Carmen
von Eumel
Vieles ist Phantasie – aber eben nicht alles. :-)
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
Der Stau
Als die Nachricht über den Verkehrsfunk im Radio kam, stand ich bereits. „20 km Stau. Verzögerung von mindestens einer Stunde“, sagte der Moderator im Radio. Der Grund war offensichtlich ein schwerer Verkehrsunfall. In der Ferne konnte ich sehen, wie ein Hubschrauber langsam herabsank. Natürlich hatten wir ordnungsgemäß eine Rettungsgasse gebildet und ich war mit meinem Camper ganz nach rechts auf den Standstreifen gerollt. Glücklicherweise standen vor und hinter mir ein paar PKW. Ich mochte es nicht besonders, zwischen LKW eingekeilt zu stehen.
Das Wetter war gut, nicht zu warm und so stieg ich aus meinem Campingbus aus und vertrat mir die Beine. Auch die Insassen in den anderen Fahrzeugen hatten ihr Gefährt verlassen und schlenderten über die Fahrbahn.
Ich war gelassen. Schließlich hatte ich Urlaub und wurde nicht irgendwo dringend erwartet. Eigentlich wollte ich heute noch einen der österreichischen Seen erreichen. Aber wenn das nicht klappen sollte, wäre das auch kein Beinbruch. Immerhin hatte ich fast 8 Wochen Zeit und wollte nach Italien reisen, mich dort treiben lassen und die Gegend, das leckere Essen und natürlich den Wein genießen. Als freiberuflicher Berater konnte ich mir so viel Zeit für den Urlaub nehmen. Die letzten Aufträge waren durchaus lukrativ gewesen und somit war die Reisekasse gut gefüllt. Mein nächstes Engagement würde erst zum Herbst beginnen.
Mehrere Einsatzfahrzeuge fuhren durch die gebildete Rettungsgasse, darunter Rettungswagen, Feuerwehrfahrzeuge, Abschleppfahrzeuge und mehrere Polizeiwagen. Ein Polizeifahrzeug gab über Lautsprecher bekannt, dass die Sperrung noch lange andauern würde und ein Wenden nicht möglich sei. Irgendwie beneidete ich doch die, die noch vor der letzten Ausfahrt von der Sperrung betroffen waren. Hier wurde der Verkehr sicherlich von der Autobahn geleitet.
Ich setzte meinen Spaziergang auf der Fahrbahn fort und bewegte mich langsam auf die Umfallstelle zu. Es waren wenige hundert Meter, die diese von meinem Camper entfernt war. Einsatzkräfte hatten jedoch große Wände aufgestellt, so dass man von Unfallgeschehen nichts sehen konnte.
Ich ging wieder zurück zu meinem Bus, als ich einen heftigen Streit zwischen einem etwas älteren Mann und einer Frau mitbekam. Die Frau war ca. Ende 20 und durchaus attraktiv.
In dem Streit ging es wohl um die weitere Fahrt. Als ich jedoch bemerkte, wie der Mann handgreiflich werden würde, schritt ich ein und stellte mich vor die Frau. Der Typ bemerkte, dass die Frau Hilfe bekam, schnaubte verächtlich, ging zu seinem Fahrzeug, öffnete den Kofferraum und warf einen Rucksack und auf die Straße. „Dann sieh doch zu, wie Du weiterkommst, Du Schlampe.“, rief er verächtlich und setzte sich wieder in seinen Wagen. Kurze Zeit später wurde ein Fenster geöffnet und eine Handtasche flog im hohen Bogen aus dem Auto des brutalen Typs.
Die junge Frau sammelte ihre Handtasche auf und griff nach dem sicherlich schweren Rucksack, an dem auch eine Iso-Matte und ein Schlafsack befestigt war.
„So ein Arsch“, rief die Frau mit einer etwas weinerlichen Stimme. Ich half der Frau beim Tragen des Rucksacks und fragte, was überhaupt geschehen sein, als ich sie langsam von dem Auto ihres Begleiters entfernte.
„Ich bin als Anhalter unterwegs und der Typ hat mich bei der letzten Raststätte aufgelesen und mitgenommen. Ich will in den Süden. Angeblich führe er in die Richtung. Aber das stimmte wohl nicht. Er würde jetzt in seine Wohnung fahren und ich solle mitkommen. Das wollte ich nicht. Der Typ war unangenehm, roch streng und wirkte ungepflegt. So kam es zum Streit, als ich mich weigerte, mit in seine Wohnung zu fahren.“, erzählte die Frau.
„Übrigens: Vielen, vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung!“, sagte die Frau und fuhr fort „Ich heiße Carmen“.
„Sehr angenehm. Mein Name ist Philipp. Wir können uns gerne duzen.“, erwiderte ich und fragte, was sie denn nun vorhabe.
„Tja, irgendwie muss ich runter von der Autobahn und eine neue Mitfahrgelegenheit finden.“
„Wenn Du willst, kann ich Dich ein Stück mitnehmen.“, bot ich ihr an. „Ich bin mit meinem Campingbus auf dem Weg in meinen Urlaub. Ich bin allerdings alleine unterwegs.“
„Das wäre toll, wenn ich bis zur nächsten Raststätte mitfahren kann“, freute sich Carmen.
Mittlerweile waren wir bei meinem Auto angekommen und ich verstautet den Rucksack im Fahrzeug, holte zwei Campingstühle hervor und stellte die neben dem Camper auf.
„Darf ich Dir eine kalte Cola anbieten?“, fragte ich. Carmen nahm das gerne an. Zusammen tranken wir unsere Cola und erzählten.
„Ich bin auf dem Weg nach Italien“, erzählte ich. „Tatsächlich habe ich kein bestimmtes Ziel vor Augen. Irgendwo ans Wasser; ob Meer oder ein See ist mir egal. Eigentlich wollte ich heute noch an irgendeinem See in Österreich übernachten. Aber ob das noch klappt, bezweifle ich doch. Egal. Mich treibt ja keiner. Mindestens 8 Wochen Zeit habe ich ja.“
„8 Wochen?“. Erstaunt blickte Carmen mich an. Das ist ja eine lange Zeit. „Tatsächlich ist es bei mir ähnlich. Ich habe gerade mein Jura-Studium abgeschlossen, welches ich nach meiner Berufsausbildung aufgenommen habe und plane zum Wintersemester mit meiner Promotion zu beginnen. Anfang Oktober muss ich in Münster sein und meine Doktorandenstelle antreten. Gott sei Dank habe ich schon eine Unterkunft gefunden. So kann ich die Zeit bis dahin genießen.“ Sie erzählte weiterhin, dass sie 29 Jahre alt sei.
Während Carmen von ihrem Studium und ihrer Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte erzählte, konnte ich sie etwas genauer betrachten. Ihr kurzes zerzaustes Haar wirkte keineswegs ungepflegt. Das Gesicht war ausgesprochen hübsch und ihre ganze Statur wirkte sportlich und schlank. Unter ihrem T-Shirt zeichneten sich zwei große und volle Brüste ab, die offensichtlich durch einen BH in Form gehalten wurden. Sie hatte eine Jeans an und ihre Füße steckten in einem Paar weißen Sneaker. Alles in allem machte das einen sehr guten Eindruck. Ich gebe zu, sie war mir sehr sympathisch. Ihre Stimme und ihr Lächeln wirkten bezaubernd.
„Hallo? Erde an Philipp?“. Ich schreckte auf. Offensichtlich war ich ganz in meinen Gedanken versunken und hatte nicht mitbekommen, wie Carmen mich fragte, was ich den so machen würde.
Ich erzählte ihr, dass ich Wirtschaftsinformatik studiert hätte und als IT-Berater große Firmen bei ihren IT-Projekten unterstütze und gerade ein Projekt erfolgreich abgeschlossen habe und dass das nächste Projekt im Oktober in Hannover starten würde. Ich ließ nicht unerwähnt, dass ich 33 Jahre alt sei und zurzeit Single wäre.
Die Zeit verging wie im Fluge. Und fast hätten wir vor lauter Erzählen nicht mitbekommen, wie die ersten Motoren gestartet wurden und sich die Autos vor uns in Bewegung setzten. Schnell verstauten wir die Campingsessel und stiegen ebenfalls in unser Fahrzeug. Ich startete ebenfalls und so rollten wir langsam in Richtung der Unfallstelle. Dort waren die Krangenwagen und die Hubschrauber nicht mehr zu sehen. Nur noch Feuerwehr, Abschleppwagen und die Polizei, die die Unfallstelle absicherten, waren zu sehen. Die Unfallwagen sahen schlimm aus. Insgesamt zählten wir 6 völlig zerstörte Fahrzeuge. Es muss für die Ersthelfer ein grauenhafter Anblick gewesen sein.
Als wir die Unfallstelle passiert hatten, konnten ich etwas Gas geben und so rollten wir mit ca. 100 km/h gemütlich auf der rechten Spur. Nur zum Überholen der LKW gab ich Gas und beschleunigte so das Wohnmobil. Hier zahlte es sich aus, dass ich beim Kauf des Mobilheims darauf geachtet habe, doch etwas mehr PS unter der Haube zu haben. Die 220PS sorgten nicht nur beim Überholen für genug Beschleunigung, sondern zogen auch in den Bergen das Auto sicher durch die Kurven.
Die erste Nacht
Der nächste Rasthof wurde angekündigt. Noch 5 Kilometer hatte ich Zeit mich zu entscheiden. Insgeheim war mir klar, dass ich eigentlich gar keine Lust hatte, meine Beifahrerin dort abzusetzen. Und so fragte ich sie, ob sie Lust hätte mich noch etwas zu begleiten. Wir hätten schließlich ja das gleiche, grobe Ziel. Carmen nahm mein Angebot gerne an und lächelte zufrieden. „Und wenn du kein festes Ziel hast,“ fragte ich, „wo willst Du denn übernachten?“. Auch hier hätte sie keine Vorstellung. Irgendein Gasthaus würde ihr genügen.
Carmen erwies sich als aktive Beifahrerin. Sie schnappte sich schnell die Papierkarte und erkundete sicher unser mögliches Zielgebiet. Zuvor hatten wir verabredet noch ca. 3 Stunden zu fahren. Zwar hatte ich auch ein Navigationsgerät an Bord, jedoch bevorzugte ich bei solchen Fahrten die klassische Karte. Man sah einfach mehr und fand so die schöneren Routen. Carmen lotste mich zu einem Punkt, den sie auf der Karte gefunden hatte. Während der Fahrt dahin bemerkte ich, wie Carmen mich immer wieder von der Seite musterte.
Gegen 18 Uhr erreichten wir in Österreich ein kleines Dorf, welches an einem See lag. Es gab ein Gasthaus, das malerisch und idyllisch am Ufer des Sees lag. „Vielleicht haben die auch ein Zimmer für mich“, meinte Carmen, nach dem ich sie zum Essen eingeladen hatte. Zwar hatte ich Proviant an Bord, verspürte jedoch keine Lust, jetzt noch groß zu kochen.
Im Gasthaus erfuhren wir, das zwar noch ein Tisch auf der Terrasse mit Blick auf den See frei war, die Zimmer allerdings alle belegt seien. Der Wirt machte uns auch keine große Hoffnung, in den umliegenden Ortschaften ein freies Zimmer zu finden. Er wisse gesichert, dass drei Kollegen ebenfalls „volles Haus“ gemeldet hätten.
So beratschlagten wir auf der Terrasse, wie wir nun weiter vorgehen wollten.
Natürlich bot ich Carmen an mit mir in meinem Wohnmobil zu übernachten. Das Mobilheim verfügte über ein großes Doppelbett und eine Sitzecke, die zu einer einzelnen Koje umgebaut werden könnte.
Selbstverständlich bot ich ihr auch an, dass sie das große Bett nehmen solle und ich auf der Einzelkoje Platz finden würde. Zuerst lehne meine Begleitung dies ab, erwiderte jedoch nichts mehr, als ich auf diesem Plan bestand.
Wir aßen deftige, österreichische Hausmannskost und tranken dazu einen leckeren Grünen Veltliner. Lachend erzählten wir uns Geschichten aus unserem Leben. Und so merkten wir gar nicht, wie es immer später wurde. Die Flasche Wein war auch schon leer, daher bezahlten wir die Rechnung und gingen zu meinem Auto.
Der Wirt hat uns freundlicherweise gestattet, über Nacht auf dem Gasthausparkplatz stehen bleiben zu können. Wir versprachen, das Frühstück ebenfalls bei ihm einzunehmen. Ich stellte das Wohnmobil passend hin und betätigte das automatische Nivelliersystem. Vier Stützen fuhren dazu unter dem Auto hydraulisch aus und richteten das Fahrzeug so aus, das es gerade und stabil stand.
Das Bett war bereits hergerichtet. Die Koje wurde schnell gebaut. Wir putzten uns nacheinander die Zähne in meinem kleinen Bad, das an Bord vorhanden war. Die Rollos hatte ich schon zugezogen. Von außen konnte nun keiner mehr hereinsehen und im Inneren war es dunkel. Ich schaltete das Ambiente-Licht ein.
Als Carmen im Bad verschwunden war, zog ich mich schnell aus und schlüpfte nur mit Shorts und Shirt bekleidet unter die Decke in der schmalen Koje.
Ich Dummkopf hatte mich falsch herum in die Koje gelegt. So konnte ich nicht sehen, wie Carmen sich auszog und ebenfalls unter ihren Schlafsack, den sie kurzerhand als Bettdecke umfunktioniert hatte, kroch.
Wir löschten das Licht und wünschen uns eine gute Nacht.
Ich hing noch etwas meinen Gedanken hinterher, merkte aber auch, wie mir die Augenlieder immer öfters zufielen. Doch hörte ich da meinen Namen?
„Philipp“, kam es leise aus der Dunkelheit. „Bist Du noch wach?“
„Ja, noch.“, antwortete ich.
„Du kannst da doch in der engen Koje nicht bequem schlafen.“, flüsterte Carmen. Ich stimmte ihr innerlich zwar zu, sagte aber, dass es schon gehen würde.
„Nein“, erwiderte Carmen und sagte: „Komm zu mir. Dein Doppelbett hier ist breit genug. Und wenn Du mir versprichst, die Hände bei Dir zu lassen…“
„Ok. Ich lasse die Hände bei mir und komme zu Dir, aber nur, wenn es absolut in Ordnung für Dich ist.“, sagte ich.
„Das ist es!“, entgegnete Carmen meiner Zurückhaltung.
So schnappte ich mir die Zudecke und das Kopfkissen und legte mich neben Carmen. Natürlich achtete ich auf genügenden Abstand zwischen uns.
Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Als ich einige Zeit später erwachte, lag ich zwar immer noch da, wo ich mich zuvor hingelegt hatte; nicht jedoch Carmen. Sie lag auf der Seite und hatte den Kopf auf meine Schulter gelegt. Ihr linker Arm lag auf meine Brust, ihr linkes Bein auf meinem Oberschenkel. Sie war auch wach und sah mich an. Schelmisch musste ich einfach bemerken, dass das nicht meine Hände wären, die da auf Ihrem Körper lägen. Sie lachte, erwiderte jedoch nichts. Vielmehr begann sie langsam ihre Hand über mein Shirt gleiten zu lassen. Die Hand wanderte tiefer und fuhr so unter mein T-Shirt wieder nach oben. Dabei streichelte sie meine Brust.
„Wenn es Dir nicht gefällt oder Du es nicht willst, lasse ich es sofort sein“, flüsterte sie und gab mir sanft einen Kuss auf die Wange.
„Untersteh Dich, damit aufzuhören. Es gefällt mir sehr gut!“, entgegnete ich, drehte meinen Kopf zur Seite und küsste sie auf den Mund. Das nahm Carmen zum Anlass sich auf mich zu drehen. Ihre Hände hielten meinen Kopf fest und sie küsste mich nun fordernder und wilder auf den Mund. Unsere Zungen trafen sich und wir spielten so mit der Zunge des anderen.
Irgendwann setzte sich Carmen soweit es ging auf und zog mich zu sich hoch, aber nur, um mir das Shirt auszuziehen. Als das weg war, drückte sie mich wieder auf die Matratze und küsste meinen Hals, meine Schultern und meine Brust. Dabei spielten ihre Finger mit meinen Brustwarzen, bevor auch diese mit Küssen verwöhnt wurden. Nach einiger Zeit zog sich Carmen ebenfalls das Shirt über den Kopf und ich sah zwei herrliche Brüste, die leicht herabhingen. Große Vorhöfe bildeten das Umfeld für zwei herrlich steife Nippel. Sofort umfasste ich den Busen und reizte die Nippel mit meinen Daumen. Carmen stöhnte auf. „Fester!“, raunte sie, „ich mag es sehr, wenn man mir meine Titten kräftig knetet.“
Das tat ich nur allzu gerne und schon bald drückte und massierte ich ihre Brüste. Ich hob meinen Oberkörper so an, bis ich mit meinem Mund an ihren herrlichen Nippeln saugen konnte. Auch biss ich leicht auf die Knospen. Carmen genoss die Behandlung offensichtlich sehr. Plötzlich stieg sie jedoch von mir herunter und stellte sich neben das Bett. Schnell waren ihre Hände an meinen Shorts und zogen diese über meinen prallen Schwanz in Richtung meiner Füße. Ich half ihr und strampelte die Shorts weg.
Anerkennend pfiff sie leicht. „Dachte ich es mir doch. Was für ein Prachtschwanz!“, sagte sie und begann mit einer Hand meine Stange zu wichsen.
In der Tat war ich ganz gut gebaut. Ok. Ich hatte jetzt keinen Pferdeschwanz, konnte aber mit einer ansehnlichen Größe aufwarten. Und ich nahm für mich auch bescheiden in Anspruch, mit diesem Gerät auch umgehen zu können.
Carmen hielt sich aber nicht lange mit den Wichsbewegungen auf. Schnell zog sie ihren Slip aus und stieg wieder über mich. Umgehend versenkte sie mein Rohr in ihrer glatt rasierten Spalte. Sie ließ sich langsam, aber bestimmt über die ganze Länge nach unten gleiten und verharrte einen Moment, als meine Stange komplett in ihr verschwunden war. Ein zufriedenes Stöhnen kam über ihre Lippen, als sie begann, mich langsam zu reiten.
„Ist das ok für dich, wenn wir es ohne Gummi machen?“, fragte ich und wunderte ich mich nicht über ihre Antwort: „Ich gehe davon aus, dass Du gesund bist. Ich bin es und ich benutze eine Spirale“.
Sie nahm meine Hände und legte diese auf ihre Brüste. „Knete mir meine Euter. Zieh mir die Nippel lang!“, forderte sie mich auf, während sie beständig das Ficktempo erhöhte.
Ich tat natürlich das, was sie wollte, und erfüllte diese Bitte nur allzu gerne.
„Ich hoffe, es stört Dich nicht, wenn ich mitunter etwas derbere Wörter benutze. Ich mag das. Dirty Talk macht mich an!“, rief sie, während sie weiter auf meinem Mast rauf- und runterrutschte.
„Das ist kein Problem für mich! Im Gegenteil!“, keuchte ich und verstärkte meine malträtierenden Bemühungen. „Und nun fick mich schneller“, forderte ich sie auf.
„Nein. Das machst Du!“ Mit diesen Worten stoppte sie ihre Bewegungen, stieg von mir herunter und kniete sich auf das Bett. „Besteig deine Stute, du Hengst!“. Mit diesen Worten präsentierte sie mir ihr Hinterteil und ich fackelte nicht lange. Ich setzte meinen harten Schwanz an und schob in schnell und hart tief in ihre Fotze.
„Jaaaaa, schieb alles rein in meine Fotze, du geiler Stecher!“, rief sie und ich ermahnte sie, doch etwas leiser zu sein. Wir wussten ja nicht, was draußen bereits schon im Gange war. Wie ein Hund bestieg ich Carmen und rammte ihr immer wieder mein Schwert in ihre glitschige Möse. Ich kniete nicht hinter ihr, sondern stand leicht über ihr. Damit ich nicht umfiel, hielt ich mich an ihren schwingenden Milchtüten fest. So konnte ich meinen Schwanz besonders tief in ihr versenken.
Irgendwann wurde mir das dann aber doch zu anstrengend und ich kniete mich hinter sie und fickte so weiter von hinten. Dabei hielten meine Hände ihre Hüften und unterstützten so die Stöße. Ab und zu umfasste eine meiner Hände die baumelnden Titten, massierten die Nippel. Aber auch ihren Kitzler drückte ich zwischen Zeigefinger und Daumen. Das gefiel meiner Fickpartnerin offensichtlich besonders gut, denn die keuchte und stöhnte dabei immer heftiger.
Wir kamen beide gleichzeitig. Ihre Fotze zog sich immer wieder stark zusammen. Das verstärkte die Reibung an meiner Schwanzspitze. Als Carmen merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, zog sie meinen Schwanz aus ihrer Möse, drehte sich um und begann meinen Pimmel gekonnt zu blasen und zu lutschen.
„Ich will deine Sahne trinken! Gib sie mir. Jetzt!“ befahl sie und ich brauchte auch keine weitere Aufforderung. Ich zog ihr meinen Schwanz aus dem Mund und befahl ihr, die Mundfotze weit zu öffnen. Das tat sie auch und ich spritzte ihr den ersten Strahl bis an die Kehle. Sie musste etwas würgen, schluckte dann aber meinen Samen artig herunter, bevor der zweite Spritzer ihre Zunge und Lippen traf. Sie leckte es gierig ab und zog meinen Schwanz wieder in ihren Mund, wo sie sich den Rest meiner Sahne holte.
Erschöpft und nassgeschwitzt vielen wir nebeneinander auf das Bett und lächelten uns zufrieden an.
„Das war nicht nur geil. Das war einer der besten Ficks meines Lebens. Was hast Du nur für einen herrlichen Schwanz-“, raunte mir Carmen ins Ohr. „Danke dafür!“
Nach einer kurzen Verschnaufpause forderte Carmen mich auf, aufzustehen.
Der See
„Komm, wir springen in den See!“, rief sie und öffnete die Tür vom Wohnmobil. Frische Luft vermischte sich mit den Ausdünstungen unserer Fickleiber.
„Willst Du Dir nichts anziehen?“, fragte ich.
„Wozu. Es ist früh morgens. Draußen ist noch nichts los und außerdem liebe ich es, nackt zu sein.“, rief Carmen und war schon aus dem Camper gesprungen. Ich konnte nur noch schnell ein großes Badetuch greifen, bevor ich hinter ihr her hechtete.
Sie hatte Recht. Das Dorf, der Parkplatz, der Gasthof. Alles lag ruhig und verlassen da. Nur die Kirchturmuhr machte sich bemerkbar und schlug sechs Mal.
Wir hatten schnell einen kleinen Abschnitt erreicht, von dem wir aus in das Wasser gelangten. Wir schwammen ein paar Züge auf den See hinaus. Schnell merkte ich, dass es hier nicht allzu tief war und ich gerade noch so stehen konnte.
Carmen schwamm um mich herum und tauchte kurz vor mir unter Wasser und ich sah sie nicht mehr. Aber ich spürte sie. Das Luder hat sich unter Wasser meinen Schwanz geschnappt und ihn in ihrem Mund verschwinden lassen. Ein paar Mal bewegte sie unter Wasser ihre Lippen über meine Schwanzspitze, bevor sie prustend und nach Luft schnappend wieder vor mir auftauchte. Sie hängte sich an meinen Hals und fragte leise, ob mein Lümmel wieder einsatzbereit wäre. Sie möchte jetzt hier sofort gefickt werden. „Ich habe gesehen, dass Du hier stehst. Also los. Schieb mir Deinen Schwanz in meine Höhle. Ich besorge dann den Rest.“ Forderte sie mich auf.
Geschickt zog ich Carmen an mich und eine meiner Hände half meinem wieder härter werdenden Schwanz den passenden Eingang zu finden.
Tatsächlich übernahm jetzt Carmen das Kommando und bewegt sich geschickt auf meinem Rohr auf und nieder. Ihre Beine umschlangen meine Hüften und so konnte sie auf meinem Mast reiten. Ich unterstützte sie, in dem ich ihre Arschbacken packte und sie damit hochheben konnte.
Hätte uns von Land jemand zugesehen, wüsste derjenige sofort, was wir hier trieben. Aber das war uns egal. Unsere Zungen waren in einen wilden Kampf verwickelt und wir gaben uns unseren animalischen Trieben hin.
„Bitte spritz nicht ab! Ich will sehen, wie Du kommst. Ok?“ bat Carmen mich. Den Gefallen tat ich ihr gerne, meinte aber es nicht viel länger zurückhalten zu können.
„Dann bringe mich so wie wir jetzt hier stehen, ans Ufer.“
Ohne meinen Schwaz aus ihrer Fotze zu ziehen, trug ich Carmen durchs Wasser an Land. Dort wurde sich mir dann aber doch etwas schwer und lies sie von meinem Schwanz herunter. Mit dem großen Badetuch umwickelte ich uns. Das nahm Carmen zum Anlass mitten auf dem Rasen an dem Seeufer in die Hocke zu gehen und meinen Schwanz zu wichsen.
„Los, komm! Schieß mir Deine Sahne ins Gesicht!“ rief sie und verstärkte die Wichsbewegungen. Es kam mir zum zweiten Mal heute Morgen heftig. In dicken Schüben spritzte ich meine Ficksahne in ihr Gesicht. Aber zu meiner Verwunderung leckte Carmen nichts ab. Als mein Schwanz schlaffer wurde und der Tank leergepumpt war, stand sie wieder auf und fordert nun mich auf, ihr meine Sahne aus dem Gesicht zu lecken, aber es auch nicht zu schlucken.
Das war zwar neu für mich, machte mich aber auch an. Ich hatte mein eigenes Sperma schon mal probiert, als ich vor längerer Zeit beim Wichsen so heftig abspritzte, dass mir die Suppe auf dem Gesicht und in meinem eigenen Mund landete.
Immer dann, wenn ich etwas Sperma aufgeleckt hatte, küsste mich Carmen und leckte so meinen Rotz aus meinem Mund. Das Spiel machten wir so lange, bis alles von ihr aufgenommen war.
Zufrieden und befriedigt kehrten wir zu unserem Wohnmobil zurück. Dort duschten wir engumschlungen in der winzigen Dusche und zogen uns an. Ich half Carmen bei dem BH und konnte es nicht lassen, nochmal ihre wunderschönen Titten zu küssen und zu massieren.
„Philipp, lass’ das. Der Tag ist noch lang und wir haben noch viel vor!“, sagte sie und zog das Shirt über den strammen BH.
Nachdem wir grob die heutige Route geplant hatten, gingen wir in den Gasthof zum Frühstück.
Als wir in der Gaststube ankamen, wurden wir von der Wirtin begrüßt. Die hatten wir am gestrigen Abend nicht kennengelernt. Sie brachte uns zu einem Tisch auf der Terrasse und grinste uns schelmisch an.
Ich fragte frei heraus, was sie so erheitern würde. Ihre Antwort verblüffte uns doch sehr. Sie meinte: „Lange haben sie beiden ja nicht geschlafen. Ob uns nicht bewusst gewesen sei, dass unser Camper direkt unter ihrem Schlafzimmerfenster stehen würde. Und die Geräusche, die sie und ihr Mann, der übrigens noch erschöpft im Bett liegen würde, da zu hören bekamen, nicht von schlechten Eltern gewesen seien. Man hätte auch durch die Dachluke des Campers sehen können. Das hat meinen Herbert animiert mich auch ordentlich zu bedienen. Herrlich. Viel zu selten mache er das.“, meinte sie, bedankte sich und brachte uns kurze Zeit später immer noch grinsend eine Kanne Kaffee. Das Frühstück würde in Buffetform gereicht. Wir sollten uns bitte selbst bedienen.
Das taten wir auch und genossen ein herrliches Frühstück. Anschließend bezahlten wir unsere Rechnung und machten uns auf den Weg.
Unser Ziel war Italien. Carmen suchte ein nettes Plätzchen auf der Karte für uns und wir genossen die Fahrt. Gegen Mittag machten wir eine kurze Pause und nahmen ein leichtes Mittagessen ein. In einem Supermarkt kauften wir Grillfleisch, Gemüse, Obst, Weiß- und Roséwein und einige andere Dinge für unsere Verpflegung ein.
Unser Ziel erreichten wir am späten Nachmittag. Wir fanden einen Platz am Meer auf einem Campingplatz, der naturbelassen war, und zwar einen gewissen, aber nicht aufdringlichen Komfort bot. Der Platzbetreiber wies uns einen Stellplatz am Ende des Platzes zu. Das war zwar von den Sanitärgebäuden etwas entfernt, dafür standen wir aber direkt am Strand. Ich stellte den Wagen so hin, dass die Tür und die Markise zum schmalen Strand zeigten.
Auf der Fahrt hatte ich Carmen gefragt, ob sie mich auch ein paar Tage länger begleiten möchte. Bereitwillig hatte sie das Angebot angenommen und betonte, dass sie sich darüber freuen würde. Allerdings dürfe ich sie nicht einladen. Sie möchte ihren Urlaub selbst bezahlen. Immerhin habe sie, während ihres Studiums weiter in der Kanzlei gearbeitet, in der sie gelernt hatte und so nicht nur ihr Studium finanziert, sondern auch Geld sparen können.
Am Meer
Wir erkundeten zunächst den Platz und schlenderten an einigen Stellplätzen vorbei. Die Lage des Platzes war wunderschön. Alter Pinien-Baumbestand bot an vielen Stellen Schatten und die einzelnen Parzellen waren groß und lagen nicht zu dicht beieinander.
Es war ein bunt gemischtes Publikum vertreten. Wir sahen viele deutsche, einige gelbe Nummernschilder, aber auch belgische und dänische Autos.
Bevor wir unseren Spaziergang starteten, zog Carmen einen Bikini an, der so knapp war, dass er kaum etwas verdeckte und ihre schweren Titten richtig schön betonte. Ich bekam wieder Stielaugen und sabberte fast. Carmen grinste nur und zog ein ganz leichtes Sommerkleidchen über den Bikini. Das Kleid war so dünn, dass man den Bikini darunter gut sehen konnte.
Ich entledigte mich auch meiner Jeans und schlüpfte in ein paar Bermudas. Mein Poloshirt behielt ich an. Wir trugen beide Flipflops.
Ungefähr in der Platzmitte gab es ein Restaurant mit einer Bar und einem kleinen Shop, in dem man allerlei Dinge kaufen konnte.
Wir setzten uns und bestellten einen Aperol- Spritz für Carmen und einen Campari-Weißwein für mich und genossen so das bunte Treiben. Nachdem wir unseren Aperitif getrunken hatten, gingen wir zurück zu unserem Stellplatz. Mittlerweile hatten wir einen Nachbar bekommen. Und so wurden wir freudig begrüßt. Das Pärchen stellte sich als Louisa und Tom aus München vor. Sie waren etwa in unserem Alter und fuhren mit einen selbst ausgebauten VW-Bus durch Europa. Allerdings seien sie jetzt aber schon wieder auf dem Rückweg und müssten in wenigen Tagen an ihren Arbeitsplätzen erscheinen.
Ich lud die beiden ein, mit uns einen kühlen Weißwein zu trinken. Und so setzten wir uns unter die Markise meines Campers und erzählten uns gegenseitig von unseren Reiseerlebnissen.
Dabei bemerkte ich schon, wie Tom Louisa anhimmelte und die beiden nicht die Finger voneinander lassen konnten. Die beiden erzählten, dass sie seit einem guten Jahr ein Paar wären und schon einige Reisen mit dem VW-Bus unternommen hätten. Als wir erzählten, wie wir uns erst vor zwei Tagen kennengelernt haben, staunten sie nicht schlecht.
Tom war groß. Er trug das Haar länger und hatte eine „Surferbräune“ Louisa war schlank und zierlich, aber auch braun gebrannt. Sie hätte ebenfalls längere Haare und kaum Busen. Spitz und knackig stachen sie unter dem T-Shirt hervor. Überhaupt kein Vergleich zu den Titten von Carmen. Die blieben auch bei Tom nicht unbemerkt. Und ich konnte beobachten, wie er immer wieder auf den Busen schielte. Das bemerkte natürlich auch Carmen und sie ließ sich auf das Spiel ein, in dem sie gekonnt ihre Titten, die von Bikini und Kleid eingehüllt waren, präsentierte.
Irgendwann stand Carmen auf und verschwand im Camper. Nur kurze Zeit später trat sie wieder ins Freie und ich verschluckte mich an dem Wein, den ich gerade trinken wollte. Das Luder hatte sich den Bikini ausgezogen und nun konnte man durch das leichte Kleid ihre herrlichen Titten und ihre rasierte Fotze gut erkennen. Auch Tom bekam große Augen, was wiederum Louisa nicht verborgen blieb. Sie boxte Tom an den Oberarm und meinte, dass die Musik bei ihr spielen würde. „Keine Sorge, ich esse schon zu Hause. Aber Appetit holen darf ich mir doch, oder?“, fragte er an Louisa aber auch an Carmen gerichtet. Weder Louisa noch Carmen verneinten das.
Wir alle vier verabredeten uns zu einem gemeinsamen Grillabend. Auch Tom und Louisa hatten noch Grillfleisch und einen Salat in ihrer Kühlbox.
Doch vorher wollten wir noch eine Runde im Meer schwimmen. Carmen hatte das Badetuch schon in der Hand und zog mich direkt in Richtung Meer. „Halt! Ich brauche noch meine Badehose!“, rief ich.
„Quatsch. Die brauchst Du nicht.“, antwortete Carmen und zog schon das Kleid aus. Sie öffnete auch meine Hose und zog mir die Short samt Slip herunter. Auch beim Shirt half sie mir. Louisa und Tom reagierten zunächst etwas zurückhaltend, zogen sich dann aber auch nackt aus und wir sprangen zu viert ins Wasser. Wir tollten und alberten in Ufernähe herum, bespritzten uns gegenseitig mit Wasser und stiegen nach einigen Minuten aus dem Wasser heraus.
Wir breiteten unser Tuch aus und Louisa legt ebenfalls ein Badetuch, das sie schnell aus dem Bus geholt hatte, neben unseres. Die Sonne trocknete uns schnell. Die Parzellen waren allesamt mit Hecken umfasst, die ca. 1m hoch waren. So konnte man uns kaum sehen, es sei denn, man legte es darauf an. Louisa sah Carmen an, die auf ihren Ellenbogen aufgestützt auf Wasser blickte. Dabei hingen ihre herrlichen Titten leicht zur Seite. „Ach, aber Du darfst das, oder wie darf ich das verstehen?“, feixte Tom in Louisas Richtung. Die aber antwortete nur, schon etwas neidisch zu sein. Sie hätte auch gerne einen solchen großartigen Busen gehabt.
„Darf ich den mal anfassen?“, fragte Louisa an Carmen gewandt.
„Natürlich! Sehr gerne sogar.“, kam es postwendend von Carmen zurück und Louisa scheute sich nicht. Sie begutachtete die Euter ausführlich und tastete und streichelte an allen erreichbaren Stellen. Dass das Carmen gefiel, sah man nicht nur an den Zitzen, die immer steifer wurden und frech emporstanden. Carmen zog Louisa zu sich und forderte sie auf, die Titten zu küssen. Erstaunt sah Louisa zuerst Carmen an und dann Tom. Der nickte nur zustimmend und genoss sichtlich das Spiel der beiden Mädels.
Carmen ließ sich von Louisa intensiv die Titten lecken und die Nippel saugen. „Darf ich Dich auch verwöhnen?“, fragte Carmen und begann die spitzen Tittchen von Louisa zu streicheln. Die beiden Frauen wechselten die Position so, dass sich beide gegenseitig verwöhnen konnten. Ein geiler Anblick für uns zwei Jungs. Aber wir hielten uns zurück. Nicht aber unsere Schwänze, die langsam an Form und Gestalt zunahmen.
„Komm, wir verwöhnen unsere Männer.“, schlug Carmen vor und drehte sich zu mir, um meinen Schwanz zu wichsen. Das gleiche tat Louisa, die sich sichtlich geil auf den Freudenspender von Tom stürzte und sofort begann, den Schwanz von Tom zu blasen.
„Ihr müsst uns glauben. Das ist das erste Mal, das wir sowas machen.“, stotterte Tom.
„Für uns auch. Das liegt aber daran, dass ich Carmen mal gerade zwei Tage kennen“, lachte ich und konzentrierte mich wieder auf Carmen, die mittlerweile auch den Mund zu Hilfe genommen haben. Dabei versenkte sie nicht meinen Schwanz in ihrem Mund, sondern leckte nur an der Nille und dem Bändchen meiner Eichel. Ein irres Gefühl, welches leider nicht lange anhielt. Denn schon bald spritzte ich ihr meinen Saft ins Gesicht. Carmen strich alles in ihren Mund und schleckte so meine Sahne bis auf den letzten Tropfen auf.
Offensichtlich war das auch für Tom zu viel. Wir sahen, wie Louisa dicke Backen bekam und Tom ihr offensichtlich eine heftige Ladung in die Mundfotze pumpte. Leider schluckte Louisa es nicht herunter, sondern spuckte die dickflüssige Sahne in den Sand.
„Ich muss was trinken. Ich mag den Geschmack von Sperma nicht so gerne.“, forderte Louisa uns auf.
Das taten wir auch und Louisa spülte mit einem großen Schluck Wein ihren Mund aus. Wir blieben nackt und bereiteten das Abendessen vor.
Unsere neuen Freunde aus München beichteten uns, das sie normalerweise nur zu zweit Sex hätten und das gerade erlebt neu für die beiden sei. „Nun,“ erwiderte ich, „auch für mich ist das nicht alltäglich. Ich hatte zwar während des Studiums mal Sex mit mehreren in einer Sauna. Aber dabei ist es dann auch geblieben. Allerdings gebe ich zu, dass das vorhin schon sehr geil war.“, und lachte dabei Carmen an.
Wir aßen und tranken einige Weine zusammen, bevor wir in unsere eigenen Betten fielen, nachdem wir draußen etwas aufgeräumt und gespült hatten.
Carmen fiel sofort über mich her und flüsterte mir ins Ohr, das sie nun unbedingt hart gefickt werden wolle. Eigentlich hätte ich sie schon beim Essen nehmen sollen, aber sie wollte Tom und Louisa nicht überfordern.
Das wir nicht die einzigen waren, die sich vergnügten, hörten wir an den spitzen Schreien aus dem Camper nebenan.
Carmen legte sich auf den Rücken und zog mich über sie. Ich nahm ihre Beine und legte diese auf meine Schultern ab und setzte meine steife Latte an die bereits triefende Möse an. In einem Rutsch schob ich ihr meinen harten Schaft in sie. Carmen quittierte das mit einem tiefen Stöhnen und einem anfeuernden Ruf noch fester zuzustoßen. Das tat ich nur zu gerne und fickte meine neue Freundin, als wenn es das letzte Mal sein sollte. Nur zu gerne sah ich zu, wie ihre Titten bei jedem meiner tiefen Stöße hin und her schwangen, den Carmen hatte ihr Arme weit von sich gestreckt.
„Jaaaa! Fester…, tiefer…, schneller…“ Carmen feuert ich immer wieder an und fordert so alles von mir. Ich gab alles, steigerte die Geschwindigkeit und die Härte meiner Stöße.
„Los. Kommmmm. Spritz alles auf meinen Bauch und meine Titten“, rief sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Bauch und wichste mir meine Sahne aus dem Sack. Erstaunlich viel kam heraus. Es wunderte mich doch etwas. Immerhin bin ich in den letzten 16 Stunden viermal gekommen. Egal. Carmen genoss es, so besudelt zu werden. Meine Säfte klebten überall auf ihr; auf den Titten, auf dem Bauch, auf ihrem Dreieck. Offensichtlich war ihr das egal. Denn sie zog mich zu sich, um so eng umschlungen einzuschlafen.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als wir geweckt wurden. Tom stand in der Tür und lud uns zum Frühstück ein. Wir sagten begeistert zu und wollten aus dem Bett kriechen. Aber das gestaltete sich schwierig. Wir klebten aneinander. Wir teilten Tom mit, dass wir erstmal duschen müssten. „Papperlapapp. Wir haben auch noch nicht geduscht.“, antwortete Tom.
Also lösten wir unsere verklebten Körper voneinander und gingen nackt zu unseren Nachbarn. Louisa war ebenfalls nackt und Tom zog sich nun auch aus. Das Frühstück war köstlich. Aber als ich Louisa so ansah, fiel mir doch auf, dass ihre Haare teilweise verklebt waren. Ich sprach sie direkt darauf an.
„Ich sehe, ihr hattet gestern auch noch Spaß zusammen“
„Ja, Tom hat mich noch schön genommen. Es war herrlich. Er hat mir alles ins Gesicht gespritzt. So wir Du bei Carmen gestern. Das hat mich schon angetörnt.“, grinste sie. Tom schwieg, grinste aber auch.
Carmen berichtete etwas freizügiger und detaillierter, wie ich sie hart gefickt habe, wie ich alles von mir gab und wie wir zusammen, engumschlungen und verklebt einschliefen.
Nach dem Frühstück gingen wir doch zusammen in Badekleidung zum Duschen und wuschen uns die Spermareste von unseren Körpern. Dabei teilten wir uns eine Duschkabine, die eigentlich für Familien vorgesehen war. Zugegeben. Es war eng. Aber es hat funktioniert und wir hatten viel Spaß beim gegenseitigen Einseifen und Abduschen.
Wir mieteten uns zwei Vespas und wir Männer genossen sichtlich, wie sich unsere Mädels an uns klamme
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Kommentare
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Ansonsten, sehr sehr geil!«
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Details des täglichen Lebens werden nicht vergessen, sehr kurzweilig zu lesen!«
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Sehr schöne Geschichte in der nicht nur gerammelt wird.
Bin schon gespannt auf den nächsten Teil.
Gruss Martin«
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Fortsetzung unbedingt!!«
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