Carol und die Überraschung
von picea
Liebe Leserinnen und Leser,
Lange hat es gedauert bis die Folgegeschichte zu “Jutta auf abwegen” nun online geht. Aus Jutta wurde Carol, und aus Klaus der Manfred. Warum auch immer ;-) nehmt es einfach wie es ist. Viel Spass beim Lesen wünscht Picea.
Carol, und die Überraschung
… das Wasser plaetscherte lauwarm aus dem Duschkopf. Carol blickte an sich hinab und war immer noch am zweifeln ob sie es tun sollte oder nicht - Eigentlich wollte Sie es nicht. Denn so ganz kahl fuehlte Sie sich nicht wohl. Seit Jahren rasierte Sie nun Ihre Pflaume und legte Ihre drallen aeusseren Schamlippen frei, aber jetzt war alles weg – auch der kleine Puschel auf Ihrem erhabenen saftigen Venushügel, verschwand in dem verflixten Kaufhaus. Der Gedanke daran ließ ihre Nippel schon wachsen. Es war Ihr etwas unwohl als Sie den Rasierer zum Nachrasieren ansetzte um anschließend das Terrain sorgsam zu pflegen.
Ja, Sie hatte es versprochen, künftig etwas mehr zu tun um wieder Schwung in Ihre Beziehung zu bringen, die, zugegebener Maßen, die letzten Jahre nicht so gelaufen war wie sie es sollte. Daran war Sie nicht ganz unschuldig. Ja, Sie wußte es. Darum ist Sie auch darauf eingegangen als Ihr Mann sagte Sie solle in Zukunft etwas frivoler sein und das Wort „NEIN“ gebe es für Sie nicht mehr oder er werde Sie verlassen und die Kinder mitnehmen.
Gedankenversunken und blitzblank entstieg Carol der Dusche und versorgte Ihr Lustzentrum mit etwas Lotion. Sie glaubte einen kühlen Hauch zwischen Ihren Beinen zu verspüren. Es überkam Sie eine kleine Gänsehaut und Sie vernahm ein angenehmes und erregendes Kribbeln in Ihrer saftig fleischigen Möse. Carol war nicht dick aber auch nicht dünn. Eigentlich genau richtig proportioniert und keines dieser neumodischen Knochen-gerippe.
Manfred hatte Ihr aufgetragen und bereit gelegt, was Sie heute anziehen sollte. Nackt schritt sie durch die Wohnung bis ins Schlafzimmer um sich anzukleiden. Was hatte sich Ihr Mann wohl ausgedacht?
Schwarze Pumps mit silbernem Zierverschluß und zarten Riemchen die sich in zwei Spiralen um die Fesseln schlossen. Schwarze samtweiche halterlose Strümpfe mit einem schmalen Spitzenabschluß. Eine leicht transparente weiße Bluse und Ihren dunkelroten Lieblings Spitzen-BH. Er war recht knapp um die immer noch pralle Oberweite geschnitten und bedeckte gerade noch Ihre neckischen Warzen, was man von dem transparenten Material eben noch von bedecken erwarten konnte. Dazu passend ein enger kurz über dem Knie endender Rock in der gleichen Farbe mit einem Schlitz hinten. Aber wo war der passende String zum BH. Er lag nicht bereit! Auch die suche in der Kommode blieb erfolglos. Wie oft hatte Sie ihrem Mann schon gesagt das Sie nicht unten ohne aus dem Haus geht. Carol war verärgert. Dachte aber auch an Ihre Abmachung. Also machte Sie sich auf anzukleiden.
Es fühlte sich komisch an. Ja, dachte Sie ich fühle mich regelrecht nackt, aber es weiß doch ohnehin keiner, daß ich nichts drunter habe. Trotzdem machte sich ein leichte Feuchte zwischen Ihren saftigen Schnitzeln breit.
Naß war Sie ohnehin schnell und immer. Aber irgendwie sprang der Funke von Ihre Möse nicht auf Ihr Gehirn über. Das war es, was Manfred nie verstand. Wie kann man über Jahre hinweg ständig ein nasses Loch haben und trotzdem nie Bock auf Sex. Es war egal wann und wo es ihm gelang einen Finger zwischen Ihre Weiblichkeit zu schieben. Dieses geile Luder war immer naß.
Lange hatte er schon darüber nachgedacht irgendwann etwas besonders mit Ihr anzustellen um Ihre Hemmungen zu besiegen und Ihre gehemmte Lust zu befreien. Nachdem aber jahrelanges zureden nichts mehr brachte, dachte Manfred an eine etwas andere Gangart. Der Einstieg mit der Abmachung Sie dürfe nicht mehr „NEIN“ oder eine verneinende Sprache wählen war seiner Meinung nach ein guter Anfang neue Ufer zu erklimmen.
Carol richtete sich gerade noch die Frisur als Manfred kurz vor 16:00 Uhr nach Hause kam um Sie zum vereinbarten Einkaufsbummel abzuholen. Er begrüßte Sie von hinten mit einem Kuß auf die Wangen und Griff dabei forsch an ihre Brüste um sie fordernd zu kneten. Carol spürte ein leichtes ziehen in Ihrer Möse. Von der Peinlichkeit gedrängt nahm Sie seine Hände weg und drehte sich zur Seite. Manfred quittierte das mit einem kräftigen Schlag auf Ihren, nicht zu grossen aber durchaus, runden Arsch. Carol japste kurz auf, war Ihm aber deswegen nicht böse. Geiler Bock entfuhr es Ihr. Dann besorg´s mir entgegnete er, was Carol mit einem dieser nichtssagenden Blicke erwiderte.
Manfred ging noch in die Küche um einen Schluck Mineralwasser zu trinken. Anschließend machten Sie sich auf den Weg in die Stadt, wo sie nach kurzer Fahrt ankamen. Nachdem Sie Ihr Auto abgestellt hatten schlenderten Sie durch die Fußgängerzone und Carol fragte sich, was er wohl vor hatte oder ob er überhaupt was im Sinn hatte. Es machte Sie nervös nichtsahnend zu sein.
Immer wieder strich er mit den Fingernägeln der rechten Hand über Ihren Arsch, um einerseits festzustellen ob Sie es befolgt hatte, ohne String das Haus zu verlassen, andererseits wußte er genau, daß Ihr dadurch Ihre Nacktheit bewußt wurde und Ihr Mösensaft wohlige Feuchte und diesen leckeren Geruch verbreitete, den er glaubte zu riechen. Nicht weil er ihn wirklich riechen konnte im Gewirr der Gerüche von Cafe’s, Bistro’s und Frittenbuden, sondern weil er Ihren geilen Geruch im Gehirn gespeichert hatte und abrufen konnte.
Sie tranken einen Eiscafe da und kauften sich eine Tüteneis dort. Das schlendern durch die Gassen wurde im Flair Graz’ nicht langweilig und so verflog die Zeit. Sicherlich wußte Manfred das Ende des Ausflugs. Geschickt schleuste er seine Gattin durch die engen Winkel der Altstadt. Nicht ohne ab und zu seinen Mittelfinger in den Schlitz des Rockes zu stecken und Ihn langsam nach oben zwischen Ihre Beine gleiten zu lassen. Sie haßte seine Grabschereien. Und dennoch tat es Ihr auch gut, das er Sie nach 18 Jahren noch begehrte, wenn auch manchmal auf eine andere Art und Weise.
Wenn sie ehrlich war, mußte Sie zugeben, daß Sie pitschnaß war. Es erregte Sie ohne Ende unten ohne herumzulaufen. Ihre größte Sorge war, das Ihr Rock vom letzten Cafebesuch, in dem sie eine Weile sassen, einen Fleck haben könnte, den jeder der Ihnen folgte sehen könnte.
Nicht unerwartet blieb Manfred vor dem Fenster eines Dessousladens stehen. Schliesslich hatte er in all den Jahren Ihrer Beziehung saemtliche Unterwaesche fuer Sie gekauft, bis hin zu den Struempfen. Es war unbestritten, dass er den besseren Blick hatte was die Qualitaet in diesen Dingen betraf. Aber dieser Laden bot zugegeben Waesche der etwas besonderen Art. Latex und Leder. Sie wußte sofort das Sie nun Ihr Ziel erreicht hatten. Schon öfter hatte Manfred über diese Art von Bekleidung geschwärmt. Sie fand es nicht immer so toll, auch wenn es schöne Stücke gab. Aber Carol hatte immer eine ablehnende Haltung gegen diese Art von Hurenwaesche. Trotzdem spürte Sie, wie sich Ihre Möse zusammenzog und um anschließend einen Schwall Sekret freigab um der sogenannten Vernunft zu widersprechen. Es war dieses surreale Gefuehl in ihr.
Ihre Knie zitterten bei dem Gedanken, er könne jetzt fragen ob sie hineingehen wollten, oder ob er ohne zu fragen Sie einfach hineinzog. Wie sollte Sie etwas probieren, wenn Sie nicht mal ein Höschen anhatte. Die Hitze stieg Ihr in den Kopf.
Er blickte Ihr tief in die Augen, nahm Sie mit festem Griff beim Arm und schon enterten Sie den Shop. Sie spuerte die Entschlossenheit Manfred’s, die jeglichen Gedanken an Ablehnung bereits im Keim erstickten.
Drin angekommen vernahm Carol einen durchaus angenehmen Duft und zu allem Glück war nichts los. Sie waren die Einzigen. Carol schaute sich um. Manfred stand teilnahmslos neben einer Glasvitrine. Hier gab es wohl wirklich alles. Carol bekam eine Gänsehaut.
Peitschen, Paddel, Fesselutensilien, Dildos der extravaganten Art und herrliche Dessous, auch in Spitze so wie in Latex und Leder.
Manfred schaute sich etwas um, aber im Zentrum war immer diese alte Glasvitrine, die irgendwie andersartig in dem Ambiente wirkte. Was wollte er nur dort, fragte sich Carol. Selbst als Sie ihn rief kam er nicht zu Ihr herüber.
Langsam und wie aus dem Nichts kam eine sehr attraktive Frau, wohl Anfang vierzig aus dem hinteren Teil des Geschäfts. Schwarzes Haar, dunkler Taint, braune Augen eine schlanke Gestalt mit diesen kleinen geilen Titten, wie Manfred immer sagte, je kleiner die Titten desto besser und hemmungsloser im Bett. Mit Ihren Stöckelschuhen, in denen Sie Ihre suessen nackten Fuesschen stecken hatte, war Sie nur ein wenig größer als Carol. Die Dame hatte eine mehr als beachtenswerte Figur und machte einfach einen geheimnisvollen „den ich kenn’ dich schon lange Eindruck“.
Hallo Ihr zwei, sagte Sie, was kann ich für Euch tun, während Sie Ihren knackigen Arsch in einer knallengen schwarzen Latexshort durch den Laden schob, der mehr von Ihrem Lustzentrum preisgab als er verbarg. Einfach obszoen geil und gerade noch nicht geschmacklos. Typgerecht haette er wohl gesagt dachte Carol. Das Oberteil war nicht weniger scharf und versteckte den zierlichen wohlgeformten Busen der zarten Frau gekonnt. Ihre Nippel konnte man deutlich erkennen und paßten perfekt zu den neckischen Titten. Den wiegenden Schritten entgegenblickend spürte Manfred wie langsam das Blut in seinen Schwanz schoß. Was er mit einem Schmunzeln in sich quittierte.
Carol war perplex. Sie konnte gar nichts sagen, auf das was sie sah und hörte. Manfred blickte dem Wesen tief in die Augen, während Sie mit wiegenden Hüften auf Ihn zuging.
... ach so mein Herr sprach Sie, Sie haben sich entschieden Ihrer Begleitung ein Piercing zu gönnen.
Jetzt erst sah Carol mit weit aufgerissenen Augen, was sich in der Vitrine verbarg. Stecker, Ringe und alles was man sich sonst noch irgendwo anhängen konnte. Sie lief rot an und wollte gerade aus dem Geschäft stürmen als Manfred Sie am Arm packte und sagte: Denk an unsere Abmachung! Da hatte Sie nun den Salat.
Sicher es gefiel Ihr wenn Manfred Ihre Nippel zwirbelte, auch mal etwas fester und ja sie hatte schon mal einen Wunsch darüber geäußert, aber jetzt so plötzlich und unvorbereitet?
Ihre Knie zitterten und trotzdem fühlte Sie wieder, wie sich neuer frischer Saft zum Verklebten in ihrer Fotze dazugesellte.
Meine Frau hat sich entschieden Ihre geil abstehenden Nippel piercen zu lassen, sagte Manfred. Carol stand mit offenem Mund in mitten des Ladens und brachte kein Wort heraus. Sie blickte der Frau fassungslos und überrascht in die Augen. Carol senkte Ihren Blick und der Blick fiel auf den Schritt der Frau. Erbarmungslos quetschte sich die schwarze Latexshorty zwischen die sich mehr als deutlich abzeichnenden Genitalien der Frau, die sich langsam auf Carol zubewegte. Carol war fassungslos. Sie konnte alles erkennen. Die kleinen Schamlippen schienen herauszuhängen und dort wo sich ein Ring abzeichnete mußte der Kitzler der adretten Frau versteckt sein.
Sie wußte nicht was geschah. Ihr Gehirn schien Kapriolen zu schlagen. Ich heiße Magda sprach die Frau und nahm in der Vorwärtsbewegung Carol´s rechte Hand um sie fest an Ihre aufquellende Lustgrotte zu pressen. Carol wollte die Hand zurückziehen, aber Magda lies es nicht zu. Nicht so zimperlich Kleines sprach Magda, ich hab doch gesehen wo du hinglotzt. Carol schien schier ohnmächtig zu werden. Sie spürte die heiße pulsierende Grotte einer fremden Frau und wie Sie leicht feststellen konnte trug Sie tatsächlich einen Ring in Ihrem Intimbereich. Carol war fassungslos.
Sie fühlte mittlerweile wie sich Ihr eigener Fotzensaft mit Hochdruck produziert wurde, sich den Weg in einem feinen zarten Rinnsal über ihre Oberschenkel zu bahnen begann, ganz langsam, sehr langsam. Es juckte Sie und sie wetzte Ihre Oberschenkel gegeneinander.
Manfred stand am Rande des Geschehens und beobachtete das Ganze relativ ruhig. Während der letzten Minuten hatte er ohnehin in die Hose gegriffen und Seinen, wie im Carol immer wieder bestätigte, Prachtschwanz aus dem engen Stringtanga in die unendlichen Weiten seiner stonewashed Levis zu entlassen.
So so, sprach Magda, Deine, wie ich sehe, geile Sau hier will sich ihre Titten verziehren lassen. Carol fand keine Worte mehr. Wie sprach diese Fremde von Ihr. Und trotzdem fing Ihre Spalte mehr und mehr Feuer. Irgendwie machte sich so ein brennen und jucken breit.
Mit einem kräftigen Griff und resolutem Ton ergriff Magda Carol`s Bluse um sie aufzuknöpfen. Dann wollen wir doch mal sehen ob Deine Nippel überhaupt dafür geeignet sind. Carol schreickte zurück, aber Magda hatt die Bluse gekonnt zwischen Ihren Fäusten. Du mußt mir Deine Titten schon zeigen. Durch den festen Griff sprangen zwei Knöpfe über den alten knorrigen Eichboden des Geschäfts. Gekonnt und forsch öffnete Sie die verbliebenen, Knopf für Knopf und sah Carol dabei fest in die Augen. Abrupt zog Magda die Bluse aus Carol’s Rock und streifte sie über Ihre Arme nach hinten. Instinktiv nahm Carol ihre Arme nach hinten. Ihr weinroter BH kam zum Vorschein und spannte sich prall Magda entgegen. Klasse Dinger, entgegnete diese, die hast du aber geil verpackt.
Die Tür des Ladens öffnete sich und zwei junge Herren betraten das Geschäft. Wie automatisch bewegten Sie sich auf uns drei zu. Es herrschte eine knisternde Spannung.
Die beiden jungen Männer betrachteten Carol derart obszön, daß Sie augenblicklich daran denken mußte, wie aus Ihrer kahlen Fotze immer mehr Saft austrat und die Schenkel hinab lief. Sie preßte Ihre Beine zusammen, in der Hoffnung, zu verhindern, daß das Rinnsal Ihre Knie erreichen würde.
Carol’s Nippel standen mehr als ab, wie Manfred fand. Mit einem gekonnten Griff befreite Magda die rechte Titte ins Freie. Nun hing sie schwer und prall über den BH und erfreute sich der Freiheit. Spitz, geil und lang stand der Nippel ab. Die beiden Burschen bemerkten: Was für erstklassige Nippel die Schlampe doch hat. Carol wollte am liebsten im Erdboden versinken, aber zu geil war Sie mittlerweile. Und einen lüsternen Gedanken an einen strammen, dicken Schwanz konnte Sie nicht verhelen. Ein komisches Gefühl umkam sie. Sie denkt an einen Schwanz. Wo sie doch sonst eher pikiert war? So ganz wußte Sie noch nicht was mit Ihr geschah.
Magda beäugte die Brustwarze kritisch und Carol hatte jetzt nur noch das Bedürfnis für geeignet befunden zu werden.
Magda wiegte die pralle Brust in Ihrer linken Hand, während Carol die Augen schloß. Plötzlich verspürte sie einen stechenden Schmerz. Carol riß die Augen auf blickte in Magda’s.
Sie hatte soeben den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger kräftig zugedrückt und herumgedreht. Die sind aber gewohnt, das sie gezwirbelt werden erwiederte Magda, die kräftig zugriff, und nicht locker ließ.
Carol stieg etwas das Wasser in die Augen. Sie sagte keinen Ton. Nur ein leichter Seufzer kam Ihr über die Lippen.
Du bist wirklich ein extrageiles Miststück, würde mich nicht wundern wenn du schon in deinem Saft stehen würdest.
Magda blickte nach unten und sah wie Carol die Knie zusammenpresst. Los Knie auseinander und stell dich breitbeinig hin. Carol überkam wieder das Gefühl wie im Kaufhaus. Es war Ihre devote Ader. Es gefiel ihr von einer Frau forsch angegangen zu werden. Sie gehorchte. Sie stellte ihre Beine soweit auseinander, wie es ihr enger Rock zuließ. Braves Fötzchen sagte Magda, und griff ihr an die Knie, fuhr ein kleines Stück die Schenkel hoch... sie fühlte den Schleim und lächelte Carol mit festem Blick an.
Gut, sagte Magda zu Manfred. Ich sehe Deine geile Eheschlampe ist hervorragend geeignet für ein Nippelpiercing und wer weiß für was sonst noch alles. Wir sollten Deiner Frau beim piercen etwas Vergnügen bereiten. So ein devotes Luder hatte ich schon lang nicht mehr hier und die Titten sind erstklassig prall. Fütter Sie gut, damit sich Ihr Gewicht halten.
Carol war sprachlos über die Worte. Aber Sie genoß es. Sie fühlte sich nur noch naß. Hatte Ihr Mann recht, der Ihr schon immer mal Ihre vermeintliche Neigung klar machen wollte?
Mittlerweile war es Ihr egal wie weit Ihr Mösensaft nach unten lief. Das Ihr Loch nackt und unbekleidet unter Ihrem Rock zuckte nahm Sie mehr als wahr. Sonst nichts mehr.
Komm mit, sprach Magda. Griff nochmal fest an Carol’s Nippel und zog sie barsch hinter sich her. Carol geriet fast ins stolpern. Im nu waren sie angekommen in einen kleinen warmen Nebenraum, der auf den ersten Blick durchaus einen angenehmen warmen Eindruck machte. Carol war überrascht. Sie dachte immer, das es eher schmudelig in solchen Studios zugeht.
Manfred’s Schwanz war ob der Gegebenheiten zu einer beachtlichen Größe herangewachsen und dem bersten Nahe. Es tat fast schon weh und er fand nur noch schwerlich Platz in seiner Levis. Sein String hatte sich unter seinem Sack zusammen gerollt. Gut das Olaf Benz so gute elastische Stoffe verwendet, dachte er bei sich.
Mitten im Raum kamen beide zum stehen. Magda zog Carol die Bluse aus und oeffnete den BH und streifte alles ab. Achtlos lagen die Kleidungsstücke am Boden. Carol ergab sich regungslos und endlos geil in Ihr Schicksal. Die beiden Burschen waren gefolgt, standen in der Tür und ergötzten sich an den prallen Titten und den Prachtnippeln mit ansehnlicher Länge.
Mitten im Raum gegenüber der Tür stand ein etwas komisch anmutender Stuhl eine Konstruktion aus Edeltahlrohren von etwa 5 cm Durchmesser mit braunem Leder bespannt. Die schmale senkrechte Rueckenlehne stand auffallend in den Raum. Die Sitzflaeche erinnerte an eine Toilettenbrille, jedoch gerade nach vorne auslaufend.
Die ca. 1 m lange ausladende Konstruktion mutete seltsam an. Das bedeutete, das man sich nicht normal setzen konnte, sondern man mußte links und rechts der mit Leder ueberspannten Sitzflaeche, die Beine auf die bezognen Ablagen legen.
Setz Dich auf den Stuhl befahl Magda. Carol ging die wenigen Schritte zum Stuhl und versuchte sich zu setzen. Sie mußte mit weit gespreizten Beinen über den Stahlrohrstuhl steigen was Ihr mit dem engen knielangen Rock nicht so einfach gelang.
Ihre Knie waren schwammig und nervös war sie jetzt auch.
Carol spürte Ihre endlose Nässe, die durch das spreizen der Beine brachte kühle Luft an die Selbige.
Manfred schmunzelte in sich. Es lief besser als er es erhofft hatte. Mit seiner geilen Stute.
Die beiden Burschen hatten ihre leicht ueberdurchschnittlichen Schwänze aus der Hose geholt und begannen Sie langsam und intensiv zu wichsen.
Scharf zischte Magda: Stell Dich nicht so an. Mit einem scharfen Griff riß Sie Carol den Rock bis zu den Hüften hoch, und Höschen hast du auch keines an, zischte Magda, und klatschte Carol mit voller Wucht alle Fünfe auf die rechte Arschbacke. Ein heftiges und lautes Au, entfuhr es Carol.
Es war einfach ein herrlicher Anblick.
Meine zickige Ehefrau über diesem Stahlstuhl, blankrasierte Fotze, schwarze Lederpumps, halterlose Strümpfe mit einen Rock, zusammengewuzelt um die Hüfte, Möpse die zu platzen drohten und Nippel dunkelrot und ewig lang abstehend. Die mußten doch vor Steifheit schon weh tun, dachte er. Jetzt eine sanfte Peitsche waere wohl noch die Vollendung dachte er.
Mit bestimmenden Druck verfrachtete Magda Carol in den Stuhl. Rutsch mit deinem Arsch zurueck und die Haende hoch befahl Magda. Magda brachte nun eine 5 cm breiten Ledergurt unterhalb Carols Titten und verschnuerte ihn an der Rueckenlehne. Nur zur Sicherheit meine Kleine, sagte Magda. Jetzt die Arme über die Rückenlehne bitte, fuhr Magda schroff fort. Wir wollen doch nicht, daß du wegzuckst. Carol tat wie Ihr geheißen.
Geschickt fixierte Sie die Arme an den vorgesehenen Schnallen an der Rueckenlehne.
Anschließend begann Sie die Fesseln links und rechts am Stuhl festzumachen. Oberschenkel und Fussfesseln wurden mittels der Lederriemen fest am Stahlgestell fixiert.
Carol blickte die beiden Burschen an, die kräftig Ihre Riemen traktierten. Wie gern hätte sie den beiden geholfen. Doch das war wohl alles etwas zu viel. In großen Schüben und unter lautem stöhnen spritzten beide nahezu Stereo Ihren Saft in weitem Bogen mitten auf den Boden. Und die Menge war gar nicht ohne. Wie gerne hätte Carol jetzt mit ein paar Fingern sich aus Ihrer Geilheit befreit. Doch zu spät. Sie tropfte und es juckte.
So plötzlich wie Sie gekommen waren, waren die Burschen wieder verschwunden. Mit schallendem Gelächter rannten sie aus dem Laden. Magda fluchte, weil Sie jetzt auch noch deren Hinterlassenschaft aufwischen konnte. Eigentlich sollte ich dich das auflecken lassen, wegen dir hab ich den Salat, und zwinkerte Manfred zu.
Carol blickte gerade zu mir herüber und wollte wohl gerade etwas sagen, als sich eine kleine Tür im Raum öffnete.
Der Piercer betrat den Raum. Carol bemerkte plötzlich den Fremden und versuchte schlagartig Ihre blankrasierte Fotze zu verbergen. Aber wie konnte Sie? So schön fixiert.
Du bist eine geile Sau sagte der über sechzigjährige Mann zu Carol. Es war alles nett anzuschaun über unsere Videoüberwachung!
Carol war zurück in der Welt. Sie fröstelte, wollte im Erdboden versinken und nach Hause.
Sie senkte Ihren Blick beschämt zum Boden.
Etwas erschrocken sah Sie den Spiegel unter dem stuhlartigen Gestell. Alles konnte man sehen. Ihre nasse klaffende pitschnasse Fotze, und sogar Ihr Kitzler der sonst eher etwas zurückhaltend war, war stark aufgeschwollen und lugte frech hervor. Und wieder verspürte Sie ein zucken und jucken im Unterleib. Sie konnte es nicht fassen. Wer war Sie?
Hilfslos und obszön ausgeliefert einem fremden alten Mann gegenübersitzend, der gerade einen Drehschemel heranzog, war Carol am Ende Ihrer Kräfte angelangt. Es wurde nun Zeit, das gesamte Vorhaben zu Ende zu bringen.
Magda begann am Stuhl, zwischen Carols gespreizten Beinen herumzufuchteln und brachte in der Mitte der vermeintlichen Sitzfläche unweit entfernt von Carol’s klaffenden Lippen eine runde Trommel an, an der, wie es schien, verschiedene Lederstreifen in verschieden Längen, Breiten und Härten hingen. Als Magda fertig war, laechelte sie Carol an und begann mittels einer kleinen Kurbel die Sitzflaechen auseinander zu kurbeln. Erbarmungslos wurden Ihre Beine gespreizt - Ohne einen Weg des Entrinnens. Kurz bevor der Schmerz unertraeglich wurde stoppte Magda. Tibor grinste anzueglich. Er knoepfte seinen Hosenladen auf und holte seine alten schrumpelingen Schwanz mit samt seinem Sack heraus um beides Baumeln zu lassen.
Magda, machte sich derweil an der Rueckenlehne zu schaffen und brachte jeweils vor jeder Brust ein komisch anmutendes Gestell an.
Als Tibor begann Carol’s Titten zu begrabschen schloß Sie einfach die Augen. Sieh mich an die geiles Stück, sprach Tibor. Die Angst war Carol ins Gesicht geschrieben. Tibor hatte die Konstruktion ausgerichtet und begann nun die an dem Gestell befestigten Nippelklammern an den steil abstehenden Nippel anzubringen. Ein tiefer Seufzer entschwand Carol’s Mund als sich die Klammer schlossen. Es brannte verdammt und Ihre Nippel wurden vertikal flachgepreßt. Langsam begann Tibor die Klammern zu spannen um Nippel und somit auch Ihre Titten etwas in die Länge zu ziehen.
Fasziniert von den prallen Brüsten meiner Frau und dem gleichzeitigen Zug den Tibor mit seine Konstruktion ausführte hatte ich ganz auf Magda vergessen.
Sie an wie du den Spiegel zurichtest. Du bist eine geile Schlampe. Na warte.
Carol blickte nach unten, und was sie sah erregte sie nur noch mehr. Sie hatte den Spiegel mit Ihrem Schleim erheblich eingesaut. Und immer noch tropfte Ihre Spalte.
Magda hatte begonnen die runde Trommel zwischen den Beinen meiner Frau in Betrieb zu nehmen. Langsam begriff ich. Die verschieden langen Lederstreifen bewegten sich Millimeter für Millimeter auf das blankrasierte, vor Geilheit aufgeschwollene Loch meiner Frau zu. Magda konnte die Annäherungsgeschwindigkeit ebenso steuern wie die Drehzahl der Trommel.
In 18 Jahren hatte Manfred trotz bester Bemühungen diese Möse nicht so aufgequollen gesehen. Keine Frage. Sie brauchte es. Die unterschiedlich langen Lederstreifen begannen langsam aber sicher Ihre Arbeit. Carol versuchte vergeblich Ihre Beine zusammen zu drücken. Umsonst. Langsam, ganz langsam peitschten die Riemchen von oben über Ihren Venushügel hinweg nach unten. Carol schob Ihren Unterleib geil hin und her, so gut es ging.
Die Hautfarbe begann sich langsam zu ändern und von zartem weiss Ihrer Haut ueber rosa kamen wir langsam den dunkleren Rottönen näher. Tibor hatte inzwischen die Stecker in seiner Piercingvorrichtung angebracht und alles war wohl in der richtigen Position, als er begann ganz langsam Carol’s Nippel mit samt Ihren Brüsten noch weiter in die Länge zu ziehen.
Carol stoehnte auf und juchste endlos, ein irres Gefuehl von Geilheit und Verlangen und Schmerz lag im Raum.
Plötzlich änderte Magda, durch umlegen eines Schalters, die Drehrichtung der Apparatur und man konnte hören, daß Sie auch die Drehzahl deutlich nach oben gestellt hatte. Urploetzlich wurde Carol’s Fotze von unten nach oben ausgepeitscht. Mit einem spitzen Schrei quittierte Carol das Geschehene. Immer mehr begann Sie sich zu winden. Ihr ganzen Fotzenbereich war jetzt tiefrot aufgeschwollen. Jeder von uns Dreien konnte sehen, das Sie bald abspritzen mußte.
Der Spiegel unter Ihr sah aus als hätte jemand einen Liter Flüssigkeit vergossen.
Sie kommt, sie kommt rief Magda. Schnell, die Sau kommt. Magda stellte Ihr Trommelwerkzeug ab und half noch ein bisschen mit, tauchte ihre kleinen drahtigen Finger in einen Tigel aus Fett und Oel und begann Carol's Klit sanft und druckvoll zu reiben.
Tibor betätigte, wie wohl schon einige Male zu vor, den Auslösemechanismus und die bis zum Reißen gespannten Nippel wurden blitzschnell durchstoßen.
Carol begann zu zittern und zu vibrieren. In gewaltigen Wellen brach aus Ihr der Orgasmus heraus. Ihr schweißgebadeter Körper bebte und war zum Bersten gespannt.
Unter gewaltigem brüllen schrie die bis dahin hausbackene Ehefrau, Ihren ersten öffentlichen Orgasmus hinaus.
Magda begann damit die Lederriemchen zu loesen. Gleichzeitig begann Tibor den Brüsten die nötige Entspannung zu geben.
Gleichzeitig kniete ich mich neben den Stuhl, nahm Carol in den Arm. Küßte sie heiß und innig. Vollkommen erschöpft sackte Carol zusammen.
Gemeinsam halfen wir Ihr aufzustehen und führten Sie auf die gemütliche Ledercouch, die in einer kleinen Nische des Zimmers stand. Magda zog ihr den Rock und die Pumps aus. Carol legte sich hin und versuchte sich zu beruhigen. Ihre Brüste brannten sichtlich und Ihre rotaufgeschwollene Vagina schmerzte.
Magda deckte Carol mit einer kuscheligen Decke zu und strich Carol übers Gesicht. Kurz nachdem sie verschwunden war, kehrte sie mit einem wohlriechenden Tee zurück, den Carol gern annahm. Ich setzte mich neben Carol auf die Couch und strich Ihr zart uebers Gesicht. Stolz blickte Sie auf Ihre Möpse und die steifen Nippel. Carol kühlte sie mit einer Salbe. Wie von selbst spreitzte Carol die Beine und Magda verschaffte der geschundenen Spalte auch die nötige Kühlung.
Magda schaute Carol in die Augen und sagte ihr, dass es das geilste Piercing war, dass sie hier je hatten. Sie gab Carol die Bluse und mir den BH.
Carol blickte verdutzt drein, du kannst den BH anziehen meinte Magda, wenn du so schmerzgeil bist. Aber besser du vermeidest die Reibung und zeigst deine Titten ein bisschen her. Mit deiner schönen transparenten Bluse.
... to be continued
Oesterreich im November 2005
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