. „Darf ich bitten und Dich zu unserem Wohnmobil führen? Ich glaube kaum, dass Du hier mitten im Restaurant von Tom gevögelt werden willst und mir dabei einen bläst. Carmen, kommst Du auch mit?“, fragte ich an meine Begleitung gerichtet.
„Aber natürlich. Das lasse ich mir nicht entgehen.“, antwortete sie.
Wir bezahlten unsere Rechnung und liefen fast zu unserem Auto. Kaum waren wir im Inneren verschwunden, zogen wir uns komplett aus. Tom legte sich rücklings auf unser Bett und wichste seinen Schwanz. Louisa half ihm, indem sie mit der Zunge seine Eichel leckte.
„Louisa, darf ich auch mal?“, fragte Carmen. Louisa nickte und machte den Weg frei. Carmen begann ein Blaskonzert aller erster Güte. Der Pimmel von Tom war nicht ganz so dick, wie meiner. Aber er stand nach kurzer Zeit, wie eine Eins.
Carmen beendete ihre Aktion und Louisa setzte sich mit dem Rücken zu Toms Gesicht auf den bereitstehenden Mast. Tom begann sofort Louisa spitze Titten zu kneten und zu streicheln.
Die Situation nutzte ich und stellte mich vor Louisa. Mein Rohr war auch schon ausgefahren und ich setzte ihn an Louisas Lippen an. Da ich nicht wusste, wieviel sie aufnehmen würde, war ich zunächst vorsichtig. Louisas Lippen öffneten sich und die Zunge spielte mit meiner Nille. Langsam schob ich ihr Stück für Stück meinen Schwanz tiefer in den Mund.
„Gib mir ein Zeichen, wenn es genug ist“, sagte ich und sie nickte. Immer mehr verschwand in ihrem Schlund. Jetzt übernahm Louisa die Führung und sie blies meinen Mast, während sie auf Toms Schwanz auf und nieder glitt. Carmen beobachtete die Szene genau. Ich merkte, wie sie unruhig wurde. Sie sah mich an und ich nickte. Das war das Startsignal für sie. Sie schwang sich auf Toms Gesicht und forderte ihn auf, sie ausgiebig zu lecken. Das tat Tom auch und schleckte mit seiner Zunge durch die dicke Fotze von Carmen. Er saugte an ihrem Kitzler und teilte mit seiner Zunge die Schamlippen, steckte die Zunge tief in Carmens Loch.
Louisa hingegen steigerte ihr Tempo. Hüpfte nun fast auf Toms Rohr und ließ sich von mir ihre Mundfotze ficken. Dabei schob ich ihr meinen Schwanz immer wieder bis an ihren Gaumen. Wenn mein Schwanz nicht in ihrem Mund stecken würde, so würden wir die spitzen Schreie hören, die Louisa ausstieß, während sie einen Orgasmus erlebte, wie sie ihn bis hierher nicht kannte. So hörten wir nur ein Glucksen und Gurgeln. Louisa zitterte am ganzen Körper und musste sich nach vorne abstützen, während Tom zu den finalen Stößen ausholte.
„Behaltet Eure Säfte noch“, rief Carmen. „Louisa, hättest Du was dagegen, wenn die Männer ihre Säfte in Dich pumpen. Ich würde dann gerne Deine Fotze auslecken.“
„Du meinst, Philipp soll mich auch ficken? Und Du willst dann meine Spalte auslecken?“, fragte Louisa erstaunt.
„Ja.“, war die knappe Antwort von Carmen. Und an Tom gerichtet, fragte sie „Hast Du was dagegen? Und Du, Philipp?“
Wir beide verneinten und Tom meinte, dass er alles tun würde, was Louisa glücklich machen würde.
Also begann Louisa wieder mit dem Ritt auf Toms Schwanz. Der hatte nichts von seiner Härte eingebüßt und so dauerte es nicht lange, wie Tom zu Stöhnen begann. Plötzlich hielt er Louisa fest und er rief „Ja. Jeeeeeetzt.“ Louisa verharrte noch einen Moment auf Tom und steig dann von ihm herunter. Sie legte sich neben Tom und hob die Beine an. Carmen, die in der Zwischenzeit meinen Schwanz geblasen und gewichst hatte, zog mich an meinem Schwanz zu der Pforte von Louisa und setzte meine Schwanzspitze an. Ich schob ihr langsam meine gesamte Länge in sie. Ein heftiges Wimmern von Louisa war die Antwort. Sie war herrlich eng. So eine enge Möse habe ich noch nicht gefickt, dachte ich. Dank der Ficksahne von Tom war die Fotze von Louisa gut geschmiert. Ich begann das Mädel langsam, aber fest zu vögeln. Durch die Vorarbeit von Carmen brauchte auch ich nur wenige Stöße, um das Loch zu füllen. Ich pumpte alles, was ging in die Fotze von Louisa, trat dann einen Schritt zurück. Carmen hatte Tom aus dem Bett gescheucht und lang nun rücklings mit gespreizten Beinen darauf. „Komm, knie dich über meinen Mund und lass‘ alles aus Deiner Höhle in meinen Schlund laufen.“, forderte Carmen Louisa auf.
Die tat das, worum sie gebeten wurde. Sie zog mit ihren Händen die Schamlippen auseinander und so konnten wir sehen, wie dicke Spermafäden in Carmens Mund tropften.
Als der Fluss versiegte, begann Carmen die Möse von Louisa auszuschlecken. Der Anblick war zu viel für mich. Ich niete mich vor das Bett und begann nun meinerseits die Fotze von Carmen zu lecken. Dabei spielte ich mit meiner Zunge auch an ihrem Kitzler. Weit zog ich mit meinen Händen ihre dicken Fotzenlappen auseinander, um somit tiefer in ihr Loch vorzudringen zu können. Ich nutzte die ganze Pospalte aus und leckte auch an ihrem hinteren Eingang, während meine Finger die Clit zwirbelten. Carmen Zungenspiel bei Louisa verfehlte die Wirkung ebenfalls nicht und so kamen beide Frauen mit einem heftigen Orgasmus.
Erschöpft ließen wir voneinander ab und kuschelten uns auf dem engen Bett so gut es ging aneinander.
„Das war toll.“, unterbrache Louisa die Stille. „Danke dafür. Ihr habt mir einen Traum erfüllt. Mehr noch. Es war für mich auch das erste Mal, das mich eine Frau geleckt hat.“
Nach einigen Minuten der Ruhe verabschiedeten sich Louisa und Tom. Sie wollten nicht zu spät schlafen, da morgen eine lange Fahrt bevorstand. Wir verabschiedeten uns und wünschten eine ruhige Nacht. „Die haben wir bestimmt.“, sagte Tom. „Ich bin total fertig.“
Auch wir blieben eng aneinander gekuschelt im Bett liegen.
Carmen begann „Ich habe vorhin gesagt, wir wären nicht offiziell zusammen. Das würde ich gerne, sehr gerne ändern. Die letzten Tage mit Dir waren echt klasse. Ich vertraue Dir und ich finde dich sehr attraktiv. Ich glaube, ich habe mich in Dich verliebt.“, gestand sie mir.
„Danke für Deine ehrlichen Worte. Auch ich empfinde sehr viel für Dich. Ich bin froh und stolz, Dich getroffen zu haben. Danke, dass Du da bist.“, antwortete ich und nahm Carmen fest in die Arme. Der tiefe Kuss besiegelte unsere Verbindung.
„Duuuu?“, kam es nach einem Moment der Stille zögernd von Carmen. „Ja, was ist?“, fragte ich. „Du hast mich vorhin so herrlich intensiv geleckt. Das war ein schönes Gefühl. Besonders intensiv war es, als Du mein Poloch geleckt hast. Was hältst Du davon, wenn wir mal versuchen, ob Du deinen herrlichen Schwanz in meinen Arsch stecken kannst? Ich bin da zwar noch Jungfrau, aber mit Dir möchte ich das gerne einmal probieren.“
„Jetzt?“, fragte ich erstaunt. „Ich bin ehrlich gesagt ziemlich groggy.“, gestand ich.
„Nein, gerne an einem anderen Tag“, antwortete Carmen, küsste mich und kuschelte sich an mich. Ich zog die Decke über uns und wir schliefen alsbald ein.
Draußen war es hell. Wir hatten vergessen, die Rollos zu schließen. Sonnenstrahlen fielen in unseren Camper. Zwar war es noch recht früh, aber dennoch standen wir auf und bereiteten uns für den Tag vor. Ich schlüpfte schnell in Shorts und Shirt. Carmen wählte ein kurzes Kleid, welches diesmal nicht so viel Einblick gewährte, wie das Kleid von gestern.
Im Waschhaus, welches nicht weit von unserem Stellplatz entfernt war, war keine Menschenseele. Und so verschwanden wir zusammen in einer der Duschkabinen. Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei ich besonders die Titten und die Möse von Carmen mit Duschgel behandelte. Dabei vergaß ich auch nicht die Pospalte von Carmen. Mit einem Finger umkreiste ich ihr hinteres Loch, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
Carmen tat es mir gleich und seifte nicht nur meinen Oberkörper ein, sondern widmete sich auch intensiv um meinen schlapp herunterhängenden Schwanz.
Dabei küssten wir uns und ließen unsere Zungen freien Lauf im Mund des anderen.
Nachdem wir uns gesäubert hatten und auch unter der Dusche die Zähne geputzt hatten, rubbelten wir uns gegenseitig mit Handtüchern ab und zogen uns wieder an.
Wir gingen zunächst zu dem kleinen Shop auf dem Campingplatz und kauften Croissants. Zurück beim Wohnmobil deckten wir den Tisch und bereiteten ein leckeres Frühstück zu. Auf einem kleinen Gaskocher machte ich Rührei und briet Speck. Carmen hatte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank geholt und wir stießen auf unsere Freundschaft und Liebe an.
Im VW-Bus neben uns kam Bewegung. Die Tür ging auf und zwei verschlafen aussehende Menschen traten ins Freie. Die beiden winkten herüber und riefen, dass sie erstmal duschen würden. Sie hätten schon eine Kleinigkeit gefrühstückt und würden alsbald losfahren.
Nach ein paar Minuten standen die beiden vor uns und wir verabschiedeten uns voneinander. Dabei küssten wir uns gegenseitig und ich merkte, wie Louisa meinen Schwanz drückte und mich dabei schelmisch angrinste. Das blieb Carmen natürlich nicht verborgen und tat es ihr bei Tom gleich.
Die Telefonnummern und Adressen hatten wir ja schon ausgetauscht und so versprachen wir, uns zu melden, wenn wir mal in München wären.
Louisa und Tom stiegen in den Bus und fuhren mit viel Winken langsam davon.
„Die beiden sind sehr nett. Ich mag sie.“, sagte Carmen, als sie sich wieder an den Frühstückstisch setzte. „Ja, da gebe ich Dir Recht.“, antwortete ich.
„Und Louisa hat ein süßes Fötzchen“, sinnierte Carmen. „Nicht nur süß, sondern auch herrlich eng.“, gab ich zu.
„Soll das heißen, mein Loch ist ausgeleiert?“, echauffierte sich Carmen.
„Nein, nein. Natürlich nicht. Das habe ich nicht gemeint. Ich liebe Deine Fotze so, wie sie ist.“, verteidigte ich mich.
„Dann ist es ja gut.“, grinste Carmen und beließ es dabei.
Die felsige Bucht
„Wollen wir heute einen Strandtag einlegen?“, fragte ich Carmen.
„Sehr gerne. Die Frage ist nur, wo. Ich möchte gerne mit Dir alleine irgendwo sein. Hier ist mir das zu voll. Vielleicht haben die Mitarbeiter an der Rezeption Tipps für uns.“, antwortete Carmen.
Und so begannen wir das Frühstück abzuräumen. Ich nahm die schmutzigen Teller, Tassen und Gläser, spülte die beim Waschhaus und kehrte mit dem sauberen Geschirr zurück zum Camper. In der Zwischenzeit hatte Carmen nicht nur draußen aufgeräumt. Im Camper lag auch alles ordentlich an den richtigen Stellen.
„Wouw. So ordentlich, mein Mädchen?“, feixte ich und bekam als Antwort einen Boxhieb auf meinen Oberarm.
„Hast Du vielleicht eine kleine Kühltasche? Dann könnten wir eine Flasche Wein mitnehmen.“, fragte Carmen. Ich hatte tatsächlich eine kleine Kühltasche und auch passende Kühlpacks.
Wir mieteten uns wieder eine Vespa und ließen uns von einer sehr freundlichen Mitarbeiterin des Campingplatzes einen Küstenabschnitt empfehlen. Dort gäbe es viele kleine Buchten, die von Felsen eingefasst sind und man sei meistens ungestört. Während ich mir auf einer Karte den Weg erklären ließ, wollte Carmen noch eine Besorgung machen. Kurze Zeit später waren wir abfahrbereit.
Diesmal fuhr Carmen und ich spielte den Klammeraffen hinter ihr. Den Rucksack, in dem Carmen unsere Badetücher und andere Utensilien verstaut hatte, trug ich auf dem Rücken.
Nach einigen Kilometern erreichten wir die empfohlene Stelle. Wir stellten die Vespa ab und machten uns auf die Suche nach einem schönen Plätzchen. Wir mussten in der Tat etwas klettern, fanden aber eine schöne und geschützte Stelle, an der wir alleine waren.
Das Strandtuch war schnell ausgebreitet und unsere wenigen Anziehsachen legten wir auch schnell ab. Dabei genoss ich den herrlichen Anblick, wie die Titten leicht herabfielen, als Carmen ihr Oberteil ablegte.
Gegenseitig cremten wir uns mit Sonnenmilch ein. Wie schon am Morgen, kümmerte ich mich dabei besonders intensiv um Carmens Titten und Fotze, ließ aber selbstverständlich die anderen Körperpartien nicht unversorgt. Carmen war bei mir ebenso gründlich und kümmerte sich nicht nur um meinen Schwanz, der die Behandlung mit einer leichten Härte wohlwollend beantwortete. Wir küssten uns innig und legten uns dann nebeneinander in die Sonne.
Schon bald war ich eingeschlafen. Träumte ich einen schönen Traum oder wurde ich wirklich sanft gestreichelt. Ich öffnete die Augen und sah, dass ich tatsächlich nicht geträumt hatte. Carmen strich mit sanft mit einer Hand über meine Brust und schaute mich an.
„Ich bin mir jetzt sicher. Ich glaube nicht nur, dass ich mich in Dich verliebt habe, ich weiß es.“, sagte sie sanft.
Ich zog Carmen an mich und küsste sie.
Aber schon bald sprang sie auf und zog mich hinter ihr her in Richtung Wasser. Wir schwammen ein wenig im Meer und erfrischten uns so.
Hand in Hand gingen wir wieder zu unserem Platz und ließen uns von der Sonne trocknen. Carmen holte zwei Plastikbecher hervor und schenkte uns von dem noch kühlen Wein ein. Wir prosteten uns zu, küssten uns und tranken den kühlen Wein.
Ich lag aufgestützt auf meine Ellenbogen auf dem Strandtuch. So konnte ich natürlich nicht aus dem Becher trinken. Daher bat ich Carmen, mir zu helfen.
„Ach, der Pascha will bedient werden.“, lachte sie. „Na, dann will ich Dir mal helfen und Dich bedienen.“. Sie führte den Becher an meine Lippen und ich trank. Etwas Wein floss aber an meinen Mundwinkeln vorbei auf meine Brust. Carmen sah das und leckte den Wein fein säuberlich auf. Dabei saugte sie auch an meinen Nippeln und leckte daran. Ich genoss das sehr und nutzte die Chance und drückte ihren Kopf immer weiter nach unten.
„Ist da etwa auch Wein hingeflossen“, raunte Carmen. „Bestimmt.“ antwortete ich. „Ich sehe aber nichts“, flüsterte sie, nahm ihren Becher und führte meinen Schwanz in die kühle Flüssigkeit. „Guck mal. Da ist ja doch was, der ist ja ganz nass.“, nuschelte sie, während sie meinen noch schlaffen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ.
Lange dauerte es nicht, bis durch Carmens Behandlung die bekannte Härte zurückkam. Ich zog Carmen auf mich und konnte so ihre Spalte lecken und mit meiner Nasenspitze durch die Furche fahren. Ich sog mir ihre Fotzenlappen tief in den Mund und genoss gleichzeitig die Stimulation meines Schwanzes durch Carmens Zunge. Auch ihr Poloch ließ ich nicht aus. Weit zog ich die Arschbacken auseinander und konnte so herrlich ihren Anus lecken.
Carmen drehte sich plötzlich und setzte sich mit ihrer Möse auf meinen Schwanz, beugte sich vor und küsste mich wild. Gleichzeitig ritt sie meinen Schwanz, als wenn sie auf der Flucht wäre. Ich konnte kaum etwas erwidern, steckte doch ihre Zunge tief in meinem Mund. So fickten wir eine ganze Weile, als sie plötzlich von mir abließ.
„Würdest Du gerne meinen Arsch ficken?“, fragte sie und lächelte mich an.
„Jetzt und hier?“, äußerte ich mich verdutzt. „Sollten wir dazu nicht etwas Gleitcreme benutzen? Ich habe auch keine Erfahrung mit Analverkehr, meine aber so etwas schon gelesen zu haben.“
„Ich habe vorhin in dem Shop eine Dose Vaseline gekauft. Damit sollte es gehen.“, sagte Carmen und holte die Dose aus dem Rucksack.
Das Luder hatte an alles gedacht. Carmen öffnete die Dose und begann damit meinem harten Schwanz einzuschmieren. Also sie damit fertig war, kniete sie im Vierfüßlerstand vor mir und forderte mich auch, ihr Poloch ebenfalls gut einzucremen. Das tat ich und schmierte mit zwei Fingern ihre Rosette gut ein.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre Rosette. Ich merkte, wie Carmen sich etwas versteifte.
„Du muss Dich entspannen, sonst klappt das nicht“, forderte ich sie auf und drückte langsam meine Schwanzspitze gegen ihren Anus. Ganz langsam, Stückchen für Stückchen drückte ich mein Rohr in ihren Arsch. Carmen entspannte sich immer mehr und so klappte es auch immer besser mit dem Eindringen.
„Mein Gott, ist das eng“, rief ich und verharrte in ihr, als mein Mast fast komplett in ihr verschwunden war.
„Jaaaaaa. Dein Pfahl ist so verflucht dick. Ein absolut geiles Gefühl. Versuche mal, mich langsam zu ficken.“, bat Carmen und ich zog meinen Schwanz langsam wieder aus ihr heraus. Allerdings nicht komplett. Ich wusste nicht, ob ich ihn nochmal wieder reinbekommen würde und wollte unser Spiel noch nicht beenden. Und so schob ich meinen Speer wieder langsam in den Darm meiner Geliebten.
„Versuche es etwas schneller“, windete sich Carmen und warf den Kopf in den Nacken. Also tat ich, wie mir geheißen und steigerte das Tempo. Es klappte auch immer besser. Die Enge hatte etwas nachgelassen und Carmen ließ meinen Rammbock bereitwillig ein- und ausfahren.
Wir steigerten uns immer mehr und bald signalisierte ich, das ich kurz davor wäre zu kommen. Ich hatte vermutet, dass Carmen wieder meinen Saft trinken wollte, lag aber damit falsch.
„Spritz alles in meinen Arsch, du geiler Bock“, rief sie ekstatisch und keuchte dabei laut und mit offenem Mund.
Ich hielt die baumelnden Titten in den Händen und rammelte den Arsch wie ein räudiger Hund. Die Säfte stiegen mir empor und ich versuchte gar nicht erst, hier irgendetwas zurückzuhalten. Ich kam mit einer eruptiven Urgewalt und röhrte meinen Orgasmus keuchend heraus, während ich mit jedem Spritzer meinen Schwanz wieder in Carmens Hintern stieß.
Schweiß gebadet ließ ich mich auf Carmens Rücken fallen. Mein Rohr steckte dabei noch in ihrem Hintern. Irgendwann flutsche er aber aus dem Arsch heraus und Carmen schob mich von sich runter und stand auf. Dabei hielt sie ihre Hand unter das Poloch und ich hörte, wie sie meine Ficksahne aus ihrem Darm drückte. Dass klang fast so, wie ein feuchter Pupser. Carmen fing das meiste meines Samens auf und leckte den dann genussvoll aus ihrer Handfläche.
„Das war einsame Spitze. Supertoll! Danke! Ich hoffe nicht, dass das eine einmaliger Aktion war“, rief sie, küsste mich und fuhr fort, „das machen wir jetzt öfter. Ich wusste ja gar nicht, wie geil das ist.“
Wir legten uns wieder auf das Laken und ich sah eine sehr zufriedene Carmen an. Die schnurrte fast wie ein Kätzchen und legte ihren Kopf auf meine Brust.
Offensichtlich waren wir beide kurz eingenickt, denn die Sonne war hinter einem Felsen verschwunden und so langen wir im Schatten. Nicht das es kühl war, aber die wärmenden Sonnenstrahlen war eben nicht mehr da.
Wir beschlossen, uns im Meer etwas zu säubern und dann zurück zum Campingplatz zu fahren. Dort wollten wir zu Abendessen und dann ein Konzert besuchen, welches auf der Plaza des Campingplatzes gegeben werden sollte.
Als wir bei unserem Camper ankamen, bereiteten wir den Grill für unser Abendessen vor. Ein Salat war von Carmen schnell gemacht und so gönnten wir uns jeweils ein kühles Bier in der Abendsonne.
„Das war ein toller Tag!“, resümierte Carmen. „Danke, dass ich das mit Dir erleben durfte.“ Sie küsste und lächelte mich an.
„Das habe ich nicht nur gerne gemacht, sondern ich habe es auch genossen. Mir geht es wie Dir. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wie geil das ist…“ Ich ließ den Satz unvollständig.
Das Konzert war gut. Zwei Gitarristen spielten mediterrane Loungemusik, die mal ruhig daherkam, manchmal aber auch lebhaft. Carmen und ich hörten andächtig zu und schwelgten in unseren Gedanken. Meine neue Freundin hatte sich in meine Arme gekuschelt und den Kopf an meine Schulter gelegt.
Wir hatten uns dazu Cocktails bestellt und genossen den schönen Sommerabend.
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Wir badeten viel, fickten in allen Stellungen und lebten unsere Lust aus. Auch hatten wir wieder Analverkehr. Das Procedere gelang uns immer besser.
Wir hatten zwar kurz nach der Abreise von Tom und Louisa neue Nachbar bekommen. Es handelte sich um eine Familie mit zwei Kindern, die mit einem Wohnwagen kamen und 14 Tage bleiben wollten. Wir grüßten stets freundlich, mehr Kontakt hatten wir aber nicht.
Venedig
Nach einer Woche entschlossen wir uns, unsere Zelte hier abzubrechen und weiterzuziehen.
Wir machten unser Mobil reisefertig, bezahlten unsere Rechnung und fuhren Richtung Venedig. Dort wollten wir die Stadt erkunden. Bekannterweise kann man in Venedig schlecht Parken. Und so buchten wir kurzerhand ein Hotelzimmer für zwei Nächte und stellten unseren Camper auf einem bewachten Parkplatz in Mestre auf dem Festland ab. Ein Bus brachte uns in die Lagunenstadt bis zum Piazzale Roma. Dort kauften wir zwei Dreitagestickets für die Vaporetti, die Wasserbusse von Venedig. Ein Vaporetto brachte uns nach San Polo, wo wir unser Hotel nach wenigen Gehminuten erreichten.
Bereits am ersten Abend zogen wir Hand in Hand durch die Stadt und ließen uns durch die Gassen treiben. Schnell merkten wir, dass abseits der touristischen Trampelpfade Venedig sehr ruhig, schön ist und gar nicht so teuer sein muss. In der Nähe des Campo Santa Margherita im Stadtteil Dorsoduro aßen wir zu Abend und tranken noch einen Absacker in einer nahegelegenen Bar.
Erschöpft von der Fahrt und unserem ersten Stadtbummel schliefen wir bald in unserem kleinen, familiär geführten Hotel ein.
Der nächste Tag führte uns schon recht früh zunächst zu den touristischen Highlights, die man in Venedig nun mal gesehen haben muss. Auf dem Markusplatz waren nur sehr wenige Touristen und wir hatten am Eingang zum Markusdom Glück. Die Schlange der Wartenden war kurz und so konnten wir schon nach wenigen Minuten die Kirche von Innen besichtigen.
Wir bestaunten den Turm „Campanile di San Marco“, schauten uns den Dogenpalast von außen an und suchten und fanden die Seufzerbrücke. Auf einen völlig überteuerten Kaffee im Café Florian verzichteten wir.
Auf dem Weg zur Rialtobrücke und dem dortigen Fischmarkt kamen wir an einem kleinen Erotikshop vorbei. Carmen zog mich hinein. Sie wolle sich etwas ansehen. Die freundliche Frage der Dame an der Kasse, ob sie uns helfen könne, verneinten wir zunächst und sagten ihr auf Englisch, das wir uns zunächst etwas umsehen wollten.
Carmen ging langsam durch die Gänge und stoppte, als sie das Gesuchte gefunden hat.
„Die Arschfickerei törnt mich doch richtig an. Vielleicht kaufe ich so einen Analplug. Den kann ich dann tragen, wenn Du es mir von vorne so richtig besorgst. Oder aber auch ab und zu, wenn Du mich gerade nicht fickst.“, sagte sie und suchte ein dezentes Model, welches nicht zu groß war. Ich war erstaunt, in welchen Größen es diese Hilfsmittel gab. Dazu ließen wir uns noch eine große Tube Gleitgel geben. Die Vaseline, die Carmen gekauft hatte, neigte sich dem Ende zu. Die Verkäuferin fragte, ob wir den Plug auch mal länger tragen wollten. Da wir damit noch keine Erfahrung und auch keine Vorstellung hatten, erklärten wir das der Verkäuferin. Die riet uns dann dazu ein anderes Modell zu nehmen. Es wäre in der gleichen Größe verfügbar, hätte aber ein integriertes Gleitmittelreservoir. Die Problematik beim Tragen eines Plug wäre ja, dass der Anus keinen eigenen Gleitfilm produziert, wie es die Vagina täte. Das überzeugte uns. Ich bezahlte die geforderte Summe und die Dame wünschte uns viel Spaß mit dem Toy.
Den Rest des Tages verbrachten wir in Kirchen, auf unzähligen Brücken und schönen Plätzen. Das Abendessen nahmen wir in einem Restaurant ein, welches der Hotelbesitzer uns empfohlen hatte. Im Inneren des Restaurants hingen unzählige Bilder, die teilweise von sehr bekannten Künstlern stammten. Die Wirtin erklärte uns, dass das alles Bilder waren, die die Künstler gemalt hatten, als sie bei Ihnen in zwei Zimmern unter dem Dach wohnten und kein Geld für die Miete hatten – sozusagen Bild gegen Logis.
Nach dem hervorragenden Essen schlenderten wir zurück zu unserem Hotel.
„Keinen Meter gehe ich mehr“, stöhnte Carmen und ließ sich auf das Bett fallen. Ich legte mich neben sie und küsste ihren Mund. Langsam begann ich, ihre Bluse aufzuknöpfen und den Stoff von ihren Schultern zu streichen. Carmen half mir und schon bald lag sie nur in Slip und BH vor mir.
„Du möchtest bestimmt den Analplug ausprobieren?“, fragte ich sie und sie nickte.
„Natürlich. Wofür haben wir den sonst gekauft?“, entgegnete sie und zog ihren Slip aus.
Ich packte den Plug aus, verteilte großzügig Gleitgel darauf und schmierte auch Carmens Rosette kräftig ein. Carmen half mir, in dem sie die Beine bis zu ihren Titten legte und zog mit den Händen die Arschhälften auseinander. Ich setzte den Plug an und schob in langsam in Carmens Arschgrotte.
Kaum war der erste Widerstand überwunden, wurde der Plug wie von selbst in die hintere Höhle gezogen. Ein kurzes Stöhnen von Carmen wurde von der Aussage begleitet: „Anders als Dein Schwanz, aber auch geil. Los, fick mich von vorne. Besorge es mir kräftig.“
Das tat ich und schob ihr meinen bereits harten Schwengel ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in die Fotze. Bei meinen Stößen meinte ich den Plug zu spüren. Carmen bestätigte das und meinte, das ihr G-Punkt kräftig stimuliert würde. Carmen begann immer heftiger zu zittern und zu stöhnen. Schon bald kam der erste Orgasmus, der direkt von einem zweiten abgelöst wurde, weil ich nicht abließ, sie weiter fest und tief zu ficken. Sie schrie ihre Lust heraus und ich konnte noch schnell die Hand auf ihren Mund legen, bevor das ganze Hotel mitbekam, was wir hier trieben. Das Zittern wurde weniger und Carmen beruhigte sich.
„Kann ich die Hand wieder wegnehmen?“, fragte ich und bekam ein Kopfnicken als Zustimmung.
„Boooaaar. Was war denn das“, fragte sie. „So heftig bin ich noch nie gekommen.“. Sie küsste mich heftig und wild. „Aber was ist mit Dir? Du bist ja noch gar nicht fertig. Möchtest Du meine Titten ficken?“
Nur zu gerne tat ich das. Ich legte meinen strammen Prügel zwischen ihre Euter und Carmen drückte die Fleischberge zusammen. So begann ich mit meinen Bewegungen. Es sah schon lustig aus, wie meine Speerspitze immer wieder aus ihren Titten hervorkam und Carmen versuchte, mit der Zunge an der Eichel zu lecken. Ich spritzte Carmen dicke Spermaladungen ins Gesicht, bedeckte Augen, Wangen und Mund mit meiner heißen Sahne. Carmen leckte alles gierig auf. Noch steckte der Plug in ihrem Arsch. Ich schaute mir das aus der Nähe an. Carmen streichelte dabei meinen schlaffen Schwanz und knetete meinen Sack, der leicht schmerzte. Ich drehte den Plug hin und her und zog leicht daran. Er machte keine Anstalten aus dem Loch zu gleiten. Also zog ich fester und schlussendlich kam er mit einem hörbaren Plopp zum Vorschein. Carmens Rosette war noch schön geweitet, zog sich aber langsam zusammen.
„Irgendwann will ich den auch mal probieren“, meinte ich und legte das Toy auf den Nachttisch. Carmen lächelte nur, kuschelte sich an mich und wir schliefen bald ein.
Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück wieder auf das Festland, lösten unseren Camper aus und fuhren Richtung Toskana. Unterwegs erreichte uns eine Nachricht von Tom, der mitteilte, dass sie wieder gut in München angekommen wären und schon wieder „im alten Trott“ wären. Sie würden sich gerne an unsere kurze Zeit zurückerinnern und freuen sich, uns bald wieder zu sehen.
-Ende Teil 1-
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Ansonsten, sehr sehr geil!«
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Details des täglichen Lebens werden nicht vergessen, sehr kurzweilig zu lesen!«
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Sehr schöne Geschichte in der nicht nur gerammelt wird.
Bin schon gespannt auf den nächsten Teil.
Gruss Martin«
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Fortsetzung unbedingt!!«
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Würde aber auch etwas mehr vom Ort des Geschehens, den Umständen und mehr Beschreibungen zu den Protagonisten lesen!«
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